- Die progressive Entwicklung der Hörermarkt- und Werbemarktzahlen gibt den Privaten auf ihrem Weg recht, aber:

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1 Medienförderung - Zwingende Notwendigkeit, um die derzeitige Schieflage zwischen umsatzstarken, alteingesessenen und trotzdem geförderten Angeboten (Print & Presseförderung / ORF Gebühren für TV & Radio) zu beseitigen! - Die privaten Rundfunkmedien erbringen dafür schon heute einen wesentlichen Beitrag zur Berichterstattung und Vielfalt in diesem Land! - Oftmals unabhängiger und weisungsfreier als der politisch gesteuerte ORF und vor allem - in vielen Inhalten und im Sinne einer Service- und Sicherheitsberichterstattung aktueller, schneller und regionaler - Den Quervergleich in Sachen "Qualität" des Contents brauchen viele Private insbesondere gegenüber den letzten Entwicklungen des ORF Fernsehens und der schon lange nicht mehr öffentlich rechtlichen Ausrichtung des ORF Radio Ö3 nicht zu scheuen! - Die progressive Entwicklung der Hörermarkt- und Werbemarktzahlen gibt den Privaten auf ihrem Weg recht, aber: - ohne Förderungen UND einer sukzessiven Einschränkung der ORF Werbung UND einem Stopp bei Gebührenerhöhungen wird die Schieflage und Wettbewerbsverzerrung immer schlimmer. - Vergleiche dazu die Situation D: Selbstbeschränkungen der öffentlich Rechtlichen, deutliche Beschränkung im Werbemarkt und ein daraus resultierender prozentuell höherer Finanzierungsgrad aus den Gebühren! - Vergleiche dazu die Situation CH: SRG Radio OHNE Werbung UND 4% der Gebühren für die Privaten Radios, in einem annähernd so großen Markt wie Österreich; bzw. wenn keine Gebühren, dann auch KEINE Werbebeschränkungen

2 - Die Festschreibung der Förderung für private Radio- und TV Anbieter muss raschest möglich erfolgen! - Die Festschreibung der Förderung für private Radio- und TV Anbieter muss also noch für zumindest das 2. Halbjahr 2008 erfolgen!!! o Das geht wohl, aber dazu müssen jetzt eben Detailformulierungen in die entsprechenden Verträge, nicht nur Willenserklärungen! - In einem so reichen Land wie Österreich, insbesondere bei einer derart positiven Wirtschaftsentwicklung und der daraus resultierenden Steuereinnahmen, weit über Plan! darf dabei nicht die Frage verabschiedeter Budgets im Vordergrund stehen, es MUSS die Absicherung der Vielfalt und die strategische Entwicklung des privaten Sektors im Dualen Rundfunk oberstes Ziel sein - Die Gelder sind vorhanden, immerhin werden auch in die Filmförderung und den Digitalisierungsfond jedes Jahr Millionen investiert! - Und: die Mittel müssen ausreichend sein! Ein Rechenbeispiel: bei 5 Mio. Euro für TV & Radio, verteilt annähernd 50/50 bleiben für einen Radiobetreiber (linear geteilt) knapp 45tsd. Euro. Solche Summen könnten kaum als Förderungen verstanden werden! Von den TV- Kollegen möchte ich da gar nicht sprechen. Gesamtmittel von unter Mio. Euro wären also nicht in der Lage, eine vernünftige Förderung zu finanzieren. - Die Situation verschärft sich eben durch die Schieflage zum ORF. Der sollte, so nebenbei nicht ständig über Gebührenerhöhungen nachdenken, sondern über Kosteneinsparungen! Die Effizienz Europ. privater Anbieter liegt deutlich höher! - Daher: So lange die Privaten keine Förderungen erhalten, kann, darf und wird es wohl auch keine wie immer gearteten Diskussionen um weitere Gebührenerhöhungen geben!

