7. Übung Künstliche Intelligenz
|
|
- Carsten Baumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Gerd Stumme, Dominik Benz Fachgebiet Wissensverarbeitung 7. Übung Künstliche Intelligenz Wintersemester 28/29 Unsicherheit, Wagheit 1. Bei einem medizinischen Test wird ein Symptom S, das für eine Krankheit K indikativ ist, gefunden. Es sei P(S K) die Wahrscheinlichkeit, dass das Symptom gefunden wird, obwohl die Krankheit nicht vorliegt. Stellen Sie die Wahrscheinlichkeit des Vorliegens von S, d. h. P(S ), als Funktion der vier Größen P(S K), P(K), P(S K) sowie P( K) dar. In der angegebenen Situation gilt entweder K oder K, d. h., wenn S gilt, gilt entweder S und K oder S und K. Diese Wahrscheinlichkeiten lassen sich berechnen durch: P(S K) = P(S K)P(K) bzw. P(S K) = P(S K)P( K) (1) Die gesuchte Wahrscheinlichkeit ist damit: P(S ) = P(S K)P(K) + P(S K)P( K). (2) 2. Ein Arzt hat eine Patientin mit mehreren Verfahren auf Brustkrebs untersucht und ist zu der Einschätzung gekommen, dass zu 99 % kein Krebs vorliegt (die Wahrscheinlichkeit, dass Krebs vorliegt ist 1 %). Nun kommt ein verspäteter Röntgenbefund, der für eine Krebserkrankung spricht. Die Wahrscheinlichkeit P(S K) ist bei dieser Art Röntgenbefund 78.2 %, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Symptom gefunden wird, obwohl die Krankheit nicht vorliegt ist 9.6 %. Die Neueinschätzung nach Bekanntwerden eines solchen zusätzlichen Befundes ist empirisch untersucht worden. Es zeigt sich, dass etwa 95% der befragten Ärzte zu einer Neueinschätzung von etwa 75 %-iger Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen von Brustkrebs, d.h. von P(K S ) gelangen. Berechnen Sie dagegen die (überraschende) Wahrscheinlichkeit P(K S ) mit der Bayes-Formel. Mit dem Ergebnis der vorigen Aufgabe wird die Bayes-Formel zu: P(K S ) = P(S K)P(K) P(S K)P(K) + P(S K)P( K) Durch das Einsetzen von P(S K) =.782, P(K) =.1, P(S K) =.96 und P( K) =.99 erhält man eine Wahrscheinlichkeit von knapp 7.6 %, dass die Patientin Krebs hat gegenüber von Ärzten in dieser Situation intuitiv geschätzten 75 %! 3. Beschreiben Sie eine Situation aus dem täglichen Leben, in der ein nicht-monotoner Schluss notwendig ist. Geben Sie für dieses Beispiel eine Defaultregel an, welche den Normalfall (3) 1
2 beschreibt, und eine prädikatenlogische Wenn-Dann-Regel, welche in der Ausnahmesituation abduktiv angewendet werden kann, um eine mögliche Ursache des unerwarteten Situationsverlaufs zu erschließen. Monotonie als eine Eigenschaft des logischen Schliessens beschreibt, dass die Hinzunahme weiterer Prämissen immer die bisherigen Folgerungen bewahrt. Viele Folgerungen, die wir im Alltag anwenden, gelten jedoch nicht mit aboluter Sicherheit; deshalb sollte man für solche Folgerungen auch keine Monotonie annehmen. Betrachtet wird beispielhaft folgende Situation: Stellen Sie sich vor, Sie leiten ein Softwareunternehmen. Nun sind Sie selbst auf der Suche nach einem bestimmten Programm. Allgemein haben Sie für sich folgende Regel aufgestellt: Wenn das Programm günstig ist und es meine Anforderungen erfüllt, so kaufe ich dieses Programm. Sie finden nun im Internet ein Programm, das günstig ist und ihre Anforderungen erfüllt - allerdings von einem konkurrierenden Softwareunternehmen. In so einem Fall würden Sie das Programm nicht kaufen, was ein nicht-monotones Schliessen darstellt. Eine prädikatenlogische Wenn-Dann-Regel, die zum abduktiven Schliessen auf eine mögliche Ursache des unerwarteten Situationsverlaufs verwendet werden kann, ist programm : StammtVonKonkurrenz(programm) käu f er(leitetsoftwareunternehmen(käu f er) Kauft(programm)) 