Portfolio und Kompetenzentwicklungs. modell an der PH-OOE. Christine Plaimauer. Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2011

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1 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2011 Portfolio und Kompetenzentwicklungs modell an der PH-OOE Christine Plaimauer

2 Dieses ist in die Curricula integriert. Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE wird eine Entwicklungsgruppe, deren Aufgabe es ist, ein neues Modell für die schulpraktischen Studien zu entwerfen, installiert. Grundgedanken: Die Schulpraxis soll mittels eines Portfolios dokumentiert werden. Dieses Portfolio soll ein Prozess-Portfolio sein. Bezugspunkt ist das Kompetenzentwicklungsmodell.

3 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2010 Das Kompetenzentwicklungsmodell Nachdenkhilfe zum Professionalisierungsprozess

4 Kompetenzentwicklungsmodell Arbeitsgruppe Portfolio und Kompetenzentwicklungsmodell de Verrette, Neuböck-Hubinger, Plaimauer, Prammer- Semmler, Prammer, Soukup-Altrichter, Winklehner

5 Grundlagen Das Kompetenzentwicklungsmodell basiert auf den Zielen des Curriculums, baut auf dem Kompetenzpapier der PH OOE auf, und kann als Grundlage zur Portfolioarbeit verwendet werden.

6 Übersicht Das Modell geht von - unterschiedlichen thematischen Bereichen und - unterschiedlichen Niveaustufen aus. und soll so die Heterogenität, die Vorbildung und auch die Vorerfahrungen der Studierenden berücksichtigen.

7 Kompetenzentwicklungsmodell -warum? Im Portfolio werden fortlaufend Kompetenzentwicklungen dokumentiert und rückgemeldet. Das Kompetenzentwicklungsmodell gibt die Möglichkeit zur Kriterien orientierten Rückmeldung. Es ermöglicht eine bessere Einschätzung der Entwicklungsfortschritte für alle am Prozess beteiligten Personen. Es verdeutlicht die wachsende Komplexität und das steigende Niveau von Lernangeboten und weist auf Lerngelegenheiten hin.

8 naiv handeln - imitieren nach Vorgaben handeln - Handlungen durchschauen generalisieren - transferieren selbständig steuern theoriebegründet selbständig handeln auf Erfahrungen und Wissen zurückgreifen, eigene Ideen umsetzen an Vorgaben orientieren naiv handeln, sich erproben, erste Erfahrungen sammeln, darüber nachdenken, reflektieren nachfragen, durchschauen, vergleichen erfragen, analysieren, begründen informieren, initiieren, evaluieren, Schlüsse ziehen

9 Typische (Denk)handlungen in Anlehnung an Ulrike Kemptner, PHOÖ, 2008 entspricht Level Definition Aktion Niveau 1 Erkennen - imitieren Niveau 1 und 2 Verstehen bedeutsame Handlungen beobachten, wahrnehmen und rekonstruieren zeigen, dass man begriffen hat Niveau 2 Anwendung Das verwenden, was man gelernt hat. erkennen - rekonstruieren verstehen anwenden AKTIVITÄT (Vor-Nachbesprechung, Unterricht) VB: nachfragen, notieren, Anhaltspunkte suchen U: nachmachen, mitmachen NB: erzählen, auflisten, benennen, berichten, erinnern/sich ins Gedächtnis rufen VB: Informationen überarbeiten, überdenken, hinterfragen U: in Anlehnung eigene Handlungsideen umsetzen, eigene Schwerpunkte entwickeln NB: erklären, zusammenfassen, beschreiben, berichten, diskutieren, überprüfen, etwas ausfindig machen VB: übersetzen, übertragen, umformen, anpassen, nachforschen, ordnen U: etwas Vorhandenes verwenden, konstruieren, organisieren, eigenes in Vorhandenes integrieren, beeinflussen, NB: analysieren, kategorisieren, vergleichen

10 Typische (Denk)handlungen in Anlehnung an Ulrike Kemptner, PHOÖ, 2008 entspricht Level Definition Aktion AKTIVITÄT (Vor-Nachbesprechung, Unterricht) Niveau 2 und 3 Analyse kritisch prüfen überprüfen VB: folgern, überprüfen, gegenüberstellen. Informationen einholen U: ausprobieren, in Frage stellen/hinterfragen, auf Erprobtes zurückgreifen, Neues entwickeln NB: vergleichen, klassifizieren, kritisieren, (Problem) lösen, ableiten, gegenüberstellen Niveau 3 und 4 Evaluierung werten, aufgrund bestimmter Kriterien bewerten VB: abschätzen, bestimmen, wählen, selektieren, entscheiden, U: den eigenen Verhältnissen und den Verhältnissen in der Klasse angepasst NB: bewerten, Schlussfolgerungen ziehen, verteidigen Niveau 4 Synthese neu oder anders zusammensetzen Erschaffen, komponieren Hypothesen aufstellen, erschaffen, erfinden, kreieren, entwickeln, verfeinern, transformieren, produzieren, entwerfen

