Europäisches Qualitätsmanagement in Österreich Plattform für Verwaltungsinnovation
|
|
- Mina Fleischer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Europäisches Qualitätsmanagement in Österreich Plattform für Verwaltungsinnovation Vortrag von am CAF-Tag 2007 am 29. November 2007 Im Schloss Laudon Qualitätsmanagement ist ein europäisches Thema Seit den 1990-er Jahren ist besseres Service für die BürgerInnen ein zentrales Ziel Hat ein europäischer Qualitätspreis eine Chance? Benchlearning versus Benchmarking: Lernen voneinander ist die Devise CAF als Instrument zu Qualitätsverbesserung und Lernen voneinander 1
2 CAF Statusbericht 1100 CAF-User in Europa knapp 50 CAF-User in Österreich 3. CAF-User Event in Lissabon Oktober 2007 Der CAF-Film CAF Gemeinsames Europäisches Qualitätsbewertungssystem Was bewirkt der CAF im HRM? Praxisbeispiel aus Estland Wo geht der CAF bereits in die Fläche? - Gefängnisse in Belgien Wo ist Benchlearning gut gelungen? Finanzämter in Polen Der CAF in Großverwaltungen? - Europäischer Rechnungshof 2
3 CAF involviert MitarbeiterInnen Das Ministerium für Wirtschaft und Kommunikation in Estland 251 MitarbeiterInnen, ihr Leitwert: wir sind offene und verlässliche Partner! Zweimalige CAF-Anwendung 2004 und 2007 Hauptziele Know-How im verbessern Einbindung der MitarbeiterInnen in den Veränderungsprozess Die Ergebnisse: Als Probleme wurden identifiziert Besoldung war intransparent und ungerecht wenig Wissen übereinander Veränderungsprozess war nicht transparent inflexible Arbeitsbedingungen Wenig Unterstützung für neue MitarbeiterInnen 3
4 Die Ergebnisse: Verbesserungsmaßnahmen neues Gehaltssystem auf Basis einer Job-Evaluation mehr Teamwork und gemeinsame Aktivitäten Arbeiten mit Werten, Kultur, Informationen z.b. Tag der offenen Tür füreinander Initiative Telearbeit 4
5 Vergleichendes Lernen bessere Werte als das Justizministerium sehr gute Werte in der Mitarbeiterbefragung im Vergleich mit den Ministerien 2004 wurde das CAF-Projektteam mit dem Preis Act of the year ausgezeichnet Das Gefängnis von Gent Zahlen: 250 MitarbeiterInnen für 400 Häftlinge Die Entwicklungsschritte vor der CAF Anwendung Von der Pyramiden- zur Teamstruktur Teamwork und mehr Flexibilität für MitarbeiterInnen BSC 2006 Mitarbeiterbefragung 2006 CAF-Selfassessment
6 Quellen der Inspiration Benchmarking mit dem Gefängnis Saint Gillis (Bruxelles) Austausch mit Gefängnissen in den Niederlanden Dialog mit anderen CAF-Usern Vorortbesuch im Gefängnis von Oslo Kontakte mit Universitäten und Studierenden 6
7 Rolle und Ergebnisse des CAF Gelegenheit, partizipatives Management zu praktizieren Input für den Strategieplan 2007/2008 Evolution in Richtung einer gemeinsamen Sprache weniger aggressive Kommunikation in den Organisationen Wegen der guten Erfahrungen und Resultate mit dem CAF wird der CAF laut Regierungsbeschluss auf alle Gefängnisse Belgiens angewandt 7
8 CAF Benchlearning Plattform die Finanzämter Polens Auslöser waren Viel Wissen aus den Besuchen der EU- Qualitätskonferenzen Finanzamt Sierpc als Träger nationaler Preise zahlreiche Besuche polnischer Finanzämter in Sierpc 8
