Wie viel Potenzial steckt in den BRICS

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1 FIW-Research Reprts FIW-Research Reprts 2014 N 01 July 2014 Executive Summary Wie viel Ptenzial steckt in den BRICS Verena Ebner, Christina Mumme, Wlfgang Lueghammer, Wilhelm Schachinger, Wlfgang Schwarzbauer (OeKB Research Services) Brigitte Hchmuth, Sarah Lappöhn, Iain Patersn, Alina Phl, Christian Reiner, Edith Skriner, Alexander Schnabl (IHS) Die vrliegende Studie zum Ptenzial der BRICS-Staaten für die österreichische Außenwirtschaft diskutiert in einem ersten Schritt aktuelle makröknmische Entwicklungen und strukturelle Aspekte der fünf BRICS-Staaten swie die damit verbundenen Herausfrderungen für die Zukunft. In einem zweiten Schritt wird die Außenhandelsverflechtung Österreichs mit diesen Ländern dargestellt und deren öknmische Bedeutung für Österreichs Wirtschaft ermittelt. Strukturelle (mittels Cnstant-Market-Shares Analyse) und innvatinsöknmische Merkmale der Exprtaktivitäten werden in diesem Kntext diskutiert. Außerdem werden einzelne Sektren anhand ihrer RCA Werte (Revealed Cmparative Advantage) identifiziert, bei denen Österreich spezifische Branchenvrteile gegenüber den BRICS-Staaten aufweist. Auf Basis langfristiger Wirtschaftsprjektinen und der strukturellen Anpassungsdynamik Österreichs werden Exprtentwicklungspfade abgeschätzt. In einem dritten Schritt wird die Sicht bereits aktiver swie ptenziell aktiver Akteure auf den Märkten der BRICS-Staaten betrachtet. Dazu wurden rund 400 Unternehmen mittels standardisiertem Fragebgen zu mtivatinalen Faktren für ein Engagement in diesen Ländern, zu den Herausfrderungen und Risiken in diesen Märkten swie den Erflgsfaktren befragt. Interviews mit ExpertInnen aus Plitik und Wirtschaft dienten darüber hinaus der Vertiefung der Analyseergebnisse. Auf Basis einer Synthese der Erkenntnisse dieser Untersuchungen werden abschließend Handlungsempfehlungen für die österreichische Wirtschafts- und Außenwirtschaftsplitik abgeleitet. Keywrds: Internatinalisatin, Exprt, Austrian Trade Ptential, BRICS, Cmpany Survey, Trade Relatins, Value-added effects f Trade JEL-cdes: F14, F15, O52, O53, O54, O55 Abstract Die Studien 2014 zeigen die Ergebnisse der fünf Themenbereiche "TTIP als Teil einer Neuen Eurpäischen Außenwirtschaftsstrategie", "Österreichs Außenwirtschaftsptentiale in den BRICS-Ländern", Terms f Trade, "Österreichs ungenutzte Exprtptentiale Update der FIW-Studie "A Land Far Away"" und "Glbale Wertschöpfungsketten", die 2013 vm Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) ausgeschrieben und aus Mitteln der Internatinalisierungsffensive der Bundesregierung finanziert wurden.

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3 Wie viel Ptenzial steckt in den BRICS? Kurzfassung Basierend auf der Studie Wie viel Ptenzial steckt in den BRICS im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft, Frschung und Wirtschaft (BMWFW) Wien, am

4 Wie viel Ptenzial steckt in den BRICS? Kurzfassung Verena Ebner, Christina Mumme, Wlfgang Lueghammer, Wilhelm Schachinger, Wlfgang Schwarzbauer (OeKB Research Services) Brigitte Hchmuth, Sarah Lappöhn, Iain Patersn, Alina Phl, Christian Reiner, Edith Skriner, Alexander Schnabl (IHS) Österreichs Wirtschaft vllzg in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen beeindruckenden Internatinalisierungsprzess. Dieser ergab sich aus der Öffnung der Staaten Mittelsteurpas in Flge des Falls des Eisernen Vrhangs, aus der Integratin der Eurpäischen Unin, aber auch aus der frtschreitenden Glbalisierung, an der die österreichische Öknmie erflgreich partizipierte. Ederer und Schiman (2013) zeigten etwa, dass sich in den ersten fünf Jahren des Jahrtausends die österreichische Handelsbilanz deutlich verbesserte, und dass dies auf eine psitive Veränderung der Außenhandelspsitin Österreichs gegenüber außereurpäischen nicht-oecd-handelspartnern zurückzuführen ist. Darüber hinaus haben sich glbal bedeutende neue Wachstumsmärkte außerhalb Eurpas herausgebildet. Vr diesem Hintergrund sind wirtschaftsplitische Initiativen zur weiteren reginalen Diversifikatin der österreichischen Außenwirtschaft zu begrüßen. Als eine Grundlage hierfür ist die vrliegende Studie zu sehen, die die Ptenziale der BRICS 1 -Staaten für