Gerechtigkeit siegt über Eigennutz Ein Ultimatum Bargaining Game anhand von WM-Tickets

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1 5 th International Conference on Management, Enterprise and Benchmarking June 1-2, 2007 Budapest, Hungary Ein Ultimatum Bargaining Game anhand von WM-Tickets Marc Piazolo Professur für Geld, Kredit und Außenwirtschaft University of Applied Sciences Kaiserslautern Amerikastr Zweibrücken, Germany marc.piazolo@fh-kl.de Fairness wird nicht nur im Sport groß geschrieben, sondern auch im sozialen Alltag. Wie sieht es jedoch damit aus, wenn es um begehrte Dinge geht - beispielsweise um Eintrittskarten zu Spielen der Fußball-WM 2006? Im Rahmen eines Zeitungs- bzw. Internetexperiments untersuchten wir, ob Gerechtigkeitsvorstellungen wirtschaftliche Entscheidungen beeinflussen. Hierzu riefen wir im Mai 2006 zu einem fiktiven Gewinnspiel auf, bei dem zwölf Eintrittskarten für die Fußball-WM verteilt werden sollten. In einem ersten Schritt, wollten wir erfahren, wie fair und rational die Teilnehmer die begehrten Güter die WM-Tickets bzw. 10 EUR je Ticket aufteilten. In einem zweiten Schritt wurde beobachtet, in wieweit Menschen einen bestimmten Verteilungsvorschlag als gerecht ansehen und diesen akzeptieren oder ablehnen. Zusätzlich integrierten wir einen Intelligenztest und befragten im ökonomisch unbedarfte Erstsemester zu ihrem Entscheidungsverhalten. Ultimatum Bargaining, Homo Oeconomicus, Homo Reciprocans, Cognitive Reflection Test 1. Homo Oeconomicus vs. Homo Reciprocans In den Wirtschaftswissenschaften wird üblicherweise unterstellt, dass sich Entscheidungsträger - vom Angestellten über den Geschäftsführer bis hin zum Finanzminister vollkommen rational verhalten. Ob wir Menschen dieses Konzept des eigennutzorientierten Homo Oeconomicus tatsächlich so verinnerlicht haben, lässt sich nur empirisch beantworten. Mit Hilfe eines Experimentes können wir das wirkliche Entscheidungsverhalten von Menschen erforschen. Bisherige Versuche im Feld oder im Labor haben gezeigt, dass die Teilnehmer häufig einem auf Reziprozität basierenden Verhaltensmuster folgen; d.h. sie belohnen freundliches Verhalten und bestrafen unkooperatives Verhalten. Teilweise gilt dies auch, wenn mit der Bestrafung materielle Kosten verbunden 45

2 Marc Piazolo Ein Ultimatum Bargaining Game anhand von WM-Tickets sind. Auf Grund dieser empirischen Ergebnisse wird inzwischen alternativ dem Homo Oeconomicus das Leitbild des Homo Reciprocans gegenüber gestellt. 1 Neben der Reziprozität zeigte sich auch, dass viele Menschen den Wert einer gerechten Verteilung von Gütern, Einkommen oder Gewinnen hochschätzen und dass sie Ungleichverteilungen tendenziell ablehnen Was verbirgt sich hinter Ultimatum Bargaining Games? Um die Bedeutung des nur auf Eigennutz abgestellten menschlichen Verhaltens zu ermitteln, wendet man die sogenannten Ultimatum Bargaining Games an. In der Standardversion mit zwei Personen ist ein festgelegter Betrag, wie z.b. 100 EUR, zu verteilen. 3 Die erste Person nennen wir sie Anton unterbreitet der zweiten Person, Berta, einen Verteilungsvorschlag: z.b. 80 EUR zu 20 EUR. Berta muss sich jetzt entscheiden diesen Vorschlag zu akzeptieren oder abzulehnen. Akzeptiert Berta den Vorschlag von Anton, dann erhält Anton 80 EUR und Berta 20 EUR. Lehnt Berta den Vorschlag als unfair ab, dann gehen beide leer aus. Verhielte sich die Entscheiderin Berta vollkommen rational, würde sie jeder Verteilung zustimmen, die ihr einen auch noch so geringen positiven Ertrag zukommen lässt beispielsweise nur ein Euro von den insgesamt einhundert Euro. Schließlich ist ein geschenkter Euro besser als gar kein finanzieller Zugewinn! 4 Das Drei-Personen Ultimatum Game führt mit Cäsar eine weitere Person ein, die über keinerlei Rechte verfügt. Cäsar partizipiert zwar an der Verteilung möglicher Finanzmittel, jedoch hat er im Gegensatz zu Berta kein Recht ein Veto gegen den Verteilungsvorschlag von Anton einzulegen. Sowohl das Vorschlagsverhalten von Anton als auch das Vetoverhalten von Berta können aufgrund sozialer Motive durch die Dummy-Person Cäsar beeinflusst werden. Beispielsweise zeigten Bolten und Ockenfels (2000) in ihrem Modell über die Aversion einer Ungleichverteilung, dass Anton rund ein Drittel des gesamten Kuchens Berta Vgl. Falk (2003). Z.B. in Bolten / Ockenfels (2006). Dabei haben Nicht-Ökonomen eine deutlich größere Aversion gegenüber einer ungleichen Verteilung von Auszahlungsströmen als Wirtschaftswissenschaftler (Fehr et al. 2006). Vgl. Falk/Tyran (1997) 327. In fünfzehn Stammesgesellschaften von Entwicklungsländern schwankten die durchschnittlichen Angebote von Anton zwischen 26%-58% des gesamten Kuchens - vergleichbar mit Ergebnissen aus Industrieländern. Jedoch lehnten die Teilnehmer als Berta niedrige Angebote des Anton (<20%) nur in Ausnahmefällen ab; während Teilnehmer in Industrieländern solch unfaire Verteilungsvorschläge i.d.r. mehrheitlich ablehnen (Henrich et al f.). In dem Zeitungsexperiment über die Berliner Zeitung lag das durchschnittliche Angebot der Teilnehmer bei 59% (Güth et al ). 46

