P ROZESS P ORTFOLIO MEIN WEG ZUM/ZUR SCHWERELOSEN PÄDAGOGISCHEN GIPFELSTÜRMERIN A L L E S I N B U T T E R
|
|
- Götz Goldschmidt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 W A C H S T U M S G E S C H I C H T E P ROZESS A L L E S I N B U T T E R P ORTFOLIO U N D W A S M A C H S T D U S O MEIN WEG ZUM/ZUR SCHWERELOSEN PÄDAGOGISCHEN GIPFELSTÜRMERIN D E N K E N U N D S C H R E I B E N U N D N I C H T A U F D E M S T A N D B L E I B E N
2 stell dir vor, du sollst ein persönliches Portfolio zusammenstellen, das zeigt, was du in den letzten Jahren getan und wie du dich entwickelt hast Welche Dokumente würdest du wählen? Was könntest du dazu erzählen oder aufschreiben? Was zeigen die Belegstücke von deiner Entwicklung? eine Mappe, die schützt, was man schätzt Ein Portfolio ist eine Zusammenstellung von Texten, Produkten und Inhalten aus den schulpraktischen Studien, die die Entwicklung der Kompetenzen (Bündel von Fertigkeiten und Fähigkeiten, die zum Handeln in neuen Situationen befähigen.) dokumentieren. Diese Kompetenzen sind konkret ausformuliert. Man darf sich aber nicht vorstellen, dass man eine praxisrelevante Kompetenz einfach hat oder nicht hat, sondern dass man sie stufenweise durch Erfahrungen und Reflexion der schulischen Praxis entwickelt. Deine Entwicklung wird durch die Zusammenstellung ausgewählter Texte oder anderer Materialien im Portfolio dokumentiert und mit den AusbildungslehrerInnen PraxisberaterInnen, deinen KollegInnen und auch mit den SchülerInnen reflektiert. Deshalb ist die Kompetenzentwicklung anhand des Portfolios wesentlicher Bestandteil der Besprechungen und des gegenseitigen Feedbacks in den schulpraktischen Studien und auch in Lehrveranstaltungen an der PH. Das Portfolio begleitet dich durch alle sechs Ausbildungssemester. de Verrette & Neuböck-Hubinger & Prammer & Prammer-Semmler & Soukup-Altrichter & Plaimauer & Winklehner 9/2008 2/7
3 woran erkennt man ein gutes Portfolio? was macht ein Portfolio very special gut ausgewähltes und begründetes Material zur Kompetenzentwicklung hohes Reflexionsniveau persönliche Färbung und ehrliche Worte Kreativität in der Wahl der Dokumentationsmethode hohe Qualität der Gliederung und der Ausführung was ein Portfolio eben nicht ist! und da sind wir schon sehr genau eine unreflektierte Papierflut irgendwelche kopierten Zettel belangloses Zeugs und wie soll das konkret aussehen? eins ist klar: der Kreativität werden keine Grenzen gesetzt Grundsätzlich gibt es Portfolios auf Papier oder eportfolios (Audio, Video, Computer als Werkzeug). Wesentlich für den Aufbau des Portfolios: 1. Steckbrief 2. Cover Letter: Rückblickender Wegweiser, der den Roten Faden durch das Gesamtportfolio skizziert und in einen Zusammenhang stellt, was die LeserInnen erwartet. 3. wachsendes Inhaltsverzeichnis zu den vier Kompetenzbereichen und zum Umgang mit Differenzen 4. Sammlung von Dokumenten zur persönlichen Entwicklung zu den Kompetenzbereichen mit den unten angeführten oder auch selbst kreierten Methoden und Techniken de Verrette & Neuböck-Hubinger & Prammer & Prammer-Semmler & Soukup-Altrichter & Plaimauer & Winklehner 9/2008 3/7
4 5. kontinuierlich Feedback und Rückmeldungen der AusbildungslehrerInnen, PraxisberaterInnen und den StudienkollegInnen 6. Semesterabschlussbericht 7. abschließende schriftliche Rückmeldung der AusbildungslehrerInnen und PraxisberaterInnen unter Berücksichtigung der Beurteilungskriterien 8. persönliche Leseliste 9. wachsendes fachsprachliches Lexikon (auch mit englischen Begriffen) Zur Dokumentation stehen dir eine Vielzahl von kreativen Methoden und Techniken zur Verfügung: (eine wachsende Beispielsammlung wird im Kurs Portfolio auf angeboten) reflexives Schreiben Gedankenskizzen Lerntagebuch innerer Monolog fiktive Dialoge (mit deinem inneren Kind, mit einer ehemaligen Lehrerin oder Sokrates) Briefe biografisches Arbeiten symbolische Darstellung (z.b. einer Unterrichtssituation, eines Konfliktes ) Drehbuch Storyboard Schnappschuss Graphic Novel Berichte oder Gedanken aus Feedbackphasen Audio- und Videomaterial mit Kommentaren (e-portfolio) Fragen an die SchülerInnen/LehrerInnen/SchulleiterInnen oder an Eltern Literaturrecherchen Gesprächsprotokolle mit ExpertInnen de Verrette & Neuböck-Hubinger & Prammer & Prammer-Semmler & Soukup-Altrichter & Plaimauer & Winklehner 9/2008 4/7
