Von der Theorie zur Praxis: eine Hochschullernwerkstatt

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1 Von der Theorie zur Praxis: eine Hochschullernwerkstatt an der Universität Erfurt Vortrag im Rahmen des 13. Thüringer Bildungssymposiums Jana Lingemann & Sandra Tänzer Teilprojekt Hochschullernwerkstatt im Rahmen des Vorhabens QUALITEACH ein Projekt der Qualitätsoffensive Lehrerbildung

2 Gliederung 1. Wie alles begann 2. Qualitätsmerkmale von Lernwerkstattarbeit 3. Unser Projekt 4. Nachfragen, Diskutieren, Gemeinsam überlegen

3 1. Wie alles begann StuFu-Seminar Eine Lernwerkstatt in Erfurt konzeptionelle Überlegungen (WS 2012/2013) Mindmaps zur Erfassung der Vorstellungen von Studierenden zum Begriff Lernwerkstatt

4 1. Wie alles begann Erkundungen von Hochschulwerkstätten im Rahmen des StuFu-Seminars Alice-Salomon-Hochschule Berlin

5 1. Wie alles begann Erkundungen von Hochschulwerkstätten im Rahmen des StuFu-Seminars Freie Universität Berlin zahlreiche konzeptionelle Realisierungsformen von Lernwerkstätten, die sich je nach Profilierung stärker als Labore (mit experimentellem Charakter), Lernwerkstätten zum Entdecken, Erproben, aktivem Erkunden oder als Forschungswerkstätten verstehen

6 1. Wie alles begann Erkundungen von Hochschulwerkstätten im Rahmen des StuFu-Seminars Humboldt-Universität zu Berlin

7 Erkundungen von Hochschulwerkstätten im Rahmen des StuFu-Seminars Universität Bielefeld Studieren statt Kopieren!

8 1. Wie alles begann Erkundungen von Hochschulwerkstätten im Rahmen des StuFu-Seminars Universität Siegen die OASE

9 1. Wie alles begann Erkundungen von Hochschulwerkstätten im Rahmen des StuFu-Seminars Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

10 1. Wie alles begann Erkundungen von Hochschulwerkstätten im Rahmen des StuFu-Seminars Universität Kassel

11 2. Qualitätsmerkmale von Lernwerkstattarbeit pädagogische Dimension des Raumes + pädagogische Dimension des Arbeitens und Interagierens - Mobilität - Dezentralisierung - Offenheit - Werkstattcharakter - Entdeckendes Lernen - Handlungsorientiertes Lernen - Reflexion - Autonomie - Kooperation - Innovation / Forschendes Lernen Quelle des Fotos: LW Universität Bielefeld (privat) vgl. Müller-Naendrup 1997, S. 148ff. und 184ff.

12 Positionspapier des VELW e.v.: die Lernenden Fragen lernen Ermutigung zum Fragenstellen Keine Vorgabe verpflichtender Fragen Aufnahme und individuelle Weiterentwicklung von Lernimpulsen Interdisziplinarität in der Beantwortung der Fragen Individuelles und gemeinsames Arbeiten Lernenden entscheiden und gestalten das Maß individuellen und gemeinsamen Arbeitens gegenseitige Beratung Wahrnehmung und Wertschätzung des Einzelnen als individuelle Persönlichkeit Selbstständiges und selbstverantwortliches Arbeiten selbstständige Suche nach Antworten kein vorgegebener Lernweg alternative Lösungsmöglichkeiten Wertschätzung unterschiedlicher Lernwege und Ergebnisse Lernende tragen Verantwortung für ihr Lernen Reflexion und Dokumentation des eigenen Lernprozesses den eigenen Lernweg bewusst wahrnehmen den eigenen Lernprozess rekonstruieren Individuelle und gemeinsame Lernwege reflektieren Wahrnehmungen, Ergebnisse und Reflexionen dokumentieren vgl. VELW 2009, S. 7

