Gesundheit, Soziales und Gesundheitstourismus

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1 Gesundheit, Soziales und Gesundheitstourismus Mehr Information Kontakt Dr. Günther Schreiber Netzwerkpartner Branchenmanagement Gesundheitswesen 147

2 Ein erschwerend weiter zunehmender und wichtiger Aspekt ist die Tatsache, dass bei Reduzierung von Mitarbeitern die psychischen Belastungen (z.b. Burn out) genauso die Existenz einer Organisation massiv beeinflussen können wie die Schwierigkeit, hoch qualifiziertes Personal überhaupt noch zu finden. Hier wird das Thema Qualitätsmanagement eine Weiterentwicklung erfahren, indem man sich der Frage nach Effektivität und Effizienz genauso stellen wird wie dem Thema Weiterentwicklung der Unternehmenskultur. Die Quality Austria bietet nicht nur Ausbildungen in anerkannten Lehrgängen, sondern auch die Expertise von anerkannten Spezialisten. Dadurch ist sichergestellt, dass unsere Kunden nicht nur immer am branchenspezifisch neusten Stand des Wissens sind, sondern auch einen nachhaltigen Nutzen generieren. Akkreditierungen und Zulassungen Standards, Normen, Gesetze und Verordnungen: KTQ für Krankenhäuser Anwendungsbereich: Gesundheitswesen Zugelassen: KTQ BRD 11/2006 Die Dynamik, bezogen auf Zertifizierungen, Visitationen, Assessments, Begutachtungen, Akkreditierungen, Zulassungen, Ausbildungen und Kompetenznachweis geht unaufhaltsam weiter. Die Trends sind in vielen Einrichtungen klar erkennbar: Weiterentwicklung zum EFQM Excellence Modell, Riskmanagement, Umweltmanagement, Sicherheits- und Gesundheitssschutzmanagement, Hygiene und Legal Compliance. Die Möglichkeit, sich heute über Internet-Plattformen Bewertungen der Einrichtungen anzusehen, wird sowohl von der Gesundheit Österreich GmbH vorangetrieben, als auch von den Kunden selbst. Reife Organisationen haben den Weg zu den Integrierten Managementsystemen bereits beschritten (Qualitäts-, Umwelt-, Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement) und streben nach Auszeichnungen im Bereich EFQM. Daneben wird auch zunehmend die Betrachtungsebene auf Detailaspekte eines Qualitätsmanagementsystems gelegt (z.b. Riskmanagement Patientensicherheit). Unverändert bleibt der Anspruch auf Erfüllung der gesetzlichen und behördlichen Anforderungen. In anderen Ländern sind bereits Qualitätsmanagementsysteme für Einrichtungen nachweislich gefordert. Besonderheit: Erste akkreditierte Zertifizierungsstelle Österreichs Standards, Normen, Gesetze und Verordnungen: KTQ für Pflegeeinrichtungen Anwendungsbereich: Gesundheitswesen Zugelassen: KTQ BRD 12/2009 Systemzertifizierung, Begutachtung und Validierung Neu ÖNORM EN Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen nach EN ISO 9001:2008 KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität) für Krankenhäuser KTQ für Pflegeeinrichtungen ISO (Begutachtung im Rahmen des ISO 9001 Audits) GLP (Gute Laborpraxis) Begutachtung Austria Gütezeichen Dienstleistung Österreichischer Musterbetrieb Hauskrankenpflege GRL01: Betreuungseinrichtungen für ältere Menschen (stationär) GRL03: Gesundheitstourismus Best Health Austria GRL06: Austria Gütezeichen Arztpraxen (Auszug) 148

3 KTQ Kooperation für Transparenz und Qualität Motivation und Nutzen Vor dem Hintergrund des steigenden Kostendrucks im Gesundheitswesen und der Ansprüche der Patienten auf optimale Behandlung ist Qualitätsmanagement in allen Einrichtungen des Gesundheitswesens heute unverzichtbar. Im Rahmen des KTQ Zertifizierungsverfahrens wird prozessorientiert die gesamte Leistung der Einrichtung berufsgruppen- und hierachieübergreifend bewertet, wodurch diese Einrichtung besonderes Qualitätsbewusstsein beweist. Die Zertifizierung liefert auch Anstöße zur Optimierung vorhandener Strukturen und Arbeitsabläufe. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei die Kriterien: Kriterien im Krankenhaus Patientenorientierung Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung Sicherheit im Krankenhaus Informationswesen Krankenhausführung Qualitätsmanagement Die Kategorien Patientenorientierung in der Krankenversorgung, Mitarbeiterorientierung, Sicherheit und Qualitätsmanagement bilden inhaltlich und umfangmäßig die Schwerpunkte. Als Besonderheit ist zu beachten, dass im Rahmen einer KTQ Zertifizierung im Krankenhaus nun auch bettenführende Abteilungen und Verbände zertifiziert werden können. Kriterien in stationären und teilstationären Pflegeeinrichtungen, ambulanten Pflegediensten, Hospizen und alternativen Wohnformen Bewohnerorientierung Mitarbeiterorientierung Sicherheit Informationswesen Führung Qualitätsmanagementsystem Auf der Suche nach der optimalen medizinischen und pflegerischen Betreuung werden Patienten, Bewohner und deren Angehörige in Zukunft verstärkt auf Zertifikate wie das der KTQ achten. Aber auch für potenzielle Mitarbeiter und zuweisende Ärzte bzw. andere medizinische Einrichtungen wird das KTQ Zertifikat zunehmend an Bedeutung gewinnen. Ziele Fundierte Analyse und Bewertung der Leistung, der Leistungsfähigkeit und des Qualitätsmanagementsystems Beurteilung der Qualität der Betreuung und Behandlung Stete Verbesserung und Optimierung aller Prozesse im Rahmen der Betreuung und Behandlung von Patienten und Bewohnern von der Vorbereitung auf die Aufnahme über die Planung einer Betreuungs- Behandlungsstrategie bis hin zur Entlassung Überprüfung durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle mit qualifizierten Visitoren aus den Bereichen Krankenhäuser Fachkliniken Universitätskliniken Bettenführende Abteilungen Pflegeeinrichtungen Pflegedienste Akkreditierung Die Quality Austria ist seit Oktober 2006 als erste österreichische Zertifizierungsstelle von der KTQ im Krankenhausbereich und seit November 2009 für Pflegeeinrichtungen akkreditiert. Das Zertifikat wird nach erfolgreich bestandener Fremdbewertung, der eine von der Einrichtung durchgeführte Selbstbewertung vorangeht, verliehen. Zudem wird der KTQ-Qualitätsbericht erstellt und veröffentlicht, der einen über die Gesamtdarstellung der Einrichtung bietet

4 Austria Gütezeichen Austria Gütezeichen Dienstleistung Austria Gütezeichen schaffen die Basis für eine stetige Weiterentwicklung. Betreuungseinrichtungen für ältere Menschen Arztpraxen Das Austria Gütezeichen fokussiert auf die patientenorientierte Arztpraxis und umfassende Betreuungsqualität und ist damit ein Nachweis für Servicequalität der Mensch steht im Mittelpunkt. Patienten verfügen mit dem Austria Gütezeichen über eine Orientierungshilfe bei der Auswahl ihres Gesundheitspartners und fühlen sich umfassend betreut. Die Antragsteller verpflichten sich freiwillig, die Qualität in der Betreuung und Pflege auf einem hohen und nachvollziehbaren Niveau anzubieten und auszubauen. Klares Ziel ist es, den älteren Menschen (Versorgungs-)Sicherheit zu bieten und die Betreuungsqualität zu gewährleisten, die Individualität und Bedürfnisse der Bewohner berücksichtigt. Damit ist das Austria Gütezeichen für Bewohner und Pflegebedürftige, deren Angehörige, Behörden, etc. der offizielle Qualitätsnachweis. Gesundheitstourismus Das Austria Gütezeichen Gesundheitstourismus Best Health Austria wird in zwei Stufen Gesundheits- und Wellnessbetrieben (Hotels, Thermen, Kliniken, Kur- und Rehabilitationseinrichtungen) verliehen, die ihren Gästen nachhaltigen und beweisbaren Gesundheitsnutzen sowie eine optimale Dienstleistungsqualität bieten. Stufe 1 Partner Kontakt und Information Ing. Katharina Melmer ÖQA Zertifizierungs-GmbH Gonzagagasse 1/27, 1010 Wien Tel.: (+43 1) katharina.melmer@qualityaustria.com Die ÖQA Zertifizierungs-GmbH ist vom BMWFJ, BGBl. II 154/2011 auf Basis der ÖVE/ÖNORM EN als Zertifizierungsstelle für diese Dienstleistungen (Ausnahme Brandschutzmanagement und Arztpraxen) akkreditiert. Für die Zertifizierung und Verleihung der Austria Gütezeichen gelten die jeweilige Güterichtlinie und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Hauskrankenpflege Mit dem Austria Gütezeichen für Hauskrankenpflege werden hochqualitative Anbieter von Dienstleistungen der Hauskrankenpflege ausgezeichnet. Das Gütezeichen ist eine Bestätigung für höchstes fachliches Qualitätsniveau. wird jenen Betrieben verliehen, die ein entsprechendes Angebot an Ge sundheitsleistungen sowie