STANDARD-EUROBAROMETER 74 INFORMATIONEN ZU EUROPÄISCHEN FRAGEN - HERBST Befragung: November 2010 Veröffentlichung: Februar 2011

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1 Standard-Eurobarometer Europäische Kommission EUROBAROMETER 74 HERBST 2010 INFORMATIONEN ZU EUROPÄISCHEN POLITISCHEN FRAGEN BERICHT Befragung: November 2010 Veröffentlichung: Februar 2011 Standard Eurobarometer 74 / Herbst TNS opinion & social Diese Umfrage wurde von der Generaldirektion Kommunikation in Auftrag gegeben und koordiniert ( Forschung und Verfassen von Reden Unit). Dieses Dokument gibt nicht die Meinung der Europäischen Kommission wieder. Die darin enthaltenen Interpretationen oder Ansichten sind ausschließlich die der Autoren.

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3 Standard-Eurobarometer 74 Herbst 2010 INFORMATIONEN ZU EUROPÄISCHEN POLITISCHEN FRAGEN Studie durchgeführt von TNS Opinion & Social im Auftrag der Europäischen Kommission Generaldirektion Kommunikation Koordiniert von der Europäischen Kommission Generaldirektion Kommunikation TNS Opinion & Social Avenue Herrmann Debroux, Brüssel Belgien 3

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5 INHALT EINLEITUNG DAS INFORMATIONSNIVEAU ZU EUROPÄISCHEN POLITISCHEN FRAGEN VERTRAUEN IN DIE MEDIEN NUTZUNG DER MEDIEN Nutzung der Medien im Allgemeinen Die wichtigsten Trägermedien für Informationen zu europäischen politischen Fragen Die beliebtesten Medien für die Suche nach Informationen zur Europäischen Union DIE BERICHTERSTATTUNG DER MEDIEN ZUR EUROPÄISCHEN UNION Das Informationsaufkommen zur Europäischen Union Objektivität der Berichterstattung zur Europäischen Union SOZIALE NETZWERKE TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

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7 EINLEITUNG Diese Eurobarometer-Umfrage (EB74) vom Herbst bietet detaillierte Einblicke in die medialen Gewohnheiten der EU-Bürger, welche sich ständig verändern, vor allem aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Online-Versionen von Zeitungen und Zeitschriften sowie von sozialen Netzwerken. In dieser Umfrage werden die EU-Bürger zuerst über das Informationsniveau zu den europäischen politischen Fragen, sowohl auf nationaler als auch auf individueller Ebene, befragt. Im Anschluss daran wird das Vertrauen der EU-Bürger in die Medien und der Gebrauch, den sie davon machen, analysiert - insbesondere im Zusammenhang mit Informationen zur Europäischen Union. Darüber hinaus wird auch die Meinung der Europäer zum Ausmaß und zur Objektivität der Berichterstattung über die Europäische Union in den Medien analysiert. Im letzten Teil geht es spezieller um soziale Netzwerke als politisches Kommunikationswerkzeug: Sind diese laut den EU-Bürgern ein glaubwürdiges und effizientes Mittel, um Politik zu betreiben? Der Gesamtbericht des Standard-Eurobarometers 74 vom Herbst 2010 setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. Im ersten Teil werden die Ergebnisse der historischen Indikatoren des Standard-Eurobarometers analysiert. In drei weiteren Teilen wird die aktuelle Meinung der EU-Bürger zu folgenden Themen präsentiert: Finanz- und Wirtschaftskrise; Strategie Europa 2020; Information zu den europäischen politischen Fragen. Der vorliegende Teil widmet sich dem letzten Thema. Die allgemeine Analyse sowie die soziodemografischen Analysen beruhen auf den Durchschnittswerten der 27 Mitgliedstaaten. Diese Durchschnittswerte sind gewichtet, um die tatsächliche Bevölkerung jedes Mitgliedstaats widerzuspiegeln. Die für die vorhergehenden Jahre angegebenen Durchschnittswerte stellen die Ergebnisse so dar, wie sie in allen Mitgliedstaaten der Union zum Zeitpunkt ihrer damaligen Zusammensetzung ermittelt wurden.. * * * 1 Diese Umfrage wurde Mitte November bis Anfang Dezember 2010 durchgeführt. In den technischen Spezifikationen finden sich die genauen Daten der Feldarbeit für jedes Land. 7

8 Als Methode wurde die Vorgehensweise für Eurobarometer-Umfragen der Generaldirektion Kommunikation (Referat "Forschung und Verfassung von Reden") angewendet. Im Anhang finden sich technische Hinweise zu den Befragungen, die von den Instituten des Netzwerks TNS Opinion & Social durchgeführt wurden. Darin sind außerdem die Befragungsmodalitäten sowie die Konfidenzintervalle angeführt 2. Die Website zum Eurobarometer ist unter folgender Adresse abrufbar: An dieser Stelle möchten wir allen teilnehmenden Personen für die Zeit danken, die sie für diese Umfrage aufgewendet haben. Ohne ihre aktive Beteiligung wäre diese Umfrage nicht möglich gewesen. 2 Die Ergebnistabellen sind im Anhang zu finden. Bitte beachten Sie: Die Summe der in den Tabellen dieses Berichts enthaltenen Prozentsätze kann mehr als 100% betragen. Dies ist dadurch bedingt, dass bei manchen Fragen Mehrfachantworten möglich waren. 8

