BfG-Kolloquium am 21. Januar 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BfG-Kolloquium am 21. Januar 2009"

Transkript

1 Einsatz des Gewässernetzes GewNet-BWaStr für verkehrswasserbauliche Belange BfG-Kolloquium am 21. Januar 2009 Bundesanstalt für Wasserbau Referat W1 Flusssysteme im Binnenbereich I Georg Carstens

2 Gliederung Einsatzbeispiele GewNet-BWaStr 2. Erfolgskontrolle der Geschiebebewirtschaftung 3. Metadaten-Verwaltung für Basisdaten der WSV Georg Carstens Referat W1 2/ 22

3 IST-Zustand Unterschiedliche Ablage von Projektinformationen Projektakte als Word-Dokument Projektkurzinfos im BAW-Intranet Ergebnisse in EWisA Ziele - ProjektInfoW Einheitliche, zentrale Ablage von Projektinformationen Projektakte und kurzinfos im Intranet (CMS) Grafischer Einstieg Verknüpfung zu EWisA Georg Carstens Referat W1 3/ 22

4 Übersichtskarte des Rheins Statische Karte Georg Carstens Referat W1 4/ 22

5 Detailkarte Oberrhein Statische Karte Georg Carstens Referat W1 5/ 22

6 Kurzinformation zu einem Projekt Georg Carstens Referat W1 6/ 22

7 ProjektInfoW - Nutzung GewNet Georg Carstens Referat W1 7/ 22

8 ProjektInfoW - GIS-Ereignistabelle Auftragsnummer Kategorie Jahr Titel Hyperlink BWaStr-ID km-von km-bis km-mitte Offsetwerte Beschriftung Symbologie Zugriff GewNet Georg Carstens Referat W1 8/ 22

9 ProjektInfoW - Nutzung GewNet Auftragsnummer Kategorie Titel Hyperlink BWaStr-ID km-von km-bis km-mitte Offsetwerte Dynamische Karte Georg Carstens Referat W1 9/ 22

10 ProjektInfoW - Nutzung GewNet Auftragsnummer Kategorie Titel Hyperlink BWaStr-ID km-von km-bis km-mitte Offsetwerte Dynamische Karte Georg Carstens Referat W1 10 / 22

11 ProjektInfoW - Nutzung GewNet Auftragsnummer Kategorie Titel Hyperlink BWaStr-ID km-von km-bis km-mitte Offsetwerte Dynamische Karte Georg Carstens Referat W1 11 / 22

12 ProjektInfoW - Nutzung GewNet Auftragsnummer Kategorie Titel Hyperlink BWaStr-ID km-von km-bis km-mitte Offsetwerte Dynamische Karte Georg Carstens Referat W1 12 / 22

13 Gliederung Einsatzbeispiele GewNet-BWaStr 2. Erfolgskontrolle der Geschiebebewirtschaftung 3. Metadaten-Verwaltung für Basisdaten der WSV Georg Carstens Referat W1 13 / 22

14 2. Erfolgskontrolle der Geschiebebewirtschaftung BauMaGs Erfassung von Baumaßnahmen und Maßnahmen zur Geschiebesteuerung Prototypische Erfassungskomponente Entwickelt im Auftrag der PG EKG-Rhein in Abstimmung mit den Rheinämtern Ziele BauMaGs Einheitliche, dezentrale Erfassung der Baumaßnahmen und der Eingriffe in den Geschiebehaushalt durch die Ämter Möglichkeiten von ämterübergreifenden Analysen Berechnung von orts- und streckenbezogenen Bilanzen Detaillierte Erhebung der Anforderungen für ein IT-Verfahren der WSV Georg Carstens Referat W1 14 / 22

15 2. Erfolgskontrolle der Geschiebebewirtschaftung RISe - BauMaGs Recherchebeispiel Ziel der Recherche: Auflistung und grafische Darstellung aller Bagger- und Zugabemengen in Zusammenhang mit dem Geschiebefang Weisenau Georg Carstens Referat W1 15 / 22

16 2. Erfolgskontrolle der Geschiebebewirtschaftung Ergebnis: Auswertung nach Ausführungsart und Jahren Georg Carstens Referat W1 16 / 22

17 Ergebnis: Auswertung nach Ausführungsart und Jahren GewNet-BWaStr Georg Carstens Referat W1 17 / 22

18 2. Erfolgskontrolle der Geschiebebewirtschaftung RISe BauMaGs - Kartendarstellung Teilstreckendarstellung in Karte Kartenaufbereitung auf shapefile-basis shapefile enthält Rhein-Teilstrecken Nutzung GewNet km-informationen in BauMaGs-DB vorhanden Ansprache des GewNet-WFS Georg Carstens Referat W1 18 / 22