beste Be treuung durch kompetente Mitarbeiter anbieten. Stufe 2 Premium Partner Nach Vorlage eines positiven Prüfgutachtens einer hierfür akkreditierten Prüfstelle wird dieses Austria Gütezeichen von der ÖQA Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualität verliehen. Basis für die Prüfung sind die jeweilige Gütevorschrift und das Regulativ. zusätzlich zu den Kriterien der Stufe 1 Partner sind weitere Angebote an ganzheitlichen Gesundheitsleistungen und hohe Kompetenz der Betreuung und gesunder Ernährung nachzuweisen. Kontakt und Information Waltraud Kopf ÖQA Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualität Gonzagagasse 1/27, 1010 Wien Tel.: (+43 1) waltraud.kopf@qualityaustria.com 150

5 Qualitätsmanagement QB/QMGW Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen QB/QMGW Durch die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems wird der Fokus auf Qualität aller Abläufe von der Strategiefindung bis hin zu den operativen Tätigkeiten gerichtet. Die Gestaltung, Lenkung und Steuerung aller Prozesse und Verfahren der Organisation wird ermöglicht, indem diese festgelegt, dargestellt, gemessen und damit verbessert werden können. Diese Anforderungen gelten zunehmend auch für Organisationen (z.b. Outcome Daten = Ergebnisqualität). Die Lehrgangsreihe vermittelt das Wissen, das zur Einführung von Qualitätsmanagementsystemen im Ge sundheitswesen, im Besonderen der neuen ÖNORM EN 15224, befähigt. Managementtechniken, Normenkenntnisse, Führungstechniken sowie prozess orientiertes Denken und Handeln. Für die Teilnehmer ist eine mindestens 1-jährige Berufs praxis im Gesundheits- oder Sozialwesen empfehlenswert. Das Erkennen systematischer Abläufe ist von Vorteil. Berufsbild Systembeauftragter Qualität Systembeauftragte Qualität verfügen über Grundkenntnisse und Fertigkeiten, um ein Qualitätsmanagementsystem in Organisationen des Gesundheitswesens nach dem neuesten Stand der Technik auf- bzw. auszubauen und eine Nachweisdokumentation einzurichten. Sie verstehen es, die Integration mit anderen Managementsystemen wie z.b. Umwelt und Sicherheit voranzutreiben. Darüber hinaus sind die Grundlagen zur Durchführung interner Audits bekannt. Struktur der Lehrgangsreihe IMS QMS QMÖ GW IMSA QME QMV QBGW*) IMOE GW GW ZGW QMGW *) Für den Abschluss Systemmanager ist die Prüfung Systembeauftragter nicht erforderlich. Seite IMS Integrierte Managementsysteme Anforderungen 4 Tage 28 QMSGW Qualitätsmanagementsysteme 3 Tage 152 IMSA Integrierte Managementsysteme Methoden und Werkzeuge 3 Tage 28 QBGW Prüfung Systembeauftragter Qualität (optional) 1 Tag 152 IMOE Integrierte Managementsysteme Strategie und Organisationsentwicklung 3 Tage 29 QMÖGW Grundlagen Gesundheitsökonomie 1 Tag 153 QMEGW Grundlagen statistischer Methoden 2 Tage 153 QMVZGW Praxisorientierte Projektumsetzung 1 Tag 154 QMGW Prüfung Systemmanager Qualität 2 Tage

6 Qualitätsmanagement QB/QMGW QMSGW 3 Tage Qualitätsmanagementsysteme QBGW 1 Tag Prüfung Systembeauftragter Qualität (optional) *) Der Lehrgang vermittelt umfassendes Grundwissen über die Themen Qualitätsmanagement und Business Excellence. Er beschäftigt sich mit den Modellen ÖNORM EN 15224:2012, KTQ, Joint Commission international und EFQM. Es werden Kenntnisse bezogen auf die Durchführung von Audits, Assessments und Visitationen vermittelt. Anhand von Praxisbeispielen und Gruppenarbeiten wird das erworbene Wissen vertieft. Stoffbeherrschung des Lehrgangs Integrierte Managementsysteme Anforderungen (IMS) Führungskräfte und Fachpersonal aus dem Gesundheits- und Sozialwesen (Krankenhäuser, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen, Labors, usw.), das mit dem Auf- bzw. Ausbau von Qualitätsmanagementsystemen beauftragt ist. Diese Ausbildung ist auch für operative Mitarbeiter im Qualitätsmanagement größerer Organisationen geeignet. Die ISO 9000-Familie Anforderungen an die EN 15224:2012 Qualitätsbezogene Kosten Durchführung von Audits, Assessments und Visitationen Spezifische Regelungen Gruppenarbeiten Dauer 3 Tage, 09:00 17:00 Uhr , (exkl. 20% MwSt.) Wien Quality Austria Für diese Ausbildung kann ein Approbationsansuchen an die Ärztekammer zur Anrechnung von freien Fort bildungspunkten im Rahmen des Diplom-Fortbildung-Programms (DFP) gestellt werden. Die Ausbildung zum Systembeauftragten Qualität ist von der Akademie der Ärzte mit 88 Punkten approbiert. **) Können die Praxisnachweise vor Prüfungsantritt nicht erbracht werden, ist die Teilnahme an der Prüfung trotzdem möglich. In diesem Fall erhalten die Teilnehmer bei bestandener Prüfung den Status Systembeauftragter/-manager Qualität Anwärter. Sobald der Quality Austria die fehlenden Praxisnachweise vorliegen, wird das Zertifikat kostenlos umgeschrieben. Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge Integrierte Managementsysteme Anforderungen (IMS) Qualitätsmanagementsysteme (QMSGW) Integrierte Managementsysteme Methoden und Werkzeuge (IMSA) 2-jährige qualifizierte Berufspraxis, davon ein Jahr im Bereich Qualitätsmanagement ; Ausbildung entsprechend der o.a. Lehrgänge Durchführung Der schriftliche Teil besteht aus Auswahlaufgaben (Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten. Die mündliche Prüfung erfolgt in Form eines Interviews über das Fachwissen und dauert ca. 10 Minuten je Teilnehmer. Dauer 1 Tag, 09:00 ca. 17:00 Uhr 1 580, (exkl. 20% MwSt.) Wien Quality Austria Zertifikat Bei bestandener Prüfung und eingereichten Praxisnachweisen **) wird das Zertifikat Systembeauftragter Qualität ausgestellt. Gültigkeitsdauer des Zertifikats 3 Jahre Verlängerungskriterien Nachweis (z.b. Bestätigung durch den Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklärung) über 3-jährige Berufspraxis im Bereich Qualitätssicherung im Ge sundheits- oder Sozialwesen Refreshing für Qualitätsbeauftragte (RQB) oder Refreshing für Qualitätsmanager und -auditoren allgemein oder mit frei wählbarem Schwerpunkt (bevorzugt Schwerpunkt Gesundheit RQA-GW, siehe Seite 76) oder Besuch eines Lehrgangs aus der Lehrgangsreihe Risikomanagement (bevorzugt Schwerpunkt Gesundheitswesen RMGW) oder Besuch des Lehrgangs Six Sigma Spezialist (Green Belt) (SIXGB) oder Besuch einer IMS-Werkstatt oder Besuch von zwei Lehrgangstagen aus der Lehrgangsreihe qualityaustria Assessor Unternehmensqualität (Excellence) (UQ) oder Besuch des Lehrgangs Corporate Social Responsibility (CSR) oder Besuch des Lehrgangs Prozessmanager (PROM) oder Besuch des Seminars Die neue ISO 9001 Revision (QREV) oder Besuch des Seminars Klinisches Risikomanagement (KRMGW) *) Für den Abschluss Systemmanager ist die Prüfung Systembeauftragter nicht erforderlich

7 Qualitätsmanagement QB/QMGW QMÖGW 1 Tag Der Lehrgang vermittelt einen grundlegenden sowohl über Versorgungsstrukturen, Leistungserbringung und Finanzierungsströme als auch über Controlling, Management und Organisation von Gesundheitseinrichtungen. Damit beschreibt die Gesundheitsökonomie einen wesentlichen Kontext, innerhalb dessen sich die Organisationen bewegen können. Stoffbeherrschung der Lehrgänge Integrierte Managementsysteme Anforderungen (IMS) Qualitätsmanagementsysteme (QMSGW) Integrierte Managementsysteme Methoden und Werkzeuge (IMSA) Integrierte Managementsysteme Strategie und Organisationsentwicklung (IMOE) Führungskräfte und Fachpersonal aus dem Gesundheitswesen (Krankenhäuser, Arztpraxen, Pflegeheime usw.), das mit dem Auf- und Ausbau von Qualitätsmanagementsystemen beauftragt ist. Struktur und Organisation des österreichischen Gesundheitswesens Grundlagen Gesundheitsökonomie über Management und Organisation von Gesundheitseinrichtungen über leistungsorientierte Krankenhausfinanzierung und Controlling in Krankenanstalten QMEGW 2 Tage Der Lehrgang vermittelt grundlegende statistische Methoden zur Generierung von Qualitätsmanagementdaten in Gesundheitseinrichtungen, die für die Entscheidungsfindung herangezogen werden können. Stoffbeherrschung der Lehrgänge Integrierte Managementsysteme Anforderungen (IMS) Qualitätsmanagementsysteme (QMSGW) Integrierte Managementsysteme Methoden und Werkzeuge (IMSA) Integrierte Managementsysteme Strategie und Organisationsentwicklung (IMOE) Führungskräfte und Fachpersonal aus dem Gesundheits- und Sozialwesen (Krankenhäuser, Arztpraxen, Pflegeheime, Laboratorien