Umsätze der audiovisuellen Medien in Deutschland 2016 Statistik 2015 Prognosen 2016 Trends

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1 Umsätze der audiovisuellen Medien in Deutschland 2016 Umsätze der audiovisuellen Medien in Deutschland 2016 Statistik 2015 Prognosen 2016 Trends vprt.de 1

2 Umsätze der audiovisuellen Medien in Deutschland vprt.de

3 Umsätze der audiovisuellen Medien in Deutschland 2016 Inhalt Umsätze der audiovisuellen Medien in Deutschland 2016 Methodik... 4 Haftungsausschluss... 4 Editorial... 5 Executive Summary...6 Umsatzstatistik Rundfunkerlöse TV-Erlöse im dualen System Bewegtbildumsätze Radioerlöse im dualen System Audio-Medienumsätze Online- und Mobileerlöse Werbeumsätze der Medien Umsatzprognosen Audiovisuelle Medien TV- und Bewegtbildwerbung Radio- und Audiowerbung Paid Content Teleshopping Ausblick Trendprognosen Politischer Handlungsbedarf Gesamtwirtschaftliche Einordnung Über den VPRT Impressum vprt.de 3

4 Umsätze der audiovisuellen Medien in Deutschland 2016 Methodik Die jährlich veröffentlichte VPRT-Umsatzstatistik basiert auf Umsatzmeldungen der Unternehmen, eigenen Erhebungen des VPRT sowie der Auswertung von Sekundärquellen. Die jährlich erscheinende VPRT-Marktprognose basiert auf einer Befragung von Führungskräften deutscher Medienunternehmen. Auswertungsbasis der diesjährigen Prognose sind Rückmeldungen von 54 Unternehmen, die im Befragungszeitraum vom 19. September bis zum 14. Oktober 2016 eingegangen sind. Haftungsausschluss Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.v. (VPRT) bemüht sich bei allen Erhebungen und Veröffentlichungen von Daten stets um möglichst hohe Qualität und Validität, jedoch können Fehler und Irrtümer nicht ausgeschlossen werden. Der VPRT übernimmt daher keine Gewähr für die vollständige Richtigkeit der mit dieser Publikation bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den VPRT, welche sich auf Schäden materieller oder immaterieller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der bereitgestellten Informationen verursacht worden sein sollen, sind grundsätzlich ausgeschlossen. 4 vprt.de

5 Umsätze der audiovisuellen Medien in Deutschland 2016 Editorial Claus Grewenig Frank Giersberg Sehr geehrte Damen und Herren, die audiovisuellen Medien bleiben auf Wachstumskurs. Diese positive Entwicklung dokumentiert die vorliegende Publikation, die wir begleitend zur VPRT Marktprognose 2016 veröffentlichen und die Ihnen einen aktuellen Überblick zur Entwicklung der Umsätze in den verschiedenen Kernsegmenten der audiovisuellen Medienwirtschaft geben soll. Fortlaufende Informationen, etwa zur Entwicklung von Angeboten und Mediennutzung oder zu den Umsätzen auf vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufen, finden Sie regelmäßig aktualisiert auf unserer Website unter Claus Grewenig Geschäftsführer Frank Giersberg Mitglied der Geschäftsleitung Markt und Geschäftsentwicklung vprt.de 5

