B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend

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1 EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Kredit für Bau und Betrieb des Kindergartenprovisoriums auf der Turnwiese Freudenstein 1. Ausgangslage 1.1 Schulraumplanung Der Kindergarten im Stadtteil Umiken (Baslerstrasse) steht im Eigentum des Kantons Aargau. Eine Anfrage der Stadt Brugg, am bisherigen Standort zwei Kindergartenabteilungen schaffen zu können, wurde vom Kanton Aargau bisher abschlägig beantwortet. Die künftige Nutzung, allenfalls Eigennutzung, ist für den Immobilieneigentümer (Kanton) nicht geklärt. Der Kanton Aargau führt derzeit eine eigene kantonale Schulraumplanung durch. Der Bericht der Schulraumplanung für die Stadt Brugg vom ergab, dass zukünftig auch für den Ortsteil Umiken bzw. das Einzugsgebiet des bestehenden Kindergartens Umiken ein Doppelkindergarten notwendig sein wird. Für den Ersatz des bisherigen Kindergartens Baslerstrasse wurden sechs verschiedene Standorte evaluiert (Schulraumplanung Schule Brugg, Gesamtentwicklungskonzept Seite 34/35).

2 2 Im Mittelpunkt standen die beiden Optionen: - Erwerb des bisherigen Standorts Baslerstrasse, evtl. Erweiterung zu einem Doppelkindergarten - Neubau im Schlüssel-Areal (Einfach- oder Doppelkindergarten) Beim Ersatz des bisherigen Kindergartens Umiken Baslerstrasse wird berücksichtigt, dass sein Einzugsgebiet (Altenburg, Umiken) Wachstumspotenzial hat und deshalb der Standort für einen Doppelkindergarten günstig ist. Prioritär wurden diese beiden Standorte weiterverfolgt, weil sie die Quartiere Zentrum, Baslerstrasse, Umiken und Altenburg, die Wachstumspotenzial in der Bevölkerung aufweisen, abdecken können. Die Verhandlungen mit dem Eigentümer des Kindergartens Baslerstrasse über einen Kauf oder eine langjährige Miete inkl. Erweiterung auf einen Doppelkindergarten wurden geführt. Das Resultat war negativ. Der Kanton Aargau will die Immobilie weder verkaufen noch längerfristig vermieten. Da die Überbauung auf dem Areal Schlüssel vorangetrieben wird, wurden die Verhandlungen mit der dortigen Bauherrschaft aufgenommen und die Integration eines Doppelkindergartens in der neu zu erstellenden Überbauung eingeplant. 1.2 Entwicklung der Kinderzahlen Die Prognosen der Kinderzahlen für die Belegung der Kindergärten ist eine anspruchsvolle Arbeit: Aussagekräftige Prognosen können max. für die drei kommenden Schuljahre erstellt werden, weil die Zahlen nur mit dieser Vorlaufzeit zur Verfügung stehen. Gründe für die schwierige Prognose sind: - Junge Familien verändern ihren Wohnsitz überdurchschnittlich häufig. - Eltern können bei der Einschulung in den Kindergarten ihr Kind um ein Jahr zurückstellen. - Die Einschulung in private Kindergärten und Sonderkindergärten ist von Jahr zu Jahr schwankend. Die Kinderzahlen im Einzugsgebiet der Kindergärten Bodenacker, Stadt und Umiken nehmen zu und überschreiten ab Schuljahr 2015/16 die zulässige Maximalzahl pro Abteilung zum Teil markant. Aus diesem Grund beantragt der Stadtrat dem Einwohnerrat in einer separaten Vorlage die Schaffung eines Provisoriums auf der Freudensteinwiese.

