[Numerus /] Determination

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1 ID SEMANTIK [Numerus /] Determination Krach oder Grammatik S. 179f ; Isaak S. (vgl. ID 0.02) Einzelbedeutungen (ob als Nomen oder als Verb) werden mit einer zweiten Markierung ausgestattet. Sie informiert den Hörer / Leser darüber, wie genau oder ungenau (Frage der Bestimmtheit / Definitheit) und in welcher Zahl (Frage des Numerus) zu denken ist. AUTO+C besagt bis jetzt nur, dass die Bedeutung AUTO im Deutschen nach der Markierung»C«(= traditionelles»neutrum«) funktioniert. Ob damit aber mein eigenes, sorgsam gepflegtes, unverwechselbares Gefährt gemeint ist, oder die paar hundert, die auf die Schiffsverladung warten und alle mit der gleichmacherischen Hülle zugedeckt sind, das ist noch nicht klar. Diese Information (um welches bestimmte Objekt handelt es sich?) kann man aber jener Einzelbedeutung mit auf den Weg geben. Zum Teil ergibt sich die Information zur Bestimmtheit so sei diese Markierung genannt schon aus rein logischer Hinsicht, zum Teil gibt es eigene sprachliche Mittel dafür. Logisch ist es, dass der Verweis auf Sprecher oder Partner von vornherein bestimmt ist.»ich«aber sage»euch«. Dass das»ich«eine unbekannte, unbestimmte Figur ist, kann man nicht annehmen. Der Sprecher = das Ich wird sich ja wohl selbst kennen, diese Folgerung wird auch ohne den Philosophen DESCARTES (»Cogito ergo sum«) überzeugen. Und wenn ein Sprecher seinen Partner direkt anredet»euch«, so geht das auch nur, wenn er ein einigermaßen klar umrissenes Bild vom Partner hat. Anders klappt kein Dialog. Zum Thema der»zahl«ist damit noch nichts gesagt.»wir«aber erklären»dir«dieses Beispiel würde die Zahlenverhältnisse umkehren, nichts aber an den bisherigen Bestimmungen ändern: Sprecher und Partner einer Kommunikation sind bekannte Größen.»bekannt«wem? Für mich als Leser eines Textes müssen Figuren im Text, die dort mit»ich«und»du«operieren, demnach»bekannt / bestimmt«sind, nicht auch»bekannt / bestimmt«im Rahmen meiner Lebenswelt sein. Es kann sich also eine Kluft auftun: für mich als Textleser sind die Textfiguren weiterhin (noch) ziemlich oder gänzlich unbekannte Wesen (etwa am Textanfang); aber untereinander, im Text, verhalten sie sich so, als wüssten sie, wer der jeweils Andere ist. 1

2 Harald Schweizer 7. Mai 2015»... da habe ich wildfremden Leuten gesagt: Ihr seid doch nicht ganz bei Trost! «Das ist ein Beispiel dafür, dass Gesprächspartner unbestimmt (»wildfremden«) eingeführt werden. Ab da aber sind sie im Text schon einmal erwähnt. Nachfolgend kann der Autor sich auf die im Text erwähnten Figuren beziehen. Die Anrede»Ihr«meint die im Text eingeführten Leute, folglich sind das im Text nun bekannte / bestimmte Figuren (obwohl sie mir tatsächlich immer noch unbekannt sein können; es zählt jetzt aber, wie im Text mit diesen Figuren umgegangen wird). Das Zwischenergebnis zur Bestimmtheit: Verweise auf Sprecher (= Sp) (»1. Person«sagt man sonst in Grammatiken) oder Partner (= Pt) (»2. Person«sagt man sonst in Grammatiken) teilt dem Hörer von vornherein mit: es handelt sich um eine bekannte = bestimmte Figur. Anders ist es, wenn zweie sich über ein Thema (= Th) unterhalten, das unabhängig von den beiden ist.»ich finde, dass es in Paris einen schönen Erlebnispark gibt«. Wer sich so äußert, nennt unter mehreren möglichen einen noch unbestimmten Erlebnispark. Vielleicht glauben manche Hörer sofort zu wissen, wovon die Rede ist. Aber der Sprecher benutzt die Wortform einen um anzudeuten: ich sehe mehrere mögliche, nenne aber noch keinen bestimmten man braucht ja auch Mittel zur Spannungsweckung, -steigerung. In einem zweiten Anlauf kann er die unbestimmte Information zu einer bestimmten und unzweideutigen machen, indem er eine Explikation anhängt:»..., nämlich den Parc Astérix«. Nun ist die Unbestimmtheit in Bestimmtheit verwandelt. Alle wissen genau, was dem Sprecher wichtig ist. Bis jetzt wurden: Sprecher (Sp), Partner (Pt), Thema (Th) genannt. Damit ist mit Inhalt gefüllt, was man in herkömmlichen Grammatiken lernt als: 1., 2., 3. Person, wobei die Zählerei ebenso nichtssagend ist, wie der Begriff»Person«in die falsche Richtung weisen kann. Der Parc Astérix ist jedenfalls keine»person«. Grammatik hat auch die Aufgabe, den Blick für die Bedeutungen der Wörter zu schärfen und nicht die benötigten Termini unpräzis und diffus übertragen zu verwenden. Aber die drei unterschiedlichen Blickrichtungen auf Sprecher oder Partner oder Thema gelten weiter. Damit wird auch klar, dass wieder Nomen und Verb betrachtet werden müssen: beim Verb pflegt man zu sagen, die Wortform / kommt / steht für die»3. Person Singular«oder für die»2. Person Plural (Indikativ oder Imperativ)«. Also bekommt beim Konjugieren auch die Verbbedeutung die Attribute der Bestimmtheit. Im ersten der genannten Fälle könnte man notieren: KOMMEN+Th-Sg+?.»?«deswegen, weil beim Thema beide Varianten möglich sind. In der zweiten Deutung haben wir: KOMMEN+Pt-Pl+def. 2

