Thema Bezug/Status Ziele Massnahmen Indikatoren Ressourcen

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1 1 Schulprogramm Thema Bezug/Status Ziele Massnahmen Indikatoren Ressourcen 1.1 Förderplanprozess Beobachten Diagnose/ Bewerten Förderplanung Reflexion Vorgabe PSP Uster SSG werden durchgeführt, die Qualität ist nicht immer zielführend, für Triage-Entscheide und Förderplanung sind sie z.t. ungenügend. Differenzierte Förderorientierte Diagnostik wird für therapeutische Zwecke gemacht, haben jedoch wenig Auswirkungen im Unterricht, KLP fehlen teilweise Diagnoseinstrumente und die Kompetenzen der Umsetzung in Förderplanung. Sicherungsziele Die bisherigen Instrumente der Förderplanung als verbindlich sichern. ICF als Grundlage für SSG klären und festigen. Entwicklungsziele Alle Unterrichtenden der SE-Pünt verstehen den Förderzyklus als Qualität sichernder Prozess. (Haltung) Die Prozesse: Beobachtung, Diagnose, Planung, Handlung, Reflexion können den vorhandenen Instrumenten zugewiesen werden. (Strukturierung von Prozessen) Alle Lehrpersonen kennen fachspezifische Diagnoseinstrumente. Die Diagnoseinstrumente führen zur Reflexion und werden als Bezugspunkte für die Förderplanung eingesetzt. Die Förderplanungsinstrumente sind teil-standardisiert und unterstützen den Reflexionsprozess bei LP und Sus. Weiterführende Entwicklungsziele: SJ14/15 «Beobachten»: Die Weiterbildungen im Bereich Beobachtungen umfassen folgende Ziele: (1) Die LP dokumentieren systematisiert ihre Beobachtungen. (2) Sie können zwischen Momentaufnahme und Längsschnitterhebung unterscheiden, (3) können zwischen diagnostischer und bewertungsorientierter Beobachtung unterscheiden. «Diagnostische Mittel»: Die Weiterbildung im Bereich Diagnostische Mittel umfassen folgende Ziele: Die LP kennen Diagnoseinstrument für Schulische Standortbestimmung SSG (1) überfachliche Diagnoseinstrumente im Vergleich zu fachbezogenen Diagnoseinstrumenten, (2) erkennen die Qualität von Diagnosemittel und unterscheiden offene vs. standardisierte Diagnosemittel, (3) wissen welche Diagnoseinstrument im Zusammenhang mit Planung und Reflexion dienlich sind und können dies handhaben. Lehrpersonen setzen Instrumente zur Beobachtung im Unterricht ein Lehrpersonen kennen diverse Diagnoseinstrumente, die ihnen helfen, Beobachtungen und Beschreibungen zu strukturieren. Lehrpersonen wenden ausgewählte Diagnoseinstrumente im Unterricht an. Lehrpersonen passen Diagnoseinstrumente und/oder Förderpläne aufgrund ihrer Reflexion laufend an. SJ14/ Schulentwicklungstage + 1 Schulkonf. Referent/Mod. 4h inkl. FB: x 0.5 Schulentwicklungstage + SK+PT Referent/Mod. 8h inkl. FB: Schulentwicklungstage + 1 Schulkonf. Referent/Mod. 4h inkl. FB: Die fachspezifischen Diagnoseinstrumente sind zu 50% «Förderplanung und Reflexion» 10/07/2014 /su Spurgruppe SE-Pünt, Primarschule Uster Seite 1 Seite 1

