Service Orientierte Architekturen

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1 Web Services und Service Orientierte Architekturen Herbert Sattler München, Inhalt Service Orientierte Architekturen (SOA) Versuch einer Definition Technologien für SOA Auswirkungen von SOA auf Organisation und Strategie der Unternehmen 2

2 Service Orientierte Architekturen (SOA) Versuch einer Definition 3 SOA Software Architektur was ist das? Software Architektur ist die grundlegende Organisation eines Systems oder einer Anwendung wird repräsentiert durch deren Komponenten die Beziehungen zwischen den Komponenten und der Umgebung ihre Grundprinzipien bestimmen Design und Evolution einer Anwendung oder eines Systems 4

3 SOA noch ne Architektur? bedeutende Architekturen der vergangenen 20 Jahre Client/Server Architekturen Nachrichten-orientierte, modulare Infrastruktur zur Steigerung von Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität, Interoperabilität und Skalierbarkeit im Vergleich zu zentralen Mainframe-Systemen. Common Object Request Broker Architecture CORBA verteilte Anwendungen in heterogenen Umgebungen unter Verwendung verteilter Objekte mit den Zielen Interoperabilität, Skalierbarkeit und Flexibilität. Java 2 Platform Enterprise Edition (J2EE) Architecture Spezifikation einer Standardarchitektur für die Ausführung von modularen Anwendungskomponenten (Java Objekten), aus denen verteilte, mehrschichtige Anwendungen entwickelt werden können mit dem Zielen von Interoperabilität, Skalierbarkeit und Robustheit..NET Architecture Microsoft s J2EE-Architektur auf Basis einer Common Language Runtime (CLR) 5 Verteilte Objekte (z.b. Corba, EJB) Client, z.b. in PC Anwendung Web Server (Servlet) Web Browser (Applet) EJB-Container Application Server z.b. EJB-Container Objekt Objekt Client- Objekt lokale Methoden Aufrufe entfernte Methoden Aufrufe (RMI) Objekt Attribute Methode incl. Objekt Implemtierung Nutzung von Diensten Analogiebeispiel: Fernbedienung Erbringung von Diensten Analogiebeispiel: Fernsehgerät 6

4 SOA noch ne Architektur? Service Orientierte Architektur SOA verfolgt ähnliche Ziele Interoperabilität, Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit ist eine Dienste orientierte Architektur und keine Objekt orientierte Architektur. Dienstnutzer (Requestor) und Diensterbringer (Provider) kommunizieren mit Hilfe selbst beschreibender Nachrichten (XML-Dokumente) was ist das Besondere bei SOA im Vergleich zu früheren Architekturen? ist SOA nur wieder ein neuer Hype mit begrenzter Lebensdauer? 7 SOA was ist ein Service? Ein Service ist eine wohl definierte Funktionalität als wieder verwendbare Komponente bietet seine Dienste anderen Services und Anwendungen über standardisierte Schnittstellen an es ist unerheblich wie Dienste implementiert sind, solange sie ihre Aufgaben erfüllen und in der versprochenen Qualität erbringen. Service Requestor und Service Consumer können in jeder Art und Weise implementiert werden, die Sinn macht. Beispiele: Lagerhaltung, Stammdatenverwaltung, Archivierung, Print- Management, Steuerfestsetzung, Steuererhebung, 8

5 Kommunikation mit Services über Nachrichten Requestor Dokument erzeugen Dokumente als Nachrichten austauschen Provider Dokument verarbeiten Dokumentenaustausch ist ist offen offen für für jede jede Art Art von von Kommunikation: Kommunikation: TCP/IP TCP/IP HTTP HTTP (Internet, (Internet, Web) Web) File File Transfer Transfer Datenträgeraustausch Transaktionsprotokoll (LU6, (LU6, OSI/TP) OSI/TP) uni- uni-und und bi-direktional bi-direktional (messaging (messagingund und interaktiv) interaktiv) Kommunikationspartner unterschiedliche unterschiedliche Anwendungsarten Anwendungsarten (TP-Monitor, (TP-Monitor, EJB, EJB,.NET,.NET, ) ) unterschiedliche unterschiedliche Programmiersprachen (Cobol, (Cobol, C/C++, C/C++, JAVA, JAVA, VisualBasic, VisualBasic, ) ) lose lose Kopplung Kopplung (Änderungen (Änderungen schlagen schlagen nicht nicht gleich gleich auf auf Kommunikationspartner Kommunikationspartner durch) durch) ideal ideal für für Anwendungsintegration 9 SOA Technologie Unabhängigkeit Bisherige Architekturen Client Anwendung Service Orientierte Architektur Client Anwendung Corba Stub EJB Stub COM DCOM CICS Client Service Requestor TCP/IP TCP/IP Corba J2EE EJB MTS CICS Corba J2EE EJB MTS CICS UNIX UNIX Windows z/os UNIX UNIX Windows z/os 10