9 strategische Ziele der Benchlearning Plattform Qualitätsverbesserung Entwicklung von Musterprozessen Kostenminimierung operative Ziele der Benchlearning Plattform Verfahrensvergleiche gemeinsame Entwicklung verbesserter Verfahren Austausch guter Praxis Vergleich der CAF-Ergebnisse gemeinsames Training Herausfinden von Erfolgsfaktoren für Innovationsprozesse 9
10 das Werden der Gruppe 3 Finanzämter von Sierpc, Walcz, Kontnzy gründen im November 2005 die Plattform Finanzämter Lublin und Pulawy kommen dazu Die jüngsten Teilnehmer sind die Finanzämter von Pruszoz, Gdauski, Srodmiescie Warszawa, Targowek und Ursynow 10 Finanzämter bilden derzeit die Benchlearning Plattform 10
11 Leitspruch der Gruppe The art of tax collecting is the art of plucking the goose with maximum feathers and minimum squealing Jean Baptiste Colbert 11
12 CAF Anwendung in der EUder Europäische Rechnungshof Zahlen: 800 PrüferInnen, ÜbersetzerInnen, Verwaltungspersonal warum CAF? Qualitätsmanagementtool geeignet für den öffentlichen Sektor rasche Umsetzung und bereits gute Erfahrungen umfassender Ansatz Starke Unterstützung durch die Führung Präsident als Mitglieder der Steuerungsgruppe professionelles Kommunikationskonzept innerhalb der Organisation Vertrauen in die MitarbeiterInnen Überwindung des anfänglichen Zynismus und Widerstandes 12
13 Ablauf der CAF-Selbstbewertung 3 x 13 Personen in den Selbstbewertungsgruppen (aus 86 Interessierten 39 ausgewählt) externe Unterstützung durch EIPA Experten innerhalb eines Monats 5 ½ Tage pro Gruppe der Aktionsplan wird 7 Monate später beschlossen Ausblick europäischer Rechnungshof lässt die Verbesserungsmaßnahmen 2008 durch Peer Review evaluieren Präsentation der Ergebnisse in EU-Institutionen Eignung der CAF auch für EU-Institutionen wird bestätigt eine nächste CAF-Bewertung für 2009 geplant 13
14 Schlussfolgerungen 1 CAF wirkt signifikant auf das HRM Flächendeckende Anwendung des CAF in ganzen Verwaltungsbereichen wird bereits praktiziert. Bemerkenswert ist, dass dies im hoheitlichen Bereich geschieht. Schlussfolgerungen 2 Benchlearning auf Basis des CAF hilft, Leistungen zu verbessern und Kosten zu minimieren Benchlearning wird getragen von engagierten ChefInnen Erfolgreicher Einsatz des CAF auch in skeptischen Organisationen bei entsprechender Führungsunterstützung und professioneller Kommunikation 14
15 Weiterführende Informationen Kontakt: Dr. Elisabeth Dearing Leiterin der Abteilung Verwaltungsentwicklung im Bundeskanzleramt 15
Neues vom CAF aus Österreich und Europa
Neues vom CAF aus Österreich und Europa CAF-Tag am 11. November 2009 Dr. Elisabeth Dearing Mag. Michael Kallinger BKA, Abteilung III/7-Verwaltungsreform und Personalcontrolling European Public Administration
MehrQualität kommt an - der Qualitätsweg des Landes Steiermark
Qualität kommt an - der Qualitätsweg des Landes Steiermark Strategischer Ansatz: - CAF als breit eingesetztes Instrument - ISO-Zertifizierungen, wo zweckmäßig Weitere Maßnahmen im Bereich der Organisations-
MehrNachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung
Nachhaltige Veränderungserfolge erzielen Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Inhalt Die Aufgabe... 3 Das konkrete Vorgehen im Change-Management... 4 Das Konzept der Change-Management
MehrEinladung zum Dialog Unternehmen :wachsen