19 Gliederung Einsatzbeispiele GewNet-BWaStr 2. Erfolgskontrolle der Geschiebebewirtschaftung 3. Metadaten-Verwaltung für Basisdaten der WSV Georg Carstens Referat W1 19 / 22

20 3. Metadaten-Verwaltung für Basisdaten der WSV MetaW BAW-interne-Projektarbeit Webbasiertes Erfassungssystem Sachattribute zu Basisdaten der WSV Recherche mit disy-cadenza-selektor Derzeit keine räumliche Suche Ziele - MetaW Einheitliche, zentrale Ablage von WSV-Basisdaten für die Projektarbeit im Verkehrswasserbau Vermeidung von Mehrfachanfragen an die Auftraggeber Vermeidung von Redundanzen innerhalb der BAW Sicherstellen der Auffindbarkeit der Daten Georg Carstens Referat W1 20 / 22

21 3. Metadaten-Verwaltung für Basisdaten der WSV Nutzung GewNet für räumliche Suche Erzeugung von grafischen Repräsentanzen Metadaten-DB GewNet BWaStr Prozess Räumliche Repräsentanzen 1. Einzelgeometrie/n der Daten 2. Vereinigungsgeometrie der Daten 3. Bounding-Boxen und Umringe zu den Daten 4. Geometrie der Metadaten 5. Bounding-Boxen zu den Metadaten Georg Carstens Referat W1 21 / 22

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung: Georg Carstens Referat W1 22 / 22

Aufbau eines Geodaten-Servers (WaGIS) für die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung und Möglichkeiten des Datenaustausches

Aufbau eines Geodaten-Servers (WaGIS) für die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung und Möglichkeiten des Datenaustausches GIS Workshop Elbe-Ökologie Oktober 1999 Bundesanstalt für Wasserbau Referat Ingenieurtechnische Anwendungen (IT2) Aufbau eines Geodaten-Servers (WaGIS) für die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung und Möglichkeiten

Mehr

Mechatroniker Betrieblicher Auftrag. Antrag für die betriebliche Auftragsarbeit

Mechatroniker Betrieblicher Auftrag. Antrag für die betriebliche Auftragsarbeit Antrag für die betriebliche Auftragsarbeit Der Antrag muss vollständig ausgefüllt werden! Gliederung. Antragsdaten / Erklärung Prüfungsteilnehmer(in) 2. Auftragsbeschreibung 2. Titel des betrieblichen

Mehr

Elektronischer Workflow für Publikationsprozesse und Ausschussarbeit

Elektronischer Workflow für Publikationsprozesse und Ausschussarbeit Elektronischer Workflow für Publikationsprozesse und Ausschussarbeit Peter Weinmann - Berliner Anwenderforum E-Government - 19. Februar 2014 www.baw.de Wer sind wir? Die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW)

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Ausstellung Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Energie Hinweise für Lehrende Niveau B1 Seite 1 von 5

Ausstellung Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Energie Hinweise für Lehrende Niveau B1 Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Themenbereich: Energie CLIL-Unterrichtsmaterialien Nach dem Ausstellungsbesuch Aufgabe 1: Sozialform: Klassenspaziergang;

Mehr

SACHSEN BARRIEREFREI. Antje Rennack Projektkoordinatorin. Vermarktung barrierefreier touristischer Angebote in Sachsen

SACHSEN BARRIEREFREI. Antje Rennack Projektkoordinatorin. Vermarktung barrierefreier touristischer Angebote in Sachsen Vermarktung barrierefreier touristischer Angebote in Sachsen SACHSEN BARRIEREFREI Antje Rennack Projektkoordinatorin Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh SACHSEN BARRIEREFREI - Reisende mit Mobilitätseinschränkungen

Mehr

Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health

Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Legen Sie bitte Beobachtungsbogen neben Auswertungsbogen. Nehmen Sie Aspekt für Aspekt die Team- Bewertung vor: 1. Einstufung der und Begründung.