6 Umsätze der audiovisuellen Medien in Deutschland 2016 Executive Summary Die audiovisuellen Medien werden 2016 bei einem branchenweiten Umsatzwachstum von 6,2 Prozent erstmals die Umsatzschwelle von 11 Milliarden Euro durchbrechen. Das größte prozentuale Wachstum wird für den Bereich der On-Demand-Angebote erwartet, die größten absoluten Zuwächse sind im Bereich der linearen Angebote zu verzeichnen, die weiterhin die umsatzstärksten Segmente bilden. Umsätze* der audiovisuellen Medien in Deutschland Prognostizierte Netto-Umsätze in Mrd. Euro, Veränderungen in % und in Mio. Euro 2016e in Mrd. Euro 2016e vs VÄ in Prozent 2016e vs VÄ in Mio. Euro 2015 in Mrd. Euro Radiowerbung** 0,76 Mrd. + 1,9 % + 14 Mio. 0,74 Mrd. Instream-Audiowerbung*** 0,02 Mrd % + 6 Mio. 0,02 Mrd. Radio- & Instream-Audiowerbung 0,78 Mrd. + 2,6 % + 20 Mio. 0,76 Mrd. Fernsehwerbung** 4,5 Mrd. + 2,4 % Mio. 4,4 Mrd. Instream-Videowerbung*** 0,4 Mrd % + 77 Mio. 0,3 Mrd. Bewegtbildwerbung 4,9 Mrd. + 3,9 % Mio. 4,7 Mrd. Audiovisuelle Werbung**** 5,7 Mrd. + 3,7 % Mio. 5,5 Mrd. Pay-TV 2,3 Mrd. + 6 % Mio. 2,2 Mrd. Paid Video 0,5 Mrd % Mio. 0,4 Mrd. Pay-TV & Paid Video 2,9 Mrd. + 9 % Mio. 2,6 Mrd. Paid Audio 0,6 Mrd % Mio. 0,5 Mrd. Paid Content (A/V) 3,5 Mrd. + 13,6 % Mio. 3,1 Mrd. Teleshopping 1,9 Mrd. + 3,0 % + 55 Mio. 1,8 Mrd. Audiovisuelle Medien***** 11,1 Mrd. + 6, Mio. 10,4 Mrd. * Netto-Umsätze aller Anbieter im Gesamtmarkt in Deutschland ** einschließlich privater und öffentlich-rechtlicher Anbieter *** einschließlich internationaler Player **** noch nicht in Audiovisuelle Werbung mit erfasst: In-Game-, Kino- und audiovisuelle Outdoor-Werbung ***** noch nicht in Audiovisuelle Medien erfasst sind sonstige Umsätze der audiovisuellen Medienunternehmen (z.b. aus Rechtehandel und Lizenzen) oder Beitragseinnahmen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Ebenfalls noch nicht berücksichtigt sind die Umsätze auf vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufen (Produzenten, Netze, Plattformen, Geräte, Agenturen, Dienstleister, etc.). Quelle: VPRT-Herbstprognose 2016 (Stand: Oktober 2016) Für die kommenden Jahre ( ) erwarten die Experten weiterhin positive Marktperspektiven mit steigenden Investitionen trotz zunehmender Wettbewerbsintensität. Inwieweit die damit verbundenen Wertschöpfungspotenziale am Standort Deutschland realisiert werden, hängt auch von der Schaffung fairer Bedingungen für inländische Marktteilnehmer im internationalen Wettbewerbsumfeld ab. 6 vprt.de

7 Umsatzstatistik 2015 Umsatzstatistik 2015 Umsatzstatistik 2015 Rundfunkerlöse 2015 Die Rundfunkerlöse in Deutschland lagen im Jahr 2015 bei insgesamt ca. 17,7 Milliarden Euro. Davon entfielen etwa 9,3 Milliarden Euro auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und etwa 8,4 Milliarden Euro auf den privaten Rundfunk (ohne Teleshopping). vprt.de 7

8 TV-Erlöse im dualen System 2015 TV-Erlöse im dualen System 2015 Die TV-Erlöse im dualen System in Deutschland erreichten im Jahr 2015 rund 15,3 Milliarden Euro. Die privaten TV-Erlöse (inkl. Teleshopping) erreichten 2014 ein Volumen von rund 9,6 Milliarden Euro. Davon entfielen 4,1 Milliarden Euro auf die TV-Werbung, 2,2 Milliarden Euro auf Pay-TV und 1,8 Milliarden Euro auf Teleshopping. Die sonstigen Einnahmen privater TV- Anbieter lagen grob geschätzt bei etwa 1,5 Milliarden Euro. Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen lagen die Gesamteinnahmen ebenfalls nur geschätzt - bei rund 5,6 Milliarden Euro, davon etwa 4,9 Milliarden Euro TV-Gebühren, rund 0,3 Milliarden Euro TV-Werbeerlöse und geschätzte 0,5 Milliarden Euro sonstige öffentlich-rechtliche TV-Erlöse. 8 vprt.de

