Räumung und Evakuierung im betrieblichen Brandschutz

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1 Räumung und Evakuierung im betrieblichen Brandschutz Brand in der Herzogin Anna Amalia-Bibliothek Foto: Maik Schuck / Stiftung Weimarer Klassik Markus Kraft Dipl.-Ing. Sicherheitstechnik Staatlich anerkannter Sachverständiger

2 Zur Person - Jahrgang Studium an der BUGH Wuppertal Fachbereich Sicherheitstechnik Brand- und Explosionsschutz Projektleiter Brandschutz bei verschiedenen Sachverständigenbüros Prüfung zum Staatlich anerkannten Brandschutzsachverständigen Geschäftsführender Gesellschafter der BSCON - Seit 1998 als Brandschutz-Referent in der Fortbildung von Sachverständigen, Behörden, Architekten und Ingenieuren tätig - Freier Autor für den Feuertrutzverlag (Brandschutzatlas) und für verschiedene Fachzeitschriften

3 Brand in der Herzogin Anna Amalia-Bibliothek - Die Bibliothek wurde 1691 gegründet und durch Herzogin Anna Amalia zum Bibliotheksgebäude umgestaltet. - Um am geht bei der Feuerwehr die Meldung der BMA ein. Brand in der Bibliothek. - Feuerwehr nach 6 Minuten am Brandort. - Einsatz von bis zu 300 Feuerwehrleuten. - Feuerwehrleuten, Mitarbeitern der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen sowie Freiwilligen bergen einen Großteil der Bücher (Weltkulturerbe). - Durchzündung Dachstuhl um Uhr. - Direktor rettet Lutherbibel von 1534 aus brennendem Gebäude. - Ablöschen der letzten Glutnester erst nach 3 Tagen. - Durchnässte Bücher wurden in Leipzig schockgefrostet. Quelle:

4 Brand in der Herzogin Anna Amalia-Bibliothek - Mehr als Bücher zerstört und Bücher durch Löschwasser beschädigt. - Zum Löschen des Dachstuhlbrandes und der Glutnester brauchte die Feuerwehr fast Liter Wasser und 1500 Liter Schaummittel. - Brandursache: Schwelbrand (Arbeiten am Dachstuhl oder Kabelbrand). - Die Bücher waren nicht versichert. - Sanierung des Gebäudes 12,8 Mio. Euro. - Für die Widerbeschaffung der Buchbestände werden 67 Mio. Euro benötigt. Quelle:

5 Konsequenzen aus Weimar? - Brandschutz gab es schon im 17. Jahrhundert durch Feuerrutsche und eiserne Türen. Die alten Eisentüren glühten, hielten aber stand; die Feuerrutsche, ein alter Sackschlauch, war unbrauchbar geworden. - Überwiegend brennbare Baustoffe und keine Brandabschnittsbildung. Brandausbreitungsgeschwindigkeit wurde unterschätzt. - Brandmeldeanlagen gewährleisten eine schnelle Brandmeldung, bekämpfen aber keinen Brand. - Es war keine Sprinkleranlage vorhanden, Risiko eines Wasserschadens aufgrund einer Fehlauslösung wurde als schwerwiegender eingestuft. Kein Räumungsplan zum Schutz der Kulturgüter Räumungskonzept + Brandschutzordnung?

6 Einleitung - Räumung + Evakuierung im Rahmen des betrieblichen Brandschutzes bedeutet immer auch Organisation und Übung - betriebliche Brandschutzorganisation muss durch den Unternehmer im Rahmen seiner gesetzlichen Pflichten und Aufgaben vorangetrieben werden - Zur Unterstützung kann der Unternehmer Aufgaben auf einen Brandschutzbeauftragten delegieren - Als Brandschutzbeauftragter stellt sich die Frage, wie die Alarmierungs- und Räumungsprozesse im Unternehmen zu optimieren sind - Wie können Räumungsübungen sinnvoll durchgeführt werden?

7 Verantwortung des Unternehmers - Betrieb eines Unternehmens und der Besitz von Gebäuden führt über 3 MBO für den Unternehmer als Betreiber zur Gewährleistung sog.verkehrssicherungspflichten - Beispiel: gefährliche Handlungen aus den betrieblichen Abläufen oder durch den Betrieb des Objektes Gefahren nicht vollständig ausgeschlossen werden können - Rechtspflichten, die im Falle einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (Leben, Gesundheit, Lebensgrundlagen, ) ein präventives Handeln des Unternehmers erfordern - Beispiel: 10 ArbSchG fordert, dass Unternehmer Maßnahmen zur Ersten Hilfe, zur Brandbekämpfung und zur Evakuierung seiner Mitarbeiter festlegt. - Unterbleibt dieses Vorsorge gegen Gefährdungen und deren Auswirkungen, so liegt ein Organisationsverschulden vor Haftungsansprüche!