Einladung zum Dialog Unternehmen :wachsen Die Dialogthemen: Stark wachsende Unternehmen zeigen, wie es geht Vom regionalen Cluster zur offenen Region Managementherausforderungen aktiv angehen Internationalisierung
MehrCAF Regional Benchlearning Project
CAF Regional Benchlearning Project Ergebnisse einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Michael Kallinger, CAF Benchlearning Project Team Inhalt Ziele Zeitplan Benchlearning Partner Auswahl der Themenfelder
MehrNeues vom CAF CAF-Gütesiegel. 10 Jahre CAF 07. Dezember 2010, Wien Thomas Prorok, Bernadette Malz. Für die Anwendung des CAF spricht
Zentrum für Verwaltungsforschung Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH Neues vom CAF CAF-Gütesiegel 10 Jahre CAF 07. Dezember 2010, Wien Thomas Prorok, Bernadette Malz 10 Jahre CAF Für die Anwendung
MehrWerkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz
Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Chilenische
MehrVom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg
Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Ökologische Produktentwicklung in Unternehmen Kathrin Graulich Fachtagung Wider die Verschwendung III Berlin, 11. Mai 2017 Öko-Institut e.v. 1 Erfolgsfaktoren
MehrUnternehmertreffen und Online-Dialog: Dialog Unternehmen: wachsen Initiative in den neuen Ländern
Einladung zum Dialog Unternehmen: wachsen Unternehmertreffen und Online-Dialog: www.dialog-unternehmen-wachsen.de Dialog Unternehmen: wachsen Initiative in den neuen Ländern ERFOLG DURCH DIALOG Ziele des
Mehr5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses
5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses Erste Erfahrungen Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger KTQ-Visitorin, Leiterin Competence Center Qualitätsmanagement Städtisches Klinikum München GmbH
MehrQualitätsmanagement in der ZfA
Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen Qualitätsmanagement in der ZfA Folien zum Vortrag von Ulrich Stolz, DRV Bund, auf dem Kongress "Moderner Staat" am 5. November 2008 in Berlin Zentrale Zulagenstelle
MehrDie Bedeutung des Common Assessment Framework für die Kommunalverwaltung
Die Bedeutung des Common Assessment Framework für die Kommunalverwaltung Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades - Master of Public Administration - Mastercolloquium Kassel, 15. März 2013 Erstgutachter:
MehrThomas Lauer. Change Management. Grundlagen und Erfolgsfaktoren. 4y Springer
Thomas Lauer Change Management Grundlagen und Erfolgsfaktoren 4y Springer Teil I Grundlagen 1 Change Management - der Weg zum Ziel 3 1.1 Change Management - was sich dahinter verbirgt 3 1.1.1 Begriff 3
MehrCAF. Common Assessment Framework. Informationen zum CAF-Zentrum. KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung
www.caf-zentrum.at CAF Common Assessment Framework Informationen zum CAF-Zentrum KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung Guglgasse 13 A-1110 Wien T: +43 1 892 34 92-0 F: -20 institut@kdz.or.at www.kdz.or.at
MehrMit dem CAF-Gütesiegel die Organisation weiterentwickeln Dr. Rosmarie Drexler
Mit dem CAF-Gütesiegel die Organisation weiterentwickeln 1 Bürokratiemodell Max Weber feste Verteilung der Tätigkeiten Befehls- und Zwangsgewalt Amtshierarchie Amtsführung unpersönlich Amtsalter strikte
MehrInnovative Beschaffung.