3 ID Beim Substantiv im Deutschen ist die Bestimmtheit oft am sog.»begleiter«ablesbar (ein der). Die Mittel, die die Einzelsprache für diese Unterscheidung bereithält, sollte man kennen. Im Lateinischen gibt es keine Artikel. agricola heißt:»der Bauer«. Um hier folglich Unbestimmtheit auszusagen, muss man ein eigenes Wort einsetzen.»unus ignis quis vir«= ein Feuer we(h)r Mann (sorry, alter Schülerwitz). Pro Einzelsprache gibt es eine Fülle von Mitteln weit mehr als nur die Begleiter, die den, der Sprache hört oder liest, orientieren: es wird von einer bestimmten = bekannten Größe gesprochen, oder eben von einer nur diffus bekannten, nicht ganz sicheren. quelques im Französischen begnügt sich mit einem undeutlichen Verweis auf irgendwelche Dinge. Aber die logischen Weichenstellungen können noch weiter verdeutlicht werden. die logischen Weichenstellungen wer so schreibt, meint nicht nur: die feststehenden, bekannten..., sondern zugleich ist behauptet: alle. Ob damit der Mund zu voll genommen wurde, muss sich weisen. Aber der Zusammenhang von Bestimmtheit mit Menge und Zahl drängt sich auf: wenn ich ohne Ausnahme eine Menge meine, dann handelt es sich um eine bestimmte Größe.»alle Sterne«hierbei sehen wir zwar keinen»begleiter«, aber eine Zahlangabe, die keine Ausnahme zulässt. Folglich ist»bestimmt«von den»sternen«die Rede.»Sechs aus der Fußballmannschaft brachten nicht die gewohnte Leistung«es liegt zwar eine Zahlangabe vor; da zu einer Mannschaft aber elf Spieler gehören, weiß man nicht, welche sechs gemeint sind. Folglich: unbestimmt. Eigennamen machen nur Sinn, wenn die damit gemeinte Figur als bekannt = bestimmt behandelt wird. Ob dann jenes Nomen mit Begleiter oder ohne verwendet wird, lässt sich nicht vorhersagen. Das sind wieder Gewohnheiten der Einzelsprache.»Eiffelturm«das ist eine einmalige Größe, dazu bräuchte es folglich keinen bestimmenden Artikel. Dennoch pflegt man zu sagen:»der Eiffelturm«. Umgekehrt kann man wohlbekannte, also bestimmte, Namen nachträglich verfremden, als seien sie unbestimmt:»ein Otto Waalkes lässt sich das nicht bieten«. Es lohnt in solchen Fällen darüber nachzudenken, warum der Sprecher derart verfremdet sich äußert. Er verspricht sich ja einen stilistischen Effekt davon Aufgabe für die PRAGMATIK. Letzter Hinweis in diesem Zusammenhang: Das soeben genannte diesem verweist auf alles, was in diesem Unterpunkt bisher genannt worden war. Verweise, Hinweise, Bezüge das ist das Thema. Die meisten Pronomina (Demonstrativ-, Beziehungsanzeigend-, Relativ- ) stellen die Beziehung zu einem Nomen im Text her:»seine Cola, unser Spiel, mein Frust«. Der Verweis gelingt aber nur, wenn jene volle Information dort, im Text oder in der Sprechsituation, auch vorkommt. Das dort von geradeeben 3

