im Bezirklichen Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Charlottenburg-Wilmersdorf Handlungsleitfaden für die Berücksichtigung von den Querschnittsthemen

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2 Querschnittsthemen im lichen Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Charlottenburg-Wilmersdorf Handlungsleitfaden für die Berücksichtigung von den Querschnittsthemen / / und in Projekten für den Berliner Charlottenburg-Wilmersdorf Stand Juni 2015

3 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Das Projekt... 3 Kurze Einführung zu den Querschnittszielen im ESF... 4 Querschnittsziele des BBWA Charlottenburg-Wilmersdorf in ESF-Projekten... 6 Handlungsleitfaden für die Implementierung von Querschnittszielen in Projekten... 7 Checkliste Seite 2 Checkliste Checkliste Checkliste Impressum... 41

4 DAS PROJEKT Das Projekt Dieser Handlungsleitfaden ist Ergebnis des Projekts Querschnittsthemen und Netzwerke im lichen Bündnis für Wirtschaft und Arbeit BBWA - in Charlottenburg-Wilmersdorf. Das Projekt wurde vom bis in schaft von trias ggmbh, durchgeführt und mit Mitteln aus dem ESF-Förderprogramm PEB Partnerschaft Entwicklung Beschäftigung - finanziert. Das samt Charlottenburg-Wilmersdorf war dabei wichtiger Kooperationspartner. Ziel war es, die Querschnittsthemen des Europäischen Sozialfonds - Gender Mainstreaming,, und in den durch das liche Bündnis für Wirtschaft und Arbeit geförderten Projekten und Aktivitäten stärker zu implementieren und weiter zu verstetigen. Dafür wurde ein Handlungsleitfaden unter Beteiligung der bezirklichen Akteure- /innen entwickelt, der sicher stellt, die Gendergesichtspunkte und die weiteren Querschnittsthemen bereits bei Antragsstellung, der Projektumsetzung und bei der Formulierung der Ergebnisdarstellung ausreichend zu berücksichtigen. Seite 3 Das Projekt richtete sich an alle Bürger-/innen des s Charlottenburg- Wilmersdorf, deren Teilhabe und Chancengleichheit am Arbeitsmarkt sich mit diesem Vorhaben verbessern sollte. Ebenso an alle Akteure/innen des BBWA, denn sie tragen die Verantwortung für die Umsetzung der Querschnittsthemen, und von Menschen mit Migrationshintergrund und Behinderungen in den Handlungsfeldern des Aktionsplans. Im Rahmen der Netzwerksarbeit und auch in der daraus resultierenden Projektumsetzung, sollten sowohl die zahlenmäßige Teilhabe von Frauen, aber wenn unterrepräsentiert auch von Männern erhöht und verstetigt werden. Ebenso sollten auch die inhaltlichen Aspekte in Bezug auf soziale Ungleichheit besondere und nachhaltige Beachtung finden. Im Rahmen der Tätigkeit des Bündnisses war ebenfalls die Verbesserung der Beschäftigungssituation unter Genderaspekten besonders zu berücksichtigen. Hier wurde der Fokus auf die Benachteiligungssituation von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt gelegt und nahm einen besonderen Stellenwert bei der Projektträger-Netzwerksarbeit ein. Ergebnis war, dass u.a. elf Frauenprojekte eingereicht wurden, von denen vier gefördert wurden. Dieser Handlungsleitfaden für die Berücksichtigung von den Querschnittsthemen ist das Abschlussprodukt des Projektes und wurde in verschiedenen Workshops mit Expertinnen und Experten zu den Querschnittsthemen entwickelt.

5 DAS PROJEKT Kurze Einführung zu den Querschnittszielen im ESF Ziel unseres Handlungsleitfadens ist es, den n von Projekten, vor allem den Projekten mit Förderung des Europäischen Sozialfonds (ESF), für die Konzeptentwicklung und Antragstellung einen Überblick über die Anforderungen zu den Querschnittsthemen zu geben. Als Querschnittsziele verstehen wir im ESF insbesondere Aufgaben beziehungsweise Zielstellungen, die prinzipiell bei der Formulierung und Durchführung von Maßnahmen in allen Politikbereichen berücksichtigt werden müssen. Im Operationellen Programm des Landes Berlin für die ESF-Programme in der Förderperiode 2007 bis 2013 sind folgende Ziele benannt: Seite 4 (sozial, ökonomisch, ökologisch) von Menschen mit Behinderung von Menschen mit Migrationshintergrund In der ESF-Förderperiode sind insgesamt drei Querschnittsziele im Rahmen der gesamten Vorbereitung und Umsetzung von ESF-Maßnahmen zu beachten: Förderung der Gleichstellung von Männern und Frauen Die Gleichstellung von Männern und Frauen und die Berücksichtigung des Gleichstellungsaspektes sind gemäß Art. 7 Abs. 1 ESI-Verordnung während der Vorbereitung und Umsetzung von ESF-Maßnahmen zu berücksichtigen und zu fördern. Es gilt gemäß Art. 7 ESF - Verordnung, die dauerhafte Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben zu erhöhen und ihr berufliches Fortkommen zu verbessern und dadurch gegen die Feminisierung der Armut vorzugehen. Zudem ist intendiert, die geschlechtsspezifische Segregation abzubauen, Geschlechtsstereotypen auf dem Arbeitsmarkt und in der allgemeinen und beruflichen Bildung zu bekämpfen, sowie die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben für alle und die gleichberechtigte Verteilung von Betreuungspflichten zwischen Frauen und Männern zu fördern.