5 und wer unterstützt mich dabei? keine Angst, du bist nicht alleine Es gibt ganz viele Menschen, die dich bei der Entwicklung deines Portfolios unterstützen: deine KollegInnen der Praxisgruppe, deine AusbildungslehrerInnen, deine PraxisberaterInnen und vor allem die SchülerInnen, mit denen du arbeiten wirst. Empfehlenswert ist auch, wenn du dir eine kritische Freundin / einen kritischen Freund (KollegInnen oder Lehrende an der PH) suchst, die dir Feedback geben. Zudem gibt es vor allem im ersten und zweiten Semester spezifische Lehrveranstaltungen an der PH (Modul 1-3a: Eigene Begabungen ganzheitlich fördern, 2-2b: Seminaristische Nachbesprechungen Heterogenität). was ist wann und überhaupt zu tun? der Weg ist das Ziel Am Beginn des Semesters: Semesterüberblick, Erwartungen und Ziele, Besprechung des Portfolios, Einführung in reflexives Denken und Schreiben In der Mitte des Semesters: Zwischenbilanz Wo stehe ich?, Nachjustieren der Erwartungen und Ziele Am Ende des Semesters: Abschlussbericht schreiben, Abschlussgespräch führen, Semesterrückblick und Zukunftsperspektiven formulieren Immer: Sammeln, Praxis dokumentieren Fast immer, aber zumindest vor der Zwischenbilanz und vor dem Abschlussgespräch: Nachdenken, Reflektieren, Auswählen von Dokumenten und die Auswahl begründen, Entwicklungen in Bezug zu den Kompetenzen setzen Immer: Lehrveranstaltungsunterlagen und Fachliteratur lesen und überdenken, Bezug zur Praxis herstellen Immer: Ergänzen des fachsprachlichen Lexikons de Verrette & Neuböck-Hubinger & Prammer & Prammer-Semmler & Soukup-Altrichter & Plaimauer & Winklehner 9/2008 5/7
6 Sammeln - Wegwerfen Begründen! sammeln, entrümpeln, ausmisten, zusammenräumen Viel Material ist noch kein gutes Portfolio. Das Sammeln ist die Grundlage, schafft aber Unordnung, wie in einem voll geräumten Keller oder Dachboden eines alten Hauses. Ein Auswahlprozess ist notwendig, um Ordnung zu schaffen und hier beginnt die Reflexion. Durch Dialog, Austausch sowohl mit Lernenden als auch Lehrenden werden Akzente für die eigene Entwicklung geschaffen. Ein Portfolio ist so gut, wie es die Beziehung zwischen den Lernenden schafft. wie werde ich beurteilt? Das Portfolio wird nicht mit einer Ziffernnote beurteilt. Der Umfang des Semesterabschlussberichts soll 10 Seiten (ohne Anhang) nicht überschreiten und alle Kompetenzbereiche und den Umgang mit Differenzen in einem ausgewogenen Maß behandeln. Das Feedback erfolgt differenziert anhand von Kriterien: Vollständigkeit: Beinhaltet das Portfolio alle geforderten Elemente? Cover letter Brief an die LeserInnen Zeigt der Cover Letter einen Roten Faden durch das Gesamtportfolio und weist er die LeserInnen auf Zusammenhänge hin? Erfahren die LeserInnen, was sie konkret erwartet? Dokumentation der professionellen Entwicklung Liegt eine inhaltliche, kontinuierliche Sammlung relevanter Informationen (im Anhang) zur Professionalisierung zum Beruf der LehrerInnen vor? Welche Kompetenzen wurden beschrieben? Werden die Entwicklung und der erreichte Stand der Kompetenzen der Verfasserin/des Verfassers differenziert dargestellt? Richtet sich der Blick auch auf ganzheitliche Lernleistungen der SchülerInnen, sowie auf soziale und strukturelle Bedingungen von Schule? de Verrette & Neuböck-Hubinger & Prammer & Prammer-Semmler & Soukup-Altrichter & Plaimauer & Winklehner 9/2008 6/7
7 Qualität der Belegstücke Sind die Belegstücke sorgfältig ausgewählt, gut kommentiert, kritisch reflektiert und bewertet? Zusammenhang von Theorie und Praxis Liegt ein durchgehender und nachvollziehbarer Zusammenhang mit theoretischen Ansätzen vor? Findet sich sachliche Richtigkeit in den Ausführungen? Darstellung Ist das Portfolio sorgfältig verfasst (orthografisch, grammatikalisch, stilistisch, ) und gut strukturiert? Wie wurde die Möglichkeit genutzt, durch die Darstellung eine eigene professionelle Persönlichkeit in mehreren Facetten sichtbar zu machen? Quellenangabe Sind beim Zitieren die von der PH OÖ geforderten Richtlinien zur Quellenangabe berücksichtigt? (siehe /ausbildungaps/pdf/richtlinien_zur_abfassung_der_bachelorarbeit.pdf) Persönliche Leseliste: Lehrveranstaltungsunterlagen, Literatur, Artikel in Zeitschriften oder Internet, Können die Studierenden die Auswahl durch subjektive Relevanz begründen? fachsprachliches Lexikon Sind Fachtermini gut erklärt? de Verrette & Neuböck-Hubinger & Prammer & Prammer-Semmler & Soukup-Altrichter & Plaimauer & Winklehner 9/2008 7/7