3 5 th International Conference on Management, Enterprise and Benchmarking June 1-2, 2007 Budapest, Hungary anbietet, während er wesentlich weniger Cäsar zur Verfügung stellt. Empirisch wurde dies in dem Zeitungsexperiment von Güth et al. (2005) bestätigt Ultimatum Bargaining und WM-Tickets Im Mai 2006 hatten wir über das Internet und mehrere Regionalzeitungen zur Teilnahme an einem fiktiven Gewinnspiel aufgerufen, bei dem 12 Eintrittskarten von einer Brauerei für die Fußball-WM 2006 verteilt werden sollten. Die drei ausgelosten Gewinner - Anton, Berta und Cäsar - sollten diese 12 Tickets nach folgender Regel unter sich aufteilen: Anton macht einen Vorschlag zur Verteilung der Eintrittskarten; Berta kann sich nun entscheiden, ob sie diesen Vorschlag akzeptiert. Falls sie einverstanden ist, wird die Brauerei die Tickets gemäß Antons Verteilungsvorschlag den drei Gewinnern überreichen. n = 381 Anteile in Prozent Tabelle 1 Beschreibung der Teilnehmer Anteile in Prozent Alter Ausbildung unter 21 6,6 7 Promotion 3,4 21 bis 25 35,7 6 Diplom Universität 10,5 X = bis 30 31,2 6 Master 2,1 Std.abw. = 9 31 bis 40 13,9 5 Diplom Fachhochschule 9,7 41 bis 50 9,7 4 Bachelor 0,8 über 50 2,9 3 Abitur/Fachabitur 65,6 Geschlecht 2 Mittlere Reife 4,7 1* weiblich 28,1 1 Hauptschule 1,6 0 männlich 71,9 0 ohne Abschluss 1,6 Beruf 6 selbständig 3,9 Fachrichtung 5 Beamter 4,5 4 Wirtschaftwissenschaften 49,6 4 Angestellter 37,5 3 Ingenieurwissenschaften 13,1 3 Arbeiter 0,5 2 Naturwissenschaften 7,1 2 Studium 47,8 1 sonstige 16,5 1 Ausbildung 2,4 0 kein Studium 13,7 0 nicht erwerbstätig 3,4 * Kodierung der nominalskalierten Charakteristika Geschlecht, Beruf, Ausbildung und Fachrichtung von 0 bis maximal 7. 5 Im Durchschnitt bot Anton Anteile von 33% Berta bzw. 24,5% Cäsar an; 42,5% behielt er für sich (Güth et al ). 47