13 Positionspapier des VELW e.v.: die Lehrenden Reflexion der Lernergebnisse Lernräume die Lernumgebung vorbereiten (konzipieren, organisieren, arrangieren und/oder strukturieren) Entwicklung und Einsatz einer systematischen Rückmeldekultur (Lerntagebuch, Portfolio, Präsentation, Dialog, ) Quelle des Fotos: LW Universität Bielefeld (privat) Lernbegleitung Dialogpartner Prinzip max. Zurückhaltung Beobachtung, Analyse und Reflexion individueller und gemeinsamer Arbeitsprozesse Beratung und Unterstützung bei Bedarf - auch über den unmittelbaren Arbeitskontext hinaus vgl. VELW 2009, S. 8

14 Positionspapier des VELW e.v.: der Raum irrtierende, inspirierende Gegenstände (regen kreative Prozesse an) Ideenbörse Materialien und Werkzeuge zum Experimentieren und kreativen Gestalten kommunikationsanregend Platz für individuelles und gemeinsames Arbeiten Möglichkeiten des Aufbaus themenspezifischer Lernumgebungen (Hagstedt: Lernbuffet, Lerngarten, ) multifunktional fächer-/disziplinübergreifendes Materialangebot (für unterschiedliche Zielgruppen) offen für die Vielfalt möglicher Lernimpulse vgl. VELW 2009, S. 9 Quelle des Fotos: LW Universität Bielefeld (privat)

15 Lernwerkstatt versus Forschungswerkstatt!? Im Rahmen der Fachtagung für Hochschullernwerkstätten lernte unser Team die Lernwerkstatt OASE an der Universität Siegen kennen. Einen offenen, einladenden Raum, der mit fast unendlich vielen Materialien und Anreizen zum aktiven Entdecken angefüllt war, kleineren Bastelarbeiten und Modellen und Gruppentischen, die zu gemeinsamer Arbeit auffordern. Im ersten Moment huschte ein Schmunzeln über unsere Gesichter, Assoziationen wie Kindergarten, typisch Primarstufe, ist das noch Wissenschaft und ähnliche kamen auf. ( ) Als wir jedoch nach Dortmund zurückgekehrt waren und uns zu einer Teambesprechung in unserer Forschungswerkstatt FLEX (Forschen Lernen Experimentieren) zusammensetzten, fehlte uns allerdings etwas: Wärme, Leben, Bezugspunkte. Der Raum wirkte fast klinisch ordentlich auf uns. Es gab keine Farbe, die Wärme erzeugt, es gab wenige gegenständliche Materialien, um nicht abzulenken. Aber warum war dieser Unterschied so groß sind es doch beides Werkstätten? (Schneider/ Schwarzkopf 2013, S. 171).

16 Lernwerkstatt versus Forschungswerkstatt!? Orientierungsrahmen des Vergleichs: Konzept des Forschenden Lernens nach Schneider/ Wildt Kategorie Lernwerkstatt Forschungswerkstatt Grundlegendes Lernkonzept Entdeckendes Lernen Forschendes Lernen Raum und Material Am Material lernen Interesse und Frage aus sich selbst heraus entwickeln Bedeutung des Gegenübers Rolle des Lehrenden Es kann am und mit einem Gegenüber gelernt werden, muss aber nicht. Lernbegleiter und Arrangeur der Lernumgebung Ein Gegenüber ist für die (Meta)Kommunikation zwingend (Materialersatz) Lernbegleiter und Moderator für Arbeitsgruppen/ Lernsituationen Lerngegenstände/Forschungsgegenstände keine Einschränkung Aus dem berufspraktischen Feld

17 Titel 3. Unser Projekt Die Hochschullernwerkstatt an der Universität Erfurt Quelle des Fotos: LW Universität Erfurt (Privat)

18 Titel Das Team der Lernwerkstatt Erfurt Quelle des Fotos: LW Universität Erfurt (Privat)

19 Fragestellungen und Zielsetzungen unseres Projektes Implementierung und Evaluation einer Lernwerkstatt, die...eigenaktives und selbstbestimmtes Lernen ermöglicht...forschendes Lernen mit dem Ziel der Verknüpfung von Theorie und Praxis anregt und fördert...die Desintegration der fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und erziehungswissenschaftlichen Ausbildung überwindet...vernetzung erzeugt

20 Titel Fragestellungen und Zielsetzungen unseres Projektes Wie kann dieses hochschuldidaktische Konzept in das Lehramtsstudium implementiert werden? Welche Wirkungen entfaltet Werkstattlernen für Professionalisierungsprozesse in der Lehrerbildung? Welchen Beitrag kann die Lernwerkstatt zur Vernetzung zwischen den Phasen der Lehrerbildung in Thüringen leisten?

