Modultitel: Pflegerisches Handeln begründen und dokumentieren

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1 Wissensbereich 1 / 3 Modulnummer 1.2 Zuordnung zu Themenbereich 6 Modultitel: Pflegerisches Handeln begründen und dokumentieren Prüfungsrelevant schriftlich mündlich Semester: Semester Workload: 90 UE ECTS: Gesamtziel und Bedeutung des Moduls bezogen auf die berufliche Qualifikation Voraussetzungen Tradition und Erfahrung waren bis zur Entstehung der Pflegewissenschaft handlungsleitend für die professionelle Pflege. Im Gegensatz zu anderen Professionen und anderen Ländern ist das Handlungswissen der Pflege in Deutschland bisher nur wenig wissenschaftlich begründbar, da nur punktuell geforscht wird. Umso wichtiger ist es, die vorhandenen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse frühzeitig in die Ausbildung zu integrieren, ein Verständnis für die Bedeutung der Pflegewissenschaft für die Weiterentwicklung der Pflegeberufe als Professionen zu fördern und den Schülern aufzuzeigen, was Pflegewissenschaft bedeutet, beinhaltet und welchen Beitrag sie leistet. Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges Steuerungsinstrument der professionellen Pflege, in der sich der Pflegeprozess abbildet. Die Schüler müssen fach- und sachgerecht dokumentieren können und die Bedeutung der Dokumentation verstehen. Die Schüler sollen verstehen, wie sich die Pflegewissenschaft von anderen Wissenschaften abgrenzt, mit welchem Handlungsfeld sie sich beschäftigt, welche Instrumente sie einsetzt, welche Rahmenbedingungen sie benötigt und welche Bedeutung sie für die Pflegepraxis hat. Die Schüler sollen einen Einblick in die Pflegeforschung erhalten und deren Nutzen für die Pflegepraxis erkennen. Sie sollen ausgewählte Forschungsprojekte näher betrachten. Sie sollen verstehen, dass Forschungsergebnisse Grundlage für die Bewertung professionellen Handelns sind, z.b. vor Gericht. Die Schüler sollen einen Überblick über die bestehenden Pflegetheorien und Pflegemodelle erhalten, ausgewählte Theorien und Modelle näher kennen lernen und deren Einsatzmöglichkeiten für die Pflegepraxis kritisch reflektieren. Die Schüler sollen verstehen, dass Pflegetheorien und Pflegemodelle die Grundlage für die Umsetzung des Pflegeprozesses sind, da sie zentrale Leitprinzipien vorgeben, z.b. Ressourcenorientierung. Die Schüler kennen die Pflegediagnosen als Instrument der professionellen Pflege und die Bedeutung der internationalen Expertenstandards. keine Marina Schnabel Seite 1 Erstellt am

2 Verknüpfung mit anderen Modulen Kompetenzentwicklung Unterrichtsinhalte gebündelt als Unterrichtssequenzen FK MK SK PK 1.1 Pflege als Beruf gestalten Die Schüler kennen die Geschichte der Pflegewissenschaft. Die Schüler kennen verschiedene Ansätze von Pflegetheorien / Pflegemodellen und können sie grundsätzlich unterscheiden. Die Schüler können in der Pflegedokumentation ihr pflegerisches Handeln nachvollziehbar, sach- und fachgerecht abbilden. Die Schüler verstehen, dass Pflegeforschung unterschiedliche Methoden und Instrumente anwendet und können einfachere wissenschaftliche Fachartikel interpretieren. Die Schüler können ausgewählte Pflegediagnosen bei Patienten einsetzen und die Auswahl begründen sowie weitere Maßnahmen ableiten. Die Schüler können anhand von pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen ihr professionelles Handeln in einzelnen Bereichen begründen. Die Schüler können eine Pflegeplanung erstellen und begründen, welche Theorie dieser zugrunde liegt. Die Schüler reflektieren die Bedeutung der Pflegewissenschaft für die Entwicklung der Profession Pflege. Die Schüler reflektieren die Bedeutung der Pflegeforschung für ihr eigenes professionelles Handeln in der Praxis. Bedeutung von Wissenschaft (16 h) Die Entstehung der Wissenschaften in der Geschichte der Menschheit Kurze Einführung in Wissenschaftstheorien Pflegewissenschaft als Grundlage der professionellen Pflege (24 h) Bekannte Pflegewissenschaftler und Pflegetheoretiker Das dip - das DNQP Nationale Expertenstandards German Center of Evidence Base Nursing Marina Schnabel Seite 2 Erstellt am

3 Lernformen Praxisaufträge Struktur und Bedeutung des Pflegeprozesses (6 h) Pflegeprozess als Problemlösungs- und Beziehungsprozess Assessmentinstrumente Pflegeprozess exemplarisch nach Krohwinkel Pflegediagnosen nach NANDA Der Pflegebericht als professionelles Instrument Inhalte und Praxisrelevanz von Pflegetheorien im Pflegeprozess (28 h) ausgewählte Pflegetheorien von Orem, Peplau und Krohwinkel vorstellen Interpretation des Pflegeprozesses Begründungsrahmen des pflegerischen Handelns Pflegeforschung als Grundlage der Pflegepraxis (16 h) Über die Entwicklung von Expertenstandards und deren Bedeutung für die Pflegepraxis Die Bedeutung und Auswertung von Fachliteratur und Wissensquellen Evidence Base Nursing Qualitative / Quantitative Forschung Forschungsprozess Journal Club, Fallarbeit, Vortrag, Unterrichtsgespräch, Forschungsauftrag, Fachartikel nein SOL Modulübergreifendes Projekt mit Präsentationen zu den Themen 1. Übergabe am Patientenbett (Modul 3.2) 2. Die Pflegevisite als Qualitätssicherungsinstrument (Modul 4.2) 3. Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter (Modul 3.6) 4. Pflegeberichte professionell schreiben (Modul 1.2) Lernerfolgskontrolle Verteilung des Workloads Mögliche ReferentInnen Spezielle Hinweise Pflegetheorien in einer Präsentation darstellen 90 h Carmen Dölling, Matthias Kiehl, Bettina Keck, Martina Metzger, Sibylle Höntsch, Judith Pack, Marina Schnabel, Andrea Haas Pflegetheorien nach Friedemann und Leininger werden fallbezogen im Fachbereich Kinderkrankenpflege dargestellt Marina Schnabel Seite 3 Erstellt am

