Eckwerte Überprüfung Rahmenlehrplan Pflege HF

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1 Eckwerte Überprüfung Rahmenlehrplan Pflege HF 1. April 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage Co-Trägerschaft OdASanté und BGS Entwicklungskommission RLP Pflege HF Das Verfahren im Überblick Ablauf Zeitpunkt Adressaten Methode Auswertung Weiteres Vorgehen Anpassung RLP Berufsentwicklung Meilensteinplan... 6 Anhang: Mitglieder der Entwicklungskommission RLP Pflege HF... 7

2 1. Ausgangslage Der Rahmenlehrplan (RLP) für den Bildungsgang Pflege zur dipl. Pflegefachfrau HF / zum dipl. Pflegefachmann HF ist am 1. Januar 2008 in Kraft getreten, der revidierte Rahmenlehrplan am 14. Februar Die Entwicklungskommission RLP Pflege HF hat im 2013 eine erste standardisierte Erhebung der Rückmeldungen zum RLP vorbereitet. Das vorliegende Papier basiert auf dem Gesamtkonzept Überprüfung und Anpassung Rahmenlehrpläne HF und zeigt die Eckwerte des geplanten Prozesses zur Überprüfung des RLP Pflege HF auf. Da die Überprüfung eines RLP nicht zwingend eine Anpassung des RLP zur Folge hat, umfasst das vorliegende Papier einzig den Prozess der Überprüfung des RLP. Für die allfällige Anpassung des RLP Pflege HF würde zu gegebener Zeit ein neuer Prozess eingeleitet und die entsprechende Projektorganisation festgelegt Co-Trägerschaft OdASanté und BGS Beim RLP Pflege HF übernehmen OdASanté und der BGS gemeinsam die Trägerschaft. Der Gesamtprozess der Überprüfung und Anpassung des RLP wird von den beiden Vorständen OdASanté und BGS gleichermassen verantwortet Entwicklungskommission RLP Pflege HF Die Mitglieder der Entwicklungskommission RLP Pflege HF (s. Liste der Mitglieder im Anhang) haben seit der ersten Sitzung vom 19. Mai 2009 aus ihren Netzwerken verschiedene Rückmeldungen zum RLP gesammelt, diskutiert, bewertet und in einen Katalog aufgenommen. Aufgrund der Dringlichkeit gewisser Themen hat die Entwicklungskommission RLP Pflege HF auch bereits eine erste kleine Revision des RLP veranlasst sowie eine weitere vorbereitet 1. Die Entwicklungskommission RLP Pflege HF plant als erste Entwicklungskommission von OdASanté eine standardisierte Erhebung der Rückmeldungen zum RLP. Dazu hat eine von der Entwicklungskommission eingesetzte Arbeitsgruppe den von der Geschäftsstelle OdASanté erarbeiteten Entwurf eines Fragebogens zur Überprüfung der RLP weiter entwickelt. Es liegt nun ein Fragebogen für die Betriebe sowie eine leicht angepasste Version für die Schulen vor. 1 Die von den beiden Vorständen OdASanté und BGS Ende 2011 erlassene Anpassung bezüglich der Anrechenbarkeit des einschlägigen EFZ FaGe ist vom SBFI aufgrund der noch ausstehenden Stellungnahme der zuständigen EU-Kommission zum aktuellen RLP Pflege HF (Version vom ) noch nicht unterzeichnet worden /Eckwerte Ueberpruefung RLP Pflege HF 2

3 2. Das Verfahren im Überblick 2.1. Ablauf 41.12/Eckwerte Ueberpruefung RLP Pflege HF 3