9 In diesem Bericht werden die Länder mit ihren offiziellen Abkürzungen angeführt. Die verwendeten Abkürzungen und ihre Entsprechungen lauten wie folgt: ABKÜRZUNGEN EU27 WN/KA BE BG CZ DK DE EE EL ES FR IE IT CY CY(tcc) LT LV LU HU MT NL AT PLl PT RO SL SK FI SE UK Europäische Union 27 Mitgliedstaaten Weiß nicht/keine Angabe Belgien Bulgarien Tschechische Republik Dänemark Deutschland Estland Griechenland Spanien Frankreich Irland Italien Republik Zypern* Zone, die nicht von der Regierung der Republik Zypern kontrolliert wird Litauen Lettland Luxemburg Ungarn Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden Großbritannien HR TR MK IS Kroatien Türkei Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien** Island * Gesamtzypern ist einer der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Anwendung des Gemeinsamen Besitzstandes (Acquis Communautaire) ist jedoch in jenem Landesteil, der nicht von der Regierung der Republik Zypern verwaltet wird, ausgesetzt. Aus praktischen Gründen wurden ausschließlich die in dem von der Regierung der Republik Zypern verwalteten Landesteil durchgeführten Befragungen in der Kategorie CY angeführt und in den Durchschnitt der EU27 einbezogen. Die Befragungen, die in jenem Teil des Landes durchgeführt wurden, der nicht von der Regierung der Republik Zypern verwaltet wird, wurden in der Kategorie CY(tcc) [tcc:turkish Cypriot Community erfasst. ** Vorläufige Abkürzung, die keinesfalls die definitive Nomenklautur für dieses Land wiedergibt. Diese nämlich wird nach Abschluss der gegenwärtig bei den Vereinten Nationen laufenden Verhandlungen vereinbart. 9

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11 1. DAS INFORMATIONSNIVEAU ZU EUROPÄISCHEN POLITISCHEN FRAGEN - Das Gefühl, über europäische politische Fragen unzureichend informiert zu sein, überwiegt bei der Bevölkerung deutlich - Die EU-Bürger fühlen sich über europäische politische Fragen - sowohl auf nationaler als auch auf individueller Ebene - unzureichend informiert. So meinen knapp drei Viertel der EU-Bürger (73%), dass die Bürger ihres Landes zu europäischen Fragen unzureichend informiert sind, 24% hingegen sind der Ansicht, dass diese ausreichend informiert sind 3. Mit Ausnahme von Luxemburg, wo 55% der Befragten glauben, dass die Bewohner ihres Landes zu europäischen Fragen gut informiert sind, vertritt eine absolute Mehrheit der Befragten in allen Ländern der Union den Standpunkt, dass die Bevölkerung unzureichend informiert ist. Am deutlichsten zeigt sich dies in Spanien (85%), auf Zypern (85%), in Frankreich (81%), Griechenland (81%), den Niederlanden (81%) und in Schweden (80%). Etwas weniger ausgeprägt als beim europäischen Durchschnitt ist diese Meinung in der Slowakei (54%) und auf Malta (50%). Was die eigene Person angehrt, meinen zwei Drittel der EU-Bürger (66%), dass sie zu den europäischen Fragen mangelhaft informiert sind, während 32% die Informationen als ausreichend betrachten. 4. Nur in Luxemburg (56% gegenüber 43%) und der Slowakei (50% gegenüber 49%) hält man sich mehrheitlich für gut über europäische Themen informiert. In allen übrigen Ländern überwiegt das Gefühl, unzureichend informiert zu sein, allerdings in unterschiedlichem Ausmaß. Das Gefühl reicht von 51% in Irland und 53% in Slowenien bis hin zu 73% in Frankreich, 74% auf Zypern, 77% in Portugal und 80% in Spanien. 3 QD1. Wie gut sind die Menschen in Ihrem Land Ihrer Meinung nach zu europäischen Fragen informiert? 4 QD2. Und inwieweit sind Sie persönlich Ihrer Meinung nach insgesamt gesehen gut oder nicht gut über europäische Angelegenheiten informiert? 11

12 Dieser Eindruck könnte die Tatsache erklären, dass 46% der EU-Bürger gegenwärtig erklären, die Funktionsweise der EU nicht zu verstehen, oder dass 42% jede dritte einfache Frage zur Europäischen Union (Anzahl der Mitgliedstaaten, die Art, wie das Europäische Parlament gewählt wird, dass die Schweiz kein EU-Mitglied ist) falsch beantworten 5. Das persönliche Gefühl, über die europäischen Themen mangelhaft informiert zu sein, hängt stark von gesellschaftlichen und bildungsbezogenen Variablen ab. Selbst wenn dieses Gefühl in allen Bevölkerungskategorien überwiegt, ist es bei den ärmsten Schichten und den sozial am stärksten benachteiligten Befragten sowie jenen mit der kürzesten Ausbildungszeit wesentlich ausgeprägter. So geben 56% der Menschen, die nach dem Alter von 19 Jahren ihre Ausbildung fortgesetzt haben, 53% von denjenigen, die auf der gesellschaftlichen Leiter ganz oben angesiedelt sind sowie 51% der leitenden Angestellten zu, dass sie sich unzureichend über europäische Fragen informiert fühlen. Demgegenüber stehen 77% derjenigen, die ihre Ausbildung vor dem Alter von 16 Jahren beendet haben, 78% jener, die ganz unten auf der gesellschaftlichen Leiter angesiedelt sind, und 71% der Arbeiter, die ebenfalls dieser Meinung sind. 5 Siehe hierzu den Teil zur EU und ihren Bürgern im ersten Teilband des Eurobarometers vom Herbst 2010 (EB74). 12

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14 2. VERTRAUEN IN DIE MEDIEN - Vertrauen der EU-Bürger in die Medien nach wie vor relativ instabil und gering - Vergleicht man die Resultate mit jenen der letzten Umfrage, die im Herbst 2009 stattfand (EB72), ist keine nennenswerte Veränderung in Bezug auf das allgemeine Vertrauen in die Medien seitens der EU-Bürger zu verzeichnen. Der Rundfunk ist nach wie vor das Medium, das am meisten Vertrauen erweckt. Knapp die absolute Mehrheit (50%) vertraut dem Fernsehen. Was das Internet und die Presse angeht, so überwiegt die Skepsis (ein Viertel der EU-Bürger äußert sich hierzu jedoch nicht). Mindestens jeder dritte EU-Bürger ist gegenüber dem Rundfunk skeptisch, knapp jeder zweite misstraut dem Fernsehen, und mehr als jeder zweite der Presse, was bedeutet, dass ein hoher Anteil der EU-Bürger heute an den Medien zweifelt 6. 6 QA12a. Ich möchte nun gerne von Ihnen wissen, wie viel Vertrauen Sie in bestimmte Institutionen haben. Sagen Sie mir bitte für jede der folgenden Institutionen, ob Sie ihr eher vertrauen oder eher nicht vertrauen. Wie ist es mit? Der Presse/dem Rundfunk/dem Fernsehen/dem Internet. 14

