[Numerus /] Determination
|
|
- Dominic Adenauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ID SEMANTIK [Numerus /] Determination Krach oder Grammatik S. 179f ; Isaak S. (vgl. ID 0.02) Einzelbedeutungen (ob als Nomen oder als Verb) werden mit einer zweiten Markierung ausgestattet. Sie informiert den Hörer / Leser darüber, wie genau oder ungenau (Frage der Bestimmtheit / Definitheit) und in welcher Zahl (Frage des Numerus) zu denken ist. AUTO+C besagt bis jetzt nur, dass die Bedeutung AUTO im Deutschen nach der Markierung»C«(= traditionelles»neutrum«) funktioniert. Ob damit aber mein eigenes, sorgsam gepflegtes, unverwechselbares Gefährt gemeint ist, oder die paar hundert, die auf die Schiffsverladung warten und alle mit der gleichmacherischen Hülle zugedeckt sind, das ist noch nicht klar. Diese Information (um welches bestimmte Objekt handelt es sich?) kann man aber jener Einzelbedeutung mit auf den Weg geben. Zum Teil ergibt sich die Information zur Bestimmtheit so sei diese Markierung genannt schon aus rein logischer Hinsicht, zum Teil gibt es eigene sprachliche Mittel dafür. Logisch ist es, dass der Verweis auf Sprecher oder Partner von vornherein bestimmt ist.»ich«aber sage»euch«. Dass das»ich«eine unbekannte, unbestimmte Figur ist, kann man nicht annehmen. Der Sprecher = das Ich wird sich ja wohl selbst kennen, diese Folgerung wird auch ohne den Philosophen DESCARTES (»Cogito ergo sum«) überzeugen. Und wenn ein Sprecher seinen Partner direkt anredet»euch«, so geht das auch nur, wenn er ein einigermaßen klar umrissenes Bild vom Partner hat. Anders klappt kein Dialog. Zum Thema der»zahl«ist damit noch nichts gesagt.»wir«aber erklären»dir«dieses Beispiel würde die Zahlenverhältnisse umkehren, nichts aber an den bisherigen Bestimmungen ändern: Sprecher und Partner einer Kommunikation sind bekannte Größen.»bekannt«wem? Für mich als Leser eines Textes müssen Figuren im Text, die dort mit»ich«und»du«operieren, demnach»bekannt / bestimmt«sind, nicht auch»bekannt / bestimmt«im Rahmen meiner Lebenswelt sein. Es kann sich also eine Kluft auftun: für mich als Textleser sind die Textfiguren weiterhin (noch) ziemlich oder gänzlich unbekannte Wesen (etwa am Textanfang); aber untereinander, im Text, verhalten sie sich so, als wüssten sie, wer der jeweils Andere ist. 1
2 Harald Schweizer 7. Mai 2015»... da habe ich wildfremden Leuten gesagt: Ihr seid doch nicht ganz bei Trost! «Das ist ein Beispiel dafür, dass Gesprächspartner unbestimmt (»wildfremden«) eingeführt werden. Ab da aber sind sie im Text schon einmal erwähnt. Nachfolgend kann der Autor sich auf die im Text erwähnten Figuren beziehen. Die Anrede»Ihr«meint die im Text eingeführten Leute, folglich sind das im Text nun bekannte / bestimmte Figuren (obwohl sie mir tatsächlich immer noch unbekannt sein können; es zählt jetzt aber, wie im Text mit diesen Figuren umgegangen wird). Das Zwischenergebnis zur Bestimmtheit: Verweise auf Sprecher (= Sp) (»1. Person«sagt man sonst in Grammatiken) oder Partner (= Pt) (»2. Person«sagt man sonst in Grammatiken) teilt dem Hörer von vornherein mit: es handelt sich um eine bekannte = bestimmte Figur. Anders ist es, wenn zweie sich über ein Thema (= Th) unterhalten, das unabhängig von den beiden ist.»ich finde, dass es in Paris einen schönen Erlebnispark gibt«. Wer sich so äußert, nennt unter mehreren möglichen einen noch unbestimmten Erlebnispark. Vielleicht glauben manche Hörer sofort zu wissen, wovon die Rede ist. Aber der Sprecher benutzt die Wortform einen um anzudeuten: ich sehe mehrere mögliche, nenne aber noch keinen bestimmten man braucht ja auch Mittel zur Spannungsweckung, -steigerung. In einem zweiten Anlauf kann er die unbestimmte Information zu einer bestimmten und unzweideutigen machen, indem er eine Explikation anhängt:»..., nämlich den Parc Astérix«. Nun ist die Unbestimmtheit in Bestimmtheit verwandelt. Alle wissen genau, was dem Sprecher wichtig ist. Bis jetzt wurden: Sprecher (Sp), Partner (Pt), Thema (Th) genannt. Damit ist mit Inhalt gefüllt, was man in herkömmlichen Grammatiken lernt als: 1., 2., 3. Person, wobei die Zählerei ebenso nichtssagend ist, wie der Begriff»Person«in die falsche Richtung weisen kann. Der Parc Astérix ist jedenfalls keine»person«. Grammatik hat auch die Aufgabe, den Blick für die Bedeutungen der Wörter zu schärfen und nicht die benötigten Termini unpräzis und diffus übertragen zu verwenden. Aber die drei unterschiedlichen Blickrichtungen auf Sprecher oder Partner oder Thema gelten weiter. Damit wird auch klar, dass wieder Nomen und Verb betrachtet werden müssen: beim Verb pflegt man zu sagen, die Wortform / kommt / steht für die»3. Person Singular«oder für die»2. Person Plural (Indikativ oder Imperativ)«. Also bekommt beim Konjugieren auch die Verbbedeutung die Attribute der Bestimmtheit. Im ersten der genannten Fälle könnte man notieren: KOMMEN+Th-Sg+?.»?«deswegen, weil beim Thema beide Varianten möglich sind. In der zweiten Deutung haben wir: KOMMEN+Pt-Pl+def. 2