6 SOA Eigenschaften von Services Trennung von Diensterbringer und Konsument Diensterbringer ist autonom, existieren i.d.r. unabhängig von einer nutzenden Anwendung, warten auf Aufträge Interoperabilität und Ortstransparenz Aufruf erfolgt über geeignete, definierte Kommunikationsprotokolle, jedoch Grenzen sind explizit (kein distributed computing environment). Komponentensicht Services erscheinen aus Sicht des Service-Nutzers als unabhängige, eigenständige Funktionalitäten, selbst wenn sie intern andere Dienste nutzen. Lose Kopplung bietet fachliche Dienste und Daten über wohl definierte Schnittstellen an, versteckt gegenüber dem Service-Nutzer Implementierungsdetails und beschränkt sich nur auf Nachrichteninhalte wie Auftragsbeschreibung und Ergebnis(se), Kopplung über Schemas und Kontrakte. Wohl definiert allgemeine Definition von Services, die von spezifischen Implementierungen unabhängig sind, d.h. Service können von jeder anderen Technologie verwendet werden. Stateless Services haben Gedächtnis bezüglich vorheriger oder nachfolgender Anforderungen (beispielsweise kein read next ). 11 SOA was gehört dazu, was nicht? Geschäfts- Prozess- Modellierung und Optimierung Web Container JAXR EJB Container JAXP EJB J2EE JAX-RPC JCA JAX-SAAJ JNDI JMS JSF Servlet JSP Business Process Management BPM SOA Web Services Enterprise Service Bus ESB.NET Connectivity zu Mainframes, Stadard- Lösungen Client- Zugänge, Portale, SOA - Hauptbestandteile Web Services bieten einheitliche Service Contracts unabhängig vom Implementierungsframework Business Process Management orchestriert Services zu Geschäftsprozessen Enterprise Service Bus ist ein Service Orientierter Message Broker 12

7 SOA und Anwendungsarchitekturen SOA beschreibt selbst noch keine Anwendungsarchitektur Anwendungsarchitekturen verwenden SOA als Architekturprinzip (komplett oder teilweise, z.b. ohne Enterprise Service Bus) verwenden eine oder mehrere Architekturprinzipien (z.b. SOA und J2EE, SOA und.net, SOA und SAP, ) berücksichtigen die bestehenden Systeme, Anwendungen und Daten (z.b. Mainframe Systeme, nicht-relationale Datenmodelle) berücksichtigen spezielle Innovations- und Migrationswege 13 Technologien für SOA Web Service Technologien Business Process Management Enterprise Service Bus 14

8 SOA Unterschied von SOA und Web Services SOA ist ein auf Services aufbauendes Architektur-Prinzip Web Services ist ein Satz von Technologien zur Implementierung von Services im Sinne der SOA die SOA Architektur könnte prinzipiell auch ohne Web Services implementiert werden (Service Component Architecture SCO und Service Data Objects?) 15 Web Services Framework Web Service suchen Web Service Registrierung (UDDI-Server) Web Service registrieren (UDDI Protokoll) Web Service Description (WSDL) Web Service Requestor Web Service aufrufen Web Service Provider Web Service Description (WSDL) WebService 16

9 Web Services Protokollstack häufig verwendeter Web Service Protokollstack Registrieren, Suchen Beschreibung Datentransfer UDDI WSDL XML und SOAP UDDI Universal Description, Discovery, and Integration (UDDI) WSDL Web Service Description Language SOAP Simple Object Access Protocol, ein XML basiertes Protokoll XML extensible Markup Language HTTP HyperText Transfer Protocol Transport HTTP 17 Web Services UDDI Datenmodell Business Entity (Infos zum Anbieter von Web Services) 1:n Beziehung Business Service Infos zur Servicegruppe Business Service wird auch Business Detail 1:n Beziehung Binding Template Metadaten für Service, z.b. entry point 1:1 Beziehung tmodel Interface Spezifikation des Services 18