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis

Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser

Mehr

SACHSEN BARRIEREFREI. Antje Rennack Projektkoordinatorin. Vermarktung barrierefreier touristischer Angebote in Sachsen

SACHSEN BARRIEREFREI. Antje Rennack Projektkoordinatorin. Vermarktung barrierefreier touristischer Angebote in Sachsen Vermarktung barrierefreier touristischer Angebote in Sachsen SACHSEN BARRIEREFREI Antje Rennack Projektkoordinatorin Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh SACHSEN BARRIEREFREI - Reisende mit Mobilitätseinschränkungen

Mehr

RECHERCHE IM DIGIBIB-PORTAL DER UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK DER DONAU-UNIVERSITÄT KREMS

RECHERCHE IM DIGIBIB-PORTAL DER UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK DER DONAU-UNIVERSITÄT KREMS RECHERCHE IM DIGIBIB-PORTAL DER UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK DER DONAU-UNIVERSITÄT KREMS Recherche in den Bibliothekskatalogen..2 Recherche in den Zeitschriftendatenbanken....8 Datenbanken.. 16 Hilfestellungen...21

Mehr

Fragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen

Fragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen Fragebogen zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten I. Angaben zum Ansprechpartner Nachname Vorname Institution E-Mail-Adresse II. Auswahl von elektronischen Publikationen 1a) Wertet Ihre Institution

Mehr

UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BOCHUM

UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BOCHUM Foto: Marion Nelle UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BOCHUM CITAVI Workshop, Teil 2 Wintersemester 2012/13 Citavi Workshop in zwei Teilen Inhalte von Teil 2 Sammeln Literatur erfassen Organisieren Zitate und Gedanken

Mehr

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015 03.12.2015 Es ist sicherlich hilfreich, das Grundkonzept sowohl der Inhalte, als auch des Layouts vorher auf Papier zu skizzieren. Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Posters gleicht der Erstellung

Mehr

Digitalen Ortskarte Bayern. Bayern

Digitalen Ortskarte Bayern. Bayern Automatische Platzierung von Straßennamen am Beispiel der Digitalen Ortskarte Bayern Zahn, Bayer. Landesvermessungsamt 1 Gliederung 1. Begriff Digitale Ortskarte Bayern 2. Inhalt der Digitalen Ortskarte

Mehr

Aufgabenstellung für den Prüfling

Aufgabenstellung für den Prüfling für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache

Mehr

21.11.2011. Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten

21.11.2011. Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten 21.11.2011 Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten 13,5 cm Die ersten 100 Tage in neuer Führungsposition umfassen 4 Phasen. Phasen-Übersicht 1. 2. 3. 4. Start/Analyse

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Navigation. Drucken Klicken Sie auf ein Symbol, um nähere Informationen zu erhalten. Papierhandhabung Anzeigen der Online-Informationen

Navigation. Drucken Klicken Sie auf ein Symbol, um nähere Informationen zu erhalten. Papierhandhabung Anzeigen der Online-Informationen Klicken Sie auf ein Symbol, um nähere Informationen zu erhalten. 1 Anzeigen der Online-Informationen Durchsuchen der Online-Informationen Drucken der Online-Informationen Anzeigen der Online-Informationen

Mehr

Das kleine wasserwirtschaftliche 1x1

Das kleine wasserwirtschaftliche 1x1 Das kleine wasserwirtschaftliche 1x1 Dr. Nikolai Panckow Börßum 14.03.2014 Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. 1 Gliederung Bedeutung der kleinen Gewässer Wechselwirkungen (was passiert wenn..) Gewässerstruktur:

Mehr

PowerPoint 2007 SmartArt-Grafiken erstellen und bearbeiten

PowerPoint 2007 SmartArt-Grafiken erstellen und bearbeiten 1. SmartArts bieten Ihnen die Möglichkeit, Folien schnell optisch aufzuwerten und Informationen als aussagekräftige Grafiken zu visualisieren, die sogar problemlos in andere Programme exportiert werden

Mehr

Selbstauskunft. Tiroler Bauernstandl GmbH Karin Schützler Eurotec-Ring 15 47445 Moers Deutschland. Foto. Name:

Selbstauskunft. Tiroler Bauernstandl GmbH Karin Schützler Eurotec-Ring 15 47445 Moers Deutschland. Foto. Name: Selbstauskunft Sehr geehrte Tiroler Bauernstandl-Interessentin, sehr geehrter Tiroler Bauernstandl-Interessent, wenn Sie Tiroler Bauernstandl-Franchiseunternehmer werden wollen, dann senden Sie diesen

Mehr

Hauptschule Online-Diagnose Deutsch und Mathematik Klasse 5/6

Hauptschule Online-Diagnose Deutsch und Mathematik Klasse 5/6 Hauptschule Online-Diagnose Deutsch und Mathematik Klasse 5/6 Verpflichtend ab 2008/2009 im ersten Schulhalbjahr Stärkung der Hauptschule von Klasse 5 bis 10 I. Online-Diagnose II. Vergleichsarbeiten III.

Mehr

Prüfdatenverwaltung in HELIOS

Prüfdatenverwaltung in HELIOS 1. Allgemeines Helios ist ein System, um Leistungen im Studium zu erfassen. Aus Sicht von Helios läuft eine Prüfung in diesen Schritten ab: 1. Die/der Prüfende schaltet die Prüfung zur Anmeldung frei.

