Informatikstrategie für die Sekundarstufe II für 2013 bis 2017

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1 Informatikstrategie für die Sekundarstufe II für 2013 bis 2017 Verabschiedet durch die Koordinationskommission ICT am 20. Dezember Vorbemerkungenen 1.1 Inhalt der Strategie Die vorliegende Strategie beinhaltet die Informatikziele und eckwerte für die Nutzung und den Betrieb von Informatikmitteln im Unterricht und in der Schulverwaltung. Zusätzlich definiert sie die Ziele und Eckwerte für den Bereich Basisinfrastruktur und Technik. Ergänzend zur Strategie besteht eine Liste von Massnahmen, die notwendig sind, um die Strategie umzusetzen. 1.2 Ausgangslage der Strategie Am 2.Nov erliess die Regierung die Informatikstrategie für die kantonale Verwaltung. Für Schulen der Sekundarstufe II sind die Vorgaben der Informatikstrategie für Schulverwaltungslösungen gültig. Die im Bereich des Unterrichts zur Erfüllung des Bildungsauftrages eingesetzten Informatikmittel gelten als Lehrmittel für diese sind die Schulen verantwortlich. Den von der zentralen Verwaltung stark abweichenden, heterogenen Anforderungen insbesondere im Bereich «Bildung und ICT» ist Rechnung zu tragen. Diese Anliegen werden seit 2008 in den beiden Fachkommissionen ICT an Berufsfachschulen und Mittelschulen diskutiert und deren Umsetzung durch die Koordinationskommission ICT koordiniert. Der Ausbaustand der Informatikinfrastruktur und dienste konnte in allen Schulen in den letzten 10 Jahren merklich verbessert werden. Die heute realisierten Ziele wurden im Projekt Informatikbildungsoffensive 2002/03 festgeschrieben. Die ausgewiesenen Anforderungen und Bedürfnisse der Schulen sowie die verfügbaren personellen und finanziellen Mittel verlangen die Aktualisierung der Ziele und der daraus abzuleitenden Massnahmen. Diese leiten sich aus den längerfristigen Zielsetzungen der Schulen, den Lehrplänen und Bildungsverordnungen, den gesetzlichen Vorgaben und den Beschlüssen des Bildungsdepartements und der Regierung ab. Die Strategie gliedert sich in die drei Bereiche: Bildung/Unterricht, Schulverwaltung sowie Infrastruktur/Technik. Aufgrund der speziellen Ausgangslage an den Schulen sind aber auch die Schnittstellen dieser Bereiche zu beachten. Es sei hier insbesondere auf jene Führungspersonen hingewiesen, welche sowohl Verwaltungsaufgaben als auch Unterrichtsverpflichtungen wahrnehmen. Die zur Auftragserfüllung notwendigen Daten in der Verwaltung und für den Unterricht sind möglichst einfach und praktikabel zur Verfügung zu stellen. Der hohe Innovationsrhythmus im ICT-Bereich führt zu sich laufend verändernden Bedürfnissen der Schulen und verlangt nach einer periodischen Überprüfung der strategischen Ausrichtung. Die Sicherstellung der Nachhaltigkeit und der angestrebten Umsetzung von neuen Vorhaben wird die Informatikstrategie im Aufgaben und Finanzplan AFP berücksichtigt.