10 XML Markup Languages, Dokumententypen und Dokumente XML ist eine Untermenge der Standard Generalized Markup Languge (SGML) Sprachdefinition (XML ca. 80% der Funktionen bei 20% Komplexität von SGML, 32 Seiten XML Spezifikation gegenüber 135 Seiten bei SGML). Mit Data Type Defintions DTDs werden wie bei SGML Dokumententyen definiert wie Rechnung, Bestellung, usw. XML Schema bietet reichhaltigere Beschreibungen für Dokumententypen und ist selbst ein XML Dokumententyp. aus Dokumententypen werden konkrete Dokumente abgeleitet, z.b. meine Steuererklärung auf dem Mantelbogen. HTML x XHTML SGML Formular Orders XML Formular Rechnungen Markup Language Dokumenten typen ein XML-Dokument enthält selbstbeschreibend Nutzdaten, aber keine Formatierungsinformation zur Darstellung am Bildschirm oder zum Ausdrucken. HTML Seite HTML Seite Order Rechnung Dokumente 19 XML / XSLT Transformation von XML-Dokumenten Anwendung XML Dokument XML & XSL Processor (XSLT) Dokument Rechnung Rechnung Anwendung Transformation: interpretativ XSL Style sheet Ergebnisdokumente: XML-Dokument Scalable Vector Graphics SVG HTML / XHTML Cascading Stylesheets CSS Wireless Markup Language WML pdf-dateien beliebige andere Textdateien 20

11 XML / XSLT Transformation von XML-Dokumenten Anwendung XML Dokument XML & XSL Processor (XSLT) Dokument Rechnung Rechnung Anwendung Transformation: vorübersetzte Stylesheets höhere Performance sinnvoll bei häufig wiederkehrenden Stylesheets (z.b. Aufbereitung von HTML- Seiten) XSLT Compiler XSL Style sheet Ergebnisdokumente: XML-Dokument Scalable Vector Graphics SVG HTML / XHTML Cascading Stylesheets CSS Wireless Markup Language WML pdf-dateien beliebige andere Textdateien 21 Web Services Web Service Description Language WSDL definiert einen XML-Dokumententyp, von dem WSDL Dokumente als Web Service Beschreibungen abgeleitet werden WSDL ist formal mit Hilfe eines XML-Schemas beschrieben WSDL beschreibt welche Dienste ein Service zur Verfügung stellt wie die Dienste aufgerufen werden wo der Service gefunden werden kann WSDL Dokument enthält die abstrakte Beschreibung eines Web Services, läßt keine Rückschlüsse auf die Implementierung zu (Programmiersprache, Framework,..) WSDL kann erweitert werden um Beschreibung weiterer Eigenschaften z.b. bezüglich Sicherheit Übertragungs- und/oder Verarbeitungsqualität 22

12 Web Services WSDL Elemente Interface Beschreibungen <definitions> <types> Datentyp Definitionen </types> <messages> Nachichtentyp Definitionen </messages> <porttype> <operations> Beschreibung von Aufrufen (operations) mit input, output und error messages </operations> </porttype> <types> Datentyp Definitionen für die Service- Beschreibung <message> Definition der Nachrichten bzgl. Struktur und Datentypen für input, output und error <operation> beschreibt eine Funktion des Services mit Referenzen auf Nachrichtentypen <porttype> beschreibt die Menge der Operationen des Services <binding> beschreibt die Datenformate für jede Operation Implementierung <binding> Kommunikationsprotokolle für die Aufrufe </binding> <service> </service> </definitions> <port> Netzwerkadresse für den Service </port> 23 Web Services WSDL Basiselement 24

13 Web Services Schema für SOAP Envelope 25 Web Services WSDL Message Definition 26

14 Web Services WSDL porttype Definition Anm.: porttype heißt in WSDL 2.0 <interface> Details siehe nächste Folie 27 Web Services WSDL porttype operations 28

15 Web Services WSDL Binding Definition 29 Web Services WSDL Service Definition referenziert ein Binding mit den zugehörigen Operationen 30

