Koordination Sekundarstufe I. Institut 2014/15 für FWB Grundstufe und. Koordination Sekundarstufe I
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- Laura Diefenbach
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1 Institut für FWB Grundstufe und Koordination Sekundarstufe I S 3 - SCHILF/SCHÜLF ZUR FACHLICHEN UNTERSTÜTZUNG IM SQA-PROZESS Institut 2014/15 für FWB Grundstufe und Koordination Sekundarstufe I
2 SCHILF/SCHÜLF ZUR FACHLICHEN UNTERSTÜTZUNG IM SQA-PROZESS SEHR GEEHRTE SCHULLEITUNG! Wir möchten Sie über ein neues attraktives Angebot der PH Salzburg im Bereich der standortbezogenen Unterrichtsentwicklung informieren. Uns ist bewusst, dass jede Schule einzigartig ist und besondere Bedürfnisse, Herangehensweisen hat, auf die wir mit dem folgenden Konzept reagieren. So haben wir die Anregungen von Schulleitungen, Kolleg_innen und anderen Personen mit den häufig angesuchten SCHILF/SCHÜLF-Themen sowie den Vorgaben der Steuerungsebenen (BMBF, Schulaufsicht) in diesem Angebot vereinigt. Unser Bestreben ist es, so passgenau und in der konkreten Ausführung so flexibel wie möglich ein Angebot zu schaffen, das auf die Kernbereiche des 1. SQA-Themas Individualisieren und Differenzieren abzielt. Was sind die Ziele der S³-Angebote? Fachliche Unterstützung durch Expert_innen aus der Praxis und der PH Unterstützung der fachlichen Entwicklung des Kollegiums durch theoriegeleitete und praxistaugliche Inhalte Nachhaltigkeit der Fortbildungsmaßnahmen durch Erprobung und Reflexion am Standort Vorbereitung weiterer Maßnahmen Professionalisierung der (Fach)Gemeinschaften am Standort 2
3 Unser Beitrag Planung, Passung und Aktualisierung der S 3 -Angebote Bereitstellung von fachlicher Expertise - Bereitstellung von Referent_innen Kostenübernahme nach Vereinbarung Absprachen und flexible Anpassung der Angebote für den Schulstandort Administration (Abrechnung, Teilnehmer_innenverwaltung, Auswertung der Evaluation, ) Ihr Beitrag Planung des Fortbildungsbedarfes am Standort im Rahmen des SQA-Prozesses Ansuchen über das Onlineformular (bis ) Administration (Teilnehmer_innenliste und Bericht - max. 2 Wochen nach Veranstaltung) Prozessverantwortung und Teilnahme der Schulleitung an der Veranstaltung bei SCHILF Benennung einer Prozessverantwortung pro teilnehmendem Schulstandort bei SCHÜLF Verbindliche Teilnahme des Kollegiums/der Fachgruppe an allen Terminen Zeitgerechte Bereitstellung und Vorbereitung von Raum und Ausstattung 3
4 Welche organisatorischen Rahmenbedingungen gibt es? Format IKU (min. zwei zeitlich getrennte Halbtage um eine Erprobung am Standort/in der Klasse zu ermöglichen) Anmeldung bis Ende der 1. Ferienwoche ( ) Mindestteilnehmer_innenanzahl: Richtwert 15 Die Bildung von schulübergreifenden Veranstaltungen (SCHÜLF) kann in Absprache mit der PH oder eigenverantwortlich zwischen Schulleitungen erfolgen. Hauptverantwortung liegt bei der Schule Teilnahme an einer Online-Evaluation Begrenzte Anzahl von Angeboten Wie komme ich zu einer S³- SCHILF/SCHÜLF? 1. Anmeldung über Homepage- SCHILF-Formular mit der Nennung des ausgewählten Themas und dem Vermerk: S Genehmigung durch die Institutsleitung GKS1 3. Organisatorische Absprache mit verantwortlicher/m Mitarbeiter_in an der PH 4. Inhaltliche und terminliche Absprache mit dem/der Referent_in 5. Abhaltung 6. Berichtslegung (Veranstaltungsbericht, Unterschriftenliste, ggf. Honorarnote, Evaluation) 4