Portfolio und Kompetenzentwicklungs. modell an der PH-OOE. Christine Plaimauer. Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2011
Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2011 Portfolio und Kompetenzentwicklungs modell an der PH-OOE Christine Plaimauer Dieses ist in die Curricula integriert. Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE
MehrInfos zum Portfolio in den religionspädagogischen Studienrichtungen
Infos zum Portfolio in den religionspädagogischen Studienrichtungen Grundsätzliches zum Portfolio Das Portfolio ist eine Sammlung von exemplarischen Arbeiten ( Belegstücken ), die sorgfältig ausgewählt,
MehrWintersemester 2012/13. Compendium. Schulpraktische. Studien. 1. Studienabschnitt
Wintersemester 2012/13 Compendium Schulpraktische Studien 1. Studienabschnitt Compendium schulpraktische Studien 1. Studienabschnitt Seite 2 Inhalt 1. Schulpraxis neu 3 2. Organisation 4 3. Rolle und Funktion
MehrSchulpraktische Studien
Schulpraktische Studien Offenes Praxiskonzept für AusbildungslehrerInnen, PraxisberaterInnen und Studierende Tagesform / Berufsbegleitende Form 6. Semester Sommersemester 2013 Kommunikation Alle Informationen
MehrDas ILS-Gesamtportfolio. Grundsätzliches
INSTITUT FÜR LEHRER/INNEN/BILDUNG UND SCHULFORSCHUNG LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT IN INNSBRUCK Das ILS-Gesamtportfolio (Gesamtportfolio zur pädagogischen und schulpraktischen Ausbildung im Lehramtsstudium)
MehrDER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 -
DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 - Inhalt Stand: Januar 2012 1. Der Entwicklungsbericht 2. Aufgabenstellungen 2.1 Schulische und individuelle Bedingungen 2.2 Umgang mit Ausbildungsangeboten
MehrKIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE
Kompetenzen für die Schulpraktischen Studien Bachelorstudium Katholische Religion Die KPH - Edith Stein versteht sich als Bildungseinrichtung, die vom christlichen Glauben und der kirchlichen Tradition
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrDESKRIPTOREN. CAS-Abschlussarbeit. Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit vom 20. März Genehmigt, 20. März 2017 Verena Kovatsch
Institut für Weiterbildung und Medienbildung Weltistrasse 40 CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11 info.iwm@phbern.ch www.phbern.ch DESKRIPTOREN CAS-Abschlussarbeit Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit
MehrMA of-education Gymnasium/Oberschule BiPEB Großes Fach BiPEB Kleines Fach IP 1 Semester 1. Semester
Stand 06.10.2015 Modulbeschreibungen für den Master of Education Kunst-Medien-Ästhetische Bildung: Grundschule kleines Fach M12b flicht/ Wahlpflicht Studien- und rüfungsleistungen rüfungsformen Vertiefung
MehrWillkommen zum Workshop. E-Portfolios an der PH Heidelberg Einblicke & Ausblicke
Willkommen zum Workshop E-Portfolios an der PH Heidelberg Einblicke & Ausblicke 10 Wer ist da? Ablauf des Workshops 15 Was ist ein (E-)Portfolio? Theoretischer Input 30 Was kann ein E-Portfolio sein? Wie
MehrName: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl:
Name: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl: Allgemeine Richtlinien zum Portfolio Ziele Das Portfolio ermöglicht eine Orientierung für die Bewältigung von zukünftigen Anforderungen hinsichtlich
Mehrdie an der PH OÖ (Linz) im Modul 2.2 Heterogenität im Rahmen der Schulpraxis erworben werden sollen:
Kompetenzen die an der PH OÖ (Linz) im Modul 2.2 Heterogenität im Rahmen der Schulpraxis erworben werden sollen: (sowohl in VS, HS und SS-Ausbildung. also von allen Pflichtschullehrer/innen) Schulpraktische