9 Bewegtbildumsätze 2015 Bewegtbildumsätze 2015 Die gesamten Bewegtbildumsätze (ohne öffentlich-rechtliche Beiträge) lagen 2015 bei rund 9,2 Milliarden Euro. Davon entfielen 4,4 Milliarden Euro auf die (private und öffentlichrechtliche) TV-Werbung, 0,3 Milliarden Euro auf Instream-Videowerbung, 2,2 Milliarden Euro auf Pay-TV, 0,4 Milliarden Euro auf Paid Video und 1,8 Milliarden Euro auf Teleshopping. vprt.de 9

10 Radioerlöse im dualen System 2015 Radioerlöse im dualen System 2015 Die Radio- und Audioerlöse lagen in Deutschland im Jahr 2015 bei rund 4,2 Milliarden Euro. Beim Privatradio lagen die Gesamterlöse bei rund 0,6 Milliarden Euro. Davon entfielen auf die privaten Radiowerbeerlöse rund 0,5 Milliarden Euro. Die sonstigen Erlöse der privaten Radiounternehmen lagen grob geschätzt bei etwa 0,1 Milliarden Euro. Die Gesamterlöse im öffentlich-rechtlichen Radio lagen im selben Jahr bei ebenfalls geschätzten 3,6 Milliarden Euro. Davon waren rund 0,2 Milliarden Euro öffentlich-rechtliche Radiowerbeerlöse, die sonstigen Einnahmen erreichten ein Niveau von etwa 0,3 Milliarden Euro. Das mit Abstand größte Einnahmensegment im deutschen Radiomarkt sind die öffentlich-rechtlichen Radiogebühren, die auf rund 3,1 Milliarden Euro geschätzt werden. 10 vprt.de

11 Audio-Medienumsätze 2015 Audio-Medienumsätze 2015 Die gesamten Umsätze der Radio- und Audio-Segmenten (ohne öffentlich-rechtliche Beiträge) erreichten 2015 rund 1,2 Milliarden Euro. Davon entfielen 0,7 Milliarden Euro auf (private und öffentlich-rechtliche) Radiowerbung, knapp 0,02 Milliarden Euro auf Instream-Audiowerbung und rund 0,5 Milliarden auf Paid-Audio. vprt.de 11

12 Online- und Mobileerlöse 2015 Online- und Mobileerlöse 2015 Die Online- und Mobileerlöse erreichten in Deutschland im Jahr 2015 rund 5,2 Milliarden Euro (ohne E-Commerce). Erlöse aus klassischer Online- und Mobilewerbung (Inpage) machten davon geschätzte 1,1 Milliarden Euro aus. Die Umsätze aus Instream-Videowerbung lagen bei rund 0,3 Milliarden Euro, Instream-Audiowerbung bei knapp 0,02 Milliarden Euro. Die Paid- VoD-Umsätze erreichten etwa 0,4 Milliarden Euro, Paid Audio rund 0,5 Milliarden Euro. Das mit Abstand größte Segment war die Suchwortvermarktung mit Umsätzen von rund 2,9 Milliarden Euro. 12 vprt.de

13 Werbeumsätze der Medien 2015 Werbeumsätze der Medien 2015 Die Netto-Werbeeinnahmen der elektronischen Medien (Radio, TV, Online und Mobile) verzeichneten in den zurückliegenden Jahren Wachstum und kontinuierliche Marktanteilsgewinne und erreichten 2015 ein gemeinsames Netto-Umsatzvolumen von 6,6 Milliarden Euro. Damit erreichten die elektronischen Medien 2015 bereits einen Anteil von 43 Prozent an den in der ZAW-Statistik erfassten Netto-Werbeumsätzen. Werbeträger Fernsehen 4.037, , , ,85 Tageszeitungen 3.232, , , ,40 Anzeigenblätter 2.001, , , ,00 Online und Mobile 1.054, , , ,74 Publikumszeitschriften 1.281, , , ,00 Außenwerbung 867,90 891,20 926, ,44 Verzeichnis-Medien 1.095, ,10 970,10 891,52 Fachzeitschriften 858,00 889,00 868,55 861,60 Hörfunk 719,65 746,11 737,66 742,8 Wochen- /Sonntagszeitungen 199,30 181,80 154,20 154,50 Filmtheater 88,39 80,08 80,59 95,14 Zeitungssupplements 81,90 79,30 79,30 79,30 Gesamt , , , ,29 Quelle: VPRT / ZAW-Statistik vprt.de 13