4. Gegeben sei der Wertebereich [, 2] für die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs sowie der Wertebereich [, 1] für die Reifenabnutzung. Neben vielen anderen Regeln enthält das System eines Reifenherstellers die folgenden beiden Regeln: Regel 1: Bei mittlerer-oder-schneller Fahrt ist die Reifenabnutzung groß. Regel 2: Bei langsamer Fahrt ist die Reifenabnutzung gering. a) Modellieren Sie die Begriffe langsam, mittel und schnell als Fuzzy-Mengen (Dreiecksfunktionen) der Breite 1 mit maximalen Zugehörigkeitswerten bei 5, 1 und 15. b) Die Fuzzy-Mengen für gering und gross sind durch die beiden Listen von Punkten (mit p = (x, y)) definiert. Die erste Liste sei durch ((, 1), (2.5, 1), (7.5, )) und die zweite Liste durch ((2.5, ), (7.5, 1), (1, 1)) definiert. Stellen Sie die Zugehörigkeitsfunktionen graphisch dar. c) Skizzieren Sie die Fuzzy-Mengen für die neuen Begriffe nicht-langsam, langsamund-schnell und mittel-oder-schnell. d) Die aktuell gemessene Geschwindigkeit betrage 9 km/h. Wie groß sind die Erfüllungsgrade der beiden Regeln? Skizzieren Sie die Fuzzy-Menge, die sich als Ergebnis der Regelanwendnung ergibt. 2
3 Wie groß ist die aktuelle Reifenabnutzung nach Defuzzifizierung (geschätzt nach der Schwerpunktmethode)? e) Welche aktuelle Reifenabnutzung ergibt sich bei 75 km/h? 3
4 4
5 5
6 d) Der Flächeninhalt A kann berechnet werden, indem man das obere Viereck der Funktion kippt (siehe Abbildung) und ein Rechteck erhält; somit ist der Flächeninhalt 5. In Integralschreibweise ausgedrückt ( f (x) beschreibt hierbei die Funktion, die die Fläche begrenzt): A = 1 f (x) dx = 5 Da wir nur an der Abnutzung (x-achse) interessiert sind, reicht es in unserem Szenario den x-wert des Schwerpunkts der Fläche auszurechnen. Dies ist genau der Wert a, der den Flächeninhalt halbiert - in Integralschreibweise ausgedrückt: a f (x) dx = 1 2 A = 2.5 Da der Flächeninhalt x dx = 2.8 unter dem rechten Teil der Funktion größer ist als die Hälfte des gesamten Flächeninhalts (= 2.5), kann a nun leichter von rechts 1 bestimmt werden über das Integral.8 dx = 2.5. Dieses lässt sich auflösen zu a 2.5 = 1.8 dx a = a = a = a Somit beträgt die Reifenabnutzung e) Hier wird der Schwerpunkt a mit ergibt sich a 2.5 = f (x) dx = 1 2 a 1.5 dx =.5a f (x) dx und f (x) =.5 gesucht. Es Die aktuelle Reifenabnutzung bei 75 km/h ist daher 5 (wie man es ebenfalls in der Abbildung leicht sehen kann). Zur Simulation von Fuzzy Logic / Control Senarien kann im Übrigen das Java-Tool RockOn Fuzzy ( hilfreich sein. 6
12. Übung Künstliche Intelligenz Wintersemester 2006/2007
12. Übung Künstliche Intelligenz Wintersemester 2006/2007 1. Contraints und Heuristiken Prof. Dr. Gerd Stumme, Miranda Grahl Fachgebiet Wissensverarbeitung 09.02.2006, mgr@cs.uni-kassel.de a) Beschreibe
Mehr9. Übung Künstliche Intelligenz
Prof. Dr. Gerd Stumme, Dominik Benz Fachgebiet Wissensverarbeitung 9. Übung Künstliche Intelligenz 21.01.2009 Wintersemester 2008/2009 1 Frames Betrachten Sie nochmals die beispielhafte Frame-Repräsentation
MehrPrüfungsteil B, Aufgabengruppe 2, Analysis. Bayern Aufgabe 1. Bundesabitur Mathematik: Musterlösung. Abitur Mathematik Bayern 2014
Bundesabitur Mathematik: Prüfungsteil B, Aufgabengruppe, Bayern 014 Aufgabe 1 a) 1. SCHRITT: DEFINITIONSBEREICH BESTIMMEN Bei einem Bruch darf der Nenner nicht null werden, d.h. es muss gelten: x 5 0 x
MehrAbitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung II
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung II Geben Sie jeweils den Term einer in R definierten periodischen Funktion an, die die angegebene Eigenschaft hat.