3 3 1.3 Weiteres Vorgehen Der vorliegende Bericht enthält - eine Zusammenstellung der Kinderzahlen als Grundlage für die weitere Planungsarbeit (Basis Januar 2015), - Vorschläge für die Unterbringung der Kinder aus den Kindergärten mit überschrittener Maximalzahl mit Priorisierung der Varianten. - Antrag für die Umsetzung der bevorzugten Variante mit Planung und Kostenberechnung. 2. Methodik der Erfassung der Anzahl Kindergartenkinder Die Kinderzahlen für den Kindergarteneintritt wurden bisher immer im Januar (letztmals 2014) für die nächsten drei Schuljahre erfasst und eine Prognose für die Belegung der Kindergärten erstellt. Mit der Vorverschiebung des Stichtages werden die Kinderzahlen ab 2015 jeweils im Herbst erhoben. - Die Kinder wurden nach Geburtsdatum in die Einschulungsjahrgänge eingeteilt und - nach Adresse und gängiger Zuteilungspraxis den Kindergärten zugeteilt. Die einzelnen Kinder wurden auf Ortsplänen mit ihrem Wohnort jahrgangsweise erfasst, um Zuteilungsänderungen (Verschiebung in andere Kindergärten) im Überblick besser zu erfassen. Die Zahlen für das Schuljahr 2015/16 sind definitiv (ausgenommen allfällige Zu- und Wegzüge bis zum Schuljahresbeginn im Sommer 2015), für die darauf folgenden Schuljahre wurde mit den Rohzahlen von Januar 2014 gearbeitet, d.h. Sonder- und Privatschulung sind nicht berücksichtigt. Die Rückstellungen von Kindern gleichen sich über die Jahre in etwa aus (die Zahl der im Vorjahr zurückgestellten Kinder entspricht ungefähr jener, die im aktuellen Jahr wieder zurückgestellt werden). Die Schülerzahlen werden definitiv jeweils im Januar für die neu eintretenden Kinder mit Anmeldung bei den Eltern abgefragt. Die weitere Schülerzahlprognose für die nächsten 4 Jahre wird jeweils im August/September bei der Einwohnerkontrolle abgefragt und nach Quartieren und Kiga-Zugehörigkeit in Rohzahlen erstellt.

4 4 3. Vorgehen bei der Zuteilung in die Kindergärten Die Jahrgangsklassen in den Kindergärten wurden nach folgenden Kriterien bearbeitet: Zuteilung nach gewohnter Praxis (Resultat: Überbelegung der Kindergärten Bodenacker, Stadt und Umiken). Die Verschiebung aus den überbelegten Kindergärten (Maximalbelegung 22 Kinder/Abteilung mit 3 Reserveplätzen für allfällige Zuzüge) wurde nach zwei Varianten geprüft: - Umteilung und Verschiebung mit Kinder-Taxi und - Umteilung und Verschiebung in ein Provisorium in Zentrumsnähe (Turnplatz beim Schulhaus Freudenstein, gleiches Einzugsgebiet wie beim geplanten Kindergarten im Schlüssel möglich). Der Kindergartenstandort eines Provisoriums muss so gewählt sein, dass alle überbelegten Kindergärten entlastet werden könnten. Die Familienzuzüge der letzten 12 Monate betrafen vor allem die schon kinderreichen Quartiere, so dass mit einem Kinder-Taxi insgesamt Kinder in Abteilungsgrösse (16-20 Kinder) in andere Quartiere transportiert werden müssten. 4. Resultate im Detail 4.1 Grundsätzlich Die Kindergartenstufe umfasst 10 Abteilungen an 6 verschiedenen Standorten: Bodenacker, Bilander, Weiermatt, Sommerhalde (alles Doppelkindergärten), Stadt und Umiken (Einfachkindergärten). Die Kindergärten Stadt und Sommerhalde entsprechen nicht der Normgrösse. Sie sind bei Vollbesetzung (25 Kinder pro Abteilung) stark überbelegt.

5 Die Kinderprognose bis Schuljahr 2017/18 zeigt folgendes Bild: 5 Legende: Maximalzahl überschritten Kinderzahl bei 22 und mehr, d.h. bei Zuzügen unter dem Jahr gibt es kaum Reserven, die hohe Kinderzahl vermindert die Qualität der Förderung, vor allem bei hohem Anteil mit multikulturellem Hintergrund. Eine Abteilung von 25 Kindern ist eine grosse Herausforderung bis Überforderung für die Kindergarten-Lehrperson. Die Räume sind übernutzt und die Rahmenbedingungen sind für die gute Förderung der Kinder vor allem bei vielen Kindern mit multikulturellem Hintergrund nicht förderlich. Die optimale Abteilungsgrösse auf längere Zeit liegt bei 16 bis 22 Kindern pro Abteilung. Das sieht auch das BKS so, weil bei Kindern pro Abteilung ein Vollpensum bewilligt wird. Im laufenden Schuljahr gab es von Januar 2014 (Beginn Planung Schuljahr 2014/15) bis Ende Februar 2015 insgesamt ca. 15 Zuzüge. Ob diese Tendenz anhält, ist nicht erwiesen, aber möglich. 4.2 Unterschiedliche Entwicklung der Kinderzahlen in den Quartieren Bereits anlässlich der Verschiebung des Stichtages Einschulung (Basis Schuljahr 2012/13) zeigten sich signifikante Verschiebungen. In Bezug auf die Prognose der Kinderzahlen heisst das, - dass diese bereits in zwei Jahren überholt sind, weil die Kinderzahlen insgesamt gestiegen sind. - dass nicht nur die neuen Jahrgänge höhere Zahlen aufweisen, sondern auch bestehende Jahrgänge durch Zuzüge von Familien anwachsen, weil Brugg ein beliebter Familienstandort ist.

