Literatur. Impressum. 1 Lo et al., Lancet 1997; 350: LifeCodexx AG Jakob-Stadler-Platz Konstanz

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2 Impressum LifeCodexx AG Jakob-Stadler-Platz Konstanz Telefon: info@lifecodexx.com LifeCodexx PraenaTest /PrenaTest ist ein eingetragenes Warenzeichen der LifeCodexx AG, Deutschland WM-1020-DE-005 / September 2013 Literatur 1 Lo et al., Lancet 1997; 350: Bischoff et al., Human Reproduction Update 2004; 11: Lo et al., Am J Hum Genet 1999; 64: Eiben et al., medgen 2011; 23: Benn et al., Ultrasound Obstet Gynecol; 2012; 39: Deutsches Ärzteblatt 2003; 9:A583 8 AWMF Register Nr. 078/015 Klasse S2k 9 Nicolaides, Prent Diagn 2011; 31:3-6

3 Einleitung Basierend auf dem Einsatz von next generation sequencing Technologien ist der nicht-invasive molekulargenetische PraenaTest in der Lage, aus mütterlichem Blut die häufigsten autosomalen Trisomien (Trisomien 21, 18 und 13) mit hoher Sicherheit zu bestimmen. Der PraenaTest ist dadurch eine nicht-invasive mole kular genetische Pränataldiagnostikmethode, die her kömmliche Untersuchungsmethoden in der Pränatal diagnostik ergänzt und im Gegensatz zu invasiven Methoden wie der Amniozentese kein eingriffsbedingtes Fehlgeburtsrisiko aufweist. Der PraenaTest ist ausschließlich für schwangere Frauen, die sich in der Schwangerschaftswoche 9+0 oder darüber befinden und die ein erhöhtes Risiko für die Trisomien 13, 18 oder 21 beim ungeborenen Kind aufweisen. Wissenschaftliche Grundlagen Die Untersuchungsmethode PraenaTest basiert auf der Analyse zellfreier DNA (cell-free DNA, cfdna) im Blut der Schwangeren. Dieses Erbmaterial, das nicht von Zellen umschlossen ist, liegt in kleinen Bruchstücken vor und zirkuliert frei im mütterlichen Blut. Es enthält neben mütterlicher DNA zu ca. 2 40% (im Mittel ca. 10%) fetales Erbmaterial (cellfree fetal DNA, cffdna). 1 Dieses entstammt abgestorbenen Zellen der Plazenta und wird fortwährend in den Blutkreislauf der Schwangeren abgegeben 2 (Abb. 1). Abbildung 1 Herkunft der cffdna Apoptotische Trophoblastenzellen Plazenta mütterliches Blut zellfreie DNA ca. 90% der DNA-Fragmente stammen von der Mutter ca. 10% der DNA-Fragmente sind fetal 3

4 Die Lebensdauer der einzelnen Fragmente beträgt unter zwei Stunden und innerhalb weniger Stunden nach der Geburt des betreffenden Kindes ist keine solche cffdna mehr im Blut der Mutter nachweisbar. 3 Mit dem PraenaTest wird festgestellt, ob die Menge an kindlichem Erbmaterial (cffdna) für ein bestimmtes Chromosom im Blut der Schwangeren erhöht ist, um eine entsprechende Trisomie beim Ungeborenen zu bestimmen. Vorgeburtliche Tests, die auf dieser Methode basieren, werden als non-invasive prenatal testing (NIPT) bezeichnet. Ein Rechenbeispiel zur Verdeutlichung der Mengenverhältnisse Angenommen, die Plasma-Probe einer Schwangeren enthält 100 Chromosom- 21-spezifische Bruchstücke, dann wären bei einem euploiden Fötus ca. 10 der Bruchstücke fetalen Ursprungs und 90 von der Mutter. In einer vergleichbaren Plasma-Probe einer Schwangeren mit einem Fötus mit Trisomie 21 wären von 105 Chromosom-21-spezifischen Bruchstücken 15 vom Fötus und 90 von der Mutter. Die PraenaTest - Methode weist einen Unterschied von 1:1,05 zuverlässig nach. Regulatorische Voraussetzungen für NIPT-basierte