8 Aufgaben des Unternehmers - Einhaltung der einschlägigen Regelwerke und insbesondere der Bau- und Betriebsgenehmigungen - Festlegen des Brandschutzstandards in Zusammenarbeit mit dem Brandschutzbeauftragten - Einbeziehung des Brandschutzbeauftragten für die Weiterentwicklung der Brandsicherheit bei der Planung von Neubauten, Umbauten, Erweiterungen und Prozessänderungen - Schaffung von präventiven Regelungen zum Schutz der Mitarbeiter (Alarmund Räumungsplan) - Regelungen zur Genehmigung von Arbeiten mit besonderen Gefahren, insbesondere feuergefährlichen Arbeiten - Organisation der Wartung und Instandhaltung der brandschutztechnischen Einrichtungen

9 Brandschutzordnung - DIN Brandschutzordnung: Formaler Rahmen für ein betriebliches Brandschutzkonzept - Teil A: - Aushang für Besucher + Mitarbeiter - Schlagworte für Brandverhütung sowie Verhalten im Brandfall + Notfallnummer - Teil B: - komprimierte Handlungsanweisungen für Mitarbeiter + Ordnungsdienst über Brandverhütung sowie Verhalten im Brandfall (kurze Broschüre) - Teil C: - Umfassende Beschreibung der betrieblichen Brandschutzorganisation incl. Aufgaben und Zuständigkeiten der Brandschutzfunktionsstellen sowie Handlungsabläufen für den Brand- und Räumungsfall

10 Brandschutzordnung - Inhalte einer Brandschutzordnung: - Beschreibung eines Geltungsbereichs - Festlegung von Regelungen zum betrieblichen Brandschutz - Delegation von Aufgaben und Kontrollfunktionen an Mitarbeiter - Festlegung von Maßnahmen zur vorbeugenden Brandverhütung - Aufstellung eines Alarmplan (Alarmierung und Räumung) - Sicherheitsmaßnahmen für Personen, Tiere, Umwelt und Sachwerte - Erforderliche Löschmaßnahmen im Brandfall - Vorbereitungen für den Einsatz der Feuerwehr - Nachsorge

11 Alarmierungskonzept - Alarmierung der Brandschutz-organisation und der Funktionsstellen nach einem vorher festgelegten Alarmierungskonzept - Präventives Festlegen von - Alarmierungssignalen, - Alarmplänen und - Adresslisten Visuelle Brandentdeckung Telefon Alarmierung Feuerwehr Alarmierungskonzept Brandmeldezentrale Handdruckknopfmelder Alarmweiterleitung Automatische Brandmelder Automatische Brandentdeckung Alarmierung Objekt Automatische Sprinkleranlage Detektion Verarbeitung Alarmierung

12 Räumung + Evakuierung - Räumung und Evakuierung werden im Allgemeinen Sprachgebrauch gleichbedeutend nebeneinander benutzt - Dennoch werden die beiden Begriffe in der Fachliteratur durchaus differenziert verwendet - Definition RäumungR - Räumung steht hierbei für das schnelle In-Sicherheit-Bringen aus einem gefährdeten Bereich; - Für den Fall einer akuten Bedrohung werden die Personen aus einem Gebäude/Bereich zu einer Sammelstelle geführt. - Hierbei sind Flucht- und Rettungswege sowie Sammelstellen festzulegen und entsprechend zu gestalten. - Der Rettungseinsatz der Feuerwehr und der betrieblichen Helfer ist vorzubereiten [Quelle: T. Wolff in VB Vorbeugender Brandschutz 17(1998)1, S ].

13 Räumung + Evakuierung - Definition Evakuierung - Evakuierung steht demgegenüber für das längerfristige Verlegen von Personen aus einem gefährdeten oder zerstörten Bereich in einen intakten Bereich mit gleichwertiger Versorgungsmöglichkeit aufgrund einer übergeordneten Entscheidung. - Es ist zu klären, in welchen Bereichen eine gleichwertige Versorgung gewährleistet ist, und es müssen Absprachen mit den Verantwortlichen für den Fall einer entsprechenden Evakuierung getroffen werden. - Personal- und Transportkapazitäten sind vorzuplanen. - Evakuierung schließt vor diesem Hintergrund auch vorbereitende Maßnahmen für eine Räumung mit ein [Quelle: T. Wolff in VB Vorbeugender Brandschutz 17(1998)1, S ].

