Verfügbarkeitsprüfung & Bestandssimulation, zwei Funktionen zur Steuerung der Supply Chain Mag. Reinhard Bauer

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1 Verfügbarkeitsprüfung & Bestandssimulation, zwei Funktionen zur Steuerung der Supply Chain Mag. Reinhard Bauer

2 VON ÖSTERREICH IN DIE WELT. MIT UNTERSTÜTZUNG VON

3 Vorstellung Banner Herausforderungen an die Supply Chain (Weiter)Entwicklungen in Oxaion zur Bewältigung der Anforderungen o Bestandssimulation o Verfügbarkeitsprüfung Erzielter Nutzen

4 THE POWER COMPANY. Gründung Kernprodukte 1937 in Rankweil, Vorarlberg (A). Starterbatterien Erstausrüstung/Nachrüstung Industriebatterien. Absatz 4,1 Mio Starterbatterien (04/2015 bis 03/2016). Umsatz EUR 258 Mio (04/2015 bis 03/2016). Beschäftigte 780 inkl. Vertriebsorganisationen. 520 Standort Linz-Leonding (A). Exportanteil über 95 %. F&E Aufwand EUR 10 Mio/Jahr. Verkaufsniederlassungen 29 europaweit in 14 Ländern.

5 DIE GESCHÄFTSFELDER. STARTERBATTERIEN. Erstausrüstung. STARTERBATTERIEN. Nachrüstung. INDUSTRIEBATTERIEN.

6 Vorstellung Banner Herausforderungen an die Supply Chain (Weiter)Entwicklungen in Oxaion zur Bewältigung der Anforderungen o Bestandssimulation o Verfügbarkeitsprüfung Erzielter Nutzen

7 STARTERBATTERIE: EIN SAISONALES PRODUKT. Die Jahreszeiten prägen den Bedarfsverlauf von Banner. Starterbatterien stellen für die meisten Endverbraucher ein Ersatzteil für das Fahrzeug dar, dass tendenziell bei Kälte ausfällt und ersetzt werden muss. o Schwankungsbreite Sommer vs. Winter (+200%!!!) o Ungewisser Start/Ende des Winters (Nov. Feb.) o Ungewisse Intensität des Winters ( kalter/warmer Winter) o Regional unterschiedliche Anforderungen aufgrund der Handelsstufe, die Banner im jeweiligen Land einnimmt

8 ABSATZSAISON vs. PRODUKTIONSKAPAZITÄT. Aufgrund der saisonalen Schwankung Sommer/Winter und der zur Verfügung stehenden Produktionskapazitäten muss Banner bereits im Frühjahr/Sommer Fertig- und Halbfertigware vorproduzieren. Produktionskapazität vs. Bedarf Bestandsverlauf (FW, HFW) Fertigwarenbestand Halbfertigwarenbestand Make-to- Order Make-to- Stock Make-to-Stock/ Make-to-Order Make-to- Order

9 HERAUSFORDERUNGEN AN DAS SUPPLY CHAIN-TEAM. Bedingt durch die Bedarfssaisonalität und limitierten Produktionskapazitäten resultiert ein Wechsel von Make-To-Stock und Make-To-Order. Dadurch ergeben sich zwei Herausforderungen für Banner für dessen Lösung eine systemseitige Unterstützung notwendig ist: Bestandssteuerung: Wie steuert man Bestände von ca Artikel in 29 Niederlassungen + 1 Werk möglichst effizient? Lieferterminermittlung: Wie ermittelt man einen Liefertermin für den Kunden während der Make-To- Stock- bzw. Make-To-Order-Phase möglichst effizient? Unterstützung durch Oxaion-Funktionalitäten

10 Vorstellung Banner Herausforderungen an die Supply Chain (Weiter)Entwicklungen in Oxaion zur Bewältigung der Anforderungen o Bestandssimulation o Verfügbarkeitsprüfung Erzielter Nutzen

11 ANFORDERUNGEN AN DIE BESTANDSSTEUERUNG. Für die Bestandssteuerung ergeben sich folgende Anforderungen: Gesamtbestandsniveau kontinuierlich aufbauen, halten und wieder absenken, d.h. Bestandssteuerung nicht durch wenige große, sondern durch häufige, aber geringfügige Bestandssteuerungsimpulse Während des Bestandsaufbaus kann jeder Bestandsanpassungsschritt mit unterschiedlichen Ziel- und Nebenbedingungen erfolgen Bestandsniveau je Artikel/Lager ist bedarfsorientiert zu steuern Berücksichtigung aller aktuellen planungsrelevanten Informationen Effiziente Anpassung der Dispoparameter um Bestandssteuerung umzusetzen Um alle Anforderungen zu erfüllen, wurde gemeinsam mit Oxaion eine bewährte Planungslogik als neue gekapselte End-To-End-Funktion implementiert.