6 6 - dass es auch innerhalb des Wohnortes Brugg erhebliche Verschiebungen gab, vor allem in die Hangsiedlungen am Brugger Berg. - dass die Kindergartenbelegungen an den verschiedenen Standorten sehr unterschiedlich sind. - dass die Kinderzahl im Bilanderquartier nach den heute vorliegenden Zahlen in den nächsten Jahren etwas abnehmen wird und damit den Bodenackerkindergarten etwas entlasten kann. 4.3 Doppelkindergärten Die Doppelkindergärten Bodenacker, Bilander, Weiermatt und Sommerhalde haben eine Maximalkapazität von 50 Kindern, verantwortbar auf längere Zeit für eine optimale Förderung sind Kinder, der Kindergarten Sommerhalde verfügt über ein knappes Raumangebot innen und aussen. Die Entwicklung zeigt, dass die Überkapazität im Bodenacker auf den Bilander übertragen werden könnte. Von 2015/16 bis 2017/18 liegen beide Kindergärten weiterhin an ihrer Kapazitätsgrenze oder etwas darüber, weil gleichzeitig auch der zum Bilander benachbarte Stadtkindergarten überbelegt ist. Aus den unter Punkt 4.1 erwähnten Gründen ist insbesondere im Bodenacker eine Belegung mit über 45 Kindern schwierig. 4.4 Einfachkindergärten Die beiden Einfachkindergärten Umiken und Stadt sind gleichzeitig überbelegt. Vom Stadtkindergarten her könnten die Kinder theoretisch und vom Schulweg her auf den Bilanderkindergarten ausweichen, wobei beide Kindergärten an ihre Kapazitätsgrenzen und darüber kommen, weil der Bilander gleichzeitig auch Kinder des Bodenackerquartieres aufnehmen soll. In Umiken ist die Ausweichmöglichkeit schwieriger: Der nächstgelegene Kindergarten Stadt ist genau in der gleichen Periode überbelegt. Die Umteilung zum Weiermattkindergarten ist wegen des langen und gefährlichen Schulwegs mit Schwierigkeiten verbunden und deshalb nicht zumutbar.

7 4.5 Kindergartenzahlen Die Grafik simuliert die möglichen Umteilungen im Schuljahr 2015/16. 7 Kindergartenname und Maximalbelegung nach Ressourcierungsverordnung Braunes und weisses Feld: Umteilungen + o- der Hellblaue Felder: Kinder aus dem traditionellen Einzugsgebiet nach Jahrgang Grünes Feld: Kinderzahl 1./2. Kigajahr Gesamtzahl pro Abteilung Verschiebung zu Fuss Verschiebung mit Taxi Das bedeutet, dass ein Taxidienst von drei Sammelpunkten zum Kindergarten Weiermatt nötig wäre. Daraus ergäben sich folgende mutmasslichen Kosten für den Taxidienst: Als Richtwert wird von Kosten zwischen CHF bis CHF ausgegangen. Der genaue Preis hängt davon ab, ob Personenwagen oder Kleinbusse eingesetzt werden können. Die Sitzerhöher müssten von der Stadt gekauft werden. Es handelt sich somit um eine einmalige Ausgabe.

