Einsatz von eportfolios im Rahmen des kooperativen, offenen Lernens (COOL)

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1 Andreas Riepl Einsatz von eportfolios im Rahmen des kooperativen, offenen Lernens (COOL) Was sind eportfolios? Wenn man diese Frage stellt, findet man so ziemlich jede Reaktion: Verständnislosigkeit, Definitionslosigkeit, Interpretationsversuche, Euphorie und schließlich gesteht man sich ein, dass man sich selbst irgendwo dazwischen einordnet und um eine klare Vorgabe bzw. Struktur ringt. eportfolios, der In -Begriff schlechthin, vom amerikanischen Sprachraum exportiert, neu definiert, vielfältig und vor allem in seiner Einsatzmöglichkeit so offen, dass gerade dieser Punkt eine Schwierigkeit zur Einordnung bzw. Konkretisierung darstellt. Dieser Artikel soll einen Einblick in die Thematik eportfolios geben, wobei ein spezieller Fokus auf den Einsatz von eportfolios im Schulalltag an einer berufsbildenden höheren Schule gesetzt wird. Nach der Vorstellung einer Arbeitsdefinition von eportfolios sollen anhand des Beispiels der BHAK Steyr die Möglichkeiten von eportfolios im Schuleinsatz und im Speziellen als Ergänzung im Bereich des kooperativen, offenen Lernens aufgezeigt werden. Eine Arbeitsdefinition Eine gängige Definition von eportfolios lautet: eportfolios sind strukturierte digitale Informationssammlungen, die den gesamten Aus- und Weiterbildungswerdegang einer Person dokumentieren und veranschaulichen. 1 Aufbauend auf dieser Definition lassen sich eportfolios wie folgt konkretisieren. Es handelt sich bei eportfolios um strukturierte Sammlungen, die elektronische Medien und Dienste nützen persönliche digitale Sammlungen aller Art überall verwendbar, über das Web zugänglich die besten Arbeiten einer/s Lernenden (Leistungsportfolio) oder aber die wichtigsten Arbeiten (Materialienportfolio, z.b. zur Stoffsammlung für die 1 Definition entnommen aus. "eportfolio Forum Austria 2005", April in Salzburg, Salzburg/Research 1

2 Matura) bzw. die Dokumentation des schulischen Werdeganges (Prozessportfolio). 2 Strukturiert bedeutet hier, dass die Informationen in einer geordneten Art und Weise, kategorisiert, für SchülerInnen vorliegen sollten. Die SchülerInnen haben Kontrolle über jene Informationen, die sie online stellen möchten und ordnen sie in einem System, das ihrer Arbeitsweise am besten gerecht wird. Es obliegt den SchülerInnen, welche Daten in das eportfolio aufgenommen werden. In der angeführten Definition fehlt die reflexive Auseinandersetzung mit den eigenen Leistungen, die für Portfolios begriffsbestimmend ist. Problematisch erscheint auch der Teil der Definition, der eine lückenlose Dokumentation einer Schulkarriere verlangt. Neben diesen Fragen muss auch geklärt werden, welcher Zweck mit einem eportfolio-system verfolgt wird. Geht es eher um den Dateiverwaltungsaspekt oder um die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Leistungen? Sollten die besten Ergebnisse von SchülerInnen publiziert werden oder liegt der Akzent auf dem Lernprozess, der durchaus auch die Veranschaulichung des Entwicklungsstandes darstellen und somit auch fehlerbehaftet sein kann? Die Antwort auf diese Fragen liegt für mich in der Variabilität. Es macht keinen Sinn, eine zu konkrete Vorgabe für die Entwicklung von eportfolios vorzugeben, da zu viele Teilaspekte einfließen. Zum einen ist die Zielgruppe nicht genau definiert, zum anderen auch nicht der Zweck. Z. B. können eportfolios im Volks- u. Hauptschulbereich Lernentwicklungen in einem Prozessportfolio dokumentieren im Sekundarschulbereich Vorbereitungen für abschließende Prüfungen in Materialienportfolios enthalten im universitären Bereich als Leistungsportfolio eingesetzt sein. Somit ergibt sich je nach verfolgtem Zweck eine unterschiedliche Akzentuierung. Bereichert man eportfolio-arbeit um die Dimension der Reflexion, akzentuiert man wiederum einen anderen Teilaspekt von eportfolios. Unser Entwicklungsprojekt 2 entnommen aus eportfolio eine Zukunftsoption für die europäische Bildung?, bmbwk, Abt II/8, Schrack, Weblink: Siehe Lehrplan für die Handelsakademie, BGBl. II Nr. 291, vom 19. Juli