Österreichs Außenwirtschaft untersucht. Die Beantwrtung der Frage Wie viel Ptenzial steckt in den BRICS? erflgt dabei in fünf Schritten: 1. Analyse der Wirtschaftsentwicklung der BRICS-Staaten seit dem Jahr 2000 und der kurz-, mittel- bis langfristigen Herausfrderungen für diese Vlkswirtschaften Das Wirtschaftswachstum der BRICS-Länder übertrifft seit 2000 jenes der meisten entwickelten Öknmien, was es diesen Ländern ermöglichte, ihren Aufhlprzess frtzusetzen und damit zu den entwickelten Vlkswirtschaften weiter aufzuschließen. Bei genauerer Betrachtung ergeben sich aber Unterschiede: Das Wirtschaftswachstum Russlands, Brasiliens und Südafrikas war wesentlich vn den Entwicklungen an den internatinalen Rhstffmärkten getrieben, und sie prfitierten in der letzten Dekade vr allem vn der steigenden Nachfrage aus Indien und China. China verflgte erflgreich ein Wachstumsmdell, das auf die Ausweitung der Prduktinskapazitäten und eine Ankurbelung der Exprtwirtschaft ausgerichtet und vr allem durch billige Prduktinsksten geprägt war. Ähnliches gilt auch für Indien, das aber bedingt durch strukturelle Schwächen sein vlles Wachstumsptenzial nicht in gleichem Ausmaß entfalten knnte. In Hinblick auf die Binnen- bzw. Außenmarktrientierung dieser Öknmien zeigt sich, dass auf gesamtwirtschaftlicher Ebene der Grßteil der Prduktin der BRICS im Inland Verwendung findet, zwischen 7 % und 15 % werden im Ausland abgesetzt. Auf Branchenebene ergibt sich jedch ein differenziertes Bild: In Indien und China weisen die Branchen Bekleidungs- und Textilindustrie, das Ledergewerbe, die Herstellung vn Möbeln, Schmuck und Musikinstrumenten, die Herstellung vn Bürmaschinen und Datenverarbeitungsgeräten 1 Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. 2

5 überdurchschnittlich hhe Exprtanteile auf. Ferner sind unternehmensbezgene Dienstleistungen in Indien swie die Luft- und Schifffahrt in China stark außenwirtschaftlich rientiert. In Brasilien, Russland und Südafrika setzen zu einem grßen Teil rhstffnahe Industrien, der Bergbau, die Metallerzeugung und verarbeitung und die Hlzindustrie ihre Prdukte auch im Ausland ab. In Russland und Brasilien ist darüber hinaus auch die chemische Industrie stark exprtrientiert, während in Südafrika die Autmbil(zuliefer)industrie, die sich in der jüngeren Vergangenheit dynamisch entwickelte, diesbezüglich zu nennen ist. Die Außenmarktrientierung einer Branche ist jedch nicht gleichzusetzen mit den tatsächlich exprtierten Vlumina. Demgemäß zeigt die Wert- bzw. mengenmäßige Exprtstruktur der BRICS ganz andere Schwerpunkte auf: In Bezug auf die Hauptexprtgüter Brasiliens, Russlands und Südafrikas ist ebenfalls eine starke Dminanz der Rhstffe und damit verbundener Prdukte feststellbar, während bei den Außenhandelsstrukturen Indiens und Chinas eine stärkere Diversifizierung erkennbar ist. In Chinas Exprtstruktur ist beispielsweise die hhe Bedeutung des Industriesektrs hervrzuheben: Maschinen und Fahrzeuge allein machen knapp 50 % der Gesamtexprte aus. Bei den Hauptimprtgütern Chinas und zum Teil auch Indiens ist der enrme Rhstffbedarf dieser beiden Öknmien ersichtlich. Dieser wird zum einem Teil vn den anderen BRICS-Öknmien gedeckt. Brasiliens, Russlands und Südafrikas Imprtstruktur ist hingegen stark durch Industriegüter geprägt. Hinsichtlich der gegrafischen Verteilung nach Handelspartnern ist bei China eine Knzentratin auf fünf Märkte feststellbar: die USA, Hng Kng, Japan, Südkrea, und Deutschland. Auf diese Partner entfallen 48 % der Gesamtexprte und 39 % der -imprte. Zu Brasiliens wichtigsten Handelspartnern zählen China, die USA und Argentinien, wbei auch einige EU-Staaten wie die Niederlande (Exprt) und Deutschland (Exprt und Imprt) vn Bedeutung sind. Russlands Hauptexprt- und Imprtmärkte sind China, Deutschland, die Niederlande und Italien swie die Ukraine. Imprtseitig sind zudem Japan und die USA auf dem 4. bzw. 5. Platz zu finden. Indiens fünf wichtigste Exprtpartner sind die USA, die Vereinigten Arabischen Emirate, China, Singapur und Hng Kng. Bei den Einfuhren dminieren neben China und den USA die ölfördernden arabischen Länder. Hier zeigt sich, dass der Bedarf an Rhöl in Indiens Wirtschaft grß ist. Interessanterweise findet sich unter den wichtigsten Imprtländern die Schweiz am 