Innovative Beschaffung www.operative-intensivmedizin.de UNICO Strategische Kooperation der Universitätskliniken & Das europäische Pilot Beschaffungsprojekt für Telemedizin- PCP-Project Beschaffung Big
MehrThomas Lauer. Change Management. Grundlagen und Erfolgsfaktoren. 2. Auflage. ^ Springer Gabler
Thomas Lauer Change Management Grundlagen und Erfolgsfaktoren 2. Auflage ^ Springer Gabler f.- - -- - Abbildungsverzeichnis XV Teil I Grundlagen 1 Change Management - Der Weg zum Ziel 3 1.1 Change Management
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrWie Wissensmanagement in Schwung kommt
HLBG Wie Wissensmanagement in Schwung kommt Praxisbeispiel HVBG Wilma Sperling Wissensmanagement HLBG Wiesbaden, 30.9.2015 Inhalt Die HVBG Das Projekt Der Erfolg Wissensorientierte Unternehmensführung
MehrMaßgeschneiderte Weiterbildung
Maßgeschneiderte Weiterbildung WIFI Maßgeschneidert Individuelle Weiterbildung für Unternehmen und Personen Damit Weiterbildung maximalen Nutzen bringt, bietet Ihnen das WIFI einen firmenspezifischen und
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
Mehr... Non-Profit-Einrichtung: IBG Institut für Bildung im Gesundheitsdienst Linzer Str. 19, A-4701 Bad Schallerbach, Austria
E-Qalin November 2008 Adelheid Bruckmüller Wer sind wir...... Non-Profit-Einrichtung: IBG Institut für Bildung im Gesundheitsdienst Linzer Str. 19, A-4701 Bad Schallerbach, Austria... Aufgaben: Bildung
MehrNanotechnologie. Stand in Österreich. Behördendialog April 2008, München. Renate Paumann Lebensministerium
Nanotechnologie Stand in Österreich Behördendialog 10-11. April 2008, München Renate Paumann Lebensministerium Seite 1 11.04.2008 Inhalt Vernetzung der Ö Akteure ( Nano-Plattform ) Politikbegleitende Maßnahmen
MehrStand des Gesundheitsmanagements in der niedersächsischen Landesverwaltung
Stand des Gesundheitsmanagements in der niedersächsischen Landesverwaltung, Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover Agenda Das Prozessmodell Rahmenbedingungen Konzept Förderverfahren
MehrLehrgang Personal. Inhalt und Ziele
BL 500 Lehrgang Personal Inhalt und Ziele Modul 1 Verfassungsrechtliche Grundlagen Dienstrecht Verfahren Organisation Korruptionsbekämpfung Gleichbehandlung Mobilität Modul 2 Pensionsrecht Personalwirtschaft
MehrHerzlich Willkommen! School of Data Public Services - Impulstag
Herzlich Willkommen! Impulstag 2017 Impulsvorträge: Bernhard Krabina:»Datenmanagement im Öffentlichen Dienst«Günther Ogris:»Die Kunst des Regierens mit Ziffern und Zahlen«Ursula Rosenbichler:»Führung und
MehrWissensmanagement. Verfahren, Instrumente, Beispiele für Vereine und Verbände. Ein Trainingsbuch
Wissensmanagement Verfahren, Instrumente, Beispiele für Vereine und Verbände Ein Trainingsbuch Wissensmanagement Verfahren, Instrumente, Beispiele für Vereine und Verbände Ein Trainingsbuch Akademie Management
MehrGRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts. 2. Halbjahr 2017, EY Wien
GRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts 2. Halbjahr 2017, EY Wien GRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts EY ist in Österreich durch GRI
MehrGRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts. 1. Halbjahr 2017, EY Wien
GRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts 1. Halbjahr 2017, EY Wien GRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts EY ist in Österreich durch GRI
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrMit interner Kundenzufriedenheit zur externen Kundenbindung
Mit interner Kundenzufriedenheit zur externen Kundenbindung Kompromisslose Kundenorientierung als Erfolgsfaktor von Hansjörg Künzel 1. Auflage Hanser München 2001 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrCertified Tax Manager
Accounting & Financial Reporting Certified Tax Manager Steuerfunktionsmanagement erfolgreich implementieren und professionalisieren Controller Institut Certified Tax Manager Steuerfunktionsmanagement erfolgreich
Mehr1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen
1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen Qualitätsmanagement (QM) @ BA Diskussion der Evaluierungsergebnisse Definition v. Verbesserungsmaßnahen (Maßnahmenkatalog) Implementierung der Maßnahmen
MehrDer Verband der Städte, die sich für die Energiewende einsetzen. Nina Malyna, shutterstock.com
Der Verband der Städte, die sich für die Energiewende einsetzen Nina Malyna, shutterstock.com Unsere Vision Niedrigenergiestädte mit hoher Lebensqualität für alle photo shutterstock.com Energy Cities :
MehrKommunikation ist nicht alles, doch ohne Kommunikation ist Alles nichts.