usw.), das sich mit dem Auf- bzw. Ausbau von Qualitätsmanagementsystemen beschäftigt bzw. die Anwendung von statistischen Methoden erlernen will. Grundlagen im Umgang mit Daten Einführung in die wichtigsten Methoden der Statistik Grundlagen von Befragungen (Patienten, Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter) Dauer 2 Tage, 09:00 17:00 Uhr 1 935, (exkl. 20% MwSt.) Grundlagen statistischer Methoden Dauer 1 Tag, 09:00 17:00 Uhr 1 550, (exkl. 20% MwSt.) Wien ÖQA Wien ÖQA Berufsbild Systemmanager Qualität Sie verfügen über die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten zum Aufbau und zur effizienten Weiterentwicklung eines organisationsspezifischen Qualitätsmanagementsystems in Organisationen des Gesundheitswesens, zur Errichtung einer Nachweisdokumentation und die Grundlagen zur Durchführung von internen Audits. Sie verstehen es, die Integration mit anderen Managementsystemen voranzutreiben. Darüber hinaus können sie die Werkzeuge und statistischen Methoden zur Entscheidungsfindung, die Methoden der Qualitätsförderung, -motivation und -kostenerfassung anwenden, um Total Quality Management im Unternehmen umzusetzen, die Unternehmensprozesse zu verbessern und an der Entwicklung der Organisation aktiv mitzuwirken

8 Qualitätsmanagement QB/QMGW QMVZGW 1 Tag Praxisorientierte Projektumsetzung QMGW 2 Tage Prüfung Systemmanager Qualität im Gesundheitswesen KOMPETENZ- ZERTIFIKATS- BONUS Der Lehrgang dient zur Vertiefung des Fachwissens der Lehrgangsreihe Qualitätsmanagement. Anhand von Fallbeispielen lernen die Teilnehmer die praxisorientierte Umsetzung von Projekten. Es werden dabei Problemstellungen identifiziert, analysiert und Lösungen für das jeweilige berufliche Umfeld erarbeitet. In verschiedenen Übungen können die Teilnehmer das erworbene Wissen direkt umsetzen. Stoffbeherrschung der Lehrgänge Integrierte Managementsysteme Anforderungen (IMS) Qualitätsmanagementsysteme (QMSGW) Integrierte Managementsysteme Methoden und Werkzeuge (IMSA) Integrierte Managementsysteme Strategie und Organisationsentwicklung (IMOE) Grundlagen statistischer Methoden (QMEGW) Grundlagen Gesundheitsökonomie (QMÖGW) Teilnehmer des Lehrgangs Qualitätsmanagementsysteme, die ihr Fachwissen anhand von praxisbezogenen Fallbeispielen vertiefen und sich darüber hinaus auf die Prüfung zum Systemmanager Qualität vorbereiten. über ausgewählte Kapitel der IMS Lehrgangsreihe Moderation Praxisorientierte Projektumsetzung Präsentation Dauer 1 Tag, 09:00 17:00 Uhr 1 550, (exkl. 20% MwSt.) Wien ÖQA *) Können die Praxisnachweise vor Prüfungsantritt nicht erbracht werden, ist die Teilnahme an der Prüfung trotzdem möglich. In diesem Fall erhalten die Teilnehmer bei bestandener Prüfung den Status Systembeauftragter/-manager Qualität Anwärter. Sobald der Quality Austria die fehlenden Praxisnachweise vorliegen, wird das Zertifikat kostenlos umgeschrieben. Die gesamte Ausbildung zum Systemmanager Qualität ist von der Akademie der Ärzte mit 160 Punkten approbiert. Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die vorangegangenen Lehrgänge. 4-jährige qualifizierte Berufspraxis, davon zwei Jahre im Bereich Qualitätsmanagement ; Ausbildung entsprechend den o.a. Lehrgängen Durchführung Der schriftliche Teil besteht aus Auswahlaufgaben (Multiple Choice). Prüfungsdauer: 60 Minuten. Der mündliche Teil besteht je Teilnehmer aus einer Gruppenmoderation (Lösung eines Fallbeispiels), für die 1,5 Stunden zur Verfügung stehen und anschließender Präsentation, die 8 bis 12 Minuten dauert. Dauer 2 Tage, 09:00 17:00 Uhr Die genaue Zeiteinteilung für die zwei Prüfungstage ergibt sich aus der Anzahl der Teilnehmer und kann von den o.a. Zeiten abweichen , (exkl. 20% MwSt.) Bei Anmeldung zur Lehrgangsreihe inkl. Prüfung gilt der Kompetenzzertifikatsbonus von 5% (siehe Seite 10/11). Wien Quality Austria Zertifikat Bei bestandener Prüfung und eingereichten Praxisnachweisen *) wird das Zertifikat Systemmanager Qualität ausgestellt auf Antrag das Zertifikat EOQ Quality Systems Manager in Healthcare. Gültigkeitsdauer des Zertifikats 3 Jahre Verlängerungskriterien Nachweis (z.b. Bestätigung durch den Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklärung) über 3-jährige Berufspraxis im Bereich Qualitätsmanagement im Ge sundheits- oder Sozialwesen Refreshing für Qualitätsmanager und -auditoren allgemein oder mit frei wählbarem Schwerpunkt (bevorzugt Schwerpunkt Gesundheit RQA-GW, siehe Seite 76) oder Besuch eines Lehrgangs aus der Lehrgangsreihe Risikomanagement (bevorzugt Schwerpunkt Gesundheitswesen RMGW) oder Besuch des Lehrgangs Six Sigma Spezialist (Green Belt) (SIXGB) oder Besuch einer IMS-Werkstatt oder Besuch des Lehrgangs Corporate Social Responsibility (CSR) oder Besuch von zwei Lehrgangstagen aus der Lehrgangsreihe qualityaustria Assessor Unternehmensqualität (Excellence) (UQ) oder Besuch des Lehrgangs Prozessmanager (PROM) oder Besuch des Seminars Klinisches Risikomanagement (KRMGW) 154

9 Risikomanagement RMGW Struktur der Lehrgangsreihe Risikomanagement RMGW Im Mittelpunkt des Lehrgangs steht das operative Risikomanagement und die operative Umsetzung. Aufgrund der methodischen ÜBER- ARBEITET Nähe zu den Managementsystemen Qualität, Umwelt, Sicherheit stellt die Ausbildung zum Risikomanager eine wertvolle Ergänzung dar. Risikomanagement ist eine Querschnittsaufgabe, die Aktivitäten der gesamten Organisation betrachtet, insbesondere den Bereich Patientensicherheit. Ziel ist vorrangig die nachhaltige Sicherung der Patientenbetreuung durch die Beherrschung der vorhandenen Risken. Zusätzlich leistet Risikomanagement einen wesentlichen Beitrag zum Nachweis der Sorgfaltspflicht, die jedem Leiter einer Einrichtung im Gesundheitswesen (Krankenhaus, Pflegeeinrichtung,...) gesetzlich auferlegt ist. Berufsbild Risikobeauftragter Gesundheitswesen Risikobeauftragte Gesundheitswesen verfügen über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten bezogen auf die wesentlichen Rahmenbedingungen des Risikomanagements, die Möglichkeit der Integration des Risikomanagements in bestehende Managementsysteme sowie die Ablaufschritte des Risikomanagementprozesses. Sie verfügen dabei über ein umfassendes Verständnis über die Grundlagen des Risikomanagements, die rechtlichen und normativen Rahmenbedingungen des Risikomanagements, die wichtigsten Methoden und Instrumente des Risikomanagements sowie die praktische Anwendung von Methoden der Risikobeurteilung, -bewertung, -überwachung, -berichtslegung und kommunikation. RB GW RBP GW *) RM GW Projektarbeit RMP GW *) Für den Abschluss Risikomanager ist die Prüfung Risikobeauftragter nicht erforderlich. RBGW Risikobeauftragter 2 Tage RBPGW Prüfung Risikobeauftragter (optional) 30 Minuten RMGW Risikomanager 2 Tage Projektarbeit (Selbststudium) 1 Tag RMPGW Prüfung Risikomanager 1 Tag Kursempfehlung UQ Die Quality Austria empfiehlt Ihnen die Lehrgangsreihe qualityaustria Assessor Unternehmensqualität (Excellence) als ergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf Seite

10 Risikomanagement RMGW RBGW 2 Tage Risikobeauftragter RBPGW 1 Stunde Prüfung Risikobeauftragter im Gesundheitswesen (optional) *) Jede Einrichtung geht Risken ein, manchmal auch um Chancen besser zu verwirklichen (z.b. Einführung neuer Methoden). Für einen nachhaltigen Erfolg ist es wichtig, Risken zu erkennen und zu beherrschen. Die Risikoanalyse, -bewertung und -steuerung liefert dazu essenzielle Beiträge. Im Lehrgang werden dazu die erforderlichen Grundlagen sowie praxisbezogene Methoden vermittelt und geübt. Erfahrungen in den Bereichen CIRS, Qualitäts-, Umweltund Sicherheitsmanagement sind von Vorteil. Personen, die in der eigenen Organisation einen essenziellen Beitrag zum Risikomanagement leisten sollen (Prozessverantwortliche, Stationsschwestern, Oberärzte, med. Techniker,...), gesetzlich voll im Unternehmen integrierte Beauftragte (z.b. Sicherheitsfachkraft,...). Grundlagen des Risikomanagements über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Normen (ISO 31000, ONR 49000) Der Risikomanagement-Prozess Integration in bestehende Managementsysteme Nutzung von Synergien Fehlermeldesysteme (CIRS,...) Methoden der Risikoanalyse und Risikobewertung Branchenspezifische Bearbeitung ausgewählter Risikokategorien in Gruppenarbeiten (z.b. Patientensicherheit) Implementierung eines Risikomanagements in Form eines Projekts Interne Organisation und Verantwortung Vorbereitung der Projektarbeit mit einem einfachen, zur Verfügung gestellten Werkzeug zur Risikoanalyse, -bewertung und -steuerung Dauer 2 Tage, 09:00 17:00 Uhr 1 975, (exkl. 20% MwSt.) Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf den Lehrgang Risikobeauftragter (RBGW). Ausbildung entsprechend dem o.a. Lehrgang Durchführung Die schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben (Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten. Die Prüfung findet im Anschluss an den Lehrgang statt. Die Gebühr ist in der Kursgebühr enthalten. Zertifikat Bei bestandener Prüfung wird das Zertifikat Risikobeauftragter ausgestellt. Gültigkeitsdauer des Zertifikats 3 Jahre Verlängerungskriterien Siehe Seite 157 wie Risikomanager oder Besuch des Lehrgangs Risikomonanager (RMGW) Berufsbild Risikomanager Gesundheitswesen Risikomanager Gesundheitswesen verfügen über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um allgemeine und spezifische Risiken für Organisationen systematisch zu erkennen und beurteilen sowie Maßnahmenpläne zur Risikoabwehr oder -vermeidung entwickeln und umsetzen zu können. Sie verfügen dabei über ein umfassendes operatives und systematisches Risikoverständnis, kennen die wichtigsten Rahmenbedingungen sowie Methoden und Instrumente und sind in der Lage, operatives Risikomanagement in die Managementprozesse systematisch zu integrieren. *) Für den Abschluss Risikomanager ist die Prüfung Risikobeauftragter nicht erforderlich. Wien Quality Austria Die Ausbildung zum Risikobeauftragten Gesundheitswesen ist von der Akademie der Ärzte mit 16 Punkten approbiert

11 Risikomanagement RMGW RMGW 2 Tage Risikomanagement ist eine organisatorische Querschnittsaufgabe, die sinnvollerweise in ein unternehmensweites Managementsystem eingebunden wird. Im Lehrgang wird vermittelt, wie Risikomanagementsysteme spezifisch aufgebaut, integriert und weiterentwickelt werden. Es werden speziell die Anknüpfungspunkte zu Managementsystemen (z.b. ISO 9001/14001) betrachtet. Begleitend dazu werden die ISO sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen vertiefend bearbeitet. Zudem wird die Aggregation einzelner Schadenspotenziale einer Gesamtrisikoposition vermittelt. Absolvierung des Lehrgangs Risikobeauftragter (RBGW). Aufgrund des integrativen Ansatzes des Risikomanagements sind Erfahrungen in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- oder Sicherheitsmanagement von Vorteil. Geschäftsführer, Primarärzte, Oberärzte, Oberschwestern, leitende Verwaltungskräfte und weitere Führungskräfte, Hygienemanager, Best Health Austria Spezialist, Qualitäts-, Umwelt und Sicherheitsmanager, IT-Verantwortliche u.a. Risikomanager RMPGW 1 Tag Prüfung Risikomanager Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge Risikobeauftragter und Risikomanager (RBGW und RMGW) Ausbildung entsprechend der o.a. Lehrgänge sowie 4 Jahre qualifizierte Berufspraxis, davon 2 Jahre in einem Unternehmen mit systematischer Risikobetrachtung (z.b. Unternehmen mit einem implementierten Managementsystem). Durchführung Die schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben (Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten. Die mündliche Prüfung besteht aus einer Präsentation und einer vertieften Diskussion einer Projektarbeit sowie ergänzenden Fragen aus den Lehrgängen Risikobeauftragter und Risikomanager. Prüfungsdauer: 30 Minuten. Dauer 1 Tag, 09:00 17:00 Uhr 1 580, (exkl. 20% MwSt.) Aufbau eines Risikomanagementsystems Schnittstellen des Risikomanagements zu anderen Managementsystemen Risikomanagement-Informationssysteme, Frühwarnsysteme Vertiefung der rechtlichen Rahmenbedingungen und Normen Business Continuity Management Krisen und Notfallmanagement und Kommunikation Risikomanagementmethoden wie Risikomatrix, SWOT- Analyse u.a. Vertiefung in Gruppenarbeiten Dauer 2 Tage, 09:00 17:00 Uhr 1 975, (exkl. 20% MwSt.) Wien ÖQA Die weiterführende Ausbildung zum Risikomanager Gesundheitswesen