2 1.3 Zur Umsetzung der Strategie Die Koordinationskommission ICT hat den Auftrag zur Erarbeitung der "Informatikstrategie für die Sekundarstufe II für 2013 bis 2017" erteilt und sie hat die Strategie an ihrer Sitzung vom 20. Dezember 2012 verabschiedet. Die Koordinationskommission ICT ist auch für die Umsetzung der Strategie zuständig. Dabei gelten insbesondere folgende Vorgaben: - Die Informatikkosten dürfen für den Kanton nicht erhöht werden. - Die Kosten für die Nutzer (Lernende/Eltern) sind eng zu begrenzen. - Für den Betrieb der Informatik stehen maximal die bisherigen Personalressourcen zu Verfügung. Die Massnahmen zur Umsetzung der Strategie erfordern erhebliche personelle und finanzielle Ressourcen. Daher kann die Strategie nicht sofort und integral umgesetzt werden. Die Umsetzungsplanung geht daher von folgenden Grundsätzen aus: 1. Die Koordinationskommission ICT erachtet die Forcierung der Aus- und Weiterbildung unter den gegebenen Umständen als nicht vordringlich. Es gilt dabei zu beachten, dass die Kompetenzen bezüglich Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen und Mitarbeitenden bei den einzelnen Schule liegen und schulbezogene Weiterbildungskonzepte in der Vergangenheit sehr unterschiedlich umgesetzt wurden. Jenen Schulen, welche in den vergangenen Jahren im Bereich der Informatik wenig Weiterbildung betrieben haben, wird empfohlen, in den nächsten Jahren einen Schwerpunkt zu legen 2. Die Koordinationskommission sieht unter den derzeitigen Rahmenbedingungen keine Möglichkeit, in den Schulen Personalressourcen für die Arbeit der Lehr- und oder Verwaltungspersonen im Themenfeld Informatik umzuschichten. Bei einer Neuaufstellung der Gremien ist auf schlank bemessene Ressourcen der Schule zu achten. 3. Die Koordinationskommission erachtet es als vordringlich, dass im Rahmen einer Umsetzungsplanung der Strategie zwei Teilprojekte rasch bearbeitet werden: a) Teilprojekt Strukturen (Leistungen & Standards, Organisation & Gremien, Prozesse & Entscheidungskompetenzen) b) Teilprojekt "Massnahmen ohne zusätzlichen Ressourcenbedarf" Der Dienst für Finanzen und Informatik des Bildungsdepartementes erarbeitet hierfür einen Projektauftrag zu Handen der Koordinationskommission ICT. 2 Ziele Bildungsbereich/Unterricht 2.1 Referenzrahmen Die ICT im Unterricht trägt dazu bei, die Schülerinnen und Schüler auf den Eintritt in die Arbeitswelt, den Übertritt in tertiäre Ausbildungen sowie den Alltag vorzubereiten. Dazu erarbeiten die Schulen lokale ICT-Umsetzungs- und Entwicklungspläne nach ihren pädagogischen Bedürfnissen. Die Schulen erhalten bei der Umsetzung unter Berücksichtigung geltender Vorschriften sowie finanzieller und personeller Rahmenbedingungen grösstmögliche

3 Autonomie. Der Dienst für Finanzen und Informatik (DFI), und insbesondere die Abteilung Informatik-Cluster (IC), bieten bei Bedarf Unterstützung. 2.2 Entwicklung/Innovation Neue Lehr- und Lernformen werden aktiv gefördert. Grundlagen bilden die schulischen Entwicklungspläne. Schulübergreifende Entwicklungsprojekte werden gefördert und vom Amt für Mittelschulen, vom Amt für Berufsbildung sowie vom Dienst für Finanzen und Informatik (DFI) unterstützt. 2.3 Persönliche Infrastruktur Die Integration persönlicher Geräte in den Unterricht erfordert eine entsprechende Infrastruktur. Die schuleigene Client/Server-Infrastruktur wird reduziert. 2.4 Kommunikation/Kooperation/Datenzugriff Wichtige Daten und Prozesse werden online abgebildet und zugänglich gemacht. Die orts- und zeitunabhängige Nutzung der ICT ermöglicht selbständiges, eigenverantwortliches und effizientes Lernen und Arbeiten. Zusammenarbeit und Projektabwicklung werden durch Webplattformen und Kooperationswerkzeuge unterstützt. Das setzt eine entsprechende Infrastruktur voraus. Lehrpersonen und Mitarbeitenden wird der orts- und zeitunabhängige Zugriff auf Daten und Schulsoftware ermöglicht. 2.5 Medienkompetenz Die Lehrpersonen und Mitarbeitenden verfügen über die notwendigen Medien- und ICT- Kompetenzen zur Erfüllung ihrer Aufgaben. Die Schulen stellen zusammen mit den zuständigen kantonalen Stellen die notwendigen Weiterbildungen sicher. 2.6 Medienangebote Digitale und online-zugängliche Medien spielen beim Lernen und Lehren eine bedeutende Rolle. Die Online-Verfügbarkeit von Medien wird im Hinblick auf das ortsunabhängige und selbstorganisierte Lernen ermöglicht. 2.7 Mediendidaktischer Support Analog zum technischen Support steht den Lehrpersonen an den Schulen ein mediendidaktischer Support zur Verfügung. Dieser unterstützt die Lehrpersonen beim Einsatz von Informatikmitteln. 2.8 Administrative Aufgaben Den Lehrpersonen wird das Arbeiten im Bereich der Unterrichtsadministration durch Informatikmittel erleichtert.