MehrPortfolio. (die Leistungsmappe)
Portfolio (die Leistungsmappe) Begriff Das Portfolio enthält unterschiedliche Arbeiten eines Schülers über einen bestimmten Zeitraum. Es geht darum, die Leistungen eines Schülers nicht in erster Linie
MehrPRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal
Standard 1 Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Schwerpunkt:
MehrAm Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit,
P - I: Orientierungspraktikum 09 (6 LP) (1 Monat Schule + Begleitseminar + Praktikumsbericht) Für Studierende, die nach dem LABG 2009 studieren, bieten wir im SS 2010 wahlweise zwei Modelle des mindestens
MehrInformationen zur Portfolioarbeit *
Informationen zur Portfolioarbeit * INHALTSVERZEICHNIS 1. Orientierung zur Portfolioarbeit 2. Definitionen zur Portfolioarbeit 3. Portfolioarbeit 4. Beispiel für eine Portfolioarbeit 5. Beispiel für eine
Mehr! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert
Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen
MehrKompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung
Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn
MehrFortbildungseinheit für Lehrpersonen im Berufsbildungsjahr
Kompetenzorientiertes Unterrichten und Bewerten Kompetenzorientiertes Unterrichten und Fortbildungseinheit Bewerten Kompetenzorientiertes für Lehrpersonen Unterrichten im Berufsbildungsjahr und Bewerten
MehrPERSÖNLICHES PORTFOLIO
PERSÖNLICHES PORTFOLIO Name: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Zweck des Portfolios Durch die Portfolio-Mappe erfahren die Studierenden bereits zu Beginn des Studiums wesentliche Ziele der pädagogischen
MehrPortfoliodidaktik. Praktische Anregungen, Übungen und Beispiele für die Lehrerbildung. Cerstin Henning, Meike Kricke. Voransicht
Portfoliodidaktik Praktische Anregungen, Übungen und Beispiele für die Lehrerbildung Cerstin Henning, Meike Kricke Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Vorwort von Prof. Dr. Thomas Häcker 1 Vorwort der Autorinnen
MehrKompetenz-Portfolio. Einleitung: Tätigkeitsbeschreibung: Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor:
Kompetenz-Portfolio Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor: Künstlerische Lehrveranstaltung Theoretische Lehrveranstaltung / Literaturstudium Praxisstudium
MehrAusbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende
MehrCurriculum (Universität) - Musik
Curriculum (Universität) - Musik Die Begleitung des Praxissemesters folgt einem Leitbild: Den Studierenden soll im Praxissemester ermöglicht werden, erste Sicherheiten in den Handlungsfeldern von Musiklehrenden
MehrBasismodul (Pflichtmodul) Kompetenzorientiert fördern und begleiten 1 5 ECTS-Kreditpunkte
Modulbeschreibungen Fördern und Begleiten Zusatzausbildung mit Zertifikat CAS vom 20. Mai 2016 (Stand am 15. September 2016) Die Direktorin des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung EHB,
MehrPortfolio Leitlinien
Diese Leitlinien sollen eine Orientierungshilfe für die Arbeit mit Portfolios an der AfaP geben, die AfaP-Studienleitung arbeitet mit dem Institut für Praxisforschung daran systematisch weiter und nimmt
MehrPortfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum
Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität
MehrDas Portfolio zum Sozialpraktikum
Das Portfolio zum Sozialpraktikum Erledigen bis Form Inhalt Stil Titel Verfasser, Eigene Gestaltung, Bild Praktikumsstelle, Klasse, Sozialpraktikum, Schule Inhaltsverzeichnis selbsterklärend selbsterklärend
MehrPORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM
! C PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM Praktikumsfeld C: Außerschulisch Wissenschaftlicher Bereich MATERIAL ERSTELLEN UND SAMMELN SICHTEN, ORDNEN & KATEGORISIEREN SELEKTION UND BEGRÜNDUNG METAKOGNITIVE
MehrPortfolio Praxiselemente
Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes
MehrMANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld
MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld Abteilung Berufspraktische Ausbildung 1. Studienjahr Lieber nicht! Ich habe von einem Land gehört, da sollen die Meister vom Himmel fallen. Soll ich nun dorthin
MehrVerbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit
Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche
MehrSchulpraktische Studien. Einführungspraktikum (OEP) Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit: 66 h
Studiengang: Lehramt Hauptschule, Werkrealschule und Realschule PO 2011 Schulpraktische Studien Modul Nr.: 1 Orientierungs- und Einführungspraktikum (OEP) ECTS: 5 Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit:
MehrLernspuren der Kinder Förderung der Lernkompetenz päd. Diagnostik im Unterrichtsalltag
Lernspuren der Kinder Förderung der Lernkompetenz päd. Diagnostik im Unterrichtsalltag Kinder verstehen lernen Einblicke in ihr Lernen gewinnen Kinder ernst nehmen in der Verantwortung für ihr eigens Lernen
MehrLeitfaden zum Transfermodul
Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele
MehrModulkatalog. Philosophische Fakultät. Grundlagen der Moralphilosophie. Programmformat: Minor 30. Studienstufe: Master. Gültig ab: Herbstsemester 2019
Modulkatalog Grundlagen der Moralphilosophie Programmformat: Minor 30 Studienstufe: Master Gültig ab: Herbstsemester 2019 [Erstellt am 01.04.2019] Modulgruppen des Programms Allgemeine Ethik Moral und
MehrE-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen
E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang
MehrEuropäisches Portfolio der Sprachen
Europäisches Portfolio der Sprachen Christiane Doms (Groß) 26.Mai 2009 Das neue europäische Portfolio der Sprachen fördert selbständiges, individuelles und interkulturelles Lernen, schafft Transparenz
MehrEignungs- und Orientierungspraktikum
Herzlich Willkommen Beraten und Begleiten im Eignungs- und Orientierungspraktikum Informationen zum Eignungs- und Orientierungspraktikum in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Aufbau der Veranstaltung
MehrMaster of Arts FHNW in Musikpädagogik Studienrichtung alte Musik instrumental / vokal
Kernbereich I Modul Hauptfach 1 Hauptfach: Einzel- und Gruppenunterricht (P) Hauptfachspezifische /Regelungen (WP) CP 18 Zugang Zulassung zum Studium im Studiengang MA MPAM Die Studierenden eignen sich
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrMedienautor. Inhaltsverzeichnis. Informationen für Lehrende
Inhaltsverzeichnis I II Inhalt des Moduls...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einstieg...9 1.1 Begrüßung und Vorstellung...9 1.2 Erwartungen
MehrPortfolio. Seite 1 von 5
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrLernen mit einem eportfolio
Dipl.-Päd. Matthias C. Fink Lernen mit einem eportfolio Beispiele, Erfahrungen und Empfehlungen Workshop - 06.11.2009 GIB - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung - Bottrop Schulentwicklungsprojekt
MehrBeratung im Tagesfachpraktikum
Beratung im Tagesfachpraktikum MNK- MNT- NWA Pädagogische Hochschule Karlsruhe Gliederung 1. Ziele des Tagesfachpraktikums 2. Anforderungen an Studierende 3. Strukturierung des Beratungsgesprächs 4. Bewertung
MehrWintersemester 2014/15
Wintersemester 2014/15 1. Semester Ausbildungsinstitute APS Seite 2 Inhalt 1. Organisation des Unterrichtspraktikums im 1. Semester 4 2. Lernorte 4 2.1. Praxisschule und Aufgabengebiete 4 2.2. Pädagogische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernfortschrittsdokumentation Klasse 4 Beobachtungsbögen für LehrerInnen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernfortschrittsdokumentation Klasse 4 Beobachtungsbögen für LehrerInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de VORWORT
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung
Grundsätze zur Leistungsbewertung Orientierungsrahmen: 5.3 Bezug zu Leitsatz: 4 Stand der Erarbeitung: 17.04.2008 Vorlage/Verabschiedung Gesamtkonferenz: 28.05.2008/25.05.2009/27.11.2012/29.02.2016 Evaluation:
MehrDas Lernportfolio als Lern-, Reflexions- und Prüfungsmedium: ein innovatives Instrument der kompetenzorientierten Hochschuldidaktik
Das Lernportfolio als Lern-, Reflexions- und Prüfungsmedium: ein innovatives Instrument der kompetenzorientierten Hochschuldidaktik Hochschuldidaktische Arbeitsstelle der Universität Koblenz-Landau Dr.