15 57% der EU-Bürger erklären, dass sie eher dem Rundfunk vertrauen, während sich 35% misstrauisch zeigen und 8% sich der Meinung enthalten. Diesbezüglich bleiben die Ergebnisse gegenüber dem Bericht vom Herbst 2009 unverändert. Das einzige EU- Land, in dem das Misstrauen gegenüber diesem Medium überwiegt (61%), ist Griechenland. Überall sonst überwiegt das Vertrauen, am stärksten in Schweden (78%), der Slowakei (77%) und in Finnland (76%). Spürbar unter dem EU-Durchschnitt liegt es jedoch in Spanien (47% Vertrauen gegenüber 42% Skepsis). In Bezug auf das Fernsehen sind die Meinungen zwischen Vertrauen und Misstrauen gespalten. 50% der Europäer vertrauen diesem Medium, gegenüber 45%, die ihm misstrauen, und den restlichen 5%, die sich der Meinung enthalten. Im Herbst 2009 betrug dieses Verhältnis 49% zu 46%. In 23 Ländern überwiegt das Vertrauen, wobei das Ausmaß von 50% auf Malta und in Polen bis hin zu 71% in Finnland und der Tschechischen Republik reicht. Vier Mitgliedstaaten heben sich vom EU-Durchschnitt ab hier überwiegt mehrheitlich das Misstrauen: In Griechenland (78%), Frankreich (63%), Spanien (56%) und Italien (52%). Eine relative Mehrheit in der EU misstraut dem Internet. 41% der Befragten geben an, diesem Medium nicht zu vertrauen, 35% äußern sich gegenteilig. In Bezug auf das Medium Internet ist der Anteil an "Weiß nicht"-antworten (24%) deutlich höher als in Bezug auf die übrigen Medien. Dies ist wahrscheinlich zum einen auf die Zahl der Menschen mit Internetanschluss zurückzuführen (eine große Minderheit der EU-Bürger hat immer noch keinen Internetzugang), aber auch auf die Fülle an unterschiedlichen Menschen, die im Internet Informationen veröffentlichen (Informationsfachleute, Blogger usw.). Im Vergleich zum Herbst 2009 hat das Vertrauen zwei Prozentpunkte eingebüßt, während das Misstrauen gleich geblieben ist. Das Vertrauen in das Internet als Informationsquelle ist in Großbritannien (27%), Frankreich (29%), Spanien (30%) und Deutschland (30%) am schwächsten. Am höchsten ist dieses in der Slowakei (57%), der Tschechischen Republik (55%) und in Dänemark (52%). Der Presse schließlich misstrauen viele EU-Bürger, wobei die Anteile genau jenen der Befragung im Herbst 2009 entsprechen. So erklären 52% der Befragten, dass sie der Presse nicht vertrauen, während 42% das Gegenteil meinen und 6% sich der Meinung enthalten. In 16 EU-Ländern überwiegt das Misstrauen, am stärksten in Großbritannien (79%) und Griechenland (71%). Das Vertrauen wiederum überwiegt in 10 Ländern, am stärksten in den Niederlanden (65%), in Österreich (59%), der Slowakei (59%) und in Belgien (59%). In Frankreich halten sich Vertrauen und Misstrauen die Waage (48% in beiden Fällen). 15

16 3. NUTZUNG DER MEDIEN - Das Fernsehen bleibt das einzige Massenmedium in der EU; soziale Netzwerke hingegen bleiben das Vorrecht der Jungen - Diese Eurobarometer-Umfrage zeigt deutlich, dass das Fernsehen das wichtigste Massenmedium in der EU bleibt; jenes, mit dem die EU-Bürger am meisten Kontakt haben, das am häufigsten als Informationsquelle genutzt wird und das ihnen am vertrautesten ist. Es relativiert sich hierdurch auch der Einfluss der sozialen Netzwerke im Internet auf die öffentliche Meinung. 3.1 Nutzung der Medien im Allgemeinen Die Nutzungshäufigkeit der verschiedenen Medien zeigt, dass das Fernsehen nach wie vor das bei den EU-Bürgern mit Abstand beliebteste Medium ist 7. 7 QD3. Bitte sagen Sie mir, wie häufig Sie fernsehen/radio hören/gedruckte Presseerzeugnisse lesen/das Internet nutzen/soziale Netzwerke im Internet nutzen - täglich oder fast täglich, 2 bis 3 mal in der Woche, ungefähr einmal die Woche, 2 oder 3 mal pro Monat, seltener oder niemals? 16

17 85% geben an, täglich fernzusehen und 97%, mindestens einmal pro Woche fernzusehen. Somit sieht fast die gesamte EU-Bevölkerung fern. Neben dem Fernsehen ist das Radio das einzige Medium, das mehr als jeder zweite EU- Bürger täglich nutzt: 56% der EU-Bürger erklären, dass sie täglich Radio hören, und mindestens 79% geben an, dass sie dies mindestens einmal pro Woche tun. 17

18 Was die tägliche Nutzung des Internet angeht, so betrifft diese 45% der EU-Bürger. Die wöchentliche Nutzung betrifft 63% der Befragten. 38% der EU-Bürger erklären, dass sie täglich die gedruckte Presse lesen, 73% lesen diese mindestens einmal pro Woche. Die Krise der Tageszeitungen erklärt die erste Zahl, und die Stabilität des Zeitschriftensektors die zweite. Man sieht also, dass das geringe und instabile Vertrauen die EU-Bürger dennoch nicht von einer breiten Nutzung der Medien abhält. So kann man beispielsweise gleichzeitig Skepsis gegenüber dem Fernsehen äußern und dieses dennoch täglich nutzen. 18