14 Pre-Movement - Pre-Movement ist eine Verzögerungszeit, welche die Zeitspanne zwischen Alarmierung und Beginn der Fluchtbewegung beschreibt. Fluchtentscheidung Brandentstehung Detektion Alarmierung Erkennen Informationsbeschaffung Beginn der Fluchtbewegung Pre-Movement-Phase [Quelle: Rimea-Richtlinie]

15 Räumungsplänene - Nach der Detektion eines Brandes und der Alarmierung muss eine geordnete Räumung des Objektes sichergestellt werden. - Um eine Fehleinschätzung der realen Gefährdungslage im Brandfall durch die betroffenen Personen auszuschließen müssen die einzelnen Schritte des Räumungsablaufes R im Vorfeld im Rahmen eines Räumungsplans festgelegt werden. - Das Ziel eines Räumungsplanes besteht darin, die Personen im Objekt schnell und sicher aus dem Gebäude in Sicherheit zu bringen. - Jede Räumung sollte durch Räumungshelfer und mind. einen Sammelplatzleiter unterstützt werden. - Das Objekt ist in Räumungsbereiche zu unterteilen. Jeder Räumungsbereich sollte innerhalb von 2-3 Minuten von einem Räumungshelfer kontrolliert werden können. - Der Räumungsablauf muss dokumentiert werden.

16 Teil- oder Vollräumung - In Abhängigkeit von der Art, Größe und Nutzung des Gebäudes kann es notwendig werden eine Teil- oder Vollräumung durchzuführen. - Die Teilräumung eines Objektes bietet sich immer dann an, wenn aufgrund der Brandabschnittsbildung und der Führung der Rettungswege eine Gefährdung der nicht vom Brand betroffenen Bereiche nicht zu erwarten ist. - In Hochhäusern müssen im Brandfall das Brandgeschoss und die darüberund darunterliegenden Geschosse im Brandfall geräumt werden. - Aufgrund der Vielzahl von Personen in einem Hochhaus werden die anderen Geschosse z.b. durch die Einsatzleitung der Feuerwehr alarmiert und zum Verlassen des Objektes aufgefordert.

17 Räumungshelfer - Die Räumungshelfer veranlassen, unterstützen und kontrollieren nach einer Alarmierung die Räumung eines Gebäudes. - Durch die Funktion des Räumungshelfers wird den Personen die subjektive Entscheidung über das Maß der Gefährdung und der daraus resultierenden Reaktionen abgenommen. - Alle Räumungshelfer müssen im Räumungsfall befugt sein anderen Personen Anweisungen zu geben. Dies gilt auch gegenüber Vorgesetzten. - Nach einer Alarmierung ist es die Aufgabe der Räumungshelfer unverzüglich alle Arbeiten einzustellen und die Mitarbeiter persönlich aufzufordern sofort den Sammelplatz aufzusuchen. - Der Räumungshelfer achtet darauf, dass keine unnötigen Gegenstände von den Flüchtenden mitgenommen werden. - Es ist sicherzustellen, dass alle Personen den Bereich verlassen haben (Kontrolle Kontrolle der Nebenbereiche).

18 Sammelplatzleiter - Dem Sammelplatzleiter obliegt es, die flüchtenden Personen am Sammelplatz zusammenzuführen, diese über den weiteren Ablauf zu informieren und die Versorgung der Personen am Sammelplatz zu organisieren. - Der Sammelplatzleiter dokumentiert den Räumungsablauf. - Meldungen über vermisste oder verletzte Personen werden beim Sammelplatzleiter zusammengeführt und der Feuerwehr gemeldet. - Weiterhin informiert er die Einsatzleitung welche Räumungsbereiche, aufgrund der Einwirkung von Feuer und Rauch, nicht mehr auf zurückgebliebene Personen kontrolliert werden konnten. Die Einsatzleitung der Feuerwehr entscheidet dann ob die Menschenrettung auf bestimmte Bereiche des Objektes konzentriert werden kann.