21 Titel Vorgehen bei unserem Projekt Fokus Organisation (Erziehungssystem/ Wirtschaftssystem) Praxis als Beobachtung 1. Ordnung Implementierung einer Lernwerkstatt in die Strukturen der Lehrer_innenbildung an der Universität Erfurt EINFÜHRUNG EINER LERNWERKSTATT ALS PERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG Forschung als Beobachtung 2. Ordnung Beobachtung der Veränderung/ des Erhalts von Strukturen der Lehrer_innenbildung an der Universität Erfurt IMPLEMENTATIONSFORSCHUNG Gruppe/ Bewusstsein (Erziehungssystem) Verbesserung des Lehrens und Lernens an der Universität Erfurt UMSETZUNG EINES PÄDAGOGISCHEN KONZEPTS Beobachtung der Veränderung des Lehrens und Lernens an der Universität Erfurt WIRKUNGSFORSCHUNG

22 Titel Das pädagogische Konzept Pädagogische Ziele Erfahrungslernen fördern (authentische Probleme eigenständig lösen) Situierte Lernprozesse fördern (in einer Gemeinschaft die Praxis dieser Gemeinschaft lernen) Materialität pädagogischer Prozesse fokussieren Ästhetische Dimension von Bildungsprozessen thematisieren Maßnahmen zur Umsetzung der pädagogischen Ziele Projekte mit Studierenden und Lehrenden durchführen Praxis und Abschlussprojekte begleiten Didaktische Materialien einbinden Den Raum gestalten Anregende Materialien in die Lernwerkstatt einbinden Mit Unterrichtsvideos arbeiten Didaktische Materialien herstellen Kunst einbinden Wettbewerbe ausschreiben Erfahrungsaustausch Seminare zur Materialkonstruktion bzw. -analyse Materialien ausstellen

23 Titel Die Materialität pädagogischer Prozesse Lerner_innen nutzen die Dinge, um mit und an ihnen sowie durch sie fachbezogenes Wissen zu konstruieren Die Dinge sollen in didaktische Arrangements aktiv einbezogen werden und dabei deren Auswirkungen auf inhaltliche und lernmethodische Aspekte unterrichtlicher Praxis reflektiert werden (Lehrende als Designer_innen) (vgl. Jörissen 2015; Raff 2012; Zirfas und Klepacki 2013)

24 Titel Die Materialität pädagogischer Prozesse Stellen Sie sich vor, dass sie Lehrer_in oder Lehrerbildner_in wären und eine Lernwerkstatt planen sollen. Was würde ihres Erachtens zu einer Lernwerkstatt gehören?

25 Titel 4. Nachfragen, Diskutieren, Gemeinsam überlegen Fragen? Anregungen? Wünsche?

26 Titel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für spätere Anregungen und Nachfragen

27 Titel Literatur- und Abbildungsverzeichnis Zitierte Literatur: Verbund europäischer Lernwerkstätten (VeLW) e. V. (Hrsg.): Positionspapier zu Qualitätsmerkmalen von Lernwerkstätten und Lernwerkstattarbeit, Bad Urach Müller-Naendrup, Barbara: Lernwerkstätten an Hochschulen. Ein Beitrag zur Reform der Primarstufenlehrerbildung, Frankfurt a. M Schneider, Ralf; Schwarzkopf, Theresa: Wie viel Lernwerkstatt steckt in einer Forschungswerkstatt? In: Coelen, Hendrik; Müller-Naendrup, Barbara (Hrsg.): Studieren in Lernwerkstätten. Potentiale und Herausforderungen für die Lehrerbildung, Wiesbaden 2013, Verwendete Abbildungen: Bei den Fotos handelt es sich um private Aufnahmen.

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