19 Soziale Netzwerke hingegen werden nur von einer Minderheit der EU-Bürger genutzt: 18% nutzen diese täglich und 33% mindestens einmal pro Woche. Fasst man jene zusammen, die niemals soziale Netzwerke nutzen (47%) und jene, die keinen Zugang zu diesen haben (9%), sind es insgesamt 56% der EU-Bürger, die keinen Kontakt zu sozialen Netzwerken im Internet haben. Wenngleich dieses Medium bei der EU- Bevölkerung in der Minderheit ist, scheint sich die Nutzung sozialer Netzwerke als eine bei den jungen EU-Bürgern gängige und fest verankerte Praxis etabliert zu haben. So gibt ein Drittel der 15- bis 24-Jährigen an, dass sie diese Netzwerke mindestens einmal pro Woche nutzen, und 50% der 15- bis 24-Jährigen nutzen soziale Netzwerke täglich. Dies betrifft vor allem die junge Bevölkerung in Schweden (88%), Dänemark (79%), auf Malta (73%), in Spanien (72%) und den Niederlanden (70%). Die Jährigen sind die einzige soziodemografische Kategorie, bei der die regelmäßige Nutzung der sozialen Netzwerke vorherrschend ist. Die Frage der Nutzung der verschiedenen Medien zeigt somit, dass die europäische Bevölkerung nach wie vor stärker auf so genannte traditionelle Medien zurückgreift als auf das Internet. Selbst wenn die Nutzung des Internets das tägliche Lesen von Zeitungen anteilsmäßig übertrifft, bleibt sie dennoch hinter Rundfunk und Fernsehen zurück. Dies lässt sich damit erklären, dass die Nutzung des Internets je nach Alter und gesellschaftlicher Stellung sehr ungleich ist (91% der jungen Menschen von 15 bis 24 Jahren nutzen das Internet mindestens einmal pro Woche, gegenüber 83% der 25- bis 39-Jährigen, 69% der 40- bis 54-Jährigen und 33% der Menschen ab 55 Jahren; dieser Anteil beträgt bei den gesellschaftlich am höchsten gestellten Menschen 78% und bei den sozial am stärksten benachteiligten Menschen 49%), während die Anteile bei Rundfunk und Fernsehen wesentlich gleichmäßiger verteilt sind. Das Internet hat sich bei den jungen Generationen und den gesellschaftlich höher gestellten Gruppen als ein Massenmedium etabliert, bei den älteren Generationen und den gesellschaftlich niedriger gestellten Gruppen verhält es sich aber nicht so. 75% der 15- bis 24-Jährigen sowie 63% der 25- bis 39-Jährigen nutzen das Internet täglich, während dies nur 20% der Bürger ab 55 Jahren tun. Die tägliche Nutzung des Internets trifft auf 85% der Studierenden und auf 65% der Menschen mit höherem Schulabschluss zu, aber nur auf 13% derjenigen, die nur über ein geringes Ausbildungsniveau verfügen. 19

20 - Ein Viertel der Europäer nutzt nur selten die Medien - Abgesehen von den Antworten zur Nutzung der verschiedenen Medien war es möglich, einen Index der Mediennutzung zu erstellen, um besser die Verteilung der Meinung der EU-Bürger zu erfassen 8. Ein Drittel der Europäer (33%) verzeichnet einen sehr hohen Nutzungsindex, 43% einen hohen, 21% einen niedrigen und 3% einen sehr niedrigen Index. Fasst man diese Ergebnisse zusammen, ist ein Viertel der EU-Bürger nicht mit den wichtigsten Medien in Kontakt. Dieser Anteil ist jedoch in fünf EU-Ländern höher: in Portugal (49%), Rumänien (49%), Griechenland (47%), Bulgarien (42%) und Spanien (37%). Der Mediennutzungsindex ist je nach sozialer Position der Befragten sehr unterschiedlich. Logischerweise ist dieser umso höher, je höher der Schulabschluss und die gesellschaftliche Stellung der betreffenden Person ist und je mehr sich der Befragte für aktuelle Themen interessiert. 8 Mediennutzungsindex Um diesen Index zu erstellen, teilen wir den Antworten auf die Fragen QD3.1-5 Punkte zu: Täglich (Kennzahl '1')=3p, 1 bis 3 Mal pro Woche (Kennzahl '2-3')=2p, Seltener (Kennzahl '4-5')=1p, Niemals (Kennzahl '6-7')=0p. Anschließend erstellen wir den Mediennutzungsindex wie folgt: Sehr hoch (++)= 12-15p, Hoch (+)= 8-11p, Gering (-)= 4-7p, Sehr gering/keine(--)= 0-3p. 20

21 3.2 Die wichtigsten Trägermedien für Informationen zu europäischen politischen Fragen - Das Fernsehen stellt den mit Abstand wichtigsten Träger von Informationen zu europäischen Angelegenheiten dar - Auf die Frage hin, welche ihre wichtigste Informationsquelle zu europäischen Fragen ist, führen 61% der EU-Bürger das Fernsehen an, weit abgeschlagen sind Presse (14%), Internet (10%) sowie Radio (7%). Diese Reihung ist in allen EU-Ländern dieselbe. Die Fernsehnachrichten sind somit für die EU-Bürger nach wie vor das wichtigste Informationsmittel zu europäischen Fragen 9. Nachdem die Befragten die wichtigste Informationsquelle gewählt hatten, konnten die Befragten noch weitere Informationsquellen zu europäischen Fragen auswählen. Die Antworten bestätigen zusammengefasst einerseits, dass das Fernsehen unangefochten an erster Stelle steht, und andererseits, dass sich die traditionellen Medien im Konkurrenzkampf gegen das Internet wacker schlagen. Mit insgesamt 81% der Nennungen liegt das Fernsehen somit vor der Presse (49%), dem Rundfunk (34%) und dem Internet (26%). Die Vorherrschaft des Fernsehens als wichtigste Informationsquelle zu europäischen Fragen ist wie in allen EU-Ländern beeindruckend. Als wichtigste Informationsquelle erweist sich hingegen die Presse in Finnland (79%), Schweden (69%), Österreich (66%), Luxemburg (64%), den Niederlanden (62%), in Deutschland (62%) und in Italien (54%). Der Rundfunk als Informationsquelle zu europäischen politischen Fragen wird in keinem Land von der absoluten Mehrheit der Befragten angeführt: So hat dieser mit 46% in Belgien, der Slowakei und in Estland die meisten Befürworter. Das Internet wiederum wird zu diesem Zweck am häufigsten in Lettland (46%) und Estland (45%) genutzt. 9 QD4. Woher erhalten Sie die meisten Nachrichten zu europäischen politischen Angelegenheiten? Erstens? Und dann? 21

