IAO-News. April 2015

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1 FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und organisation IAO IAO-News April 2015

2 Fraunhofer IAO Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO beschäftigt sich mit aktuellen Fragestellungen rund um den arbeitenden Menschen. Insbesondere unterstützt das Institut Unternehmen dabei, die Potenziale innovativer Organisationsformen sowie zukunftsweisender Informations- und Kommunikationstechnologien zu erkennen, individuell auf ihre Belange anzupassen und konsequent einzusetzen. Die Bündelung von Management- und Technologiekompetenz gewährleistet, dass wirtschaftlicher Erfolg, Mitarbeiterinteressen und gesellschaftliche Auswirkungen immer gleichwertig berücksichtigt werden. Durch die enge Kooperation mit dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart verbindet das Fraunhofer IAO universitäre Grundlagenforschung, anwendungsorientierte Wissenschaft und wirtschaftliche Praxis. Zur Bearbeitung der Forschungsaufträge stehen mehr als Quadratmeter moderner Büros, Labors und Demonstrationszentren zur Verfügung. Geschäftsfelder des Fraunhofer IAO Unternehmensentwicklung und Arbeitsgestaltung Dienstleistungs- und Personalmanagement Engineering-Systeme Informations- und Kommunikationstechnik Technologie- und Innovationsmanagement Mobilitäts- und Stadtsystem-Gestaltung weitere Informationen blog.iao.fraunhofer.de wiki.iao.fraunhofer.de twitter.com/iaostuttgart

3 Themenübersicht INDUSTRIE 4.0: CHINA AUF DER ÜBERHOLSPUR Das Fraunhofer IAO analysiert im Rahmen seines Forschungsprojekts»China TechWatch«chinesische Technologieentwicklungen. Das erste Whitepaper des Projekts zeigt, dass China besonders bei Patenten von Basistechnologien für die Industrie 4.0 die Nase vorn hat. Hinsichtlich der Patentquantität hat China die USA und Deutschland bereits weit hinter sich gelassen. MEHR (E-)MOBILITÄT FÜR GARMISCH-PARTENKIRCHEN Welche Chancen bietet Elektromobilität der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen in den kommenden Jahren? Antworten auf diese Frage erarbeiten die Partner im Projekt»Nachhaltige Mobilität für Garmisch-Partenkirchen e-gap 2030«, die am 20. März 2015 im Rahmen einer Veranstaltung interessierte Bürgerinnen und Bürger über das Vorhaben informierten. INNOVATIONSIMPULSE FÜR SÜDOSTASIEN Das Fraunhofer IAO und die malaysische Forschungseinrichtung SIRIM unterstützen künftig gemeinsam kleine und mittlere Unternehmen mit ihrer Expertise im Innovations- und Technologiemanagement. Im Dezember 2014 haben die Fraunhofer- Gesellschaft und SIRIM eine Absichtserklärung zur Kooperation unterzeichnet. Mit einem Kick-off startete im März das erste Projekt mit dem Fraunhofer IAO. MEHR DURCHBLICK IN DER BÜRGERBETEILIGUNG Ein Klick und das geplante Konzerthaus ist um 180 Grad gedreht oder die eben noch betonkalte Zufahrtsstraße wird zu einer grünen Allee. Im Forschungsprojekt VisB+ untersuchen das Fraunhofer IAO und die Universität Hohenheim, wie moderne Visualisierungstechnologien eingesetzt werden können, um Bürger bei der Planung großer Bauvorhaben einzubinden. KMU BESSER DIGITAL INTEGRIEREN Im Förderprojekt»CAR4KMU«hat das Fraunhofer IAO kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zum Thema»eStandards in der Automobilindustrie«befragt. Auf Basis der Studienergebnisse erarbeiten die Projektpartner im nächsten Schritt ein Konzept für den flächendeckenden Einsatz des einheitlichen estandards»auto-gration«.