6 DAS PROJEKT Förderung der Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung Auf Seiten der Mitgliedstaaten sind gemäß Art. 7 Abs. 2 ESI-Verordnung Maßnahmen gegen jede Form der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, der Rasse oder ethnischen Herkunft, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung während der Seite 5 Vorbereitung und Durchführung der Programme zu treffen. Insbesondere die Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen soll bei der gesamten Vorbereitung und Umsetzung der Programme berücksichtigt werden. Entsprechend des Art. 8 ESF - Verordnung müssen derartige Maßnahmen auf die Bekämpfung jeglicher Art von Diskriminierung sowie auf die Verbesserung der Zugänglichkeit für behinderte Menschen ausgerichtet sein. Es soll darauf abgestellt werden, die in den Bereichen Beschäftigung, Bildung und Weiterbildung zu verbessern, dadurch die soziale zu fördern, Ungleichheiten in Bezug auf ihr Bildungsniveau und ihren Gesundheitszustand zu verringern und den Übergang von institutioneller zu bürgernaher Betreuung insbesondere für von Mehrfachdiskriminierung betroffene Menschen zu erleichtern. Förderung der nachhaltigen Entwicklung Gemäß Art. 8 ESI-Verordnung ist im Rahmen von ESF-Fördermaßnahmen auch das Prinzip der nachhaltigen Entwicklung und der Förderung des Ziels der Erhaltung des Schutzes der Umwelt und der Verbesserung ihrer Qualität zu beachten. Es ist daher sicherzustellen, dass Anforderungen an Umweltschutz, Ressourceneffizienz, Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel, biologische Vielfalt, Katastrophenresistenz und Risikoprävention und Risikomanagement bei der Vorbereitung und Umsetzung der ESF-Aktivitäten eingehalten und gefördert werden. Aktuelle Informationen werden auf der Website des ESF oder beim Land Berlin veröffentlicht oder

7 DAS PROJEKT Querschnittsziele des BBWA Charlottenburg-Wilmersdorf in ESF-Projekten Im Aktionsplan des lichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit Charlottenburg-Wilmersdorf (BBWA-CW) haben wir die Querschnittsziele für Seite 6 Projekte des Europäischen Sozialfonds (ESF) unter folgenden Begriffen benannt: Diversity, und Teilhabe. Mit dem Querschnittsziel Teilhabe haben wir einen besonderen Fokus auf die Zielgruppe Menschen mit Behinderung/ das Ziel gelegt. Antragstellerinnen und Antragsteller von Projekten der ESF-Programme Lokales Soziales Kapital (LSK) und Partnerschaft Entwicklung - Beschäftigung (PEB) beim BBWA-Charlottenburg-Wilmersdorf sollten schon bei der Planung und Entwicklung ihrer Projekte die Querschnittsziele in ihre Überlegungen einbeziehen und prüfen, inwieweit diese Ziele im Antrag berücksichtigt und später auch umgesetzt werden können. Für das Programm Wirtschaftsdienliche Maßnahmen (WDM) des EFRE, dem zweiten Strukturfonds der EU, gelten grundsätzlich dieselben Anforderungen wie für die Programme des ESF. Im Aktionsplan des lichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit Charlottenburg-Wilmersdorf sind die Querschnittsthemen wie folgt enthalten: Diversity Der Begriff Diversity bezieht sich unter anderem auf die Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen mit Behinderung am ökonomischen, sozialen und kulturellen Leben. Hierbei geht es beispielsweise darum, für eine bessere der benachteiligten Personengruppen einzutreten, ihr Potenzial sowohl als Unternehmerinnen und Unternehmer als auch als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besser zu nutzen sowie Maßnahmen gegen Diskriminierung zu ergreifen. Der Begriff ist so zu verstehen, dass jede Generation Vorsorge treffen muss für absehbare zukünftige Anforderungen. Das gilt für die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, für die wirtschaftliche Entwicklung, den sozialen Zusammenhalt und den demographischen Wandel. Das bedeutet insbesondere, den durch technische Entwicklung und internationalen Wettbewerb ausgelösten Strukturwandel wirtschaftlich erfolgreich sowie ökologisch und sozial verträglich zu gestalten. Dabei sollen wirtschaftliches Wachstum, hohe Beschäftigung, sozialer Zusammenhang und Umweltschutz Hand in Hand gehen.

8 DAS PROJEKT Teilhabe und Der Begriff Teilhabe bezeichnet sowohl die Beteiligung der Bürger an gesellschaftlichen Prozessen als auch die Gleichstellung von Frauen und Männern, die in allen Entscheidungen und Maßnahmen einer Institution oder Organisation integriert und umgesetzt werden soll. Hiermit ist sowohl der Seite 7 strukturelle Gleichstellungsansatz als auch eine kompensatorisch ausgerichtete Frauenförderung gemeint. Hinsichtlich der Erwerbstätigenquote und Erwerbslosigkeit ist die Position der Frauen auf dem Arbeitsmarkt in Berlin besser als in vielen anderen Bundesländern. Eine Angleichung zwischen Männern und Frauen ist damit aber noch nicht erreicht und somit die Gleichstellung beider Geschlechter noch nicht erfolgreich umgesetzt. Besonders hervorzuheben ist darüber hinaus die Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, insbesondere die Herstellung gleicher Chancen für behinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt. Handlungsleitfaden für die Implementierung von Querschnittszielen in Projekten Die Implementierung von Querschnittszielen in Projekten des BBWA sollte möglichst schon bei der Entwicklung der Projektidee bzw. bei der Ausarbeitung des Antrags erfolgen. Der Handlungsleitfaden zur Umsetzung der Querschnittsziele enthält ausgewählte Fragestellungen und Aspekte, die Antragstellerinnen und Antragsteller dabei unter-stützen, die vier Querschnittsziele schon bei der Konzeptentwicklung bzw. der Antragstellung für ein Projekt von vorne herein zu beachten. Die Berücksichtigung der Querschnittsziele ist ein Kriterium für die Auswahl der Projekte durch die Steuerungsrunde des s. Bei ansonsten gleicher Qualität von Projekten kann dieses Kriterium für die Auswahl ausschlaggebend sein. Die Möglichkeiten zur Anwendung dieses Handlungsleitfadens hängen unter anderem vom Interventionsbereich, von der Aufgaben- und Zielstellung, von den Zielgruppen und vom Umfang des Projektes ab und gestalten sich damit recht unterschiedlich. Werden die Querschnittsziele im Projektantrag nur geringfügig einbezogen, so sollte dafür eine inhaltliche Begründung gegeben werden. Bei Mikroprojekten des LSK-Programms kann die Anwendung des Handlungsleitfadens dem geringeren Umfang des Projekts angepasst sein. Wenn ein Projekt nicht ausschließlich ein Querschnittsthema zum Ziel hat, kann diese Checkliste dennoch dabei helfen, in Bereichen des Projektes das Querschnittsziel bzw. mehrere Querschnittsziele zu berücksichtigen.