4 Harald Schweizer 7. Mai 2015 gehört auch hinzu (Orts-, Zeitadverbien). Solche Mittel geben den Lesern eine Orientierung im Text oder in der Situation, in der man die Unterhaltung führt. Das setzt voraus, dass die Orientierung»bestimmten«Charakter hat, d.h. der Leser wird dadurch sinnvoll informiert, auf eine andere Textstelle hingewiesen, er wird nicht in die Irre geleitet. Soeben war mit Bedacht gesprochen worden von beziehungsanzeigenden Pronomina. Üblich in Grammatiken ist, dass von besitzanzeigenden gesprochen wird. Dabei handelt man sich jedoch das Problem ein, dass man nicht mehr von»meiner Frau«reden kann, weil man damit ein heutzutage nicht mehr vertretbares»patriarchales Besitzverhältnis«zum Ausdruck bringe. Flugs fühlt man sich als Macho bloßgestellt. Wer so argumentiert und eifernd andere angeht, ist auf eine verengte Begrifflichkeit hereingefallen. All das ideologische Getöse fällt in sich zusammen, sobald man sieht, dass»beziehung«sich in vierfacher Form äußern kann wir werden es bei der Prädikation sehen.»besitz«ist nur eine Möglichkeit der Konkretisierung. Daher sollte man diese Pronomina nicht eindeutiger interpretieren, als sie es erlauben.»beziehung«also ja,»besitz«nein. Wenn ein Sprecher von»besitz«reden will, muss er klarere sprachliche Hinweise geben. Die Verwendung von Pronomina reicht dafür nicht. Nicht brauchbar sind in diesem Zusammenhang Fragepronomina (Wann?, Wer?, Welcher?, Wieso?, Wo? usw.). Sofern sie auf Dinge oder Personen Bezug nehmen, bringen sie gerade das Nicht-Wissen, die Unbestimmtheit ins Spiel. Genauso wie explizite Unbestimmtheitspronomina:»irgendwelche Gauner«.»Bestimmtheit«werden wir vom Lateinischen her wiedergeben als»definit«, abgekürzt:»def«;»unbestimmtheit«durch»indefinit«, abgekürzt:»idef«. Die bisherigen Darlegungen haben gezeigt, dass die Unterscheidung nur zum kleinen Teil mit dem Vorliegen oder Fehlen eines Artikels / Begleiters vollzogen werden kann. Der Blick sollte also geweitet werden: es gilt mehr anlässlich einer Einzelbedeutung zu beachten als nur die Frage, ob ein Artikel / Begleiter vorliegt. Vereinbarungen: Was als Kette / Abfolge von Wörtern in einem Text steht, ist zunächst nichts anderes als eine Folge von Ausdrücken. Das kann man ohne Bedeutungswissen feststellen. Manche dieser Wortformen stehen für eine selbstständige Einzelbedeutung, die wir zwischen... wiedergeben. Erkenntnis in diesem Abschnitt war, dass entweder durch Konjugation und / oder begleitende Wörter mit unselbstständiger Bedeutung die selbstständigen Einzelbedeutungen eine Zusatzcharakterisierung bekommen können: in der Wortform gehst verbirgt sich die Bedeutung GEHEN+Pt-Sg+def 4

5 ID Bestimmte / unbestimmte = definite / indefinite Markierung kennzeichnen wir durch beigefügtes +. Folglich haben wir einschließlich»markierung«folgenden Zwischenstand:»irgendein Huhn«HUHN+C+Th-Sg+idef»der König«KÖNIG+A+Th-Sg+def GRAMMIS (vgl. Modul 0.02) unter Stichwort»Person«:»Unterschieden werden drei Personen: der Sprecher, der Adressat und Dritte (oder Drittes) von dem die Rede ist«(!). Der Tendenz nach gibt es Konvergenzen zu unserem Vorschlag. Wieso immer noch von»person«gesprochen werden soll, bleibt dunkel, obwohl doch»sachen«genauso erfasst werden. Die Verquickung mit»determination«oder mit»numerus«wird nicht erläutert. GRAMMIS (vgl. Modul 0.02) unter Stichwort»Possessivpronomen«: Die Ausführungen bleiben unreflektiert.»possession«steht nun mal für»besitz«. Im Kommentar wird gelegentlich auch nur von»beziehung«gesprochen was richtig wäre. Nur sollte durch fehlende Erläuterung nicht der Eindruck geweckt werden, beides sei deckungsgleich. GRAMMIS (vgl. Modul 0.02) unter Stichwort»Indefinit-Pronomen«:»Reihe von formal sehr unterschiedlichen Pronomina, deren gemeinsame Funktion ist, dass mit ihnen auf Personen, Gegenstände oder Sachverhalte verwiesen werden kann, ohne dass diese in irgendeiner Weise charakterisiert oder für den Hörer identifizierbar würden«. Also könnte man doch eine Querverbindung zum»indefiniten Artikel«herstellen!? Dort steht aber nur, ein Gegenstand könne damit neu eingeführt werden. Der link auf»zur Verwendung von definitem und indefinitem Artikel«geht ins Leere. GRAMMIS (vgl. Modul 0.02) unter Stichwort»Die Semantik von Eigennamen«: Weitgehend vergleichbare Auffassung zu»eigennamen«wie bei uns. Hinweis, dass die»einzigkeitsvoraussetzung«eines Eigennamens für eingeschränkte (Lebens-)Kontexte gilt. Das Nachschlagen in Telefonbüchern würde meist zeigen, dass»seltene«namenskombinationen wider Erwarten doch noch häufiger belegt sind. Nie in der Sprache geht es um statistisches»an sich«, sondern um individuell definierte und überschaute Lebenskontexte. 5

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