4 Marc Piazolo Ein Ultimatum Bargaining Game anhand von WM-Tickets Falls jedoch Berta mit dem Vorschlag nicht einverstanden ist, dann erhalten die drei Ausgelosten keine Karten und die Brauerei lost für eine zweite Runde drei weitere Gewinner aus. Cäsar hat weder Einfluss auf die Entscheidung von Berta noch auf den Vorschlag von Anton. Der Aufbau unseres Experimentes ist an Güth et al. (2005) angelehnt. 6 Im Gegensatz zu den meisten bisherigen Ultimatum Games führten wir ein Feldexperiment mit einer großen Anzahl an Teilnehmern ganz unterschiedlicher sozialer und beruflicher Charakteristika durch. Zusätzlich fügten wir einen anerkannten Intelligenztest an, um einen Zusammenhang zwischen den kognitiven Fähigkeiten und dem Entscheidungsverhalten ergründen zu können. Mehrere Ziele wollten wir über das Zeitungs-/Internetexperiment angehen: (1.) Wie sieht das Entscheidungsverhalten von Menschen in Verteilungsfragen aus? Wie fair und rational werden wertvolle Güter in unserem Fall die Eintrittskarten mit einem realen Geldwert von 10 EUR pro Ticket - verteilt? (2.) Inwieweit sehen die Teilnehmer einen bestimmten Verteilungsvorschlag als gerecht an, akzeptieren diesen oder lehnen ihn ab. (3) Beeinflussen bestimmte Charakteristika unserer Teilnehmer ihr Entscheidungsverhalten? 2. Teilnehmercharakteristika An dem Gewinnspiel beteiligten sich 405 Personen. Davon konnten wir 381 in die Auswertung aufnehmen (Tabelle 1). Obwohl die Ausschreibung auf die beide regionalen Tageszeitungen Die Rheinpfalz und Pfälzischer Merkur beschränkt war, fiel der überregionale Anteil der Teilnehmer mit 41% (Deutschland) und weiteren 5% aus dem Ausland überraschend hoch aus. Vom Schulkind (12 Jahre) bis zum Rentner (66 Jahre) streuen die Teilnehmer; der Altersdurchschnitt liegt bei 29 Jahren. Knapp die Hälfte aller Mitspieler studieren an einer Fachhochschule oder Universität. Folglich stellt für zwei Drittel der Teilnehmer das Abitur bzw. das Fachabitur den höchsten Bildungsabschluss dar. Weniger als ein Drittel aller Teilnehmer ist weiblich, während sich die Verteilung von Ökonomen (Absolventen & Studenten) und Nicht-Ökonomen genau die Waage hält. Bei den Männern überwiegt der Anteil der Teilnehmer mit wirtschaftswissenschaftlichem Hintergrund. 6 Eine interessante Abwandlung dieses Experimentes findet sich bei Kagel/Wolfe (2001): Nachdem Anton seinen Vorschlag gemacht hat, weist ein Zufallsgenerator einem der beiden - Berta oder Cäsar das Vetorecht zu. 48

5 5 th International Conference on Management, Enterprise and Benchmarking June 1-2, 2007 Budapest, Hungary 3. Entscheidungsverhalten aller Teilnehmer Wir hatten den Teilnehmern achtzehn Verteilungsvorschläge zur Auswahl gestellt. Jeder Mitspieler sollte als erstes in die Rolle von Anton schlüpfen und einen einzigen dieser Verteilungsvorschläge auswählen. Danach versetzten sich die Teilnehmer in die Rolle von Berta und beurteilten jeden der Verteilungsvorschläge einzeln. In diesem Fall mussten sie jeweils über die Annahme bzw. Ablehnung der achtzehn Vorschläge entscheiden. In Tabelle 2 sind die Ergebnisse der 381 Teilnehmer aufgeführt. 3.1 Entscheidungsverhalten als Anton Tabelle 2 Verteilung der WM-Tickets Entscheidung als Aufteilung der zwölf Tickets auf Entscheidung als Berta n = 381 Teilnehmer Anton Anton Berta Cäsar annehmen ablehnen 0% % 12% 0% % 22% 0% % 10% 1% % 8% 0% % 46% 0% % 40% Gleichverteilung 42% % 3% 4% % 9% 7% % 10% 2% % 60% 0% % 47% 3% % 39% 8% % 23% Koalition der Mächtigen 12% % 8% 0% % 46% 2% % 47% 4% % 43% Homo Oeconomicus 14% % 61% durchschnittlicher Ticketvorschlag von Anton: 5,52 3,74 2,74 46% 31% 23% 49