3 ID Beim Substantiv im Deutschen ist die Bestimmtheit oft am sog.»begleiter«ablesbar (ein der). Die Mittel, die die Einzelsprache für diese Unterscheidung bereithält, sollte man kennen. Im Lateinischen gibt es keine Artikel. agricola heißt:»der Bauer«. Um hier folglich Unbestimmtheit auszusagen, muss man ein eigenes Wort einsetzen.»unus ignis quis vir«= ein Feuer we(h)r Mann (sorry, alter Schülerwitz). Pro Einzelsprache gibt es eine Fülle von Mitteln weit mehr als nur die Begleiter, die den, der Sprache hört oder liest, orientieren: es wird von einer bestimmten = bekannten Größe gesprochen, oder eben von einer nur diffus bekannten, nicht ganz sicheren. quelques im Französischen begnügt sich mit einem undeutlichen Verweis auf irgendwelche Dinge. Aber die logischen Weichenstellungen können noch weiter verdeutlicht werden. die logischen Weichenstellungen wer so schreibt, meint nicht nur: die feststehenden, bekannten..., sondern zugleich ist behauptet: alle. Ob damit der Mund zu voll genommen wurde, muss sich weisen. Aber der Zusammenhang von Bestimmtheit mit Menge und Zahl drängt sich auf: wenn ich ohne Ausnahme eine Menge meine, dann handelt es sich um eine bestimmte Größe.»alle Sterne«hierbei sehen wir zwar keinen»begleiter«, aber eine Zahlangabe, die keine Ausnahme zulässt. Folglich ist»bestimmt«von den»sternen«die Rede.»Sechs aus der Fußballmannschaft brachten nicht die gewohnte Leistung«es liegt zwar eine Zahlangabe vor; da zu einer Mannschaft aber elf Spieler gehören, weiß man nicht, welche sechs gemeint sind. Folglich: unbestimmt. Eigennamen machen nur Sinn, wenn die damit gemeinte Figur als bekannt = bestimmt behandelt wird. Ob dann jenes Nomen mit Begleiter oder ohne verwendet wird, lässt sich nicht vorhersagen. Das sind wieder Gewohnheiten der Einzelsprache.»Eiffelturm«das ist eine einmalige Größe, dazu bräuchte es folglich keinen bestimmenden Artikel. Dennoch pflegt man zu sagen:»der Eiffelturm«. Umgekehrt kann man wohlbekannte, also bestimmte, Namen nachträglich verfremden, als seien sie unbestimmt:»ein Otto Waalkes lässt sich das nicht bieten«. Es lohnt in solchen Fällen darüber nachzudenken, warum der Sprecher derart verfremdet sich äußert. Er verspricht sich ja einen stilistischen Effekt davon Aufgabe für die PRAGMATIK. Letzter Hinweis in diesem Zusammenhang: Das soeben genannte diesem verweist auf alles, was in diesem Unterpunkt bisher genannt worden war. Verweise, Hinweise, Bezüge das ist das Thema. Die meisten Pronomina (Demonstrativ-, Beziehungsanzeigend-, Relativ- ) stellen die Beziehung zu einem Nomen im Text her:»seine Cola, unser Spiel, mein Frust«. Der Verweis gelingt aber nur, wenn jene volle Information dort, im Text oder in der Sprechsituation, auch vorkommt. Das dort von geradeeben 3
4 Harald Schweizer 7. Mai 2015 gehört auch hinzu (Orts-, Zeitadverbien). Solche Mittel geben den Lesern eine Orientierung im Text oder in der Situation, in der man die Unterhaltung führt. Das setzt voraus, dass die Orientierung»bestimmten«Charakter hat, d.h. der Leser wird dadurch sinnvoll informiert, auf eine andere Textstelle hingewiesen, er wird nicht in die Irre geleitet. Soeben war mit Bedacht gesprochen worden von beziehungsanzeigenden Pronomina. Üblich in Grammatiken ist, dass von besitzanzeigenden gesprochen wird. Dabei handelt man sich jedoch das Problem ein, dass man nicht mehr von»meiner Frau«reden kann, weil man damit ein heutzutage nicht mehr vertretbares»patriarchales Besitzverhältnis«zum Ausdruck bringe. Flugs fühlt man sich als Macho bloßgestellt. Wer so argumentiert und eifernd andere angeht, ist auf eine verengte Begrifflichkeit hereingefallen. All das ideologische Getöse fällt in sich zusammen, sobald man sieht, dass»beziehung«sich in vierfacher Form äußern kann wir werden es bei der Prädikation sehen.»besitz«ist nur eine Möglichkeit der Konkretisierung. Daher sollte man diese Pronomina nicht eindeutiger interpretieren, als sie es erlauben.»beziehung«also ja,»besitz«nein. Wenn ein Sprecher von»besitz«reden will, muss er klarere sprachliche Hinweise geben. Die Verwendung von Pronomina reicht dafür nicht. Nicht brauchbar sind in diesem Zusammenhang Fragepronomina (Wann?, Wer?, Welcher?, Wieso?, Wo? usw.). Sofern sie auf Dinge oder Personen Bezug nehmen, bringen sie gerade das Nicht-Wissen, die Unbestimmtheit ins Spiel. Genauso wie explizite Unbestimmtheitspronomina:»irgendwelche Gauner«.»Bestimmtheit«werden wir vom Lateinischen her wiedergeben als»definit«, abgekürzt:»def«;»unbestimmtheit«durch»indefinit«, abgekürzt:»idef«. Die bisherigen Darlegungen haben gezeigt, dass die Unterscheidung nur zum kleinen Teil mit dem Vorliegen oder Fehlen eines Artikels / Begleiters vollzogen werden kann. Der Blick sollte also geweitet werden: es gilt mehr anlässlich einer Einzelbedeutung zu beachten als nur die Frage, ob ein Artikel / Begleiter vorliegt. Vereinbarungen: Was als Kette / Abfolge von Wörtern in einem Text steht, ist zunächst nichts anderes als eine Folge von Ausdrücken. Das kann man ohne Bedeutungswissen feststellen. Manche dieser Wortformen stehen für eine selbstständige Einzelbedeutung, die wir zwischen... wiedergeben. Erkenntnis in diesem Abschnitt war, dass entweder durch Konjugation und / oder begleitende Wörter mit unselbstständiger Bedeutung die selbstständigen Einzelbedeutungen eine Zusatzcharakterisierung bekommen können: in der Wortform gehst verbirgt sich die Bedeutung GEHEN+Pt-Sg+def 4
5 ID Bestimmte / unbestimmte = definite / indefinite Markierung kennzeichnen wir durch beigefügtes +. Folglich haben wir einschließlich»markierung«folgenden Zwischenstand:»irgendein Huhn«HUHN+C+Th-Sg+idef»der König«KÖNIG+A+Th-Sg+def GRAMMIS (vgl. Modul 0.02) unter Stichwort»Person«:»Unterschieden werden drei Personen: der Sprecher, der Adressat und Dritte (oder Drittes) von dem die Rede ist«(!). Der Tendenz nach gibt es Konvergenzen zu unserem Vorschlag. Wieso immer noch von»person«gesprochen werden soll, bleibt dunkel, obwohl doch»sachen«genauso erfasst werden. Die Verquickung mit»determination«oder mit»numerus«wird nicht erläutert. GRAMMIS (vgl. Modul 0.02) unter Stichwort»Possessivpronomen«: Die Ausführungen bleiben unreflektiert.»possession«steht nun mal für»besitz«. Im Kommentar wird gelegentlich auch nur von»beziehung«gesprochen was richtig wäre. Nur sollte durch fehlende Erläuterung nicht der Eindruck geweckt werden, beides sei deckungsgleich. GRAMMIS (vgl. Modul 0.02) unter Stichwort»Indefinit-Pronomen«:»Reihe von formal sehr unterschiedlichen Pronomina, deren gemeinsame Funktion ist, dass mit ihnen auf Personen, Gegenstände oder Sachverhalte verwiesen werden kann, ohne dass diese in irgendeiner Weise charakterisiert oder für den Hörer identifizierbar würden«. Also könnte man doch eine Querverbindung zum»indefiniten Artikel«herstellen!? Dort steht aber nur, ein Gegenstand könne damit neu eingeführt werden. Der link auf»zur Verwendung von definitem und indefinitem Artikel«geht ins Leere. GRAMMIS (vgl. Modul 0.02) unter Stichwort»Die Semantik von Eigennamen«: Weitgehend vergleichbare Auffassung zu»eigennamen«wie bei uns. Hinweis, dass die»einzigkeitsvoraussetzung«eines Eigennamens für eingeschränkte (Lebens-)Kontexte gilt. Das Nachschlagen in Telefonbüchern würde meist zeigen, dass»seltene«namenskombinationen wider Erwarten doch noch häufiger belegt sind. Nie in der Sprache geht es um statistisches»an sich«, sondern um individuell definierte und überschaute Lebenskontexte. 5
Pronomina Textdeixis ID Krach oder Grammatik S. ; Isaak S. 296ff (vgl. ID 0.02)
ID 4.1113 http://www.alternativ-grammatik.de/pdfs/id41113.pdf PRAGMATIK Pronomina Textdeixis Krach oder Grammatik S. ; Isaak S. 296ff (vgl. ID 0.02) Die»technische Basis«von Texten, ihre grammatisch gut
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...
MehrAusdrucksseite: Wortbildung, -veränderung
ID 4.011 http://www.alternativ-grammatik.de/pdfs/id4011.pdf (Ausdrucks-)SYNTAX Ausdrucksseite: Wortbildung, -veränderung Krach oder Grammatik S. 59 63. 169; Isaak S.205 209. 275f (vgl. ID 0.02) Was immer
MehrMathem.Grundlagen der Computerlinguistik I, WS 2004/05, H. Leiß 1
Mathem.Grundlagen der Computerlinguistik I, WS 2004/05, H. Leiß 1 1 Vorbemerkungen Mathematische Begriffe und Argumentationsweisen sind in vielen Fällen nötig, wo man über abstrakte Objekte sprechen und
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
MehrHarry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien
Folge 015 Grammatik 1. Ordinalzahlen Mit Ordinalzahlen kann man eine Reihenfolge festlegen. Die Ordinalzahl gibt die Position eines Elements in der Reihe an. Zum Beispiel bilden die Tage eines Monats eine
MehrDer Numerus dient zur Charakterisierung der Anzahl und kann sich auf ein Element (Singular) oder auf mehrere Elemente (Plural) beziehen.