11 Thematische Bereiche Bei jungen Menschen ankommen ERZIEHUNGS- KOMPETENZ naiv handeln - imitieren nach Vorgaben handeln - Handlungen durchschauen generalisieren - transferieren selbstständig steuern Rahmenbedingungen für gemeinsames Lernen schaffen miteinander kommunizieren soziale Lernprozesse gestalten mit Konflikten umgehen Beziehungen aufbauen und pflegen SchülerInnen an der Unterrichtsgestaltung beteiligen vgl. Oser, 2005, Terhart, 2002

12 Teilkompetenzen Bei jungen Menschen ankommen ERZIEHUNGS- KOMPETENZ naiv handeln imitieren nach Vorgaben handeln - Handlungen durchschauen generalisieren transferieren selbständig steuern miteinander kommunizieren Studierende nehmen die Kommunikation (Körpersprache, Sprache, Feedback, ) der AusbildungslehrerInnen im Unterricht sowie die Kommunikation innerhalb der Lerngruppe wahr und übernehmen einzelne Elemente. Studierende setzen sich mit ihrer eigenen Sprache auseinander und werden sich darüber bewusst, welche Kommunikationsform en (sprachlich/nichtsprachlich) in den jeweiligen Situationen geeignet sind, um von ihren SchülerInnen verstanden zu werden. Studierende entwickeln ihr kommunikati ves Repertoire (Gesprächst echniken, Rückmeldun gen, ) zur professionellen Verständigu ng mit ihren SchülerInne nund deren Bezugs-pers onen weiter. Studierende sind mit ihrer ganzen Person in der Klasse präsent und kommuni-zieren verständlich mit einzelnen SchülerInnen und der ganzen Lerngruppe. Sie verständigen sich kompetent mit allen SchülerInnen und deren Bezugspersonen unterschiedlicher soziokultureller Herkunft.

13 Teilkompetenzen Bei jungen Menschen ankommen ERZIEHUNGS KOMPETENZ naiv handeln - imitieren nach Vorgaben handeln - Handlungen durchschauen generalisieren transferieren selbständig steuern miteinander kommunizieren Studierende nehmen die Kommunikation (Körpersprache, Sprache, Feedback, ) der AusbildungslehrerInnen im Unterricht sowie die Kommunikation innerhalb der Lerngruppe wahr und Studierende setzen sich mit ihrer eigenen Sprache auseinander und werden sich darüber bewusst, welche Kommunikationsformen (sprachlich/nichtsprachlich) in den jeweiligen Situationen geeignet sind, um von ihren SchülerInnen verstanden zu werden. Studierende entwickeln ihr kommunikatives Repertoire (Gesprächstechniken, Rückmeldungen, ) zur professionellen Verständigung mit mit ihren SchülerInnen und deren Bezugspersonen weiter. Studierende sind mit ihrer ganzen Person in der Klasse präsent und kommunizieren verständlich mit einzelnen SchülerInnen und der

14 Teilkompetenzen Bei jungen Menschen ankommen ERZIEHUNGS- KOMPETENZ naiv handeln -imitieren nach Vorgaben handeln - Handlungen durchschauen generalisieren - transferieren selbständig steuern miteinander kommunizieren Studierende nehmen die Kommunikation (Körpersprache, Sprache, Feedback, ) der AusbildungslehrerInnen im Unterricht sowie die Kommunikation innerhalb der Lerngruppe wahr und Studierende setzen sich mit ihrer eigenen Sprache auseinander und werden sich darüber bewusst, welche Kommunikationsformen (sprachlich/nichtsprachlich) in den jeweiligen Situationen geeignet sind, um von ihren SchülerInnen verstanden zu werden. Studierende entwickeln ihr kommunikatives Repertoire (Gesprächstechniken, Rückmeldungen, ) zur professionellen Verständigung mit ihren SchülerInnen und deren Studierende sind mit ihrer ganzen Person in der Klasse präsent und kommunizieren verständlich mit einzelnen SchülerInnen und der