4 2.2. Zeitpunkt Die Entwicklungskommission hat die Überprüfung des RLP Pflege HF für das Frühjahr 2014 vorgesehen. Der RLP Pflege HF ist am 1. Januar 2008, die revidierte Version am 14. Februar 2011 in Kraft getreten. Die letzten (nachträglichen) Anerkennungsverfahren sind Anfang 2013 abgeschlossen worden. Im Rahmen einer mittel-/langfristigen Planung hatte die Entwicklungskommission RLP Pflege HF im Jahr 2011 eine umfassende Überarbeitung des RLP für 2015 geplant. Drängt sich bei der Überprüfung des Rahmenlehrplans eine Anpassung des RLP auf, wird 2015 eine Vernehmlassung zu den Anpassungsvorschlägen durchgeführt. Nach Abschluss des Bereinigungsprozesses könnte das SBFI den RLP voraussichtlich Ende 2015 genehmigen Adressaten Der Fragebogen richtet sich direkt an die Verantwortlichen in der Praxis, die vertraut sind mit dem RLP Pflege HF, d.h. an die Ausbildungsverantwortlichen der Betriebe in der Deutschschweiz und im Tessin. Eine leicht angepasste Version des Fragebogens holt die Rückmeldungen der Schulen ab. Der Einbezug der Romandie wird gewährleistet durch die Vertretung der OrTra latine in der Entwicklungskommission. Es ist überdies möglich, eine zusätzliche Vertretung aus der Romandie zur Besprechung der Resultate der Befragung einzuladen, damit die Romandie frühzeitig in die Weiterentwicklung des RLP einbezogen werden kann Methode Die Befragung erfolgt mittels Fragebogen. Die Verteilung der Fragen auf die verschiedenen Themenbereiche gestaltet sich wie folgt: Themenbereich Anzahl Fragen Allgemeine Fragen zum RLP 7 Verständlichkeit, Regelungsdichte, Entwicklungen Berufsprofil 1 Arbeitsprozesse (10) inkl. Kompetenzen Aktualität/Vollständigkeit/Genauigkeit der Formulierung, Relevanz für die Berufsausübung, Anspruchsniveau der Kompetenzen 30 (3 Fragen pro Arbeitsprozess) Zulassung zum Bildungsgang 1 Bildungsorganisation Lernbereiche und ihre zeitlichen Anteile, Koordination der Lernbereiche, Lernbereich LTT, Lernbereich berufliche Praxis, Anforderungen an die Bildungsanbieter und deren Praktikumsorte 12 Qualifikationsverfahren 6 Allgemeine Rückmeldungen zum RLP 1 Die von der Entwicklungskommission bestimmten spezifischen Fragen zum RLP Pflege HF beziehen sich hauptsächlich auf die Organisation der Praktika (verschiedene Arbeitsfelder, gesamtes Spektrum des Kontinuums der Pflege, Wechsel Praktikumsbetrieb) /Eckwerte Ueberpruefung RLP Pflege HF 4

5 2.5. Auswertung Die Daten werden zentral bei OdASanté gesammelt und verwaltet. Während die Entwicklungskommission RLP Pflege HF mit Unterstützung des Sekretariates, der Geschäftsstelle OdASanté, eine Auswertung des gesamten Datenmaterials vornimmt, erstellen die Mitgliederverbände von OdASanté sowie der BGS eine konsolidierte Stellungnahme auf der Basis spezifischer Datensätze. Anschliessend sind ExpertInnen der Arbeitgeberverbände, der kantonalen Organisationen der Arbeitswelt Gesundheit, des SBK sowie des BGS eingeladen, die Resultate gemeinsam mit der Entwicklungskommission zu besprechen und auf der Basis der nachfolgenden Kategorien zu ordnen: Kategorie Datengrundlage genügend ungenügend Zuständigkeit RLP Anpassungen erforderlich keine Anpassungen erforderlich Entwicklungskommission Zukünftige Entwicklungen, welche den gesamten Bereich Pflege betreffen Umsetzung RLP (regionale Schullehrpläne) Information OdASanté und BGS kant. OdA sowie kant. Mittelschul- und Berufsbildungsämter OdASanté und BGS Über das weitere Vorgehen (z.b. zusätzliche Umfragen und/oder Interviews, vertiefte Analysen etc.) im Bezug auf Themen, welche über den Rahmenlehrplan hinausgehen, entscheiden die zuständigen Organe. 3. Weiteres Vorgehen 3.1. Anpassung RLP Die Entwicklungskommission RLP Pflege HF beurteilt basierend auf der Besprechung der Resultate der Befragung den Anpassungsbedarf, erarbeitet Entscheidgrundlagen und richtet einen entsprechenden Antrag an die beiden Vorstände OdASanté und BGS. Für die allfällige Anpassung des RLP Pflege HF würde ein neuer Prozess eingeleitet und die entsprechende Projektorganisation festgelegt Berufsentwicklung Mit dem Fragebogen zur Überprüfung des RLP und insbesondere im Rahmen der Auswertung der Befragung zusammen mit ausgewählten ExpertInnen wird auch die Frage nach den zukünftigen Entwicklungen des Berufes gestellt und diskutiert. Betreffen die Entwicklungen ausschliesslich die Pflege HF bzw. den RLP, so integriert die Entwicklungskommission diese Aspekte in den Entscheidgrundlagen. Sind die Überlegungen bezogen auf den gesamten Pflegebereich (AGS, FaGe, Pflege HF, Pflege FH, Weiterbildungen Pflege), so übernehmen OdASanté und der BGS als Trägerschaft die Verantwortung für das weitere Vorgehen /Eckwerte Ueberpruefung RLP Pflege HF 5

