Bericht zur Inspektion. der Giesensdorfer Grundschule 06G22

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1 Bericht zur Inspektion der Giesensdorfer Grundschule 06G22 September 20

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Ergebnisse der Inspektion an der Giesensdorfer Grundschule 4. Stärken und Entwicklungsbedarf Voraussetzungen und Bedingungen Erläuterungen Tabellarische Übersicht der Qualitätsmerkmale Unterrichtsprofil Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung) Auswertung der Unterrichtsbesuche (prozentuale Darstellung) Vergleichsgrafik Schule-Bezirk Vergleichsgrafik Schule-Berlin Daten zu den Unterrichtsbesuchen an der Giesensdorfer Grundschule Ausgangslage der Schule 4 2. Standortbedingungen Ergebnisse der Schule Anlagen 9 3. Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Bewertungsbogen Auswertung der Fragebogen Seite 2/49

3 Vorwort Die Berliner Schulinspektion nahm im November 2005 ihre Arbeit auf. Seit dem Schuljahr 2006/2007 werden jährlich 50 Schulen inspiziert. Die Auswahl der Schulen erfolgt entweder aufgrund freiwilliger Meldungen oder mithilfe eines IT-gestützten Zufallsverfahrens unter Vorgabe einer proportionalen Verteilung auf die Bezirke und die Schularten. Jeder Schule wird ein Inspektionsteam zugeordnet, das in der Regel aus vier Personen besteht. Die Berliner Schulinspektion untersucht und bewertet eine Schule mit standardisierten Methoden und Instrumenten als Gesamtsystem. Die eingesetzten Evaluationsinstrumente wurden auf der Basis des Handlungsrahmen Schulqualität in Berlin entwickelt, sie sind im Handbuch Schulinspektion veröffentlicht. Im Verlauf einer Inspektion werden die der Unterrichts- und Erziehungsarbeit zugrunde liegenden Vereinbarungen und Beschlüsse, der Stand ihrer Umsetzung im Schulalltag, die Qualität der Managementprozesse sowie die Ergebnisse und Erfolge der schulischen Arbeit erfasst. Eine Bewertung einzelner Personen oder einzelner Unterrichtsstunden erfolgt nicht. Nachdem in den ersten drei Jahren Schulinspektion verbindlich nur 7 Qualitätsmerkmale des Handlungsrahmens Schulqualität evaluiert wurden, erhalten die Schulen seit dem Beginn des zweiten Halbjahres des Schuljahres 2008/2009 eine umfassende Rückmeldung zu den sechs Qualitätsbereichen. Den Erfordernissen der Inspektionspraxis wurde dabei durch eine geänderte Zuordnung bzw. die Zusammenfassung einzelner Qualitätsmerkmale Rechnung getragen. Als Ergebnis der Inspektion erhält die Schule mit dem hier vorliegenden Bericht eine Rückmeldung in Form eines Qualitätsprofils und eines zusätzlich ausgewiesenen Unterrichtsprofils. Der Inspektionsbericht wurde nach drei Jahren ebenfalls geändert. Die Schulen erhalten nun in einem ersten Teil eine konzentrierte Aussage zu den besonderen Stärken sowie zum schulspezifischen Entwicklungsbedarf. Die dann folgenden Anlagen enthalten deutlich mehr Daten, einschließlich der detaillierten Übersicht der im Bewertungsbogen vorgenommenen Bewertung aller. Es ist das Ziel der Inspektion, damit Impulse zur weiteren Schul- und Unterrichtsentwicklung zu geben sowie die Qualität von Unterricht und Erziehung, Schulorganisation und Schulleben zu sichern. Die Schulaufsicht und die Schulbehörde erhalten den Inspektionsbericht ebenfalls, damit sie die Schule auf dieser Grundlage in ihrem weiteren Qualitätsentwicklungsprozess beraten und unterstützen können. Die Inspektion der Giesensdorfer Grundschule wurde von Herrn Bendzko (koordinierender Inspektor), Herrn Fischer, Frau Horst und Frau Redeker (ausgewählt durch den Landeselternausschuss) durchgeführt. Das Inspektionsteam bedankt sich bei dem Kollegium und der Schulleitung der Giesensdorfer Grundschule für die freundliche Zusammenarbeit und Unterstützung während der Inspektionsdurchführung. Seite 3/49

4 Ergebnisse der Inspektion an der Giesensdorfer Grundschule. Stärken und Entwicklungsbedarf Stärken der Schule engagiertes Handeln der Schulleiterin freundlicher und respektvoller Umgang aller am Schulleben Beteiligten Maßnahmen zur Förderung der Lesefähigkeit und Präsentationskompetenz attraktive Angebote der ergänzenden Betreuung kontinuierlicher Austausch zwischen Lehrkräften, Erzieherinnen und Erziehern sowie dem Sozialpädagogen Beteiligung von Schülerinnen und Schülern an der Gestaltung des Schullebens Entwicklungsbedarf der Schule Unterrichtsentwicklung in den Bereichen selbstständiges, problemorientiertes und kooperatives Lernen sowie innere Differenzierung Förderung von leistungsstarken Schülerinnen und Schülern Intensivierung der Maßnahmen im Bereich der Personalentwicklung Seite 4/49