22 3.3 Die beliebtesten Medien für die Suche nach Informationen zur Europäischen Union Auf die anschließende Frage, welche Informationsquellen sie nutzen, wenn sie nach Informationen zur EU 10, ihren Politiken und Institutionen suchen - wobei diese Frage im Gegensatz zur vorhergehenden von einer freiwilligen Informationssuche ausgeht erwähnen 56% der EU-Bürger wieder das Fernsehen, obwohl dieses mehr dem passiven Empfang von Informationen entspricht als der aktiven Informationssuche. Jedenfalls ist das Fernsehen das einzige Medium, das von einer absoluten Mehrheit der Befragten angeführt wird. Mit 32% der Nennungen liegen Tageszeitungen an zweiter Stelle, wenn es um die Suche nach Informationen zur EU geht, dicht gefolgt vom Internet (30%), noch vor dem Radio (21%), Gespräche mit Verwandten, Freunden, Kollegen (18%), und Zeitschriften (11%). Bücher, Broschüren und Informationsblätter (6%) und die Teilnahme an Konferenzen oder Treffen (3%) sind nach wie vor relativ unbedeutende Informationsquellen. Selbst für die aktive Informationssuche liegt das Internet, obwohl es offenbar das hierfür geeignetste Medium ist, hinter dem Fernsehen, allerdings noch vor dem Radio. Zudem zeigt sich, dass die EU-Bürger nicht auf die vertrauenswürdigsten Medien zurückgreifen (in Bezug auf die Vertrauenswürdigkeit führt das Radio die Rangliste an), um nach Informationen zur EU zu suchen. Die Nutzung der traditionellen Medien als bevorzugte Quelle für Informationen zur EU ist jedoch seit dem Frühjahr 2007 (EB67), als die letzte vergleichbare Messung durchgeführt wurde, im Rückgang. Die Tagespresse als beliebteste Informationsquelle hat 9 Prozentpunkte eingebüßt, das Fernsehen 7 Prozentpunkte und das Radio 5 Prozentpunkte. Gleichzeitig ist das Internet das einzige Medium, das im Verlauf dieser drei Jahre an Beliebtheit gewonnen hat (+2 Prozentpunkte) was zweifellos einen sehr bescheidenen Zuwachs darstellt. 10 QD5. Wenn Sie nach Informationen zur Europäischen Union, ihrer Politik und ihren Institutionen suchen, welche der folgenden Informationsquellen nutzen Sie dann? (mehrere Antworten möglich) 22

23 Analysiert man die länderspezifischen Ergebnisse, werden einige Unterschiede erkennbar: In fast allen Ländern der Union liegt das Fernsehen in Führung, mit Ausnahme von Finnland (56%), Schweden (52%), den Niederlanden (51%) und Estland (49%), wo das Internet an erster Stelle genannt wird. Auch in Dänemark wird das Internet überdurchschnittlich häufig erwähnt (52%). Somit weisen die nordischen Länder die Besonderheit auf, dass das Internet dort als Informationsquelle zur EU und ihren Politiken wesentlich mehr genutzt wird als in anderen EU-Ländern. Für die Bevölkerung mancher Länder ist die Tagespresse ein wesentlich bedeutsamerer Informationsträger als für den EU-Durchschnitt so in Österreich (59%), Deutschland (47%), Luxemburg (45%) und den Niederlanden (45%). Auch wenn das Fernsehen immer noch das Massenmedium ist, so gibt es bezüglich der Nutzung von Medien dennoch Unterschiede zwischen den Ländern. Diese Unterschiede sind aber auch durch gesellschaftliche Stellung und generationsspezifische Faktoren bedingt. Bei dieser Frage ist der altersbedingte Unterschied enorm: Fernsehen und Internet (jeweils 47% und 48% der Nennungen) halten sich als Medium für die Suche nach Informationen zur EU bei den 15- bis 24- Jährigen die Waage, während das Fernsehen bei den Befragten ab 55 Jahren das Internet bei Weitem übertrifft (62% gegenüber 13%). Die Nutzung der Medien hängt aber auch vom Beruf ab. So ist das Internet ein von den höher gestellten sozioprofessionellen Gruppen wesentlich häufiger genutzter Informationsträger als von den niedriger gestellten sozioprofessionellen Gruppen: 57% der leitenden Angestellten erklären, dieses für die Suche nach Informationen zur EU zu nutzen, während dies nur 30% der Arbeiter und 11% der Rentner tun. 23