Aneuploidie-Tests in Europa NIPT-basierte Aneuploidie-Tests für Trisomie 21 fallen unter die In-Vitro-Diagnostik-Direktive 98/79/EG* (Liste B, Appendix II, IVD Produkte) der Europäischen Union sowie entsprechende nationale Gesetze. Das bedeutet Der PraenaTest ist der bisher einzige Test, der diesen regulatorischen Vorgaben entspricht. Damit ist der PraenaTest der bisher einzige verkehrsfähige nicht-invasive molekulargenetische Bluttest im Sinne der In-Vitro-Diagnostik- Direktive der Europäischen Union. Die Analyse-Software muss CE-gekennzeichnet werden unter Überwachung einer Benannten Stelle. Die anbietende Firma muss ein vollständiges Qualitätssicherungssystem installiert haben (EN ISO 13485). 4

5 Für welche Gruppe von Schwangeren ist der PraenaTest geeignet? Stellungnahmen nationaler und internationaler Fachgesellschaften Nationale und internationale pränataldiagnostische bzw. gynäkologische Fachgesellschaften stufen in aktuellen Stellungnahmen (siehe Kasten) die Technologie des noninvasive prenatal testing (NIPT) als fortgeschrittenes nichtinvasives Testverfahren mit hoher Aussagekraft ein. Dabei wird die Methode bisher als nicht vollständig diagnostisch angesehen. Auch soll der Test den Ersttrimester-Ultraschall inklusive Nackentransparenz (NT)-Messung nicht ersetzen, da eine erhöhte NT auch Hinweise auf andere Chromosomenstörungen oder fetale Fehlbildungen geben kann. Die Anwendung des NIPT sollte immer in eine umfassende Beratung und Diagnostik eingebettet sein. Die Forderung nach Beratung ist in Deutschland im Gendiagnostikgesetz (GenDG) geregelt. Dieses schreibt vor, dass die Patientin vor der Durchführung einer prädiktiven vorgeburt lichen genetischen Untersuchungen aufgeklärt und ergebnisoffen humangenetisch beraten werden muss. Auch nach Vorliegen des Untersuchungsergebnisses muss eine genetische Beratung erfolgen. Entsprechende Gesetze sind in Österreich das Gentechnikgesetz (GTG) und in der Schweiz das Bundes gesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen (GUMG). Konsens der Fachgesellschaften besteht darüber, dass die Technologie des NIPT positiv zu bewerten ist als Alternative zur direkten invasiven Diagnostik bei Schwangeren mit bestehendem Risiko für das Vorliegen einer entsprechenden fetalen Trisomie. Die Fetal Medicine Foundation (FMF) UK beipielsweise gibt bisher als Richt linie an, Schwangeren mit einem Risiko nach Ersttrimester-Screening (ETS) von 1:300 oder höher eine invasive Diagnostik anzubieten. 4 Die FMF Deutschland definiert die entsprechende Risikogruppe mit 1:150 oder höher und gibt zusätzlich einen intermediären Risikobereich von 1:500 bis 1:151 an, in dem bisher eine weitere Ultraschalluntersuchung im zweiten Trimenon weiteren Aufschluss über mögliche Fehlbildungen geben soll. 5 Der Einsatz eines NIPT in diesen Risikokollektiven hat insofern das Potential, eingriffsbedingte Fehlgeburten und Schwangerschaftskomplikationen zu verhindern, als dass er eine zusätz liche Entscheidungshilfe für oder gegen eine invasive Diagnostik ist. Einbeziehung einer NIPT in die vorgeburtliche Risikobestimmung Benn et al. berechnen in einer Publikation 6 aus dem Jahr 2012 modellhaft, wie eine solche Entscheidungshilfe konkret zu verstehen sein könnte. Basierend auf den Sensitivitäten und Spezifitäten