5 .2 Voraussetzungen und Bedingungen Die Giesensdorfer Grundschule liegt im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, Ortsteil Lichterfelde. Fast ein Drittel der Eltern sind von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit. Aufgrund ihres Anteils von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache erhält die Schule zusätzliche Unterrichtsstunden für Sprachförderung. Die Schule ist im offenen Ganztag mit dem freien Träger Stadtteilzentrum Steglitz e. V. organisiert. Die Klassen der Schulanfangsphase (Saph) sind seit dem Schuljahr 2009/200 als jahrgangsübergreifende Lerngruppen (JÜL) eingerichtet..3 Erläuterungen An der Giesensdorfer Grundschule ist der mitmenschliche Umgang freundlich und respektvoll. Einen wesentlichen Anteil daran haben die Aktivitäten der Schule im Bereich des sozialen Lernens. Bereits in der Saph werden Klassenregeln gemeinsam erarbeitet und im Rahmen des Schwerpunktunterrichts des 5. und 6. Jahrgangs werden in einer Stunde pro Woche Themen zum sozialen Lernen behandelt. Ab Klassenstufe 3 findet wöchentlich ein Klassenrat statt und außerdem tagt regelmäßig in Anwesenheit der Schulleiterin der Schülerrat. Darüber hinaus sind Schülerinnen und Schüler als Streitschlichter eingesetzt. Der Unterricht findet in einer lernförderlichen Atmosphäre statt. Die Schülerinnen und Schüler beteiligen sich rege am Unterricht, der überwiegend frontal organisiert ist. Häufig wird er durch Einzelarbeit ergänzt. Kooperative Arbeitsformen werden in sehr geringem Umfang realisiert. Demzufolge gibt es nur gelegentlich Aufgabenstellungen, die die Herausbildung von Teamkompetenzen unterstützen. Die Lehr- und Lernprozesse sind klar und zielorientiert strukturiert. Selten erhalten die Lernenden jedoch die Möglichkeit, Informationen selbstständig zu sammeln und zu präsentieren sowie Arbeitsabläufe zu organisieren. Nur gelegentlich tauschen sich die Schülerinnen und Schüler über Lösungen ergebnisoffener Problemstellungen aus. Der Unterricht ist vornehmlich auf die Vermittlung von fachlichen Inhalten ausgerichtet. Methodenkompetenzen werden nur in einem relativ geringen Teil des Unterrichts gefördert. In der Saph gibt es allerdings ein Sockeltraining, mit dem die Kinder in die Wochenplanarbeit eingeführt werden. Durch unterschiedliche Methoden und die Verwendung verschiedener Medien schaffen die Lehrerinnen und Lehrer unterschiedliche Zugänge zu den Lerngegenständen. Sie geben den Schülerinnen und Schülern bei der Erledigung von Arbeitsaufträgen häufig individuelle Rückmeldungen, stellen ihnen aber keine leistungsdifferenzierten Aufgaben. Nur in relativ geringem Umfang wird jedoch das Selbstvertrauen der Lernenden durch Anerkennung oder Lob gestärkt. Aufgaben für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler stellen die Lehrkräfte kaum. Im Unterrichtsgespräch werden vielfältige Gelegenheiten zur mündlichen Beteiligung gegeben, aber selten fördern die Lehrerinnen und Lehrer die Interaktion zwischen den Lernenden und somit ihre Kommunikationsfähigkeit. Der Unterricht wird durch die Erzieherinnen bzw. den Erzieher unterstützt. In der Saph sind sie mit 0 Stunden wöchentlich eingesetzt. Zur Vorbereitung und Koordination des Unterrichts gibt es regelmäßige Teamsitzungen der dort unterrichtenden Lehrkräfte sowie der Erzieherinnen und des Erziehers. Die Schule führt Unterrichtsprojekte durch, in letzter Zeit z. B. zu den Themen Mediengalaxie und Ägypten. Hier ist auch eine ansprechende Ausstellung als Ergebnis entstanden. Zur Unterstützung von leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge bis 4 erteilt die Schule Förderunterricht in den Fächern Mathematik und Deutsch, der am frühen Morgen und zur Mittagszeit fest im Stundenplan verankert ist. Außerdem erhalten Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf zusätzlichen Unterricht, der nur teilweise aus konkreten Förderplänen abgeleitet ist. Seite 5/49

6 Weitergehende Förderungen, z. B. für leistungsstärkere Kinder, gibt es nicht. Die im Plan festgeschriebenen Stunden für Sprachförderung werden gegebenenfalls für Vertretungszwecke verwendet. Die Schule hat im Februar 20 die Fortschreibung ihres Schulprogramms verabschiedet. Darin sind als Entwicklungsvorhaben die Förderung der Lese- sowie der Präsentationskompetenz und Maßnahmen zur Verbesserung des sozialen Klimas enthalten. Das schulinterne Curriculum wurde daraus abgeleitet und ist Bestandteil des Schulprogramms. Im Vorfeld der Fortschreibung gab es eine umfangreiche Evaluation. Bewährte Maßnahmen sind in die aktuelle Fassung des Schulprogramms eingegangen und werden weitergeführt. Im schulinternen Curriculum sind die Arbeitsschwerpunkte Präsentationskompetenz und Leseförderung festgeschrieben. Pro Schuljahr sollen die Schülerinnen und Schüler drei Präsentationen gestalten, davon eine Buchvorstellung. Auch in der Saph werden die Kinder schon altersgemäß an das Präsentieren herangeführt, indem sie kleine Referate halten. Die Schülerinnen und Schüler der höheren Jahrgänge bereiten eine computerunterstützte Präsentation vor. Deshalb erhalten sie einen Powerpoint-Lehrgang. Den Höhepunkt bilden jeweils die Präsentationen vor den als Publikum eingeladenen Eltern. Über die Erstellung von Präsentationen hinaus bekommen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 3 bis 6 jeweils einen einwöchigen Computerkurs. Sie können die Prüfung zum Computerführerschein Comp@ss ablegen. Übungsprogramme befinden sich zur Nutzung für die Kinder auch auf der Homepage der Schule. Zur Förderung der Lesekompetenz veranstaltet die Schule jährlich zwei jahrgangsübergreifende Lesetage zu thematischen Schwerpunkten. Die Kinder der höheren und niedrigen Jahrgangsstufen werden gemischt, was nach Aussagen der Lehrkräfte positive Effekte auf alle hat. Darüber hinaus nutzen die Schülerinnen und Schüler das Online-Portal Antolin und nehmen am Vorlesewettbewerb teil. Lesepaten unterstützen die Schülerinnen und Schüler und mit dem Stolperwörter-Lesetest wird regelmäßig ab Jahrgangsstufe 3 die Lesefähigkeit überprüft. In Mathematik setzen die Lehrkräfte verstärkt Textaufgaben ein. Weiterhin evaluiert die Schule das Leseinteresse der Schülerinnen und Schüler, indem sie die Ausleihzahlen des regelmäßig vor der Schule haltenden Bücherbusses der Stadtbücherei erfasst. Das Schulleben wird wesentlich im Nachmittagsbereich durch die attraktiven und kreativen Angebote des pädagogischen Personals vom Träger Stadtteilzentrum Steglitz e. V. bereichert. Eine Projektwoche zur Spielsucht wurde organisiert, an deren Ende eine Monte-Carlo-Nacht stand, zu der auch die Eltern eingeladen waren. Die Arabische Woche sowie eine Filmnacht fanden bei den Schülerinnen und Schülern großen Anklang. Gelegentlich finden auch Wettbewerbe statt, z. B. im Billardoder Kickerspielen, bei denen Eltern und Kinder gemeinsame Mannschaften bilden. Außerdem existiert ein breites Spektrum an Arbeitsgemeinschaften. Auch für Kinder, die nicht an der ergänzenden Betreuung teilnehmen, gibt es zusätzliche Angebote, z. B. Frühenglisch für die Kinder der Schulanfangsphase sowie eine Theater-AG für die Jahrgangsstufen 5 und 6. Der an der Schule tätige Sozialarbeiter ist ebenfalls bei dem genannten Träger beschäftigt. Er leitet z. B. die Schulstation Schuloase, unterweist die Streitschlichter und begleitet Klassenratssitzungen. Weiterhin hat er mit Schülerinnen und Schülern gemeinsam ein Musical inszeniert und die Schulband Karacho gegründet, deren Aktivitäten er unterstützt. Überdies ist er intensiv in die Einzelfallbetreuung eingebunden. Wöchentlich finden im Stundenplan fest verankerte Treffen zwischen ihm, dem an der Schule tätigen Erzieher als Vertreter des Erzieherpersonals und einer Lehrerin zur Koordination der Arbeit und Besprechung von Problemfällen statt. Sie nehmen auch gemeinsam an einer Fortbildung im Rahmen des Programms Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen (Tridem) teil. Die Schulleiterin ist seit dem Beginn des Schuljahres 2008/2009 an der Schule tätig. Zuvor war für einen längeren Zeitraum, in dem der stellvertretende Schulleiter die Amtsgeschäfte führte, die Leitungsstelle nicht besetzt. Er ist nunmehr vornehmlich für organisatorische und verwaltende Aufgaben verantwortlich. Die Zusammenarbeit beschreiben beide Leitungspersonen als vertrauensvoll. Über die Entwicklung der Schule seit der Übernahme der Amtsgeschäfte durch die Schulleiterin äußern sich sowohl das schulische Personal als auch die Elternschaft sehr zufrieden. Seite 6/49