1 1. Der Begriff Konjugation Die Beugung von Verben bezeichnet man als Konjugation. Sie ermöglicht es, für jeden Aussagezweck die geeignete Verbform aus einem Infinitiv abzuleiten. 1.1. Formen der Verbgestaltung
MehrPronomen Überblicksübung: Lösung
Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten : Bestimmung der Überblick: Lösung 1 Überblicksübung: Lösung Unterstreiche zuerst in folgenden Sätzen alle (inklusive Artikel). Gib dann alle grammatischen Merkmale
Mehr$Id: reell.tex,v /10/28 14:16:56 hk Exp hk $ Axiome genannt, bei den reellen Zahlen haben wir dann die
$Id: reell.tex,v 1.14 2013/10/28 14:16:56 hk Exp hk $ 1 Die reellen Zahlen Wir wollen diese Vorlesung mit den reellen Zahlen beginnen, diese sind die normalen Zahlen und man kann sie sich etwa als alle
MehrDonnerstag, 11. Dezember 03 Satz 2.2 Der Name Unterraum ist gerechtfertigt, denn jeder Unterraum U von V ist bzgl.
Unterräume und Lineare Hülle 59 3. Unterräume und Lineare Hülle Definition.1 Eine Teilmenge U eines R-Vektorraums V heißt von V, wenn gilt: Unterraum (U 1) 0 U. (U ) U + U U, d.h. x, y U x + y U. (U )
MehrWas es gibt und wie es ist
Was es gibt und wie es ist Dritte Sitzung Existenzfragen 0. Zur Erinnerung Benjamin Schnieder Philosophisches Seminar der Universität Hamburg 0 1 Was ist die Ontologie? Platons Bart Eine Standard-Antwort
MehrHelmut Frosch. Was ist zu tun, wenn...? Eine Betriebsanleitung für das Deutsche
Helmut Frosch Was ist zu tun, wenn...? Eine Betriebsanleitung für das Deutsche Was ist eine Grammatik? Ein Buch, mit dem man eine Sprache lernt, wird vielleicht ein Schüler sagen, der Latein lernt und
Mehr1 Darstellung von Modalverben in einschlägigen Grammatiken am Beispiel von Eisenberg (1989) und Engel (1988)
Textmuster Daniel Händel 2003-2015 (daniel.haendel@rub.de) 1 5 1 Darstellung von Modalverben in einschlägigen Grammatiken am Beispiel von Eisenberg (1989) und Engel (1988) Zur Klassifizierung beziehungsweise
MehrSprachprüfung (24 Punkte)
Berufsmittelschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 00 DEUTSCH Sprachprüfung (4 Punkte) () Jedenfalls ist sie zur Verabredung gekommen, Mischa fiel ein Stein vom Herzen, er hat in die Tasche gegriffen
MehrDie Verwendung zweier unterschiedlicher Demonstrativpronomina in gesprochenem Deutsch
Germanistik David Horak Die Verwendung zweier unterschiedlicher Demonstrativpronomina in gesprochenem Deutsch Der/die/das vs. dieser/diese/dieses Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2.
Mehr$Id: reell.tex,v /10/27 12:59:28 hk Exp $ Axiome genannt, bei den reellen Zahlen haben wir dann die
$Id: reell.tex,v 1.44 2017/10/27 12:59:28 hk Exp $ 1 Die reellen Zahlen Wir wollen diese Vorlesung mit den reellen Zahlen beginnen, diese sind die normalen Zahlen und man kann sie sich etwa als alle abbrechenden
Mehr1. Definiter und indefiniter Artikel
1. Definiter und indefiniter Artikel Der definite Artikel Der bestimmte Artikel Der indefinite Artikel Der unbestimmte Artikel Der indefinite Artikel mit 'ein ' Im Deutschen gibt es vier Fälle; Nominativ,
Mehr13 Auswahlaxiom und Zornsches Lemma
13 Auswahlaxiom und Zornsches Lemma Handout zur Funktionalanalysis I von H. Glöckner, 25.11.2008 Wichtige Teile der modernen Mathematik beruhen auf dem sogenannten Auswahlaxiom der Mengenlehre. Dieses
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,
MehrD5 WA D5 WA D5 WA D5 WA
1 Was ist unter einem Substantiv/Nomen zu verstehen? Durch was ist es gekennzeichnet? Gib drei Beispiele! 1 Hauptwort (Namenwort), das Lebewesen, Gegenstände, aber auch Vorgestelltes und Gedachtes bezeichnet;
MehrGrundbegriffe der Mengenlehre
Grundbegriffe der Mengenlehre Krzysztof P. Rybakowski Universität Rostock Fachbereich Mathematik 2003 11 07 1 Vorbemerkungen Ohne die Sprache der Mengenlehre lässt sich Mathematik nicht verstehen. Die
Mehr2.1.3 Interpretation von aussagenlogischen Formeln. 1) Intensionale Interpretation
2.1.3 Interpretation von aussagenlogischen Formeln 1) Intensionale Interpretation Definition 11: Eine intensionale Interpretation einer aussagenlogischen Formel besteht aus der Zuordnung von Aussagen zu
MehrRadio D Folge 34. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese
Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 34 Erkennungsmelodie des RSK 0 40 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu Folge 34 des Radiosprachkurses Radio D. Unsere beiden Redakteure
MehrSeminarmaterial zur Einheit 3 Version vom Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten
Seminarmaterial zur Einheit 3 Version vom 21.01.2014 Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten zusammengestellt von Matthias Granzow-Emden Die Seminarmaterialien werden sukzessive ergänzt. In diesem
MehrSprachproduktion: grammatische Enkodierung nach Levelt 1989 bzw. Kempen & Hoenkamp 1987
Sprachproduktion: grammatische Enkodierung nach Levelt 989 bzw. Kempen & Hoenkamp 987 dargestellt nach Schade & Eikmeyer 2003: Produktion von Syntagmen. In: Rickheit, G., Herrmann, T. & Deutsch, W.: (eds)
MehrVollständige Liste mit Könnens-Standards zur Erstellung didaktischer Analysen
@ 8005-21, Seite 1 Vollständige Liste mit Könnens-Standards zur Erstellung didaktischer Analysen Abschnitt 1 (allgemeine Lernvoraussetzungen) Die Lerner kennen die Eigennamen, können die Personen auf Abbildungen
MehrHananias war nur ein Jünger. In Damaskus lebte ein Jünger Jesu` namens Hananias..