Rosenbusch Kommunikation Für Unternehmen und Menschen Kommunikation ist nicht alles, doch ohne Kommunikation ist Alles nichts. Oder? Elke-Maria Rosenbusch M.A. DGQ Karlsruhe 14. März 2011 Elke-Maria Rosenbusch
MehrController-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe,
Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? Dipl.-Ing. Rainer Vieregge 4egge4you.de, Aachen DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, 02.11.2009 Dipl.-Ing.
MehrPragmatisch, einfach, gut
Pragmatisch, einfach, gut 25 Beispiele für erfolgreiches Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen 1. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage 10. November 2005 Darf ich mich vorstellen?
Mehr"Wahre Schönheit kommt von innen
"Wahre Schönheit kommt von innen Arbeitgebermarke und Arbeitsplatzkultur der Besten Arbeitgeber Deutschland Andreas Schubert Geschäftsführender Gesellschafter Great Place to Work Deutschland Great Place
MehrDie Zukunft ist ein gefundenes Fressen.
Die Zukunft ist ein gefundenes Fressen. Für alle, die sich rechtzeitig darauf vorbereiten. Bisherigen. nter Digitalisierung wird ein durch den technologischen Fortschritt ge triebener Wandel beschrieben,
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrPEER REVIEW EIN VERFAHREN ZUR QUALITÄTSENTWICKLUNG FÜR INSTITUTIONEN DER BERUFLICHEN BILDUNG. Associazione FORMA.Azione srl
PEER REVIEW EIN VERFAHREN ZUR QUALITÄTSENTWICKLUNG FÜR INSTITUTIONEN DER BERUFLICHEN BILDUNG Associazione FORMA.Azione srl 1 Was ist Peer Review wozu dient es? Peer Review ist ein externes Evaluationsverfahren
MehrWirkungsorientierte. Steuerung. Unser Handeln erzeugt Wirkung
Wirkungsorientierte Steuerung Unser Handeln erzeugt Wirkung Was heißt wirkungsorientierte Steuerung? Die Verwaltung des Bundes wird seit 2013 wirkungsorientiert geführt. Es wird also über ihre Beiträge
MehrSchulentwicklungsprogramm Hessische Europaschulen Ziele 2020
Schulentwicklungsprogramm Hessische Europaschulen Ziele 2020 Mit ihren Programmen und Projekten gestalten die Hessischen Europaschulen und das Europaseminar offene pädagogische Räume, in denen Neues kennengelernt
MehrLehrgang Personal. Personalmanagement. Modul 1. Verhalten Teambildung Dienstrecht Verfahren Organisation Mobilität Lernen im Team.
BL 500 Lehrgang Personal Inhalt und Ziele Modul 1 Verhalten Teambildung Dienstrecht Verfahren Organisation Mobilität Lernen im Team Modul 2 Besoldungsrecht Pensionsrecht IT-Unterstützung im Korruptionsbekämpfung
MehrWirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung
Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Aktuelle Umsetzungserfahrungen. Workshop Hertie School of Governance Behörden Spiegel - contrast Mag. Ursula Rosenbichler
Mehr- Kooperationen. Netzwerke
Netzwerke - Kooperationen Bezirkshauptmann Mag. Dr. Heinz Pansi 1. Netzwerke Strategische Allianzen Zulieferungsnetzwerke Arbeitsgemeinschaften Zusammenarbeit voneinander abhängiger Akteure dauerhaft oder
MehrCAF in der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz Ziele und Herausforderungen Selbstbewertung nach CAF Qualitätsmanagementprozess
Einführung von Qualitätsmanagement an der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz CAF-Day 2014 in Wien am 10. Dezember 2014 Übersicht CAF in Deutschland CAF in der Staatsbibliothek zu Berlin
MehrSelbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence
Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel
MehrManage your Future... in Facility Management
Wir sind Mitglied im Deutscher Verband für Facility Management e.v. unser Trainingspartner Facility Management Hilversum in Kooperation mit TÜV Akademie Manage your Future...... in Facility Management
MehrQualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
MehrAgile HR bei DB Vertrieb: Führung geht auch anders
2017 istock IPGGutenbergUKLtd Agile HR bei DB Vertrieb: Führung geht auch anders ein radikales Praxisbeispiel DB Vertrieb GmbH Agile HR I Oktober 2018 I Dr. Thomas Martin & Daniela Hintze-Nicolaus DB Vertrieb
