A) Hardware ( der Lebenslauf und Projekte )

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1 Masterdatenbank-Profil Sabine Vorberg A) Hardware ( der Lebenslauf und Projekte ) Anschrift Firma Eckes-granini GmbH & Co. KG. Ludwig-Eckes Allee Nieder-Olm Phone Fax Mobil sabine.vorberg@eckes-granini.com Anschrift Privat Annastr. 11 f Mainz Phone sabine.vorberg@freenet.de Private Daten Geburtsdatum 09. April 1968 Studium Diplom Volkswirtin, Johannes Gutenberg Universität Mainz Zusätzliche Weiterbildungen /Ausbildungen Methodenkompetenz (TA, TZI, NLP), Odenwaldinstitut Psychodramaseminar, Odenwaldinstitut Gruppendynamik, Duttweiler Institut Lizenzierung für den Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) Ausbildung zum Prozessbegleiter, Eckes Systemische Beratung I 2000/2001, ISB Wiesloch Systemische Beratung II 2001/2002, ISB Wiesloch Master 2004, ISB Wiesloch Wiesloch / Masterprofil Sabine Vorberg /1

2 Beruflicher Werdegang Derzeitige Funktion Director HR & Organizational Development Stationen 1994 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für BWL und Marketing, Prof. Dr. Hermann Simon; Mitarbeit am Buch: Personalmarketing Managementberater für Marketing & Vertrieb, MC Marketing Corporation AG, Bad Homburg Produktmanagerin im Marketing, Eckes-granini Deutschland, Nieder-Olm; Internationale Produktmanagerin für Schweiz, Österreich und Spanien, Eckes-Granini International, Nieder-Olm HR Development Manger, Eckes AG, Nieder-Olm 2003-heute Director HR & Organizational Development, Eckesgranini International, Nieder-Olm Spezifische Beratung, Industrie, Markenartikler Branchenkenntnisse Kosemtik, Elektrogeräte, Getränke, Nahrungsmittel Arbeitssprachen Deutsch, englisch Arbeitsschwerpunkte - Beratung und Betreuung von Führungskräften und der Geschäftsführung im Hinblick auf alle relevanten PE / OE Fragen - Konzeptionierung und Implementierung von Personalentwicklungsmaßnahmen, insbesondere: - von Führungskräfteentwicklungs- und Nachwuchsführungskräfteprogrammen. - Prozessbegleitung bei Veränderungen, Teamentwicklungsprozessen etc. - Coaching von Führungskräften - Kollegiale Beratung und Supervision - Einführung verschiedener HR Tools Aktuelle Projekte - Vorbereitung der Organisation und des Managements auf bevorstehenden Führungswechsel und die damit verbundenen Strukturen und Prozesse Wiesloch / Masterprofil Sabine Vorberg /2

3 Was mir in meiner Arbeit wichtig ist Berufliche Ziele und Visionen Strukturen und Prozesse - Konzeption und Implementierung eines internationalen Leadership Programms für die oberste Führungsebene der Unternehmensgruppe - Identifikation, Erarbeitung und Implementierung von zukünftigen Leadership Competencies in Zusammenarbeit mit den internationalen Führungskräften, zur Etablierung einer gemeinsamen Führungskultur im Konzern - Entwicklung und Einführung eines HR Qualifikationsprogramms für die Gruppe der internationalen HR Manager - bei der Entwicklung von Menschen und Organisationen einen hilfreichen Beitrag zu liefern - dabei ist mir sowohl die Veränderungsnotwendigkeit als auch die - bereitschaft der Organisationen und Menschen wichtig Vorraussetzung (ich kann und will niemanden missionieren) - die Eigenverantwortung bei meinem Gegenüber zu lassen - neue (Denk)richtungen an zu stoßen - neue Dinge / Wege ausprobieren - klar und differenziert zu sein - nah am Business zu sein / die Sprache der Kunden zu sprechen - Spaß zu haben am miteinander arbeiten (auch zusammen lachen können) - die Beziehungsebene (die Chemie muss stimmen) - Eigenreflexion und persönliche Weiterentwicklung Mich auf neuen Bühnen ausprobieren (konkret als Lehrtrainer am Institut in Kassel), vermehrt Supervision Wiesloch / Masterprofil Sabine Vorberg /3