14 Umsatzprognosen 2016 Umsatzprognosen vprt.de

15 Umsatzprognosen 2016 Umsatzprognosen 2016 Umsatzprognosen 2016 Die Umsätze der audiovisuellen Medien in Deutschland werden laut der Herbstprognose des Verbands Privater Rundfunk und Telemedien e.v. (VPRT) im Gesamtjahr 2016 voraussichtlich um 650 Millionen Euro auf insgesamt 11,1 Milliarden Euro anwachsen. Das größte prozentuale Wachstum wird im Bereich der On-Demand-Angebote erwartet, die größten absoluten Zuwächse liegen im Bereich der linearen Angebote, die weiterhin die umsatzstärksten Segmente bilden. Audiovisuelle Medien 2016 Umsätze* der audiovisuellen Medien in Deutschland Prognostizierte Netto-Umsätze in Mrd. Euro, Veränderungen in % und in Mio. Euro 2016e in Mrd. Euro 2016e vs VÄ in Prozent 2016e vs VÄ in Mio. Euro 2015 in Mrd. Euro Radiowerbung** 0,76 Mrd. + 1,9 % + 14 Mio. 0,74 Mrd. Instream-Audiowerbung*** 0,02 Mrd % + 6 Mio. 0,02 Mrd. Radio- & Instream-Audiowerbung 0,78 Mrd. + 2,6 % + 20 Mio. 0,76 Mrd. Fernsehwerbung** 4,5 Mrd. + 2,4 % Mio. 4,4 Mrd. Instream-Videowerbung*** 0,4 Mrd % + 77 Mio. 0,3 Mrd. Bewegtbildwerbung 4,9 Mrd. + 3,9 % Mio. 4,7 Mrd. Audiovisuelle Werbung**** 5,7 Mrd. + 3,7 % Mio. 5,5 Mrd. Pay-TV 2,3 Mrd. + 6 % Mio. 2,2 Mrd. Paid Video 0,5 Mrd % Mio. 0,4 Mrd. Pay-TV & Paid Video 2,9 Mrd. + 9 % Mio. 2,6 Mrd. Paid Audio 0,6 Mrd % Mio. 0,5 Mrd. Paid Content (A/V) 3,5 Mrd. + 13,6 % Mio. 3,1 Mrd. Teleshopping 1,9 Mrd. + 3,0 % + 55 Mio. 1,8 Mrd. Audiovisuelle Medien***** 11,1 Mrd. + 6, Mio. 10,4 Mrd. * Netto-Umsätze aller Anbieter im Gesamtmarkt in Deutschland ** einschließlich privater und öffentlich-rechtlicher Anbieter *** einschließlich internationaler Player **** noch nicht in Audiovisuelle Werbung mit erfasst: In-Game-, Kino- und audiovisuelle Outdoor-Werbung ***** noch nicht in Audiovisuelle Medien erfasst sind sonstige Umsätze der audiovisuellen Medienunternehmen (z.b. aus Rechtehandel und Lizenzen) oder Beitragseinnahmen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Ebenfalls noch nicht berücksichtigt sind die Umsätze auf vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufen (Produzenten, Netze, Plattformen, Geräte, Agenturen, Dienstleister, etc.). Quelle: VPRT-Herbstprognose 2016 (Stand: Oktober 2016) vprt.de 15