4. Platz nch vr Deutschland (9. Platz). Die fünf wichtigsten Destinatinen südafrikanischer Exprte sind China, die USA, Japan, Deutschland und Indien, bei den Einfuhren sind in etwa dieselben Märkte führend, mit dem Unterschied, dass Saudi Arabien dazu zu zählen ist, und zwar an dritter Stelle. Dies könnte auf die Bedeutung des Landes als Rhöllieferant für Südafrika hinweisen. In der Zukunft dürfte sich das Wachstum in sämtlichen BRICS-Staaten verlangsamen, wenngleich ihre Wachstumsperfrmance jene entwickelter Öknmien nach wie vr übertreffen wird. Zurückzuführen ist diese Verlangsamung auf strukturelle Prbleme wie das hhe Ausmaß an Bürkratie und Krruptin in diesen Staaten, den schlechten Zustand der Infrastruktur, die mangelnde Schulbildung und schlechte Gesundheitsversrgung swie das schwierige makröknmische Umfeld in einigen BRICS. Weiters dürften längerfristige Trends in diesen Ländern das Wachstum behindern. Dazu zählt insbesndere die Alterung der Gesellschaft, die vr allem Russland, aber auch China betreffen wird. Weitere Herausfrderungen für die Plitik in den BRICS-Staaten ergeben sich in den Bereichen Urbanisierung, Umweltverschmutzung und Klimawandel. Auch geht die Verbreiterung der 3

6 Mittelschicht in den BRICS mit einer Änderung der Bedürfnisse der Gesellschaften einher, s wird beispielsweise individuelle Mbilität in Zukunft ein wichtigeres Thema sein. 2. Außenhandelsverflechtung Österreichs mit den BRICS-Staaten und Österreichs Rlle als Zulieferer bzw. Investitinsgüterexprteur im Verbund mit Deutschland Das österreichische Außenhandelsvlumen mit den BRICS-Staaten erhöhte sich gegenüber 2005 stark: 2013 war der Wert der nminellen Ausfuhren Österreichs in diese Ländergruppe um rund 87 % höher als Der Wert der Imprte überstieg jene des Jahres 2005 um etwa 79 %. Zudem wies die österreichische Handelsbilanz gegenüber den BRICS-Staaten einen durchgehend psitiven Sald auf. Der wichtigste Exprtmarkt unter den fünf Ländern ist Russland, der höchsten Anteil an Imprten entfällt hingegen auf China. Österreichische Exprtgüter in die BRICS sind vr allem Maschinen, Elektrische Ausrüstungen, Metalle und Metallerzeugnisse swie Pharmazeutische Erzeugnisse. Einfuhrseitig sind es: Bekleidung (Indien), Erdöl und Erdgas (Russland), Maschinen und elektrische Anlagen (Brasilien und China) und Kraftwagen bzw. Kraftwagenteile (Südafrika). Bei der Verwendung österreichischer Exprte in den BRICS-Öknmien knnte bebachtet werden, dass ein steigender Anteil als Vrleistungsgüter und ein sinkender als Investitinsgüter genutzt werden, was einerseits durch Prduktinsverlagerungen, andererseits auch durch Knw- Hw Transfer in diese Staaten begründet werden könnte. Rund 7,3 Mrd. EUR an heimischer Wertschöpfung können unmittelbar und mittelbar (über Deutschland) auf die Exprtaktivität Österreichs in die BRICS-Staaten zurückgeführt werden, die größten Effekte entstehen dabei durch die Ausfuhren nach Russland und China. Mittelbare Exprte via Deutschland in die BRICS-Staaten generieren rund 872 Mi. EUR an österreichischer Wertschöpfung. 3. Strukturelle Aspekte der österreichischen Exprtwirtschaft Die österreichische Exprtwirtschaft hat zwischen 2003 und 2010 trtz der Zunahme der Exprtvlumina - insgesamt Marktanteile in den BRICS-Staaten verlren. Ähnliches ist jedch auch bei eurpäischen Innvatinsführern wie Dänemark, Schweden der Finnland bebachtbar, während die MOEL 2, mit Ausnahme Slweniens und ausgehend vn jeweils niedrigen Niveaus, Marktanteile gewinnen knnten. Die österreichische Wettbewerbsfähigkeit in den BRICS-Märkten hat sich in den vergangenen Jahren aber verbessert, insbesndere in Russland und Südafrika, weniger jedch in China, Indien und Brasilien. Die Wettbewerbsgewinne in Russland und Südafrika sind primär auf nichtpreisliche Wettbewerbsfaktren zurückzuführen. Eine Analyse der Prduktstruktur der österreichischen Exprtwirtschaft ergab, dass das österreichische Prduktangebt seit dem Jahr 2000 vr allem vn Russland, aber auch vn Südafrika und Indien stark nachgefragt wurde, zuletzt hat sich dessen Attraktivität ffensichtlich 2 Mittel- und steurpäische Länder 4