6 Marc Piazolo Ein Ultimatum Bargaining Game anhand von WM-Tickets Mit großem Abstand wählten 42% aller Teilnehmer die Gleichverteilung (4/4/4) der zwölf WM-Tickets und damit der typische Modal-Vorschlag. 7 Diesen Vorschlag könnte man auch als vollkommen fair und gerecht bezeichnen. Die zweithäufigste Wahl war mit 14% eine Verteilung, die den größtmöglichen Gewinn Anton lässt, während nur je ein Ticket an Berta und Cäsar gehen (10/1/1). Dieser Vorschlag kommt dem Konzept des eigennutzorientierten Homo Oeconomicus am nächsten: Anton maximiert seinen Gewinn in Form der Eintrittskarten. 8 An dritter Position wurde 12% der Teilnehmer die so genannte Koalition der Mächtigen (6/5/1) gewählt. Hier schließen sich Anton und Berta faktisch auf Kosten von Cäsar zu einer Koalition zusammen. Da Cäsar keinerlei Einfluss auf die Entscheidungen hat, werden ihm nur Brotkrumen überlassen. Allein zehn der achtzehn Vorschläge werden gar nicht bzw. von maximal 2% der Teilnehmer gewählt. Im Durchschnitt aller Teilnehmer bietet Anton 23% der gesamten Verteilungsmasse Cäsar und 31% Berta an. Während er knapp die Hälfte für sich selbst veranschlagt. Bei Güth et al. (2005) fällt der Eigennutz von Anton mit 43% etwas niedriger aus. Hätte Anton im vorhinein gewusst, wie hoch die Akzeptanzraten von Berta für den jeweiligen Vorschlag aussehen, dann hätte er die Verteilung der Eintrittkarten gemäß der Koalition der Mächtigen unterbreitet. Die erwartete Ticketzuteilung liegt in diesem Fall für Anton mit 5,5 Tickets bzw. mit einem tatsächlichen Erlös von 55 EUR am höchsten. 9 Die Vorschläge (6/4/2) bzw. (8/3/1) haben mit je 46 EUR die zweithöchste erwartete Auszahlung. Erst an sechster Position folgt der Homo Oeconomicus mit 39 EUR ganz knapp vor der Gleichverteilung. 10 Im Gegensatz zur Gleichverteilung ist die Wahl des Homo Oeconomicus jedoch mit einem hohen Risiko behaftet: die Standardabweichung vom erwarteten Erlös liegt bei 49 EUR dem höchsten Wert aller Vorschläge! Die Akzeptanzrate von 39% für den unfairsten Verteilungsvorschlag liegt jedoch deutlich höher als in vergleichbaren Ultimatum Games, z.b. 22% (Güth et al. 2005), 25% (Kagel/Wolfe 2001) oder 35% in der Standardversion bei Güth et al Die Hälfte aller Frauen bevorzugt die Gleichverteilung Männer hingegen nur zu 38%. Sogar noch einen Tick fairer verhalten sich Nicht-Ökonomen, egal ob weiblich oder männlich: 52% der Nicht-Ökonomen wählten die faire Verteilung Vgl. Chuah et al. 2005; Güth et al. 2003, 2005; Dickinson 2000 oder Rotemberg2006. Bisherige Experimente ergaben einen etwas geringeren Anteil an Voten für den Homo Oeconomicus; z.b. 8,3% in dem Zeitungsexperiment in Die Zeit mit Teilnehmern (Güth et al. 2005). Unter dem Vorschlag der Koalition der Mächtigen erhielte Anton sechs Tickets mit einer Akzeptanzrate 92 %: 6 0,92 = 5,5. Die Standardabweichung von dem erwarteten Erlös beträgt 16 EUR. Im Vergleich hierzu konnte man im Die Zeit Experiment mit der Gleichverteilung den höchsten Betrag von umgerechnet 38,4 EUR erwarten. Mit dem Vorschlag des Homo Oeconomicus waren es nur 22 EUR (Güth et al ). 50

7 5 th International Conference on Management, Enterprise and Benchmarking June 1-2, 2007 Budapest, Hungary von jeweils 4 Tickets für Anton, Berta und Cäsar, jedoch nur 5% den Homo Oeconomicus. Währenddessen entschieden sich 31% der Teilnehmer mit wirtschaftswissenschaftlichem Hintergrund für die Gleichverteilung, 23% für den Homo Oeconomicus und 16% für die Koalition der Mächtigen. Wirtschaftswissenschaftler (Studenten/Absolventen) verhalten sich somit wesentlich rationaler und eigennutzorientierter als der Rest der Menschheit. Darin könnte sich jedoch auch die studiumsbedingte Auseinandersetzung ( Indoktrination ) mit dem Menschenbild des Homo Oeconomicus widerspiegeln. Mit Hilfe des χ²-unabhängigkeitstests überprüfen wir, ob ein statistischer Zusammenhang zwischen dem Entscheidungsverhalten als Anton bzw. Berta sowie dem Geschlecht oder dem ökonomischen Hintergrund der Teilnehmer besteht. Tabelle 3 Entscheidungsverhalten und Geschlecht bzw. Ökonom Entscheidungsverhalten als Anton Berta Ökonom vs. Nicht-Ökonom 3,4E-06*** 0,45 Frau vs. Mann 0,09* 0,99 χ²-unabhängigkeitstest: Als Basis dient der Vergleich zwischen den beobachteten zu den theoretischen Werten für alle 18 Vorschläge. * Ablehnung der Unabhängigkeit bei 10% Irrtumswahrscheinlichkeit, *** Ablehnung der Unabhängigkeit bei 1% Irrtumswahrscheinlichkeit. Tabelle 3 gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass kein Zusammenhang (bzw. Unabhängigkeit) besteht. Die Charakteristika Ökonom (Ja/Nein) sowie das Geschlecht scheinen keinerlei Einfluss auf das Entscheidungsverhalten der Teilnehmer als Berta zu haben. Im Gegensatz hierzu gibt es wohl einen stark signifikanten Zusammenhang im Entscheidungsverhalten als vorschlagender Anton und seiner unterschiedlichen akademischen Herkunft. Wenn der Teilnehmer wirtschaftswissenschaftlich geprägt ist, dann schlägt er andere Verteilungen vor als ein Nicht-Ökonom. Für Männer und Frauen gilt dies im abgeschwächten Maße ebenso. 4. Entscheidungsverhalten als Berta Fast alle Teilnehmer nehmen als Berta den Vorschlag der Gleichverteilung an. Die Koalition der Mächtigen wird ebenfalls von über 90% aller Teilnehmer akzeptiert. Das Konzept des Homo Oeconomicus vorgeschlagen von Anton lehnen jedoch in der Rolle als Berta deutlich mehr als die Hälfte aller Teilnehmer ab! Eigentlich bezeichnen wir dieses Verhalten als irrational: denn die Mitspieler verzichten lieber auf eine geschenkte Eintrittskarte (bzw. 10 EUR!), als dass sie 51