2 standardisiert. LP können aus Diagnosen Lehr- Lernzielen entwickeln: Lehr-Lernziel als Verbindung von Förderplan und Reflexion Wie binde ich die SuS in Planung und Reflexion ein Planung und Reflexion als Teil des selbstorganisierten Unterrichts 1.2 Sprachförderung - Didaktische Strukturen und Differenzierungen Vorgaben Quims Scaffolding wird in der SE-Pünt vor allem in der Unterstufe angewendet. Die didaktische Einbettung im KIGA und der MST ist noch gering. Scaffolding soll durch Modelling und Fading erweitert werden, damit eine verbindliche individualisierende und differenzierende Sprachdidaktik etabliert werden kann. Sicherungsziele: «Scaffolding» als sprachfördernde Didaktik sichern und verbindlich machen. Wissenssicherung durch die Fachgruppe Sprachförderung Entwicklungsziele: LP können Modelling und Fading als sprachdidaktische Struktur anwenden. Sie können «Cognitive Apprenticeship» als Grundlage für individualisierende und differenzierende Didaktik miteinbeziehen. Differenzierung in der Sprachförderung: «Scaffolding» durch den Aspekt «Modeling» ergänzen, Reflexion von Arbeiten. Das Modell des «Cognitive Apprenticeship» als Grundlage für Strukturierungshilfen in der Sprachförderung einführen. Ausarbeitung von durchgängigen Unterrichtsmaterialien zum den Kompetenzen Texte schreiben mit der dreistufiger Strukturhilfen aufgrund von Cognitive Apprenticeship. Scaffolding und Modelling sind im Sprachunterricht beim Texteschreiben und Berichten sichtbar. SJ14/15 2 x ½ Schulentwicklungstage + 1 Schulkonf. Referent/Mod. 4h inkl. FB: x ½ Schulentwicklungstage + SK+PT Referent/Mod. 8h inkl. FB: /2 Schulentwicklungstage + 1 Schulkonf. Referent/Mod. 4h inkl. 10/07/2014 /su Spurgruppe SE-Pünt, Primarschule Uster Seite 2 Seite 2

3 FB: Bewerten und Fördern Kriterien bezogenes Bewerten Vorgabe FSB Hinweis: Die Zusammenhänge von Beobachten - Beschreiben Diagnostizieren und Bewerten sind im Programmpunkt Sprachförderung und Förderzyklus aufgenommen. Sicherungsziele Die Abmachungen zur Bewertung der überfachlichen Kompetenzen sind gefestigt. Entwicklungsziele Beobachtung und Bewertung in der Sprachförderung: Kriterien bezogenes Berichten und Schreiben. Weitere Ziele siehe Förderzyklus Die Abmachungen auf der MST zur Bewertung der überfachlichen Kompetenzen sind zu reflektieren. SJ15/16 Weiterbildung im Rahmen der Sprachförderung zu Kriterien bezogenem Berichten und Schreiben. Bewertung nach vorgegebenen Kriterien vs. Holistischer Bewertung. In der Schuleinheit Pünt liegt auf Ebene Pünt ein Bewertungscodex vor Im Sprachunterricht sind textbezogen Kriterien für Textbewertungen einsehbar. 2 x Stufenkonferenz 0.5 Schulentwicklungstage +. 2 x Stufenkonferenz Referent/Mod. 4h inkl. FB: Forschen als Unterrichtskultur Das «Forschen» hat zwei Standbeine: Forscherzimmer als Ansatz für die Begabungsförderung und MINT als verpflichtende Didaktik in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich Diese beiden Standbeine sollen stärker verankert werden. Dazu soll eine Fachgruppe Forschen aufgebaut werden. Über diese Gruppe soll Forschen als didaktisch/methodisches Kon- Sicherungsziel Etablieren des Forscher- Unterrichts unter Berücksichtigung der Sprachentwicklung/Sprachförderung. Entwicklungsziel Die Mint-Didaktik ist angereichert mit der Didaktik der Sprachförderung Die Lehrpersonen kennen die Handhabung des Forscherzimmers für die BEGAFÖ Eine Fachgruppe übernimmt das Wissensmanagement für das For- Aufbau der Fachgruppe Forschen und M+U-Unterricht Überarbeitung der Mint-Kisten mit der Sprachdidaktik gem. Weiterbildung Sprachförderung Forschen als didaktische Prinzip im Unterricht Weiterbildung von einer bis zwei Fachpersonen für die Forschungsdidaktik Forschen ist als didaktisches Prinzip installiert und wird im evaluiert. Die Wirkung der Mint- Materialien werden von der ETH-ZH evaluiert. SJ x Stufenkonferenzen FB: Weiterbildungskosten ab KJ 2016 für Fachdid.- Spezialisierung 10/07/2014 /su Spurgruppe SE-Pünt, Primarschule Uster Seite 3 Seite 3