MehrStrategie und Leadership
Strategie und Leadership Management Training «Mitarbeiter sind die besten Strategen» Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 8032 Zürich Fon +41 44 256 80 70 Fax +41 44 256 80 79
MehrFHO Fachhochschule Ostschweiz. Leadership und Personalmanagement
FHO Fachhochschule Ostschweiz Leadership und Personalmanagement à la carte Wissen à la carte Zunehmende Komplexität, wachsende Vernetzung, neue Formen der Organisation und steigende Ansprüche verschiedener
MehrAngewandte Organisationsentwicklung in mittelständischen Unternehmen
Silke Michalk Angewandte Organisationsentwicklung in mittelständischen Unternehmen Erfolgreiche Veränderungen durch externe Berater Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Nieder Deutscher Universitäts-Verlag
MehrQualitätssicherung & -steigerung Bestimmungen, Verfahren & Maßnahmen
Leitlinien für institutions- und fachbezogene Überprüfungen in Studiengängen der hochschulischen Ausbildung in den Künsten ausgearbeitet von inter}artes und überarbeitet von artesneteurope Zu überprüfende
MehrIntegriertes Managementsystem bei einem großen Wasserwirtschaftsunternehmen. Emschergenossenschaft / Lippeverband RA Thomas Fock Dr.
Integriertes Managementsystem bei einem großen Wasserwirtschaftsunternehmen Emschergenossenschaft / Lippeverband RA Thomas Fock Dr. Heike Goebel 9. IFWW-Fachkolloquium 1 05. Mai 2009 Herausforderungen
MehrURBACT III Nationaler Infotag Österreich. Wien, 26. Jänner 2015
URBACT III Nationaler Infotag Österreich Wien, 26. Jänner 2015 AGENDA Begrüßung und Einleitung Georg Schadt, Bundeskanzleramt Nationale Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung 2014-2020
MehrWir lernen! Lehrveranstaltungsevaluation und Qualitätsmanagement
Wir lernen! Erhöhung der Lehrqualität mit Studierendenbefragungen: Erste Lessons Learned in der Etablierungsphase an der Technischen Universität Berlin Potsdam, 26. und 27. März 2009, 10. Jahrestagung
MehrPRESSEMAPPE I3 - Initiative Intelligent Innovation Presseinformation zu Initiative für intelligente Innovation, einem Kärntner Innovations-Think-Tank
PRESSEMAPPE I3 - Initiative Intelligent Innovation Presseinformation zu Initiative für intelligente Innovation, einem Kärntner Innovations-Think-Tank Klagenfurt, 20. Juni 2015 Ihr Gesprächspartner Dražen
MehrDie Schweizerische Post Im Zeichen des Fortschritts. SAQ Veranstaltung Basel Regio Peter Maurer, Leiter BEX verbindend
Die Schweizerische Post Im Zeichen des Fortschritts Regio 27.05.2008 verbindend Ausbildung - Techn. Grundausbildung - Betriebsfachmann EF - Business Excellence Coach - TQM Leader, EOQ Tätigkeiten - Aufbau
MehrZiele sehen. Wege finden. Produktivitätssteigerung Vertriebsoptimierung Performance Management Führungskräfteentwicklung Verkäuferentwicklung
Ziele sehen. Wege finden. Produktivitätssteigerung Vertriebsoptimierung Performance Management Führungskräfteentwicklung Verkäuferentwicklung Operative Umsetzung der Verbesserungspotenziale Wir identifizieren
MehrPartizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile
Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile von Britta Kahlfuss Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der
MehrVon der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung
Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Zur Weiterentwicklung des QM-Systems der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer NRW-Initiative University Partners -14.-15.09.2009 Bonn
MehrI.O. BUSINESS. Einführung von alternierender Telearbeit
I.O. BUSINESS Eine Checkliste aus der Serie "Arbeitszeit" Einführung von alternierender Telearbeit Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Arbeitszeit Checkliste: Einführung von alternierender Telearbeit
MehrDiakonie Personaler Barcamp 16. November 2018, Berlin Session Thema Arbeitgeberattraktivität