8 Marc Piazolo Ein Ultimatum Bargaining Game anhand von WM-Tickets den aus ihrer Sicht unfairen Vorschlag von Anton (10/1/1) akzeptieren. Alle Vorschläge bei denen Berta nur 1-2 Tickets erhält, werden von 46%-61% der Teilnehmer abgelehnt. 11 Insgesamt nehmen nur 138 Mitspieler (36%) unabhängig von der ersten Fragestellung jeden Verteilungsvorschlag an. Ihrer Meinung nach sollte man besser wenige Tickets und eine ungleiche Verteilung akzeptieren, als gar kein Ticket zu erhalten. Konsequenterweise akzeptierten die 53 Teilnehmer, die sich als Anton für den Homo Oeconomicus entschieden hatten, als Berta ebenfalls alle Varianten. Die Teilnehmer wählten also beides Mal die rein rationale Variante. Interessanterweise akzeptieren relativ gesehen mehr Frauen als Männer den eigennutzmaximierenden Vorschlag von Anton (41,1% gegenüber 37,5%). Ausgewählte Ergebnisse nach Gruppen: Insgesamt Ökonomen CRT3 Gleichverteilung CRT3 Ökonomen Insgesamt Homo Oeconomicus CRT3 Ökonomen Insgesamt Koalition der Mächtigen CRT3 Ökonomen Insgesamt Vorschlag von Anton Akzeptanz durch Berta CRT3: Cognitive Reflection Test Intelligenztest: alle drei Fragen korrekt beantwortet. Insgesamt: 381 Teilnehmer, davon Ökonomen: 189 Teilnehmer; CRT3: 206 Teilnehmer. 5. Entscheidungsverhalten und Intelligenz Zusätzlich hatten wir noch vier Fragen aufgenommen, die mit dem eigentlichen Entscheidungsverhalten in keinem Zusammenhang stehen. 12 Drei dieser vier Fragen stellen einen anerkannten Intelligenztest dar den sogenannten Cognitive Reflection Test (CRT). 13 Dieser Test wurde in den USA an verschiedenen Universitäten durchgeführt; z.t. auch online und mit ausreichend Zeit sich die Ein unfaires Angebot mehrheitlich abzulehnen scheint das Resultat starker negativer emotionaler Faktoren zu sein (Cohen ). people actually enjoy hurting those that they regard as excessively selfish. (Rotemberg ). Die einzelnen Fragen finden Sie im Anhang. Shane (2005) 26ff.. Die erste Frage haben wir zusätzlich gestellt; sie wird bei der Auswertung nicht berücksichtigt. 52

9 5 th International Conference on Management, Enterprise and Benchmarking June 1-2, 2007 Budapest, Hungary Antworten zu überlegen vergleichbar mit unserem Experimentaufbau. Der Test wird z.b. bei Zulassungen zum Studium oder in Assessment Centern eingesetzt. Die Ergebnisse unserer Teilnehmer können sich sehen lassen der Durchschnitt ihres CRT-Wertes liegt im Vergleich zu den elf vorliegenden Studien am höchsten; noch vor den Testpersonen (hauptsächlich Studierende) von MIT, Princeton oder Harvard! Immerhin konnten über die Hälfte unserer Teilnehmer alle drei Fragen korrekt beantworten. Von den männlichen Mitspielern haben 59% alle Fragen richtig gelöst; bei den Frauen lag dieser Anteil bei 41%. Zwischen Teilnehmern mit wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund und Nicht-Ökonomen gibt es keinen Unterschied bzgl. des Anteils des CRT3. Ergebnisse ausgewählter Studien bzw. Institutionen Tabelle 4 Ergebnisse des Cognitive Reflection Tests Anzahl richtig beantworteter Fragen CRT- Wert Anzahl Teilnehmer FH Kaiserslautern, Internet/Zeitungsexperimen 8 % 11 % 27 % 54 % 2, t Mass. Institute of 7 % 16 % 30 % 48 % 2,18 61 Technology Princeton University 18 % 27 % 28 % 26 % 1, FH Kaiserslautern, 1. Semester 12 % 38 % 35 % 15 % 1,54 26 Wirtschaftsinformatik Harvard University 20 % 37 % 24 % 20 % 1,43 51 CRT-Wert = gewichteter Durchschnittswert der richtig beantworteten Fragen. Vergleichen wir die Gruppe der Ökonomen und der Intelligenten (CRT3) mit dem Durchschnitt aller Teilnehmer, so ist Folgendes festzuhalten: Die Ökonomen entscheiden deutlich rationaler und eigennutzorientierter als der Durchschnitt. Die Intelligenten liegen mit ihren Entscheidungen jeweils in der Mitte: Als Anton votierten 38% von ihnen für die Gleichverteilung, 16% für das Konzept des Homo Oeconomicus und 13% für die Koalition der Mächtigen. 6. Bestimmungsfaktoren für die Entscheidung als Homo Oeconomicus 14% der Teilnehmer schlagen als Anton die eigennutzmaximierende Verteilung vor. Zugleich akzeptieren nur 39% aller Teilnehmer in der Rolle der Berta diesen Verteilungsvorschlag (Tabelle 2). Mit Hilfe der erhobenen sozio-demographischen Daten wollen wir ermitteln inwieweit diese Charakteristika die Entscheidung pro 53