7 Der Schulleiterin ist es wichtig, in der Schule einen Lebensraum zu schaffen, in dem alle wertschätzend miteinander umgehen und sich wohl fühlen. Während ihrer Tätigkeit ist es der Schulleiterin gelungen, wesentliche Entwicklungsschritte zu initiieren und in diesem Prozess alle schulischen Gruppen mitzunehmen. Während ihrer Amtszeit hat die Schulleiterin das jahrgangsübergreifende Lernen in der Saph aufgebaut und die Fortschreibung des Schulprogramms vorangetrieben. Ein Teil der Aktivitäten richtete sich insbesondere auf die Renovierung bzw. Verschönerung des Schulhauses, an der sich auch der Schulhausmeister engagiert beteiligt. Unter dem Motto Aus Grau wird Bunt hat u. a. ein Schulfest stattgefunden. An der Gestaltung des Schulhofes mit dem Projekt Grün macht Schule wird derzeit gearbeitet. In die Pläne bzw. Entwürfe zur Umgestaltung waren alle schulischen Gruppen einbezogen. In der Umsetzung von Initiativen zur Schulentwicklung wird die Schulleiterin von der durch sie gegründeten erweiterten Schulleitung unterstützt, die wöchentlich tagt. Ferner arbeitet sie in enger Kooperation mit der leitenden Erzieherin. Regelmäßig finden Versammlungen mit dem Schülerrat statt. Anlassbezogen ruft die Schulleiterin gelegentlich die gesamte Schülerschaft oder Teile davon zusammen. Die Schülerinnen und Schüler sind vielfältig in das Schulleben einbezogen. So haben sie z. B. das Schullogo entworfen, sind an der Spielzeugausleihe in den Pausen beteiligt und übernehmen Aufgaben bei dem jährlich stattfindenden Schulfest, zu dem auch über ein Transparent die Bevölkerung eingeladen wird. Enger Kontakt besteht zur Gesamtelternvertretung und dem Förderverein, welche die Arbeit der Schule effektiv unterstützen, u. a. bei Renovierungs- und Reinigungsarbeiten. Maßnahmen im Bereich der Personalentwicklung werden nicht mit gleicher Intensität wie die vielfältigen Initiativen zur Schulentwicklung durchgeführt. Die Schulleiterin ist bestrebt, über eine auf die schulischen Schwerpunkte ausgerichtete Einstellungspraxis Personal zu gewinnen. Dies konnte z. B. im Hinblick auf Einstellungen im Bereich der Sonderpädagogik und dem jahrgangsübergreifenden Lernen realisiert werden. Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche und anlassunabhängige Unterrichtsbesuche werden noch nicht systematisch als Personalentwicklungsinstrumente eingesetzt. Es gibt keine schulspezifische Fortbildungsplanung. Zur Behandlung von schulinternen oder didaktisch-methodischen Themen finden sogenannte Thementage statt. Hierbei handelt es sich um Nachmittagsveranstaltungen, an denen das gesamte Kollegium teilnimmt. Einen Schwerpunkt bildete in Anbetracht der Zusammensetzung der Schülerschaft das soziale Lernen. Durch die intensive Arbeit an der Verbesserung des schulischen Angebots ist es gelungen, den früher eher negativen Ruf der Schule zu verbessern, so dass Abwanderungstendenzen gestoppt werden konnten und die Schule nunmehr steigende Anmeldungen verzeichnet. Seite 7/49

8 .4 Tabellarische Übersicht der Qualitätsmerkmale Bewertung Qualitätsbereich : Ergebnisse der Schule. Schulleistungsdaten und Schullaufbahn.2 Methoden- und Medienkompetenzen.3 Schulzufriedenheit und Schulimage Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse A B C D Bewertung A B C D Qualitätsmerkmale 2. Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Schülerunterstützung und -förderung 2.4 Schülerberatung und -betreuung Bewertung Qualitätsbereich 3: Schulkultur A B C D Qualitätsmerkmale 3. Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.2 Gestaltung der Schule als Lebensraum 3.3 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 3.4 Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern Qualitätsbereich 4: Schulmanagement Qualitätsmerkmale 4. Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement 4.3 Verwaltungs- und Ressourcenmanagement 4.4 Unterrichtsorganisation Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement 5. Zielgerichtete Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Bewertung A B C D Bewertung A B C D Bewertung A B C D Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmale 6. Schulprogramm 6.2 Schulinterne Evaluation Hinweise zum Qualitätsprofil mit der Definition der Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 8/49

9 .5 Unterrichtsprofil 2 Bewertung Unterrichtsorganisation A B C D Qualitätskriterien 2.2. Nutzung der Lehr- und Lernzeit Lern- und Arbeitsbedingungen Kooperation des pädagogischen Personals Unterrichtsklima Bewertung A B C D Qualitätskriterien Verhalten im Unterricht Pädagogisches Klima im Unterricht Unterrichtsprozess Bewertung A B C D Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen Methoden- und Medienwahl Innere Differenzierung Qualitätskriterien Sprach- und Kommunikationsförderung 2.2. Selbstständiges Lernen Kooperatives Lernen Problemorientiertes Lernen Strukturierung und transparente Zielausrichtung Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft 2 Die Nummerierung der Profilkriterien weicht von der Nummerierung im Handlungsrahmen Schulqualität ab. Hinweise zum Unterrichtsprofil mit der Definition der Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 9/49

10 .5. Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung) 00% A/B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Seite 0/49

11 .5.2 Auswertung der Unterrichtsbesuche (prozentuale Darstellung) Unterrichtsorganisation - -- n - -- BEWERTUNG MW 2.2. Nutzung der Lehr-/Lernzeit ,7 % 20,0 % 0,0 % 3,3 % A 3, Lern- und Arbeitsbedingungen ,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % A 3, Kooperation des pädagogischen Personals ,0 % 2,5 % 2,5 % 0,0 % A 3,63 Unterrichtsklima Verhalten im Unterricht ,7 % 3,3 % 0,0 % 0,0 % A 3, Pädagogisches Klima im Unterricht ,0 % 3,3 % 6,7 % 0,0 % A 3,73 Unterrichtsprozess Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung ,7 % 56,7 % 33,3 % 3,3 % B 2, Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen ,0 % 70,0 % 0,0 % 0,0 % B 3, Methoden- und Medienwahl ,3 % 26,7 % 20,0 % 0,0 % A 3, Innere Differenzierung ,3 % 6,7 % 50,0 % 20,0 % D 2, Sprach- und Kommunikationsförderung ,7 % 36,7 % 26,7 % 20,0 % C 2, Selbstständiges Lernen ,7 % 3,3 % 23,3 % 56,7 % D, Kooperatives Lernen ,3 % 3,3 % 23,3 % 50,0 % D, Problemorientiertes Lernen ,0 % 6,7 % 36,7 % 46,7 % D, Strukturierung und transparente Zielausrichtung ,3 % 40,0 % 6,7 % 0,0 % A 3, Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft ,3 % 23,3 % 3,3 % 0,0 % A 3,50 Seite /49

