Bericht zur Inspektion. der Reginhard-Schule 12G03 (Grundschule)

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1 Bericht zur Inspektion der Reginhard-Schule 2G03 (Grundschule) April 200

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Ergebnisse der Inspektion an der Reginhard-Schule 4. Stärken und Entwicklungsbedarf der Reginhard-Schule Voraussetzungen und Bedingungen Erläuterungen Tabellarische Übersicht der Qualitätsmerkmale Unterrichtsprofil Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung) Auswertung der Unterrichtsbesuche (prozentuale Darstellung) Vergleichsgrafik Schule-Bezirk Vergleichsgrafik Schule-Berlin Ausgangslage der Schule 4 2. Standortbedingungen Ergebnisse der Schule Anlagen 8 3. Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Bewertungsbogen Auswertung der Fragebogen Seite 2/48

3 Vorwort Die Berliner Schulinspektion nahm im November 2005 ihre Arbeit auf. Seit dem Schuljahr 2006/2007 werden jährlich 50 Schulen inspiziert. Die Auswahl der Schulen erfolgt entweder aufgrund freiwilliger Meldungen oder mithilfe eines IT-gestützten Zufallsverfahrens unter Vorgabe einer proportionalen Verteilung auf die Bezirke und die Schularten. Jeder Schule wird ein Inspektionsteam zugeordnet, das in der Regel aus vier Personen besteht. Die Berliner Schulinspektion untersucht und bewertet eine Schule mit standardisierten Methoden und Instrumenten als Gesamtsystem. Die eingesetzten Evaluationsinstrumente wurden auf der Basis des Handlungsrahmen Schulqualität in Berlin entwickelt, sie sind im Handbuch Schulinspektion veröffentlicht. Im Verlauf einer Inspektion werden die der Unterrichts- und Erziehungsarbeit zugrunde liegenden Vereinbarungen und Beschlüsse, der Stand ihrer Umsetzung im Schulalltag, die Qualität der Managementprozesse sowie die Ergebnisse und Erfolge der schulischen Arbeit erfasst. Eine Bewertung einzelner Personen oder einzelner Unterrichtsstunden erfolgt nicht. Nachdem in den ersten drei Jahren Schulinspektion verbindlich nur 7 Qualitätsmerkmale des Handlungsrahmens Schulqualität evaluiert wurden, erhalten die Schulen seit dem Beginn des zweiten Halbjahres des Schuljahres 2008/2009 eine umfassende Rückmeldung zu den sechs Qualitätsbereichen. Den Erfordernissen der Inspektionspraxis wurde dabei durch eine geänderte Zuordnung bzw. die Zusammenfassung einzelner Qualitätsmerkmale Rechnung getragen. Als Ergebnis der Inspektion erhält die Schule mit dem hier vorliegenden Bericht eine Rückmeldung in Form eines Qualitätsprofils und eines zusätzlich ausgewiesenen Unterrichtsprofils. Der Inspektionsbericht wurde nach drei Jahren ebenfalls geändert. Die Schulen erhalten nun in einem ersten Teil eine konzentrierte Aussage zu den besonderen Stärken sowie zum schulspezifischen Entwicklungsbedarf. Die dann folgenden Anlagen enthalten deutlich mehr Daten, einschließlich der detaillierten Übersicht der im Bewertungsbogen vorgenommenen Bewertung aller. Es ist das Ziel der Inspektion, damit Impulse zur weiteren Schul- und Unterrichtsentwicklung zu geben sowie die Qualität von Unterricht und Erziehung, Schulorganisation und Schulleben zu sichern. Die Schulaufsicht und die Schulbehörde erhalten den Inspektionsbericht ebenfalls, damit sie die Schule auf dieser Grundlage in ihrem weiteren Qualitätsentwicklungsprozess beraten und unterstützen können. Die Inspektion der Reginhard-Schule wurde von Frau Nartschick (koordinierende Inspektorin), Frau Rathenow, Frau Ahrens und Herrn Eichen (Vertreter der Wirtschaft) durchgeführt. Das Inspektionsteam bedankt sich bei dem Kollegium und der Schulleitung der Reginhard-Schule für die freundliche Zusammenarbeit und Unterstützung während der Inspektionsdurchführung. Seite 3/48

4 Ergebnisse der Inspektion an der Reginhard-Schule. Stärken und Entwicklungsbedarf der Reginhard-Schule Stärken der Schule überwiegend in den jahrgangsübergreifenden Lerngruppen: o Förderung des selbstständigen Lernens durch Stations- und Freiarbeit o Methodenvielfalt o ruhige und entspannte Lernatmosphäre Unterrichtsklima und Angebote zum sozialen Lernen Vernetzung im sozialen Umfeld und Pflege internationaler Schulprojekte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung für Schüler und Schülerinnen partizipativer und mitarbeiterorientierter Führungsstil der Schulleitung Entwicklungsbedarf der Schule kooperative Lernformen und problemorientierte Aufgabenkultur im Unterricht schulinternes Curriculum mit fachübergreifender Schwerpunktsetzung entwickeln Eltern zur Beteiligung an der Schulentwicklung aktivieren und unterstützen Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler systematisch fördern Seite 4/48