16 TV- und Bewegtbildwerbung 2016 TV- und Bewegtbildwerbung 2016 Für die Fernsehwerbung wird ein Netto-Umsatzwachstum von ca. 2,4 Prozent auf 4,53 Milliarden Euro erwartet. Das würde einem Zuwachs um rund 106 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr entsprechen. Damit bleibt das Fernsehen der mit Abstand stärkste Umsatzträger im deutschen Werbemarkt. Für den Bereich der in Streamings eingebundenen Online- Videowerbung (Instream-Videowerbung) prognostiziert der VPRT einen Anstieg um ca. 24 Prozent beziehungsweise um ca. 77 Millionen Euro auf dann 397 Millionen Euro. Insgesamt wird für die Umsätze aus Bewegtbildwerbung (linear und non-linear) ein Anstieg um rund 3,9 Prozent auf rund 4,9 Milliarden Euro erwartet. 16 vprt.de

17 TV- und Bewegtbildwerbung 2016 vprt.de 17

18 Radio- und Audiowerbung 2016 Radio- und Audiowerbung 2016 Für die Radiowerbung prognostiziert der VPRT ein Netto-Umsatzwachstum von 1,9 Prozent auf 757 Millionen Euro. Für den Bereich der Instream-Audiowerbung erwartet der VPRT auf deutlich niedrigerer Basis ein Wachstum um 40 Prozent auf rund 21 Millionen Euro. Damit wird für die Radio- und Audiowerbeumsätze insgesamt (linear und non-linear) mit einem Anstieg der Netto-Werbeumsätze um rund 2,6 Prozent auf etwa 778 Millionen Euro gerechnet. 18 vprt.de

19 Radio- und Audiowerbung 2016 vprt.de 19

20 Paid Content 2016 Paid Content 2016 Die Paid-Content-Umsätze im Bereich der audiovisuellen Medien werden zum Jahresende 2016 voraussichtlich um 393 Millionen Euro (+ 13,6 Prozent) auf rund 3,5 Milliarden Euro ansteigen. Dabei wird für das umsatzstärkste Segment Pay-TV ein Umsatzwachstum um 132 Millionen Euro (+6 Prozent) auf 2,3 Millarden Euro erwartet. Im Segment Paid Video wird ein Zuwachs um rund 105 Millionen Euro (+ 25 Prozent) auf rund 525 Millionen Euro erwartet, das Segment Paid Audio soll sogar um 156 Millionen Euro (+ 32 Prozent) auf circa 640 Millionen Euro zulegen. 20 vprt.de

21 Teleshopping 2016 Teleshopping 2016 Für das Teleshopping wird 2016 mit einem Umsatzwachstum von 3 Prozent auf ca. 1,9 Milliarden Euro gerechnet. Dies würde einem Zuwachs um rund 55 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr entsprechen. vprt.de 21

22 Trendprognose Ausblick Trendprognose Trendprognosen Für die Jahre 2017 bis 2021 gehen die Experten von anhaltend positiven Marktperspektiven für die audiovisuellen Medien in Deutschland aus. Als größte Herausforderung wird nach wie vor die Schaffung fairer Wettbewerbsbedingungen gesehen, insbesondere gegenüber global agierenden Konzernen sowie gegenüber öffentlich-rechtlichen Wettbewerbern. Positive Marktperspektiven Die Nachfrage nach audiovisuellen Medieninhalten (Radio & Audio, TV & Video) wird in den kommenden Jahren aller Voraussicht nach weiter steigen. Auf dieser Basis sehen die Marktteilnehmer Wachstumspotenzial in allen Segmenten der audiovisuellen Medien, sowohl im Bereich der klassischen linearen Angebote, als auch mit besonderer Dynamik im Bereich der non-linearen Angebotsformen. Zunehmender Wettbewerbsdruck Für die kommenden Jahre werden Marktzutritte und eine steigende Wettbewerbsintensität erwartet. Als eine der größten Herausforderungen für den deutschen Markt sehen die befragten Experten den steigenden und oftmals ungleichen Wettbewerb mit global agierenden Akteuren bei gleichzeitig fortbestehendem Wettbewerbsdruck durch den im weltweiten Vergleich finanzstärksten öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Hohe Investitionen in Programme und Innovationen Die Marktteilnehmer werden weiterhin hohe Investitionen in Programme, Angebotsformen und Technologien tätigen. Dies wird vor allem auf die positive Nachfrageentwicklung insgesamt sowie auf die fortschreitende Konvergenz und die steigende Relevanz automatisierter und datengetriebener Angebotsformen und Geschäftsmodelle zurückgeführt. Prognostiziert wird insbesondere der weitere Ausbau non-linearer Angebote, steigende Investitionen in interaktive Angebotsformen (z.b. Smart TV und Smart Radio), die Einführung neuer Angebotsformen (z.b. Virtual Reality / 360 Grad Videos) und die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung auf immer mehr Ebenen (z.b. Adressable TV, intelligente Benutzeroberflächen und Empfehlungssysteme, automatisierte Buchungssysteme, Programmatic Buying). 22 vprt.de