4 Foto: Bernd Müller, Fraunhofer IAO/traffic_analyzer istock INDUSTRIE 4.0: CHINA AUF DER ÜBERHOLSPUR Patentanalyse des Fraunhofer IAO zeigt Chinas Vorsprung im Bereich Industrie 4.0 Im März dieses Jahres verkündete Chinas Regierung das strategische Programm»Made in China 2025«. Das sollte die hiesige Industrie aufhorchen lassen: Denn mit einem nationalen Maßnahmenplan will das Land gezielt Technologien der»industrie 4.0«vorantreiben. An den Basistechnologien für die Industrie 4.0 hat China seit Jahren fleißig gearbeitet. Von 2013 bis 2015 haben chinesische Erfinder auf diesem Gebiet über 2500 Patente angemeldet und liegen somit deutlich vor den USA mit 1065 und Deutschland mit 441 Anmeldungen.»China TechWatch«liefert Input für Technologie- und Vertriebsstrategie Allerdings sagt die bloße Zahl chinesischer Anmeldungen nicht viel über die tatsächliche Innovationskraft aus: Experten schätzen, dass nur rund 35 Prozent davon den Kriterien der Patentfähigkeit genügen. Die Herausforderung für westliche Unternehmen besteht darin, mit vertretbarem Aufwand die hochwertigen Erfindungen zu identifizieren.»die sorgfältige Analyse chinesischer Patente dient zwei Zwecken: Zum einen kann man daraus passende Wettbewerbsstrategien und ggf. Umgehungslösungen entwickeln. Zum anderen enthalten Patente wichtige Informationen über den zukünftigen Technologiebedarf chinesischer Unternehmen, die im Hinblick auf die Vertriebsstrategie berücksichtigt werden sollten«, so Truong Le, Patent- und Innovationsexperte am Fraunhofer IAO. Im Rahmen des Forschungsprojekts»China TechWatch«hat das Institut neue Bewertungsmethoden entwickelt, um die Qualität chinesischer Patente sowie die Technologiekompetenz chinesischer Player semi-automatisch zu analysieren. IAO in den nächsten zwölf Monaten die vierteilige Studie»Aktuelle Entwicklungen von Industrie 4.0 in China«. Der erste Teil zum Thema»Patentanalyse«zeigt, dass China nicht nur im Hinblick auf die Anzahl der Patente führend ist, sondern auch hochinnovative Erfindungen entwickelt hat, vor allem auf den Gebieten energieeffizienter drahtloser Sensornetzwerke sowie Netzwerkstrukturen. Chinesische Forschungsinstitutionen leisten in diesen Bereichen momentan einen nennenswerten Beitrag. Der erste Teil der Studie kann als Whitepaper kostenlos heruntergeladen werden. Parallel dazu veröffentlicht das Fraunhofer IAO ab Juni 2015 halbjährlich die digitale Technologiestudie»Chinese Industry 4.0 Patents«. Hierbei werden rund 1000 chinesische Patente ausgewertet und dabei die Technologien der 50 wichtigsten chinesischen Patentveröffentlichungen eines Halbjahrs qualitativ analysiert, übersetzt und in leicht verständlichen Steckbriefen zusammengefasst. Die Technologiestudie kann über den angegebenen Kontakt zum Preis von 2000 Euro bestellt werden. Die Lieferung erfolgt jeweils zum 15. Juni und 15. Dezember des Jahres. Kontakt Fraunhofer IAO, Truong Le, Dr. Thomas Fischer Telefon , Studien beleuchten chinesische Technologieaktivitäten detailliert Basierend auf dieser Methodik veröffentlicht das Fraunhofer Whitepaper zum Download