aus drei bis dahin veröffentlichten großen Studien zu NIPT auf Trisomie 21 errechneten sie, dass die Inzidenz einer fetalen Trisomie 21 um das 290fache steigt nach positivem NIPT und sich um das 110fache reduziert nach negativem NIPT. Eine Schwangere mit einem Risiko nach ETS von beispielsweise 1:100 für eine fetale Trisomie 21 hätte demnach nach positivem NIPT ein adjustiertes Risiko von 3:1. Hier wäre die Indikation für eine invasive Diagnostik zur weiteren Abklärung des Ergebnisses klar gegeben. Nach negativem Stellungnahmen/Guidelines zum NIPT Oktober 2012 Juni 2012 Juni 2012 International Society for Prenatal Diagnosis ISPD Prenat Diagn 2012;32:1-2 Berufsverband niedergelassener Pränatalmediziner BVNP Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtsheilkunde DGGG September 2012 Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe SGGG November 2012 Deutsche Gesellschaft für Humangenetik GfH Dezember 2012 The American College of Obstetricians and Gynecologists Committee on Genetics and The Society for Maternal-Fetal Medicine Publications Committee ACOG 5

6 NIPT bestünde ein adjustiertes Risiko von 1: Bei dieser erheblichen Reduktion des Risikos ist ein Verzicht auf invasive Diagnostik möglich. In diesem Sinne bewerten die Autoren den NIPT als nützlichen sekundären Test für fetale Trisomie 21 bei Frauen mit Risikoschwangerschaft nach konventionellem ETS. Einsatzbereich des NIPT laut ACOG Die Stellungnahme der ACOG konkretisiert den Einsatz bereich des NIPT etwas weiter gefasst wie folgt: Einsetzbar als primärer Screening-Test bei Schwangeren mit erhöhtem Risiko für fetale Aneuploidien und Follow-up Test bei Schwangeren nach positivem Ersttrimester-Screening Dies bedeutet für die Praxis, dass bei Schwangeren mit einer erblichen Vorbelastung für eine bestimmte Trisomie oder auch mit fortgeschrittenem Alter ein NIPT auch ohne vorheriges Ersttrimester-Screening durchgeführt werden könnte. Zudem stellt der Test eine weitere Option dar, wenn im Rahmen eines Ersttrimester-Screenings im Ultraschall Auffälligkeiten im Hinblick auf eine Trisomie 13, 18 oder 21 auftreten oder wenn die gemessenen Serum-Parameter auffällig sind. Der PraenaTest wurde im Rahmen klinischer Studien validiert für eine Gruppe von Risikoschwangerschaften, die insbesondere einen oder mehrere dieser Risikofaktoren aufwiesen (Erhöhtes Alter der Schwangeren, auffällige Serummarker, verdächtige sonographische Befunde, struturelle oder numerische chromosomale Aberrationen bei einem Elternteil). Ein vorheriges Ersttrimesterscreening war nicht vorgeschrieben. Auf die Ergebnisse der Studien wird auf Seite 11 näher eingegangen. Einsatzbereich des NIPT laut GfH Während einerseits die Fachgesellschaften von einer Anwendung des NIPT bei Schwangeren ohne Risiko für entsprechende Trisomien abraten, bis entsprechende klinische Studien im Niedrig-Risiko-Kollektiv durchgeführt wurden, bringt die GfH diesbezüglich einen weiteren Aspekt in die Diskussion ein: Da bei nicht invasiven vorgeburtlichen Untersuchungsmethoden die Abwägung von Eingriffsrisiken gegen die Wahrscheinlichkeit für eine Krankheit/gesundheitliche Störung des Kindes entfällt, hat dies zur Folge, dass die Unter su chung [NIPT] keiner Schwangeren vorenthalten werden kann bzw. allen Schwangeren verfügbar