4 Modulverantwortliche Lehrkraft Entwickelt von Matthias Kiehl Freigegeben am Zu überarbeiten im Herbst 2011 Verteilung der Inhalte entsprechend der Semester Einführungsblock (UE) 1. Semester 2. Semester Bedeutung von Wissenschaft Pflegewissenschaft als Grundlage der professionellen Pflege Marina Schnabel, Martina Metzger, Carmen Dölling, Miriam Vogel 3. Semester Struktur und Bedeutung des Pflegeprozesses Inhalt und Praxisrelevanz von Pflegetheorien im Pflegeprozess 4. Semester Inhalt und Praxisrelevanz von Pflegetheorien im Pflegeprozess 5. Semester Pflegeforschung als Grundlage der Pflegepraxis Marina Schnabel Seite 4 Erstellt am

5 Literaturempfehlungen Abt-Zegelin, Angelika: Pflege entwickeln. Hans Huber, 2001 Bartholomeyczik, Sabine / Müller, Elke: Pflegeforschung verstehen. Urban & Schwarzenberg, 1997 Benner, Patricia / Chesla, Catheriine A. / Tanner, Christine A.: Pflegeexperten. Hans Huber, 2000 Brandenburg, Hermann / Dorscher, Stephan: Einführung in die Pflegewissenschaft. Studienbrief, 1997 Brandenburg, Hermann / Dorschner, Stefan: Pflegewissenschaft 1. Hans Huber, 2003 Brobst, Ruth et al. : Der Pflegeprozess in der Praxis. Hans Huber, 2007 Chalmers, Alan: Einführung in die Wissenschaftstheorie. Springer, 1999 Dennis, Connie: Dorothea Orem. Hans Huber, 2001 Dennis, Connie: Self-Care Deficit Theory of Nursing. Mosby, 1997 Doenges, Marilynn / Moorhouse, Mary / Burley, Joseph: Application of Nursing Process and Nursing Diagnosis. Davis, 2000 Drerup, Elisabeth / Schröck, Ruth: Pflegetheorien in Praxis, Forschung und Lehre. Lambertus, 1997 Evers, Georges: Professionelle Selbstpflege. Hans Huber, 2002 Eriksson, Katie: Gesundheit. Hans Huber, 2001 Fawcett, Jacqueline: Spezifische Theorien der Pflege im Überblick. Hans Huber, 1999 Gordon, Marjorie / Barthololomeyczik, Sabine: Pflegediagnosen. Urban & Fischer, 2001 Grünendahl, Martin: Pflegewissenschaft II: Forschungsprozeß und Methoden der Pflegewissenschaft. Studienbrief Johns, Christopher: Selbstreflexion in der Pflegepraxis. Hans Huber, 2004 Kim, Mi Ja, McFarland Gertude: Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen. Ullstein Medical, 1999 Koch Veronika (Hrsg.): Bildung und Pflege. Hans Huber, 1999 Krohwinkel, Monika: Rehabilitierende Prozesspflege am Beispiel von Apoplexiekranken. Hans Huber, 2007 Leininger, Madeleine: Kulturelle Dimensionen menschlicher Pflege. Lambertus, 1998 Loeb, Stanley : Surfire Documentation. Mosby, 1999 Marriner-Tomey, Ann : Pflegetheoretikerinnen und ihr Werk. Reclam Miller, Mary / Babcock, Dorothy: Critical Thinking applied to Nursing. Mosby, 1996 Miller, Mary / Babcock, Dorothy: Kritisches Denken in der Pflege. Hans Huber, 2000 Mischo-Kelling, Maria / Schütz-Pazzini, Petra: Primäre Pflege in Theorie und Praxis. Hans Huber, 2007 Mischo-Kelling, Maria / Wittneben, Karin: Pflegebildung und Pflegetheorien. Urban & Schwarzenberg, 1995 Poser, Hans: Wissenschaftstheorie. Reclam, 2001 Roper, Nancy / Logan, Winifred / Tierney, Alison: The Roper Logan Tierney Model of Nursing. Churchill Livingstone, 2000 Schröck, Ruth / Drerup, Elisabeth: Pflegetheorien in Praxis, Forschung und Lehre. Lambertus, 1997 Veit, Annegret: Professionelles Handeln. Dissertation. Hans Huber, 2004 Wilkinson, Judith: Nursing Process - A Critical Thinking Approach. Addison-Wesley, 1996 Marina Schnabel Seite 5 Erstellt am

6 Wittneben, Karin: Forschungsansätze für das Berufsfeld Pflege. Thieme, 1998 Zentrale Arbeitsgruppe Pflegeforschung: Leitfaden Pflegeforschung. DBfK, 1996 Marina Schnabel Seite 6 Erstellt am

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