12 .5.3 Vergleichsgrafik Schule-Bezirk 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00,50, Qualitätskriterien des Unterrichts G MW G untere Grenze G obere Grenze 06G22 MW.5.4 Vergleichsgrafik Schule-Berlin 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00,50, Qualitätskriterien des Unterrichts G MW G untere Grenze G obere Grenze 06G22 MW Seite 2/49

13 .5.5 Daten zu den Unterrichtsbesuchen an der Giesensdorfer Grundschule Anzahl der besichtigten 20-minütigen Unterrichtssequenzen 30 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Größe der gesehenen Lerngruppen 5 Schüler 0 Schüler 5 Schüler 20 Schüler 25 Schüler 30 Schüler > 30 Schüler durchschnittliche Lerngruppenfrequenz 9 Verspätungen Anzahl der Schüler/innen Anzahl der Sequenzen 2 6 fachliche Mängel wurden beobachtet in PC waren vorhanden in PC wurden sinnvoll genutzt in einer Sequenz 8 Sequenzen 5 Sequenzen Verteilung der Sozialformen in den gesehenen Unterrichtssequenzen Sozialform Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Anzahl der Sozialformen prozentuale Verteilung 3 67 % 60 % 3 % 3 % Die Besuche waren über alle Jahrgangsstufen verteilt. Das Inspektionsteam besuchte 7 von 20 an der Schule unterrichtenden Lehrkräften im Unterricht, das entspricht 85 %. 3 Die Summe kann über 00 % liegen, da in einer Unterrichtssequenz mehrere Sozialformen beobachtet werden können. Seite 3/49

14 2 Ausgangslage der Schule 2. Standortbedingungen Auf dem ca qm großen Gelände der Giesensdorfer Grundschule befinden sich das Hauptgebäude, ein Pavillon, der 973 erbaut wurde, und ein Neubau aus dem Jahr Der zur Straße gelegene Teil des Schulgeländes wurde zum Zeitpunkt der Inspektion über das Projekt Grün macht Schule neu gestaltet. Dazu gehören u. a. das Anlegen von Wegen und Aufstellen von Spielgeräten für die älteren Schülerinnen und Schüler. Hinter dem Hauptgebäude findet man eine Obstwiese, Gebüsche und den Schulgarten. Für die Jüngeren gibt es zwei Klettergerüste, eine Rutsche, eine Tischtennisplatte und zwei Spielhäuschen. Außerdem sind ausleihbare Spiele in einem Container untergebracht. Weiterhin stehen zwei kleine Fußballplätze, eine Laufstrecke und eine Sprunggrube zur Verfügung. Das Hauptgebäude besteht aus dem Ende des 9. Jahrhunderts errichteten Altbau und einem dazu rechtwinklig angeordneten Erweiterungsbau. Hier sind das Sekretariat sowie das Amtzimmer der Schulleiterin untergebracht, das sie sich mit dem Konrektor teilt. Im Erdgeschoss ist zwischen dem Alt- und Erweiterungsbau eine offene Regenhalle mit Tischen, Bänken und Informationskästen der Gesamtelternvertretung sowie des Fördervereins zu finden. Über der Regenhalle ist das Lehrerzimmer. Jede Lehrerin und jeder Lehrer hat hier einen Sitzplatz und einen Schrank. Im Lehrerzimmer gibt es außerdem verschiedene Informationstafeln, vier Computerarbeitsplätze, Drucker, Kopierer, eine Garderobe und eine Küche. Die Klassenräume der 3. bis 6. Jahrgangsstufe befinden sich im Hauptgebäude. Sie sind freundlich und individuell gestaltet, bieten für Lehr- und Lernmaterialien viele Ablagemöglichkeiten und machen insgesamt einen sehr geordneten Eindruck. Alle Räume im Hauptgebäude haben einen Anschluss an das schuleigene Netzwerk und das Internet. Zwei der Klassenräume sind mit einem Smartboard ausgestattet. In den letzten Jahren wurden die Flure und Klassenzimmer renoviert sowie die Toiletten und Duschen des Hauptgebäudes saniert. Alle Flure sind ansprechend mit Schülerarbeiten gestaltet, die in Schaukästen ausgestellt werden. Im Haupthaus gibt es außerdem verschiedene Fachräume, z. B. ein Kunstraum mit kleiner Küchenzeile, ein Fachraum für Naturwissenschaften mit 28 stromversorgten Arbeitsplätzen, der Computerraum mit 6 vernetzten Arbeitsplätzen sowie der Musikraum, in dem sich ein Flügel und weitere Instrumente befinden. In dem besonders einladend gestalteten Leseparadies ist die Schulbibliothek untergebracht. Als Raum für die sozialpädagogische Arbeit dient die Schuloase. Vom Erweiterungsbau aus hat man über das Treppenhaus Zugang zu Umkleideräumen und einer kleinen Sporthalle, die auch für verschiedene größere schulische Veranstaltungen genutzt wird. Die Fensterrahmen im Treppenhaus sind sanierungsbedürftig. Es besteht Unfallgefahr, wenn die Fensterrahmen nicht mehr die Fensterscheiben halten sollten. In einer nicht abgetrennten und folglich nicht verschließbaren Nische der Sporthalle werden die Turngeräte in Ermangelung eines Geräteraums aufbewahrt, so dass sie in den üblichen Bewegungsbereich hineinragen. Im Pavillon sind zwei Klassenräume für die Saph, ein Teilungsraum und ein Raum für den evangelischen Religionsunterricht untergebracht. Der Neubau beherbergt im Erdgeschoss die Mensa, die für ca. 45 Kinder ausreichend Platz bietet. Außerdem befinden sich dort ein Bewegungsraum, ein Entspannungsraum und ein Kreativraum für die ergänzende Betreuung. Im Obergeschoss sind zwei Klassenräume und ein Teilungsraum für die Saph untergebracht. Im gesamten Neubau sind Internetanschlüsse vorhanden. Seite 4/49

15 Schulart und Schulbehörde Schulform Organisationsform der ergänzenden Betreuung Schulbehörde Schulaufsicht Grundschule offener Ganztagsbetrieb Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin, vertreten durch die zuständige Stadträtin Frau Anke Otto Frau Reich Schülerinnen und Schüler Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 200/ 267 Entwicklung der Schülerzahlen Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der ergänzenden Betreuung im Schuljahr 200/ von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit 2009/0 2008/ / / Schülerinnen und Schüler 32,2 % der Erziehungsberechtigten Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schuljahr 200/ 2 zielgleiche Integration zieldifferente Integration 3 Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache 200/ 2009/0 2008/ /08 absolute Zahlen prozentualer Anteil 36 % 29 % 37 % 36 % Jahrgangsstufen Saph Klassen pro Jahrgang Durchschnittsfrequenz 22,3 4 Schulanfangsphase Seite 5/49