19 Sammelplätze - Sammelplätze dienen dazu die flüchtenden Personen an zentralen und sicheren Ort zusammen zuführen. - Weiterhin kann festgestellt werden, ob Personen fehlen bzw. ob alle Personen den Sammelplatz erreicht haben. - Sammelplätze sind örtlich so anzuordnen, dass sie die logische Fortsetzung der Fluchtwege des zu räumenden Objektes bilden. - Sie müssen immer abseits von Feuerwehrzufahrten und Aufstellflächen angeordnet werden. - Bei weitläufigen Objekten kann der Sammelplatz eventuell in einem anderen Brandabschnitt angeordnet werden. - Die Zahl der Sammelplätze sollte möglichst gering gehalten werden. Mehrere Sammelplätze implizieren das Risiko, dass Personen zu den falschen Sammelplätzen laufen und als vermisst eingestuft werden.

20 Sammelplätze Vollzähligkeit - Am Sammelplatz muss festgestellt werden, ob alle Personen das Objekt erfolgreich verlassen haben. - Durch die Räumungshelfer sind alle Personen eines Räumungsbereiches in Gruppen zusammenzufassen. - Bis die Vollzähligkeit der Personen am Sammelplatz festgestellt ist, ist ein Verlassen dieser Gruppen zu untersagen. - Aufgrund von Urlaub, Krankheit oder Außendienst ist es grundsätzlich schwierig festzustellen ob Personen als vermisst gemeldet werden müssen. - Durch eine Befragung aller Mitarbeiter kann festgestellt werden, ob Personen die vorher im Gebäude noch gesehen worden sind, den Sammelplatz erreicht haben. - Vermisste Personen werden dem Sammelplatzleiter gemeldet.

21 Räumungsübungen - Praktische Übungen ermöglichen es die Festlegungen der Brandschutzordnung in der Realität zu hinterfragen und die Inhalte den betroffenen Personen anschaulich zu vermitteln. - Von Seiten der Unternehmensleitung werden die Notwendigkeit, die Kosten und der Nutzen solcher Übungen hinterfragt. - Hier obliegt es dem Brandschutzbeauftragten diese Punkte positiv und umfassend zu beantworten. - Dies ist dann möglich, wenn ein Konzept zur Durchführung von regelmäßigen Räumungsübungen erarbeitet wird. - Im Rahmen dieser Konzeption können die Ziele der Räumungsübungen benannt und die zu erwartenden Ausfallzeiten der Mitarbeiter abgeschätzt und minimiert werden.

22 Räumungsübungen Ziele - Ziel einer Räumungsübung ist es das richtige Verhalten der Personen nach einer Alarmierung zu trainieren. - Zusätzlich können Mängel in der Organisation und der Kommunikation aufgedeckt werden. - Primäres Ziel jeder Räumungsübung ist die Minimierung der erforderlichen Räumungsdauer. - Durch die Vorgabe einer anzustrebenden Räumungsdauer wird das Ziel der Übung greifbar und nach mehreren Räumungsübungen werden die erreichten Trainingseffekte sichtbar. - Die vorzugebende Räumungsdauer kann unter Einbindung des Brandschutzbeauftragten und der örtlichen Feuerwehr für jedes Gebäude individuell festgelegt werden. - Generell ist anzustreben, dass im Brandfall die Räumung vor Eintreffen der Feuerwehr weitestgehend abgeschlossen sein sollte.

23 Räumungsübungen Ziele - Durch eine Veröffentlichung der Räumungsdauer im Unternehmen wird die Motivation der Mitarbeiter sich aktiv einzubringen bestärkt. - Im Rahmen der Planung einer Räumungsübung sollten weitere sekundäre Ziele im anlagentechnischen Brandschutz definiert werden. - Die Überprüfung der folgenden sicherheitstechnischen Einrichtungen ist denkbar: - Überprüfung des Alarmierungssignals, dessen Lautstärke und Verständlichkeit in Nebenbereichen (z.b. Lagerräume, Technikzentralen, Untergeschosse, Tiefgarage, ); - Sichtbarkeit und Vollständigkeit der Fluchtwegpiktogramme sowie der Flucht- und Rettungswegpläne; - Funktionsweise von Anti-Panikschlössern und Terminals zur Freigabe von Rettungswegtüren;

24 Räumungsübungen Ziele - Abschließend besteht die Möglichkeit tertiäre Ziele zur Überprüfung von ausgewählten organisatorischen Strukturen unter Einbindung der örtlichen Feuerwehr zu entwickeln. - Folgende Szenarien sind denkbar: - Einbindung der örtlichen Feuerwehr (Anrücken eines Löschzuges mit Blaulicht und Martinshorn) - Verrauchung von Teilbereichen des Gebäudes mit kaltem Diskonebel - Bergung von verletzten Personen aus einem Räumungsbereich durch die Mitarbeiter - Evakuierung eines Rollstuhlfahrers aus einem Obergeschoss über die Treppen im Objekt - Verlegung des Sammelplatzes auf Anweisung der Einsatzleitung