16 WSDL Block Struktur porttype Operation(s) input msg output msg error msg msg part(s) msg part(s) msg part(s) binding binding port port service 31 Web Services Aufbau und Struktur von SOAP Nachrichten SOAP definiert ein XML-Schema für einen allgemein verwendbaren Briefumschlag (Envelope) für den Nachrichtenaustausch. Envelope: das Root-Element für die SOAP Nachricht Header: optional, nicht für den Service bestimmt, wie Infos zu Security, Reliablity, Anwortadresse,.. Body: Nutzdaten für den Services Request oder die Service Response (payload) Elemente innerhalb von Header und Body werden Service spezifisch durch eigene XML-Schemas beschrieben. Body Envelope Header 32

17 Web Services SOAP Envelope 33 Web Services SOAP Skeletons, Adapter und Wrapper Client Anwendung Web Service Requestor SOAP Skeleton Skeleton Adapter Wrapper Transformation von SOAP/WSDL auf Protokolle der Zielsysteme RMI RMI DCOM LU6 ECI Zielsystem spezifische Protokolle Corba J2EE EJB MTS CICS Reale Implementierung der Services UNIX UNIX Windows z/os 34

18 Web Services SOAP Skeletons, Adapter und Wrapper Client Anwendung SOAP Provider: Web Service über SOAP/HTTP EJB Provider: Web Service über RMI Web Service Requestor JCA Provider: Web Service über JCA (Java Connector Architecture) und deren spezifischen Protokollen SOAP EJB JCA WSIF Core local Java JMS WSIF Provider extensions extensions JCA Provider: JMS Provider: Extensions: Web Service als direkten Aufruf eines Java Objekts im gleichen Adressraum (Server) Web Sevices über Java Messaging Service für reliable message transfer Benutzerspezifische Erweiterungen, damit beliebige Kommunikationsbeziehungen Über WSIF Provider erbt der Web Service die Eigenschaften des unterliegenden Protokolls wie Transkationen (EJB, JCA) Exactly-once-transfer (JMS) Performance 35 SOA Nutzung von Web Services Services sind passive Komponenten und Warten auf Aufträge von... Skeleton Skeleton Adapter Wrapper RMI RMI DCOM LU6 ECI Corba J2EE EJB MTS CICS UNIX UNIX Windows z/os 36

19 SOA Nutzung auf Web Services Fat client unterschiedlicher Technologien (alt bis neu) Internet via Web Server und Portale externe und interne Services externe und interne Prozesse Skeleton RMI Skeleton RMI Adapter DCOM Wrapper LU6 ECI Services sind passive Komponenten und Warten auf Aufträge von Interaktiven Benutzern Corba UNIX J2EE EJB UNIX MTS Windows CICS z/os Services (Firmen/Behörden extern und intern) Geschäfts-/Verwaltungsprozessen 37 Technologien für SOA Web Service Technologien Business Process Management Enterprise Service Bus 38

20 Business Process Management Geschäfts- bzw. Verwaltungsprozess Ein Geschäftsprozess ist vergleichbar mit einem Produktionsband in der Industrie produziert ein Produkt nach vordefinierten Abläufen und Regeln (Versicherungsprodukt, Verkauf einer Ware, Steuer festsetzen und erheben, ) hat einen definierten Anfang und kommt nach endlicher Zeit zu einem Ende (ist keine unendliche Geschichte) kann voll- oder teilautomatisiert ablaufen nutzt Dienste unterschiedlicher Art (IT-Verfahren, Mitarbeiter, Kunden, Dienstleister, Zulieferern usw.) steuert und überwacht die Abläufe (Einhalten von Zeiten, Fristen und Zuständigkeiten) beschreibt die Organisation und weniger die Fachlichkeit (für den Prozess ist es unerheblich, was in die Flaschen kommt, sondern wie es in die Flaschen kommt) 39 SOA Basisarchitektur am Beispiel von keysteps Zugänge PC Clients Portal Elektronische Post Gelbe Post Web Services Automatisierte Geschäftsprozesse Prozess Modellierung Prozess Beschreibung Prozess Management Composite Applications Partner Prozesse Batch Prozesse Fachliche Dienste Technische Dienste Archivierung Dokumenten Mngt. Formularserver Legacy Anwendungen Neue Anwendungen Standard Anwendungen Output Mngt. GIS Systeme virtuelle Poststelle Datenverwaltung Legacy Daten Daten Migration operationale Datenbanken Business Intelligence keysteps ist ein Architektur-Blueprint der Firmen FSC, MGM EDV-Beratung und Oracle 40