16 Personal der Schule Schulleitung Schulleiterin stellvertretender Schulleiter Frau Kiesner Herr Krüger pädagogisches Personal Lehrerinnen und Lehrer 20 Erzieherinnen und Erzieher (Stadtteilzentrum Steglitz e. V.) 6 Sozialpädagoge (Stadtteilzentrum Steglitz e. V.) weiteres Personal Sekretärin Schulhausmeister Ausstattung der Schule Anzahl der Stunden Grundbedarf 4,6 Profilbedarf I und II 6,3 Ausstattung in Stunden zum Inspektionszeitpunkt 420, Prozentuale Ausstattung zum Inspektionszeitpunkt 02, % Seite 6/49

17 2.2 Ergebnisse der Schule Ergebnisse der Schule bei den Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe 3 im Jahr Deutsch/Lesen Giesensdorfer Grundschule a b Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard Plus 5 Maximalstandard 2,8 27,8 22,2 33,3 5,6 8,3 Steglitz-Zehlendorf, 0,4 7,4 2,0 4,6 25,6 Berlin 24,6 3,2 9,0 7,5 0,9 4,7 Mathematik/Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Giesensdorfer Grundschule a b Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard Plus 5 Maximalstandard 2,6 0,0 3,2 34,2 3,6 8,4 Steglitz-Zehlendorf 3,5 9,9 8, 24, 23, 2,4 Berlin,6 9,2 24,4 2,0 4,3 9,6 Mathematik/Zahlen & Operationen Giesensdorfer Grundschule a b Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard Plus 5 Maximalstandard 5,3 3,2 2, 34,2 7,9 8,4 Steglitz-Zehlendorf 8,0 7,2 8,9 20,6 4,6 20,8 Berlin 20,2 23,2 20,7 7,2 9,2 9,5 5 alle Angaben in % Die Erläuterungen zu den einzelnen Kompetenzstufen finden sich auf der folgenden Seite. Für den Bereich Deutsch/Rechtschreiben sind bisher keine Kompetenzstufen definiert. Seite 7/49

18 Erläuterungen zu den Kompetenzstufen - 5 Die von der Kultusministerkonferenz beschlossenen gemeinsamen Bildungsstandards der Länder beschreiben für die Fächer Deutsch und Mathematik, welche Kompetenzen Grundschülerinnen und Grundschüler bis zum Ende der Jahrgangsstufe 4 entwickeln sollen. Die Kompetenzstufen zeigen den Grad der Erreichung dieser Standards an. Bis zum Ende der Jahrgangsstufe 4 sollten die Schülerinnen und Schüler möglichst den Regelstandard, in jedem Fall aber den Mindeststandard erreichen. Deutsch-Lesen Kurzbeschreibung der Kompetenzstufen kann auf zentrale Aspekte des Textes bezogene Aussagen selbstständig begründen Kompetenzstufe 5 Maximalstandard Mathematik Kurzbeschreibung der Kompetenzstufen kann komplexe Probleme unter selbstständiger Entwicklung geeigneter Strategien modellieren kann wesentliche Aspekte im Gesamtzusammenhang des Textes erfassen 4 Regelstandard Plus kann begriffliches Wissen und Prozeduren im curricularen Umfang sicher und flexibel anwenden kann verstreute Informationen verknüpfen und den Text ansatzweise als ganzen erfassen kann benachbarte Informationen miteinander verknüpfen kann explizit angegebene Einzelinformationen identifizieren und einfache, auch auf Weltwissen basierende Schlüsse ziehen 3 Regelstandard 2 Mindeststandard b kann Zusammenhänge in einem vertrauten (mathematischen und sachbezogenen) Kontext nutzen und erkennen kann begriffliches Wissen und Prozeduren im curricularen Umfang sicher und flexibel anwenden kann Routinewissen auf Grundlage einfachen begrifflichen Wissens vollziehen (Stufe b) kann explizit angegebene Einzelinformationen identifizieren, wobei Teile ihrer Formulierungen oft mit Teilen der Aufgabenformulierungen identisch sind. a kann Routinewissen auf Grundlage einfachen begrifflichen Wissens vollziehen (Stufe a) Seite 8/49

19 3 Anlagen 3. Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Im Rahmen der Inspektion wurden die Evaluationsmethoden und Instrumente Beobachtung, Fragebogen, Dokumentenanalyse und Interview verwendet. Sie sind im Handbuch Schulinspektion ausführlich beschrieben. Inspektionsablauf Vorgespräch Präsentation der Schule durch die Schulleiterin Schulrundgang Unterrichtsbesuche und Interview mit 8 Schülerinnen und Schülern 6 Interview mit 6 Lehrerinnen und Lehrern Interview mit 3 Erzieherinnen und Erziehern Interview mit 0 Eltern Interview mit der Schulleiterin Interview mit dem stellvertretenden Schulleiter Präsentation des Berichts vor den Mitgliedern der Schulkonferenz Gespräch mit der zuständigen Schulaufsicht und der zuständigen Stadträtin (vorgesehen) Oktober 20 6 Die Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher sowie Eltern, die an den Interviews teilnahmen, hatte das Inspektionsteam im Rahmen des Vorgesprächs ausgewählt. Auf eine angemessene Berücksichtigung der Gremienvertreterinnen und Gremienvertreter wurde geachtet. Seite 9/49

20 Fragebogen Zur Einschätzung des Schulmanagements, der Schulkultur sowie des Unterrichts- und Erziehungsprozesses wurden alle Lehrkräfte und das weitere pädagogische Personal sowie die Eltern und die Schülerinnen bzw. Schüler der Jahrgangsstufen 4 und 6 in einer repräsentativen Umfrage befragt. Die Rücklaufquote bei den Lehrerinnen und Lehrern und beim weiteren pädagogischen Personal betrug 00 %. Auch von den Schülerinnen und Schülern beteiligten sich 00 % an der Befragung, bei den Eltern waren es 92 %. Die Auswertung der Fragebogen befindet sich im Anhang, sie wurde vom Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (ISQ) vorgenommen und der Schule zugänglich gemacht. Analysierte Dokumente Im Rahmen der Inspektion wurden die in der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung vorliegenden statistischen Daten ausgewertet. Zusätzlich stellte die Schule das Schulprogramm sowie weitere schulspezifische Konzepte und Informationen vorab zur Verfügung. Während der Inspektion wertete das Inspektionsteam weitere schulische Unterlagen sowie Gremienprotokolle aus. Seite 20/49