gemacht werden sollte. Deutsche Richtlinien und Leitlinien Klar geregelt ist in diesem Zusammenhang im Rahmen der Richtlinien zur pränatalen Diagnostik von Krankheiten und Krankheitsdispositionen 7, dass der behandelnde Arzt einer Schwangeren verpflichtet ist... auf die Möglichkeiten hinzuweisen, Schäden der Leibesfrucht zu diagnostizieren. Die potentielle Gefährdung des Kindes durch invasive Eingriffe im Rahmen der pränatalen Diagnostik erfordert es, die Möglichkeiten einer risikoarmen Diagnostik voll auszuschöpfen. Somit ist der behandelnde Arzt verpflichtet, jede Schwangere neben der Möglichkeit einer invasiven Diagnostik auch über die NIPT aufzuklären. Die Leitlinie zur Humangenetischen Diagnostik und genetischen Beratung der Deutschen Gesellschaft für Humangenetik und des Berufsverbandes Deutscher Humangenetiker 8 enthält unter Punkt als ausdrückliche Verpflichtung des Arztes: Alle zur Verfügung stehenden und zu medizinischen Zwecken erhobenen Informationen und Befunde, welche dem Patienten eine selbstständige Entscheidungsfindung ermöglichen, müssen zugänglich gemacht werden. Ausdrücklich wird unter Punkt 2.1. festgestellt, dass dabei die Indikation auch in einer subjektiven Besorgnis des Patienten bestehen könne. Die Schwangere muss zur Durchführung des PraenaTest sich in Deutschland gemäß Gendiagnostikgesetz (GenDG) sowie den Richtlinien der Gendiagnostik- Kommission durch einen qualifizierten Arzt aufklären und ergebnisoffen humangenetisch beraten lassen (erfolgt die Blutentnahme in anderen Ländern entsprechend dort geltender Gesetze). sich in der 10. Woche der Schwangerschaft (SSW 9+0) oder darüber befinden. eine der folgenden Indikationen zur Durchführung des PraenaTest aufweisen: erhöhtes Alter der Schwangeren auffällige sonographische Befunde hinsichtlich Trisomie 13, 18 oder 21 auffällige Serummarker hinsichtlich Trisomie 13, 18 oder 21 Familienhistorie oder frühere Schwangerschaft mit Trisomie 13, 18 oder 21 andere medizinische Gründe (gemeinsame Entscheidung von Arzt und Patientin) 6

7 Welche Voraussetzungen muss ein Arzt erfüllen, um den PraenaTest anbieten zu dürfen? In Deutschland muss die Patientin gemäß 10 GenDG vor und nach der Durchführung des PraenaTest ergebnisoffen humangenetisch beraten werden. Daher kann der PraenaTest grundsätzlich nur von Ärzten angeboten werden, die die Voraussetzungen nach 7 Abs. 1 und 3 erfüllen. Dies sind Fachärztinnen oder Fachärzte für Humangenetik oder andere Ärztinnen oder Ärzte, die sich beim Erwerb einer Facharzt-, Schwerpunkt- oder Zusatzbezeichnung für genetische Unter suchungen im Rahmen ihres Fachgebietes qualifiziert haben. Eine Ausnahme hiervon ist eine Konstellation, in der die Schwangere zur genetischen Beratung an eine(n) qualifizierte(n) Arzt/Ärztin verwiesen wird. In jedem Fall muss bei der Beauftragung eines PraenaTest ein schriftlicher Nachweis der erfolgten genetischen Beratung gemäss geltendem Landesgesetz beiliegen. Wenn Sie Interesse daran haben, den PraenaTest anzubieten, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Wie funktioniert der PraenaTest? 1. Nach erfolgter genetischer Beratung und Einwilligung der Patientin entnimmt der Arzt der Schwangeren 2x10 ml venöses Blut mit Hilfe speziell dafür vorgesehener Blut entnahmeröhrchen (Cell-Free DNA BCT von Streck Innovations Inc.), die von LifeCodexx zur Verfügung gestellt werden. 