8 8 4.6 Übergang vom Kindergarten in die Primarschule Bei der Einteilung in die Kindergärten wird die Zuteilung zu den Primarschulen in den meisten Fällen bereits vorentschieden. Ziel ist es, dass ganze Gruppen aus einer Kindergartenabteilung zusammen in die Primarschule wechseln können. Darin bestehen vor allem Restriktionen im Bodenacker (pro Jahrgang max. 22 Kinder) und Umiken (pro Jahrgang max Kinder). An beiden Orten sollten nicht ab der Primarstufe 1 bereits Abteilungen in Maximalgrössen geführt werden, weil bei Zuzügen während der Primarschule sonst die Maximalzahl pro Abteilung überschritten würde. Eine zusätzliche Abteilung könnte weder im Bodenacker noch in Umiken geführt werden. Auffangbecken ist für beide Primarschulen das Stapferschulhaus resp. die Au-Erle aus dem Quartier Herrenund Schützenmatt. 5 Fazit In den nächsten Schuljahren sind im Einzugsgebiet der Kindergärten Bodenacker, Stadt und Umiken zu viele Kinder, welche nicht durch Umteilungen in benachbarte Kindergärten untergebracht werden können. Umteilungen müssten in der Grössenordnung einer ganzen Abteilung aus verschiedenen Quartieren in Richtung Weiermatt erfolgen. Da der Weg für viele betroffene Kinder zu weit wäre, müssten die Kinder mit einem Taxi transportiert werden. Diese Lösung erscheint allen Beteiligten aus pädagogischen und sozialen Gründen als nicht sinnvoll: - Die Kinder werden aus ihrer Umgebung herausgerissen. - Sie können den Schulweg nicht selbständig bewältigen. - Schon bestehende soziale Kontakte können nicht in den Kindergarten übernommen werden. - Es wird schwierig sein, die Eltern von dieser Lösung zu überzeugen und Kriterien für die Umteilungsauswahl festzulegen. Umteilungen bedeuten einen hohen Überzeugungsaufwand für die Schulleitung mit ungewissem Ausgang, weil die Taxilösung und Umteilungen aus dem Quartier hinaus bei den Eltern extrem unbeliebt sind. Bereits Umteilungen ins Nachbarquartier brauchen grosse Überzeugungsarbeit. Die Gespräche sind notwendig, weil die Eltern eine rekursfähige Einteilungsverfügung der Schulpflege verlangen können. - Die Kindergärten sind extrem voll. Die Kindergärten Bodenacker, Bilander, Stadt, Umiken und Weiermatt haben kein Aufnahmepotenzial für weitere Zuzüge mehr.

9 9 - Für Kindergarten-Lehrpersonen bedeuten übervolle Abteilungen eine grosse Stresssituation (Reduktion des Pensums, Urlaub, Kündigung). Die Besetzung einer Kindergartenstelle ist seit zwei Jahren schwierig, weil der Markt ausgetrocknet ist. Mit dem Standort eines Provisoriums auf der Freudensteinwiese kann erreicht werden, dass sämtliche überbelegten Kindergärten (Bodenacker, Stadt, Umiken) entlastet werden können. Damit weisen alle Abteilungen ein gewisses Reservepotenzial für zu erwartende Zuzüge auf (in den letzten Jahren je zwischen 5 und 15). Zudem kommt der Standort auch jenen Eltern entgegen, welche sich den Kindergarten in der Nähe zu einer KiTa wünschen. Der geplante Standort des provisorischen Kindergartens erfüllt all diese Erwartungen und könnte dasselbe Einzugsgebiet abdecken, wie ein künftiger Kindergarten am Standort Schlüssel. Damit könnte die provisorische Abteilung, falls die Kinderzahlen weiterhin hoch bleiben, nahtlos weitergeführt werden. 6 Provisorium Die Variante Provisorium spielte bis 2014 aus folgenden Gründen eine untergeordnete Rolle: - Kosten des Provisoriums (Miete, Aufbau, Abbruch). - Beim Start und bei der Aufhebung des Betriebs im Provisorium müssten Kinder eines Jahrgangs aus bestehenden oder in bestehende Kindergärten umgeteilt werden, weil eine Abteilung immer aus zwei Jahrgängen bestehen muss. - Es schien fast unmöglich, einen geeigneten Provisoriumsstandort für die Entlastung aller überbelegten Standorte zu finden. - Mit den Umteilungen durch den Taxidienst hätten die Maximalzahlen knapp eingehalten werden können. Diese Vorbehalte gegenüber eines Provisoriums sind nach Stand der heutigen Kenntnisse stark relativiert: - Die Kosten würden verringert, weil das Provisorium des Kindergartens später dem Provisorium Stapfer während des Umbaus dienen könnte. - Eine Aufteilung der Abteilung auf bestehende Kindergärten würde wegfallen, wenn die Abteilung des Provisoriums in den Schlüsselkindergarten überführt werden könnte. - Der Standort des Provisoriums auf dem westlichen Teil der Turnwiese Freudenstein könnte alle überbelegten Kindergärten entlasten und sein Einzugsgebiet deckt sich mit jenem des geplanten Kindergartens im Schlüsselareal.