24 4. DIE BERICHTERSTATTUNG DER MEDIEN ZUR EUROPÄISCHEN UNION 4.1 Das Informationsaufkommen zur Europäischen Union Wenngleich die EU-Bürger zum überwiegenden Teil das Gefühl haben, unzureichend über die Union informiert zu sein, betrachten sie die von den Medien gebotenen Informationen als ausreichend. Ungeachtet der Art des Mediums betrachtet eine nennenswerte Minderheit die Informationen zur EU als unzureichend % der Befragten denken, dass das Fernsehen im eigenen Land ausreichend über die Europäische Union berichtet, 35% denken, dass es zu wenig berichtet, 7%, dass es zu viel berichtet, und 8% haben hierzu keine Meinung. Das Ausmaß an Informationen zur EU im nationalen Rundfunk ist für 43% ausreichend, für 33% unzureichend und für 4% zu hoch. 20% äußern sich hierzu nicht. Was die Presse angeht, so erwähnt diese die Union laut 53% oft genug, laut 23% zu wenig, und laut 7% zu oft. 17% enthalten sich der Meinung. Das im Internet verfügbare Ausmaß an Informationen zur EU erscheint 38% der Befragten als ausreichend, 14% der Befragten als unzureichend und 4% als zu viel. Bei dieser Frage ist der Anteil jener, die keine Meinung äußern, mit 44% sehr hoch. 11 QD6. Ganz allgemein gesprochen: Finden Sie, dass im (NATIONALITÄT) Fernsehen zu viel, genug oder zu wenig über die Europäische Union berichtet wird? Und im Radio? Und in Zeitungen und Zeitschriften? Und auf Internetseiten? 24

25 Überdurchschnittlich oft äußern die Befragten mit der längsten Ausbildung sowie Meinungsführer den Wunsch, in den Medien mehr über die Europäische Union zu erfahren: Vor allem trifft dies auf das Fernsehen zu (43% der Personen, die bis zum Alter von mindestens 20 Jahren oder länger in Ausbildung waren, 43% von den Meinungsführern ++, während dieser Anteil im EU-Durchschnitt nur 35% beträgt), aber auch auf das Radio (38% und 41% gegenüber 33%), etwas weniger auf die Presse (28% und 28% gegenüber 23%) oder das Internet (17% und 15% gegenüber 14%). Die Veränderungen bei diesem Indikator sind gegenüber der Umfrage (EB68) vom Herbst 2007 bedeutend. So nimmt der Anteil der EU-Bürger, die die Informationen zu europäischen Fragen als ausreichend betrachten, in Bezug auf alle Arten von Medien erheblich zu: Das Fernsehen gewinnt 11 Prozentpunkte dazu, Radio, Presse und Internet hingegen verzeichnen einen Zuwachs um 8 Prozentpunkte. Gleichzeitig gehen die Prozentsätze der EU-Bürger, die diese Informationen als unzureichend betrachten, deutlich zurück. Somit ist heute - im Gegensatz zur Befragung von vor drei Jahren, bei der eine relative Mehrheit der EU-Bürger der Meinung war, dass Fernsehen und Radio nicht genug über europäische Fragen berichten - die Mehrheit mit dem Informationsaufkommen zufrieden. Diese spürbare Veränderung dürfte durch die Medien- Berichterstattung zu den europäischen Themen der vergangenen Jahre bedingt sein (vor allem zum Vertrag von Lissabon, zu den Europawahlen 2009 und zu den Maßnahmen der Union gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise). Bei dieser Frage heben sich fünf Länder - Frankreich, Italien, die Niederlande, Dänemark und Schweden - dadurch ab, dass ein wesentlich höherer Anteil der Befragten als der EU- Durchschnitt jedes Mal angibt, dass nicht genug über die EU berichtet wird. Diese Tendenz wird am deutlichsten durch die Ergebnisse in Bezug auf das Fernsehen illustriert, aber auch die übrigen in die Befragung einbezogenen Medien lassen diese Tendenz erkennen. Als unzureichend betrachten die Befragten die im Fernsehen gebotenen Informationen zu europäischen Fragen in Frankreich (52%), den Niederlanden (50%), Dänemark (43%), Italien und Schweden (41% in beiden Ländern). Somit scheint der Wunsch nach Informationen zu europäischen Fragen in diesen Ländern deutlich stärker zu sein. 25

26 4.2 Objektivität der Berichterstattung zur Europäischen Union Die Informationen zur EU in den nationalen Medien erscheint der Mehrheit der EU-Bürger als objektiv % der Befragten meinen dies in Bezug auf das Fernsehen, während 16% glauben, dass das Fernsehen zu positiv über die Union berichtet, gegenüber 12%, für die die Informationen zu negativ sind. 53% betrachten die Informationen im Radio als objektiv (gegenüber 10%, die diese als zu positiv beurteilen und 8%, für die diese zu negativ sind), 52% wiederum meinen dies für die Presse (gegenüber 11%, für die die Informationen zu positiv sind und 12%, die diese als zu negativ betrachten). Einzig die Meinung der Befragten in Griechenland unterscheidet sich diesbezüglich von den übrigen Bevölkerungen: So vertreten diese zu einem wesentlich höheren Anteil als der EU-Durchschnitt die Meinung, dass diese drei Medien zu positiv über die EU berichten. Beispielsweise geben 38% der Befragten in Griechenland an, dass das Fernsehen zu positiv über die EU berichtet. Knapp vier von zehn EU-Bürgern (38%) sind der Meinung, dass Internetsites die EU objektiv darstellen, für 6% hingegen sind die Informationen zu positiv und für weitere 6% zu negativ. Der Anteil der Weiß nicht -Antworten ist bei dieser Frage mit 50% sehr hoch. Eine Erklärung hierfür könnten die vorhin erläuterten Ergebnisse liefern: So verwendet ein Großteil der EU-Bürger nicht das Internet, um sich über die EU zu informieren und kann somit keine Meinung äußern. Darüber hinaus ist auch die Hypothese plausibel, dass die Vielfalt und Heterogenität der im Internet gebotenen Informationen (je nach Website) eine Meinungsbildung zur Objektivität erschwert. Gegenüber dem Eurobarometer vom Herbst 2007 sind bei der Bewertung der Objektivität der Medien keine nennenswerten Veränderungen zu beobachten. 12 QD7. Und sind Sie der Meinung, dass die Europäische Union (im Fernsehen/Radio/in Zeitungen und Zeitschriften/Internetsites) zu positiv, objektiv oder zu negativ dargestellt wird? 26