3 Meine Erfahrungen mit eportfolios beruhen auf einem Entwicklungsprojekt, das im Rahmen des Akademielehrgangs Cooperatives Offenes Lernen umgesetzt wurde. Anlass für das Projekt war eine vom bm:bwk im Jahr 2006 gestartete eportfolio-initiative, die den ersten 10 Schulen des elearning-clusters, die eine Etablierung eines eportfolio-systems am Schulstandort nachweisen konnten, eine Prämierung in Aussicht stellte. Die BHAK Steyr darf sich glücklich schätzen, die erste HAK in Österreich gewesen zu sein, ein technisch funktionierendes eportfolio-system zu installieren. Warum liegt die Betonung auf technisch? Nun, wir erleben auch hier wieder, wie die rasanten Entwicklungen im Bereich der Technik Möglichkeiten produzieren, mit denen Schulorganisationen mit ihren Infrastrukturen und Akteuren nur unzureichend mithalten können. Wir gingen von der Aufgabenstellung aus, mit SchülerInnen aus den ersten Klassen der HAS u. HAK und einer 3. HAK-Klasse gemeinsam eportfolios aufzubauen und zu evaluieren, wie dieses neue Angebot von den SchülerInnen aufgenommen wird. Dabei konzentrierten wir uns vorerst auf eine digitale Umsetzung der Kulturportfolios in Deutsch 3, der Arbeitsaufträge in Wirtschaftsinformatik und - im Fall der 3. HAK - des Aufbaus eines Portfolios als Materialiensammlung für die Matura. Involviert war ein LehrerInnen-Team aus dem COOL-Bereich, die beteiligten Klassen waren ebenso COOL-Klassen. Im kooperativen, offenen Lernen (COOL) erfüllen die SchülerInnen in Gruppen oder Einzelarbeit selbstgesteuert unter Verwendung von diversen Materialien schriftlich gestellte Arbeitsaufträge. 4 Diese Aufgaben können auch fächerübergreifend angeboten werden. Es ist nahe liegend, dafür moderne Informations- und Kommunikationstechnologien zu verwenden, ein wesentliches Element sind hier Lernplattformen. Die SchülerInnen können mit deren Hilfe ihre Arbeiten online abgeben. Dadurch kann ein Show-Casing der Arbeiten im Internet leicht administriert werden. Die Lernplattform wird auch für die Bereitstellung (Abruf) von Materialien u. Arbeitsaufträgen für die SchülerInnen, und ein verschriftlichtes Feedback der Lehrperson (Fremdeinschätzung) genützt. Konstruktivistisch angelegt, steht eine Fülle von Aktivitäten zur Verfügung, die Kommunikation und Kooperation fördern. Angelehnt an der einleitenden Definition von eportfolios wollten wir ein Prozessportfolio entwickeln, wobei wir den SchülerInnen zwar durch konkrete 4 vgl. Neuhauser, G./Witter, H., Das Cool-Projekt in: Eichelberger, H.: Eine Einführung in die Daltonplan- Pädagogik, Innsbruck,

4 Arbeitsanweisungen gewisse Vorgaben für den Aufbau von eportfolios gaben, es jedoch den SchülerInnen oblag, das eportfolio-system über diese Anforderungen hinaus zu nutzen. EPortfolios dokumentieren somit den Ausbildungsstand der SchülerInnen in einem bestimmten Fach zu einem bestimmten Zeitpunkt. Das Resultat ist Teil des individuellen Portfolios, publiziert im Internet. Reflexionen der SchülerInnen und Rückmeldungen der Lehrkräfte, aber auch anderer SchulkollegInnen ergänzen die eportfolio-arbeit eines Einzelnen. Wir haben also COOL, das kooperative offene Lernen, um den Aspekt des elearnings, das ist durch Lernplattformen unterstütztes Lernen, bereichert. Aus COOL wurde ecool. Wenn elearning stark auf die Verwendung von Lernplattformen fokussiert, verringerten wir deren Einsatz im ecool wieder auf die beschriebenen Funktionen des eportfolios und Arbeitsaufträgen im Online-Format. An unserem Schulstandort wird die Lernplattform Moodle intensiv genutzt. Für uns war es wichtig, um eine gewisse Kontinuität zu gewährleisten, nach eportfolio- Modulen zu suchen, die sich gut in unsere Lernplattform integrieren. Nach Recherchen einigten wir uns auf das NCSA-Portfolio-Modul, das eine Erweiterung von Moodle um die Funktionalität des eportfolios leistet. Das Modul weist folgende Funktionalität auf: SchülerInnen können Kategorien verwalten. Innerhalb der Kategorien können Dateien upgeloadet, Notizen angelegt und Weblinks erfasst werden. Zusätzlich existiert eine Kommunikationsschnittstelle zwischen SchülerIn und LehrerIn über ein einfaches BLOG-System. SchülerInnen können gezielt für eine bestimmten Zielgruppe innerhalb des Kurses Veröffentlichungen von Teilen ihres persönlichen Portfolios vornehmen. Nachfolgende Screen-Shots zeigen Beispiele von eportfolios unserer SchülerInnen: 4