Mehr

Literaturverwaltung mit Citavi. Jacqueline Miehling

Literaturverwaltung mit Citavi. Jacqueline Miehling Literaturverwaltung mit Citavi Jacqueline Miehling Wozu Citavi? Speichern von bibliographische Angaben zu Bücher, Aufsätze, Internetseiten, und Zitaten Einsatzmöglichkeiten: Für wissenschaftliche Arbeiten

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC II. Das Nachwuchsführungskräfte-Programm III. Erfolgskontrolle I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-Assessment-Centers

Mehr

Optionen Standard BT WiFi BT/WiFi PM+ PM+/WiFi GPRS PM+/GPRS Meter

Optionen Standard BT WiFi BT/WiFi PM+ PM+/WiFi GPRS PM+/GPRS Meter Maximale Anlagengröße 2000 kwp Optionales Powermanagement und cos phi Steuerung Grafische Darstellung und Bedienung am farbigen TFT-Touch-Display und übersichtliches LCD-Status-Display Überwachung Zentralwechselrichter

Mehr

Auswertung VHP-Konsultation bei GASPOOL im Jahr 2015. Berlin im August 2015

Auswertung VHP-Konsultation bei GASPOOL im Jahr 2015. Berlin im August 2015 Auswertung VHP-Konsultation bei GASPOOL im Jahr 2015 Berlin im August 2015 Agenda 1. Fragenblock 1 zur Kundenbetreuung für VHP-Nutzer 2. Fragenblock 2 zum VHP-Portal 3. Fragenblock 3 zum VHP-Systembetrieb

Mehr

Geodateninfrasturktur für Kommunen

Geodateninfrasturktur für Kommunen Geodateninfrasturktur für Kommunen - Bauleitplanung im Internet - Daniela Schleder Geschäftsstelle GDI-BY egovernment und Geodateninfrastruktur Ein Großteil aller kommunalen Entscheidungen haben einen

Mehr

Optimierung der Arbeitsabläufe, sowie der Materialdisposition im Bereich Wartung und Instandsetzung bei der Hündgen Entsorgung GmbH & Co.

Optimierung der Arbeitsabläufe, sowie der Materialdisposition im Bereich Wartung und Instandsetzung bei der Hündgen Entsorgung GmbH & Co. Projektskizze Optimierung der Arbeitsabläufe, sowie der Materialdisposition im Bereich Wartung und Instandsetzung bei der Hündgen Entsorgung GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis 1. Teammitglieder 2. Beschreibung

Mehr

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich? Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere

Mehr

Vorstellung Projekt Nr. 9. Berlin, 21.04.2010

Vorstellung Projekt Nr. 9. Berlin, 21.04.2010 Vorstellung Projekt Nr. 9 Berlin, 21.04.2010 Agenda Vorstellung des Unternehmens Vorstellung der Abteilung Sicherheit Projekt Nr. 9 Was ist Projekt Nr. 9? Beispielprozesse Defizite der aktuellen Prozesse

Mehr

Arbeitsschutz in den Diakonie Werkstätten. tten kreuznacher diakonie

Arbeitsschutz in den Diakonie Werkstätten. tten kreuznacher diakonie Arbeitsschutz in den Diakonie Werkstätten tten kreuznacher diakonie mit internen und externen Fachleuten BAD-BmbH BmbH 2010, Holger Berleth, Zenrtum Bonn Grundlagen des Arbeitsschutzes Fürsorgepflicht

Mehr

Prozessbibliotheken als Innovationsressourcen im Geodatenmanagement

Prozessbibliotheken als Innovationsressourcen im Geodatenmanagement Prozessbibliotheken als Innovationsressourcen im Geodatenmanagement GDI-Forum Nordrhein-Westfalen 12.06.2013 Dr. Gaby Beckmann KGSt Köln Dr. Gaby Beckmann, 12.06.2013, GDI-Forum NRW in Düsseldorf Seite

Mehr

Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08"

Auswertung zu Projektmanagement B, SS08 Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)

Mehr

Es kann maximal ein Prozess die Umladestelle benutzen.