2. Die Blutproben werden per Kurier an das LifeCodexx Diagnostik Labor nach Konstanz, Deutschland, gesandt. 3. Im Labor wird zunächst das Blutplasma isoliert. 4. Dann wird aus dem Plasma das zellfreie Erbmaterial, die cfdna, aufgereinigt. Es erfolgt keine Trennung in mütterliche und fetale DNA; für die weitere Analyse wird stets das Gemisch aus mütterlicher und fetaler zellfreier DNA eingesetzt. Voraussetzung für eine erfolgreiche Analyse ist, dass der Gehalt an zellfreier fetaler DNA im Gemisch mit der maternalen DNA 4% ist. Ist der Anteil an zellfreier fetaler DNA <4% wird eine erneute Blutentnahme zu ei nem späteren Zeitpunkt in der Schwangerschaft empfohlen. 5. Die gewonnene DNA liegt in kleinsten Mengen vor. Um sie analysieren zu können, wird sie nach Bestimmung des Gehaltes an zellfreier fetaler DNA in einer sogenannten genomischen Bibliothek angelegt und vervielfältigt. 6. Anschließend erfolgt die Sequenzierung mit Analysegeräten der neuesten Technologie (DNA-Sequenzierung nach der massive parallel sequencing-methode, MPS, mit Hilfe der Illumina HiSeq2000 next generation sequencing Technologie). 7. Die Auswertung der erhaltenen Sequenzen erfolgt über die PraenaTest DAP.plus Software (siehe Seite 8). Dabei müssen zahlreiche weitere Qualitätswerte erreicht werden, wie beispielweise eine Mindest- und Maximalmenge an generierten Sequenzen (reads) (10 30 Millionen). Diese sind Voraussetzung für die abschließende Analyseauswertung und Ergebnisinterpretation, d. h. die Ergebnismitteilung. 7

8 Die Auswertung über die PraenaTest DAP.plus Software Mit der hierfür entwickelten und CE-gekennzeichneten Analysesoftware PraenaTest DAP.plus werden die erhaltenen Sequenzen (reads) zunächst nach definierten Qualitätskriterien aussortiert (siehe Abb. 2) und den entsprechenden Chromosomen zugeordnet (siehe Abb. 3). Dann wird die Menge des vorliegenden Erbmaterials der Chromosomen 13, 18 und 21 bestimmt (siehe Abb. 4). Pro Probe (Single-Read Sequencing) werden ca. 14,8 Millionen 36 bp-reads erzeugt (und damit ca. 8% des humanen Genoms abgedeckt); 14,8 Mio davon passen ca. 6,8 Millionen reads nur auf eine einzige Stelle im humanen Referenzgenom (unique reads) davon passen ca. 5,7 Millionen reads exakt ohne Abweichung auf das humane Referenzgenom (unique without mismatch). 6,8 Mio 5,7 Mio Euploid: Davon gehören ca zum Chromosom 21 (1,2%). T21: Davon gehören ca zum Chromosom 21 (1,32%) Abbildung 2 Sortieren der erhaltenen Sequenzen (reads) 8

9 Abbildung 3 Sequenzierung und Chromosomenzuordnung 36 bp AAGCT CTAGT TAGGC GCATG weitere Sequenzen Bioinformatische Zuordnung Chr1 Chr8 ChrX Chr13 Chr1 Chr21 Chr18 ChrY usw. Abbildung 4 Quantifizierung Chromosomen X Y Gleichzeitig mit der Quantifizierung wird bei dieser Software berücksichtigt, dass die unterschiedlichen Chromo somen einen unterschiedlichen Anteil an GC-Basenpaaren enthalten (im Gegensatz zu AT-Basenpaaren). GC-reiche Sequenzen verhalten sich bei den angewendeten molekularbiologischen Techniken, insbesondere bei der Sequenzierung, insofern anders als AT-reiche, als dass die Menge der entsprechenden Abschnitte nach der Sequenzierung nicht mehr exakt im gleichen Verhältnis ist wie im