5 .2 Voraussetzungen und Bedingungen Die Reginhard-Schule liegt im Bezirk Reinickendorf an der Grenze zum Wedding im Quartier Letteplatz. Im heterogenen Einzugbereich der Schule leben zunehmend Familien mit Migrationshintergrund. Der Schulleiter arbeitet aktiv im Quartiersmanagementrat, der in der Schule tagt, mit. Die Schülerinnen und Schüler der Schulanfangsphase werden in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen (JüL) der Klassenstufen bis 3 unterrichtet. Zeiten zur Förderung der Kinder in den Jahrgängen - 3 und 4-6 sind fest in den Unterrichtsrhythmus integriert. Die Schule bietet im Rahmen der verlässlichen Halbtagsgrundschule (VHG) und des offenen Ganztagsbetrieb (OGB) ein Betreuungsangebot..3 Erläuterungen Die meisten Schülerinnen und Schüler gehen gern in die Reginhard-Schule und die Eltern schätzen das Bildungs- und Betreuungsangebot positiv ein. Das gesamte pädagogische Personal zeigt sich überwiegend zufrieden mit den Lehr- und Arbeitsbedingungen, mit der Atmosphäre und der inhaltlichen Ausrichtung ihrer Schule. Diese positive Einschätzung wird in Bezug auf die räumliche Situation eingeschränkt. An der Schule herrscht eine ruhige, lernfördernde Atmosphäre. Alle Klassenzimmer und Arbeitsräume sind kindgerecht und zweckmäßig mit unterschiedlich großen Tischen und Stühlen eingerichtet, die Lern- und Arbeitsmaterialien für die Schülerinnen und Schüler leicht zugänglich und übersichtlich aufbewahrt. Schülerarbeiten werden in den Räumen und teilweise auf den Fluren ansprechend präsentiert. Die Stärken im Unterricht liegen vor allem in der Unterrichtorganisation, in einer strukturierten, zielorientierten Unterrichtsdurchführung sowie im pädagogischen Klima. Der Unterricht ist durchgängig auf den Erwerb von Fachkompetenzen ausgerichtet und methodisch zumeist abwechslungsreich gestaltet. Die Förderung überfachlicher Kompetenzen, wie das Erlernen von Arbeits- und Präsentationstechniken, ist teilweise in den Unterricht integriert. In einigen Klassen findet regelmäßig Freiarbeit, überwiegend in Form von Tages- oder Wochenplanarbeit, statt. In diesen Phasen bearbeiten die Schülerinnen und Schüler, vorherrschend in Einzelarbeit und weitgehend selbstständig, Aufgaben mit unterschiedlicher Schwierigkeit. Teilweise werden individualisierte Lernzugänge ermöglicht, vor allem in den jahrgangsübergreifenden Lerngruppen. Jedoch sind Maßnahmen, die sich an den individuellen Lern- und Leistungsvoraussetzungen der Kinder orientieren, insgesamt zu wenig im Unterricht präsent, vor allem in den Klassenstufen 4-6. Es herrscht ein lehrergelenkter Frontalunterricht vor, der den Schülerinnen und Schülern wenig Raum für eigene Lösungsansätze und individuelle Lernstrategien bietet. Die Lehrkräfte sorgen durch ihre Unterrichtsgestaltung und die gewählten Methoden dafür, dass die Kinder zielgerichtet aktiv sind. Sozialformen, die eine Zusammenarbeit der Kinder erfordern, sind an der Schule wenig etabliert, was sich in der hohen Anzahl von Sequenzen mit Einzelarbeitsphasen widerspiegelt. Die Schülerinnen und Schüler unterstützen sich aber gegenseitig oder kooperieren spontan miteinander, ohne dass es die Aufgabenstellungen ausdrücklich verlangen. Die Lehrkräfte setzen sich mit Schulleistungsdaten, beispielsweise den Ergebnissen der Vergleichsarbeiten VERA 3, in den Fachkonferenzen und in Gesprächen mit der Schulleitung auseinander, es werden aber keine Schlussfolgerungen gezogen und spezifischen Maßnahmen abgeleitet. Aufgrund des hohen Anteils von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache bietet die Schule Unterstützung zur Entwicklung von Leseinteresse an, beispielsweise durch Lesepaten und die schuleigene Bücherei mit einem breiten Angebot. Die Sprachförderung der Kinder erfolgt wenig systematisch, vorwiegend in Form von Teilungsstunden oder temporär als zusätzlicher Förderunterricht. Die zur Verfügung stehenden Stunden werden in der Regel effektiv genutzt. Es liegt aber kein schulspezifisches Sprachförderkonzept vor. Regelmäßige Fördermaßnahmen, sogenannte Förderbänder, sind konzeptionell in die Unterrichtsorganisation integriert. Eine regelmäßige Lernstandsdiagnostik findet aber kaum statt. Seite 5/48

6 Ein schulinternes Curriculum mit einem fachübergreifenden Schwerpunkt ist nicht vorhanden. Für den Entwicklungsschwerpunkt JüL gibt es Überlegungen in Deutsch, Sachunterricht und Mathematik, die teilweise einem projektorientierten, fächerverbindenden Ansatz folgen. Im Schulprogramm ist als Entwicklungsvorhaben und zentrales Thema die Schule vital, d. h. gesund leben und lernen, formuliert. Es ist nicht mit messbaren und klaren Verantwortlichkeiten unterlegt. Der Schwerpunkt gesunde Schule schlägt sich aber in fachübergreifenden Maßnahmen, die sich auch in einigen Fachcurricula wiederfinden, und in schulorganisatorischen nieder. So erfolgt der Unterricht rhythmisiert, auf die Bewegungsbedürfnisse der Kinder wird der Schulhofgröße entsprechend durch versetzte Pausenzeiten eingegangen. Ausleihbare Spielgeräte stehen in der Hofpause zur Verfügung. In den Unterrichtsphasen sind für die jahrgangsübergreifenden Lerngruppen ritualisierte Entspannungs- und Essenpausen eingeplant. Die Kinder bekommen ein Mittagessen mit höherem Bio-Anteil. Ebenso achten die Lehrkräfte auf die individuellen Essgewohnheiten und halten die Kinder an, gesunde Pausenbrote mitzubringen. Der oben genannte Schwerpunkt ist auch Gegenstand der schulinternen Evaluation, die sowohl das Evaluationsinstrument Selbstevaluation in Schulen (SEIS) als auch Ergebnisse eigener Erhebungen nutzt. Konsequenzen und Maßnahmen in den Bereichen Gesundheit und Ernährung sind benannt. Auch die Mitarbeiterinnen und der Mitarbeiter des Freizeitbereichs setzen das Motto Schule vital durch das offene, auf die Interessen der Kinder abgestimmte Angebot um. Im Unterricht sind Erzieherinnen mit festgelegter Stundenzahl zur Unterstützung, vorwiegend in den jahrgangsübergreifenden Lerngruppen, eingebunden. Die Lehrkräfte des jahrgangsübergreifenden Unterrichts treffen sich regelmäßig, um sich über ihre Arbeit auszutauschen und konzeptionell zu arbeiten. Die Erzieherinnen können an diesen Sitzungen aber nicht teilnehmen, weil sie die Nachmittagsbetreuung absichern müssen. Die Unterrichtsbeobachtungen und Aussagen in den Interviews bestätigen eine konstruktive Zusammenarbeit. Es finden darüber hinaus sporadisch Absprachen zwischen Lehrkräften und dem Erzieherpersonal zu Lerninhalten sowie zu schulischen und persönlichen Problemen der Kinder statt. Feste Besprechungszeiten sind nicht im Stundenplan vorgesehen, was besonders von den Erzieherinnen bedauert wird. Eine durchgängige Rhythmisierung des Schultags unter Einbeziehung des außerunterrichtlichen Bereiches erfolgt nicht. In der schulischen Organisation wird klar zwischen Unterricht und ergänzender Betreuung unterschieden. Dementsprechend kommt es nach dem Unterricht zu einem großen Ansturm von Kindern in die ergänzende Betreuung. Die Schule folgt ihren im Leitbild aufgestellten Grundsätzen zum sozialen Miteinander vorbildlich. Zum einen bietet sie im Rahmen des Schwerpunktunterrichts der Klassenstufen 5 und 6 für alle Schülerinnen und Schüler Soziales Lernen an. Auch wird auf die Verbesserung des Miteinanders an der Schule durch die Einrichtung einer sogenannten Klimakonferenz hingewirkt. Zum anderen ist sie im Umfeld durch verschiedene Kooperationen vernetzt und nutzt Freizeitangebote des im Quartiersmanagementgebiet gelegenen Jugendclubs. Weiterhin besteht eine enge Kooperation zu Tandem e. V., einem freien Träger der Jugendhilfe, der die Schulstation betreibt. Die beiden Mitarbeiterinnen beraten Kinder bei persönlichen Problemen und betreuen einzelne Schülerinnen und Schüler während der Unterrichtszeit, wenn sie durch die Lernsituation überfordert sind. Im Bedarfsfall schalten die Mitarbeiterinnen der Schulstation das Jugendamt oder die Schulpsychologie ein und halten regelmäßig den Kontakt zu diesen Institutionen sowie zu den Eltern. Am Nachmittag bietet die Schulstation auch Gruppenaktivitäten, wie breakdance für Jungen und streetdance für Mädchen, an. Im Rahmen der Teilnahme am Comenius-Projekt pflegt die Schule auch internationale Partnerschaften mit Irland, Frankreich und Litauen. Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen tauschen sich über Briefe und s mit den Partnerschulen aus. Einige Lehrerinnen und Lehrer haben bereits eine Partnerschule besucht. Seite 6/48