Es kann maximal ein Prozess die Umladestelle benutzen. SoSe 0 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung (Musterlösung) 0-06-0 bis 0-06-06 Aufgabe : Erzeuger/Verbraucher-Pattern Ein Getränkemarkt hat

Mehr

Entwicklung von Führungskompetenzen

Entwicklung von Führungskompetenzen Entwicklung von Führungskompetenzen Präsentation Schlossbau + Führung durch Aufgabendelegation Master Wirtschaftsingenieurwesen Sommersemester 2015 Fabian Stauber Daniel Eder Christian Schwarz Gliederung

Mehr

Schulentwicklung an der GHSE GHSE

Schulentwicklung an der GHSE GHSE Schulentwicklung an der Stand: 2007-07-07 Etappen des OES - Projekts Leitbildentwicklung Projekte Q- Handbuch Schulorganisation Feedback Fremdevaluation Abschluss Zertifizierung Zielvereinbarung 2003 2004

Mehr

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit Beginn des Schuljahres 2014/15 steht allen Schulen der Zugriff auf die Mediathek der FWU und auf

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

Torben Weber. Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials. 2011 by systemtrading24 Fachverlag

Torben Weber. Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials. 2011 by systemtrading24 Fachverlag Torben Weber Europa Listing Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials 2011 by systemtrading24 Fachverlag Verleger Torben Weber Neue Straße 53 38559 Wagenhoff Internet: www.systemtrading24.de

Mehr

INSPIRE-Monitoring 2014/2015

INSPIRE-Monitoring 2014/2015 INSPIRE-Monitoring 2014/2015 Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Susanne Köhler Potsdam, Übersicht 2/ 13 Hintergrund des INSPIRE-Monitorings Neues Monitoring-Verfahren Auswertung Monitoring für

Mehr

Kanzlei.CS Mandatsorganisation Zeiten erfassen, berechnen, auswerten

Kanzlei.CS Mandatsorganisation Zeiten erfassen, berechnen, auswerten Kanzlei.CS Mandatsorganisation Zeiten erfassen, berechnen, auswerten Anwendertagung 2003 1 Kanzlei.CS Auftragsorganisation Mandatsorganisation Aufträge als vordefinierte Leistungspakete Auftragsplanung

Mehr

Der POS-Monitor. - Denn Sie wollen wissen, wie sie denken -

Der POS-Monitor. - Denn Sie wollen wissen, wie sie denken - Der POS-Monitor - Denn Sie wollen wissen, wie sie denken - Einfach die Kunden erreichen! Unser POS-Monitor ermöglicht es, einfach, effizient und wirtschaftlich ein umfassendes Bild zum Einkauf und der

Mehr

4p INVOICE SUITE Seite 1 4process, 2015

4p INVOICE SUITE Seite 1 4process, 2015 4p INVOICE SUITE Seite 1 Inhalt 1. Kundennutzen 2. Funktionsbeschreibung 3. Abbildung im System 4. Technische Details Seite 2 Kundennutzen Automatische Abläufe der Rechnungsfreigabe Transparenz durch das

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

marxistische linke e.v.

marxistische linke e.v. Regionaltreffen Frankfurt/Rhein Main am 27.05.14 Diskussion über die Beschäftigtenbefragung der IG Metall Auf ihrem Treffen am 27.05.14 hat sich die Regionalgruppe Rhein Main der marxistischen linke mit

Mehr

Allgäu-Außerfern barrierefrei

Allgäu-Außerfern barrierefrei Allgäu-Außerfern barrierefrei Ein grenzüberschreitendes Projekt für mehr Lebensqualität Für einen leichteren Alltag trotz Handicaps 2 Allgäu-Außerfern barrierefrei Die Idee Ein Alltag ohne Barrieren auch

Mehr

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014 Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung

Mehr

Antragstellung über das elektronische Antragsverfahren easy 19. März 2009, Berlin

Antragstellung über das elektronische Antragsverfahren easy 19. März 2009, Berlin Antragstellung über das elektronische Antragsverfahren easy 19. März 2009, Berlin, Seite: 1 Zeitplan Administrative Abwicklung Aufforderung zur Antragstellung durch Geschäftsstelle Bis 17. April 2009:

Mehr

Homepage für den ADFC 10. November 2012

Homepage für den ADFC 10. November 2012 Homepage für den ADFC 10. November 2012 zum Download: http://www.martin-kolb.de -> WebDesign von Martin Kolb Agenda Geschichte, wie alles entstand warum CMS Baukastensystem von Martin Kolb (Funktionsübersicht

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 18. September 2014 und der Vollversammlung vom

Mehr

Bedienungsanleitung. Ertragsanalyse / Datenlogger

Bedienungsanleitung. Ertragsanalyse / Datenlogger Bedienungsanleitung Ertragsanalyse / Datenlogger Inhalt Die Online Ertragsanalyse 5 Ertragsanalyse..................... 5 Ihre Vorteile im Überblick................ 5 Allgemeine Informationen zum Datenabruf

Mehr

Anleitung. Elektronische Personalakte. MitarbeiterInnengespräch Stellenbeschreibung

Anleitung. Elektronische Personalakte. MitarbeiterInnengespräch Stellenbeschreibung Anleitung Elektronische Personalakte MitarbeiterInnengespräch Stellenbeschreibung Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. MITARBEITERINNENGESPRÄCHE/STELLENBESCHREIBUNG ERFASSEN... 3 3.

