Und welche Farbe haben Sie?

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1 Und welche Farbe haben Sie? Requirements Engineering Methoden anhand des Spiral Dynamics Modells auswählen

2 Kathrin Herrmann Kathrin Herrmann

3 Stakeholder ticken unterschiedlich. Requirements Engineers auch. Kathrin Herrmann

4 Spiral Dynamics als Entwicklungsmodell Kathrin Herrmann

5 Wertesysteme In welchem der im Folgenden vorgestellten Wertesysteme erkennen Sie Ihre Stakeholder am ehesten wieder? Kathrin Herrmann

6 Rot Selbstständigkeit Eroberungsgeist Durchsetzungsvermögen Macht Status Respekt Egozentriertheit Ausbeutung Aggressivität Impulsivität Selbstvertrauen Unabhängigkeit

7 Blau Ordnung Sicherheit Gerechtigkeit Zuverlässigkeit Klarheit Gesetze und Normen einhalten Disziplin Struktur Geduld Systemgläubigkeit / Frömmigkeit Pflichtbewusstsein Qualität Kathrin Herrmann

8 Orange Leistung Verantwortung Erfolg Prestige/Status Gewinnorientierung Selbstständigkeit Unternehmerisches Denken Zielorientierung Flexibilität Innovation Herausforderung

9 Grün Dialog Toleranz Fairness Gleichberechtigung Wertschätzung Konsensentscheidungen Teamgeist Gemeinschaft Zusammenarbeit Kooperation Harmonie Menschlichkeit

10 Gelb Multiperspektivität Veränderungsbereit Flexibel Offen Neugier Lernwille Systemdenken Wertschätzung Logik Verantwortungsbewusstsein Individualität Vernetzung

11 Spiral Dynamics als Entwicklungsmodell Kathrin Herrmann

12 Spiral Dynamics als Entwicklungsmodell GELB: Systemdenken, Multiperspektivität & Sinn ORANGE: Effizienz, Autonomie & Vernunft GRÜN: Kooperation, Gemeinschaftsgefühl & Konsens BLAU: Regeln, Strukturen & Gesetze ROT: Macht, Egozentrizität & Impulsivität Kathrin Herrmann

13 Spiral Dynamics vollständiges Modell 9. Integral-holonische Ebene (taucht langsam auf) 8. Ganzheitliche Sicht (Synergie, Makromanagement) 7. Flexibilität und Fluß (Integration & Einpassen von Systemen) 6. Menschliche Verbindung (Erforschung des eigenen Inneren, Gleichberechtigung) 5. Streben und Trachten (Analysieren & Planen um des Gedeihens willen) 4. Macht der Wahrheit (Zweck bestimmen, Ordnung schaffen, Zukunft sichern) 3. Mächtige Götter (impulsiver Selbstausdruck, Freiheitsdrang, Starksein) 2. Ahnengeister (Harmonie & Sicherheit in geheimnisvoller Welt suchen) 1. Überlebenswille (Instinkte und angeborene Sinne schärfen) Kathrin Herrmann

14 Stakeholdern auf Augenhöhe begegnen Kathrin Herrmann

15 Rot (Macht, Egozentrizität & Impulsivität) Showcases ( Vorführsystem ) Wireframes / Click-Dummies Fragebogen Gute Verträge zur Absicherung Abgrenzung ( Nicht-Anforderungen ) + Wenig Verständnis, für die Notwendigkeit von RE und entsprechend wenig Bereitschaft, sich damit auseinanderzusetzen. Gruppenformate können aufgrund möglicher Machtkämpfe und Abwertungen schwierig sein.