10 10 - Durch die Schaffung des Provisoriums können auch zu erwartende Neuzuzüge aus einem grossen Umkreis aufgefangen werden, weil der Standort zentral liegt. 6.1 Standort und Pläne Das Provisorium kann ideal auf dem westlichen Teil der Wiese Freudendstein realisiert werden. Die Erschliessung mit Ver- und Entsorgungsleitungen erfolgt von der Schulanlage Freudenstein her. Kindergartenprovisorium, 14.7 m x 6.5 m (1 Klassenraum à m2 plus Vorraum und Toiletten) Mögliche Erweiterung für Provisorium Stapfer, m x m (5 Klassenräume à m2 plus Vorraum, Korridor und Toiletten) Die genaue Planung des Provisoriums Stapfer (Anzahl Räume) ist in Arbeit

11 Zeitplan Der untenstehende Zeitplan zeigt die laufenden Schulraumprojekte der Stadt Brugg auf. Aus diesem Zeitplan ist auch derjenige für die Schaffung des Kindergartenprovisoriums Freudensteinwiese ersichtlich. Bauten und Provisorien Grobtermine Priorität Baslerstrasse 1 Abteilung mit 25 Kindern Miete bis Abteilung mit 25 Kindern Prov. Freudenstein Aug bis Dez Standzeit Provisorium Juli 2015 bis Aug Planung, Bewilligung P EH / MO Schlüssel Landsicherung Projektierung Ausführung Baubewilligungsverfahren Bilander Projektierung Kreditsicherung Ausführung Baubewilligungsverfahren Belegung Provisorium Prov. IBB- Areal Standzeit Provisorium Planung, Bewilligung P 2 2'200 2 EH / 12 MO Tagesstruktur Bodenacker Stapfer Wettbewerb, Vorprojekt April 2014 bis Juni 2015 Projektierung Juni 2015 bis Jan Kreditsicherung Schul- u. Frühjahr bis Sommer Sportanlagen 2016 Planung / Ausführung Jan bis Juni 2018 Sportanl. Baubewilligungsverfahren Juli bis Sept Belegung Provisorium Jan bis Juni EH /18 MO Standzeit Provisorium Okt bis Aug Planung, Bewilligung P ab Juli '400 7 Kostenberechnung 7.1 Kostenberechnung Provisorium Kindergarten und Aussenanlage Die nachfolgende Kostenberechnung bezieht sich auf die 1. Etappe der Provisoriumsbauten im Bereich Turnwiese Freudenstein. Nachfolgend kann in einer 2. Etappe die Baute um weitere Unterrichtsräume erweitert werden, um während der Sanierungsbauzeit des Stapferschulhauses entsprechend einen Teil der Klassen aufzunehmen. Die baulichen Betriebskosten werden nicht separat erhoben. Strom und Wasser sollen provisorisch von der Schulanlage Freudenstein bezogen werden und belasten somit die Budgetposition Ver- und Entsorgung bei den Schulliegenschaften während der ganzen Standzeit.

12 12 Ursprünglich war angedacht, hochwertige Raummodule zu beschaffen und nach Ablauf der Provisoriumsdauer in die Schulanlage Bodenacker für die Tagesstrukturen zu verschieben und dort weiter zu verwenden. Da die Vorgaben für die Tagesstrukturen jedoch noch nicht erarbeitet werden konnten (die Ergebnisse der Leistungsanalyse BKS sind ausstehend), werden die Projekte Provisorien Freudenstein und Bodenacker nun entflechtet und getrennt. Dies begünstigt den kostengünstigen Einsatz von Stahl-Containern im Freudenstein, welche für die Nutzungsdauer gemietet und danach wieder zurückgegeben werden. Die Tagesstrukturen in der Schulanlage Bodenacker werden nach Bezug des Ersatzneubaus Bilander im Provisorium Bilander realisiert, bis eine definitive Lösung für den Bodenacker erarbeitet werden kann. Die Kosten für das Kindergarten-Provisorium (Stahl-Container, Basis Richtofferte Euromodul Schweiz AG sowie eigene Berechnungen von Planung und Bau) während 18 Monaten Standzeit, mit Genauigkeitsgrad +/- 15 % betragen inkl. 8 % MWST: Position Bezeichnung Kosten % KV BKP 1.1 Vorbereitung CHF BKP 1.2 Erschliessung (Wasser, Elektro, Kanalisation) CHF BKP 2.1 Unterbau (Fundation) CHF BKP 2.2 Container mit Klimatisierung (Miete) CHF BKP 2.3 Anlieferung, Kran, Montage CHF BKP 3 Betriebseinrichtungen in Pos. 2.2 enthalten BKP 4 Umgebung, Spielgeräte CHF BKP 5.1 Baunebenkosten (15 % von 1-4) CHF BKP 5.2 Reserve (8.7 % von ) CHF Total Inkl. 8 % MWST CHF