7 auch für Brasilien erhöht. Im Falle Chinas ist es seit 1996 nicht gelungen, die österreichische Exprtprduktstruktur mit dem chinesischen Imprtbedarf in Einklang zu bringen. In Bezug auf die Technlgieintensität seiner BRICS-Exprte knnte sich Österreich zwischen 1995 und 2011 stärker im High-Tech-Segment psitinieren, es ist aber nach wie vr ein Abstand zu den eurpäischen Innvatinsführern feststellbar. Im traditinell sehr wichtigen Medium-High- Tech-Bereich knnte Österreich seine starke Psitin nahezu halten, ein Wettbewerbsdruck vn Seiten der MOEL macht sich jedch zunehmend bemerkbar. Betrachtet man die Exprte nach dem Kriterium der Kmplexität der Prdukte bzw. der Prduktinsverfahren wird die Knkurrenz der MOEL in den BRICS-Staaten ebenfalls verstärkt spürbar: S bestanden % der MOEL-Exprte in die BRICS aus kmplexen Erzeugnissen, denen auch kmplexe Prduktinsverfahren zugrunde liegen, der österreichische Anteil (gemessen an den österreichischen Gesamtexprten in die BRICS) betrug hingegen nur 64 %. Österreich steigerte seinen Exprtanteil jedch bei einfachen Prdukten, hergestellt mit kmplexen Verfahren, vn 20 % auf 24 %. Dies zeigt, dass eine Stärke Österreichs darin liegt, viel Knw-Hw in Prduktinsverfahren auch bei einfachen Prdukten einzubringen. Setzt man das Kriterium des Qualifikatinsniveaus an, scheint sich diese These zu bestätigen: Österreich zeigt eine Anteilssteigerung bei den Exprten mit hhem Qualifikatinsniveau der eingesetzten Arbeitskräfte vn 39% (1999) auf beachtliche 44% (2011) und liegt damit auch deutlich höher als die Gruppe der Innvatinsführer mit 31%. Die Analyse spezifischer Branchenvrteile Österreichs in Bezug auf die BRICS ergab, dass Österreich vr allem im Sektr Hlzindustrie, Erzeugung vn Papier und Druckmaterialien gegenüber allen BRICS kmparative Wettbewerbsvrteile aufweisen kann. Bemerkenswert ist darüber hinaus die starke Psitin Österreichs in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau swie Bau vn Verkehrsanlagen und geräten, weil hier der bestehende Wettbewerbsvrsprung Österreichs einem hhen Imprtanteil auf Seiten der BRICS gegenübersteht. Weiteres Exprtptenzial für Österreich gibt es darüber hinaus in China und in Indien im Bereich Metallund Metallprdukte swie in Russland in der Nahrungsmittel-, Getränke- und Tabakindustrie. Dennch, gemäß OECD-Prjektinen zur Entwicklung der Weltwirtschaft über die nächsten 30 Jahre, ist zu erwarten, dass die BRICS als Zielländer vr allem China und Indien fast die Hälfte aller Exprte nachfragen werden. Auch für Österreichs Außenwirtschaft, traditinell sehr aktiv im inter-eu Handel, bestehen durchaus Chancen deutliche Wachstumsgewinne durch eine Steigerung der Exprte in die BRICS-Länder zu realisieren. 4. Ptenzial der BRICS-Staaten aus Sicht der österreichischen Unternehmen Um die Frage nach dem Ptenzial der BRICS-Staaten aus Unternehmenssicht zu beleuchten, wurden 19 ExpertInnengespräche geführt und 405 Unternehmen mittels eines standardisierten Fragebgens interviewt. In BRICS-Märkten aktive Unternehmen sehen vr allem in Russland, aber auch in China ein hhes mittel- bis langfristiges wirtschaftliches Ptenzial. Was Indien betrifft, sind die Unternehmen eher zurückhaltender. Brasilien und Südafrika weisen laut den Erhebungsteilnehmern zwar ebenfalls wirtschaftliches Ptenzial auf, die Stellungnahmen sind jedch uneinheitlich und insbesndere für Südafrika tendenziell bei geringem Ptenzial. 5

8 Je weiter ein Land gegrafisch vn Österreich entfernt ist, ums eher gründen Unternehmen eine eigene Niederlassung bzw. bauen eine lkale Prduktin auf. Zu den hauptsächlichen Beweggründen, BRICS-Märkte zu bearbeiten, zählen die Marktgröße, geflgt vm Marktwachstum und den Absatzchancen für eigene Prdukte und Dienstleistungen. Niedrige Prduktinsksten und Löhne spielen eine eher untergerdnete Rlle. Auf Ebene der einzelnen Länder betrachtet, sind die Prduktinsksten vr allem in Indien und China relevant, in Russland hingegen gar nicht. In Indien und Brasilien dürfte das Wachstumsptenzial kein entscheidender Mtivatinsfaktr sein, viel wichtiger wird der strategische Aspekt gesehen, vr Ort präsent zu sein. Zu den wesentlichen Erflgsfaktren in den BRICS-Märkten zählen gute Kntakte & Netzwerke, die Prduktqualität und die Reputatin als verlässlicher Geschäftspartner. Weiters wurden als wesentliche Vraussetzungen für eine erflgreiche Marktbearbeitung vr allem eine gute Marktkenntnis, qualifizierte lkale