Diakonie Personaler Barcamp 16. November 2018, Berlin Session Thema Arbeitgeberattraktivität Stefan Borgelt Leiter Kundenberatung Great Place to Work Wir unterstützen Unternehmen dabei, bessere Arbeitgeber
MehrQualität sichern. Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik
Qualität sichern Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, 30.01.2015 Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,
MehrBachelorarbeit. Fundraising und Public Relations. Das Zusammenspiel von Öffentlichkeitsarbeit und Spenden sammeln
Bachelorarbeit Nicole Benl Fundraising und Public Relations Das Zusammenspiel von Öffentlichkeitsarbeit und Spenden sammeln Mit einer Konzepterstellung für INGEAR - Initiative Gegen ARmut e.v. Bachelor
MehrManagement Development Need to Have
Wolfgang Grilz, Brigitta Hager, Martina Scheinecker Management Development Need to Have 5 wesentliche Prinzipien bei der Gestaltung von unternehmensinternen Management Development Programmen Im folgenden
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung
I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen
MehrEvaluation in der Kultur der Versuch einer Bestandsaufnahme. Vortrag Dr. Gesa Birnkraut am
Evaluation in der Kultur der Versuch einer Bestandsaufnahme Vortrag Dr. Gesa Birnkraut am 12.10.2007 Recherche Die vorliegende Recherche wurde durchgeführt im Rahmen eines Auftrages für die Senatsverwaltung
MehrQualitätsmanagement in Spitälern: Ein ModeU zur Evaluation der Patientenzufriedenheit
Qualitätsmanagement in Spitälern: Ein ModeU zur Evaluation der Patientenzufriedenheit DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung
MehrEuropean Network for Quality Assurance in Vocational Education and Training. Europäisches Peer-Review
European Network for Quality Assurance in Vocational Education and Training Europäisches Peer-Review Einführung Das europäische Peer-Review hat das Potenzial, einer der Hauptpfeiler des Qualitätsprogramms
MehrFrequently Asked Questions zu Verwaltungskosten senken
Was ist der Hintergrund der Initiative? Unternehmen sehen sich einer Vielzahl von staatlichen Regulierungen gegenüber, bei deren Erfüllung Verwaltungskosten anfallen. Aufgrund internationaler Daten geht
MehrWie kann Fundraising gelingen?
Susanne Orth Europa-Universität Viadrina Wie kann Fundraising gelingen? 2 Beispiele aus der Fundraising-Praxis Susanne Orth 1984 1991 Studium der Slawistik, Ost- und Südosteuropäischen Geschichte sowie
MehrManagement Summary. Ergebnisse der 8. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?
Management Summary Ergebnisse der 8. Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 12 Impressum Herausgeber: Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation
MehrNachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green
Fachtagung Nachhaltigkeit Ein Thema für die Erwachsenenbildung Nachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green Erfurt, 03.04.2017 Frank Schröder, Maximilian Göllner
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
MehrUnsere Haltung zu TRENNUNGSMANAGEMENT
OUTPLACEMENT Unsere Haltung zu TRENNUNGSMANAGEMENT < = > Ein professioneller Umgang mit Trennungsmanagement gehört zu strategischer Personalentwicklung dazu. Dennoch ist der Umgang mit Trennungen, sei
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrPraxistransfer und Nachhaltigkeit. in der Personalentwicklung
Praxistransfer und Nachhaltigkeit Praxistransfer und Nachhaltigkeit in der Personalentwicklung in der Personalentwicklung Impulse und wirksame Instrumente Impulse und wirksame Instrumente 13.09.2016 Gedacht
Mehrabcd abc LRQA Webinar DIN SPEC 91020 der neue Standard zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement
LRQA Webinar DIN SPEC 91020 der neue Standard zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Datum: Mittwoch, 13. Juni 2012 Uhrzeit: 12.00 Uhr (Dauer: ca. 45 Minuten) Referent: Dr. Martin Kaminski, proproduction
MehrQualitätsmanagement (QM) in wissenschaftlichen Bibliotheken - ein Instrument zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit?