10 Marc Piazolo Ein Ultimatum Bargaining Game anhand von WM-Tickets bzw. contra die rational-theoretische Benchmark des Homo Oeconomicus (10/1/1) beeinflussen. Hierzu schätzen wir mit Eviews4 binäre Probit-Regressionsmodelle. In der Rolle des Anton ist die abhängige Variable wie folgt definiert: Verteilungsvorschlag Homo Oeconomicus (=1), alle anderen Vorschläge (=0). Tabelle 5 stellt die Modelle I-III vor. Tabelle 5 Anton - Bestimmungsfaktoren des Verteilungsvorschlages Homo Oeconomicus abhängige Variable - Vorschlag 10/1/1 (=1) n 1 = 53 alle anderen Vorschläge (=0) n 2 = 328 Modell I Modell II Modell III Konstante -2,68 (0,60) *** -2,57 (0,57) *** -2,46 (0,55) *** CRT-Wert (0-3) 0,24 (0,11) ** 0,25 (0,11) ** 0,23 (0,11) ** Fachrichtung 0,35 (0,08) *** 0,36 (0,08) *** 0,35 (0,08) *** Alter (Jahre) -0,04 (0,02) ** -0,04 (0,02) ** -0,04 (0,02) ** Ausbildung 0,20 (0,09) ** 0,21 (0,09) ** 0,20 (0,09) ** Geschlecht (Frau = 1) 0,19 (0,20) 0,20 (0,20) Beruf 0,09 (0,14) McFadden R² 0,13 0,13 0,13 Kodierung der einzelnen Charakteristika gemäß Tabelle 1. Koeffizient (Standardfehler in Klammer) *, **, *** Signifikanzniveau von 90%, 95%, 99%. Den stärksten Einfluss auf den eigennutzmaximierenden Verteilungsvorschlag hat das Kriterium der Fachrichtung. Unter den akademischen Fachgebieten fällen die Wirtschaftswissenschaftler am ehesten eine rein rationale Entscheidung. Wie schon im vorherigen Abschnitt festgehalten, neigen diejenigen, die einen höheren Wert im Cognitive Reflection Test erreicht haben, dem Bild des Homo Oeconomicus stärker zu. Während dessen verspüren die vergleichsweise älteren Teilnehmer eine Abneigung gegenüber dem sehr ungleichen Verteilungsvorschlag. 14 Je höher der erreichte Bildungsstand, um so rationaler fallen die Vorschläge in der Rolle des Anton aus. Weder der Berufsstand noch das Geschlecht üben einen signifikanten Einfluss auf die Entscheidung pro Homo Oeconomicus aus. Im Rahmen einer zweiten Regressionsanalyse ist die abhängige Variable jetzt in der Rolle der Berta - wie folgt definiert: Akzeptanz des Verteilungsvorschlages Homo Oeconomicus (=1) und die Ablehnung (=0). Tabelle 6 stellt die Modelle IV-IX vor. 14 Güth et al. ( ) stellten dies ebenfalls fest. 54