16 Blau (Regeln, Strukturen & Gesetze) + Standardisierte Anforderungsanalyse, - dokumentation und verwaltung Anforderungsschablonen, Dokumententemplates und Tracing- Matrixen Bestehende Prozesse in Altsystemen werden oft nicht hinterfragt (relevant für Feldbeobachtung). Gruppenformate können durch Hierarchien beeinflusst werden. Use Cases und (UML-) Diagramme) / formale Modelle Hoher Aufwand für Anforderungsdokumentation und verwaltung

17 Orange (Effizienz, Autonomie & Vernunft) Viele Ideen für Optimierung des Requirements Engineering Modellbasierte Anforderungsdokumentation Anforderungsmetriken & Anforderungsanalyse mittels Tools Kreativtechniken & Prototyping + Wenig Basisarbeit wie Glossar, Stakeholderanalyse und Systemkontextabgrenzung Vernachlässigung von Lösungen und Erfahrungen aus Altsystemen Mangelnde Disziplin, neue Ansätze im RE durchzuhalten

18 Grün (Kooperation, Gemeinschaftsgefühl & Konsens) Gruppenformate (Brainstorming / Brainstorming paradox, 6-3-5, Walt Disney) User Stories & Story Mapping Anforderungsdokumentation im Wiki + Schwierigkeiten bei der Priorisierung ( Es allen recht machen wollen ) Scope Creep Gefahr der Ineffizienz durch großen Fokus auf Gruppenformate Einbeziehung von Entwicklern und Testern Dokumentation oft nur für Workshop- Teilnehmer verständlich

19 Kombination von Methoden abhängig von der Art der Anforderungen und der verwendeten Technologie Gelb (Systemdenken, Multiperspektivität & Sinnvermittlung) + Multiperspektivische Formate: wechselnden Perspektive, Walt Disney Strategie Klassisches und agiles Requirements Engineering Geborgte Methoden aus anderen Bereichen Abneigung gegen Formalisierung Andere werden im Prozess ggf. aufgrund der hohen Flexibilität und Geschwindigkeit evtl. abgehängt

20 Verschiedene Wertesysteme in einem Unternehmen GRÜN: Personalabteilung BLAU: Buchhaltung ROT: Vertrieb Kathrin Herrmann

21 Raus aus der Komfortzone! Aber wie? KÖNNEN 1. Potential für Veränderungen (Fähigkeiten und Fertigkeiten) WOLLEN 5. Offenheit für die Notwendigkeit von Veränderungen und einen Veränderungsprozess 2. Souveräne Lösungen für aktuelle Probleme 6. Dissonanz auf der jetzigen Werteebene 3. Geeigneter Umgang mit Hindernissen 7. Einsicht in die Vorteile der Veränderung 4. Integration des Gelernten Kathrin Herrmann

22 Kritikpunkte und Grenzen des Modells Gefahr von Schubladendenken und Elitarismus, wenn Modell als Typologie verwendet wird. Modell betont eher die Unterschiede der einzelnen Wertesysteme und hilft nicht unbedingt dabei, besser miteinander zu kommunizieren. Entwicklungsweg wird vorweggenommen, es gibt nur den einen Weg.

23 Fazit Berücksichtigung der Wertesysteme hilft dabei, im Requirements Engineering möglichst alle gut abzuholen und mitzunehmen. Für bestimmte Kontexte können bestimmte Wertesysteme angemessener sein, als andere Wertesysteme. Den für alle Stakeholder und Kontexte richtigen RE-Ansatz gibt es nicht.

24 Und welche Farbe haben Sie? Requirements Engineering Methoden anhand des Spiral Dynamics Modells auswählen

25 Quellen (Auszug) Beck, Don Edward / Cowan, Christopher C. (2017): Spiral Dynamics. Leadership, Werte und Wandel, 7. Auflage, Kamphausen Media GmbH Hofert, Svenja (2012): Spiral Dynamics und Karriere: Warum Werte uns mehr antreiben als wir denken. ( ) Integrales Forum e.v. (2019): Spiral Dynamics. ( ) Krumm, Rainer (2012): 9 Levels of Value Systems, 1. Auflage, Werdewelt Verlags- und Medienhaus Laloux, Frederic (2015): Reinventing Organizations. Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit, 1. Auflage, Vahlen Kathrin Herrmann

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