MehrFlächen zwischen zwei Kurven
Flächen zwischen zwei Kurven 1 E Flächen zwischen zwei cc Kurven: Beispiel 1 Abb. B1: Die Fläche zwischen zwei Kurven f (x) und g (x) im Intervall [a, b], f (x) ist die obere Kurve und g (x) ist die untere
MehrMathematik Q1 - Analysis INTEGRALRECHNUNG
Mathematik Q1 - Analysis INTEGRALRECHNUNG ZIELE Einführung der neuen Begrifflichkeiten orientierter Flächeninhalt Integral Integralfunktion anhand der Badetag-Aufgabe Berechnung von Integralen mittels
MehrSoft Control (AT 3, RMA)
Soft Control (AT 3, RMA) Zur 3. Übung Fuzzy Control Einfaches Fuzzy-Beispiel Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Prinzip eines Fuzzy Systems: 2 Einfaches Fuzzy-Beispiel Titelmasterformat durch Klicken
MehrAnalysis I. Teil 1. Bayern Aufgabe 1. Abitur Mathematik Bayern Abitur Mathematik: Musterlösung. D f =] 3; + [ x = 1
Abitur Mathematik: Bayern 2012 Teil 1 Aufgabe 1 a) DEFINITIONSMENGE f(x) = ln(x + 3) x + 3 > 0 x > 3 D f =] 3; + [ ABLEITUNG Kettenregel liefert f (x) = 1 x + 3 1 = 1 x + 3 b) DEFINITIONSMENGE 3 g(x) =
MehrBayern Teil 1. Aufgabe 1. Abitur Mathematik: Musterlösung. Der Term unter der Wurzel darf nicht negativ werden. Es muss also gelten:
Abitur Mathematik: Bayern 2013 Teil 1 Aufgabe 1 a) 1. SCHRITT: DEFINITIONSMENGE BESTIMMEN Der Term unter der Wurzel darf nicht negativ werden. Es muss also gelten: 3x + 9 0 x 3 2. SCHRITT: NULLSTELLEN
Mehr1. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner
1. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: AG1.1 Wissen über die Zahlenmengen,,, verständig einsetzen können
Mehr5 Binomial- und Poissonverteilung
45 5 Binomial- und Poissonverteilung In diesem Kapitel untersuchen wir zwei wichtige diskrete Verteilungen d.h. Verteilungen von diskreten Zufallsvariablen): die Binomial- und die Poissonverteilung. 5.1
MehrARBEITSBLATT 6-5. Kurvendiskussion
ARBEITSBLATT 6-5 Kurvendiskussion Die mathematische Untersuchung des Graphen einer Funktion heißt Kurvendiskussion. Die Differentialrechnung liefert dabei wichtige Dienste. Intuitive Erfassung der Begriffe
MehrRepräsentation und Umgang mit unsicherem Wissen (SoSe 2010) Fuzzy Logic I. Alexander Fabisch und Benjamin Markowsky. Universität Bremen
Repräsentation und Umgang mit unsicherem Wissen (SoSe 2010) Fuzzy Logic I Alexander Fabisch und Benjamin Markowsky Universität Bremen 25.05.2010 Alexander Fabisch und Benjamin Markowsky (Universität Bremen)
MehrAbiturprüfung Mathematik 2007 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1
Abiturprüfung Mathematik 007 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe. (8 Punkte) Das Schaubild einer Polynomfunktion. Grades geht durch den Punkt S(0/) und hat den 3 Wendepunkt
MehrAbitur 2017 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 217 Mathematik Infinitesimalrechnung I Gegeben ist die Funktion g : x 2 4 + x 1 mit maximaler Definitionsmenge D g. Der Graph von g wird mit G g bezeichnet.
MehrAbitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 204 Mathematik Infinitesimalrechnung I Die Abbildung zeigt den Graphen einer Funktion f. Teilaufgabe Teil A (5 BE) Gegeben ist die Funktion f : x x ln
MehrSubstitution bei bestimmten Integralen. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Substitution bei bestimmten Integralen -E Ma Lubov Vassilevskaya -E Ma Lubov Vassilevskaya Substitution bei bestimmten Integralen: Lernziele Was wir wissen: Wann berechnet man Integrale mit Hilfe einer
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 9. Mai Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 9. Mai 2018 Mathematik Teil-2-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 Eigenschaften einer Polynomfunktion dritten Grades a) Lösungserwartung:
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur März Teil-2-Aufgaben
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik Probeklausur März 2014 Teil-2-Aufgaben Aufgabe 1 Radfahrerin Eine Funktion v beschreibt die Geschwindigkeit einer Radfahrerin während
MehrKLAUSUR. Analysis (E-Technik/Mechatronik/W-Ing) Prof. Dr. Werner Seiler Dr. Matthias Fetzer, Dominik Wulf
KLAUSUR Analysis (E-Technik/Mechatronik/W-Ing).9.7 Prof. Dr. Werner Seiler Dr. Matthias Fetzer, Dominik Wulf Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.: Unterschrift: In der Klausur können Sie insgesamt
MehrAbitur 2012 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite 1 Abitur 2012 Mathematik Infinitesimalrechnung I Geben Sie zu den Funktionstermen jeweils den maximalen Definitionsbereich sowie einen Term der Ableitungsfunktion an. Teilaufgabe Teil 1 1a (2 BE)
Mehrx 1 Da y nur in der 2.Potenz vorkommt, ist die Kurve achsensymmetrisch zur x-achse.