11 5 th International Conference on Management, Enterprise and Benchmarking June 1-2, 2007 Budapest, Hungary Tabelle 6 Berta - Bestimmungsfaktoren der Akzeptanz des Vorschlages Homo Oeconomicus Konstante -2,38 *** (0,50) Gleichverteilung 0,70 *** als Anton (0,23) Vorschlag 0,18 *** Anton ( 0,03) (1-18) Alter (Jahre) -0,02 ** (0,01) Fachrichtung -0,04 (0,05) Beruf 0,03 (0,08) CRT-Wert (0-3) 0,10 (0,08) Geschlecht 0,28 * (Frau = 1) (0,16) Ausbildung 0,05 (0,06) abhängige Variable Akzeptanz des Vorschlages 10/1/1 (=1) n 1 = 147 Ablehnung des Vorschlages 10/1/1 (=0) n 2 = 234 Modell IV Modell V Modell VI Modell VII Modell VIII Modell IX -2,40 *** (0,47) 0,70 *** (0,23) 0,18 *** ( 0,03) -2,22 *** (0,45) 0,72 *** (0,23) 0,19 *** ( 0,03) -1,47 *** (0,39) 0,12 *** ( 0,02) -1,43 *** (0,38) 0,12 *** ( 0,02) -1,50 *** (0,36) 0,11 *** ( 0,02) -0,02 * (0,01) -0,02 * (0,01) -0,02 ** (0,01) -0,02 ** (0,01) -0,01 * (0,01) -0,04-0,04 (0,05) (0,05) 0,04 (0,08) 0,10 0,12 (*) 0,12 (*) 0,12 (*) (0,08) (0,08) (0,08) (0,08) 0,29 * 0,25 * 0,29 * 0,29 * 0,31 * (0,16) (0,16) (0,16) (0,16) (0,16) 0,04 0,05 (0,06) (0,06) McFadden R² 0,14 0,14 0,14 0,12 0,12 0,12 Kodierung der einzelnen Charakteristika gemäß Tabelle 1. Koeffizient (Standardfehler in Klammer) (*), *, **, *** Signifikanzniveau von (85%), 90%, 95%, 99%. Als Berta akzeptieren die Teilnehmer den aus ihrer Sicht sehr ungerechten Verteilungsvorschlag dann, wenn sie zuvor als Anton selbst eher eine eigennutzmaximierende Verteilung vorgeschlagen hatten. Teilnehmer jüngeren Alters sind ebenso bereiter einen solchen Vorschlag zu akzeptieren. Schwach signifikant ist der Einfluss des Geschlechts: Frauen nehmen den Vorschlag von Anton eher an als Männer. An der Grenze zur Signifikanz liegt das Annahmeverhalten derjenigen, die im Cognitive Reflection Test besser abgeschnitten hatten. Beruf, Bildungsstand und Studienrichtung beeinflussen die Entscheidungen als Berta nicht. Interessanterweise akzeptieren diejenigen, die als Anton den Vorschlag der Gleichverteilung gemacht hatten, in der Rolle der Berta durchaus die äußerst ungleiche Verteilung der WM-Tickets. 55

12 Marc Piazolo Ein Ultimatum Bargaining Game anhand von WM-Tickets 7. Entscheidungsverhalten von Erstsemestern Im Rahmen der Lehrveranstaltung Grundlagen der Volkswirtschaftslehre im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik wiederholten wir im Oktober 2006 das Experiment. Sowohl der Frauenanteil (15%) als auch das Durchschnittsalter (22 Jahre) der Teilnehmer liegen niedriger als im Zeitungs- bzw. Internetexperiment. Mit 58% entschied sich die absolute Mehrheit der Teilnehmer in der Rolle des Anton für die Gleichverteilung. An zweithäufigster Stelle wurde allerdings mit 12% die Verteilung der Koalition der Mächtigen genannt. Das Konzept des Homo Oeconomicus fand nur bei 4% der Teilnehmer Zuspruch. 92% der Teilnehmer würden in der Rolle der Berta die Gleichverteilung akzeptieren. Während nur eine knappe Mehrheit der Teilnehmer die Koalition der Mächtigen (6/5/1) befürworten. Alle Teilnehmer lehnten das Konzept des Homo Oeconomicus ab; d.h. auch diejenigen, die sich als Anton eigennutzorientiert verhalten hatten! 8. Fazit Vergleichsweise große Resonanz des Zeitungs- bzw. Internetexperimentes (405 TeilnehmerInnen). Mit großem Abstand entschieden sich 42% der Teilnehmer als Anton für die Gleichverteilung (je 4 Tickets) vor dem Konzept des eigennutzorientierten Homo Oeconomicus (10/1/1) mit 14% und der Koalition der Mächtigen (6/5/1) mit 12%. Selbst als Berta traten der Gerechtigkeitssinn und die Fairness in den Vordergrund. Jeder Vorschlag der Berta 1-2 Tickets (bzw EUR) beschert hätte, wurde von 46%-61% der Teilnehmer abgelehnt. Diese Teilnehmer verzichten lieber auf Geld statt einer unfairen Verteilung zuzustimmen! Frauen und Nicht-Ökonomen haben einen höheren Gerechtigkeitssinn als der Durchschnitt der Teilnehmer. Mit Hilfe des Cognitive Reflection Tests stellen wir fest, dass unsere Teilnehmer die Vergleichsgruppen angesehener amerikanischer Top- Universitäten im Intelligenztest schlagen. Das Entscheidungsverhalten der besonders intelligenten Teilnehmer ist rationaler als das der Allgemeinheit jedoch nicht so eigennützig, wie das der Gruppe der Ökonomen. Dies wird auch mit Hilfe von Probit Modellen aus der multiplen Regressionsanalyse bestätigt. Junge, intelligente, gut ausgebildete 56