5 Projektkonsortium»Nachhaltige Mobilität für Garmisch-Partenkirchen e-gap 2030«MEHR (E-)MOBILITÄT FÜR GARMISCH-PARTENKIRCHEN Fraunhofer IAO und Marktgemeinde stellen Projekt für nachhaltige Mobilität vor 2030 könnte Garmisch-Partenkirchen ein Vorbild für ganz Deutschland sein, was nachhaltige Mobilität angeht. Mithilfe des Projekts»Nachhaltige Mobilität für Garmisch-Partenkirchen e-gap 2030«entwickelt das Fraunhofer IAO gemeinsam mit dem Markt Garmisch-Partenkirchen ein effektives (E-)Mobilitätskonzept, das sowohl die Bevölkerung und Unternehmen als auch Touristen und Besucher der Marktgemeinde im Fokus hat. Damit spielt Garmisch-Partenkirchen als eine der drei bayrischen Modellregionen für Elektromobilität eine deutschlandweite Vorreiterrolle. Fundierte Arbeitsschritte sichern den Erfolg Das Projekt, welches als Förderprogramm des Freistaats Bayern ins Leben gerufen wurde, umfasst mehrere Abläufe mit ausführlichen Aufgaben. Zuerst wird die Ist-Situation im gesamten Verkehrsbereich analysiert, wozu beispielsweise ÖPNV, Pkw-Verkehr, Fußwege oder auch Radverkehr zählen. Nach der Aufnahme der Bedürfnisse und Anforderungen der lokalen Akteure wird das Leitbild der zukünftigen (E-)Mobilität inklusive eines detaillierten Maßnahmenkatalogs entwickelt. Währenddessen fließen auch Erkenntnisse und Ergebnisse aus den e-gap-projekten in die Arbeit mit ein. Die Erste Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen, Dr. Sigrid Meierhofer, ist von der Idee überzeugt und verdeutlichte bei einer Informationsveranstaltung am 20. März, wie essenziell das Projekt für die Region ist. Sie setzt dabei auf den regen Austausch mit der Bevölkerung sowie den Unternehmen etwa mithilfe von Straßen- und Haushaltsbefragungen, um alle Interessen im Planungsprozess zu bewahren. Auch Baden-Württemberg will an der Idee teilhaben Das Projekt überzeugt aber nicht nur Garmisch-Partenkirchen. Die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg erarbeitet mit dem Fraunhofer IAO ebenfalls einen strategischen Leitfaden für nachhaltige (E-)Mobilität. Mit ihrem eigenen angepassten Mobilitätskonzept möchte die Region sich effektiv auf die Zukunft vorbereiten und dabei ein Vorbild für andere Städte sein. Eine Infoveranstaltung zu diesem Projekt findet am Mittwoch, 15. April 2015 statt. Interessenten können das vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) des Landes Baden- Württemberg geförderte Projekt»Modellregion für nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum«ausführlich diskutieren. Den lokalen Akteuren werden dabei nicht nur Inhalte und Arbeitsschritte des Projekts verdeutlicht, sondern sie erhalten auch die Möglichkeit, ihre persönlichen Fragen zur nachhaltigen Mobilität an die Experten zu stellen. Kontakt Fraunhofer IAO, Dr. Sabine Wagner, Thomas Ernst Telefon ,

6 Die Delegation der malaysischen Forschungsorganisation SIRIM mit den Fraunhofer-Gastgebern Foto: Lothar Fischer, Fraunhofer IAO am 19. März in Stuttgart. INNOVATIONSIMPULSE FÜR SÜDOSTASIEN Fraunhofer IAO kooperiert mit malaysischer Forschungsorganisation SIRIM Mit einem Kick-off im März 2015 haben das Fraunhofer IAO und das»standards and Industrial Research Institute of Malaysia«, kurz SIRIM, den Startschuss für das erste gemeinsame Projekt gegeben. In den kommenden Monaten werden die beiden Forschungsorganisationen gemeinsam kleine und mittlere Unternehmen im Bereich Innovations- und Technologiemanagement fördern. SIRIM unterstützt seit über 40 Jahren Unternehmen in Malaysia in den Bereichen Forschung, Technologieentwicklung und Qualitätsoptimierung und ist darüber hinaus mit umfassenden Branchenkenntnissen eine wichtige Zertifizierungseinrichtung. Eine der wichtigsten Aufgaben von SIRIM besteht darin, die Produktivität von KMU zu fördern. Die Kooperation mit dem Fraunhofer IAO wird hierfür neue Impulse liefern. management einbringen können«, sagt Prof. Dr. Anette Weisbecker.»Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit in den nächsten Monaten und die Möglichkeit weiterer gemeinsamer Initiativen im Bereich der angewandten Forschung.«In den nächsten Wochen wird das Projektteam des Fraunhofer IAO die Arbeit mit SIRIM und den malaysischen KMU vor Ort beginnen. Neben einer Erhebung zum Stand des Innovationsmanagements bei den Firmen sind Technologie-Audits und Innovationsworkshops geplant. Darüber hinaus berät das Fraunhofer IAO die Kollegen von SIRIM bei der Qualifizierung von Innovationszentren in Anlehnung an das Erfolgsmodell der Fraunhofer-Gesellschaft. Erstes gemeinsames Projekt startet in Kürze Der Vizepräsident von SIRIM, Dr. Mohamad Jamil Bin Sulaiman, und sein Projektteam wurden am 19. März in Stuttgart empfangen. Neben dem Fraunhofer-Vorstand für Technologiemarketing und Geschäftsmodelle, Prof. Dr.-Ing. Alexander Verl, und der Verantwortlichen für Southeast Asia bei Fraunhofer, Monika Braun, begrüßten die stellvertretende Institutsleiterin des Fraunhofer IAO, Prof. Dr. Anette Weisbecker, sowie das Projektteam am Fraunhofer IAO die Gäste.»Das Projekt zur Stärkung der malaysischen KMU ist der erste wichtige Schritt in unserer Kooperation mit SIRIM, in die wir unsere besonderen Kompetenzen im Bereich Innovations- und Technologie- Kontakt Fraunhofer IAO, Liza Wohlfart Telefon