15 Bei jungen Menschen ankommen ERZIEHUNGS- KOMPETENZ Teilkompetenzen naiv handeln - imitieren nach Vorgaben handeln - Handlungen durchschauen generalisieren - transferieren selbständig steuern miteinander kommunizieren Studierende setzen sich mit ihrer eigenen Sprache auseinander und werden sich darüber bewusst, welche Kommunikationsformen Studierende setzen sich mit ihrer eigenen Sprache auseinander und werden sich darüber bewusst, welche Kommunikationsformen (sprachlich/nichtsprachlich) in den jeweiligen Situationen geeignet sind, um von ihren SchülerInnen verstanden zu werden.- Studierende entwickeln ihr kommunikatives Repertoire (Gesprächstechniken, Rückmeldungen, ) zur professionellen Verständigung mit ihren SchülerInnen und deren Bezugspersonen weiter. Studierende setzen sich mit ihrer eigenen Sprache auseinander und werden sich darüber bewusst, welche Kommunikationsformen (sprachlich / nicht-sprachlich) in den jeweiligen Situationen geeignet sind, um von ihren SchülerInnen verstanden zu werden.

16 Mögliche Praxisaufträge Bei jungen Menschen ankommen ERZIEHUNGS- KOMPETENZ Rahmenbedingungen für gemeinsames Lernen schaffen naiv handeln - imitieren nach Vorgaben handeln - Handlungen durchschauen generalisieren - transferieren selbstständig steuern miteinander kommunizieren soziale Lernprozesse gestalten mit Konflikten umgehen

17 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2011 Das Produkt Nachdenkhilfe zum Professionalisierungsprozess

18 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2011 Kreativität Das Portfolio erwünscht!

19 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2011 stell dir vor, du sollst ein persönliches Portfolio zusammenstellen, das zeigt, was du in den letzten Jahren getan und wie du dich entwickelt hast Welche Dokumente würdest du wählen? Was könntest du dazu erzählen oder aufschreiben? Was zeigen die Belegstücke von deiner Entwicklung, deiner Professionalität?

20 Symbolische Vergleiche Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2011

21 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2011 woran erkennt man ein gutes Portfolio.. was macht ein Portfolio very special gut ausgewähltes und begründetes Material zur Kompetenzentwicklung hohes Reflexionsniveau persönliche Färbung und ehrliche Worte Kreativität in der Wahl der Dokumentationsmethode hohe Qualität der Gliederung und der Ausführung Das Prozesshafte der Entwicklung soll erkennbar sein.

22 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2011 Methoden zur Reflexion Gedankenskizzen Lerntagebuch innerer Monolog fiktive Dialoge (mit deinem inneren Kind, mit einer ehemaligen Lehrerin oder Sokrates) Briefe an Menschen, die einen Beitrag zur Professionalisierung geleistet haben symbolische Darstellung (z.b. einer Unterrichtssituation, eines Konfliktes ) Drehbuch und Storyboard Schnappschuss Graphic Novel Berichte oder Gedanken aus Feedbackphasen Diverses Audio- und Videomaterial mit Kommentaren (e-portfolio) Fragen an die SchülerInnen/LehrerInnen/SchulleiterInnen oder an Eltern Literaturrecherchen Gesprächsprotokolle mit ExpertInnen

23 WachstumsGeschichte Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2011 Prozess Alles in Butter Hand-out Portfolio für und was machst du so Studierende Mein Weg zum/zur schwerelosen pädagogischen GipfelStürmerIn denken und schreiben und nicht auf dem Stand bleiben

24 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2011 Werke von Studierenden

25 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2010

26 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2010

27 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2010

28 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2010

29 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2010 Nur wir beide. Konzentriert, engagiert. Sehen & hören nichts um uns. Ich helfe dir gern. Aber fühlst du dich auch wohl? Vielleicht unterdrückt, kontrolliert. Keine Selbstständigkeit zulassen. Arme verschränkt warum? Tag & Nacht: meine Haare zu deinem T- Shirt deine Haare zu meiner Bluse dein Haarband zu meiner Bluse Symbiose oder Sklaverei? Brauchst jemanden an deiner Seite; brauchst Bestätigung. Nächstes Mal lass ich es dich alleine versuchen.

30 Diese und weitere Dokumente stehen Ihnen nach dem Vortrag zur Ansicht zur Verfügung. Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2010

31 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2010 Implementierung Praxiskonferenz Steuergruppe Praxisforum interne Fortbildung Reflexives Schreiben im Portfolio Prozess Gruppendiskussion online-materialien informelle Gespräche

32 Mag. a Dr. in Christine Plaimauer PH-OOE 2010 Ende der Präsentation für Ihre Aufmerksamkeit für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung

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