21 Business Process Management Teilnehmer (Participants) Front office Messaging ( , virtuelle Poststelle, Formularserver) Sachbearbeiter als Client Anwendungen Sachbearbeiter (Web Browser, Intranet) Versicherte, Partner (über Portal) Aussendienst Mitarbeiter (mobile Geräte) Services Prozess Definition Business Intelligence ( Administration ) BPMS Services Back office neue Anwendungen im Application Server Anwendungen in Mainframe Systemen Archivierung Output Management Kommunikation G2G, G2B Web Services, OSCI 41 Business Process Management bisherige Unsetzung der Geschäftsstrategie Geschäftsleitung Strategische Entscheidung Fachabteilung Organisation fachliche Gestaltung fachliche Anforderung Software Entwicklung technische Gestaltung Anforderungen: unklar, unpräzise, unterschiedliche Denk- und Sprachwelt, unrealistische Termine, lange Entwicklungszeiten, ineffiziente Umsetzung der Geschäftsstrategie, unflexibel, hohe Kosten, hohes Risiko Interpretation der Anforderungen und Implementierung Rechenzentrum Betrieb Ausführung d. Prozesse Ablaufumgebungen, Systemplattformen 42

22 Business Process Management Wunsch und Wirklichkeit 43 Business Process Management von der Geschäftsstrategie zur Lösung Geschäftsleitung Strategische Entscheidung Fachabteilung Organisation fachliche Gestaltung Evaluation fachliche Modellierung z.b. mit ADONIS Software Entwicklung BPEL technische Gestaltung Technische Ergänzungen z.b. mit Oracle BPEL Process Designer Rechenzentrum Betrieb BPEL Ausführung d. Prozesse Business Activity Monitoring Business Process Management System z.b. mit Oracle BPEL Process Manager 44

23 Business Process Management Adonis Meta-Meta-Modell ADONIS - Meta 2 -Modell Customizing Standard Konfiguration(en) Tool 1 Tool 2 Aus dem Metamodell lassen sich unterschiedliche Modelle ableiten. Andere Tools bieten nur ein oder wenige feste Modelle an (z.b. ARIS mit EPK). 45 Business Process Management ADONIS Komponenten 46

24 Business Process Management ADONIS - Standardlösungen Business Process Execution Language ITIL Prozess Unter- Stützung Klinken Verbesserung von Qualität und Kosten Business Process Management Notation IT-Governance nach Cobit- Framework Klinken Prozess Management BizTalk Human Workflow Service Balanced Scoreboard Steuerungsinstrument der Volksbank Villingen UML 2 Enterprise Risk Management Sarbanes-Oxley Act der US-Regierung 47 Business Process Managment Standards UDDI WSDLs für Services Modellierungs- Tool (z.b. EPK) Modellierung Domain spez. BPMN Tool Prozess Definition Language (BPEL, BPML,..) Produktspez. Designtools z.b. Oracle BPEL BPEL Busines Process Exexution Language BPML Business Process Management Language BPMN Busines Process Mnemonic BPQL Business Process Query Language BP Generator i.d.r: EJBs BPQL (Web Service) BPMS Business Process Management System (Run-Time System + generierte Business Processes) Web Services S1 S2 S3 S4 S5 S.. Participants als Web Services lokale Objekte remote Objekte Web Services EAI Adapter Benutzer Geschäftspartner 48

25 Business Process Management Abstrakter Prozess - Musterprozess Entscheidungen, Regeln Aktivitäten (einfache, komplexe oder Sub-Prozesse) Kontroll Fluß Daten Fluß Nachrichten und Daten als.. XML Nachrichten Teil der Prozess-Instanz-Daten Abstrakte Prozesse als Musterprozess anpassbar an Organisation Offenlegen für Partner, Zertifizierungen, ISO Business Process Management logisches Modell Credit Rating BPEL Flow start 10:00Uhr Get Rating nicht Kredit würdig United Loan Send Loan Application Send Loan Application Star Loan Receive Loan Offer Receive Loan Offer? Select Lowest Offer end 03:00Uhr 50