Mitarbeiter, technlgische Kmpetenz und Service betnt. Herausfrderungen ergeben sich in den BRICS-Ländern insbesndere durch bestehende bürkratische Hindernisse, Rechtsunsicherheit und Krruptin. Ebens wird der hhe Wettbewerbsdruck, vr allem in Südafrika und Russland, als grße Hürde gesehen. Nicht in den BRICS aktive Unternehmen, die knkrete Pläne für ein Engagement in diesen Ländern haben, sehen ebenfalls die Krruptin, die Rechtsunsicherheit, aber auch die Bürkratie in den BRICS als grße Herausfrderungen. Weiters wurden auch die hhen finanziellen Risiken, das Fehlen vn geeignetem Persnal swie der Mangel an verlässlichen Geschäftspartnern als Prblemfelder genannt. Der Grßteil, der in den BRICS nicht aktiven Betriebe zeigte auch kaum Interesse daran, diese Märkte zu erschließen: Rahmenbedingungen, die ein Engagement in den BRICS unattraktiv machen, sind vr allem Krruptin, Bürkratie und Rechtsunsicherheit. Als unternehmensspezifische Hindernisse für einen Markteintritt wurden vn dieser Gruppe genannt: nicht auf die BRICS-Märkte ausgerichtete Prdukte, die eigene unternehmensstrategische Ausrichtung, die eine Bearbeitung dieser Märkte nicht vrsieht, als zu gering eingeschätzte Marktchancen, die Kleinheit des Unternehmens und zu hhe finanzielle Risiken. Insgesamt wird das Angebt der Institutinen der österreichischen Außenwirtschaft vn den Erhebungsteilnehmern stark in Anspruch genmmen. Mit Abstand den höchsten Nutzungsgrad attestieren die Erhebungsteilnehmer mit 61 % der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) bzw. der Aussenwirtschaft Austria und ihrem Servicespektrum, geflgt vn der Oesterreichischen Kntrllbank (OeKB), und mit einem gewissen Abstand vn der Austria Wirtschaftsservice GmbH (AWS). Das Angebt des Exprtfnds swie Reginale Förderprgramme (beispielsweise einzelner österreichischer Bundesländer) werden vn einem geringeren Anteil der Unternehmen genutzt, ebens wie jenes der Oesterreichischen Entwicklungsbank (OeEB) und der Austrian Develpment Agency (ADA). Bei der Frage nach der Zufriedenheit mit dem Angebt der einzelnen Institutinen reihten die Erhebungsteilnehmer die AWS auf Platz 1, geflgt vn der OeKB, der WKO bzw. Aussenwirtschaft Austria swie dem Exprtfnds. Mit den Services der OeEB und der ADA swie mit reginalen Förderprgrammen sind die Unternehmen mehrheitlich zufrieden. 6

9 5. Ptenzialfelder und Handlungsempfehlungen Aus den unterschiedlichen Untersuchungsschritten im Rahmen dieser Studie lassen sich zentrale Erkenntnisse herausarbeiten, die Ptenzialfelder für die österreichische Außenwirtschaft aufzeigen. Der Plitik bieten sich hier jeweils Möglichkeiten, die österreichischen Unternehmen dabei zu unterstützen, in den BRICS-Ländern identifizierte Chancen zu nützen. Flgende Handlungsempfehlungen bringen dies auf den Punkt. Empfehlung: Förderung des Prjektgeschäfts durch IFI-Netwrking Im Lichte der wirtschaftlichen und szialen Entwicklungen in den BRICS bestehen insbesndere in vier zentralen Bereichen für österreichische Technlgieunternehmen und High-Tech- Nischenplayer in diesen Ländern interessante Geschäftsmöglichkeiten. Das sind: Verkehrsinfrastruktur: Z.B. Planung und Bau vn Schienen- und Straßenverkehrsprjekten (samt Tunnelbau), Implementierung vn Mautsystemen, etc. Urbanisierung: Hier besteht beispielsweise ein hher Bedarf an Prdukten und Dienstleistungen aus der Sicherheitstechnik, dem Transprtwesen, der Abfallwirtschaft swie dem Wasser- und Abwassersektr. Energie und Ressurcen: Geschäftsmöglichkeiten ergeben sich z.b. in Bezug auf Planung und Bau vn Kraftwerken. Aber auch im Bereich alternativer Energien und in der Umwelttechnlgie könnte sich Österreich in den BRICS-Ländern verstärkt psitinieren. Gesundheitswesen: Die BRICS-Märkte und laut Experten insbesndere Brasilien bieten hier interessante Perspektiven für österreichische Nischenanbieter vn Medizintechnik (z.b. bildgebende Diagnstik) swie vn chemischen und pharmazeutischen Prdukten. Viele Prjekte in den BRICS-Ländern werden in Zusammenarbeit bzw. mit Unterstützung der Internatinal Financial Institutins (IFI) durchgeführt. Wie eine Studie des Jahres zeigt, wäre es außerrdentlich hilfreich, wenn vn Seiten ffizieller österreichischer Schnittstellen zu den IFI verstärkt Schritte hin zu verbesserten Bedingungen für