Hananias war nur ein Jünger In Damaskus lebte ein Jünger Jesu` namens Hananias.. Drei Merkmale der Jünger Jesu 1. Beziehung meine Schafe, ich kenne sie 2. Kommunikation (reden-hörenreden etc.) hören meine
MehrAbstrakta ID Krach oder Grammatik S ; Isaak S (vgl. ID 0.02)
ID 4.13 http://www.alternativ-grammatik.de/pdfs/id413.pdf PRAGMATIK Abstrakta Krach oder Grammatik S. 204 208; Isaak S. 301 306 (vgl. ID 0.02) Bislang operierten wir mit traditionellen Wortarten wie»nomen«,»verb«und»adjektiv«und
MehrÄsthetik ist die Theorie der ästhetischen Erfahrung, der ästhetischen Gegenstände und der ästhetischen Eigenschaften.
16 I. Was ist philosophische Ästhetik? instrumente. Die Erkenntnis ästhetischer Qualitäten ist nur eine unter vielen möglichen Anwendungen dieses Instruments. In diesem Sinn ist die Charakterisierung von
Mehr2.2.4 Logische Äquivalenz
2.2.4 Logische Äquivalenz (I) Penélope raucht nicht und sie trinkt nicht. (II) Es ist nicht der Fall, dass Penélope raucht oder trinkt. Offenbar behaupten beide Aussagen denselben Sachverhalt, sie unterscheiden
MehrDeutsch Dexway - Niveau 12
Deutsch Dexway - Niveau 12 Contenido Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten zu formulieren, die entsprechende
MehrIdentität. Dr. Uwe Scheffler. Januar [Technische Universität Dresden]
Identität Dr. Uwe Scheffler [Technische Universität Dresden] Januar 2012 Freges Problem 1. Der Morgenstern ist der Morgenstern. 2. Der Morgenstern ist der Abendstern. 1. ist tautologisch. 2. ist nur in
Mehr1 Mengen. 1.1 Elementare Definitionen. Einige mathematische Konzepte
Einige mathematische Konzepte 1 Mengen 1.1 Elementare Definitionen Mengendefinition Die elementarsten mathematischen Objekte sind Mengen. Für unsere Zwecke ausreichend ist die ursprüngliche Mengendefinition
MehrGrammatik des Standarddeutschen. Michael Schecker
Grammatik des Standarddeutschen Michael Schecker Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente Tempora
Mehr1 Mengen. 1.1 Elementare Definitionen. Einige mathematische Konzepte
Einige mathematische Konzepte 1 Mengen 1.1 Elementare Definitionen Mengendefinition Die elementarsten mathematischen Objekte sind Mengen. Für unsere Zwecke ausreichend ist die ursprüngliche Mengendefinition
MehrDie neue Prädikatenlogik P2
Joachim Stiller Die neue Prädikatenlogik P2 Versuch einer Begründung Alle Rechte vorbehalten Die neue Prädikatenlogik P2 In diesem Aufsatz möchte ich einmal versuchen, meine neue Prädikatenlogik P2 zu
MehrLiebe als eine Leidenschaft bei Descartes.
Andre Schuchardt präsentiert Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes. Inhaltsverzeichnis Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes...1 1. Einleitung...1 2. Körper und Seele....2 3. Von Liebe und Hass...4
MehrArtikel (Begleiter) Hinweise zum Unterricht. Sachinformation. Didaktischer Kommentar
Artikel (Begleiter) Hinweise zum Unterricht Sachinformation Didaktischer Kommentar Ein Artikel (von lat. articulus = Abschnitt, Teilchen) ist ein Wort, ein Nomen begleitet und dessen Genus (grammatisches
MehrWiederholung des Konjunktiv I. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2055G_DE Deutsch
Wiederholung des Konjunktiv I GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2055G_DE Deutsch Lernziele Wiederhole die Präsensform des Konjunktiv I Lerne, die Konjunktiv I Vergangenheit zu gebrauchen Lerne,
MehrVorkurs Mathematik. Prof. Udo Hebisch WS 2017/18
Vorkurs Mathematik Prof. Udo Hebisch WS 2017/18 1 1 Logik 2 1 Logik Unter einer Aussage versteht man in der Mathematik einen in einer natürlichen oder formalen Sprache formulierten Satz, für den eindeutig
Mehr1 Dreiecke. 1.6 Ähnliche Dreiecke. Mathematische Probleme, SS 2019 Donnerstag 2.5. $Id: dreieck.tex,v /05/03 14:05:29 hk Exp $
$Id: dreieck.tex,v 1.60 2019/05/03 14:05:29 hk Exp $ 1 Dreiecke 1.6 Ähnliche Dreiecke Wir hatten zwei Dreiecke kongruent genannt wenn in ihnen entsprechende Seiten jeweils dieselbe Länge haben und dann
MehrMorphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle
Morphologische Merkmale Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Merkmale Das Wort 'Merkmal' ' bedeutet im Prinzip soviel wie 'Eigenschaft'
MehrDu willst mich nicht verstehen!