25 Räumungsübungen Durchführung hrung - Die Durchführung einer ersten Räumungsübung sollte nach Erstellung der Brandschutzordnung erfolgen. - Erstunterweisung der Mitarbeiter steht im Vordergrund. - Diese erste RäumungsR umungsübung dient dazu die Regelungen der Brandschutzordnung durch die Mitarbeiter anzuwenden. - Das Ziel dieser Räumungsübung liegt nicht auf der Ermittlung einer realistischen Räumungsdauer. - Der Zeitpunkt der Räumungsübung wird allen Personen bekannt gegeben. - Mitarbeiter können sich im Vorfeld über die Verhaltensregeln nochmals informieren. - Die zweite RäumungsR umungsübungen folgt im Abstand von 3-4 Monaten. - Hierbei handelt es sich um eine nicht angekündigte Räumungsübung. - Ziel dieser zweiten Übung ist es das Gelernte zu vertiefen und zu überprüfen wo Mängel in der Organisation vorliegen.

26 Räumungsübungen Durchführung hrung - Grundsätzlich ist es erforderlich den Räumungsablauf zu dokumentieren und nach erfolgter Räumung auszuwerten. - Ausgewählte Mitarbeiter erhalten die Aufgabe als Beobachter den Räumungsablauf in Teilbereichen zu überwachen und zu dokumentieren. - Zusätzlich sollten die Räumungszeiten der einzelnen Räumungsbereiche sowie die Gesamträumungszeit dokumentiert werden. - Alle Mitarbeiter sollten Fragebögen gen zum Ablauf der Übung ausfüllen. - Die Ergebnisse der Räumungsübung werden im Rahmen der nächsten Brandschutzunterweisung aufgegriffen und mit den Mitarbeitern besprochen werden.

27 Räumungsübungen Formulare

28 Fazit - Betrieblicher Brandschutz, Räumungskonzepte R und Räumungsübungen sind ein zentraler Bestandteil der allgemeinen Risiko-Vorsorge eines Unternehmens - Unternehmen benötigen eine individuelle und objektspezifische betriebliche Brandschutzorganisation - Schulung der Mitarbeiter als wichtigste Maßnahme zur erfolgreichen Umsetzung - Verhalten der Mitarbeiter im Brandfall ist wichtiger als das letzte Quäntchen baulicher oder anlagentechnischer Brandschutz - Betrieblicher Brandschutz muss von der Geschäftsführung vorangetrieben werden - Notwendigkeit von Regelungen und Notfallplanungen wird in Zukunft vom Gesetzgeber stärker gefordert

29 Betrieblicher Brandschutz Brandschutzordnung Leitfaden für f r die Umsetzung in die Praxis - Betrieblicher Brandschutz ist nicht nur ein Thema für Großunternehmen oder für Betriebe, in denen mit Brandrisiken umgegangen wird. Generell stellt die Gefahr eines Brandschadens eine ernste Bedrohung für den Fortbestand eines Unternehmens dar. - Die Brandschutzordnung und der Brandschutzbeauftragte ermöglichen ein effektives Risiko-Management und eine Sensibilisierung der eigenen Mitarbeiter. - Dieser kompakte und praxisorientierte Leitfaden bietet einen handlichen Einstieg in den betrieblichen Brandschutz. Der strukturierte Aufbau und die zahlreichen Praxisbeispiele erleichtern die Herangehensweise und die Umsetzung im Arbeitsalltag. - Die beiliegende CD enthält Formblätter, Muster, Checklisten und Arbeitshilfen zur Brandschutzordnung. - Ziel ist es praxisnahe Antworten auf typische Fragestellungen zu geben, die im Rahmen der Erstellung einer Brandschutzordnung üblicherweise auftreten. - Dieses Buch bietet: - kompakte, handliche Information zur Brandschutzordnung - Hilfestellungen für die Einführung einer betrieblichen Brandschutzorganisationsstruktur - Praxisbeispiele aus den Bereichen Industriebau, Versammlungsstätten und Beherbergungsstätten - Bezug: Feuertrutz Verlag, KölnK ISBN: Seiten, 25 Abbildungen, 39 Tabellen incl. CD-Rom

30 Ende... Weitergehende Informationen finden Sie im Internet unter in-nrw.denrw.de

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