Unternehmen in allen wesentlichen Prjektphasen (vn der Prjektvergabe bis hin zur finanziellen Abwicklung) gesetzt würden. Empfehlung: Fkussierte Branchenstrategie swie Markenplitik Österreich hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten wertvlles Erfahrungswissen in der Bearbeitung vn Wachstumsmärkten gesammelt. Dieses könnte auch in Bezug auf die Nutzung vn Marktptenzialen in den BRICS stärker verwertet werden. Hier geht es beispielsweise um den Bereich Umwelttechnlgie, w Österreich viel Knw-Hw und eine kntinuierlich steigende Exprtqute aufweisen kann. Aber auch in der Lebensmittelbranche werden Chancen identifiziert: Einerseits verfügt Österreich hier über einen kmparativen Wettbewerbsvrteil (siehe Ergebnisse der RCA-Analyse), andererseits ist die Nachfrage insbesndere vn Seiten Russlands, aber - wie Marktkenner meinen auch Chinas und Indiens sehr hch. Zu erwähnen sind stichwrtartig die Knsum und Luxusgüterindustrie swie die Verpackungsindustrie, w Österreich in einzelnen Nischen Technlgieführer ist, und die Autmbilzulieferindustrie, der vr allem in Russland nennenswerte Geschäftschancen attestiert werden. 3 Ebner und Lueghammer (2012). 7

10 Kurz gesagt, die österreichischen Unternehmen haben das Erfahrungswissen in Bezug auf die Bearbeitung vn Wachstumsmärkten und zeigen sich in bestimmten Sektren besnders wettbewerbsfähig. Nun geht es darum, jene Branchen, für die in den BRICS viel Ptenzial besteht, fkussiert zu unterstützen. Dies kann einerseits über eine Schärfung der bewährten außenwirtschaftlichen Instrumentarien (z.b. Wirtschaftsmissinen, einschlägige Veranstaltungen und Beratungsleistungen, etc.) erflgen, aber auch durch die Förderung und Finanzierung vn sektr- und zielländerspezifischen Ptenzialanalysen, auf die sich die Unternehmen bei ihren Marktbearbeitungsstrategien stützen können. Darüber hinaus wäre es laut den interviewten Unternehmen für diese sehr hilfreich, wenn vn ffizieller Seite Initiativen gesetzt würden, um die Marke Österreich internatinal nch prägnanter zu psitinieren. Bereits jetzt punkten österreichische Auftragnehmer und Handelspartner wie die Unternehmensbefragung gezeigt hat in den BRICS mit Werten wie Verlässlichkeit und hhe Prduktqualität. Immer wieder machen sie jedch ffensichtlich die Erfahrung, dass heimische Markenprdukte (vr allem in der Lebensmittel und Knsumgüterindustrie) nicht mit Österreich in Verbindung gebracht werden. Über den Einsatz sämtlicher Instrumente der Markenplitik sllte diesem Umstand auf einer gesamtwirtschaftlichen Aggregatinsebene - begegnet werden. Empfehlung: Frtsetzen der industrieplitischen Strategie der Nischenpsitinierung mit Technlgieführerschaft Österreich weist besndere Stärken im mittleren Technlgiesegment auf, als beispielsweise bei Prdukten des Maschinen und Fahrzeugbaus dies swhl in Bezug auf seine industrielle Struktur, als auch was seine starke Psitinierung bei den BRICS-Exprten betrifft. Dem steht eine hhe Nachfrage vn Seiten der BRICS-Länder gegenüber: Beispielswiese machen Maschinen und Fahrzeuge 47 % der Gesamtimprte Russlands im Jahr 2012 aus. Allerdings besteht in diesem Medium-High-Tech-Segment zunehmender Wettbewerbsdruck (z.b. vn Seiten der MOEL der Chinas). Behaupten kann sich Österreich im internatinalen Kntext besnders durch seine Nischenpsitinierung in Kmbinatin mit Technlgieführerschaft, in anderen Wrten durch hhe F&E-Intensität. Vr diesem Hintergrund ist die österreichische Industrie- bzw. Innvatinsplitik gefrdert, auch in Zukunft Frschung & Entwicklung (F&E) insbesndere im mittleren Technlgiesegment zu unterstützen und zu frcieren. Aber auch im Bereich der wissenschaftlichen Frschung kann durch das flexible Suchen und Auffinden vn Marktnischen für österreichische Medium-High- Tech-Unternehmen im Kntext der sich wandelnden internatinalen Wirtschaftsstrukturen ein wesentlicher Beitrag geleistet werden. Ein wichtiger Erflgsfaktr besteht laut Experten darüber hinaus im Aufbau vn implizitem Prduktinswissen, das zur Imitatinsresistenz bei Medium-High-Tech-Prdukten beiträgt. Hier kann die Bildungsplitik durch gezielte Maßnahmen nicht zuletzt auch in der dualen Ausbildungsschiene einen wichtigen Beitrag leisten. Empfehlung: Förderung eines breiten Prtflis an Schlüsseltechnlgien Das High-Tech-Segment hat in den letzten Jahren bei Österreichs Exprten in die BRICS-Länder deutlich an Bedeutung gewnnen. Tatsächlich zeigt Österreich eine hhe Patentdynamik und das quer über fast alle sechs vn der Eurpäischen Kmmissin definierten industriellen Schlüsseltechnlgien (einzige Ausnahme: Industrielle Bitechnlgie). Dennch besteht - 8