7 Die Zusammenarbeit aller am Schulleben Beteiligten wird durch die Arbeit in den Gremien gefördert. Eltern beteiligen sich jedoch nicht an der Schulentwicklung. Die Reginhard-Schule bemüht sich bisher wenig um die Intensivierung der Elternmitarbeit und initiiert keine Unterstützungsangebote zum zielgerichteten Erwerb von Kenntnissen über schulische Mitbestimmungsmöglichkeiten. Die Eltern sind laut Aussagen aus den Interviews nur schwer zur Partizipation oder zum Engagement im Förderverein zu motivieren. Besondere Aktivitäten oder Feste werden von Eltern zwar besucht, aktiv mitgestaltet werden sie aber nicht. Die Klassensprecherinnen und -sprecher sind in alltägliche schulische Diskussionsprozesse, wie die Versorgung mit gesunden Getränken, eingebunden. Auch beteiligen sich Schülerinnen und Schüler als Streitschlichter an der Konfliktbewältigung. Ihre Mitwirkung wird von der Schulleitung und dem Kollegium ernst genommen. Der Schulleiter sorgt durch seinen partizipativen Führungsstil für eine gute Arbeitsatmosphäre. Es ist ihm wichtig, Arbeitsbelastungen gleichmäßig zu verteilen und Lehrkräfte ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechend einzubinden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Interviews wünschen sich aber, dass er Prozesse und Konfliktsituationen stärker steuernd begleitet. Die Lehrkräfte und die Schulleitung beschreiben ihre Zusammenarbeit als konstruktiv und wertschätzend. Bezogen auf die Unterrichtsentwicklung hat der Schulleiter wenig konkreten Ziele. Er greift jedoch Vorschläge und Ideen auf und fördert deren Umsetzung, z. B. die Einrichtung von jahrgangsübergreifenden Lerngruppen der Klassenstufen - 3. Hierfür werden Fortbildungsangebote wie der Besuch an der Peter- Petersen-Schule durch die Konrektorin initiiert. Innerhalb der Schulleitung besteht eine klare Aufgabenzuordnung. Es herrscht eine große inhaltliche Übereinstimmung bei pädagogischen Entscheidungen, wobei maßgebliche Impulse von der Konrektorin ausgehen. Instrumente des Qualitätsmanagements, z. B. ein Führungskräfte-Feedback oder strukturierte Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche, sind nicht etabliert. Der Schulleiter nutzt auch nicht die Möglichkeit von anlassunabhängigen Unterrichtsbesuchen, um sich ein Bild über die Unterrichtsarbeit zu verschaffen. Des Weiteren nimmt er selten an Fachkonferenzen teil, so dass er über pädagogische Diskussionen nur mittelbar informiert ist. Durch die Einbindung in soziale und kulturelle Netzwerke, aber vor allem durch das konsequente Einhalten akzeptierter Schulregeln und durch eine klare Vorgehensweise bei Konflikten fördert die Schule ein respektvolles, von Toleranz geprägtes Miteinander. Ebenso kommt die Schule mit dem Entwicklungsschwerpunkt Schule vital den Bedürfnissen der Kinder in vielfältiger Weise entgegen. Seite 7/48

8 .4 Tabellarische Übersicht der Qualitätsmerkmale Bewertung Qualitätsbereich : Ergebnisse der Schule. Schulleistungsdaten und Schullaufbahn.2 Methoden- und Medienkompetenzen.3 Schulzufriedenheit und Schulimage Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse A B C D Bewertung A B C D Qualitätsmerkmale 2. Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Schülerunterstützung und -förderung 2.4 Schülerberatung und -betreuung Bewertung Qualitätsbereich 3: Schulkultur A B C D Qualitätsmerkmale 3. Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.2 Gestaltung der Schule als Lebensraum 3.3 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 3.4 Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern Qualitätsbereich 4: Schulmanagement Qualitätsmerkmale 4. Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement 4.3 Verwaltungs- und Ressourcenmanagement 4.4 Unterrichtsorganisation Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement 5. Zielgerichtete Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Bewertung A B C D Bewertung A B C D Bewertung A B C D Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmale 6. Schulprogramm 6.2 Schulinterne Evaluation Hinweise zum Qualitätsprofil mit der Definition der Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 8/48

9 .5 Unterrichtsprofil 2 Bewertung Unterrichtsorganisation A B C D Qualitätskriterien 2.2. Nutzung der Lehr- und Lernzeit Lern- und Arbeitsbedingungen Kooperation des pädagogischen Personals Unterrichtsklima Bewertung A B C D Qualitätskriterien Verhalten im Unterricht Pädagogisches Klima im Unterricht Unterrichtsprozess Bewertung A B C D Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen Methoden- und Medienwahl Innere Differenzierung Qualitätskriterien Sprach- und Kommunikationsförderung 2.2. Selbstständiges Lernen Kooperatives Lernen Problemorientiertes Lernen Strukturierung und transparente Zielausrichtung Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft 2 Die Nummerierung der Profilkriterien weicht von der Nummerierung im Handlungsrahmen Schulqualität ab. Hinweise zum Unterrichtsprofil mit der Definition der Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 9/48

10 .5. Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung) 00% A/B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Seite 0/48

11 .5.2 Auswertung der Unterrichtsbesuche (prozentuale Darstellung) Unterrichtsorganisation - -- n - -- BEWERTUNG MW 2.2. Nutzung der Lehr-/Lernzeit ,8 % 2,9 % 9,4 % 0,0 % A 3, Lern- und Arbeitsbedingungen ,4 % 2,5 % 3, % 0,0 % A 3, Kooperation des pädagogischen Personals ,7 % 6,7 % 6,7 % 0,0 % A 3,50 Unterrichtsklima Verhalten im Unterricht ,3 % 9,4 % 9,4 % 0,0 % A 3, Pädagogisches Klima im Unterricht ,3 % 28, % 5,6 % 0,0 % A 3,4 Unterrichtsprozess Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung ,3 % 7,9 % 6,3 % 5,6 % B 2, Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen ,6 % 75,0 % 9,4 % 0,0 % B 3, Methoden- und Medienwahl ,5 % 8,8 % 5,6 % 3, % A 3, Innere Differenzierung ,6 % 25,0 % 25,0 % 34,4 % C 2, Sprach- und Kommunikationsförderung ,3 % 46,9 % 40,6 % 6,3 % C 2, Selbstständiges Lernen ,6 % 3,3 % 5,6 % 37,5 % C 2, Kooperatives Lernen ,3 % 5,6 % 8,8 % 59,4 % D, Problemorientiertes Lernen , % 5,6 % 2,9 % 59,4 % D, Strukturierung und transparente Zielausrichtung ,8 % 28, % 3, % 0,0 % A 3, Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft , % 34,4 % 9,4 % 3, % A 3,38 Seite /48