9 DAS PROJEKT So ist es z.b. nötig, bei der Planung von Veranstaltungen auf Barrierefreiheit zu achten, die Öffentlichkeitsarbeit so zu gestalten, dass alle Menschen die Informationen verstehen, Seite 8 Angebote so zu konzipieren, dass die Chancengleichheit von Frauen gewährleistet wird oder Nach Projektende sicherzustellen, dass Bestandteile des Projekts zum Beispiel in Regelabläufen weiter nachhaltig angeboten werden. Um ein Projekt fachlich fundiert planen zu können, bedarf es zunächst einer Analyse der Ausgangslage bzw situation hinsichtlich des thematischen Förderbereichs als auch der Zielgruppe. Die Analyse bildet die Ist-Situation ab und fragt nach Ursachen, Einflussfaktoren und Wirkungen von Ungleichheiten aufgrund von Geschlechterstrukturen, Altersgruppen, Migrationshintergrund und Behinderung. Dann folgt die Ausformulierung der Projektidee und der Ziele. Je konkreter auch die Querschnittsziele formuliert sind, desto besser lassen sich diese in der dann folgenden Phase der Umsetzung des Projektes realisieren. Zum Schluss erfolgt die Evaluation. Diese beinhaltete die Überprüfung, ob bzw. in welchem Maße in der Projektumsetzung die angestrebten Querschnittsziele erreicht werden konnten. Projektidee Problemstellung, Situation: Querschnittsziele einbeziehen Evaluation: Querschnittsziele erreicht? QUERSCHNITTSZIELE IM PROJEKTZYKLUS Problem-/ Situationsanalyse: Querschnittsziele anwenden Umsetzung: Querschnittsziele umsetzen (anpassen) Konzept, Antrag, Ziel: Querschnittsziele festlegen

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11 CHECKLISTE - GENDER MAINSTREAMING Checkliste - Checkliste für Projekte zu Folgende Fragen liegen der Projektentwicklung zugrunde: 1. Ausgangslage: Auf welche Ausgangslage, auf welche Handlungsbedarfe soll mit dem Projekt reagiert werden? 2. Projektidee: Worin spiegelt sich die Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Projektidee wieder? Seite 9 3. Umsetzung: Wie wird das Ziel Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Umsetzung konkret berücksichtigt? 4. Evaluation: Wie kann die Zielerreichung des Projekts gemessen und die Ergebnisse des Projekts nachhaltig verankert werden? GENDER MAINSTREAMING

12 CHECKLISTE - GENDER MAINSTREAMING Ausgangslage Wurde die Ausgangslage analysiert und Daten dargestellt? Eine aussagekräftige Datenlage hilft, den konkreten Handlungsbedarf zu Seite 10 identifizieren und zu begründen. Analysequellen: Studien, aktuelle Daten und weitere Hintergrundinformationen z.b. von Bundesagentur für Arbeit (Bund, Berlin-Brandenburg), Berichte des Bundes und des Landes Berlin, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Senatsverwaltungen, e, Wissenschaftliche Institute, Fachinstitutionen, Projektberichte von vergleichbaren Projekten u.a. wurden analysiert und relevante Daten für das Projekt aufbereitet. Differenzierte Sozialdaten zur Zielgruppe liegen vor und geben Aufschluss zum Status, Eventuelle geschlechtsspezifische Ungleichheiten werden im Projekt berücksichtigt (Einkommensunterschiede, Teilzeitarbeit, Erziehungsund Pflegeverpflichtungen, Ausbildungshintergründe). Der Handlungsbedarf wird konkret auf den / Sozialraum bezogen. Es wurden Gespräche mit Experten/innen geführt, z.b. Gleichstellungsbeauftragte. Der Handlungsbedarf wird deutlich bzw. geschlechterdifferenziert dargestellt, indem die spezifischen sozialen Benachteiligungen der Zielgruppe und benachteiligend wirkende Bedingungen im Sozialraum geschildert werden. Welche anderen Handlungsbedarfe werden gesehen und mit diesem spezifischen Thema verknüpft? Z.B: Alleinerziehende, Technik /Handwerksberufe für junge Frauen,, Beeinträchtigungen. GENDER MAINSTREAMING

13 CHECKLISTE - GENDER MAINSTREAMING Projektidee Inwieweit werden durch das Projekt Menschen hinsichtlich Chancengleichheit gefördert? Worin liegt der Nutzen? Welche konkreten Ziele werden gesetzt und können Indikatoren benannt Seite 11 werden, die die Zielerreichung messen können (Indikatoren machen das Projekt messbar - Ausgangswert, Zielwert, Fortschrittsmessung)? Wie wird die Zielgruppe erreicht und in alle Schritte der Projektarbeit einbezogen (Zielfindung, Wahl der Instrumente, Erfolgsmessung)? Gibt es genderspezifische Wege / Anspracheformate zur Erreichung der Zielgruppe? Welche methodischen Ansätze kommen zum Einsatz, um mit spezifischen Zielgruppen erfolgreich zu arbeiten? Wie konkret ist die Zielbestimmung? Z.B. Chancen auf dem Arbeitsmarkt, Alleinerziehende, Vereinbarkeit von familiären Aufgaben und Beruf, Verbesserung der individuellen Qualifikation. Nicht jedes Projekt kann gleichermaßen zu allen Gleichstellungszielen beitragen. Hier gilt es, eine sinnvolle Zuordnung vorzunehmen: So können Projekte im Bereich der Existenzgründung sicherlich eher einen Beitrag zum Ziel der gleichen wirtschaftlichen Unabhängigkeit für Frauen und Männer leisten als zum Abbau der horizontalen Geschlechtersegregation des Arbeitsmarkts. Dies sollte jeweils aufgrund des Interventionsfeldes und der Zielgruppe(n) eines Projekts entschieden werden. Neben der Zielgruppe kann das Projekt auch bei der Sensibilisierung von Unternehmen wirksam werden. Durch welche Aktivitäten werden die Ziele erreicht? Z.B.: Sensibilisierung der Arbeitgeber für untypische Fähigkeiten, Erweiterung des Berufswahlspektrums für Frauen und Männer. Rahmenbedingungen: bei der Zeitplanung familien- bzw. kinderfreundliche Tageszeiten berücksichtigen. Es ist wichtig, dass das Projekt ortsnah unter Berücksichtigung der Kinderbetreuungszeiten durchgeführt wird, da weniger Anfahrtszeit in Kauf genommen werden muss. Eventuell sollte es Unterstützung bei der Kinderbetreuung geben. Lernort und Raum sollten entsprechend gestaltet werden. Sind Kooperationspartner_innen / Stakeholder von Beginn an mit einbezogen? Dies hilft in der Umsetzung, aber insbesondere auch dann, wenn es um die Weiterentwicklung bzw. nachhaltige Verankerung des Projekts geht. GENDER MAINSTREAMING