MehrLeitfaden für die Erstellung eines Leistungsnachweises im Bereich Kurse der Pädagogischen Hochschule Zürich
Leitfaden für die Erstellung eines Leistungsnachweises im Bereich Kurse der Pädagogischen Hochschule Zürich Version Oktober 2015 Inhalt 1 Ausgangslage 3 2 Modalitäten zur Erlangung von ECTS-Punkten im
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein BuddyBook 1/2: Der individuelle Lernwegbegleiter
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein BuddyBook 1/2: Der individuelle Lernwegbegleiter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrPortfolio Lernkultur in der Schule, wozu, wie?
Weiterbildung vom 23.9-25.9.2010 mit Brigitte Pietschmann, Rüdiger Iwan Portfolio Lernkultur in der Schule, wozu, wie? Das schulische Leben krankt oft daran, dass Schüler Freiräume für eigene Zielsetzungen
MehrInformationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum, Orientierungsworkshop im Bachelor of Education (LA Gymnasium)
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum, Orientierungsworkshop im Bachelor of Education (LA Gymnasium) Frank Maurer, Binational School of Education (BiSE) 08.05.2019, 17:00 18:30 Uhr, R 513
MehrPORTFOLIOARBEIT IN DER ORIENTIERENDEN PRAXISSTUDIE MIT EIGNUNGSREFLEXION (OPSE) EINFÜHRENDER TEXT PORTFOLIOEINLAGE FÜR DIE OPSE
PORTFOLIOARBEIT IN DER ORIENTIERENDEN PRAXISSTUDIE MIT EIGNUNGSREFLEXION (OPSE) EINFÜHRENDER TEXT Liebe Praktikantin, lieber Praktikant, als erste Praxisphase Ihrer universitären Ausbildung ermöglicht
MehrPraktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320
Praktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Standard 2: Standard 3: Standard 4: Standard 5: Standard 6: Standard 7: Standard 8: Standard 9: Standard 10: Standard
MehrDie fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen. Aufgaben und Ziele der fachpraktischen Ausbildung
Die fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen Die fachpraktische Ausbildung beinhaltet: o die fachpraktische Tätigkeit in der Ausbildungsstelle (Praktikum) und o die fachpraktische Anleitung
MehrInformationen für die Praktikumsstelle
Informationen für die Praktikumsstelle Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, angehenden Lehrer*innen die Möglichkeit zu geben, erste Erfahrungen im Bereich der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein Lernziel-Portfolio 2 - Lernfortschrittdokumentation: Selbstreflexion
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein Lernziel-Portfolio 2 - Lernfortschrittdokumentation: Selbstreflexion Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrTeamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien
Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien 1. Grundlegendes Das Teamprojekt Tutorien besteht aus dem Abhalten eines Tutoriums, dem Besuch der Lehrveranstaltung, zu der das Tutorium angeboten
MehrPortfolio schulpraktische Studien (SPO I von 2011)
Handreichung für Studierende: Zur Information für die Ausbildungsberater/Innen und Ausbildungslehrer/Innen Liebe Ausbildungsberater/innen und Ausbildungslehrer/innen, anbei die Info zu den Professionalisierungsaufgaben,
MehrPORTFOLIO. Was ist ein Portfolio?
PORTFOLIO Was ist ein Portfolio? Mit einem Portfolio (portare: tragen, foglio: Blatt) haben ursprünglich Künstler/innen ihre Arbeiten vorgestellt, wenn sie sich bei Akademien oder um Aufträge bewarben.