26 Business Process Management Definition mit BPEL <variable> Credit Rating <partnerlink> United Loan <process> BPEL Flow Get Rating Send Loan Application start <invoke> <flow> 10:00Uhr Handle Negative Credit Exception <invoke> <faulthandlers> Send Loan Application Star Loan <receive> <partnerlink> Receive Loan Offer Receive Loan Offer <switch> </flow>? Select Lowest Offer <partnerlink> </process> end 03:00Uhr 51 Business Process Management BPEL, BPML im Überblick (1) Sprache zur Definition von Prozessen auf Basis von XML (XML-Schema Definition) Abstrakte und ausführbare Prozesse Definition von den Kontroll-, Datenfluss Aktivitäten werden Web Services angesprochen (WSDL Beschreibung) Nachrichten und Stautsinformationen der Prozessinstanzen als XML-Daten Operationen auf XML-Dokumente über XPATH Serielle, parallele und alternative Verarbeitung von Aktivitäten Aufruf von Prozessen und Sub-Prozesse (synchron, asynchron, entkoppelt) als Web Services Transaktionen (koordinierte, erweiterte und kompensierende Transaktionen) Definition von Eigenschaften für Aktivitäten und Prozessen wie schedule, timeout, Kompensation 52

27 Business Process Management BPEL, BPML im Überblick (2) Ausnahme-Behandlung auf der Ebene der Prozess Logik (Business Events) Definition des Prozesses hat synchronen Charakter Verarbeitung erfolgt je nach definierten der Eigenschaften von Aktivitäten als Kombination von synchroner (Methoden) und asynchroner (Message Queue) Verarbeitung automatische Verwaltung der Prozess Instanz Daten und der verwendeten Message Queues (transaktional, wiederanlauffähig) externe Kommunikation mit Prozess Instanz über frei wählbare Correlation Identifier (wechselnde Korrelationen innerhalb des Prozessablaufs) 53 Business Process Management Oracle BPEL Process Manager Umfangreiche Workflow Komponenten Bindings (WSIF) Transformation von XML-Dokumenten (XSLT) BPEL Designer für JDeveloper und Eclipse Unterstützte Application Server: Oracle Application Server, BEA Weblogic, IBM Websphere, JBoss Datenbanksysteme: Oracle, MSSQL, mysql, Sybase Unterstützung komplexer Prozesse ( Aktivitäten) Hohe Performancewerte, hoher Durchsatz Verteilbarkeit in Clustersystemen (Bladeserver) Betriebssysteme: Windows 2000/XP/2003, Linux, Solaris, HP UX, zos 54

28 Business Process Management Oracle BPEL Designer - Beispiel CLIENT CLIENT LOAN FLOW BPEL PROCESS SCOPE FLOW United Load invoke receive receive getssn getrating select review end Star Loan invoke receive 5-15 min Web Services Interface: XML, SOAP, WSDL, WSIF Oracle ebusiness Suite Credit Rating.NET Exception User Task Java Web Service Loan Providers 55 Business Process Management Oracle BPEL Process Manager BPEL Oracle BPEL Process Manager WSDL Binding Web Service JMS JCA Database XQuery Built-in Integration Services XSLT User Tasks Core BPEL Engine BPELJ J2EE J2EE Application Application Server Server (WebLogic, (WebLogic, Oracle Oracle AS, AS, JBoss, JBoss, WebSphere) WebSphere) BPEL Console Datenbanksystem Oracle MSSQL mysql Sybase Management Test, Diagnose Tracing/Backtracing Performance-Monitor

29 Business Process Management Oracle BPEL: weitere Service Adapter WSDL WSDL WSDL WSDL WSDL WSDL.NET, Axis Web Services Java, JCA Components Database Oracle ebusiness Suite Files JMS Queue or Topic Schlüsselfunktionen 100% Standard konform reichhaltige Metadaten Requests und Events Optimierte Bindings XSLT, Auto-Mapping 200+ Systeme Fail Over Management BPEL WSDL 200+ iway Adapters (z.b: SAP R/3, Mainframes) XML,WSIF,JCA 57 Technologien für SOA Web Service Technologien Business Process Management Enterprise Service Bus 58