14 CHECKLISTE - GENDER MAINSTREAMING Umsetzung Eine vielfältige Zusammensetzung trägt auch dazu bei, die Zielgruppe besser zu erreichen. Eine gleichstellungsorientierte Projektumsetzung kann Seite 12 umso besser erfolgen, je stärker in der organisation selbst verankert ist. Eine aktive Gleichstellungsförderung innerhalb der Organisation erhöht zudem die Glaubwürdigkeit der Anstrengungen zur -Umsetzung bei der Antragstellung. Ist der für das Projekt geeignet oder sollte ein verbund gewählt werden? Ggf. gibt es bei anderen n die nötigen Kompetenzen/ Erfahrungen, wodurch das Projekt erfolgreicher werden kann. Kooperationspartner/-innen im Projektverlauf einbeziehen sowie sbeauftragte und spezielle Organisationen und Institutionen, z.b. Gleichstellungsbeauftragte des s und ggf. des Landes, Landesstelle für Gleichbehandlung - gegen Diskriminierung, bei PEB-Projekten Mitglieder des Projektbeirats, bei LSK-Projekten eventuell Paten. GENDER MAINSTREAMING

15 CHECKLISTE - GENDER MAINSTREAMING Evaluation Zielerreichung und Projektergebnisse werden dokumentiert und ausgewertet bzw. bewertet, das Monitoring trägt zur effizienten Seite 13 Zielerreichung bei. Welche Auswirkungen könnte das Projekt haben hinsichtlich Gender Mainstreaming aber auch anderer Querschnittsziele? Welche nichtintendierten Wirkungen hat das Projekt erzeugt? Und welche Begründungen gibt es, wenn Ziele evt. nicht oder nur teilweise erreicht wurden? Wie wurde aktiv auf Veränderungen/ Herausforderungen eingegangen? Qualitätssicherung: Wie werden Ergebnisse dauerhaft gesichert und zugänglich gemacht? Z.B. wird eine Datenbank weitergepflegt? Welchen Nutzen haben die Teilnehmer/innen, z.b. für ihre berufliche Entwicklung? Vision als Ergebnis in ein neues Projekt bzw. in die neue Arbeit einfließen lassen oder auch ein neues Projekt / neue Strukturen / Handlungsbündnisse gründen. Neben der Kompetenzfeststellung, die im ESF vorgegeben ist, kann es für die Evaluation hilfreich sein, weitere Befragungen der Teilnehmenden / Kunden durchzuführen. Frühzeitige Gespräche mit Koop-Partner/-innen / Stakeholder über Fortführung/ Weiterfinanzierung des Projekts bzw. einzelner Bestandteile / Ergebnisse; ggf. Anpassung der Bausteine an neue Bedarfe (konzeptionell) bzw. an Ressourcen (personell, finanziell) Die Ergebnisse im Netzwerk darstellen, um sie für andere nutzbar zu machen. Welche Bedarfe / Lücken wurden ermittelt und welche Handlungsempfehlungen können gegeben werden? (Merkmale wie Geschlecht, Alter, soziale Lage etc. der Zielgruppe.) Wichtig ist, dass alle im Zuge der Projektumsetzung erhobenen bzw. dokumentierten Daten geschlechtsdifferenziert dargestellt werden, um eventuelle geschlechtsbezogene Unterschiede identifizieren zu können, z.b. Abbruchquoten, Zufriedenheit von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Verbleibsquoten etc. GENDER MAINSTREAMING

16 CHECKLISTE - GENDER MAINSTREAMING Gute Praxisbeispiele Beispielhafte PEB- und LSK-Projekte aus der ESF-Förderperiode 2007 bis 2013 Titel Titel Alleinerziehenden den Einstieg in den Beruf nach der Elternzeit erleichtern Verband alleinerziehender Mütter und Väter, LV Berlin e.v. Charlottenburg-Wilmersdorf Lokale Geschichte(n) Medienund muslimische Frauen und Dialogprojekt für jüdische Seite 14 AVIVA Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf Titel Restholz vermöbeln BAUFACHFRAU Berlin e.v Mitte Titel ENTER DIGITOPIA arttransponder Mitte Titel GUZSZ 2.O Gründerinnen und Zehlendorf eg i.g. Unternehmerinnenzentrum Steglitz- Steglitz-Zehlendorf GENDER MAINSTREAMING

17 CHECKLISTE - GENDER MAINSTREAMING Titel Titel Titel Mein Weg in den Beruf Mädchenladen Spandau BDP Spandau BIBA Bildung,, Beratung und Arbeit e.v. Reinickendorf Frauen stärken Frauen Seite 15 Matilde e. V. Mahrzahn-Hellersdorf Titel Schülerinnen für Handwerk begeistern Landesverband Berlin Unternehmerfrauen im Handwerk e.v. Steglitz-Zehlendorf Alle Projektbeschreibungen finden Sie im Archiv auf der Website GENDER MAINSTREAMING

18 CHECKLISTE - GENDER MAINSTREAMING Hilfreiche Website-Links EU Institution Europäische Kommission Bund Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundeszentrale für politische Bildung Seite 16 Information und Ratgeber Land Senatsverwaltung für Arbeit, und Frauen Landesstelle für Gleichbehandlung - gegen Diskriminierung Gleichstellungsbeauftragte des s Charlottenburg-Wilmersdorf GENDER MAINSTREAMING

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20 CHECKLISTE - NACHHALTIGKEIT Checkliste - Checkliste für Projekte zur Folgende Fragen liegen der Projektentwicklung zugrunde: 1. Ausgangslage: Auf welche Ausgangslage, auf welche Handlungsbedarfe soll mit dem Projekt reagiert werden? 2. Projektidee: Worin spiegelt sich die in der Projektidee wieder? Seite Umsetzung: Wie wird das Ziel in der Umsetzung konkret berücksichtigt? 4. Evaluation: Wie können die Zielerreichung des Projekts gemessen und die Ergebnisse des Projekts nachhaltig verankert werden? NACHHALTIGKEIT