Files per Mail (2) ein Service des ifb-jiranek www.i-f-b.de Du willst mich nicht verstehen! Neufahrn, September 2006 1 Du willst mich nicht verstehen! Wer glaubt, dass miteinander Reden - noch dazu in
MehrDer ungläubige Thomas, wie er so oft genannt wird, sieht zum ersten Mal den auferstandenen Herrn und Heiland Jesus Christus, den die andern Apostel be
Joh 20,28 - stand der allmächtige Gott vor Thomas? Einleitung Eine weitere bei Anhängern der Trinitätslehre sehr beliebte und oft als Beweis zitierte Stelle sind die Wortes des Apostels Thomas, die uns
Mehr$Id: folgen.tex,v /05/31 12:40:06 hk Exp $ an 1 2 n 1 ist gerade, 3a n 1 + 1, a n 1 ist ungerade.
$Id: folgen.tex,v. 202/05/3 2:40:06 hk Exp $ 6 Folgen Am Ende der letzten Sitzung hatten wir Folgen in einer Menge X als Abbildungen a : N X definiert, die dann typischerweise in der Form (a n ) n N, also
MehrFach: Deutsch Jahrgang: 7
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrMATHEMATIK FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER MUSTERLÖSUNG 3. TEST
Privatdozent Dr. C. Diem diem@math.uni-leipzig.de http://www.math.uni-leipzig.de/ diem/wiwi MATHEMATIK FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER MUSTERLÖSUNG 3. TEST Es folgt eine Musterlösung zusammen mit Anleitungen
MehrDeutsch Dexway - Niveau 2
Deutsch Dexway - Niveau 2 Contenido Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, seine unmittelbare Umgebung auf einfache Weise zu beschreiben, er/sie wird auf einfache Fragen antworten können
MehrKurs II. online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Objetivos. Temario
online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Kurs II Objetivos Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten
MehrPhilosophisches Schreiben: Ethik und Wirtschaft Bezug zu anderen Autoren (Sitzung 6: )
TU Dortmund, Wintersemester 2011/12 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Philosophisches Schreiben: Ethik und Wirtschaft Bezug zu anderen Autoren (Sitzung 6: 17.11.2011) 1. Plan
MehrSprechhandlung / Sprechakte
ID 4.09 http://www.alternativ-grammatik.de/pdfs/id409.pdf SEMANTIK Sprechhandlung / Sprechakte Krach oder Grammatik S. 194 196. 71 80; Isaak S. 270 272 (vgl. ID 0.02) Nun soll noch eine Kategorie folgen,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Man nehme den Konjunktiv. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Man nehme den Konjunktiv Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Verlauf Material LEK Glossar Mediothek Man nehme
Mehrund doch mehr als bloße Sprache? Übung: Jenseits von Sozialisation, Geschlecht, Vergesellschaftung, Subjektivierung
und doch mehr als bloße Sprache? Übung: Jenseits von Sozialisation, Geschlecht, Vergesellschaftung, Subjektivierung Gliederung 1. Der Sprechakt 1.1. Teilakte 1.2. Sprechaktregeln 1.3. performative Sprechakte
MehrDeutsch Grammatik 1 / 12 Der Konjunktiv I und II
Deutsch Grammatik 1 / 12 Der Konjunktiv I und II Wenn der Konjunktiv nicht wäre, hätte ich keine Sorgen! Der Konjunktiv 2 / 12 Der Modus (Aussageweise) Der Modus des Verbs wird gebraucht, wenn man ausdrücken
MehrDeutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 2. Descripción
Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 2 Descripción Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, seine unmittelbare Umgebung auf einfache Weise zu beschreiben, er/sie wird auf einfache Fragen
Mehrwie ein Nomen gebraucht
RC SCHREIBEN ALPHA-LEVEL 2 2.2.06 K8/E hören wie ein Satzanfang Freizeit Hier wird die Punktsetzung eingeführt die Großschreibung am Satzanfang wiederholt (siehe Alpha-Level 1, K10). Nun kommen aber andere
MehrWAS WIR ÜBER DEN INFINITIV WISSEN SOLLTEN:
Lernmaterial für Nachhilfe in Deutsch oder Deutsch als Fremdsprache Deutsche Grammatik: Der Infinitiv / die Grundform 2018 www.nachhilfe-vermittlung.com, Autor: Susana F. / D. Lepold Der Infinitiv / die
MehrDas Pumping Lemma der regulären Sprachen
Das Pumping Lemma der regulären Sprachen Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 1 Das Pumping Lemma Das Pumping Lemma der regulären Sprachen macht eine Aussage der Art wenn eine Sprache L regulär
MehrSemantik und Pragmatik
Semantik und Pragmatik SS 2005 Universität Bielefeld Teil 4, 6. Mai 2005 Gerhard Jäger Semantik und Pragmatik p.1/35 Prädikatenlogik: atomare Formeln Syntax JO, BERTIE, ETHEL, THE-CAKE... sind Individuenkonstanten
Mehr1 Mengen und Aussagen