12 .5.3 Vergleichsgrafik Schule-Bezirk 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00,50, Qualitätskriterien des Unterrichts G MW G untere Grenze G obere Grenze 2G03 MW.5.4 Vergleichsgrafik Schule-Berlin 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00,50, Qualitätskriterien des Unterrichts G MW G untere Grenze G obere Grenze 2G03 MW Seite 2/48

13 Daten zu den Unterrichtsbesuchen an der Reginhard-Schule Anzahl der besichtigten 20-minütigen Unterrichtssequenzen 32 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Größe der gesehenen Lerngruppen 5 Schüler 0 Schüler 5 Schüler 20 Schüler 25 Schüler 30 Schüler > 30 Schüler durchschnittliche Lerngruppenfrequenz 8 Verspätungen Anzahl der Schüler/innen Anzahl der Sequenzen 4 2 fachliche Mängel wurden beobachtet in PC waren vorhanden in PC wurden sinnvoll genutzt in einer Sequenz 2 Sequenzen 2 Sequenzen Verteilung der Sozialformen in den gesehenen Unterrichtssequenzen Sozialform Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Anzahl der Sozialformen prozentuale Verteilung 3 63 % 69 % 3 % 9 % Die Besuche waren über alle Jahrgangsstufen verteilt. Das Inspektionsteam sah 25 von 28 an der Schule unterrichtenden Lehrkräften, das entspricht 89 %. 3 Die Summe kann über 00 % liegen, da in einer Unterrichtssequenz mehrere Sozialformen beobachtet werden können. Seite 3/48

14 2 Ausgangslage der Schule 2. Standortbedingungen Die Reginhard-Schule liegt im süd-östlichen Reinickendorf in unmittelbarer Nähe zum Bezirk Mitte. Das U-förmige, viergeschossige Schulgebäude wurde 903 erbaut, um einen Neubau erweitert und von 999 bis 200 saniert, behindertengerecht ausgestattet sowie neu möbliert. Die Kinder arbeiten an ergonomisch angepassten Tischen und Stühlen. Die ehemalige Turnhalle dient als Mensa und Hortbereich, so dass der Sportunterricht in der Sporthalle des OSZ Georg-Schlesinger, die auf der gegenüberliegenden Straßenseite liegt, stattfindet. Zwei Räume der ergänzenden Betreuung befinden sich im Schulgebäude und werden als Bastelräume genutzt. Für die Erzieherinnen und den Erzieher fehlen Rückzugsmöglichkeiten, denn sie haben keinen Pausenraum. Der kleine Schulhof wird von den drei Gebäudeflügeln umschlossen und bietet wenig Spiel- und Erholungsmöglichkeiten. Um das knappe Platzangebot besser zu nutzen und den Kindern mehr Bewegungsmöglichkeiten zu bieten, hat die Schule versetzte Hofpausenzeiten für die Jahrgangsstufen - 3 und 4-6. Die Eingangsbereiche und Flure, in denen sich Schaukästen, Bildergalerien und Informationentafeln mit Angeboten der Schule sowie aktuellen Informationen befinden, wurden im vergangenen Jahr renoviert. Die Haupteingänge wurden durch eine Graffiti-Gruppe des benachbarten Freizeitheims Sieben Zwerge kindgerecht gestaltet. Die Schule verfügt über eine Aula, in der auch der Musikunterricht stattfindet, und neben den Klassenräumen über verschiedene Fach-, Teilungs- und Betreuungsräume. Der Fachraum für Naturwissenschaften wurde neu eingerichtet, ein Computerraum bietet 6 Arbeitsplätze und im Kunstraum befindet sich auch eine Küchenzeile. In einer Lernwerkstatt findet der Förderunterricht statt. Zwischen einigen der unterschiedlich großen Klassenräumen liegen kleine, durch Glastüren abgetrennte Teilungsräume, die auch mit Computern ausgestattet sind. In der Schülerbibliothek findet gelegentlich auch Teilungsunterricht statt. Für die regelfinanzierte Schulstation, die vom freien Träger Tandem e.v. betrieben wird, stehen zwei Räume zur Verfügung. Der VHG-Bereich ist ebenfalls in zwei Räumen untergebracht und bietet eine Snoezelen-Ecke, in der sich die Kinder entspannen können. Je ein kleiner Raum wird von temporären Lerngruppen und von den Streitschlichterinnen und -schlichtern genutzt. Das Lehrerzimmer bietet ausreichend Platz und ist funktional eingerichtet. Aufsteller, eine Informationswand und individuelle Fächer dienen der Informationsweitergabe. Neben dem Lehrerzimmer, in dem auch die Lehrmittel untergebracht sind, liegen das Sekretariat und das Amtszimmer, das sich der Schulleiter und die Konrektorin teilen. Das Raumangebot der Schule wird von allen Beteiligten als unzureichend beschrieben. Die oben beschriebenen Doppelnutzungen werden als Notlösung angesehen und es fehlen vor allem Teilungsräume. Eine Ausweichmöglichkeit sieht der Schulleiter in der zukünftig möglichen Nutzung der ehemaligen Hausmeisterwohnung. Seite 4/48

15 Schulart und Schulbehörde Schulform Organisationsform der ergänzenden Betreuung Schulbehörde Schulaufsicht Grundschule offener Ganztagsbetrieb Bezirksamt Reinickendorf von Berlin, vertreten durch die zuständige Stadträtin Frau Schultze- Berndt Frau Egidi-Fritz Schülerinnen und Schüler Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2009/0 393 Entwicklung der Schülerzahlen Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der ergänzenden Betreuung im Schuljahr 2009/0 von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit 2008/ / / / Schülerinnen und Schüler 6,5 % der Erziehungsberechtigten Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schuljahr 2009/0 zielgleiche Integration zieldifferente Integration 2 Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache 2009/0 2008/ / /07 absolute Zahlen prozentualer Anteil 73 % 66 % 64 % 66 % Jahrgangsstufen Saph Klassen pro Jahrgang 9 / Durchschnittsfrequenz 23 4 Schulanfangsphase Seite 5/48

16 Personal der Schule Schulleitung Schulleiter stellvertretende Schulleiterin Herr Schaefer Frau Betzing pädagogisches Personal Lehrerinnen und Lehrer 28 weiteres Personal Erzieher/-innen 4 Ausstattung der Schule Anzahl der Stunden Grundbedarf 673 Profilbedarf I und II 7,9 Ausstattung in Stunden zum Inspektionszeitpunkt 72,7 Prozentuale Ausstattung zum Inspektionszeitpunkt 05,9 % Seite 6/48