27 5. SOZIALE NETZWERKE Und schließlich lässt sich anhand dieser Umfrage eine Bestandsaufnahme der Meinung der EU-Bürger zu sozialen Netzwerken im Internet erstellen. Wir haben bereits gesehen, dass diese nur von einer Minderheit der EU-Bürger ungefähr einem Drittel - genutzt werden, während zwei Drittel noch kaum in Kontakt mit ihnen sind. Dies erklärt die hohen Anteile der Weiß nicht -Antworten (zwischen 34% und 40%) bei dieser Frage zum Image der sozialen Netzwerke. Berücksichtigt man diese Details, genießen die sozialen Netzwerke ein relativ gutes Image und werden - zumindest von jenen, die diese kennen und nutzen - als interessantes Mittel zur Informationsbeschaffung und zum Meinungsaustausch zu politischen Themen betrachtet 13. Mehr als vier von zehn EU-Bürgern (42%) sind der Meinung, dass soziale Netzwerke im Internet eine moderne Möglichkeit sind, um bei politischen Angelegenheiten auf dem neuesten Stand zu bleiben, 24% stimmen dieser Aussage nicht zu und 34% enthalten sich der Meinung. Die Befragten in den nordischen Ländern (63% in Schweden, 59% in Finnland und 55% in Dänemark) sowie in Lettland (58%), Griechenland (57%) und der Slowakei (56%) sind am stärksten davon überzeugt, dass diese Netzwerke eine moderne Informationsquelle zu politischen Themen darstellen. 13 QD8.1. Bitte sagen Sie mir, ob Sie den folgenden Aussagen zu sozialen Netzwerken im Internet (Internetseiten sozialer Netzwerke, Videoportale und Blogs) voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder überhaupt nicht zustimmen 1. Soziale Netzwerke im Internet bieten eine moderne Möglichkeit, um bei politischen Angelegenheiten auf dem neuesten Stand zu bleiben 2. Die Informationen zu politischen Angelegenheiten von sozialen Netzwerken im Internet sind nicht vertrauenswürdig. 3. Soziale Netzwerke im Internet können bei Menschen das Interesse für politische Angelegenheiten wecken. 4. Soziale Netzwerke im Internet bieten eine gute Möglichkeit, bei politischen Themen mitreden zu können. 27

28 41% stimmen der Aussage zu, dass soziale Netzwerke im Internet bei Menschen das Interesse für politische Angelegenheiten wecken und erhalten können, 24% hingegen äußern sich gegenteilig und 35% enthalten sich der Meinung. Die vorhin angeführten Länder stimmen ebenfalls am wahrscheinlichsten dieser Aussage zu. Zudem stimmen 41% der EU-Bürger der Aussage zu, dass soziale Netzwerke im Internet eine gute Möglichkeit bieten, bei politischen Themen mitreden zu können, während 23% nicht zustimmen und 36% keine Meinung äußern. Ebenfalls in den nordischen Ländern, in Griechenland, Lettland und der Slowakei teilen am meisten Befragte die Meinung, dass soziale Netzwerke im Internet eine gute Möglichkeit bieten, bei politischen Themen mitreden zu können. Jene, die diese sozialen Netzwerke nutzen, sind logischerweise stärker von deren Nutzen überzeugt als der EU-Durchschnitt. So halten 66% jener, die mindestens einmal pro Woche soziale Netzwerke besuchen, diese für eine moderne Möglichkeit, um bei politischen Angelegenheiten auf dem neuesten Stand zu bleiben. 67% meinen, dass diese ein effizientes Mittel darstellen, um bei politischen Themen mitzureden. Kurz gefasst, sind heute etwas mehr als vier von zehn EU-Bürgern von der politischen Bedeutung der sozialen Netzwerke im Internet überzeugt. Dieser Anteil ist in sechs Ländern erheblich höher, unter anderen in den nordischen Ländern, die das Internet häufiger nutzen als der EU-Durchschnitt. Dennoch sind die in sozialen Netzwerken verfügbaren Informationen immer noch mit Vorsicht zu genießen. Insofern werden soziale Netzwerke derzeit nicht als ein neutrales und objektives Medium betrachtet. So meinen 37% der EU-Bürger, dass die in sozialen Netzwerken verfügbaren Informationen zu politischen Fragen nicht vertrauenswürdig sind, 23% dagegen zweifeln deren Vertrauenswürdigkeit nicht an und 40% äußern sich hierzu nicht. Selbst in jenen Ländern, in denen soziale Netzwerke am besten abschneiden, stimmen die Befragten der mangelnden Vertrauenswürdigkeit der darin verfügbaren Informationen zu. Selbst die erfahrensten Internetnutzer urteilen ähnlich: 53% jener, die solche Netzwerke mindestens einmal pro Woche besuchen, weisen auf die mangelnde Zuverlässigkeit der Informationen hin. Mehr als auf Beruf, die individuelle wirtschaftliche Situation oder den Bildungsgrad (selbst wenn Letzterer hier nicht unbedeutend ist), sind die auseinander gehenden Meinungen zu sozialen Netzwerken auf Altersunterschiede zurückzuführen. So nehmen die positiven Meinungen zu diesen Netzwerken mit dem Alter linear ab: 59% der 15- bis 24-Jährigen, 53% der 25- bis 39-Jährigen, 43% der 40- bis 54-Jährigen sowie 26% der Befragten ab 55 Jahren beispielsweise betrachten soziale Netzwerke im Internet als ein modernes Mittel, um bei politischen Angelegenheiten auf dem neuesten Stand zu bleiben. Diese Kluft wird noch zusätzlich durch die Tatsache verdeutlicht, dass 60% der 15- bis 24 Jährigen in sozialen Netzwerken ein modernes Mittel sehen, um mitzureden, während nur 23% der Befragten ab 55 Jahren diese Meinung teilen. 28