7 Foto: Bernd Müller, Fraunhofer IAO MEHR DURCHBLICK IN DER BÜRGerbeTEILIGUNG Verschiedene Visualisierungstechniken werden im Projekt VisB+ auf Verständlichkeit geprüft Mit dem rasanten Fortschritt der Computertechnologie gibt es immer mehr Möglichkeiten, Bauvorhaben vorab zu visualisieren. Mit virtuellen 3D-Modellen lässt sich ein Bauwerk aus verschiedenen Perspektiven betrachten, bauliche Alternativen lassen sich einfach darstellen, ebenso wie die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt: Wie wird die neue Shoppingmeile das Landschaftsbild verändern? Werde ich das Windrad von meinem Wohnzimmer aus sehen? Solche Fragen lassen sich mit virtuellen Modellen im Voraus beantworten. Das vereinfacht die Bürgerbeteiligung und ermöglicht gesellschaftlich nachhaltiges Bauen. Visualisierungen gelten oft als geschönt Denn angesichts gravierender Konflikte, die größere Bauprojekte verursacht haben, wird die gesellschaftliche Nachhaltigkeit großer Bauvorhaben immer wichtiger: Projekte müssen so geplant und kommuniziert werden, dass die Öffentlichkeit sie annimmt. Mit Computer- oder Architekturmodellen können Bauträger einen Eindruck von der zukünftigen Wirklichkeit vermitteln. Diese stoßen aber bei Bürgern oft auf die Kritik, sie seien geschönt und reine Werbung. Wie sich unterschiedliche Formen von Visualisierungen auf die Glaubwürdigkeit und Verständlichkeit von Bauplanungen auswirken, untersuchen deshalb das Fraunhofer IAO und der Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft (540c) der Universität Hohenheim im Projekt»Visualisierung in Bürgerbeteiligungsverfahren«(VisB+).»Richtig umgesetzt, sind Visualisierungen eine echte Chance, Bauvorhaben plastisch zu machen. Wir fragen: Wie können Visualisierungen glaubwürdiger werden und eine konstruktive Diskussion über Planungsalternativen ermöglichen?«, sagt Professor Frank Brettschneider, der das Projekt auf Seiten der Universität Hohenheim verantwortet. Räumlich frei erlebbare digitale Modelle sollen die Bürgerbeteiligung erleichtern 3D-Technologien ermöglichen heute spektakuläre Anwendungen: Neben herkömmliche Architektenpläne und Computeranimationen treten sogenannte immersive 3D-Modelle, in denen der Betrachter vollkommen in eine virtuelle Realität eintaucht. In Trainingssimulatoren oder in Konstruktionsprozessen der Automobilindustrie hat diese High-End-Technik mittlerweile ihren festen Platz nicht jedoch in der Bürgerbeteiligung:»Liegen die Planungsdaten in geeigneter Form vor, könnten Sie mit einem Mausklick verschiedene Varianten eines Bauvorhabens darstellen und von Bürgern z. B. in Planungswerkstätten virtuell begehen lassen«, so Günter Wenzel, Projektleiter auf Seiten des Fraunhofer IAO. Neben dem technisch Möglichen haben die Wissenschaftler aber auch im Blick, welche Visualisierungstechniken mit geringerem Aufwand für kleinere Bauvorhaben eingesetzt werden können. Aufbauend auf ihren Forschungsergebnissen werden so Standards für den Einsatz von Visualisierungstechniken im Rahmen der Bürgerbeteiligung formuliert. Das Projekt wird durch das Forschungsprogramm Nachhaltiges Bauen der Baden-Württemberg Stiftung gefördert. Kontakt Fraunhofer IAO, Günter Wenzel Telefon Weitere Informationen