17 2.2 Ergebnisse der Schule Ergebnisse der Schule bei den Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe 3 im Jahr Deutsch/Leseverständnis Anteil der Schüler/innen mit khn 6 Fähigkeitsniveau Fähigkeitsniveau 2 Fähigkeitsniveau 3 Reginhard-Schule Reinickendorf Berlin Deutsch/Schreiben Anteil der Schüler/innen mit khn Fähigkeitsniveau Fähigkeitsniveau 2 Fähigkeitsniveau 3 Reginhard-Schule Reinickendorf Berlin Mathematik/Raum und Form Anteil der Schüler/innen mit khn Fähigkeitsniveau Fähigkeitsniveau 2 Fähigkeitsniveau 3 Reginhard-Schule Reinickendorf Berlin Mathematik/Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Anteil der Schüler/innen mit khn Fähigkeitsniveau Fähigkeitsniveau 2 Fähigkeitsniveau 3 Reginhard-Schule Reinickendorf Berlin alle Angaben in % 6 Die Fähigkeitsniveaus (FN) sind folgendermaßen definiert: khn (kein hinreichender Nachweis für das Erreichen des FN): Die Aufgaben in diesem Bereich wurden gar nicht oder so unvollständig bearbeitet, dass eine Niveaubestimmung nicht möglich ist. FN (grundlegende Fähigkeiten): Einfache Aufgaben mit grundlegenden Anforderungen werden hinreichend sicher gelöst FN 2 (erweiterte Fähigkeiten): Aufgaben mittleren Anspruchsniveaus werden hinreichend sicher gelöst. FN 3 (fortgeschrittene Fähigkeiten): Anspruchsvolle Aufgaben werden hinreichend sicher gelöst. Seite 7/48

18 3 Anlagen 3. Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Im Rahmen der Inspektion wurden die Evaluationsmethoden und Instrumente Beobachtung, Fragebogen, Dokumentenanalyse und Interview verwendet. Sie sind im Handbuch Schulinspektion ausführlich beschrieben. Inspektionsablauf Vorgespräch Präsentation der Schule durch den Schulleiter Schulrundgang Unterrichtsbesuche und Interview mit 7 Schülerinnen und Schülern 7 Interview mit 8 Lehrerinnen und Lehrern Interview mit 7 Eltern Interview mit 5 Erzieherinnen und Erziehern Interview mit dem Schulleiter Interview mit der stellvertretenden Schulleiterin Präsentation des Berichts vor den Mitgliedern der Schulkonferenz (vorgesehen) Gespräch mit der zuständigen Schulaufsicht und der zuständigen Stadträtin (vorgesehen) April Die Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher sowie Eltern, die an den Interviews teilnahmen, hatte das Inspektionsteam im Rahmen des Vorgesprächs ausgewählt. Auf eine angemessene Berücksichtigung der Gremienvertreterinnen und Gremienvertreter wurde geachtet. Seite 8/48

19 Fragebogen Zur Einschätzung des Schulmanagements, der Schulkultur sowie des Unterrichts- und Erziehungsprozesses wurden alle Lehrkräfte und das weitere pädagogische Personal sowie die Eltern und die Schülerinnen bzw. Schüler der Jahrgangsstufen 4 und 6 in einer repräsentativen Umfrage befragt. Die Rücklaufquote bei den Lehrerinnen und Lehrern betrug 86 %, beim weiteren pädagogischen Personal lag sie bei 93 %. Von den Schülerinnen und Schülern beteiligten sich 95 % an der Befragung, bei den Eltern waren es 62 %. Die Auswertung der Fragebogen befindet sich im Anhang, sie wurde vom Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (ISQ) vorgenommen und der Schule zugänglich gemacht. Analysierte Dokumente Im Rahmen der Inspektion wurden die in der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung vorliegenden statistischen Daten ausgewertet. Zusätzlich stellte die Schule das Schulprogramm sowie weitere schulspezifische Konzepte und Informationen vorab zur Verfügung. Während der Inspektion wertete das Inspektionsteam weitere schulische Unterlagen sowie Gremienprotokolle aus. Seite 9/48

20 3.2 Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Qualitätsprofil Die Qualitätsmerkmale spiegeln die wesentlichen Erkenntnisse der aktuellen Schulforschung und den im Schulgesetz verankerten Qualitätsbegriff wider. Der Bewertung liegt eine Normierung zugrunde, die dem Bewertungsbogen zu entnehmen ist. Die Unterrichtsqualität ist zentrales Element der Schulqualität und steht im Mittelpunkt der Schulinspektion. Die an der Schule untersuchten Merkmale des Qualitätsprofils sind heterogen, das heißt, sie bilden unterschiedliche Qualitätsbereiche ab, deren Relevanz zudem unterschiedlich ausgeprägt ist. In der Zusammenfassung der Ergebnisse wird folgerichtig kein Gesamturteil über die Schule gefällt, vielmehr werden, bezogen auf einzelne Qualitätsbereiche und -merkmale, die Stärken und der Entwicklungsbedarf der Schule herausgestellt. Der Bewertung der einzelnen Qualitätsmerkmale liegen folgende Definitionen zugrunde: A stark ausgeprägt B eher stark ausgeprägt C eher schwach ausgeprägt D schwach ausgeprägt Die Schule erfüllt alle oder nahezu alle Teilkriterien eines Qualitätsmerkmals. Norm: Ca. 80 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. Die Schule erfüllt die wichtigsten Teilkriterien. Sie kann die Qualität der Arbeit bzgl. einiger Teilkriterien aber noch weiter verbessern. Norm: Ca. 60 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. Die Schule weist hier Stärken und Entwicklungsbedarf auf; wichtige Teilkriterien werden jedoch nicht erfüllt. Norm: Ca. 40 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. Bei den meisten Kriterien eines Qualitätsmerkmals sind deutliche Verbesserungen erforderlich. Norm: Weniger als 40 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. Unterrichtsprofil Das Unterrichtsprofil gibt das Gesamtergebnis der Bewertungen aller während der Inspektion beobachteten Unterrichtssequenzen wieder. Der Bewertung innerhalb des Unterrichtsprofils liegen folgende Definitionen zugrunde: A stark ausgeprägt B eher stark ausgeprägt Mindestens 80 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich (Bewertung trifft zu bzw. trifft eher zu ) liegen, davon müssen mindestens 40 % trifft zu lauten. Mindestens 60 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich liegen. C eher schwach ausgeprägt Mindestens 40 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich liegen. D schwach ausgeprägt Der Anteil der positiven Bewertungen liegt unter 40 %. Seite 20/48