11 insbesndere gegenüber eurpäischen Innvatinsführern wie Dänemark, Schweden, Finnland der der Schweiz weiterhin Aufhlbedarf, dem Rechnung getragen werden sllte. Durch eine Frcierung der F&E-Aktivitäten könnte Österreich vn dem Innvatinsptenzial, das sich bereits jetzt aus der ausgewgenen Befassung mit Schlüsseltechnlgien ergibt, nch stärker prfitieren. Spillvers zwischen den verschiedenen Technlgiefeldern könnten durch das Vrantreiben vn Neuentwicklungen eine ganz neue Dynamik in Gang bringen und nicht zuletzt eine völlig neuartige technlgische Kreativität schaffen, die wiederum entsprechende Innvatinen nach sich zieht. Zudem ist es aus wettbewerbsplitischer Sicht entscheidend, dass für neu entwickelte Technlgien rasch adäquate industrielle Einsatzmöglichkeiten identifiziert werden, die möglichst auch der Besetzung vn Nischen in der Exprtwirtschaft dienen. Es ist ffensichtlich, dass die Frschungsförderung hier einen wesentlichen Beitrag durch fkussierte Maßnahmen leisten kann und muss. Darüber hinaus erscheint es aber ein lhnender Ansatz zu sein, zu einem sehr frühen Zeitpunkt das kreative Ptenzial der nachflgenden Generatinen zu wecken und zu entwickeln. Dies könnte über bildungsplitische Förderinstrumente für spezielle Ausbildungsprgramme vm (vr-)schulischen bis zum universitären Bereich swie in der Fachausbildung erreicht werden. Empfehlung: Plitik zur Förderung strategischer Ankerplätze Die im Rahmen dieser Studie unter 405 Unternehmen durchgeführte Erhebung hat gezeigt, dass im Gegensatz zu Grßunternehmen Klein- und Mittelbetriebe (KMU) ihr Auslandsengagement meist nur auf einen BRICS-Markt (ftmals Russland) beschränken. Eine stärkere Diversifizierung der KMU-Internatinalisierung, möglichst in Richtung aller BRICS-Länder, würde der österreichischen Wirtschaft ganz neue Impulse geben. Die außenwirtschaftsplitische Maßnahme, die hier vrgeschlagen wird, beruht auf dem Gedanken, dass Grßbetriebe in den BRICS-Märkten als strategische Ankerplätze für KMU fungieren könnten und damit den Marktzugang für diese Unternehmen (und für Nischenplayer) erleichtern der überhaupt ermöglichen könnten. Dazu müsste die Plitik ein neues Instrumentarium entwickeln und Strukturen schaffen, um markt- bzw. segmentspezifische Mdelle für strategische Unternehmenspartnerschaften zu knzipieren und umzusetzen. Im Vrdergrund stehen dabei die Errichtung geeigneter Infrmatins- und Kmmunikatinsplattfrmen, die das nachhaltige Funktinieren der Partnerschaften sicherstellen. Dazu bedarf es entsprechender Anreiz- und Fördersysteme, und zwar swhl für markteintretende KMU als auch für eventuell bereits in den BRICS-Märkten präsente Anker -Unternehmen. Empfehlung: Stärkere Psitinierung in lukrativen Teilen der Wertschöpfungskette Ein weiteres Ergebnis der Unternehmensbefragung zeigt auf, dass das Auslandsengagement der österreichischen Betriebe in den BRICS vr allem (73 %) über Exprte erflgt. Eigene Niederlassungen (d.h. Direktinvestitinen) werden vr allem in gegrafisch weit entfernten Märkten erwgen. Der strategische Ansatz geht davn aus, dass es aus Sicht der Außenwirtschaftsplitik lhnend sein könnte, neben der Exprtwirtschaft auch Direktinvestitinsprjekte der österreichischen Unternehmen in den BRICS zu fördern. Die Frage ist, w sich Österreich in Zukunft stärker und nachhaltig innerhalb der internatinalen Wertschöpfungskette psitinieren kann und sll. Werden vermehrt Prduktinsprzesse in Frm vn Direktinvestitinen in den BRICS-Staaten aufgebaut, könnten sich die Unternehmen dadurch vn Österreich aus stärker auf hchqualifizierte, 9