23 Politischer Handlungsbedarf Politischer Handlungsbedarf Inwieweit die zu erwarteten Wertschöpfungspotenziale am Standort Deutschland realisierbar sein werden, hängt allerdings maßgeblich von der Schaffung fairer Bedingungen für inländische Marktteilnehmer im internationalen Wettbewerbsumfeld ab. Politischer Handlungsbedarf wird vor diesem Hintergrund insbesondere in den folgenden zentralen Handlungsfeldern gesehen: Schaffung eines konvergenten Regulierungsrahmens Durchsetzung fairer Wettbewerbsbedingungen gegenüber den Global Giants und marktmächtigen Marktpartnern Begrenzung der fortschreitenden Expansion öffentlich-rechtlicher Angebote Flexibilisierung der Werbevorgaben und Verzicht auf Werbeverbote Etablierung innovationsfreundlicher Datenschutzregeln Sicherung von Zugang zu Netzen, Geräten und Plattformen Auffindbarkeit der Angebote auf Plattformen Effektiver Schutz der Inhalte Gesamtwirtschaftliche Einordnung Die audiovisuellen Medien sind Motor der Kreativwirtschaft und damit eine der wichtigsten Wachstums- und Innovationstreiber in der deutschen Gesamtwirtschaft. Die Relevanz der audiovisuellen Medienbranche geht dabei weit über die in dieser Publikation betrachteteten Kernsegmente hinaus. So stimulieren die audiovisuellen Medien zusätzliche Umsatz- und Wertschöpfungseffekte auf einer Vielzahl vor- und nachgelagerter Stufen, darunter: Filmwirtschaft Musikindustrie Sportwirtschaft Software/Multimedia Hardware/Consumer Electronics Infrastrukturen/Netze Plattformen/Aggregatoren EPGs/Programmzeitschriften Werbewirtschaft und Handel Die daraus resultierenden volkswirtschaftlichen Gesamteffekte machen die audiovisuelle Medienwirtschaft zu einem der größten Faktoren der deutschen Gesamtwirtschaft. vprt.de 23

24 Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.v. (VPRT) Über den VPRT Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.v. (VPRT) Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.v. (VPRT) ist die Interessenvertretung der privaten Rundfunk- und Telemedienunternehmen. Mit ihren TV-, Radio-, Online- und Mobileangeboten bereichern seine rund 150 Mitglieder Deutschlands Medienlandschaft durch Vielfalt, Kreativität und Innovation. Der Verband unterstützt seine Mitgliedsunternehmen im Dialog mit Politik und Marktpartnern, damit auch in der digitalen Welt die regulatorischen, technologischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen sowohl national als auch auf EU-Ebene. Arbeitskreise im VPRT VPRT Workshops VPRT Publikationen 24 vprt.de

25 Impressum Oktober 2016, Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. V. i. S. d. P.: Claus Grewenig, Geschäftsführer Autor: Frank Giersberg Grafiken: Joachim Lemmel Bildnachweis (Titelbild): Sergey Nivens/Shutterstock.com Redaktionsschluss: 20. Oktober 2016 Adresse: Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. Stromstr Berlin T F E info@vprt.de vprt.de 25

26 Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. Stromstr Berlin T F E info@vprt.de 26 vprt.de

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