21 3.3 Bewertungsbogen Qualitätsbereich : Ergebnisse der Schule. Schulleistungsdaten und Schullaufbahn Qualitätskriterien.. Ergebnisse bei Vergleichsarbeiten, Prüfungen und Wettbewerben Wert. Die Ergebnisse beim Mittleren Schulabschluss entsprechen mindestens denen der Vergleichsgruppe. # 2. Die Durchschnittsnote im Abitur entspricht über einen Zeitraum von 3 Schuljahren mindestens der der Vergleichsgruppe. 3. Die Durchfallquote im Abitur entspricht über einen Zeitraum von 3 Schuljahren höchstens der der Vergleichsgruppe. 4. Die Ergebnisse bei Vergleichsarbeiten entsprechen mindestens denen der Vergleichsgruppe. 8 # # #..2 Fehlzeiten 9 (ggf. #, z. B. bei Schulen mit Projekten für schuldistanzierte Schüler/innen). Die Fehlquote der Schüler/innen entspricht in der Summe höchstens. dem Durchschnitt der Schulart; #.2 dem Durchschnitt der Schulart in der Region. # 2. Die Fehlquote der Schüler/innen entspricht bei den unentschuldigten Fehlzeiten höchstens 2. dem Durchschnitt der Schulart; # 2.2 dem Durchschnitt der Schulart in der Region. #..3 Erfolgreiche Schullaufbahn. Der Anteil der Wiederholer entspricht höchstens dem Durchschnitt der Schulart. # 2. Der Anteil der Abbrecher/innen ist gering (Vergleichsgruppe). 0 #..4 Analyse der Schulleistungs- und Schullaufbahndaten. Die Mitarbeiter/innen der Schule analysieren regelmäßig die o. a. Ergebnisse, Empfehlungen, Schullaufbahndaten und Fehlzeiten. 2. Die Mitarbeiter/innen entwickeln Ziele und Maßnahmen zur Sicherung/Verbesserung der Ergebnisse. - Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) Grundschulen Gymnasien Realschulen A 3 9 ;..4. und ;..4. und Gesamtschulen, Sonderschulen und berufliche Schulen mit Sek. II 8 ;..4. und Hauptschulen; Sonderschulen, Gesamtschulen und berufliche Schulen ohne Sek. II 6 ;..4. und B C Dieser Indikator wird erst bewertet, wenn Referenzwerte für faire Vergleiche vorliegen. 9 Gilt nicht für Grundschulen. 0 Gilt nicht für Grundschulen. Seite 2/48

22 .2 Methoden- und Medienkompetenzen Qualitätskriterien.2. Methodenkompetenzen Wert.2.2 Medienkompetenz -- - #. Es gibt schulische Angebote zum Methodenlernen bzw. Lernen lernen (z. B. Trainingskurse, Sockeltraining). 2. Das Methodenlernen ist in den Fächern und Lernbereichen verankert (z. B. Absprachen der Fächer, schulinternes Curriculum). 3. Die Schule fördert systematisch die Moderations- und Präsentationskompetenz ihrer Schüler/innen (z. B. regelmäßige Angebote, Verankerung im schulinternen Curriculum, in den Fächern). Schulen mit MSA bzw. Abitur 4. Der Durchschnitt bei der Präsentationsprüfung/fünften Prüfungskomponente entspricht mindestens dem der Schulart.. Die Schule hat Vorstellungen zur Medienerziehung entwickelt und fördert den reflektierten Umgang mit den Medien (z. B. PC-Konzept, Angebote, Verankerung im schulinternen Curriculum). 2. In den Fächern werden PCs zur Recherche, Verarbeitung, Kommunikation und Präsentation genutzt. - Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 5 (4) B 4 (3) C 2 (2) Angaben in Klammern für Schulen ohne Präsentationsprüfungen Seite 22/48

23 .3 Schulzufriedenheit und Schulimage Qualitätskriterien.3. Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler Wert. Die Schüler/innen sind zufrieden mit den Bildungs- und Unterstützungsangeboten der Schule. 2. Die Schüler/innen gehen gern in die Schule. Für Schulen mit Ganztagsangebot 3. Die Schüler/innen sind zufrieden mit der ergänzenden Betreuung in der Schule..3.2 Zufriedenheit der Eltern (bzw. Ausbildungsbetriebe, -einrichtungen). Die Eltern/Ausbildungseinrichtungen sind zufrieden mit den Bildungs- und Unterstützungsangeboten der Schule. Für Schulen mit Ganztagsangebot: 2. Die Eltern sind zufrieden mit der ergänzenden Betreuung in der Schule Zufriedenheit des Kollegiums (bzw. der Mitarbeiter/innen). Aufgaben im Rahmen der Schulentwicklung und der Gestaltung des Schullebens werden von einem großen Teil des Kollegiums engagiert wahrgenommen. 2. Die Mitarbeiter/innen sind mit den Arbeitsbedingungen in der Schule zufrieden. 3. Die Mitarbeiter/innen arbeiten gern an der Schule..3.4 Darstellung der Schule in der Öffentlichkeit. Die Schule hat eine aktuelle und informative Homepage. 2. Die Schule nutzt das Schulporträt der Senatsverwaltung. 3. Die Schule ermöglicht interessierten Bürgerinnen und Bürgern Einblick in die schulische Arbeit (z. B. öffentliche Einladung zu Schulfesten, Flyer, Hospitationen, Medienberichte)..3.5 Gesamteindruck der Schule. Die Schule ist besucherfreundlich (z. B. Beschilderungen, Wegweiser). 2. Die Schule bietet eine hohe Lern-, Arbeits- und Aufenthaltsqualität (z. B. Aufenthaltsbereiche). 3. Lernergebnisse werden in der Schule ansprechend und informativ präsentiert. Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A (0) ; aus jedem Kriterium Indikator B 8 (7) aus 4 Kriterien C 6 (5) Hinweis: Angaben in Klammern für Schulen ohne Ganztagsangebot Seite 23/48

24 Qualitätsbereich 2: Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 2. Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots Qualitätskriterien 2.. Arbeit am schulinternen Curriculum Wert. Es liegt ein schulinternes Curriculum vor Das Curriculum nimmt Bezug zum Schulprogramm. 3. Es liegen fachspezifische Umsetzungen der im schulinternen Curriculum verabredeten Maßnahmen vor Zielgerichtete, koordinierte Abstimmung und Umsetzung der Lehr- und Lernangebote 2. In den Fachkonferenzen und/oder anderen pädagogischen Arbeitsgruppen werden primär Unterrichtsinhalte und -methoden abgestimmt. Berufliche Schulen 2. Es gibt Abstimmungen des Lehr- und Lernangebots mit anderen Schulen bzw. Betrieben und überbetrieblichen Ausbildungsstätten Verankerung fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterrichts sowie Anwendungsbezug und Anschlussfähigkeit der Lehr- und Lerngegenstände. Fachübergreifende und fächerverbindende Projekte werden regelmäßig durchgeführt. 2. Die Schule nutzt systematisch die besonderen Lernerfahrungen an außerschulischen Lernorten wie z. B. Museen, Betrieben (z. B. Praktika) und Bibliotheken Transparente Grundsätze der Leistungsbewertung #. Für die Fächer bzw. Lernfelder liegen konkrete und aktuelle Beschlüsse zur Leistungsbewertung vor. 2. Den Schülerinnen und Schülern sind die Leistungsanforderungen bekannt. 3. Die Schüler/innen sowie Eltern und Ausbilder/innen kennen die Bewertungsmaßstäbe. Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 7 (8) B 5 (6) C 3 (4) Hinweis: Angaben in Klammern für berufliche Schulen Es gilt zurzeit folgende Regelung: Die Schule arbeitet an der Entwicklung eines schulinternen Curriculums, d. h. es gibt schriftlich festgelegte fachspezifische und fachübergreifende Vereinbarungen bzw. Schwerpunktsetzungen (Stoffverteilungspläne der Fächer reichen nicht aus). 2 Die aufgeführten beziehen sich auf ein auszuarbeitendes schulinternes Curriculum. Seite 24/48