21 3.2 Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Qualitätsprofil Die Qualitätsmerkmale spiegeln die wesentlichen Erkenntnisse der aktuellen Schulforschung und den im Schulgesetz verankerten Qualitätsbegriff wider. Der Bewertung liegt eine Normierung zugrunde, die dem Bewertungsbogen zu entnehmen ist. Die Unterrichtsqualität ist zentrales Element der Schulqualität und steht im Mittelpunkt der Schulinspektion. Die an der Schule untersuchten Merkmale des Qualitätsprofils sind heterogen, das heißt, sie bilden unterschiedliche Qualitätsbereiche ab, deren Relevanz zudem unterschiedlich ausgeprägt ist. In der Zusammenfassung der Ergebnisse wird folgerichtig kein Gesamturteil über die Schule gefällt, vielmehr werden, bezogen auf einzelne Qualitätsbereiche und -merkmale, die Stärken und der Entwicklungsbedarf der Schule herausgestellt. Der Bewertung der einzelnen Qualitätsmerkmale liegen folgende Definitionen zugrunde: A stark ausgeprägt B eher stark ausgeprägt C eher schwach ausgeprägt D schwach ausgeprägt Die Schule erfüllt alle oder nahezu alle Teilkriterien eines Qualitätsmerkmals. Norm: Ca. 80 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. Die Schule erfüllt die wichtigsten Teilkriterien. Sie kann die Qualität der Arbeit bzgl. einiger Teilkriterien aber noch weiter verbessern. Norm: Ca. 60 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. Die Schule weist hier Stärken und Entwicklungsbedarf auf; wichtige Teilkriterien werden jedoch nicht erfüllt. Norm: Ca. 40 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. Bei den meisten Kriterien eines Qualitätsmerkmals sind deutliche Verbesserungen erforderlich. Norm: Weniger als 40 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. Unterrichtsprofil Das Unterrichtsprofil gibt das Gesamtergebnis der Bewertungen aller während der Inspektion beobachteten Unterrichtssequenzen wieder. Der Bewertung innerhalb des Unterrichtsprofils liegen folgende Definitionen zugrunde: A stark ausgeprägt B eher stark ausgeprägt Mindestens 80 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich (Bewertung trifft zu bzw. trifft eher zu ) liegen, davon müssen mindestens 40 % trifft zu lauten. Mindestens 60 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich liegen. C eher schwach ausgeprägt Mindestens 40 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich liegen. D schwach ausgeprägt Der Anteil der positiven Bewertungen liegt unter 40 %. Seite 2/49

22 3.3 Bewertungsbogen Qualitätsbereich : Ergebnisse der Schule. Schulleistungsdaten und Schullaufbahn Qualitätskriterien.. Ergebnisse bei Vergleichsarbeiten, Prüfungen und Wettbewerben Wert. Die Ergebnisse beim Mittleren Schulabschluss entsprechen mindestens denen der Vergleichsgruppe. # 2. Die Durchschnittsnote im Abitur entspricht über einen Zeitraum von 3 Schuljahren mindestens der der Vergleichsgruppe. 3. Die Durchfallquote im Abitur entspricht über einen Zeitraum von 3 Schuljahren höchstens der der Vergleichsgruppe. 4. Die Ergebnisse bei Vergleichsarbeiten entsprechen mindestens denen der Vergleichsgruppe. 7 # # #..2 Fehlzeiten 8 (ggf. #, z. B. bei Schulen mit Projekten für schuldistanzierte Schüler/innen). Die Fehlquote der Schüler/innen entspricht in der Summe höchstens. dem Durchschnitt der Schulart; #.2 dem Durchschnitt der Schulart in der Region. # 2. Die Fehlquote der Schüler/innen entspricht bei den unentschuldigten Fehlzeiten höchstens 2. dem Durchschnitt der Schulart; # 2.2 dem Durchschnitt der Schulart in der Region. #..3 Erfolgreiche Schullaufbahn. Der Anteil der Wiederholer entspricht höchstens dem Durchschnitt der Schulart. # 2. Der Anteil der Abbrecher/innen ist gering (Vergleichsgruppe). 9 #..4 Analyse der Schulleistungs- und Schullaufbahndaten. Die Mitarbeiter/innen der Schule analysieren regelmäßig die o. a. Ergebnisse, Empfehlungen, Schullaufbahndaten und Fehlzeiten. 2. Die Mitarbeiter/innen entwickeln Ziele und Maßnahmen zur Sicherung/Verbesserung der Ergebnisse. Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) Anzahl der bewerteten A Für die..4. und..4.2 gilt: einer und der andere mindestens. B C Dieser Indikator wird erst bewertet, wenn Referenzwerte für faire Vergleiche vorliegen. 8 Gilt nicht für Grundschulen. 9 Gilt nicht für Grundschulen. Seite 22/49

23 .2 Methoden- und Medienkompetenzen Qualitätskriterien.2. Methodenkompetenzen Wert. Es gibt schulische Angebote zum Methodenlernen bzw. Lernen lernen (z. B. Trainingskurse, Sockeltraining). 2. Das Methodenlernen ist in den Fächern und Lernbereichen verankert (z. B. Absprachen der Fächer, schulinternes Curriculum). 3. Die Schule fördert systematisch die Moderations- und Präsentationskompetenz ihrer Schüler/innen (z. B. regelmäßige Angebote, Verankerung im schulinternen Curriculum, in den Fächern). Schulen mit MSA 4. Die Durchschnittsnote in der Präsentationsprüfung beim Mittleren Schulabschluss entspricht mindestens der der Schulart..2.2 Medienkompetenz - #. Die Schule hat Vorstellungen zur Medienerziehung entwickelt und fördert den reflektierten Umgang mit den Medien (z. B. PC-Konzept, Angebote, Verankerung im schulinternen Curriculum). 2. In den Fächern werden PCs zur Recherche, Verarbeitung, Kommunikation und Präsentation genutzt. - Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 5 (4) B 4 (3) C 2 (2) Angaben in Klammern für Schulen, bei denen die MSA-Ergebnisse in der Bewertung nicht berücksichtigt werden. Seite 23/49

24 .3 Schulzufriedenheit und Schulimage Qualitätskriterien.3. Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler Wert. Die Schüler/innen sind zufrieden mit den Bildungs- und Unterstützungsangeboten der Schule. 2. Die Schüler/innen gehen gern in die Schule. Für Schulen mit Ganztagsangebot 3. Die Schüler/innen sind zufrieden mit der ergänzenden Betreuung in der Schule..3.2 Zufriedenheit der Eltern (bzw. Ausbildungsbetriebe, -einrichtungen). Die Eltern/Ausbildungseinrichtungen sind zufrieden mit den Bildungs- und Unterstützungsangeboten der Schule. Für Schulen mit Ganztagsangebot: 2. Die Eltern sind zufrieden mit der ergänzenden Betreuung in der Schule..3.3 Zufriedenheit des Kollegiums (bzw. der Mitarbeiter/innen). Aufgaben im Rahmen der Schulentwicklung und der Gestaltung des Schullebens werden von einem großen Teil des Kollegiums engagiert wahrgenommen. 2. Die Mitarbeiter/innen sind mit den Arbeitsbedingungen in der Schule zufrieden. 3. Die Mitarbeiter/innen arbeiten gern an der Schule..3.4 Darstellung der Schule in der Öffentlichkeit. Die Schule hat eine aktuelle und informative Homepage. 2. Die Schule nutzt das Schulporträt der Senatsverwaltung. 3. Die Schule ermöglicht interessierten Bürgerinnen und Bürgern Einblick in die schulische Arbeit (z. B. öffentliche Einladung zu Schulfesten, Flyer, Hospitationen, Medienberichte)..3.5 Gesamteindruck der Schule. Die Schule ist besucherfreundlich (z. B. Beschilderungen, Wegweiser). 2. Die Schule bietet eine hohe Lern-, Arbeits- und Aufenthaltsqualität (z. B. Aufenthaltsbereiche). 3. Lernergebnisse werden in der Schule ansprechend und informativ präsentiert. Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A (0) ; aus jedem Kriterium Indikator B 8 (7) aus 4 Kriterien C 6 (5) Hinweis: Angaben in Klammern für Schulen ohne Ganztagsangebot Seite 24/49