5 Breitfuß-Muhr Gabriele, Fischer Andrea, Hutter Bernhard, Lintschinger Ursula, Schinwald Gabriele, Steger Elisabeth, Kahlhammer Ernestine, N.N. VS: VolksSchule Unterrichtsentwicklung Mathematik zu 1-2 gewählten Kompetenzen Welche Inhalte werden für die Schulart angeboten? REFERENTINNEN REFERENTEN Was ist kompetenzorientierter Mathematikunterricht - zu den gewählten 2 Kompetenzen? Planung /Methoden - zu den gewählten 2 Kompetenzen Reflexion und Evaluation des Mathematikunterrichts Unterrichtsentwicklung Deutsch zu einem ausgewählten Kompetenzbereich Kompetenzorientierter Unterricht im gewählten Kompetenzbereich Planung/Umsetzung im praktischen Unterricht Reflexion Lesen: Vielleseverfahren zur Leseflüssigkeit Leseflüssigkeit und Lesetrainings Verfahren zur Steigerung der Leseflüssigkeit Planung/Umsetzung in der Klasse und auf Schulebene Reflexion und Evaluation Lesen: Lesestrategien Lesestrategien (im weiterführenden Lesen) Methoden zur Verbesserung der Lesestrategie Planung/Umsetzung in der Klasse und auf Schulebene Reflexion und Evaluation Kontakt: Gabriele Breitfuß-Muhr 5
6 Gruber-Gratz Gudrun, Kreilinger Maria, Moser Irene Welche Inhalte werden für die Schularten angeboten? SO: Sonderschulen/ Integrationsstandorte REFERENTINNEN REFERENTEN Für Sonderschulen und Integrationsstandorte wurden vom BMBF und LSR zusätzlich zur Kompetenzentwicklung in den Fachbereichen der Schwerpunkt Erstellung und Entwicklung individueller Förderpläne festgelegt. Diese Entwicklungsarbeit betrifft Kolleginnen und Kollegen, die mit Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf arbeiten und Schulleiter_innen, die diese Arbeit am Standort begleiten und die Qualität sichern. 3x4UE INDIVIDUELLE FÖRDERPLÄNE Rahmenbedingungen am Standort entwickeln Lernstand erheben Förderziele festlegen Teambesprechungen planen Förderziele evaluieren MATHEMATIK: AUFBAU DES ZAHLENBEREICHS Kontakt: Irene Moser Aufbau des Zahlenbereichs von der Schulstufe erfassen (Pränumerik/ Zahlaspekte und Zählprinzipien/ Zahlenbereichsaufbau) Methodisch-didaktische Modelle kindgerecht und differenziert einsetzen 6
7 Achleitner Renate, Eder Ulrike, Ellmer Sonja, Griesebner Hanne, Gruber-Gratz Gudrun, Huemer Annemarie, Leidinger Gertraud, Müller Albert, Ramsauer Maria, Seitlinger Christoph, Sturm Maria, Türk Christine, Waldenberger Thomas NMS/HS/PTS TEAMTEACHING (SCHILF) Welche Inhalte werden für die Schularten angeboten? REFERENTINNEN REFERENTEN Teamteaching was im Vorfeld zu beachten ist 2 Lehrer_innen in einer Klasse Rollenklärung Vorteile und Nutzen von Teamteaching Formen von Teamteaching für die Praxis Teamteaching aus Sicht der Schüler_innen was wirkt wie? LEISTUNGSBEURTEILUNG (SCHILF) Grundlegendes zur Leistungsbeurteilung Kriterienorientierte Leistungsbeurteilung Beurteilungsgrundlage für die 5./6. und 7./8. Schulstufe EDL Ergänzende Differenzierte Leistungsbeurteilung LERNDESIGN: Deutsch (SCHÜLF) LERNDESIGN: Englisch (SCHÜLF) LERNDESIGN: Mathematik (SCHÜLF) Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen nach dem Prinzip vom Ende her : Das Wesentliche bestimmen Lerninhalte multidimensional festlegen (wissen, können, verstehen) Leistungsaufgaben festlegen Lernprozesse gestalten Kontakt: Jürgen Bauer Renate Achleitner 7
8 Weitere SCHIL/SCHÜLF Unterstützung Weitere Möglichkeiten der Unterstützung für Themen, die nicht im 1. SQA-Thema integriert sind, stehen Ihnen durch direkte Anfrage an der PH Salzburg zur Verfügung. Wir sind bemüht, Sie und Ihre Schule nach Möglichkeit zu unterstützen und zur (Schul-)Entwicklung an Ihrem Standort beizutragen. Anmeldeschluss S 3 SCHILF/SCHÜLF: andere SCHILF/SCHÜLF: für das Wintersemester für das Sommersemester Ansuchen mit Nennung des Themas und dem Vermerk: S3 Wir freuen uns über Ihr Ansuchen und Rückmeldung und wünschen Ihnen und Ihrem Kollegium viel Energie und Spirit. Für das Team des GKS1 IL Michael Kahlhammer Impressum Für den Inhalt verantwortlich: IL Michael Kahlhammer, Institut für Fort- und Weiterbildung Grundstufe und Koordination Sekundarstufe 1, Erzabt Klotzstraße 11, 5020 Salzburg. mail: michael.kahlhammer@phsalzburg.at fon: home: Layout und Gestaltung: M. Kahlhammer, G. Stuhlberger 8
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