4 zept und als Lehr- /lernkultur verbindlich gemacht werden. schen Forschen ist im M+U-Unterricht als didaktisches Prinzip etabliert. 1.4 Elternzusammenarbeit KIGA Durch kantonale Quims- Vorschriften gesteuert Die Planung dieses Schulprogrammpunktes ist auf angesetzt. 1.5 Konfliktmanagementsystem Vorgabe PSP: «Die PSP will künftig primär Ressourcen in die Prävention, statt wie bisher in Intervention oder Sanktion einsetzen. Sie ist bereit, im Sinne eines Organisationsentwicklungsprozesses, Instrumente, Strukturen, Abläufe und Verfahren zu schaffen, die es allen Hierarchieebenen ermöglichen, sich anbahnende Konflikte frühzeitig zu erkennen und konstruktiv damit umzugehen. Die PSP strebt eine Streitkultur an, die geprägt ist von Verständigungsbereitschaft und Selbstbehauptung. Sie erkennt insbesondere auf Vermittlungsebene Potenzial für einen lösungsorientierteren Umgang mit innerbe- Strategische Ziele KJ Im Rahmen des neu aufzubauenden Konfliktmanagementsystems sind die Haltungen und Handlungsperspektiven auf den Ebenen Schulpflege, Schulleitung und Mitarbeiter diskutiert und geklärt. Interventionsstrategien, Rollen und Kompetenzen werden nach Eskalationsstufe und Konflikttypus (diff. nach Konfliktarena, Konfliktreichweite und Erscheinungsform) gelegt. Die Mobbingund Konfliktpräventionskonzepte sind am KMS-Primarschule Uster orientiert. Entwicklungsziele: Erweiterung des Grundlagewissens über Umgang mit Konflikten auf Ebene Lehrpersonen Erarbeitung von situativen Konfliktkompetenz-Rastern in Bezug auf Konflikte von Lehrpersonen Ebene PSP-Uster: Erstellen von ersten situationsbezogenen Konflikt-Kompetenzrastern durch die Projektgruppe Konfliktmanagement (PG-KMS). Erarbeitung und Konsolidierung des «Logbuches», Institutionalisierung von Kompetenzen auf der Leitung- SPf-Ebene. Erweiterter Einbezug der Anspruchsgruppen Stufenleitungen/- AG-Leitungen/Spurguppen», ev. «Lehrpersonen» und «Eltern». Anspruchsgruppe «Lehrer» und «Stufenleitungen/AG-Leitungen» Weiterbilden: Erweiterung des Grundlagenwissens zur Konfliktbearbeitung und Be-/Überarbeitung von situationsbezogenen Kompetenzrastern in den Anspruchsgruppen. Festlegen der bearbeiteten situativen Raster und Erweiterung und Überarbeitung eines organisationalen Konflikt- 0.5 Schulentwicklungstage, 2 x Schulkonferenz FB: Total: Schulentwicklungstage, 2 x Schulkonferenz Total: /07/2014 /su Spurgruppe SE-Pünt, Primarschule Uster Seite 4 Seite 4

5 trieblichen Konflikten.» Kompetenzrasters. siehe Projektauftrag Aufgrund der Projektstruktur, noch keine Planung möglich! zu erwartende Prozesse: [Sicherung der Konfliktkompetenzen auf Ebene Lehrpersonen, Etablierung der Konfliktkompetenz-Raster]. 1.6 Verhaltenspädagogik Die meisten ressourcenintensiven «Fälle», welche die Schule stark belasten, sind grossmehrheitlich durch Verhaltensauffälligkeiten und Verhaltensstörungen verursach. Einige Fälle könnten abgeschwächt werden, wenn verhaltenspädagogische Kompetenzen (Haltung, Wissen, Ressourcen, Handlungsfähigkeit, Handlungsberechtigung) bereits in den Schuleinheiten verankert wären. Die SE-Pünt baut ein verhaltenspädagogisches Kompetenzzentrum innerhalb der SE auf. Der Aufbau und die Sicherung von sonder/-bzw verhaltenspädagogi- Strategische Ziele Kj 17+ Die Organisation der SE-Pünt hat ein Verhaltenspädagogisches Konzept. Darin sind Ressourcen und Kompetenzen und Entscheidungsprozesse ersichtlich. Den Lehrpersonen steht ein Repertoire von Handlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung, die ihnen hilft Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten und/oder Verhaltensstörungen in die Regelklassen zu integrieren oder in krisenhaften Situationen zu separieren. SJ Ausbildung von Personal im Umgang mit Verhaltensstörungen (CAS HfH-Zürich) Konzeptionierung der Fachgruppe «Verhaltenspädagogik» Ressourcenplanung für die Fachgruppe Weiterbildungsaufwand von ca im Bereich Personalentwicklung als personenbezogene Weiterbildung ins Budget einzustellen. 10/07/2014 /su Spurgruppe SE-Pünt, Primarschule Uster Seite 5 Seite 5

6 schem Wissen muss auf Organisation-, Prozess, und Personalebene geplant werden. 10/07/2014 /su Spurgruppe SE-Pünt, Primarschule Uster Seite 6 Seite 6

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