.6. Klausur Kurs Ma Mathematik Lk Lösung Gegeben ist die Gleichung x y y x. [] Verschaffen Sie sich einen Überblick über den Kurvenverlauf, indem Sie die Kurve auf Asymptoten und waagrechte sowie senkrechte
MehrMathematik GK 11 m3, AB 07 Hochwasser Lösung
Aufgabe 1: Hochwasserwelle Während einer Hochwasserwelle wurde in einer Stadt der Wasserstand h des Flusses in Abhängigkeit von der Zeit t gemessen. Der Funktionsterm der Funktion, die den dargestellten
MehrEigenschaften von Funktionen
Eigenschaften von Funktionen Mag. Christina Sickinger HTL v 1 Mag. Christina Sickinger Eigenschaften von Funktionen 1 / 48 Gegeben sei die Funktion f (x) = 1 4 x 2 1. Berechnen Sie die Steigung der Funktion
MehrAufgabe 7: Stochastik (WTR)
Abitur Mathematik: Nordrhein-Westfalen 2013 Aufgabe 7 a) SITUATION MODELLIEREN Annahmen: Es werden 100 Personen unabhängig voneinander befragt. Auf die Frage, ob mindestens einmal im Monat ein Fahrrad
MehrBayern Aufgabe 1. Abitur Mathematik: Musterlösung
Abitur Mathematik: Bayern 2013 Aufgabe 1 a) 1. SCHRITT: SITUATION MODELLIEREN Es handelt sich näherungsweise um eine Bernoullikette der Länge n = 25 mit Erfolgswahrscheinlichkeit p = 0,37 + 0,06 = 0,43.
Mehr6 Vertiefende Themen aus des Mechanik
6 Vertiefende Themen aus des Mechanik 6.1 Diagramme 6.1.1 Steigung einer Gerade; Änderungsrate Im ersten Kapitel haben wir gelernt, was uns die Steigung (oft mit k bezeichnet) in einem s-t Diagramm ( k=
Mehr! Naturwissenschaftliches ORG! Gymnasium! Musisches ORG! andere:
Ein Evaluations-Projekt des Schülerfragebogen Familienname: Vorname: Alter: Geschlecht: M W Schule: Schulform: Realgymnasium Naturwissenschaftliches ORG Gymnasium Musisches ORG andere: Klasse: 5 6 7 8
MehrAbiturprüfung Mathematik 2017 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnasien Wahlteil Analysis A 2 Lösungen der Aufgaben A 2.1 und A 2.
1 Abiturprüfung Mathematik 2017 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnasien Wahlteil Analysis A 2 Lösungen der Aufgaben A 2.1 und A 2.2 klaus_messner@web.de www.elearning-freiburg.de 2 Aufgabe A 2.1
MehrEbene Bereiche und Bereichsintegrale
Ebene ereiche und ereichsintegrale Gegeben sei ein ebener ereich, das heißt ein beschränktes Teilgebiet desr, das durch eine oder mehrere Kurven begrenzt wird. Des Weiteren sei eine reellwertige Funktion
MehrEin Auto fährt eine 50 km lange Teststrecke mit konstanter Geschwindigkeit v 0
c) Der Treibstoffverbrauch eines Autos kann für Geschwindigkeiten zwischen 5 km/h und 13 km/h näherungsweise mithilfe der Funktion f beschrieben werden: f(v) =,42 v 2,38 v + 4,1 mit 5 < v < 13 v... Geschwindigkeit
MehrAnalysis 5.
Analysis 5 www.schulmathe.npage.de Aufgaben Gegeben ist die Funktion f durch f(x) = 2 e 2 x 2 (x D f ) a) Geben Sie den größtmöglichen Definitionsbereich der Funktion f an und führen Sie für die Funktion
MehrBrückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften
Peter von der Lippe Brückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften Weitere Übungsfragen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz Mit UVK/Lucius München UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz und München
MehrB Differenzialrechnung
A Funktionen Seite 1 Abhängigkeiten entstehen... 4 2 Der Funktionsbegriff... 6 3 Lineare Funktionen... 8 4 Lineare Regression... 1 5 Funktionsscharen... 12 6 Betragsfunktionen... 13 7 Potenzfunktionen...
MehrPflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) x Gegeben ist die Funktion f mit f(x) =. x 3 Bilden Sie die Ableitung von f und fassen Sie diese so weit wie möglich zusammen. Aufgabe : ( VP) G ist eine Stammfunktion
MehrEinführung des Integrals Stammfunktionen Hauptsatz Flächen Mittelwerte Rotationsvolumen
14 Integralrechnung Einführung des Integrals Stammfunktionen Hauptsatz Flächen Mittelwerte Rotationsvolumen E-Mail: klaus_messner@web.de, Internet: www.elearning-freiburg.de Einführung des Integrals 15
MehrLogarithmusfunktion zur Basis 2, Aufgaben. 7-E Vorkurs, Mathematik
Logarithmusfunktion zur Basis 2, Aufgaben 7-E Vorkurs, Mathematik Logarithmusfunktion zur Basis 2: Aufgaben 7-9 Aufgabe 7: Bestimmen Sie eine vertikale Asymptote für die folgenden Funktionen: f ( x) =
MehrWahrscheinlichkeitsräume (Teschl/Teschl 2, Kap. 26)
Wahrscheinlichkeitsräume (Teschl/Teschl 2, Kap. 26 Ein Wahrscheinlichkeitsraum (Ω, P ist eine Menge Ω (Menge aller möglichen Ausgänge eines Zufallsexperiments: Ergebnismenge versehen mit einer Abbildung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lineare Funktionen an der Berufsschule: Übungsaufgaben
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lineare Funktionen an der Berufsschule: Übungsaufgaben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Übungsaufgaben:
MehrAbitur allg. bildendes Gymnasium Wahlteil Analysis 2012 BW
Aufgabe A1.1 Die Abbildung zeigt den Verlauf einer Umgehungsstraße zur Entlastung der Ortsdurchfahrt einer Gemeinde. Das Gemeindegebiet ist kreisförmig mit dem Mittelpunkt und dem Radius 1,5. Die Umgehungsstraße
MehrAbitur 2012 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 212 Mathematik Infinitesimalrechnung I Geben Sie zu den Funktionstermen jeweils den maximalen Definitionsbereich sowie einen Term der Ableitungsfunktion
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende
MehrPflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit f(x) = x sin( 3x + ) Aufgabe : ( VP) 9 Berechnen Sie das Integral 4 x dx Aufgabe 3: (3 VP) x. Lösen Sie die Gleichung
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. 5 Punkte. 5 Punkte. SZ Rübekamp. Gegeben ist die Funktion f mit f(x) = (x + 2) 2 e x und ihre Ableitung f (x) = (x 2 + 2x) e x.
Hilfsmittelfreie Aufgaben Aufgabe 1 Gegeben ist die Funktion f mit f(x) = (x + 2) 2 e x und ihre Ableitung f (x) = (x 2 + 2x) e x. a) Bestimmen Sie die Nullstellen von f. b) Berechnen Sie f (x). c) In
MehrAufgaben für Analysis in der Oberstufe. Robert Rothhardt
Aufgaben für Analysis in der Oberstufe Robert Rothhardt 14. Juni 2011 2 Inhaltsverzeichnis 1 Modellierungsaufgaben 5 1.1 Musterabitur S60................................ 5 1.2 Musterabitur 3.1.4 B / S61..........................
Mehr2. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner
. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: AG1.1 Wissen über die Zahlenmengen,,, verständig einsetzen können
MehrDifferentialrechnung. Mathematik W14. Christina Sickinger. Berufsreifeprüfung. v 1 Christina Sickinger Mathematik W14 1 / 79
Mathematik W14 Christina Sickinger Berufsreifeprüfung v 1 Christina Sickinger Mathematik W14 1 / 79 Die Steigung einer Funktion Wir haben bereits die Steigung einer linearen Funktion kennen gelernt! Eine
MehrAbitur 2015 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 215 Mathematik Infinitesimalrechnung I Gegeben ist die Funktion f : x ( x 3 8 ) (2 + ln x) mit maximalem Definitionsbereich D. Teilaufgabe Teil A 1a (1
MehrErfolg im Mathe-Abi 2011
Gruber I Neumann Erfolg im Mathe-Abi 211 Übungsbuch für den Wahlteil Baden-Württemberg mit Tipps und Lösungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Analysis 1 Gebrochenrationale Funktion - Laptop... 5
MehrFunktionen in der Mathematik
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 05.0.008 Funktionen in der Mathematik Bei der mathematischen Betrachtung natürlicher, technischer oder auch alltäglicher Vorgänge hängt der Wert einer Größe oft
MehrProbematura VHS Favoriten Jänner 2017 Seite 1 / Formel 1 (15 Punkte)
Probematura VHS Favoriten Jänner 2017 Seite 1 / 5 1. Formel 1 (15 Punkte) Die Formel-1-Saison 2015 begann am 15..2015 wie auch die letzten Jahre auf dem 5,0 km langen Albert Park Circuit von Melbourne,
Mehr1.3 Berechnen Sie die Koordinaten der Wendepunkte des Schaubildes der Funktion f mit f( x) x 6x 13
Pflichtteil Aufgabe BEISPIEL A. Geben Sie Lage und Art der Nullstellen der Funktion f mit 4 f( x) ( x ) ( x ) ; x IR an.. Bestimmen Sie die Gleichung der Tangente in P( f ()) an das Schaubild der Funktion
Mehr2.3 Kriterien der Entscheidungsfindung: Präferenzen
.3 Kriterien der Entscheidungsfindung: Präferenzen Der Einfachheit halber beschränken wir uns auf n = ( zwei Güter). Annahme: Konsumenten können für sich herausfinden, ob sie x = ( x, ) dem Güterbündel
MehrKantonsschule Solothurn RYS SS11/ Nach welcher Vorschrift wird der Funktionswert y aus x berechnet? Welcher Definitionsbereich ID ist sinnvoll?