Ausgangsmaterial. Es entsteht eine Verzerrung (engl. bias) hin zu einem höheren Anteil an GC-reichen Abschnitten. Dieser bias wird durch den Vorgang der GC-Normalisierung bioinformatisch korrigiert. Für die Analyse des Chromosoms 21 ist dies nicht entscheidend, da hier GC- und AT-reiche Abschnitte in etwa ausgewogen sind. Allerdings weist das Chromosom 13 einen erheblich höheren GC-Anteil auf, so dass bei der Analyse hinsichtlich einer Trisomie 13 eine entsprechende GC-Normalisierung von entscheidender Bedeutung ist. Ebenso wird die Analyse einer Trisomie 18 erst durch die GC-Normalisierung möglich. Die Menge des prozentualen Anteils des zu untersuchenden Chromosoms, im Verhältnis zu allen gefundenen Sequenzen, die die Qualitätskriterien erfüllen, wird als Chromosomale Repräsentation in Prozent angegeben, z. B. 1,25% Chr21 im Beispiel der Abbildung 2. Da die Studien zur Validierung des PraenaTest auf die Detektion der Trisomie 21 ausgelegt waren und hier mit 41 Fällen auch die Fallzahl am höchsten war, werden die nachfolgenden Erklärungen am Beispiel der Trisomie 21 gegeben. Über den validierten Algorithmus wird weiterhin berechnet, ob die vorliegende Menge an Chromosom-21-DNA den Normbereich überschreitet, der bei einem euploiden Chromosomensatz gefunden wird. Der Normbereich ist in Form einer Gauß schen Glockenkurve darstellbar (siehe Abb. 5). 9

10 Abbildung 5 Beispiel für die Häufigkeitsverteilung von z-scores Abbildung 6 Darstellung der z-scores für ein euploides Referenz-Set und einen Fall von Trisomie 21 als dot plot 6 Relative Häufigkeit z-score 3 0-3,5-3 -2,5-2 -1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5-3 z-score euploid Trisomie 21 euploid Trisomie 21 Für die untersuchte Probe wird ein statistischer Wert, der sogenannte z-score errechnet. Der z-score ist ein Maß dafür, wie weit der aus der betreffenden Probe ermittelte Anteil an Chromosom-21-Sequenzen vom Median eines Referenz-Sets von Proben, bezogen auf die mittlere absolute Abweichung (median absolute deviation, MAD) des Referenzsets, entfernt liegt (siehe Abb. 5). Der z-score wird nach folgender Formel berechnet: z (Chr n) Probe = %(Chr n) Probe Median (Chr n) Referenz MAD (Chr n) Referenz z-scores kleiner als 3 werden typischerweise bei Schwangerschaften ohne fetale Trisomie 21 gefunden. Die Verteilung der z-scores solcher Schwangerschaften entspricht der Gauß schen Normalverteilung (Abb. 5). z-scores 3 weisen in der Regel auf das Vorliegen einer Trisomie 21 hin. Hier übersteigt der Abstand zwischen dem für die vorliegende Probe gemessen Wert und dem Median des Referenz-Sets, bezogen auf die mittlere absolute Abweichung (MAD) des Referenzsets, ein in der Statistik definiertes Normmaß von 3 Abweichungen und es liegt eine quantitativ auffällige Repräsentation des Chromosoms 21 vor. Im Rahmen der Validierungsstudie wurden neben 41 Fällen von Trisomie 21 auch 5 Fälle von Trisomie 13 und 8 Fälle von Trisomie 18 mit der PraenaTest DAP.plus Software analysiert. Die Ergebnismitteilung Die LifeCodexx AG teilt dem verantwortlichen Arzt das Ergebnis des PraenaTest in Form je eines separaten z-score-wertes für die Chrosmosomen 13, 18 und 21 mit. Der jeweilige z-score-wert wird von LifeCodexx bewertet mit der Aussage Damit zeigt die Probe eine quantitativ unauffällige (unterhalb des Grenzwertes) bzw. eine quantitativ auffällige (oberhalb des Grenzwertes) Repräsentation des Chromosoms 13 bzw. 18 bzw. 21. Das Testergebnis gibt somit keinen bzw. einen Hinweis auf das Vorliegen einer fetalen Trisomie 13 bzw. 18 bwz. 21. Die Diagnosestellung sowie die damit verbundene genetische Beratung nach 10 GenDG unterliegt dem Arztvorbehalt, d. h., der verantwortliche Arzt kann anhand des jeweiligen z-scores das Vorliegen einer Trisomie 13, 18 oder 21 mit hoher Sicherheit entweder bestätigen oder ausschließen. 10

11 Aussagekraft der Untersuchungsmethode Die Aussagekraft des PraenaTest wurde im Rahmen von klinischen Studien, an der LifeCodexx maßgeblich beteiligt war, validiert (Publikation eingereicht). Insgesamt wurden 468 Blutproben analysiert und ausgewertet. Darin enthalten waren 41 Trisomie-21-Fälle, acht Trisomie- 18-Fälle und fünf Trisomie-13-Fälle. 466 Blutproben (>99%) wurden durch den PraenaTest korrekt klassifiziert. Ein Trisomie-21-Fall wurde nicht detektiert (falsch-negativ) und in einem Fall wurde eine Trisomie 18 bestimmt, die in der Realität nicht vorlag (falsch-positiv). Damit ergibt sich eine Gesamtdetektionsrate über alle Proben von 98,1% bei einer Falsch-Positiv-Rate von 0,2%. Weitere Details der Studie werden von LifeCodexx kommuniziert, sobald die wissenschaftliche Publikation der Daten erfolgt ist. Mit der durchgeführten Untersuchung können keine Aussagen zu strukturellen Chromosomenveränderungen getroffen werden. Der PraenaTest erlaubt lediglich eine quantitative Bestimmung der fetalen Trisomien 21, 18 und 13. Dabei ist die Sensitivität und Spezifität zur Detektion der Trisomie 21 statistisch durch eine größere Fallzahl belegt. Die Fallzahlen zur Bestimmung der Trisomien 13 und 18 reichen für die Angabe einer gesonderten Sensitivität und Spezifität nicht aus. In seltenen Fällen werden fetale Trisomien durch kleinere Strukturaberrationen, an denen ein Chromosom 21, 18 oder 13 beteiligt ist, verursacht. Diese können mit der durchge führten molekulargenetischen Untersuchung nicht abgeklärt werden. Des Weiteren ist zu berücksichtigen, dass die im PraenaTest untersuchte fetale DNA aus den Trophoblastenzellen stammt und somit annähernd nur die diagnostische Sicherheit einer Direktpräparation einer Chorionzotten-Diagnostik erreicht werden kann. So sind Mosaike oder fetoplazentare Diskrepanzen der Trisomien 21, 18 oder 13 nicht zu erkennen bzw. nur teilweise quantitativ erfassbar. Im Falle einer fetoplazentaren Diskrepanz kann das bedeuten, dass beispielsweise ein positives Testergebnis nicht unbedingt für das ungeborene Kind repräsentativ ist. Auch ist der PraenaTest derzeit nicht geeignet für Mehrlingsschwangerschaften. Sämtliche andere Chromosomenstörungen und genetische Erkrankungen sind nicht Gegenstand der vorlie gen den Untersuchung, so dass hierzu keinerlei Aussagen getroffen werden. Abbildung 7 100% 90% Detektionsrate fetaler Trisomien 21, 18 und 13, Vergleich verschiedener nicht-invasiver und invasiver Methoden 80% 70% 60% 50% Ersttrimester-Screening, Nackenfaltenmessung und Bestimmung mütterlicher Serummarker, bei einer Falsch-Positiv-Rate von 5 % 9 PraenaTest bei einer Falsch-Positiv-Rate von 0,2 % Karyotypisierung 11

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