4 B) Software oder: Wie ich zu meinem heutigen Beruf gefunden habe ( und andere Antworten ) Mit 9 Jahren wollte ich Nonne werden, weil meine beste Freundin zum Kommunionsunterricht durfte und ich nicht (ich war evangelisch). Dies stellte sich glücklicherweise nicht als nachhaltiger Wunsch heraus Danach hatte ich den typischen Mädchentraum, Tierärztin zu werden. Dieser Traum platzte, als ich 11 Jahre war und unser Schäferhund eingeschläfert werden musste. Der letzte konkrete Berufswunsch kam nach dem Abitur, als ich Journalistin werden wollte (schließlich war Deutsch mein Leistung- und Lieblingsfach, was braucht man mehr?). Dies scheiterte schließlich an einem Numerus Clausus, der mich erst 2 Jahre später hätte studieren lassen (und Geduld war noch nie meine Stärke). Also was tun? Was darf es nun sein? Die Welt steht offen In Ermangelung an konkreten Vorstellungen und weil die besten und breitesten Berufsaussichten, studierte ich Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Marketing ( Kind, reden konntest Du mit den Leuten doch schon immer gut und damit hälst Du Dir alles offen. ). Doch die Hoffnung, dass sich nur erst einmal im Studium klären möge, wozu ich denn berufen sei, bestätigte sich nicht. Auch nach dem Studium hatte ich keine Ahnung, wo mein Platz sein könnte. Hauptsache erst einmal einen Job bekommen, bloß nicht wie viele Kommilitonen erfolglos 100 Bewerbungen schreiben Und so landete ich ziemlich schnell bei einer klassischen Unternehmensberatung für Marketing und Vertrieb. Froh und stolz, als eine der wenigen durch das AC gekommen zu sein ( Die wollen MICH wirklich. ). Nach 3 sehr interessanten Jahren, in denen ich viele verschiedene Unternehmen und Branchen kennen gelernt hatte, wurde das Gefühl in mir immer stärker, dass ich wie der Blinde von der Farbe spreche. Und so wechselte ich auf die andere Seite, um endlich einmal eine Organisation von innen kennen zu lernen. Ich wurde Produktmanager im klassischen Marketingbereich. Endlich verantwortlich für ein Produkt zum anfassen. Flaschen, die ich wirklich jeden Samstag beim Einkaufen auch im Regal stehen sehe. Werbespots, die mir entgegen springen, wenn die Werbepause anfängt. Endlich verantwortlich für die Umsetzung. Endlich konnte ich auch meiner Oma erklären, was ich den ganzen Tag tue. Nach einem Jahr wechselte ich in den internationalen Bereich und war zuständig für die Länder Schweiz, Österreich und Spanien. Hier lag der Fokus nun vielmehr auf Prozessen, Beratung der Verantwortlichen in den Ländern, Umgang mit Widersprüchlichkeiten zwischen Tochtergesellschaften und Zentrale, verschiedene Interessen abgleichen und zusammen führen. Die Flaschen und Etikettengestaltung begannen an Bedeutung zu verlieren. Zeitgleich brach ich gesundheitlich völlig ein. Eine Krankheit war Anlass, meine verschiedenen Lebensbereiche auf Ihre Sinnhaftigheit zu überprüfen. Mein Wiesloch / Masterprofil Sabine Vorberg /4

5 Blickwinkel veränderte sich. Ich fragte, suchte was gibt mir Energie, was raubt mir Energie? Was ist wirklich meine Berufung? Was fällt mir leicht (ich merkte, dass es auch mal leicht gehen darf)? Bei der Beschäftigung mit diesen Fragen, öffneten sich mir mehrere Türen. Ähnlich wie bei einem Adventskalender. Ich lernte neue Wege kennen, neue Menschen, begab mich auf die Reise. Ich besuchte ein Aborigines Seminar ( Auf die eigene Intuition hören ), ein Psychodramaseminar ( Der rote Faden meiner beruflichen Laufbahn ), NLP, TA, TZI, systemisches Management etwas in mir kam dabei in Schwingung, etwas klang an, hier war mein Interesse, meine Energie aber was konnte das konkret sein? Ich hatte keine Ahnung. Mir wurde nur immer klarerer, dass es nicht 1000 verkaufte Flaschen am Monatsende sind, die mich motivieren, sondern Menschen, Lebensgeschichten und das entwickeln dieser. Ich begann mich zu informieren, in welchen Berufen ich diese Interessen und Kompetenz einbringen könnte und kam so auf HR / Personalentwicklung. Und da es keine Zufälle gibt, wurde zu diesem Zeitpunkt eine Stelle als Personalentwickler in unserem Konzern frei. Wider alle meiner Erwartungen ( Schließlich bin ich Quereinsteiger und habe keine Ahnung.), bekam ich den Job sofort ( Das ist gut, dass Sie Quereinsteiger sind, so können Sie neue Perspektiven in den HR Bereich einbringen. ). Das ist nun 4 Jahre her und ich habe die Entscheidung und die Abkehr vom klassischen Karriereweg nie bereut. Ich habe heute das Glück, meine Neigungen, Interessen und Stärken beruflich voll einbringen zu können und habe auch das Gefühl einen hilfreichen und relevanten Beitrag im Rahmen der Unternehmens- PE / OE zu liefern. Diesen Beitrag kann ich zwar nicht anfassen (wie die Flaschen), aber deutlich spüren im Umgang mit den Menschen. Und dass ich nun meiner Oma wieder nicht mehr wirklich erklären kann, was ich da mache und warum ich nun seit 4 Jahren nach Wiesloch fahre ist nicht mehr so schlimm ( Kind, solange es Spaß macht. ). Heute arbeite ich für mich und nicht mehr um es Anderen erzählen zu können. Wiesloch / Masterprofil Sabine Vorberg /5

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