RYS SS11/1 - Übungen 1. Nach welcher Vorschrift wird der Funktionswert y aus berechnet? Welcher Definitionsbereich ID ist sinnvoll? a) : Seitenlänge eines Quadrates (in cm) y: Flächeninhalt des Quadrates
MehrÜbungsblätter zu Methoden der Empirischen Sozialforschung III: Inferenzstatistik. Lösungsblatt zu Nr. 1
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - Institut für Soziologie - Dr. Wolfgang Langer 1 Übungsblätter zu Methoden der Empirischen Sozialforschung III: Inferenzstatistik Lösungsblatt zu Nr. 1 1. Die
Mehr3. Übung Künstliche Intelligenz
Prof. Dr. Gerd Stumme, Robert Jäschke Fachgebiet Wissensverarbeitung 3. Übung Künstliche Intelligenz 21.11.2007 Wintersemester 2007/2008 1 Suche Berechnen Sie mit dem Greedy -Suchalgorithmus den Weg von
MehrOrientierungshilfe zum 8. Hausaufgabenblatt. 25. Januar 2013
Orientierungshilfe zum 8. Hausaufgabenblatt 25. Januar 203 Abbildung : Skizze eines Baumdiagramms zur Veranschaulichung Aufgabe 44 Zunächst ist es von Vorteil sich die Problemstellung anhand eines Baumdiagramms
MehrLösung zum Tutorium für Topologie und Differentialrechnung mehrerer Variablen SS y. Mit A ist der Flächeninhalt des von
Blatt Nr. Markus Nöth Lösung zum Tutorium für Topologie und Differentialrechnung mehrerer Variablen SS 1 Aufgabe 1 1 8 6 X w - 6 8 Abbildung 1: Cauchy-Schwarz-Ungl. A In der nebenstehenden Graphik sind
MehrÜbungsscheinklausur,
Mathematik IV für Maschinenbau und Informatik (Stochastik) Universität Rostock, Institut für Mathematik Sommersemester 27 Prof. Dr. F. Liese Übungsscheinklausur, 3.7.27 Dipl.-Math. M. Helwich Name:...
MehrHauptprüfung 2007 Aufgabe 3
Hauptprüfung 7 Aufgabe. Gegeben sind die Funktionen f, g und h mit f (x) = sin x g (x) = sin(x) +, x h(x) = sin x Ihre Schaubilder sind Beschreiben Sie, wie hervorgehen.. Skizzieren Sie K g. K f, K f,
MehrOperatoren für das Fach Mathematik
Operatoren für das Fach Mathematik Anforderungsbereich I Angeben, Nennen Sachverhalte, Begriffe, Daten ohne nähere Erläuterungen und Begründungen, ohne Lösungsweg aufzählen Geben Sie die Koordinaten des
MehrDie erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man:
Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man: a) Die absoluten Häufigkeit: Sie gibt an, wie oft ein Variablenwert vorkommt b) Die relative Häufigkeit: Sie erhält
MehrDie erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man:
Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man: a) Die absoluten Häufigkeit: Sie gibt an, wie oft ein Variablenwert vorkommt b) Die relative Häufigkeit: Sie erhält
MehrLösungen zu Übungsblatt 2
PN1 - Physik 1 für Chemiker und Biologen Prof. J. Lipfert WS 2017/18 Übungsblatt 2 Lösungen zu Übungsblatt 2 Aufgabe 1 Koppelnavigation. a) Ein Schi bestimmt seine Position bei Sonnenuntergang durch den
MehrAufgaben zur Wahrscheinlichkeitsrechnung: 1. Beispiel aus der Prüfungspraxis des Physikums:
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Soziologie Dr. Wolfgang Langer 1 Aufgaben zur Wahrscheinlichkeitsrechnung: 1. Beispiel aus der Prüfungspraxis des Physikums: Zum Staatsexamen teilt
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 25/6): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 2, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende Tatsachen
MehrAbiturprüfung Mathematik 2013 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnasien Wahlteil Analytische Geometrie / Stochastik Aufgabe B 2 - Lösungen
1 Abiturprüfung Mathematik 213 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnasien Wahlteil Analytische Geometrie / Stochastik Aufgabe B 2 - Lösungen klaus_messner@web.de www.elearning-freiburg.de 2 Aufgabe
MehrDefinition 2.1 Der Erwartungswert einer diskreten Zufallsvariablen mit Wahrscheinlichkeitsfunktion
Kapitel 2 Erwartungswert 2.1 Erwartungswert einer Zufallsvariablen Definition 2.1 Der Erwartungswert einer diskreten Zufallsvariablen mit Wahrscheinlichkeitsfunktion È ist definiert als Ü ÜÈ Üµ Für spätere