21 CHECKLISTE - NACHHALTIGKEIT Ausgangslage Wurde die Ausgangslage analysiert und Daten dargestellt? Eine aussagekräftige Datenlage hilft, den konkreten Handlungsbedarf zu Seite 18 identifizieren und zu begründen. Analysequellen: Studien, aktuelle Daten und weitere Hintergrundinformationen z.b. von Bundesagentur für Arbeit; Bundesinstitut für Berufsbildung; Berichte des Bundes und des Landes Berlin; Amt für Statistik Berlin-Brandenburg; Senatsverwaltungen; e: Sozialstrukturatlas; Wissenschaftliche Institute; Fachinstitutionen u.a. wurden analysiert und relevante Daten für das Projekt aufbereitet. Der Handlungsbedarf wird konkret auf den / Sozialraum bezogen. Es wurden Gespräche mit Experten geführt, z.b. Umweltamt, Energiebeauftragten, Betrieben. Der Handlungsbedarf wird deutlich dargestellt, indem die spezifischen sozialen Benachteiligungen der Zielgruppe und benachteiligend wirkende Bedingungen im Sozialraum geschildert werden. Welche anderen Handlungsbedarfe werden gesehen und mit diesem spezifischen Thema verknüpft? Z.B. Fachkräftemangel,. NACHHALTIGKEIT

22 CHECKLISTE - NACHHALTIGKEIT Projektidee Inwieweit werden durch das Projekt die ökologische, ökonomische und soziale - sdreieck oder integriertes Seite 19 Dreisäulenmodell - gefördert? Worin liegt der Nutzen? Welche konkreten Ziele werden gesetzt und können Indikatoren benannt werden, die die Zielerreichung messen können (Indikatoren machen das Projekt messbar - Ausgangswert, Zielwert, Fortschrittsmessung)? Wie wird die Zielgruppe erreicht und in alle Schritte der Projektarbeit einbezogen (Zielfindung, Wahl der Instrumente, Erfolgsmessung)? Welche methodischen Ansätze sind hilfreich, um mit der spezifischen Zielgruppe erfolgreich zu arbeiten? Z.B. ressourcenorientierter Ansatz. Wie ist die Zielbestimmung? Z.B.. Ressourcen effizient nutzen, direkte oder indirekte längerfristige wirtschaftliche Wirkung, Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, sozialer Zusammenhalt. Neben der Zielgruppe kann das Projekt auch bei der Entkoppelung des Energie- und Ressourcenverbrauchs sowie der Verkehrsleistungen vom Wirtschaftswachstum wirksam werden. Durch welche Aktivitäten werden die Ziele erreicht? Z.B. Lern- und Entwicklungsfähigkeit der Akteure fördern. Sind Kooperationspartner/-innen / Stakeholder von Beginn an mit einbezogen? Dies hilft in der Umsetzung, aber insbesondere auch dann, wenn es um die Weiterentwicklung bzw. dauerhafte Verankerung des Projektes geht. Z.B. aktive Teilnahme des Projektbeirats, des Umweltamts, Technische Universität, Umweltbundesamt, Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) etc. NACHHALTIGKEIT

23 CHECKLISTE - NACHHALTIGKEIT Umsetzung Schon zu Beginn ist es wichtig die drei skomponenten soziale, ökologische und ökonomische immer mitzudenken, auch Seite 20 wenn sie nicht immer gleichzeitig berücksichtigt werden können. Ist der der für das Projekt geeignete oder sollte ein verbund gewählt werden? Ggf. gibt es bei anderen n die nötigen Kompetenzen/ Erfahrungen, wodurch das Projekt erfolgreicher werden kann. Kooperationspartner/-innen im Projektverlauf einbeziehen sowie Umweltamt / Energiebeauftragten und spezielle Organisationen und Institutionen, z.b. könnte man eine Projektidee vom Umweltamt und / oder von den Projektbeiräten (bei PEB-Projekten) überprüfen lassen. Permanente Netzwerkarbeit und Öffentlichkeitsarbeit leisten und in Zeiträumen denken. Diese Methode gewährleistet eine optimale Umsetzung des Projekts NACHHALTIGKEIT

24 CHECKLISTE - NACHHALTIGKEIT Evaluation Zielerreichung und Projektergebnisse werden dokumentiert und ausgewertet bzw. bewertet, das Monitoring trägt zur effizienten Seite 21 Zielerreichung bei. Welche Auswirkungen könnte das Projekt haben hinsichtlich aber auch anderer Querschnittsziele wie Gender Mainstreaming und? Welche nicht-intendierten Wirkungen hat das Projekt erzeugt? Und welche Begründungen gibt es, wenn Ziele evt. nicht oder nur teilweise erreicht wurden? Wie wurde aktiv auf Veränderungen/ Herausforderungen eingegangen? Qualitätssicherung: Wie werden Ergebnisse dauerhaft gesichert und zugänglich gemacht? Z.B. wird eine Datenbank weitergepflegt? Welchen Nutzen haben die Teilnehmer/-innen, z.b. für ihre berufliche Entwicklung? Vision als Ergebnis in ein neues Projekt bzw. in die neue Arbeit einfließen lassen oder auch ein neues Projekt / neue Strukturen / Handlungsbündnisse gründen. Neben der Kompetenzfeststellung, die im ESF vorgegeben ist, kann es für die Evaluation hilfreich sein, weitere Befragungen der Teilnehmenden / Kunden/-innen durchzuführen. Frühzeitige Gespräche mit Kooperationspartner/-innen / Stakeholder über Fortführung / Weiterfinanzierung des Projekts bzw. einzelner Bestandteile/ Ergebnisse; ggf. Anpassung der Bausteine an neue Bedarfe (konzeptionell) bzw. an Ressourcen (personell, finanziell). Eventuell stellen Kooperationspartner/-innen Mittel zur Verfügung. Die Ergebnisse im Netzwerk darstellen, um sie für andere nutzbar zu machen. Welche Bedarfe/ Lücken wurden ermittelt und welche Handlungsempfehlungen können gegeben werden? NACHHALTIGKEIT

25 CHECKLISTE - NACHHALTIGKEIT Gute Praxisbeispiele Beispielhafte PEB- und LSK-Projekte aus der ESF-Förderperiode 2007 bis 2013 und WDM-Projekte aus der EFRE-Förderperiode 2007 bis 2013 Titel Die Bildungsmentoren: Azubi 2.0 Titel SWiM Bildung UG Charlottenburg-Wilmersdorf Gartendenkmal Jungfernheide als attraktives Angebot sozialen Engagements im Sozialraum Charlottenburg Nord Seite 22 abw - gemeinnützige Gesellschaft für Arbeit, Bildung und Wohnen mbh Charlottenburg-Wilmersdorf Titel querstadtein Obdachlose zeigen ihren Kiez Stadtsichten e.v. Charlottenburg-Wilmersdorf Titel Klimawerkstatt Spandau Klimawerkstatt Spandau Spandau Titel Urbane Landwirtschaft als Chance beruflicher Orientierung und Perspektiven Martin Haesner Steglitz-Zehlendorf Alle Projektbeschreibungen finden Sie im Archiv auf der Website NACHHALTIGKEIT