Mehr

ISMed -MDSi Strukturdaten

ISMed -MDSi Strukturdaten Inhalt: www.savedata.ch Mit den Vorgaben der SGI werden auf einer zentralen Datenbank die Strukturdaten aller anerkannten Intensivpflegestationen IPS der Schweiz mit einem Datensatz pro Jahr verwaltet.

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

Qualitätsindikatoren aus Routinedaten 18.03.2010. Umsetzung der QKK Indikatoren in der Marienhaus GmbH

Qualitätsindikatoren aus Routinedaten 18.03.2010. Umsetzung der QKK Indikatoren in der Marienhaus GmbH Qualitätsindikatoren aus Routinedaten 18.03.2010 Umsetzung der QKK Indikatoren in der Marienhaus GmbH Qualitätsindikatoren kirchlicher Krankenhäuser (QKK) Die Marienhaus GmbH wurde im Jahre 1903 von der

Mehr

ICF-basierte Dokumentation in der Frühförderung. Sabine Kraxberger

ICF-basierte Dokumentation in der Frühförderung. Sabine Kraxberger ICF-basierte Dokumentation in der Frühförderung Sabine Kraxberger Zum Projekt 5 Frühförder-Träger in Oberösterreich Diakonie Zentrum Spattstraße Miteinander GmbH Lebenshilfe OÖ OÖ Hilfswerk Sehfrühförderung

Mehr

Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden

Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden Konfliktmanagement-Kongress 2014 Forum 2 - Güterichtermethodik von der gesetzlichen Etablierung zur Professionalisierung Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden Prof. Dr. Martin Notthoff

Mehr

Kommunikationsmedium und Wissensbasis für 40.000 Justizangehörige

Kommunikationsmedium und Wissensbasis für 40.000 Justizangehörige Justizintranet Kommunikationsmedium und Wissensbasis für 40.000 Justizangehörige Zu meiner Person Hans-Joachim Klein Justizministerium Ministerbüro - Justizkommunikation Öffentlichkeitsreferent, Projektleiter

Mehr

Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr

Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 1 Inhalt / Gliederung 2 Beschreibung VerkFueSysBw HEROS-5 Vorstellung des Verfahrensanteile - Beschreibung - Aufgaben Schnittstellen - intern - Bw-extern Ausblick - grafisches Informationssystem - Routendaten

Mehr

Jahresabschluss-Schemas und deren Schnittstellen

Jahresabschluss-Schemas und deren Schnittstellen s und deren Schnittstellen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1147 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über s und deren Schnittstellen 2. Übersicht über verfügbare s 3. Übersicht über Schnittstellen zu

Mehr

Geoportal.de Neuerungen 2013

Geoportal.de Neuerungen 2013 Geoportal.de Geoportal.de -Neuerungen Neuerungen 2013 2013 Agenda Kurze Einführung Technische Umsetzung Neuerungen 2013 Subsites mit Mapbender3 und Drupal Räumliches Ranking mit Lucene Spatial Noch was?

Mehr

1. Die deutsche Zollverwaltung im Wandel. 2. Prozessorientierte Neuausrichtung. 3. Prozesse als Grundlage von IT-Verfahren

1. Die deutsche Zollverwaltung im Wandel. 2. Prozessorientierte Neuausrichtung. 3. Prozesse als Grundlage von IT-Verfahren 1. Die deutsche Zollverwaltung im Wandel 2. Prozessorientierte Neuausrichtung 3. Prozesse als Grundlage von IT-Verfahren 1. Die deutsche Zollverwaltung im Wandel 2. Prozessorientierte Neuausrichtung 3.

Mehr

Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Barrierefreiheit geprüft Bericht St. Michaelis 1/5 Abbildung 1: Außenansicht der Kirche St. Michaelis Anschrift St. Michaelis Turm GmbH Englische

Mehr

3 Formularvorlage für einen Kostenvoranschlag bereitstellen

3 Formularvorlage für einen Kostenvoranschlag bereitstellen 3 Formularvorlage für einen Kostenvoranschlag bereitstellen In diesem Kapitel erfahren Sie was Mustervorlagen sind wie Sie Mustervorlagen erstellen und bearbeiten wie Sie eine Mustervorlage für neue Arbeitsmappen

Mehr

Die Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz

Die Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz Inhaltsverzeichnis Zu dieser Aufgabe... 1 Tabellenvorlagen erstellen einen Schnellbaustein speichern... 1 Die Tabellenvorlage als Schnellbaustein speichern... 1 Eine Tabelle als Autotext speichern... 1

Mehr

Ich will den Bachelor!