Mehr] bestimmen kann. Interpretieren Sie die Bedeutung der Zahl 6,5 im gegebenen Sachzusammenhang. (R)
b) Ein Auto macht eine Vollbremsung, bis es zum Stillstand kommt. Der Weg, den es dabei bis zum Stillstand zurücklegt, lässt sich in Abhängigkeit von der vergangenen Zeit t durch die Funktion s beschreiben:
Mehr5. Spezielle stetige Verteilungen
5. Spezielle stetige Verteilungen 5.1 Stetige Gleichverteilung Eine Zufallsvariable X folgt einer stetigen Gleichverteilung mit den Parametern a und b, wenn für die Dichtefunktion von X gilt: f x = 1 für
MehrLösung Aufgabe P1: 1. Bestimmung der Strecke : Kongruenz (Deckungsgleichheit) der Rechtecke ABCD und BEFG. 2. Bestimmung der Strecke :
Lösung Aufgabe P1: 1. Bestimmung der Strecke : Kongruenz (Deckungsgleichheit) der Rechtecke ABCD und BEFG 2. Bestimmung der Strecke : 3. Berechnung der Strecke : Tangensfunktion im gelben rechtwinkligen
MehrMammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen?
Urania Berlin 13.10. 2008 Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen? Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrMathematik. Abiturprüfung Prüfungsteil A (CAS) Arbeitszeit: 90 Minuten
Mathematik Abiturprüfung 017 Prüfungsteil A (CAS) Arbeitszeit: 90 Minuten Bei der Bearbeitung der Aufgaben dürfen keine Hilfsmittel verwendet werden. Zu den Themengebieten Analysis, Stochastik und Geometrie
MehrÜbungsaufgaben zur Klausur Q12
Übungsaufgaben zur Klausur Q. Berechnen Sie den Inhalt der Fläche auf zwei Dezimalen genau die zwischen den Graphen der Funktionen f und g eingeschlossen wird. a) f (x)=x 5x +7x g( x)=x x - Funktionsterme
MehrD-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis I HS 2017 Prof. Manfred Einsiedler. Lösung 4
D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis I HS 017 Prof. Manfred Einsiedler Lösung 4 Hinweise 1. Zeigen Sie, dass inf X die kleinste obere Schranke von X ist.. Dass z 1, z Lösungen sind, kann man durch Einsetzen
MehrKA 2 Mathematik Pflichtteil ohne Hilfsmittel
KA Mathematik 1. 06.03.015 Pflichtteil ohne Hilfsmittel Nr. 1. / 1 + 1 P Bestimmen Sie die erste Ableitung der Funktion f (x)=x (sin(x)). Handelt es sich bei P(0 0) um einen Hochpunkt, Tiefpunkt oder Sattelpunkt
MehrMATHEMATIK 3 STUNDEN
EUROPÄISCHES ABITUR 01 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM : 11. Juni 01, Vormittag DAUER DER PRÜFUNG : Stunden (10 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Prüfung mit technologischem Hilfsmittel 1/5 DE AUFGABE B1 ANALYSIS
MehrHAK, HUM, HLSF, BAKIP (HTL1) Geogebra
Finale Vorbereitung auf die srdp 2016 HAK, HUM, HLSF, BAKIP (HTL1) Geogebra Lösung der Bewegungsaufgabe a) Ansicht: Algebra und Grafik Eingabefenster : s(t)= Funktion[- x^3/180+x^2/2,0,100] ENTER 0der
MehrBESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG Schuljahr 2012/2013 MATHEMATIK
Prüfungstag: Freitag, 24. Mai 2013 (HAUPTTERMIN) Prüfungsbeginn: 08:00 Uhr BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG Schuljahr 2012/2013 MATHEMATIK Hinweise für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bearbeitungszeit:
MehrFolgen und Reihen. 1 Konvergenz
Folgen und Reihen Man betrachte viele Zahlen hintereinander geschrieben. Solche Folgen von Zahlen können durch nummeriert werden. Es entsteht eine Zuordnung der natürlichen Zahlen zu den Gliedern der Folge.
MehrFlächenberechnung. 2. Der Sozialraum der Zahnarztpraxis Dr. Willms erhält einen neuen Fußboden. Der Grundriss des Sozialraums sieht wie folgt aus:
Flächenberechnung Wozu Flächenberechnung? Bei der Flächenberechnung wird wie der Name es schon sagt - ausgerechnet, wie groß eine Fläche ist. Flächen in einer Zahnarztpraxis sind zum Beispiel der Boden
MehrMehrdimensionale Integralrechnung 1
Mehrdimensionale Integralrechnung Im - dimensionalen Fall wurde die Integralrechnung eingeführt, um Flächen unter Kurven zu berechnen. Eine ähnliche Fragestellung führt uns auf die mehrdimensionale Integralrechnung.