13 13 Die Abteilung Planung und Bau wird nach dem Entscheid detaillierte Offerten für die Container einholen. Die Klimatisierung beinhaltet Heizen und Kühlen mittels Split-Klimaanlagen (Effizienzfaktor A++). Die spätere Erweiterung des Provisoriums für das Stapferschulhaus ist nicht eingerechnet. Auch der Rückbau ist nicht eingerechnet. Die Vorbereitungsarbeiten, die Erschliessung, der Unterbau und die Umgebung können als Vorleistungen, im Umfang von ca. CHF , für das nachfolgende Provisorium Stapfer weiter verwendet werden. Auch die Container für den eigentlichen Kindergarten-Schulraum werden an Ort belassen und weiter verwendet. 7.2 Kostenberechnung Einrichtung Kindergartenprovisorium Position Bezeichnung Betrag % KV 1 Arbeitsplatz Lehrpersonen CHF Mobiliar Kindergarten (ca. 50 % aus Bestand) CHF Stauraum, Schränke CHF Garderobe, etc. (ca. 50 % aus Bestand) CHF Telefon, EDV inkl. Installation CHF Unvorhergesehenes 10% CHF Total Einrichtungskosten inkl. 8 % MWST CHF Gesamtkosten und Finanzierung Die Gesamtkosten für den Betrieb und den Bau des Kindergartenprovisoriums betragen somit CHF Dieses Projekt wird buchhalterisch über die Investitionsrechnung abgewickelt. Sämtliche nicht mehr nutzbaren Investitionsausgaben (z.bsp. die Miete) werden nach Beendigung des Projektes sofort abgeschrieben. Die nachhaltig nutzbaren Positionen werden in den kommenden Jahren ordentlich abgeschrieben. Für das Mobiliar ergeben sich über 5 Jahre Abschreibungen in der Höhe von ca. CHF Die Vorleistungen, welche für das Provisorium Stapfer weiter verwendet werden können, werden über 35 Jahre abgeschrieben. Während der Nutzung des Provisoriums Stapfer wird die Erfolgsrechnung dadurch jährlich mit rund CHF Abschreibungen belastet. Nachdem das Provisiorium

14 14 Stapfer nicht mehr genutzt wird, wird der Restwert dieser Vorleistungen sofort abgeschrieben. Durch die Ausgaben von CHF reduzieren sich die Finanzerträge in den kommenden Jahren geschätzt jährlich um rund CHF Weiteres Vorgehen - Nach der Kreditbewilligung wird die Abteilung Planung und Bau die Projekt-Vorbereitung auf Basis Stahl-Container starten. - Die Abteilung Planung und Bau wird das erforderliche Baugesuch stellen und das Bewilligungsverfahren beförderlich bearbeiten. - In Absprache und nach den ausgewiesenen Bedürfnissen der Schule wird die Einrichtung des Kindergartenprovisoriums durch die Abteilung Planung und Bau bearbeitet. 9 Schlussbemerkungen Der Stadtrat ist überzeugt, mit dieser Vorlage diejenige Lösung vorzuschlagen, die unter verschiedensten Aspekten beurteilt die für die Kindergartenkinder und Lehrpersonen die sinnvollste und finanziell vertretbarste ist. Demgemäss der A n t r a g : Sie wollen für den Bau und Betrieb des Kindergarten-Provisoriums auf der Turnwiese Freudenstein einen Gesamtkredit von CHF bewilligen. Brugg, 7. April 2015 NAMENS DES STADTRATES Der Stadtammann: Der Stadtschreiber:

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