$Id: mengen.tex,v 1.2 2010/10/25 13:57:01 hk Exp hk $ 1 Mengen und Aussagen Der wichtigste Grundbegriff der Mathematik ist der Begriff einer Menge, und wir wollen damit beginnen die klassische, 1878 von
MehrTeil 1 Gleichungen und Ungleichungen
Teil 1 Gleichungen und Ungleichungen Gleichungen Eine mathematische Gleichung ist eine logische Aussage über die Gleichheit von Termen. Das, was links vom Gleichheitszeichen (=) steht, hat den gleichen
MehrAUFNAHMEPRÜFUNG 2016 Deutsch
AUFNAHMEPRÜFUNG 2016 Deutsch 12. März 2016 Name, Vorname: Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: 80 Minuten Rechtschreib-Nachschlagewerke (Duden, Bertelsmann). Keine elektronischen Hilfsmittel. Die Prüfung umfasst
MehrNäherbeschreibung Deskription / Explikation
ID 4.032 http://www.alternativ-grammatik.de/pdfs/id4032.pdf SEMANTIK Näherbeschreibung Deskription / Explikation Krach oder Grammatik S. ; Isaak S. 228 230 (vgl. ID 0.02)»der Bürgermeister der Stadt«bei
MehrSemiotische Strukturen der Vordergrund/Hintergrund- Dichotomie
Prof. Dr. Alfred Toth Semiotische Strukturen der Vordergrund/Hintergrund- Dichotomie 1. In der Linguistik, d.h. demjenigen Teilgebiet der allgemeinen Semiotik, das sich mit sprachlichen Zeichen befasst,
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:
MehrSATZGLIEDER UND WORTARTEN
SATZGLIEDER UND WORTARTEN 1. SATZGLIEDER Was ist ein Satzglied? Ein Satzglied ist ein Bestandteil eines Satzes, welches nur als ganzes verschoben werden kann. Beispiel: Hans schreibt einen Brief an den
MehrHINWEISE Im Deutschen werden Substantive (Nomen) großgeschrieben. Um ein Nomen zu erkennen, gibt es verschiedene Proben:
RC SCHREIBEN ALPHA-LEVEL 2 2.2.08 K7/E wie ein Satzanfang Medien Im Deutschen werden Substantive () großgeschrieben. Um ein zu erkennen, gibt es verschiedene Proben: 1. Artikelprobe: können im Deutschen
MehrVorkurs Mediencode 7595-50. Die wichtigsten grammatikalischen Termini
Vorkurs Mediencode 7595-50 Die wichtigsten grammatikalischen Termini Für die Arbeit mit Ihrem Lateinbuch benötigen Sie eine Reihe von grammatikalischen Fachbegriffen und auch ein Grundverständnis wichtiger
MehrZahldarstellung mit negativen Ziffern
Zahldarstellung mit negativen Ziffern In Dezimalschreibweise ist der Wert einer n-stelligen Zahl d n 1... d 3 d 2 d 1 d gegeben durch den Term d n 1 1 n 1 +... + d 3 1 3 + d 2 1 2 + d 1 1 + d 1, wobei
Mehr4.16 Buch II der Elemente
4.16 Buch II der Elemente Der Großteil des II. Buchs der Elemente beschreibt Relationen zwischen Flächeninhalten, die wir lieber algebraisch formulieren, d.h. die sogenannte geometrische Algebra. Es beginnt
MehrWie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS?
Wie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS? durch die schiere Menge von Ähnlichkeiten: Je mehr SIMILITUDO und je weniger DISSIMILITUDO in grammatischen Strukturen oder in den die Strukturen ausfüllenden Formen zu
Mehr7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten
7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten Zwischenresümee 1. Logik ist ein grundlegender Teil der Lehre vom richtigen Argumentieren. 2. Speziell geht es der Logik um einen spezifischen Aspekt der Güte
MehrPhilosophische Semantik
Wir behaupten, daß es möglich ist, daß zwei Sprecher genau im selben Zustand (im engen Sinne) sind, obwohl die Extension von A im Ideolekt des einen sich von der Extension von A im Ideolekt des anderen
MehrName. Vorname. Kand.-Nr. Beruf
Name Vorname Kand.-Nr. Beruf 1. Text Alle nachfolgenden Aufgaben und Fragen nehmen auf den Text Hunde unter Beschuss Bezug. Lesen Sie ihn deshalb zuerst aufmerksam durch. 2. Schreibauflage Bitte schreiben
MehrBei einer Beschreibung des Bildes der Bücherwurm von Carl Spitzweg werden sicherlich diverse Präpositionalphrasen verwendet.
grammis DocumentsName Präpositionalphrase Andere Bezeichnungen: Präpositionalgruppe, Präpositionalgefüge Präpositionalphrase im Überblick der Präpositionalphrase ist eine Präposition. Der regiert den Kasus
MehrDeutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 12. Descripción
Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 12 Descripción Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten zu formulieren,
MehrVor(schau)kurs für Studienanfänger Mathematik: Aussagen und Mengen
Vor(schau)kurs für Studienanfänger Mathematik: Aussagen und Mengen 09.10.2014 Herzlich Willkommen zum 2. Teil des Vorschaukurses für Mathematik! Organisatorisches Der Vorkurs besteht aus sechs Blöcken
MehrDas ist Familie Richter!