6 4. Meilensteinplan Der nachfolgende Meilensteinplan ist ein Ablaufplan. Die eingesetzten Termine geben einen möglichen Zeitrahmen wieder. Was Wer Wann Entwicklung Fragebogen zur Überprüfung des RLP (insbes. fachspezifische und statistische Fragen) Festlegung Vorgehen/Adressaten Befragung Arbeitsgruppe der EK Geschäftsstelle OdASanté und Mitgliederverbände OdASanté Frühling/Sommer 2013 Dezember 2013 Antrag an die Vorstände OdASanté/BGS zur Durchführung der Befragung Entwicklungskommission (EK) Dezember 2013 Auftrag an EK zur Durchführung der Befragung Vorbereitung Befragung Vorankündigung der Befragung bei den Betrieben Vorstand BGS Vorstand OdASanté Sekretariat EK (Geschäftsstelle OdASanté) Geschäftsstelle OdASanté (Schreiben mit den Logos der Mitgliederverbände) Dezember 2013 März 2014 Anfang 2014 April 2014 Versand/Start Befragung Geschäftsstelle OdASanté Ende April 2014 Frist Rückmeldungen Fachleute in der Praxis Ende Juni 2014 Datensätze z.hd. der Mitgliederverbände OdASanté Sekretariat EK Anfang Juli 2014 Gesamtauswertung Befragung Entwicklungskommission Juli/August 2014 Verfassen konsolidierte Stellungnahme Workshop: Themen priorisieren Mitgliederverbände OdASanté und BGS Mitglieder EK zusammen mit ExpertInnen der Verbände bis Mitte Sept. November 2014 Anpassungsbedarf beurteilen, Entscheidgrundlagen erarbeiten, Antrag an Vorstände OdASanté/BGS bezüglich weiterem Vorgehen Rückmeldung z.hd. Befragungsteilnehmenden Entwicklungskommission Anfang 2015 Sekretariat EK Anfang 2015 Entscheid über Antrag der EK Vorstände OdASanté/BGS Anfang /Eckwerte Ueberpruefung RLP Pflege HF 6

7 Anhang: Mitglieder der Entwicklungskommission RLP Pflege HF Mitglieder der Entwicklungskommission RLP Pflege HF bis 31. Dezember 2013 H+ Silvia Rosery Leitung Pflegedienst Kantonsspital Uri CURAVIVA Schweiz Bernadette Keller Projektleiterin Berufsbildung CURAVIVA Schweiz Spitex Verband Schweiz Karin Zürcher Leiterin Bildung und Qualität Spitex Region Thun SBK Brigitte Neuhaus Leiterin Abteilung Bildung SBK Ursina Baumgartner Sandra Langenegger Rektorin Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Leiterin Fachbereich Ausbildung Pflege Kantonsspital St. Gallen GDK Bettina Kuster stv. Direktorin Pflege Kantonsspital Winterthur KOGS Yvonne Biri Pflegedirektorin Kantonsspital Baden BGS Patrick Morger Scuola specializzata superiore in cure infermieristiche Bellinzona e Lugano Werner Mathis (Präsident) Marita Leichtle Höhere Fachschule Gesundheit u. Soziales AG Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales TG SBBK Barbara Fischer Departement Bildung, Kultur, Sport AG Fachbereich Psychiatrie Stefan Kuhn Luzerner Psychiatrie Klinik St. Urban Mitglieder der Entwicklungskommission RLP Pflege HF ab 1. Januar 2014 H+ Silvia Rosery Leitung Pflegedienst Kantonsspital Uri Christian Heering Leiter Fachentwicklung Pflege Felix Platter-Spital CURAVIVA Schweiz Marianne Geiser Projektleiterin Berufsbildung CURAVIVA Schweiz Spitex Verband Schweiz Karin Zürcher Leiterin Bildung und Qualität Spitex Region Thun KOGS Yvonne Biri Pflegedirektorin Kantonsspital Baden Ortra Latine Jean-François Schafroth Infirmier clinicien Services psychiatriques Jura Spitex privée Suisse Gabriela Anderegg stv. Geschäftsleitung CURADomizil Muttenz BGS Patrick Morger Scuola specializzata superiore in cure infermieristiche Bellinzona e Lugano Werner Mathis (Präsident) Marita Leichtle Höhere Fachschule Gesundheit u. Soziales AG Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales TG 41.12/Eckwerte Ueberpruefung RLP Pflege HF 7

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