8 KMU BESSER DIGITAL INTEGRIEREN Studie des Fraunhofer IAO verdeutlicht Bedarf an estandard»auto-gration«in der Automobilindustrie Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) spielen eine wichtige Rolle in der Automobilindustrie, vor allem bei der Zulieferung und beim Verkauf von Fahrzeugen, Ersatzteilen und Dienstleistungen. Um in dieser globalen Wertschöpfungskette erfolgreich mitzuwirken, müssen sie reibungslos am elektronischen Geschäftsverkehr teilhaben können. Der neue estandard»auto-gration«soll KMU besser in den elektronischen Geschäftsverkehr der Automobilindustrie integrieren und beispielsweise eine elektronische Abwicklung von Rechnungen oder Bestellungen ermöglichen. estandard»auto-gration«: Anschluss für KMU Um das Potenzial von»auto-gration«in der deutschen Automobilindustrie wissenschaftlich zu erfassen, hat das Fraunhofer IAO im letzten Jahr KMU, Großunternehmen, Multiplikatoren und IT-Unternehmen qualitativ sowie quantitativ befragt. Bei der Bestandsaufnahme wurde deutlich, dass KMU bis zu 80 Prozent ihrer Nachrichten noch per Post, Fax oder verschicken, da die Einführung von EDI-Standards oftmals zu teuer und aufwendig ist. Vor allem viele KMU in der Zulieferindustrie verschicken Rechnungen, Lieferscheine oder Bestellbestätigungen noch häufig manuell an Großunternehmen. Dies bedeutet nicht nur für sie selbst einen hohen Aufwand, sondern belastet auch die Großunternehmen, da sie zur Sicherstellung der Prozessqualität auf strukturierte Daten angewiesen sind.»der estandard autogration ermöglicht KMU den einfachen Einstieg in E-Billing und macht sie als Geschäftspartner für Großunternehmen attraktiv. Das schafft nicht nur neue Aufträge, sondern senkt gleichzeitig die Kosten«, fasst Christoph Ferle vom Fraunhofer IAO die Vorteile für KMU zusammen. Laut der Befragung ist die Mehrzahl der KMU am neuen estandard»auto-gration«interessiert. Um die Akzeptanz für den einheitlichen estandard zu erhöhen, besteht aber auch Bedarf an einfachen, klar strukturierten, verständlichen und zielgruppenspezifischen Informationsmaterialien sowie an Konzepten zur Umsetzung. Dazu gehören beispielsweise Leitfäden oder Checklisten. Informationsmaterial und ein Leitfaden erleichtern die Einführung Auf Basis der Befragungsergebnisse erarbeiten die Projektpartner geeignete Informationsmaterialien speziell für KMU und Großunternehmen, die auch für Personen mit geringem IT-Know-how leicht verständlich sind. Ein Einführungsleitfaden mit Methoden und Checklisten zeigt zudem auf, mit welchen Maßnahmen die Einführung von»auto-gration«einfach und schnell gelingt. Die Studie»IT-Integration von kleinen und mittleren Unternehmen in der Automobilindustrie«steht ab sofort kostenlos im Internet zur Verfügung. Kontakt Fraunhofer IAO, Christoph Ferle Telefon Studie zum Download

9 Veranstaltungen 24. April 2015 Technologievorsprung sichern Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart Ansprechpartner: Markus Korell Telefon April 2015 Innovationswerkstatt»Zukunftsfähige Produktion«Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart Zentrum für Virtuelles Engineering ZVE Ansprechpartner: Joachim Lentes Telefon und 19. Juni 2015 Stuttgarter Symposium für Produktentwicklung 2015 Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart Zentrum für Virtuelles Engineering ZVE Ansprechpartner: Tilman Naujoks Telefon Juli 2015 Produktiv dienstleisten mit der Methode 3KM Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart Ansprechpartnerinnen: Janine Kramer, Dr. Anne-Sophie Tombeil Telefon , und 8. Mai 2015 Konferenz»Gender- und Diversity-Management in der Forschung«Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart Zentrum für Virtuelles Engineering ZVE Ansprechpartner: Michaela Klemisch, Jürgen Wilke Telefon , Mai 2015 ZVE Open Friday Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart Zentrum für Virtuelles Engineering ZVE Ansprechpartner: Tilman Naujoks Telefon Juli 2015 Entwicklung von dienstleistungsorientierten Geschäftsmodellen für KMU Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart Ansprechpartner: Janine Kramer, Jens Neuhüttler Telefon , Juli 2015 Business Breakfast: Produktive manuelle Montage Projektbeispiele und Erfahrungsaustausch Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart Ansprechpartner: Oliver Scholtz, Manfred Bender Telefon ,

10 Herausgeber und Redaktionsanschrift: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Presse und Öffentlichkeitsarbeit Nobelstraße 12, Stuttgart Telefon , Fax Alle Pressepublikationen und Newsletter im Internet unter: IAO-News als elektronischen Newsletter abonnieren: Redaktion: Verena Krug, Juliane Segedi, Natalie Bongartz, Laura Terberl Layout und Satz: Franz Schneider Titelbild: Foto: Bernd Müller, Fraunhofer IAO/traffic_analyzer istock Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten IAO-News als elektronischen Newsletter abonnieren. iao.fraunhofer.de/ anmeldung.php

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