Modultitel: Interkulturelle Pflege (Zentralmodul)

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1 Wissensbereich 1 Modulnummer 1.19 Zuordnung zu Themenbereich 5 Prüfungsrelevant nein Semester: ab dem 3. Sem. Workload: 40 h ECTS: Modultitel: (Zentralmodul) Gesamtziel und Bedeutung des Moduls bezogen auf die berufliche Qualifikation Voraussetzungen Verknüpfung mit anderen Modulen Die internationale Fachsprache für die Pflege ist Englisch. Bedeutsame pflegewissenschaftliche Publikationen sind in Englisch verfasst. Aus diesem Grund und weil in unserer Region durchaus einige Patienten englischsprachig sind, lernen die Schüler in ihrer Ausbildung pflegerische Grundund Fachbegriffe in Englisch. In Deutschland leben Menschen aus vielen verschiedenen Kulturkreisen und nehmen Gesundheitsdienstleistungen in Anspruch. Bei der Pflege sind die kulturellen und religiösen Besonderheiten im Blick zu behalten, damit die Pflege individuell und kundenorientiert ist, damit die Maßnahmen den Bedürfnissen und der Situation angepasst werden können, damit der Erfolg der Pflege und Therapie nachhaltig ist, weil die Maßnahmen nicht der Kultur widersprechen und deshalb nicht von Patient und Angehörigen mitgetragen werden können. Die Schüler erhalten einen Einblick in verschiedene kulturelle und religiöse Grundrichtungen und setzen sich mit den Unterschieden und deren Auswirkungen auf den Umgang mit Gesundheit und Krankheit auseinander. Sie reflektieren die unterschiedlichen Rollen von Patienten und Angehörigen in den verschiedenen Kulturkreisen und überlegen, welche Auswirkungen diese auf die Gestaltung der Kommunikation und Interaktion zwischen Patient und Pflegekraft haben. Die Schüler tauschen sich über eigene Erfahrungen mit kulturellen Differenzen aus und reflektieren ihre eigenen kulturellen Werte und Prägungen. Gute Grundkenntnisse in Englisch aus der Realschule werden vorausgesetzt. Modul 1.4 Der kranke Mensch in den Institutionen des Gesundheitswesens Modul 1.5 Wahrnehmen, beobachten und interpretieren Modul 1.10 Informieren, beraten und anleiten Modul 3.1 Die Beziehung zu Patienten gestalten Modul 3.3 Krise und Krankheit begegnen Marina Schnabel Seite 1 Erstellt am

2 Kompetenzentwicklung Unterrichtsinhalte gebündelt als Unterrichtssequenzen FK MK SK PK Modul 3.4 Ethik als Basis menschlichen Handelns verstehen Modul 4.1 Betriebswirtschaftliches Denken fördern Modul 4.6 Rechtliche Grundlagen Der Schüler erweitert seinen Englischwortschatz um pflegerische Grund- und Fachbegriffe und weiß, dass die internationale Fachsprache der Pflege Englisch ist. Er erwirbt Grundkenntnisse zu verschiedenen Kulturen und Religionen und reflektiert die Unterschiede im Grundverständnis von Gesundheit und Krankheit und die daraus abzuleitenden Rollen von Patienten und Angehörigen. Der Schüler übt einfache Gesprächssituationen auf Englisch ein, damit er in einfachen pflegerischen Situationen kommunizieren kann. Er erlernt zentrale Fachbegriffe der pflegewissenschaftlichen Fachsprache. Der Schüler kann in der Kommunikation und Interaktion die kulturellen und religiösen Unterschiede berücksichtigen und wertschätzend mit diesen Unterschieden umgehen. Der Schüler reflektiert sein eigenes Denken, seine Haltung und seine professionelle Rolle gegenüber Menschen aus anderen Kulturen und mit anderer Religion. Er versteht, dass Kultur und Religion das Denken und Handeln eines Menschen prägen, im Besonderen im Umgang mit Gesundheit und Krankheit. Er respektiert dies im Rahmen seines professionellen Kontextes. (24 h) Begrüßung von Patienten, Höflichkeitsformen pflegerische Grund- und Fachbegriffe Lesen eines englischen Fachartikels Grundfragen bei der Aufnahme Fragen zur Krankenbeobachtung (Schmerz, Ausscheidung, Übelkeit...) praktisches Üben von Gesprächssituationen Marina Schnabel Seite 2 Erstellt am

3 Lernformen Praxisaufträge (16 h) Kulturelle und religiöse Werte in unserer Gesellschaft und in anderen Gesellschaften Kranksein in anderen Kulturen und Religionen Die Rolle der Pflegenden in anderen Kulturen Die Rolle von Patienten in anderen Kulturen Die Rolle der Angehörigen in anderen Kulturen Umgang mit der Schweigepflicht in anderen Kulturen Kultur als Leitprinzip der Pflege: kulturorientierte humanistische Pflegemodelle, z.b. Leininger Krankenbeobachtung und Pflegemaßnahmen bei kulturellen Unterschieden Kleingruppenarbeit, Rollenspiel, gemeinsames Kochen und Essen, Internetrecherche, Referat mit Handout, Vortrag, englischer Fachartikel keine SOL Internetrecherche zu kulturellen und religiösen Unterschieden in Bezug auf Ernährung und Zubereitung eines Gerichts, das gemeinsam gegessen wird eigene kulturelle Schatzkiste packen Interview mit Personen anderer Kulturkreise über Werte, die ihnen auch bei Krankheit sehr wichtig sind Fallbearbeitung Lernerfolgskontrolle Verteilung des Workloads Mögliche ReferentInnen keine 40 h Veronika Bald, Ingrid Reichert, Judith Pack, Kassia Ecker, Dr. Claire Kalinka, Dr. Carlos Severien Spezielle Hinweise Die unterschiedlichen Ausgangsniveaus bezüglich der Englischkenntnisse sind zu berücksichtigen - praktische Übungen nivellieren die Unterschiede. Unsere Schüler kommen selbst aus vielen verschiedenen Kulturen - dies kann für den Unterricht genutzt werden. Eigene Erfahrungen im Umgang mit kulturellen Unterschieden und Vorurteilen können für den wertschätzenden Umgang mit Patienten und Angehörigen aus anderen Kulturkreisen fruchtbar gemacht werden. Modulverantwortliche Lehrkraft Entwickelt von Veronika Bald Marina Schnabel, Veronika Bald Marina Schnabel Seite 3 Erstellt am

4 Freigegeben am Zu überarbeiten im März 2012 Verteilung der Inhalte entsprechend der Semester Einführungsblock (UE) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester Marina Schnabel Seite 4 Erstellt am

5 Literaturempfehlungen Leininger, Madeleine: Kulturelle Dimensionen menschlicher Pflege. Lambertus, 1998 Pfleiderer, Beatrix / Bichmann, Wolfgang: Krankheit und Kultur. Dietrich Reimer, 1985 Weller, Barbara: Nurses' Dictionary. Bailliere Tindall, 2000 Marina Schnabel Seite 5 Erstellt am

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