12 BESTANDSSIMULATIONS-TOOL FUNKTIONALITÄT 1/3. Szenariendefinition Ermittlung & Freigabe Dispoparameter Datenkonsolidierung Wartung Zielund Nebenbedingungen Bestandssimulation Szenarienevaluierung Szenarienumfang: o Artikelgruppen, Lagergruppen, Zeithorizont Zielfunktionen: o Ziellagerbestand je Niederlassung (je Periode) o Zielbelieferung je Niederlassung (je Periode) o Zielauslieferung aus dem Werk (je Periode) Nebenbedingungen: o Max. Lagerkapazität je Niederlassung (je Periode) o Max. Auslieferkapazität des Werks (je Periode) o Kontingent (je Periode) Fertigware Halbfertigware

13 BESTANDSSIMULATIONS-TOOL FUNKTIONALITÄT 2/3. Szenariendefinition Ermittlung & Freigabe Dispoparameter Datenkonsolidierung Wartung Zielund Nebenbedingungen Bestandssimulation Szenarienevaluierung Datenkonsolidierung: o Bestand, Bestellungen, Kundenaufträge, Prognosen (=Pläne), Stücklisten Bestandssimulation (Iterativer Algorithmus): 1. Ermittle vorläufigen Periodenendbestand 2. Ermittle alle Artikel/Lager-Kombinationenen (SKUs), für die Ziel- & Nebenbedingungen, die noch nicht erfüllt sind 3. Erhöhe bei der Artikel/Lager-Kombination (SKU), mit der vorläufig geringsten Reichweite, die vorläufige Bestellung (beim Werk) um +1 Sprungmengeneinheit 4. Wiederhole Vorgang, bis Ziel- & Nebenbedingungen erfüllt sind Ergebnis: notwendige Bestellungen der Niederlassungen (beim Werk), um Zielfunktion und Nebenbedingungen zu erfüllen bzw. Periodenendbestände

14 BESTANDSSIMULATIONS-TOOL FUNKTIONALITÄT 3/3. Szenariendefinition Ermittlung & Freigabe Dispoparameter Datenkonsolidierung Wartung Zielund Nebenbedingungen Bestandssimulation Szenarienevaluierung Szenarienevaluierung: o Zielerreichungsgrad (Frage: Konnte das Ziel erreicht werden oder sind die Nebenbedingungen zu restriktiv gesetzt?) o Ausnutzungsgrad von Nebenbedingungen (Frage: Welche Nebenbedingung wurde teilweise bzw. vollständig ausgeschöpft, z.b. Kontingentausnutzung? Ermittlung, Freigabe & Wartung der Dispoparameter: 1. Umwandlung des Ergebnis notwendige Bestellungen in Dispo- Parameter (z.b. Meldebestand, Bedarfsplan, etc.) 2. Einschränkungs- und Evaluierungsmöglichkeit, sowie Freigabe ( ev. manuelle Korrektur) von ermittelten Dispoparametern 3. Überleiten der Dispoparameter ins Exekutivsystem

15 Vorstellung Banner Herausforderungen an die Supply Chain (Weiter)Entwicklungen in Oxaion zur Bewältigung der Anforderungen o Bestandssimulation o Verfügbarkeitsprüfung Erzielter Nutzen

16 ANFORDERUNGEN AN DIE VERFÜGBARKEITSPRÜFUNG. Für die Verfügbarkeitsprüfung und Lieferterminermittlung ergeben sich folgende Anforderungen: Ermittlung eines machbaren Liefertermins bei Verkaufsauftragserfassung Lieferterminermittlung unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit des verkaufsfähigen Artikels bzw. des Halbfertigprodukts UND Produktionskapazitäten Einfache Identifikation von: o zum Wunschtermin machbare bzw. nicht machbare Verkaufsaufträge o bereits erfassten Verkaufsaufträgen, die den aktuell erfassten Verkaufsauftrag blockieren, um einen früheren Termin zu bestätigen Einfaches Umsetzen der Kundenpriorisierung, d.h. Umterminieren von Verkaufsaufträgen Um alle Anforderungen zu erfüllen, wurde gemeinsam mit Oxaion eine bestehende Funktionalität um neue Logiken & Cockpits erweitert, um den gesamten Lebenszyklus eines Verkaufsauftrags abzubilden.

17 ABLAUF LIEFERTERMINERMITTLUNG 1/2. Erfassung Verkaufsauftrag mit Wunschtermin Lieferterminrechnung Termin OK automatisch: Termin bestätigt = JA Termin Nicht OK automatisch: Termin bestätigt = NEIN Akzeptiere machbaren Termin manuell: Termin bestätigt = JA Verkaufsaufträge umpriorisieren Umpriorisierungs- Cockpit

18 ABLAUF LIEFERTERMINERMITTLUNG 2/2. 1 Zu bestätigende Aufträge (späterer Termin nicht akzeptiert) 2 Blockieraufträge 3 Umpriorisieren Identifizieren nicht machbarer Verkaufsaufträge Identifizieren von Verkaufsaufträgen, die den aktuell erfassten Verkaufsauftrag blockieren, um einen früheren Termin zu bestätigen o Gleiche Teilenummer ODER o Teilenummer gefertigt aus gleichem Halbfertigprodukt ODER o Teilenummer, die auf der gleichen Produktionslinie gefertigt wird Priorisieren der Blockieraufträge durch Termin- und/oder Mengenänderung

19 Vorstellung Banner Herausforderungen an die Supply Chain (Weiter)Entwicklungen in Oxaion zur Bewältigung der Anforderungen o Bestandssimulation o Verfügbarkeitsprüfung Erzielter Nutzen

20 NEUE OXAION-FUNKTIONEN KREIEREN NUTZEN FÜR Banner. Durch die Einführung der neuen Funktionen können Bestände und Kundenaufträge wesentlich effizienter gesteuert werden, wodurch mit geringeren Beständen ein höherer Servicegrad erreicht wird. Ø Lagerstand Ø stk -15% Ø Servicegrad Ø+3,3% Ziel: 90%

21 DIE SUPPLY CHAIN VON BANNER IST DIGITAL.

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