26 CHECKLISTE - NACHHALTIGKEIT Hilfreiche Website - Links Bund Die Bundesregierung Steckbriefe_Laenderstrategien/berlin.html Land Senatsverwaltung Stadtentwicklung und Umwelt ntwicklung/de/download.shtml Seite 23 Senatsverwaltung - Energie und Klimaschutz an Schulen: NACHHALTIGKEIT

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28 CHECKLISTE - INKLUSION Checkliste - Folgende Fragen liegen der Konzeptentwicklung zugrunde: 1. Ausgangslage: Auf welche Ausgangslage, auf welche Handlungsbedarfe soll mit dem Projekt reagiert werden? 2. Projektidee: Worin spiegelt sich die von Menschen mit besonderer Ausgangslage in der Projektidee wieder? 3. Umsetzung: Wie wird das Ziel von Menschen mit besonderer Ausgangslage in der Umsetzung konkret berücksichtigt? Seite Evaluation: Wie kann die Zielerreichung des Projekts gemessen und die Ergebnisse des Projekts nachhaltig verankert werden? INKLUSION

29 CHECKLISTE - INKLUSION Ausgangslage Wurde die Ausgangslage analysiert und Daten dargestellt? Eine aussagekräftige Datenlage hilft, den konkreten Handlungsbedarf zu Seite 25 identifizieren und zu begründen. Analysequellen: Studien, aktuelle Daten und weitere Hintergrundinformationen z.b. von IMEW Institut, Mensch Ethik und Wissenschaft Aktionsplan Umsetzung UN-BRK Schwerpunkt Teilhabe am Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen ; Senatsverwaltungen; e; Fachinstitutionen u.a. wurden analysiert und relevante Daten für das Projekt aufbereitet Der Handlungsbedarf wird konkret auf den / Sozialraum bezogen. Es wurden Gespräche mit Experten geführt, z.b. Beauftragter für Menschen mit Behinderung. Der Handlungsbedarf wird deutlich dargestellt, indem die spezifischen sozialen Benachteiligungen der Zielgruppe geschildert werden. Welche anderen Handlungsbedarfe werden gesehen und mit diesem spezifischen Thema verknüpft? Z.B: Barrierefreiheit, Arbeitgebersensibilisierung,. INKLUSION

30 CHECKLISTE - INKLUSION Projektidee Inwieweit werden durch das Projekt Menschen mit besonderer Ausganslage in Bereichen gefördert, in denen sie benachteiligt oder Seite 26 unterrepräsentiert sind? Worin liegt der Nutzen? Welche konkreten Ziele werden gesetzt und können Indikatoren benannt werden, die die Zielerreichung messen können (Indikatoren machen das Projekt messbar - Ausgangswert, Zielwert, Fortschrittsmessung)? Wie wird die Zielgruppe erreicht und in alle Schritte der Projektarbeit einbezogen (Zielfindung, Wahl der Instrumente, Erfolgsmessung)? Welche methodischen Ansätze sind hilfreich, um mit der spezifischen Zielgruppe erfolgreich zu arbeiten? Z.B. ressourcenorientierter Ansatz. Wie ist die Zielbestimmung? Z.B. Sensibilisierung der Arbeitgeber, Barrierefreie Einrichtungen. Neben der Zielgruppe kann das Projekt auch bei der Sensibilisierung/ Öffnung von Unternehmen und Einrichtungen wirksam werden. Durch welche Aktivitäten werden die Ziele erreicht? Z.B. Sensibilisierung der Arbeitgeber, Einbindung von Kooperationspartnern z.b. Wirtschaftsförderung BA Charlottenburg-Wilmersdorf, JobCenter, Arbeitsagentur, HWK (Handwerkskammer), IHK (Industrie und Handelskammer), IFD (sfachdienst) u.a. INKLUSION

31 CHECKLISTE - INKLUSION Arbeitsplatz und Produkte sollten so gestaltet werden, dass sie von der Zielgruppe akzeptiert und genutzt werden können. Rahmenbedingungen müssen inklusiv gestaltet werden, soweit es geht. Anders ist es, wenn der Inhalt des Projekts ist (Coworking- Space,) s.a. PEP-Projekt Chbg.-Wilmersdorf 2014 Aktionsplan Umsetzung UN-BRK - Schwerpunkt Teilhabe am Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen Wilmersdorf/Archiv). Kaum ein Projekt ist für alle geeignet, z.b. gibt es für Gehörlose andere Anforderungen als für Sehbehinderte. Hier wäre die Gebärdensprache bzw. ein Arbeitsassistent erforderlich. Folglich müssen bei jedem Projekt unterschiedliche Zugänge bedacht und organisiert werden. Seite 27 Sind der Zugang und die Teilnahme für alle Interessierten ermöglicht? Rahmenbedingungen: barrierefreie Veranstaltungen und Webangebote (wenn möglich), Lokale Lage, z.b. Projekt vor Ort/im Kiez durchführen, um Gehbehinderten lange Wege zu ersparen. Sind Kooperationspartner/innen / Stakeholder von Beginn an mit einbezogen? Dies hilft in der Umsetzung, aber insbesondere auch dann, wenn es um die Weiterentwicklung bzw. nachhaltige Verankerung des Projektes geht. Der Anspruch eines Projekts alles zu berücksichtigen, ist nicht immer möglich, muss aber annähernd mitgedacht werden, d.h. vernetzt denken und arbeiten. INKLUSION

32 CHECKLISTE - INKLUSION Umsetzung Schon bei der Zusammensetzung und Arbeitsteilung des Projektteams kann gelebt werden (ohne / mit besondere/r Ausgangslage). Seite 28 Eine vielfältige Zusammensetzung trägt auch dazu bei, die Zielgruppe besser zu erreichen Ist der für das Projekt geeignet oder sollte ein verbund gewählt werden? Ggf. gibt es bei anderen n die nötigen Kompetenzen/ Erfahrungen, wodurch das Projekt erfolgreicher werden kann Kooperationspartner/-innen im Projektverlauf einbeziehen sowie sbeauftragte und spezielle Organisationen und Institutionen, z.b. IFD (sfachdienst), bei PEB-Projekten Mitglieder des Projektbeirats, bei LSK-Projekten eventuell Paten. INKLUSION