25 Qualitätsbereich 2: Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 2. Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots Qualitätskriterien 2.. Arbeit am schulinternen Curriculum Wert. Es liegt ein schulinternes Curriculum vor Das Curriculum nimmt Bezug zum Schulprogramm. 3. Es liegen fachspezifische Umsetzungen der im schulinternen Curriculum verabredeten Maßnahmen vor Zielgerichtete, koordinierte Abstimmung und Umsetzung der Lehr- und Lernangebote. In den Fachkonferenzen und/oder anderen pädagogischen Arbeitsgruppen werden primär Unterrichtsinhalte und -methoden abgestimmt. Berufliche Schulen 2. Es gibt Abstimmungen des Lehr- und Lernangebots mit anderen Schulen bzw. Betrieben und überbetrieblichen Ausbildungsstätten Verankerung fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterrichts sowie Anwendungsbezug und Anschlussfähigkeit der Lehr- und Lerngegenstände. Fachübergreifende und fächerverbindende Projekte werden regelmäßig durchgeführt. 2. Die Schule nutzt systematisch die besonderen Lernerfahrungen an außerschulischen Lernorten wie z. B. Museen, Betrieben (z. B. Praktika) und Bibliotheken Transparente Grundsätze der Leistungsbewertung #. Für die Fächer bzw. Lernfelder liegen konkrete und aktuelle Beschlüsse zur Leistungsbewertung vor. 2. Den Schülerinnen und Schülern sind die Leistungsanforderungen bekannt. 3. Die Schüler/innen sowie Eltern und Ausbilder/innen kennen die Bewertungsmaßstäbe. Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 7 (8) B 5 (6) C 3 (4) Hinweis: Angaben in Klammern für berufliche Schulen 0 Es gilt zurzeit folgende Regelung: Die Schule arbeitet an der Entwicklung eines schulinternen Curriculums, d. h. es gibt schriftlich festgelegte fachspezifische und fachübergreifende Vereinbarungen bzw. Schwerpunktsetzungen (Stoffverteilungspläne der Fächer reichen nicht aus). Die aufgeführten beziehen sich auf ein auszuarbeitendes schulinternes Curriculum. Seite 25/49

26 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil Qualitätskriterien 2.2. Nutzung der Lehr- und Lernzeit A. Der Unterricht beginnt pünktlich bzw. endet nicht vorzeitig. 90 % 2. Der Anteil an Warte- und Leerlaufzeiten für die Schüler/innen ist gering. 83 % 3. Der Anteil der sachfremd verwendeten Lehr- und Lernzeit ist gering. 97 % Lern- und Arbeitsbedingungen A. Raumgestaltung und Sitzordnung sind funktional. 97 % 2. Die Lehrkraft sorgt unter den gegebenen räumlichen Bedingungen für eine lernförderliche Atmosphäre (z. B. auch Sauberkeit, Ordnung, Müllentsorgung). 3. Die Lehrkraft stellt Lehr- und Lernmaterialien in ausreichender Anzahl zur Verfügung. 00 % 4. Die Lehr- und Lernmaterialien sind alters- und bedarfsgerecht. 97 % 97 % 5. Die Schüler/innen haben die benötigten Lehr- und Lernmaterialien dabei. 00 % Kooperation des pädagogischen Personals A. Es ist erkennbar, dass Lehrkräfte bzw. Lehrkräfte und Erzieher/innen nach Absprache handeln. 00 % 2. Lehrkräfte und Erzieherinnen/Erzieher nutzen die gemeinsame Unterrichtszeit effizient. 75 % Verhalten im Unterricht A. Der mitmenschliche Umgang ist höflich und wertschätzend. 00 % 2. Der Unterricht läuft weitgehend störungsfrei ab. 97 % 3. Niemand wird ausgegrenzt (z. B. Schüler/innen mit Behinderungen). 00 % 4. Es gibt keine Geschlechterdiskriminierung. 00 % Pädagogisches Klima im Unterricht A. Die Lehrkraft sorgt für eine entspannte und angstfreie Unterrichtsatmosphäre. 00 % 2. Die Lehrkraft geht respektvoll und fair mit allen Schüler/innen um. 90 % 3. Der Führungsstil der Lehrkraft ist demokratisch und partizipativ. 43 % 4. Die Lehrkraft nimmt sich Zeit für einzelne Schüler/innen. 87 % 5. Die Lehrkraft reagiert erzieherisch angemessen auf Regelverstöße bzw. es gibt keine. 00 % Seite 26/49

27 Qualitätskriterien Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung B. Das Selbstvertrauen der Schüler/innen wird gefördert (z. B. Anerkennung, Ermunterung, Lob). 57 % 2. Verfahren zur Selbsteinschätzung der Schüler/innen (z. B. Selbsteinschätzungsbogen, Feedbackrunden) werden eingesetzt Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen B. Im Unterricht werden fachliche Kompetenzen gefördert. 97 % 7 % 2. Im Unterricht werden überfachliche Arbeits- und Lerntechniken (Methoden, Präsentationen) vermittelt/angewendet. 3. Es gibt Verknüpfungen mit Inhalten außerhalb des Faches (fachübergreifend, fächerverbindend), 43 % 4. die lebensweltlich und anwendungsbezogen sind. 50 % 33 % Methoden- und Medienwahl A. Der Unterricht ist anregend und motivierend (Die Schüler/innen arbeiten interessiert mit und sind zielgerichtet aktiv.). 87 % 2. Der Unterricht ist abwechslungsreich gestaltet. 70 % 3. Medien und Materialien sprechen (mehrere Sinne) an und werden funktional eingesetzt. 67 % 4. Die realisierten Methoden und 93 % 5. Sozialformen sind funktional. 97 % Innere Differenzierung D. Es gibt Lernangebote sowohl für leistungsstarke als auch für leistungsschwache Schüler/innen (Individuelle Leistungsanforderungen werden gestellt.). 2. Die Lehrkraft eröffnet unterschiedliche Möglichkeiten des Lernzugangs und der Bearbeitung des Lerngegenstands (auditiv, visuell, taktil etc.). 3. Die Lehrkraft registriert Lernprobleme, -potenziale und -fortschritte und 70 % 4. gibt individuelle Rückmeldungen. 90 % 20 % 37 % Sprach- und Kommunikationsförderung C. Die Lehrkraft ist vorbildlich in der Sprachanwendung, 83 % 2. schafft Sprechanlässe und ggf. Schreibanlässe, 67 % 3. fördert die Kommunikation in der Lerngruppe, 27 % 4. hält zum richtigen Gebrauch der deutschen Sprache, der Fremdsprache bzw. der Fachsprache an und 5. unterstützt bei Formulierungen und achtet auf eine differenzierte Ausdrucksweise. 43 % 40 % 6. Schüler/innen mit Sprachproblemen (nicht nur ndh) werden sprachlich besonders unterstützt und gefördert. 7 % Seite 27/49