Qualitätsmanagement (QM) in wissenschaftlichen Bibliotheken - ein Instrument zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit? Dr. Christoph Mitscherling Technische Universität München Universitätsbibliothek Benutzungsdienste
MehrProzessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben
Prozessqualität in und Lehre der Montanuniversität Leoben Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Ausgangssituation Gesetzliche Rahmenbedingungen Verpflichtung zu QM durch Universitätsgesetz 2002 Keine Programmakkreditierungen
MehrPlattform für Dialog und Technologietransfer rund um die Faser >> join us in success WAS WIR LEISTEN. WER WIR SIND.
Plattform für Dialog und Technologietransfer rund um die Faser >> join us in success WAS WIR LEISTEN. WER WIR SIND. AFBW-PROFIL 2010 gegründet, gehört AFBW heute bereits zu den leistungsstärksten Netzwerken
MehrWirkt s schon? Wirkung und Förderung
Wirkt s schon? Wirkung und Förderung 4th Impact Forum Berlin, 28. März 2017 Seite 1 PHINEO-Analyse PHINEO die Organisation Seite 2 Seite 2 PHINEO gag PHINEO das Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles
MehrSozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen
Sozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Nicht die Soziale Arbeit ist zu managen, sondern soziale Organisationen! Gründe
MehrProjektmanagement Handbuch
Projektmanagement Handbuch 1 / 6 2 / 6 3 / 6 Projektmanagement Handbuch PM-Handbuch.com ist ein 100% kostenloses Angebot, das sich an Führungskräfte, Projektmanager und Projektmanagement-Interessierte
MehrPräsentation über den Beteiligungsprozess zum Klimaschutzplan NRW
27. Juni 2017 Präsentation über den Beteiligungsprozess zum im Rahmen des Workshops Anpassungsstrategien entwickeln und abstimmen Nationaler Dialog zur Klimaanpassung Gemeinsam sind wir klimaresilient
MehrAuf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis
Auf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis Daniel Zahnd Leiter Qualitätsmanagement, Ärztliche Direktion Annäherung von «Ökonomie» und «Qualität» Patienten-Werte, «Patient value» (Nutzen pro CHF) DRG &
MehrPerformance Management in NPOs
Edition Sozialwirtschaft Maria Laura Bono Performance Management in NPOs Steuerung im Dienste sozialer Ziele Nomos Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 1 Einführung 15 1.1 Wirkungsorientierung im
MehrStärkung von Unternehmertum und wirtschaftlicher Entwicklung in Ostdeutschland
Stärkung von Unternehmertum und wirtschaftlicher Entwicklung in Ostdeutschland Vorstellung des Online Kompendiums: Handlungsempfehlungen, Internationalen Lernmodellen und Gute Praxis Beispielen in Ostdeutschland
MehrHohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken
Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken 6. Forum Qualitätskliniken Berlin, 24.06.2015 Petra Tönnesen Great Place to Work Agenda Kurz zu Great
MehrWer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben.
Herzlich Willkommen zum Impulsreferat Change Management als Herausforderung für Ganztagsschulen mit Helen Hannerfeldt Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben. Mahatma Gandhi Fahrplan - Definition
MehrTeam Betriebliches Allheilmittel oder Zweckgemeinschaft von Einzelkämpfern?
Team Betriebliches Allheilmittel oder Zweckgemeinschaft von Einzelkämpfern? Veranstaltungsreihe Soft Skills & Technik Technikum Wien Alumni Club Institut für Sozialkompetenz und Managementmethoden Dr.
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrGute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung Italien.
Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2010 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit: Netzwerk zur Förderung der Risikoprävention und einer Kultur der Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrEuropean Foundation for Quality Management
Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus
Mehr