MehrMein Werkstattbuch zu. ... Titel. ... Autor(in) ... Verlag
Mein Werkstattbuch zu... Titel... Autor(in)... Verlag So gehst du vor: Besorge dir für die Erstellung deines Werkstattbuches einen Hefter oder ein großes Heft bzw. ein Blankobuch. Dein Werkstattbuch besteht
Mehr(I) Vorschau Wintersemester. Open Ear Sommersemester 17. Inhalt. I. Vorschau Wintersemester II. Masterarbeit: Vorbereitung und formale
Open Ear Sommersemester 17 Prof. Dr. Marion Möhle Studiengangleitung MSA, MSB, MPW Inhalt I. Vorschau Wintersemester II. : Vorbereitung und formale Informationen III. Ausrichtung der IV. Inhaltliche Aspekte
MehrPORTFOLIO. Mag. a Monika Perkhofer-Czapek *
PORTFOLIO Mag. a Monika Perkhofer-Czapek * monika.perkhofer-czapek@phwien.ac.at AUSTAUSCH PROGRAMM AUSTAUSCH Was ist ein Portfolio? Was ist kein Portfolio? Welche Chancen stecken im PF? Welche Fragen gibt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompetenz Lernen - future training - Mein BuddyBook 1/2: Der individuelle Lernwegbegleiter Das komplette Material finden Sie hier:
MehrDas webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen
an der Universität der Künste (UdK) Berlin Das webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen Bestandteile 4 Elemente der Plattform: nfopark Workshop- Bereich blended learning- Modul Kompetenzportfolio
MehrDer ILIAS-Blog. Bloggen ist IN!
Bloggen ist IN! Alle Welt bloggt - egal ob auf privaten Blogs über Reisen in ferne Länder, auf Hochschul-Blogs oder Hilfe-Blogs zu verschiedenen Inhalten des täglichen Lebens. Bloggen ist IN - auch in
MehrBeurteilung. Fortbildung Z-INA und plötzlich prüfe ich
Beurteilung Fortbildung Z-INA und plötzlich prüfe ich Rita Gübeli Mai/ Juni 2012 Beurteilung Ein Urteil über Personen setzt sich zusammen aus Wahrnehmungen, Beobachtungen, vorgefassten Meinungen und ist
MehrErgänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe
Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Das Portfolio als Entwicklungsinstrument ist sicherlich in hohem Maße geeignet,
MehrPortfolio Studienseminar Nordhorn PORTFOLIO. von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016
PORTFOLIO von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016 Beginn des Vorbereitungsdienstes: Ausbildungsschule: Stufenschwerpunkt: Fächer: / Vorwort
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrWorkshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen
Fachtag 07.Mai 2013 Aus den Augen verloren? Auszubildende der außerbetrieblichen Ausbildung im Fokus Workshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen Berlin 07.05.2013 Martin Schubert
MehrBachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht
Bachelorstudiengang Public Management Praxisbericht 03.09.18 Organisatorischer Hinweis Vor Aufnahme des Studiums: Anmeldung an der Studierendendatenbank keine Aufnahme des Studiums ohne Anmeldung Beschreibung
MehrZertifikat Hochschullehre. Bewertungskriterien des Lehrportfolios
Zertifikat Hochschullehre Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bitte lesen Sie diese Bewertungskriterien aufmerksam durch und nehmen diese beim Schreiben Ihres
MehrPortfolio. Mittel der Reflexion für Lehrerinnen und Lehrer
Portfolio Mittel der Reflexion für Lehrerinnen und Lehrer Werner Brandl M.A. Institutsrektor Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern - Abteilung II - Müchen 1 Risikomuster A(nstregung) Entscheidend
Mehr1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise
Fassung vom 26. September 2011 1 Überblick Lernende und Ausbildende der Praxis dokumentieren den Lernprozess nach dem vorliegenden Konzept und den zugehörigen Hilfsmitteln. Das Dokumentieren dient der
MehrLeistungsmessung und bewertung im Mathematikunterricht der Sekundarstufen
MNU-Hessen 28.08.2002 Leistungsmessung und bewertung im Mathematikunterricht der Sekundarstufen Prof. Dr. Regina Bruder Gliederung I. Anforderungen an eine zeitgemäße Leistungsermittlung und bewertung