28 Qualitätskriterien 2.2. Selbstständiges Lernen D. Die Schüler/innen organisieren Lernprozesse/Unterrichts- bzw. Arbeitsabläufe selbstständig. 20 % 2. Die Schüler/innen nutzen selbstständig zur Verfügung stehende Hilfsmittel und Lernmaterialien wie z. B. Wörterbücher, Lexika, Visualisierungen, Karteien, Instrumente. 3. Sie sammeln selbstständig und zielgerichtet Informationen zum Thema. 20 % 4. Die Schüler/innen kontrollieren und 3 % 20 % 5. präsentieren ihre Arbeitsergebnisse. 7 % Kooperatives Lernen D. Die Schüler/innen geben sich Hilfestellungen, unterstützen sich und 53 % 2. kooperieren miteinander. 27 % 3. Teamorientierte Aufgabenstellungen werden im Unterricht gestellt und behandelt. 23 % 4. Teamkompetenzen werden gefördert bzw. sind erkennbar (Teamabsprachen, Aufgabenverteilung, Protokoll) Problemorientiertes Lernen D. Im Unterricht werden ergebnisoffene Frage- und Problemstellungen behandelt. 47 % 3 % 2. Unterschiedliche Lösungsansätze werden im Unterricht erörtert. 23 % 3. Die Schüler/innen tauschen sich über Lernwege und Lösungsansätze aus und 20 % 4. reflektieren diese. 0 % 5. Lernergebnisse und Fehleranalysen werden für den weiteren Lernprozess verwendet. 7 % Strukturierung und transparente Zielausrichtung A. Die Unterrichtsschritte sind nachvollziehbar und klar strukturiert. 93 % 2. Die Lehrkraft gibt Hinweise zum Unterrichtsverlauf und zu den Unterrichtszielen bzw. das Erreichen von Unterrichtszielen wird reflektiert. 3. Arbeitsanweisungen sind stimmig und eindeutig formuliert (wenig Verständnisnachfragen). 97 % 47 % Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft A. Die Leistungsanforderungen sind transparent. 00 % 2. Die Leistungsanforderungen sind erfüllbar und 97 % 3. herausfordernd. 73 % 4. Die Lehrkraft ermuntert zur aktiven Beteiligung und zur Aufgabenübernahme. 77 % 5. Eigeninitiative, Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft werden individuell gefördert. 37 % 6. Erbrachte Leistungen werden gewürdigt. 60 % Seite 28/49

29 2.3 Schülerunterstützung und -förderung Qualitätskriterien 2.3. Systematische Förderung von leistungsschwächeren und leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern. Ein schuleigenes Angebot zur Förderung leistungsschwächerer und leistungsstärkerer Schüler/innen ist vorhanden. 2. Es gibt individuelle Förder- bzw. Bildungspläne für leistungsschwächere Schüler/innen, die eingesetzt werden. 3. Die Schule hat besondere Angebote zur Förderung grundlegender Kompetenzen (z. B. zur Lesekompetenz, mathematischen Kompetenz). Wert Regelmäßige individuelle Lernstandsanalyse und Rückmeldung individueller Förderziele nur für Grund- und Sonderschulen:. Es gibt einen kontinuierlichen Austausch zwischen Lehrkräften, Eltern und Erziehern/innen. 2. Regelmäßige Lernstandsgespräche mit Schülerinnen und Schülern sowie Eltern (Elternsprechstunde) bzw. Ausbildern sind institutionalisiert Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Interessen und Begabungen. Die Schule stimmt sich im Hinblick auf Fördermaßnahmen bei besonderen Begabungen bzw. Hochbegabungen mit Fachleuten (z. B. Schulpsychologie, Sonderpädagogik, Hochbegabtenforschung) sowie mit den Eltern ab. 2. Schüler/innen mit besonderen Begabungen bzw. Hochbegabungen erhalten entsprechende Lern- bzw. Unterrichtsangebote. 3. Besondere Einsatzbereitschaft und Leistungen sowie besonderes Engagement werden in der Schule gewürdigt Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf 2. Die Schule hat abgestimmte Maßnahmen (z. B. sonderpädagogische Förderpläne) zur Integration von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. 2. Die Maßnahmen sind schulspezifisch angemessen und stimmig Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Sprachproblemen/ndH 3. Die Schule fördert systematisch die Sprachkompetenz von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache bzw. mit Sprachproblemen. (Gilt auch für Europaschulen) 2. Die Sprachförderung erfolgt auf diagnostischer Grundlage (z. B. Sprachstandserhebung, Tests, systematische Beobachtung). 3. Die Förderangebote werden von Lehrkräften mit entsprechender Qualifizierung durchgeführt Bewertung A B C D 2 Angabe für Schulen mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf mit Ausnahme der Sonderschulen 3 Angabe für Schulen mit Schülerinnen und Schülern mit Sprachproblemen/ndH Seite 29/49

30 Normierung (Mindestanforderungen) A B alle ohne ohne () ; aus jedem Kriterium Indikator 7 (8) aus 3 Kriterien 8 (9) ; aus jedem Kriterium Indikator 6 (7) aus 3 Kriterien 7 (8) ; aus jedem Kriterium Indikator 5 (6) aus 3 Kriterien ohne und (6) ; aus jedem Kriterium Indikator 4 (5) aus 3 Kriterien C 4 (5) 4 (5) 3 (4) 2 (3) Hinweise Angabe in Klammern für G und S Angabe in Klammern für G und S Angabe in Klammern für G und S Angabe in Klammern für G und S 2.4 Schülerberatung und -betreuung Qualitätskriterien 2.4. Beratung in persönlichen und schulischen Angelegenheiten Wert. Die Schule hat ein Beratungsangebot für Problemsituationen, das von den Schüler/innen angenommen wird (z. B. Schülersprechstunde). 2. Die ergänzende Betreuung bzw. der außerunterrichtliche Bereich bietet Hilfestellung bei persönlichen Problemen an. 3. Es gibt bei Bedarf eine Abstimmung zwischen Schule, Jugendamt und Schulpsychologischem Beratungszentrum. 4. Es gibt regelmäßige Angebote zur individuellen Schullaufbahnberatung für Eltern und Schüler/innen. Allgemein bildende Schulen mit Ausnahme der Grundschulen 5. Es gibt regelmäßige Angebote zur Berufsorientierung und Berufsberatung in Kooperation mit geeigneten Institutionen. # Schülerbetreuung durch Ganztagsangebote 4. Es gibt an der Schule ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot (z. B. Angebote, Ausstattung, Personal). 2. Für die Arbeit im Unterricht und in der Betreuungszeit gibt es ein gemeinsames Erziehungsverständnis (z. B. Regeln, pädagogische Grundhaltungen und Schwerpunkte). 3. In der Schule findet eine Verzahnung von Inhalten aus Unterricht und ergänzender Betreuung statt (nicht nur Hausaufgabenbetreuung). 4. Die Schule nutzt in der Betreuungszeit die Angebote außerschulischer Lernorte (z. B. Sportangebote, Museen, Kiezeinrichtungen, Berufsberatungszentren). Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) Anzahl der bewerteten A B C Gilt nicht für Oberstufenzentren Seite 30/49

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