29 TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN Zwischen dem 11. November und 1. Dezember 2010, hat TNS Opinion & Social, ein Konsortium aus TNS plc und TNS opinion, im Auftrag der EUROPÄISCHEN KOMMISSION, Generaldirektion Kommunikation, Referat Forschung und Verfassen von Reden, die EUROBAROMETER-Umfragewelle 74.2 durchgeführt. Die STANDARD-EUROBAROMETER 74 ist Teil der Umfragewelle 74.2 und deckt die Gruppe der mindestens 15 jährigen Personen ab, die über die Nationalität eines EU- Mitgliedstaates verfügen und in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union ihren Wohnsitz haben. Die STANDARD-EUROBAROMETER 74 wurde außerdem in den vier Bewerberländern (Kroatien, Türkei, die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien und Island) sowie in der türkisch-zyprischen Gemeinschaft durchgeführt. In diesen Ländern wurden die einheimische Bevölkerung und die Bürger aller EU-Mitgliedsländer befragt, die ihren Wohnsitz in diesen Ländern haben und eine der Landessprachen ausreichend beherrschen, um den Fragebogen beantworten zu können. In den einzelnen Ländern wurden jeweils mit einer zur Bevölkerungszahl (um jeweils das gesamte Land abzudecken) und Bevölkerungsdichte proportionalen Wahrscheinlichkeit mehrere Erhebungspunkte durch Ziehung ermittelt. Zu diesem Zweck wurden aus den "regionalen Verwaltungseinheiten" nach einer Schichtung pro Einzeleinheit und nach Regionstypen, diese Erhebungspunkte systematisch durch Ziehung ermittelt. Sie repräsentieren so das Gesamtgebiet des an der Studie teilnehmenden Landes, nach EUROSTAT-NUTS II (oder entsprechendem) und nach der Verteilung der nationalen Wohnbevölkerung in Bezug auf großstädtische Ballungszentren sowie städtische und ländliche Gebiete. Für jeden der Erhebungspunkte wurde nach dem Zufallsprinzip eine Ausgangsadresse gezogen. Die weiteren Adressen (jede n-te Adresse) wurden daraufhin ausgehend von der Ausgangsadresse nach einem Random-Route-Verfahren ausgewählt. In jedem Haushalt wurde dann der Befragte nach einem Zufallsprinzip bestimmt (nach der Regel des zeitlich am nächsten liegenden Geburtstags"). Alle Interviews wurden persönlich mit dem Befragten und in der jeweiligen Landessprache durchgeführt. Was die Technik der Datensammlung betrifft, wurde in allen Ländern, in denen dies möglich war, das CAPI-System (Computer Assisted Personal Interview) eingesetzt. 29

30 ABK. LÄNDER INSTITUT ZAHL DER BEVÖLKERUNG FELDZEIT INTERVIEWS 15+ BE Belgien TNS Dimarso /11/ /12/ BG Bulgarien TNS BBSS /11/ /11/ CZ Tschech.Rep. TNS Aisa /11/ /11/ DK Dänemark TNS Gallup DK /11/ /11/ DE Deutschland TNS Infratest /11/ /11/ EE Estland Emor /11/ /11/ IE Irland Ipsos MRBI /11/ /11/ EL Griechenland TNS ICAP /11/ /11/ TNS Spanien ES Demoscopia /11/ /11/ FR Frankreich TNS Sofres /11/ /11/ IT Italien TNS Infratest /11/ /11/ CY Zypern Synovate /11/ /11/ LV Lettland TNS Latvia /11/ /11/ TNS Gallup Litauen LT Lithuania /11/ /11/ LU Luxemburg TNS ILReS /11/ /11/ HU Ungarn TNS Hungary /11/ /11/ MT Malta MISCO /11/ /11/ NL Niederlande TNS NIPO /11/ /11/ Österreich Österreichisch es Gallup /11/ /11/ AT Institut PL Polen TNS OBOP /11/ /11/ TNS Portugal PT EUROTESTE /11/ /11/ RO Rumänien TNS CSOP /11/ /11/ SI Slowenien RM PLUS /11/ /11/ SK Slowakei TNS Slovakia /11/ /11/ FI Finnland TNS Gallup Oy /11/ /11/ SE Schweden TNS GALLUP /11/ /11/ Vereinigtes UK Königreich TNS UK /11/ /11/ GESAMT EU /11/ /12/ IS Island Capacent /11/ /11/ CY(tcc) Türkischzyprische Gem. Kadem /11/ /11/ HR Kroatien Puls /11/ /11/ TR Türkei TNS PIAR /11/ /11/ MK Ehemalige jugoslawische TNS Brima /11/ /11/ Rep. Mazedonien GESAMT /11/ /12/ In jedem Land wurde ein Vergleich der Stichprobe mit der Grundgesamtheit durchgeführt. Die Beschreibung der Grundgesamtheit basiert auf den Bevölkerungsdaten von EUROSTAT bzw. den von den nationalen Statistik-Instituten stammenden Daten. Für alle von der Studie abgedeckten Länder wurde auf der Basis dieser Beschreibung der Grundgesamtheit ein Verfahren zur nationalen Gewichtung ausgearbeitet (unter Einbeziehung von Marginalund Kreuzgewichtungen). In allen Ländern wurden das Geschlecht, das Alter, die Regionen und die Siedlungsgröße in das Iterationsverfahren einbezogen. Für die internationale Gewichtung (z.b. EU-Mittelwerte) hat TNS Opinion & Social auf die offiziellen, von EUROSTAT oder den nationalen Statistik-Instituten herausgegebenen Zahlen zurückgegriffen. Die vollständigen Bevölkerungszahlen, die in dieses Verfahren der nachträglichen Gewichtung eingeflossen sind, sind oben angegeben. 30

31 Der Leser sollte darauf hingewiesen werden, dass es sich bei den Ergebnissen einer Umfrage stets um Schätzungen handelt, deren Genauigkeit bei sonst gleichen Voraussetzungen von der Stichprobengröße und dem Stichprobenanteil abhängig ist. Für eine Stichprobengröße von ungefähr Interviews, schwanken die wahren Werte innerhalb der folgenden Konfidenzintervalle: Stichprobenanteil 10% oder 90% 20% oder 80% 30% oder 70% 40% oder 60% 50% Konfidenzgrenzen ± 1,9 Punkte ± 2,5 Punkte ± 2,7 Punkte ± 3,0 Punkte ± 3,1 Punkte 31

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