MehrKriterien der kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung für die NOVI
Eva Maria HASLAUER BE 6. Klasse (nur NOVI) Gültig im SJ 2018/19 Kriterien der kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung für die NOVI Mit der neuen Oberstufe mit verstärkter Individualisierung (NOVI) kommt
MehrLeitlinien zum Portfolio
Diese Leitlinien sollen eine Orientierungshilfe für die Arbeit mit Portfolios an der AfaP geben, die AfaP-Studienleitung arbeitet mit dem Institut für Praxisforschung daran systematisch weiter und nimmt
MehrE-Learning-Projektabschlussbericht
Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: ANREGUNG, BEGLEITUNG UND DOKUMENTATION VON LERNPROZESSEN Projektcode: 2011.224 ProjektleiterIn: Univ.-Prof. Dr. Ilse Schrittesser
MehrBEURTEILEN UND BEWERTEN IM KUNSTUNTERRICHT
BEURTEILEN UND BEWERTEN IM KUNSTUNTERRICHT Studienseminar GHRF Offenbach - Modul Kunst B WS 2016/2017 E. Rubenschuh-Jenschke Die Not mit der Note 1 Besondere Schwierigkeiten im Fach Kunst Subjektivität
MehrDr. Christine Biermann/Marlene Schütte. Selbstständiges Lernen gestalten mit Portfolios
Dr. Christine Biermann/Marlene Schütte Selbstständiges Lernen gestalten mit Portfolios Ablauf des Workshops 13 13.45 h: Input - Portfolioarbeit an der Laborschule, Erfahrungsaustausch 13.45 14.15 h: Vorstellung
MehrPORTFOLIO DES PROFILS MEDIEN UND BILDUNG
PORTFOLIO DES PROFILS MEDIEN UND BILDUNG 1 Inhaltsverzeichnis DAS PROFIL MEDIEN UND BILDUNG Eine Möglichkeit, um sich auf Erziehungs- und Bildungsaufgaben mit Blick auf die Integration von Medien in der
MehrFAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie
- Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen
MehrE-Learning-Projektabschlussbericht
Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: ANREGUNG, BEGLEITUNG UND DOKUMENTATION VON LERNPROZESSEN Projektcode: 2012.269 ProjektleiterIn: Univ.-Prof. Dr. Ilse Schrittesser
MehrSchülerfeedback gestalten
Feedback: Konstituierendes Element der Schulentwicklung Leistungen beurteilen Chancen eröffnen 7. Schulleitungssymposium 22.09. 23.09.2016 Workshop 5 Schülerfeedback gestalten Dr. Karolin Kuhn (Schulleiterin
MehrTipp: Portfolio-Arbeit
Tipp: Portfolio-Arbeit Bei der Arbeit an dem Themenfeld Gesundheit und Soziales erstellst du eine Reihe von Unterlagen, die du in deinem Portfolio systematisch ordnest und aufbewahrst. 1. Für dein Portfolio
MehrWortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)
Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter
Mehrerstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.
1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,
MehrEntwicklungsplan BG/BRG Klusemannstraße
Entwicklungsplan BG/BRG Klusemannstraße Stand: 14.10.2012 Beispiel Entwicklungsplan Soziales Lernen 2013-16 BG/BRG Klusemannstraße großstädtischer Bereich, 29 Klassen Ziele und Vorhaben für das Schuljahr
MehrNaturwissenschafts- E-Portfolio
Naturwissenschafts- E-Portfolio Patrick Kunz Ulrich Schütz 1 Agenda Vom Portfolio zum E-Portfolio, Begriffe Komponenten eines E-Portfolios auf mahara Bachelor-Abschluss im Masterstudiengang Sek I an der
MehrForschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel -
Katharina Kuckuck Forschendes Lernen in der inklusien Unterrichtspraxis an der Uniersität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - 0 Gliederung Modul der Forschungswerkstatt an der Uniersität Hamburg Theoretischer
MehrPortfolio Regenwald Europäischer Mischwald
Portfolio Regenwald Europäischer Mischwald Stand: 04.02.2016 Jahrgangsstufe 7 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Geographie Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Medienbildung
MehrSeminar. Grundlagen der Fachdidaktik Biologie und Umweltkunde
Seminar Grundlagen der Fachdidaktik Biologie und Umweltkunde PHSt-Online Visitenkarte von Gaggl, Werner, Mag.rer.nat. - PHSt-Online - Pädagogische Hochschule Steiermark https://www.ph-online.ac.at/phst/webnav.ini
Mehr