33 CHECKLISTE - INKLUSION Evaluation Zielerreichung und Projektergebnisse werden dokumentiert und ausgewertet bzw. bewertet, das Monitoring trägt zur effizienten Seite 29 Zielerreichung bei. Welche Auswirkungen könnte das Projekt haben hinsichtlich aber auch anderer Querschnittsziele? Welche nicht-intendierten Wirkungen hat das Projekt erzeugt? Und welche Begründungen gibt es, wenn Ziele evt. nicht oder nur teilweise erreicht wurden? Wie wurde aktiv auf Veränderungen/ Herausforderungen eingegangen? Qualitätssicherung: Wie werden Ergebnisse dauerhaft gesichert und zugänglich gemacht? Z.B. wird eine Datenbank weitergepflegt? Welchen Nutzen haben die Teilnehmer/innen, z.b. für ihre berufliche Entwicklung? Vision als Ergebnis in ein neues Projekt bzw. in die neue Arbeit einfließen lassen oder auch ein neues Projekt / neue Strukturen / Handlungsbündnisse gründen. Neben der Kompetenzfeststellung, die im ESF vorgegeben ist, kann es für die Evaluation hilfreich sein, weitere Befragungen der Teilnehmenden/ Kunden durchzuführen. Das Projekt sollte auch danach beurteilt werden, ob das Bewusstsein geschult wird. Wenn das der Fall ist, ist ein großer Teil der Anforderungen erfüllt. Frühzeitige Gespräche mit Kooperationspartner/innen/ Stakeholder über Fortführung/ Weiterfinanzierung des Projekts bzw. einzelner Bestandteile/ Ergebnisse; ggf. Anpassung der Bausteine an neue Bedarfe (konzeptionell) bzw. an Ressourcen (personell, finanziell). Die Ergebnisse im Netzwerk darstellen, um sie für andere nutzbar zu machen, ggf. in Leichter Sprache. Welche Bedarfe/ Lücken wurden ermittelt und welche Handlungsempfehlungen können gegeben werden? INKLUSION

34 CHECKLISTE - INKLUSION Gute Praxisbeispiele Beispielhafte PEB- und LSK-Projekte aus der ESF-Förderperiode 2007 bis 2013 Titel Camera Obscura - Fotografie-Workshop für Studenten der Visuellen Kommunikation, Sehbehinderte und Blinde KOPF, HAND + FUSS ggmbh Charlottenburg-Wilmersdorf Seite 30 Titel Umsetzung UN-Behindertenrechtskonvention - Schwerpunkt Teilhabe am Arbeitsmarkt IMEW Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft ggmbh Charlottenburg-Wilmersdorf Titel Das Kompetenzzentrum Spandau Inklusiv Die Wille ggmbh Spandau Titel Mut und Kompetenz für : Historisches Bewusstsein für die Zukunft der Menschenrechte Deutsches Institut für Menschenrechte bundesweit Alle Projektbeschreibungen finden Sie im Archiv auf der Website INKLUSION

35 CHECKLISTE - INKLUSION Hilfreiche Website - Links EU Agentur der Europäischen Union für Grundrechte UN-Behindertenrechtskonvention Bund Bundesministerium für Arbeit und Soziales Seite 31 Onlinehandbuch Land Landesstelle für Gleichbehandlung - gegen Diskriminierung Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales/ Mut und Kompetenz für : Historisches Bewusstsein für die Zukunft der Menschenrechte, Deutsches Institut für Menschenrechte, Abteilung Menschenrechtsbildung Beauftragter für Menschen mit Behinderung Charlottenburg-Wilmersdorf INKLUSION

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37 CHECKLISTE - INTEGRATION Checkliste - Folgende Fragen liegen der Projektentwicklung zugrunde: 1. Ausgangslage: Auf welche Ausgangslage, auf welche Handlungsbedarfe soll mit dem Projekt reagiert werden? 2. Projektidee: Worin spiegelt sich die von Menschen mit Migrationshintergrund in der Projektidee wieder? 3. Umsetzung: Wie wird das Ziel von Menschen mit Migrationshintergrund in der Umsetzung konkret berücksichtigt? Seite Evaluation: Wie kann die Zielerreichung des Projekts gemessen und die Ergebnisse des Projekts nachhaltig verankert werden? INTEGRATION

38 CHECKLISTE - INTEGRATION Ausgangslage Wurde die Ausgangslage analysiert und Daten dargestellt? Eine aussagekräftige Datenlage hilft, den konkreten Handlungsbedarf zu Seite 33 identifizieren und zu begründen. Analysequellen: Studien, aktuelle Daten und weitere Hintergrundinformationen z.b. von Bundesagentur für Arbeit; Bundesinstitut für Berufsbildung; Berichte des Bundes und des Landes Berlin; Amt für Statistik Berlin-Brandenburg; Senatsverwaltungen; e: Sozialstrukturatlas; Wissenschaftliche Institute; Fachinstitutionen u.a. wurden analysiert und relevanten Daten für das Projekt aufbereitet. Differenzierte Sozialdaten zur Zielgruppe liegen vor und geben Aufschluss zum Status (Migrationshintergrund, Staatsangehörigkeit, Ausbildung/ Berufserfahrung, Familienstand). Der Handlungsbedarf wird konkret auf den / Sozialraum bezogen. Es wurden Gespräche mit Experten geführt, z.b. sbeauftragter. Der Handlungsbedarf wird deutlich dargestellt, indem die spezifischen sozialen Benachteiligungen der Zielgruppe geschildert werden. Welche anderen Handlungsbedarfe werden gesehen und mit diesem spezifischen Thema verknüpft? Z.B: Fachkräftemangel, Gender Mainstreaming, Arbeitgebersensibilisierung. INTEGRATION

39 CHECKLISTE - INTEGRATION Projektidee Inwieweit werden durch das Projekt Menschen mit Migrationshintergrund in Bereichen gefördert, in denen sie benachteiligt Seite 34 oder unterrepräsentiert sind? Worin liegt der Nutzen? Welche konkreten Ziele werden gesetzt und können Indikatoren benannt werden, die die Zielerreichung messen können (Indikatoren machen das Projekt messbar - Ausgangswert, Zielwert, Fortschrittsmessung)? Wie wird die Zielgruppe erreicht und in alle Schritte der Projektarbeit einbezogen (Zielfindung, Wahl der Instrumente, Erfolgsmessung)? Welche methodischen Ansätze sind hilfreich, um mit der spezifischen Zielgruppe erfolgreich zu arbeiten? Z.B. ressourcenorientierter Ansatz. Wie ist die Zielbestimmung? Z.B. Kultur, interreligiöser Dialog, Sprache. Neben der Zielgruppe kann das Projekt auch bei der Sensibilisierung/ Öffnung von Unternehmen und Einrichtungen wirksam werden. Durch welche Aktivitäten werden die Ziele erreicht? Z.B. Sensibilisierung der Arbeitgeber, Einbindung von Kooperationspartnern wie MSO Migrantenselbstorganisation - interreligiöser Dialog. Materialien/ Produkte so gestalten, dass sie von der Zielgruppe akzeptiert und genutzt werden können: Fotografische Darstellung/Auswahl der Fotos, Farben etc., in andere Sprachen übersetzen. INTEGRATION