ist von der Akademie der Ärzte mit 24 Punkten approbiert. Wien ÖQA Zertifikat Bei bestandener Prüfung wird das Zertifikat Risikomanager ausgestellt. Gültigkeitsdauer des Zertifikats 3 Jahre Verlängerungskriterien Nachweis (z.b. Bestätigung durch den Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklärung) über Mitarbeit an der Analyse und Bewertung von Risiken bzw. dem Aufbau eines Risikomanagementsystems Refreshing für Qualitätsmanager und -auditoren allgemein oder mit frei wählbarem Schwerpunkt (bevorzugt Schwerpunkt Gesundheit RQA-GW, siehe Seite 76) oder Refreshing Integrierte Managementsysteme (RIMS) oder Besuch des Seminars Klinisches Risikomanagement (KRMGW) oder Besuch einer IMS-Werkstatt oder Besuch des Lehrgangs Prozessmanager (PROM) 157

12 Gesundheit, Seminar, Inhousetrainings, Soziales und Gesundheitstourismus Nachlese Seminar Inhousetrainings KRM GW 2 Tage Klinisches Risikomanagement PIONIER- BONUS Inhousetrainings Klinisches Risikomanagement und Patientensicherheit dieses Thema hat in den letzten Jahren sehr viel Beachtung gefunden. Aufgrund der zunehmenden Fokussierung neben der Betrachtung der Gesamtrisikosituation einer Organisation wird nun auch diesem Detailthema speziell Rechnung in diesem Seminar getragen. Erfahrungen in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- oder Sicherheitsmanagement; Absolvierung des Lehrgangs Risikobeauftragter oder Risikomanager. Ärzte, Pflegekräfte, Verwaltungskräfte und technische Dienste, Hygienemanager, Best Health Austria Spezialisten, Qualitäts-, Umwelt und Sicherheitsmanager u.a. Risikoprozess Prozesssicherheit, Patientensicherheit Medizinische/pflegerische Risiken in der Behandlung Arzneimittelsicherheit Risikomanagement Medizinprodukte Prozessorientierte Risikoanalyse, Root cause analysis (systematic incident investigation) Qualitäts- und Risikomanagement: Qualitätsmanagementsysteme nach ISO 9001 und EN Reporting-Systeme 8 D Report, 5 Why Technik, FMEA Vertiefung in Gruppenarbeiten Warum nicht im eigenen Unternehmen lernen? Die Quality Austria bietet alle Lehrgänge, Seminare und Refreshings auch als auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Inhouse-Variante an. Zusätzlich können Workshops zu spezifischen Fachthemen in Form von maßgeschneiderten Inhousetrainings durchgeführt werden. Interessiert? Gerne steht Ihnen unser Inhouse-Team für Ihre Fragen unter inhouse@qualityaustria.com oder telefonisch unter ( ) zur Verfügung. Nachlese zum 6. qualityaustria Gesundheitsforum Am 26. September 2012 folgten wieder zahlreiche Gäste der Einladung von Quality Austria zum mittlerweile sechsten Gesundheitsforum in die Wolke 19. Bei der Veranstaltung, die in diesem Jahr unter dem Motto Kostenoptimierung in der Zeitdynamik versus Qualität ein Widerspruch? stand, waren eine Reihe von Experten aus dem österreichischen Gesundheitswesen sowie von Quality Austria vor Ort, um Einblicke in ihre tägliche Arbeitspraxis zu geben. Die Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen ist in Gesundheitseinrichtungen zur Selbstverständlichkeit geworden, nicht zuletzt auch durch die zunehmende Einforderung von Qualitätsnachweisen seitens des Gesetzgebers und der Entscheidungsträger. Mit der für Ende Herbst geplanten Endversion der EN ÖNORM 15224:2012 wird der zunehmenden Differenzierung in der Normenwelt sowie der Usability für Branchen Rechnung getragen, erklärt Dr. Günther Schreiber, Branchenmanager Gesundheitswesen der Quality Austria. Dauer 2 Tage: 09:00 17:00 Uhr Teilnehmergebühr 1 975, (exkl. 20% MwSt.) Bei Buchung des ersten s gilt der Pionierbonus von 20% (siehe Seite 10/11). e Wien Intercity Graz Mercure Messe Dieses Seminar wird zur Verlängerung für das Zertifikat Risikobeauftragter und Risikomanager (inkl. Schwerpunkt Gesundheit) angerechnet sowie für Systembeauftragte/-manager Qualität im Gesundheitswesen. 7. qualityaustria Gesundheitsforum 6. November 2013, Wien 8. qualityaustria Gesundheitsforum 6. November 2014, Wien Merken Sie sich bereits heute diese e vor. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 158

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