3 - Sofern eine "Contentförderung" schlagend wird müssen Kriterien gesucht und verabschiedet werden, die eine einfache, zweckmäßige und faire Stützung der Programmangebote der privaten Radio- und Fernsehmacher vorsehen! - Es darf kein bürokratischer Aufwand entstehen, und im Radio - kein Abstellen auf einzelne Sendungen! - In Österreich muss auf den wesentlichen inhaltlichen Beitrag der Sender abgestellt werden, der durch o regionale Berichterstattung o Nachrichen o Service, Wetter, Verkehr o Szene- und Kulturtips und o vielfältige lokale Berichterstattung entsteht! - Dabei darf es vor allem zu keiner inhaltlichen Einflussnahme auf die Ausgestaltung des Contents kommen, diese Diskussionen obliegen einem öff. rechtlichen Anbieter! - Ergänzende Förderungen is Reichweitenmessung, die sich in den nächsten Jahren grundlegend verändern wird, weg von der Befragung und hin zu Messungen, und - Die weitere Förderungen der Aus- und Weiterbildung, die seit 4 Jahren als "Tropfen auf den heissen Stein" von der RTR vergeben wird, runden dann das Modell ab. Derzeit können vom Verein Privatsenderpraxis für 2008 nur rund 20 Workshops finanziert werden. Weitere 10 Workshops, und somit 200 geplante Manntage Schulung im Jahr 2008 sind nicht finanzierbar. - Die Zukunft lässt aber nicht auf sich warten, der Digitalisierungsfond muss auf die Einführung von digitalem Radio (DAB?) vorbereitet werden, daher sind auch in den nächsten Jahren Gelder für die Digitalisierung des Radios zu reservieren! - Strukturkosten für Multiplexer, Sendeanlagen, Testprogram-

4 me, Einführungsaktionen für digitale Empfangsgeräte ua. sprengen in einem teilnehmerseitig noch nicht ausgebauten Markt den Rahmen der Sender, die über Jahrzehnte ohne jeglichen Förderungen keine Rücklagen für die entsprechenden Investitionen, Teststellungen und Marketingaktionen aufbauen konnten! Wenn die Politik, der Regulator, die Industrie und die Programmanbieter hier nicht Hand in Hand agieren, wird sich der Markt nicht entwickeln und Österreich in ein digitales Hörfunkghetto verfallen! Die Gelder aus dem Digitalisierungsfond müssen spätestens ab dem Jahr 2009 zur Verfügung stehen! Last, but not least: die ORF Werbung mit rund 50% des Gesamtaufkommens der ORF Einnahmen liegt europaweit auf einem unglaublichen hohem Wert! - Das behindert nicht nur das Wachstum und die Entwicklung des dualen Rundfunks, auch andere werbeorientierte Marktteilnehmer, ob Print oder auch Online werden durch diese Entwicklung behindert. - Um seinen Auftrag zu erfüllen, braucht der ORF die Gebühren! Und diese garantieren ihm eine Unabhängigkeit vom Werbemarkt, um nicht mehr ständig auf Quote schielen zu müssen. - Eine sorgsame, mit Augenmaß durchgeführte Reduktion dieser Prozentuierung weg von den 50%, sagen wir binnen 10 Jahren auf max. 30%, verbunden mit einem vernünftigen Sparprogramm innerhalb des ORF sollte Ziel einer europaweiten Anpassung, und einer Überführung des kommerziellen Marktes hin zu den kommerziellen Marktteilnehmern sein. - Damit löst sich der ORF auch aus einer permanenten werbemarktdominierten Quotendiskussion, die Gift für die Stabilisierung und qualitätsorientierte Ausrichtung seines Programms ist!

5 Zusammengefasst: - Contentförderung ab 2008, zumindest 10 Mio. Euro als Soforthilfe, entwickelt auf 15 Millionen Euro! - Stärkung des Digitalisierungsfonds is Digitalradio - Bevor eine nachhaltige Förderung für die Privaten greift, keine weiteren Gebührenerhöhungen des ORF - und eine sorgsame Reduktion der Werbemarktanteile des ORF, im Sinne des ORF!

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