13 5 th International Conference on Management, Enterprise and Benchmarking June 1-2, 2007 Budapest, Hungary Ökonomen machen in der Rolle des Anton eher einen rein rationalen Verteilungsvorschlag. Während jüngere intelligente Frauen in der Rolle der Berta besonders dann einen solchen Vorschlag akzeptieren, wenn sie selbst einen relativ eigennutzorientierten Vorschlag in der Rolle des Anton unterbreitet hatten. Wirtschaftstheoretisch unbelastete Erstsemester der Wirtschaftsinformatik haben trotz des geringen Frauenanteils einen höheren Gerechtigkeitssinn. Die Ergebnisse unserer empirischen Untersuchungen stellen weitere Bestätigungen für das Leitbild des Homo Reciprocans dar. Gleichzeitig können wir - ebenso wie Güth et al festhalten, dass sozio-demographische Faktoren das Entscheidungsverhalten von Menschen signifikant beeinflussen. Literatur [1] Bolton, G. E.; Ockenfels, A. Inequality Aversion, Efficiency, and Maxmin Preferences in Simple Distribution Experiments: Comment, American Economic Review Vol. 96 No. 5 (December 2006) [2] Bolten, G. E.; Ockenfels, A. ERC A Theory of Equity, Reciprocity and Competition, American Economic Review, Vol. 90 No. 1 (January 2000) [3] Chuah, S.-H.; Hoffmann, R.; Jones, M.; Williams, G. An Economic Anatomy of Culture: Attitudes and Behaviour in Inter- and Intra-National Ultimatum Game Experiments, CeDEx Discussion Paper No , University of Nottingham [4] Cohen, J. D. The Vulcanization of the Human Brain: A Neural Perspective on Interactions Between Cognition and Emotion, Journal of Economic Perspectives Vol. 19 (Fall 2005) 3-24 [5] Dickinson, D. L. Ultimatum Decision-Making: A Test of Reciprocal Kindness, Theory and Decision Vol. 48 (2000) [6] Falk, A. Homo Oeconomicus versus Homo Reciprocans: Ansätze für ein neues Wirtschaftspolitisches Leitbild? Perspektiven der Wirtschaftspolitik Bd. 4 (2003) 1, [7] Falk, A.; Tyran, J.-R. Experimentelle Wirtschaftsforschung, Wirtschaftswissenschaftliches Studium Heft 6 (1997) [8] Fehr, E.; Naef, M.; Schmidt, K. M. Inequality Aversion, Efficiency, and Maxmin Preferences in Simple Distribution Experiments: Comment, American Economic Review Vol. 96 No. 5 (December 2006) [8] Güth, W.; Schmidt, C.; Sutter, M. Fairness in the Mail and Opportunism in the Internet: A Newspaper Experiment on Ultimatum Bargaining, German Economic Review Vol. 4 (May 2003)

14 Marc Piazolo Ein Ultimatum Bargaining Game anhand von WM-Tickets [9] Güth, W.; Schmidt, C.; Sutter, M. Bargaining Outside the Lab A Newspaper Experiment of a Three-Person Ulitmatum Game, Max Planck Institute of Economics, Jena, December 5, 2005 [10] Henrich, J.; Boyd, R.; Bowles, S.; Camerer, C.; Fehr, E.; Gintis, H.; McElreath, R. In Search of Homo Economicus: Behavioral Experiments in 15 Small-Scale Societies, American Economic Review Vol. 91 No. 2 (May 2001) [11] Kagel, J. H.; Wolfe, K. W. Tests of Fairness Models Based on Equity Considerations in a Three-Person Ultimatum Game, Experimental Economics 4 (2001) [12] Rotemberg, J. J. Minimally Acceptable Altruism and the Ultimatum Game, Federal Reserve Bank of Boston, Working Papers No [13] Shane, F. Cognitive Reflection and Decision Making, Journal of Economic Perspectives Vol. 19 (Fall 2005) Anhang Zusätzliche Fragen Cognitive Reflection Test: Fragen Die Bedienung einer Pizzeria benötigt 10 Minuten um 10 Gäste mit Getränken zu versorgen. Wie lange braucht sie um 20 Gäste an 2 Tischen zu versorgen? Minuten 2. Eine Seerosenart benötigt einen Tag um die bewachsene Fläche auf dem Wasser zu verdoppeln. Der Jägersburger Weiher wird innerhalb von 48 Tagen durch diese Seerosen zuwachsen. Wie viele Tage dauert es, bis die Hälfte des Jägersburger Weihers vollständig von Seerosen bedeckt ist? Tage 3. In einem Kaufhaus in Kaiserslautern kostet ein Tischtennisschläger inkl. einem Tischtennisball 1,10. Der Tischtennisschläger ist 1 teurer als der Tischtennisball. Wie viel Cent kostet der Tischtennisball? Cent 4. In einer Schuhfabrik benötigen 5 Maschinen genau 5 Minuten um 5 Paar Schuhe herzustellen. Wie viel Minuten brauchen 100 Maschinen um 100 Paar Schuhe zu produzieren? Minuten. Richtige Antworten: Minuten; Tage; 3. 5 Cent; 4. 5 Minuten. 58

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