12 wissensintensive, den Prduktinsprzessen vr- bzw. nachgelagerte Dienstleistungen (z.b. F&E, Design-Knzeptinierung, Lgistik, etc.) spezialisieren und dadurch hhe Wertschöpfungsanteile für die heimische Wirtschaft generieren. Empfehlung: Bilaterale Bildungskperatinen und Arbeitsmarkt-Deregulierung Einen wesentlichen Aspekt im Rahmen der Unternehmensbefragung stellte die Frage nach den Risiken in den BRICS-Märkten dar. Als besndere Herausfrderung wurde vn den Interviewpartnern diesbezüglich neben Krruptin, Bürkratie und Rechtsunsicherheit vr allem auch der Mangel an gut ausgebildeten und verlässlichen lkalen Arbeitskräften genannt. Auf österreichischer Seite stehen ftmals unzureichende Fremdsprachenkenntnisse einem BRICS-Engagement entgegen. Ganz klar wurde vn mehreren Interviewpartnern der Wunsch an die österreichischen Plitikverantwrtlichen frmuliert, einerseits Schulungs- und Ausbildungsprgramme stärker zu fördern (u.a. beispielsweise auch Schulungen vn Funktinären und Experten aus BRICS-Ländern, wie z.b. indische Kraftwerksingenieure), andererseits eine Lckerung vn in Österreich bestehenden strengen Regulierungen und Frmalismen vranzutreiben. Letzteres zielt nicht zuletzt auch auf den Bereich der Arbeitszeitplitik ab, w die strengen gesetzlichen Bestimmungen als unvereinbar mit den Anfrderungen des internatinalen Prjektgeschäfts gesehen werden. Empfehlung: Weiterentwicklung des Serviceangebts der Institutinen swie knzertierte Strategien und Initiativen zur Stärkung der österreichischen Außenwirtschaft Im Zuge der Unternehmensbefragung wurde auch die Zufriedenheit der glbal aktiven Unternehmen mit den Institutinen der österreichischen Außenwirtschaftsfinanzierung und -förderung beleuchtet. Am stärksten genutzt wird das Serviceangebt der Aussenwirtschaft Austria der WKO, an zweiter Stelle jenes der Oesterreichischen Kntrllbank und mit einem deutlichen Abstand auf Platz drei jenes der Austria Wirtschaftsservice GmbH (AWS). Trtz einem hhen Zufriedenheitsgrad mit den Services insgesamt, wurden Anregungen für Verbesserungen frmuliert. Als zentrales Anliegen wurde der Wunsch nach Weiterentwicklung der Servicepalette geäußert: Knkret geht es dabei beispielsweise um den Ausbau der Beteiligungsfinanzierung der die Möglichkeit der Vergabe vn Fremdwährungskrediten (z.b. in BRICS-Währungen) in Verbindung mit entsprechenden Absicherungstls gegen Währungsrisiken. Weiters wird ein nachfrage- und praxisrientiertes Streamlining des Angebts angeregt. Als wichtige Punkte wurden darüber hinaus angesprchen: eine bessere Vernetzung in der Zusammenarbeit zwischen den Außenwirtschaftsinstitutinen einerseits und den verschiedenen öffentlichen Stellen andererseits, eine verstärkte und fkussierte Öffentlichkeitsarbeit zwecks Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit, z.b. zur Frage der psitiven Wirkungen vn Direktinvestitinen für Österreichs Vlkswirtschaft, die Ntwendigkeit vn Studien: Genannt wurden beispielsweise knkret Ptenzialanalysen für einzelne Erflg versprechende (BRICS-) Zielmärkte bzw. sektren samt Frmulierung geeigneter Marktbearbeitungsstrategien. 10

13 Empfehlung: Verhandeln bilateraler Investitinsschutzabkmmen mit Südafrika und Brasilien In den Gesprächen mit Plitikverantwrtlichen und Marktinsidern wurde unter anderem auch erörtert, welche Maßnahmen vn Seiten Österreichs im Bereich der Außenwirtschaftsplitik gegenüber den BRICS-Ländern auch im Kntext der EU-BRICS-Beziehungen gesetzt werden sllten. Vr allem wurden die Bedeutung bilateraler Abkmmen (wie Investitinsschutz, Dppelbesteuerungsabkmmen) zwischen Österreich und den einzelnen BRICS betnt und insbesndere auf die Aufkündigung des Investitinsschutzabkmmens durch Südafrika hingewiesen. Tatsächlich srgt das Auslaufen des bilateralen Abkmmens mit Südafrika per August 2014 für grße Verunsicherung. Vn den Interviewpartnern wurde der Wunsch frmuliert, die Interessenslage Österreichs auch im internatinalen Kntext deutlich zu machen und entsprechende Verhandlungen mit Südafrika vranzutreiben. Darüber hinaus wurde auch die Tatsache, dass mit Brasilien kein bilaterales Investitinsschutzabkmmen besteht, negativ knntiert. Auch hier wurde Handlungsbedarf vn Seiten der Plitik und der Außenwirtschaftsinstitutinen gertet. Literatur Ebner, V. und Lueghammer, W. (2012), Zufriedenheit österreichischer Unternehmen mit den Leistungen ausgewählter Internatinaler Finanzinstitutinen. Studie im Auftrag der Außenwirtschaft Österreich (AWO), Wien. Ederer S. und Schiman, S. (2013), Analyse der österreichischen Handelsbilanz. FIW-Research Reprts 2013 Nr. 03, Oktber, Wien. 11

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