30 Enterprise Service Bus Definition: EAI Industry Consortium J2EE Application Packaged Application.NET Application JMS JCA SOAP/HTTP Message orientierte Middleware Dienste: asynchrone, Nachrichten orientierte Kommunikation Publish/subscribe Transformation Dienste Content-based Routing (CBR) SOAP/HTTP SOAP/HTTP 59 Web Service (Vendor 1) Web Service (Vendor 2) Quelle: Steve Craggs Vice-Chairman, EAI Industry Consortium Enterprise Service Bus Java Business Integration JBI Komponente A Komponente A Komponente A Komponente A Komponente A plug-in Framework Enterprise Service Bus JBI Service Bus reliable Messaging (JMS) Message Tranformation (XSLT) Content Based Routing (BPEL) Application Server (J2EE, EJB) J2EE Connectors JCA 60

31 Enterprise Service Bus Basisfunktionen und Dienste SOA basierte Implementierung Unterstützung von Standards (Java Business Integration JBI) Bus Services XML Unterstützung, Transformationen mit XSLT Intelligentes Routing Kommunikationsdienste asynchroner Nachrichtenaustausch Publish/Subsrice Modell Store and Forward Mechanismen JMS basiertes Messaging Connectivity Services Web Services J2EE Connectors (JCA) JMS IBM MQSeries Unterstützung für verteilte Services Ortstransparenz Technologietransparenz Deployment Administration zentrale Administration dynamische Änderungen Monitoring Problemerkennung vorausschauende Problemerkennung Performanceüberwachung Engpässe 61 Service Orientierte Architekturen (SOA) Auswirkungen von SOA auf Organisation und Strategie des Unternehmens 62

32 SOA Chancen für die Unternehmen SOA ermöglicht schnellere und flexiblere Umsetzung der Unternehmensstrategie Strategie Organisation/Fachabteilung Entwicklung Betrieb stärkere Verantwortung der Fachabteilung/Organisation für die Umsetzung der Unternehmensstrategie bei gleichzeitiger Einschränkung von Entscheidungsfreiheiten der Entwicklung schnelle Rückkopplung aus den produktiven Prozessen in Organsiationabteilungen, schnelle Reaktionmöglichkeiten in föderalen Systemen: fördert die gemeinsamen Entwicklungen der Fachlichkeit unter Beibehaltung der organisatorischen Spezifika Vernetzung von unternehmensübergreifenden Prozessen (Supply Chains, Subunternehmer, Zulieferer, Behörden) Transparenz der Prozesse des Zulieferers als Differenzierungsmerkmal Übertragung von erprobten Prozessen auf neue Geschäftsfelder (Beispiel: Toyota, Automobilproduktion Fertighäsuer) 63 SOA Chancen für IT-Projekte Dienste ermöglichen unabhängige und voneinander entkoppelte Entwickungen keine Abhängigkeiten zwischen den Diensten evtl. eigenes Datenmodell für den Dienst Abhängigkeiten zwischen den Diensten liegen in der Prozessebene alte (legacy) Systeme können kooperativ unter Steuerung der Prozesse zusammenarbeiten unter Beibehalten ihrer jeweiligen Technologien Mehrwert für das Unternehmen ohne langwierige Innovationen ermöglicht schrittweise, evolutionäre Weiterentwicklung aus den bestehenden hin zu einem zukunftsweisenden System (z.b. keysteps Konzept und Methodik von FSC, MGM und Oracle) zukünftige Technologien können später mit integriert werden Reduktion von Kosten, Risiken, Zeiten bei gleichzeitiger Steigerung der Effizienz Aber Achtung: nicht jede Erfindung von SOA mitmachen (ein guter Teil der propagierten Technologie ist Hype ein guter Teil hat bestand und bietet Hope ) 64

33 SOA - Basis für Digitale Transformationin den Unternehmen Beschleunigung und Optimierung interner Abläufe und Prozesse neue Dienste für Versicherte und Wirtschaft Fokussierung auf Kerngeschäft Auslagern von Dienstleistungen Kooperation mit Partnern (Klinken, Ärzten, Behörden, ) Erweitern von Service- Angeboten Dienstleistungen aus einer Hand??? in Anlehnung an McKinsey (digitale Transformation) 65 Vielen Dank für r Ihre Geduld und Aufmerksamkeit Herbert Sattler Fujitsu Siemens Computers GmbH Line of Business Öffentliche Auftraggeber herbert.sattler@fujitsu-siemens.com 66

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