25 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil Qualitätskriterien 2.2. Nutzung der Lehr- und Lernzeit A. Der Unterricht beginnt pünktlich bzw. endet nicht vorzeitig. 88 % 2. Der Anteil an Warte- und Leerlaufzeiten für die Schüler/innen ist gering. 72 % 3. Der Anteil der sachfremd verwendeten Lehr- und Lernzeit ist gering. 94 % Lern- und Arbeitsbedingungen A. Raumgestaltung und Sitzordnung sind funktional. 88 % 2. Die Lehrkraft sorgt unter den gegebenen räumlichen Bedingungen für eine lernförderliche Atmosphäre (z. B. auch Sauberkeit, Ordnung, Müllentsorgung). 00 % 3. Die Lehrkraft stellt Lehr- und Lernmaterialien in ausreichender Anzahl zur Verfügung. 9 % 4. Die Lehr- und Lernmaterialien sind alters- und bedarfsgerecht. 94 % 5. Die Schüler/innen haben die benötigten Lehr- und Lernmaterialien dabei. 9 % Kooperation des pädagogischen Personals A. Es ist erkennbar, dass Lehrkräfte bzw. Lehrkräfte und Erzieher/innen nach Absprache handeln. 67 % 2. Lehrkräfte und Erzieherinnen/Erzieher nutzen die gemeinsame Unterrichtszeit effizient. 75 % Verhalten im Unterricht A. Der mitmenschliche Umgang ist höflich und wertschätzend. 84 % 2. Der Unterricht läuft weitgehend störungsfrei ab. 9 % 3. Niemand wird ausgegrenzt (z. B. Schüler/innen mit Behinderungen). 97 % 4. Es gibt keine Geschlechterdiskriminierung. 00 % Pädagogisches Klima im Unterricht A. Die Lehrkraft sorgt für eine entspannte und angstfreie Unterrichtsatmosphäre. 8 % 2. Die Lehrkraft geht respektvoll und fair mit allen Schüler/innen um. 75 % 3. Der Führungsstil der Lehrkraft ist demokratisch und partizipativ. 6 % 4. Die Lehrkraft nimmt sich Zeit für einzelne Schüler/innen. 78 % 5. Die Lehrkraft reagiert erzieherisch angemessen auf Regelverstöße bzw. es gibt keine. 88 % Seite 25/48

26 Qualitätskriterien Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung B. Das Selbstvertrauen der Schüler/innen wird gefördert (z. B. Anerkennung, Ermunterung, Lob). 75 % 2. Verfahren zur Selbsteinschätzung der Schüler/innen (z. B. Selbsteinschätzungsbogen, Feedbackrunden) werden eingesetzt Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen B. Im Unterricht werden fachliche Kompetenzen gefördert. 00 % 3 % 2. Im Unterricht werden überfachliche Arbeits- und Lerntechniken (Methoden, Präsentationen) vermittelt/angewendet. 3. Es gibt Verknüpfungen mit Inhalten außerhalb des Faches (fachübergreifend, fächerverbindend), 9 % 4. die lebensweltlich und anwendungsbezogen sind. 3 % 25 % Methoden- und Medienwahl A. Der Unterricht ist anregend und motivierend (Die Schüler/innen arbeiten interessiert mit und sind zielgerichtet aktiv.). 88 % 2. Der Unterricht ist abwechslungsreich gestaltet. 59 % 3. Medien und Materialien sprechen (mehrere Sinne) an und werden funktional eingesetzt. 59 % 4. Die realisierten Methoden und 78 % 5. Sozialformen sind funktional. 88 % Innere Differenzierung C. Es gibt Lernangebote sowohl für leistungsstarke als auch für leistungsschwache Schüler/innen (Individuelle Leistungsanforderungen werden gestellt.). 2. Die Lehrkraft eröffnet unterschiedliche Möglichkeiten des Lernzugangs und der Bearbeitung des Lerngegenstands (auditiv, visuell, taktil etc.). 3. Die Lehrkraft registriert Lernprobleme, -potenziale und -fortschritte und 44 % 4. gibt individuelle Rückmeldungen. 66 % 25 % 4 % Sprach- und Kommunikationsförderung C. Die Lehrkraft ist vorbildlich in der Sprachanwendung, 88 % 2. schafft Sprechanlässe und ggf. Schreibanlässe, 66 % 3. fördert die Kommunikation in der Lerngruppe, 9 % 4. hält zum richtigen Gebrauch der deutschen Sprache, der Fremdsprache bzw. der Fachsprache an und 5. unterstützt bei Formulierungen und achtet auf eine differenzierte Ausdrucksweise. 22 % 53 % 6. Schüler/innen mit Sprachproblemen (nicht nur ndh) werden sprachlich besonders unterstützt und gefördert. 6 % Seite 26/48

27 Qualitätskriterien 2.2. Selbstständiges Lernen C. Die Schüler/innen organisieren Lernprozesse/Unterrichts- bzw. Arbeitsabläufe selbstständig. 4 % 2. Die Schüler/innen nutzen selbstständig zur Verfügung stehende Hilfsmittel und Lernmaterialien wie z. B. Wörterbücher, Lexika, Visualisierungen, Karteien, Instrumente. 3. Sie sammeln selbstständig und zielgerichtet Informationen zum Thema. 6 % 4. Die Schülerinnen kontrollieren und 44 % 38 % 5. präsentieren ihre Arbeitsergebnisse. 6 % Kooperatives Lernen D. Die Schüler/innen geben sich Hilfestellungen, unterstützen sich und 34 % 2. kooperieren miteinander. 25 % 3. Teamorientierte Aufgabenstellungen werden im Unterricht gestellt und behandelt. 9 % 4. Teamkompetenzen werden gefördert bzw. sind erkennbar (Teamabsprachen, Aufgabenverteilung, Protokoll) Problemorientiertes Lernen D. Im Unterricht werden ergebnisoffene Frage- und Problemstellungen behandelt. 28 % 3 % 2. Unterschiedliche Lösungsansätze werden im Unterricht erörtert. 9 % 3. Die Schüler/innen tauschen sich über Lernwege und Lösungsansätze aus und 9 % 4. reflektieren diese. 0 % 5. Lernergebnisse und Fehleranalysen werden für den weiteren Lernprozess verwendet. 9 % Strukturierung und transparente Zielausrichtung A. Die Unterrichtsschritte sind nachvollziehbar und klar strukturiert. 94 % 2. Die Lehrkraft gibt Hinweise zum Unterrichtsverlauf und zu den Unterrichtszielen bzw. das Erreichen von Unterrichtszielen wird reflektiert. 3. Arbeitsanweisungen sind stimmig und eindeutig formuliert (wenig Verständnisnachfragen). 88 % 63 % Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft A. Die Leistungsanforderungen sind transparent. 97 % 2. Die Leistungsanforderungen sind erfüllbar und 00 % 3. herausfordernd. 84 % 4. Die Lehrkraft ermuntert zur aktiven Beteiligung und zur Aufgabenübernahme. 3 % 5. Eigeninitiative, Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft werden individuell gefördert. 9 % 6. Erbrachte Leistungen werden gewürdigt. 66 % Seite 27/48