Ich will den Bachelor! Ich will den Bachelor! Informationen für Heilpädagoginnen und Heilpädagogen mit Fachschul-/ Fachakademieabschluss in Deutschland Wege zum Bachelor Grundständig, d. h. ein Studium im Umfang von 6 8 Semestern

Mehr

Informationen zur (SIGNAL IDUNA AB-RKV 2014)

Informationen zur (SIGNAL IDUNA AB-RKV 2014) Informationen zur (SIGNAL IDUNA AB-RKV 2014) 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Einwilligung in die Erhebung und Verwendung von Gesundheitsdaten und Schweigepflichtentbindungserklärung

Mehr

Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin

Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Dr. med. Birgit Stoßberg Fachbereich Gesundheit Informationsveranstaltung im Kreishaus Meppen Meppen, 4.

Mehr

F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild

F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie Selbstbild I. Rietz & S. Wahl In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen. Im folgenden finden

Mehr

GRUPPEN-ANMELDUNG VTF-AKTIVPROGRAMM 2016

GRUPPEN-ANMELDUNG VTF-AKTIVPROGRAMM 2016 An den Verband für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Fon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-202 lerche@vtf-hamburg.de vtf-aktivprogramm.de VTF Aktivprogramm 2016 GRUPPEN-ANMELDUNG

Mehr

Bedienungsanleitung Elektronischer Zertifikatsaustausch

Bedienungsanleitung Elektronischer Zertifikatsaustausch Bedienungsanleitung Elektronischer Zertifikatsaustausch Version 1.2 Inhaltsverzeichnis 1 ZERTIFIKATSAUSTAUSCH... 2 1.1 Ablauf des Austauschs der Zertifikate... 2 1.2 Voraussetzungen... 2 2 DIGITALE ID

Mehr

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK) Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 4. Mai 2015 und der Vollversammlung

Mehr

A n w e n d u n g s b e r e i c h (bitte ankreuzen)

A n w e n d u n g s b e r e i c h (bitte ankreuzen) HANDWERKSKAMMER LÜBECK Fax: 0451 / 1506274 Breite Straße 10/12 Tel:: 0451 / 1506244 23552 Lübeck E-Mail: dmarburg@hwk-luebeck.de ekrabbenhoeft@hwk-luebeck.de Antrag auf Erteilung einer Bescheinigung zur

Mehr

Gut geregelt oder Baustelle Datenschutz bei der Hard- und Softwarewartung

Gut geregelt oder Baustelle Datenschutz bei der Hard- und Softwarewartung Gut geregelt oder Baustelle Datenschutz bei der Hard- und Softwarewartung 4. DFN-Konferenz Datenschutz RA Dr. Jan K. Köcher Datenschutzauditor (TÜV) koecher@dfn-cert.de Einordnung Hard- und Softwarewartung

Mehr

SUPERVISOR. Marschmusikwertung. Besetzungsgruppe: Verein: Total. Prädikatsübersicht: Bewertung Punkte Gesamt. Juror 1 - MUSIC ANALYSIS

SUPERVISOR. Marschmusikwertung. Besetzungsgruppe: Verein: Total. Prädikatsübersicht: Bewertung Punkte Gesamt. Juror 1 - MUSIC ANALYSIS SUPERVISOR Bewertung Gesamt Juror 1 - MUSIC ANALYSIS a. Was wird präsentiert? Höre ich, was ich sehe? (100) b. Wie wird das Programm ausgeführt? (100) Juror 2 - VISUAL ANALYSIS a. Was wird gezeigt? Sehe

Mehr

protect 2016 Workshop C Wesentliche Veränderung von Maschinen Menschen verändern Maschinen 17.02.2016 Magdeburg

protect 2016 Workshop C Wesentliche Veränderung von Maschinen Menschen verändern Maschinen 17.02.2016 Magdeburg protect 2016 Workshop C Menschen verändern Maschinen Wesentliche Veränderung von Maschinen 17.02.2016 Magdeburg Fallbeispiel - Änderung an Formschäummaschine - Änderung: Ersetzen eines Mischkopfes Es entstehen

Mehr

CROSS-DATA Ein Informationssystem für die Raumplanung im sächsisch-tschechischen Grenzraum

CROSS-DATA Ein Informationssystem für die Raumplanung im sächsisch-tschechischen Grenzraum CROSS-DATA Ein Informationssystem für die Raumplanung im sächsisch-tschechischen Grenzraum Janka Beltschewa / Melanie Petroschka Sächsisches Staatsministerium des Innern Lead Partner Sächsische Regionalplanertagung

Mehr

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen.