5 Portfolio mit verschiedenen Kategorien u. Dokumenten Detailansicht eines Portfolio-Dokuments 5

6 veröffentlichte Portfolios Resümee Rückblickend können wir jetzt auf Erfahrungswerte eines Jahres zurückgreifen und folgende Feststellungen treffen: 6

7 SchülerInnen fühlen sich in den Bereichen Internet/ Webformulare/Publizieren recht wohl und haben keine Berührungsängste. SchülerInnen müssen zur Selbstreflexion angehalten werden, von sich aus erfolgt in unserer SchülerInnen-Alterskategorie dazu keine Initiative der Aufbau einer lebensbegleitenden Kultur der Selbstreflexion ist unumgänglich. Es sollte bei den SchülerInnen ein Verständnis für eportfolios entwickelt werden, wobei der Nutzen hervorgehoben werden muss. Der einfachste Zugang dabei ist die Akzentuierung Richtung Bewerbungsportfolio bzw. Materialiensammlung zur Maturavorbereitung. LehrerInnen sind ebenso ein Schlüssel zur Umsetzung von eportfolios: zum einen muss auch hier der Gedanke so transportiert werden, dass auf breiter Basis Einigkeit über die Nutzung von eportfolios existiert. Weiters müssen die Grundfertigkeiten so geschult werden, dass keinerlei Berührungsängste mehr existieren, Lernplattformen und moderne Kommunikationsmittel zu verwenden. Erwähnenswert ist auch noch der technische Aspekt die infrastrukturellen Bedingungen am Schulstandort müssen so vorhanden sein, dass zumindest in jeder Schulklasse ein Mindestmaß an EDV-Ausstattung existiert. Wenn SchülerInnen keinen geeigneten oder nur unzureichenden Zugang zu PCs und Internet haben, wird der Aufbau von eportfolios wesentlich erschwert. Damit ein eportfolio-system am Schulstandort wirklich verankert ist, genügt nicht die Verfügbarmachung der geeigneten Software. Vielmehr muss der neue Gedanke weitergetragen werden. Die Vorteile, die sich durch neue pädagogische Hilfsmittel und Ansätze ergeben, müssen sowohl den SchülerInnen als auch den PädagogInnen einsichtig gemacht werden. Damit eportfolios in Zukunft in der Schule breiter genützt werden, muss in der Kollegenschaft zuerst ein Verständnis für die Portfolioarbeit erreicht und die notwendigen Fertigkeiten im Umgang mit den neuen Medien gefestigt werden. Dies erfordert sicherlich zum Teil ein Überdenken der eigenen Arbeit, eine Offenheit im Zugang zu alternativen und neuen Lehr- und Lernmethoden und das Einlassen auf technische Möglichkeiten. Wir sind auf den Zug aufgesprungen, haben den allgemeinen eportfolio-trend folgend ein Startsignal gesetzt, müssen aber jetzt daran arbeiten, unsere Ambitionen in der Praxis weiterzuentwickeln. 7

8 Summary eportfolios werden als strukturierte Informationssammlungen begriffen, die online verwaltet werden und mit denen man sich reflexiv auseinandersetzt. Innerhalb des kooperativen, offenen Lernens (COOL), kommt dem Einsatz von eportfolios ein besonderer Stellenwert zu. Die Erfahrungen am Schulstandort zeigen, dass eine technische Umsetzung kein Problem darstellt, die organisatorische Abwicklung aber von der Kompetenz der LehrerInnen abhängig ist. Zum Autor: Andreas Riepl, Jahrgang 1967, Studium der Soziologie, Geschäftsführer der Firma exabis internet solutions und seit 2001 Lehrer an der BHAK Steyr. ist Mitarbeiter im Impulszentrum für Cooperatives, offenes Lernen, Berater bei der Entwicklung von Bildungsstandards und der bm:ukk-eportfolio-initiative. 8

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