Das ist Familie Richter! 1. Dialog (Track 1): Mutter: Ich heiße Anna Richter. Vater: Ich bin Johannes Richter. Mutter: Das ist unser Sohn Tobias. Vater: Das ist meine Tochter Sophie. Mutter: Wir kommen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks Inhaltsverzeichnis. 1.1 Der bestimmte Artikel Der unbestimmte Artikel...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks... 10 1 Der Artikel... 17 1.1 Der bestimmte Artikel... 17 1.2 Der unbestimmte Artikel... 19 2 Das Substantiv... 20 2.1 Das Genus...
MehrIst 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1
Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde
MehrKriterien für die schriftliche Leistungsmessung moderne Fremdsprachen. (Französisch)
Kriterien für die schriftliche smessung moderne Fremdsprachen (Französisch) 1. Aufgabenbereiche Alle Anforderungsbereiche (s. Punkt 4. Anforderungsbereiche) werden in den Klassenarbeiten abgedeckt; es
MehrArtikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit
Genus Rede Kardinalzahl Prädikat Konsonant Modus Stamm Vokal Subjekt Plural Prä-/Suffix Genitiv Artikel mit Grammatikbegriffen üben Präteritum Numerus Funktionsverbgefüge Plusquamperfekt Konjugation Kasus
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie II
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1
MehrLexikalische Semantik. Was ist ein Wort? Was ist in einem Wort?
Lexikalische Semantik Was ist ein Wort? Was ist in einem Wort? Was ist ein Wort? Er machte nicht viele Wörter. Deine Wörter in Gottes Ohr! Ich stehe zu meinen Wörtern Ein Essay von 4000 Worten Im Deutschen
MehrMengenlehre und vollständige Induktion
Fachschaft MathPhys Heidelberg Mengenlehre und vollständige Induktion Vladislav Olkhovskiy Vorkurs 018 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 1 Mengen.1 Grundbegriffe.................................. Kostruktionen
MehrLineare Algebra und analytische Geometrie I
Prof Dr H Brenner Osnabrück WS 25/26 Lineare Algebra und analytische Geometrie I Schläft ein Lied in allen Dingen, Die da träumen fort und fort, Und die Welt hebt an zu singen, Triffst du nur das Zauberwort
MehrMarkus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen. von Anne Haase. 4. Teil: Caroline
Markus und Caroline ine Kurzgeschichte in 5 Teilen von Anne Haase 4. Teil: Caroline Der Schrank ist repariert. Der Orangensaft ist leer. Die Gläser sind gespült. Caroline hört, dass Markus wieder bei ihrem
MehrIGA OLSZAK INTERCAMBIOIDIOMASONLINE GRAMMATIK: ADJEKTIVDEKLINATION
WWW.INTERCAMBIOIDIOMASONLINE.COM IGA OLSZAK INTERCAMBIOIDIOMASONLINE GRAMMATIK: ADJEKTIVDEKLINATION Was wäre deine Antwort auf die Frage Was ist für dich in der deutschen Grammatik am schwierigsten? Sehr
MehrOrientierungsarbeiten 2006/ 07 Analyse Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 2
Abteilung GHF Karin Rödler Schellingstr. 155, 80797 München Orientierungsarbeiten 2006/ 07 Analyse Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 2 1. Ergebnisanalyse 1.1 Testergebnisse Zahl der regulär teilnehmenden Schüler
MehrMitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren
Interview mit C. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 17 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren Lebt im
MehrBen-Alexander Bohnke
Ben-Alexander Bohnke 03.04.2012 INTEGRALE LOGIK - die wichtigsten Themen und Theorien Ich habe ein vollständiges eigenes Logik-System die Integrale Logik entworfen, dadurch habe ich natürlich an sehr vielen
MehrLukas 4, Leichte Sprache. Die Nachbarn von Jesus wollen nichts von Jesus wissen. Vor-Wort:
Lukas 4,21-30 Leichte Sprache Die Nachbarn von Jesus wollen nichts von Jesus wissen Vor-Wort: Einmal war Jesus in Nazaret. Nazaret war die Heimat-Stadt von Jesus. Heimat-Stadt bedeutet: Die Eltern von
MehrLangenscheidt Deutsch-Flip Grammatik
Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell
MehrAm Anfang war das Wort!
Am Anfang war das Wort! Was ist Morphologie? Der Begriff Morphologie wurde 1796 von Johann Wolfgang von Goethe in einer Tagebuchaufzeichnung für eine neue Wissenschaft geprägt,, die sich mit den Gestaltungsgesetzen
MehrDas ist Familie Richter!
Das ist Familie Richter! 1. Dialog (Track 1): Mutter: Ich heiße Anna Richter. Vater: Ich bin Johannes Richter. Mutter: Das ist unser Sohn Tobias. Vater: Das ist meine Tochter Sophie. Mutter: Wir kommen
MehrModul Lukas, Lektion 18
Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S.52 1a CD 38 1b CD 38 Die S schauen die Bilder an und lesen still die Sätze in den Sprechblasen. Bei Bedarf werden die neuen Wörter im Plenum geklärt. Die
MehrLerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung
Lerntypen 1 Lerntypen Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen, Ohren und dem Mund zum Sprechen gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über
Mehr