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Das vereinfachte Schätzverfahren Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Wie muss ich vorgehen? 1 Einstieg Wenn Sie in den Firmenstammdaten auf der Seite Sozialversicherung

Mehr

Suchdienste für Dokumente

Suchdienste für Dokumente Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. (Henry Ford, 1863-1947) Suchdienste für Dokumente Vergleich von Ansätzen zur Suche, Navigation und Präsentation

Mehr

Frauen an die Spitze Aktionsbündnis zur Steigerung des Frauenanteils in den Führungspositionen des Sports

Frauen an die Spitze Aktionsbündnis zur Steigerung des Frauenanteils in den Führungspositionen des Sports Frauen an die Spitze Aktionsbündnis zur Steigerung des Frauenanteils in den Führungspositionen des Sports Sabine Radtke Freie Universität Berlin Gliederung des Vortrags Weibliche Führungskräfte im Sport:

Mehr

Anleitung vom 4. Mai 2015. BSU Mobile Banking App

Anleitung vom 4. Mai 2015. BSU Mobile Banking App Anleitung vom 4. Mai 2015 BSU Mobile Banking App Marketing Anleitung Mobile Banking App 4. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis I. Zugang aktivieren 1 1. Zugang aktivieren und Passwort definieren 1 2. Transaktionen

Mehr

Recherche 2014. Texte und Grafiken dürfen ausschließlich unter Angabe der Quelle und nach Rücksprache übernommen werden: news aktuell GmbH

Recherche 2014. Texte und Grafiken dürfen ausschließlich unter Angabe der Quelle und nach Rücksprache übernommen werden: news aktuell GmbH Recherche 2014 Über die Journalistenumfrage von news aktuell: Untersuchungsmethode: anonyme Onlinebefragung Befragungszeitraum: Oktober 2013 Teilnehmer: 2.217 Journalisten aller MediengaJungen im gesamten

Mehr

Gestaltungsrichtlinien für Banner

Gestaltungsrichtlinien für Banner 1 Banner sind eine Form der Werbung im Internet. Sie enthalten einen Hyperlink, der auf die KSB-Website führt. Um das Unternehmen KSB und die Produkte ansprechend und souverän im Internet darzustellen,

Mehr

PRAKTIKUMSVERSUCH ADM 1

PRAKTIKUMSVERSUCH ADM 1 Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme PRAKTIKUMSVERSUCH ADM 1 Betreuer: Dipl.-Inf. Manfred Benesch Dr.-Ing. Alexander Dementjev ALLGEMEINE BEMERKUNGEN

Mehr

Kollisionsprüfungen und Qualitätssicherung mit BIM- Building Information Modeling (Berliner Schloss Humboldt-Forum)

Kollisionsprüfungen und Qualitätssicherung mit BIM- Building Information Modeling (Berliner Schloss Humboldt-Forum) Bauen 4.0 Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens Kongress am 15. Dezember 2015 Kollisionsprüfungen und Qualitätssicherung mit BIM- Building Information Modeling (Berliner Schloss Humboldt-Forum)

Mehr

STLB-Bau Kundenmanager

STLB-Bau Kundenmanager STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen

Mehr

Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung

Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung der Firma DATA-PLAN I. Allgemeines Die Stadt Engen ist eine Kleinstadt mit ca. 10.200 Einwohner im südlichen Hegau in der Nähe der

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Innovative WMS-Features

Innovative WMS-Features Seite 1 Warehouse Management System KC-WMS Innovative WMS-Features präsentiert KuglerConsulting auf der LogiMAT 2013. Interessant für das Management ist das neue Logistics Activity Dashboard des Warehouse

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Anleitung zur Pflege Ihrer Mini-Website

Anleitung zur Pflege Ihrer Mini-Website Anleitung zur Pflege Ihrer Mini-Website Registrierte Unternehmer, die als Zahlungsmittel BäRling die Regionalwährung für Freising und dem Freisinger Land akzeptieren, bekommen auf dem Marktplatz der Internetseite

Mehr

Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was!

Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was! Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was! Ewald Mattes REX Granit - Brück 0 Mein Unternehmen 1 Mein Unternehmen 2 Mein Unternehmen 3 Mein Unternehmen 4 Mein Unternehmen 5 Mein Unternehmen 6 Die Entwicklung

Mehr

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement

Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement Informationsveranstaltung ESS/MSS Einführungswelle II Mai 2014 Agenda 1. Allgemeine Informationen zur Einführung SAP HCM 2. Was ändert sich? - Erfassung von

Mehr