40 CHECKLISTE - INTEGRATION Rahmenbedingungen: bei der Zeitplanung/ Wahl von Terminen werden z.b. Feiertage/ Ferien berücksichtigt, auch die Räume können zielgruppengerecht gestaltet werden. Auch die Lage ist wichtig (Kiez/ Schutzraum/ offen). Sind Kooperationspartner/ Stakeholder von Beginn an mit einbezogen? Dies hilft in der Umsetzung, aber insbesondere auch dann, wenn es um die Weiterentwicklung bzw. nachhaltige Verankerung des Projekts geht. Seite 35 INTEGRATION

41 CHECKLISTE - INTEGRATION Umsetzung Schon bei der Zusammensetzung und Arbeitsteilung des Projektteams kann gelebt werden (mit / ohne Migrationshintergrund). Eine Seite 36 vielfältige Zusammensetzung trägt auch dazu bei, die Zielgruppe besser zu erreichen. Ist der für das Projekt geeignet oder sollte ein verbund gewählt werden? Ggf. gibt es bei anderen n die nötigen Kompetenzen/ Erfahrungen, wodurch das Projekt erfolgreicher werden kann Kooperationspartner/-innen im Projektverlauf einbeziehen sowie sbeauftragte und spezielle Organisationen und Institutionen, z.b. Moscheen, Moscheen-Vereine. INTEGRATION

42 CHECKLISTE - INTEGRATION Evaluation Zielerreichung und Projektergebnisse werden dokumentiert und ausgewertet bzw. bewertet, das Monitoring trägt zur effizienten Seite 37 Zielerreichung bei. Welche Auswirkungen könnte das Projekt haben hinsichtlich aber auch anderer Querschnittsziele? Welche nicht-intendierten Wirkungen hat das Projekt erzeugt? Und welche Begründungen gibt es, wenn Ziele evt. nicht oder nur teilweise erreicht wurden? Wie wurde aktiv auf Veränderungen/ Herausforderungen eingegangen? Qualitätssicherung: Wie werden Ergebnisse dauerhaft gesichert und zugänglich gemacht? Z.B. wird eine Datenbank weitergepflegt? Welchen Nutzen haben die Teilnehmer/innen, z.b. für ihre berufliche Entwicklung? Vision als Ergebnis in ein neues Projekt bzw. in die neue Arbeit einfließen lassen oder auch ein neues Projekt / neue Strukturen / Handlungsbündnisse gründen. Neben der Kompetenzfeststellung, die im ESF vorgegeben ist, kann es für die Evaluation hilfreich sein, weitere Befragungen der Teilnehmenden/ Kunden durchzuführen. Frühzeitige Gespräche mit Kooperationspartner/innen/ Stakeholder über Fortführung/ Weiterfinanzierung des Projekts bzw. einzelner Bestandteile/ Ergebnisse; ggf. Anpassung der Bausteine an neue Bedarfe (konzeptionell) bzw. an Ressourcen (personell, finanziell). Die Ergebnisse im Netzwerk darstellen, um sie für andere nutzbar zu machen. Welche Bedarfe/ Lücken wurden ermittelt und welche Handlungsempfehlungen können gegeben werden? INTEGRATION

43 CHECKLISTE - INTEGRATION Gute Praxisbeispiele Beispielhafte PEB- und LSK-Projekte aus der ESF-Förderperiode 2007 bis 2013 Titel Titel MUT Goldnetz ggmbh Charlottenburg-Wilmersdorf ZeBBA - Zentrum für Bildung, Beschäftigung und berufliche Anerkennung in Charlottenburg-Wilmersdorf Seite 38 BWK BildungsWerk GmbH Charlottenburg-Wilmersdorf Titel Entdecke deine Talente: Talent-Scouting für unbegleitete jugendliche Flüchtlinge in Charlottenburg-Wilmersdorf AYEKOO - arbeit und ausbildung e.v. Charlottenburg-Wilmersdorf Titel Lokale Geschichte(n) Medien- und Dialogprojekt für jüdische und muslimische Frauen AVIVA Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf Titel Beschäftigung in Vielfalt GIZ e.v. Spandau INTEGRATION

44 CHECKLISTE - INTEGRATION Titel Titel Diversity in Neukölln: Vielfalt fördern und Fachkräfte sichern ayekoo arbeit und ausbildung e.v. Neukölln Berufswege neue Perspektiven eröffnen Netzwerk MV e.v. Reinickendorf Seite 39 Alle Projektbeschreibungen finden Sie im Archiv auf der Website INTEGRATION

45 CHECKLISTE - INTEGRATION Hilfreiche Website - Links Bund Bundesamt für Migration und Flüchttlinge Bundesministerium des Innern Netzwerk durch Qualifizierung ESF-Programm XENOS und Vielfalt Seite 40 ESF-Programm durch Ausbildung ESF-srichtlinie Bund Programme/bmas/ ESF-srichtlinie-Bund.html Land Beauftragte für und Migration des Berliner Senats Landesstelle für Gleichbehandlung - gegen Diskriminierung Landesnetzwerk durch Qualifizierung Berlin Beauftragter für Charlottenburg-Wilmersdorf Fachstelle für Migration und Charlottenburg-Wilmersdorf html INTEGRATION

46 Impressum Projekt der trias ggmbh Sanderstraße 28, Berlin Tel.: Internet: Redaktion: Angela Porzner liches Bündnis für W irtschaft und Arbeit samt Charlottenburg-Wilmersdorf / Wirtschaftsförderung ilmersdorf/bbwa Graphik: Christian Richardt, Berlin richardt@mailbox.org Fotos: Fotopool der BBW A im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, und Frauen Fotografin: Birte Zellenthin Alle Websites-Links wurden zuletzt geprüft am:

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