28 2.3 Schülerunterstützung und -förderung Qualitätskriterien 2.3. Systematische Förderung von leistungsschwächeren und leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern. Ein schuleigenes Angebot zur Förderung leistungsschwächerer und leistungsstärkerer Schüler/innen ist vorhanden. 2. Es gibt individuelle Förder- bzw. Bildungspläne für leistungsschwächere Schüler/innen, die eingesetzt werden. 3. Die Schule hat besondere Angebote zur Förderung grundlegender Kompetenzen (z. B. zur Lesekompetenz, mathematischen Kompetenz). Wert Regelmäßige individuelle Lernstandsanalyse und Rückmeldung individueller Förderziele nur für Grund- und Sonderschulen:. Es gibt einen kontinuierlichen Austausch zwischen Lehrkräften, Eltern und Erziehern/innen. 2. Regelmäßige Lernstandsgespräche mit Schülerinnen und Schülern sowie Eltern (Elternsprechstunde) bzw. Ausbildern sind institutionalisiert Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Interessen und Begabungen. Die Schule stimmt sich im Hinblick auf Fördermaßnahmen bei besonderen Begabungen bzw. Hochbegabungen mit Fachleuten (z. B. Schulpsychologie, Sonderpädagogik, Hochbegabtenforschung) sowie mit den Eltern ab. 2. Schüler/innen mit besonderen Begabungen bzw. Hochbegabungen erhalten entsprechende Lern- bzw. Unterrichtsangebote. 3. Besondere Einsatzbereitschaft und Leistungen sowie besonderes Engagement werden in der Schule gewürdigt Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf 3. Die Schule hat abgestimmte Maßnahmen (z. B. sonderpädagogische Förderpläne) zur Integration von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. 2. Die Maßnahmen sind schulspezifisch angemessen und stimmig Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Sprachproblemen/ndH 4. Die Schule fördert systematisch die Sprachkompetenz von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache bzw. mit Sprachproblemen. (Gilt auch für Europaschulen) 2. Die Sprachförderung erfolgt auf diagnostischer Grundlage (z. B. Sprachstandserhebung, Tests, systematische Beobachtung). 3. Die Förderangebote werden von Lehrkräften mit entsprechender Qualifizierung durchgeführt Bewertung A B C D 3 Angabe für Schulen mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf mit Ausnahme der Sonderschulen 4 Angabe für Schulen mit Schülerinnen und Schülern mit Sprachproblemen/ndH Seite 28/48

29 Normierung (Mindestanforderungen) A B alle ohne ohne () ; aus jedem Kriterium Indikator 7 (8) aus 3 Kriterien 8 (9) ; aus jedem Kriterium Indikator 6 (7) aus 3 Kriterien 7 (8) ; aus jedem Kriterium Indikator 5 (6) aus 3 Kriterien ohne und (6) ; aus jedem Kriterium Indikator 4 (5) aus 3 Kriterien C 4 (5) 4 (5) 3 (4) 2 (3) Hinweise Angabe in Klammern für G und S Angabe in Klammern für G und S Angabe in Klammern für G und S Angabe in Klammern für G und S 2.4 Schülerberatung und -betreuung Qualitätskriterien 2.4. Beratung in persönlichen und schulischen Angelegenheiten Wert. Die Schule hat ein Beratungsangebot für Problemsituationen, das von den Schüler/innen angenommen wird (z. B. Schülersprechstunde). 2. Die ergänzende Betreuung bzw. der außerunterrichtliche Bereich bietet Hilfestellung bei persönlichen Problemen an. 3. Es gibt bei Bedarf eine Abstimmung zwischen Schule, Jugendamt und Schulpsychologischem Beratungszentrum. 4. Es gibt regelmäßige Angebote zur individuellen Schullaufbahnberatung für Eltern und Schüler/innen. - Allgemein bildende Schulen mit Ausnahme der Grundschulen 5. Es gibt regelmäßige Angebote zur Berufsorientierung und Berufsberatung in Kooperation mit geeigneten Institutionen. # Schülerbetreuung durch Ganztagsangebote 5. Es gibt an der Schule ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot (z. B. Angebote, Ausstattung, Personal). 2. Für die Arbeit im Unterricht und in der Betreuungszeit gibt es ein gemeinsames Erziehungsverständnis (z. B. Regeln, pädagogische Grundhaltungen und Schwerpunkte). 3. In der Schule findet eine Verzahnung von Inhalten aus Unterricht und ergänzender Betreuung statt (nicht nur Hausaufgabenbetreuung). 4. Die Schule nutzt in der Betreuungszeit die Angebote außerschulischer Lernorte (z. B. Sportangebote, Museen, Kiezeinrichtungen, Berufsberatungszentren). - - Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 3 (5, 6; 7) B 2 (4, 5; 6) C (3, 4; 5) Hinweis: Angabe ohne Klammer für Oberstufenzentren; Angabe in Klammern (x; y; z): x für Schulen ohne Ganztagsbetrieb, y für Grundschulen, z für alle anderen Schulen mit Ganztagsbetrieb 5 Gilt nicht für Oberstufenzentren Seite 29/48

30 Qualitätsbereich 3: Schulkultur 3. Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule Qualitätskriterien 3.. Positives soziales Verhalten in der Schule Wert. Es ist ein Katalog von gemeinsam entwickelten Schulregeln, Klassenregeln und Ritualen vorhanden. 2. In der Schule wird Wert auf Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und ein respektvolles Miteinander gelegt. 3. Der Umgang mit Konflikten und Regelverstößen (auch Gewaltvorfälle, Vandalismus) erfolgt angemessen und ergebnisorientiert. 4. Der mitmenschliche Umgang ist in der Schule auf allen Ebenen höflich und wertschätzend Förderung sozialen Lernens. Soziales Lernen und die Vermittlung von Werten wie Toleranz, Verantwortungsbereitschaft und soziales Engagement gehören zum Selbstverständnis der Schule und sind z. B. in das Schulprogramm, das schulinterne Curriculum oder ein Erziehungskonzept aufgenommen. 2. Die Schule praktiziert schulartangemessene Formen der Beteiligung von Schülerinnen und Schülern zur Gestaltung des Schullebens (z. B. Aufsichtshilfen, Schülerkiosk, Schüler-Feedback, Klassenämter, Schülervertretung). 3. Es gibt Vereinbarungen zum kooperativen Lernen bzw. zur Förderung von Teamfähigkeit Niemand wird im Schulalltag ausgegrenzt (auch aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe, Religion etc.) Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Die Schule fördert/würdigt ehrenamtliche Tätigkeiten, Vereinsmitarbeit und/oder soziales Engagement von Schülerinnen und Schülern. 2. Die Schule unterstützt soziale, gesellschaftliche, ökologische und/oder interkulturelle Projekte (z. B. Entwicklungshilfe- oder Umweltprojekte). Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 8 B 6 C 4 Seite 30/48

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