Mehr5. Sätze über komplexe Zahlen 5.0 Was lernen wir?
5. Säte über komplexe Zahlen 5.0 Was lernen wir? 5. Säte über komplexe Zahlen 5.0 Was lernen wir? Didaktischer Hinweis Für Schüler reicht es meist aus, die Unterkapitel 5.1 bis 5.4 u bearbeiten. Die anderen
MehrKI Seminar Vortrag Nr. 9 Unsicheres Wissen. Einleitung. Grundlagen. Wissen Ansätze. Sicherheitsfaktoren. Ansatz Probleme. Schlussfolgerungsnetze
Einleitung KI Seminar 2005 Vortrag Nr. 9 Unsicheres 1 Motivation Vögel können fliegen! 2 : Zuordnung von Wahrheitswerten, Wahrscheinlichkeitsgraden,. zu Aussagen, Ereignissen, Zuständen, 3 3 Eigenschaften
Mehr10. Hausübung Algorithmen und Datenstrukturen
Prof. Dr. Gerd Stumme, Folke Eisterlehner, Dominik Benz Fachgebiet Wissensverarbeitung 10. Hausübung Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 2009 Abgabetermin: Montag, 22.06.2009, 10:00 Uhr 15.06.2009
MehrGrundkenntnisse. Begriffe, Fachtermini (PRV) Gib die Winkelart von an.
Begriffe, Fachtermini (PRV) / Sätze / Formeln (PRV) / Regeln / Funktionen und Darstellung (PRV) / Relative Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit (PRV) / Tabellenkalkulation (PRV) TÜ-Nr. 501D Begriffe, Fachtermini
MehrKursarbeit Nr.1 LK Mathematik NAME :
Kursarbeit Nr.1 LK Mathematik 7. 10. 2004 1. Bestimmen Sie eine Stammfunktion F zur angegebenen Funktion f! a) f :R R, f x =1 1 x 100 b) f :R R, f x =sin 2 x 5 x c) f :R R, f x = x 5 x 3 2 2 x 2 2. Berechnen
MehrLösung II Veröentlicht:
1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse ist gegeben durch x = 6m 60(m/s)t + 4(m/s 2 )t 2, wobei x in Metern t in Sekunden ist (a) Wo ist das Teilchen zur Zeit t= 0 s? (2 Punkte)
MehrLösung II Veröffentlicht:
1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse, ist gegeben durch x = 3m 30(m/s)t + 2(m/s 3 )t 3, wobei x in Metern und t in Sekunden angeben wird (a) Die Position des Teilchens bei
MehrAnalysis Aufgabengruppe 1.. Der Graph von f wird mit G f bezeichnet.
BE 1 Gegeben ist die Funktion mit x Analysis Augabengruppe 1 1 1 und Deinitionsbereich x 1 x 3 D IR\ 3; 1. Der Graph von wird mit G bezeichnet. x zu jedem der drei olgenden Terme äquivalent ist: 2 2 1
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung
MehrMusterlösung zu Blatt 1
Musterlösung zu Blatt Analysis III für Lehramt Gymnasium Wintersemester 0/4 Überprüfe zunächst die notwendige Bedingung Dfx y z = 0 für die Existenz lokaler Extrema Mit x fx y z = 8x und y fx y z = + z
Mehr, das Symmetrieverhalten des Graphen von f a. und die Werte von a, für welche die Wertemenge von f a. die Zahl 1 enthält. a 2 x 2 vgl.
Abiturprüfung Berufliche Oberschule 00 Mathematik Technik - A II - Lösung Teilaufgabe.0 Gegeben ist die Funktion f a ( ) a a mit a IR \ {0} in der von a unabhängigen Definitionsmenge D f IR \ {0}. Teilaufgabe.
Mehr1. Anhang: Spline-Funktionen
C:\D\DOKU\NUM KURS\SPLINE.TEX C:\UG\.AI 20. Juli 1998 Vorbemerkung: Wenn der Satz stimmt, daß jede Formel eines Textes die Leserzahl halbiert, dann brauche ich bei grob geschätzt 40 Formeln etwa 2 40 =
MehrK2 KLAUSUR 2. Aufgabe Punkte (max) Punkte. (1) Bestimmen Sie die Ableitung von f(x) = 2 x
K2 KLAUSUR 2 PFLICHTTEIL 202 Aufgabe 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (max) 2 2 3 3 5 3 5 3 Punkte () Bestimmen Sie die Ableitung von f(x) = 2 x 2 + 4. (2) Berechnen Sie das Integral 4 ( ) x 2 dx. (3) Lösen Sie die
Mehr