4 3 Ziele Verwaltungsbereich 3.1 Referenzrahmen Den verschiedenen Bedürfnissen der Berufsfachschul- und Mittelschul-Verwaltungen wird Rechnung getragen. 3.2 Verwaltungslösung Die Schuladministrationslösung unterstützt die wichtigsten administrativen Arbeiten der Schulen, vom Eintritt der Lernenden und Schüler bzw. Lehrpersonen bis zu deren Austritt (Zeugnisse, Stundenpläne, Klassenverwaltung u.v.a.m.). Die Lösung bildet einheitliche Geschäftsprozesse ab und erhöht den bestehenden Standardisierungsgrad weiter. Um weitere Synergien zu erreichen werden auch die Bedürfnisse der Weiterbildungsabteilungen der Berufsfachschulen abgedeckt. 3.3 Basisinfrastruktur Die Schulen verfügen über eine zeitgemässe, standardisierte Infrastruktur. 3.4 Groupware / Intranetlösung Die Schulverwaltungen stellen den Mitarbeitenden unterstützende Funktionen und Inhalte zur Verfügung. 3.5 Entwicklung / Innovation Die Organisations- und Entscheidungsstrukturen ermöglichen eine Reaktion auf neue Technologien und Entwicklungen. 3.6 Spezielle Rahmenbedingungen Es gilt auch speziellen Rahmenbedingungen von Mitarbeitenden Rechnung zu tragen. Es sei hier insbesondere auf jene Führungspersonen hingewiesen, welche sowohl Verwaltungsaufgaben als auch Unterrichtsverpflichtungen wahrnehmen.

5 4 Ziele Basisinfrastruktur/Technik 4.1 Basisinfrastruktur Die Schulen verfügen über eine zeitgemässe, grösstmöglich standardisierte Infrastruktur. Die technische Umsetzung von Bedürfnissen und Vorgaben obliegt der Abteilung Informatik-Cluster IC. 4.2 Sicherheit und Sicherheitsmanagement Die technischen Anlagen werden betriebssicher realisiert. Die Informationssicherheit (Datenschutz, Datensicherheit) ist zu gewährleisten. 4.3 Internet-Anbindung/LAN/WLAN Schulen benötigen leistungsfähige und nach oben leicht skalierbare Zugänge ins Internet (LAN/WLAN). 4.4 Komplexität/Innovation Die technischen Anlagen sind auf Grund steigender Bedürfnisse und technischer Entwicklungen laufend komplexer geworden. Komplexitätsbewältigung erfolgt durch Vereinheitlichung und Standardisierung. Die kantonalen Schulen der Sekundarstufe II gelten als early follower und nicht als 1st mover. 4.5 Technischer Support Die Abteilung IC trägt die Verantwortung für den Betrieb - die Kompetenzen der Abteilung IC werden klar geregelt. Die Mitarbeitenden der Abteilung IC erhalten die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung um ihre persönlichen Kompetenzen nachhaltig weiter zu entwickeln. 4.6 Spezielle Rahmenbedingungen Es gilt auch speziellen Rahmenbedingungen von Mitarbeitenden Rechnung zu tragen. Es sei hier insbesondere auf jene Führungspersonen hingewiesen, welche sowohl Verwaltungsaufgaben als auch Unterrichtsverpflichtungen wahrnehmen. 5 Zusammenfassung Bedürfnisanalyse Unterricht Die grössten Herausforderungen der nächsten Jahre bestehen in der raschen Ausrichtung der ICT auf die zunehmende Personalisierung der Geräte und die sinnvolle Einbindung der neuen Möglichkeiten von Cloud-Computing 1. 1 Cloud-Computing beinhaltet Rechnerwolken (virtualisierte HW, Datenspeicher), Plattformen für Entwicklungsumgebungen und Software.

6 Dabei wird die bisherige Client-Server-Infrastruktur parallel zur Integration persönlicher Geräte, Cloud-Computing und den Ausbau einer hierfür benötigten Infrastruktur reduziert. Der Innovationsrhythmus im ICT-Bereich ist geprägt von kurzen resp. immer kürzer werdenden Zyklen. Für Schulleitungen wie auch Lehrpersonen wird neben dem bereits institutionalisierten technischen Support der Bereich des bisher vernachlässigten pädagogischen Supports immer wichtiger. Unterrichtsinformatik ist geprägt durch ein im Vergleich zur Verwaltungsinformatik enormes Individualisierungsbedürfnis. Die Methodenfreiheit im Unterricht ist ein verbrieftes und hohes Gut. Dem im Vergleich zur Verwaltung ausserordentlich grossen Autonomiebedürfnis der Schulen in Bezug auf die ICT ist deshalb grosse Beachtung zu schenken. Finanzielle, technische und personelle Ressourcen werden den unterschiedlichen Bedürfnissen angepasst und sind aufeinander abzustimmen. Die Informatik der Sekundarstufe II an den Mittel- und Berufsfachschulen ist organisatorisch in Cluster gegliedert nach dem Primat der geographischen Nähe. Die Bedürfnisse der Mittelschulen und der Berufsfachschulen differieren jedoch in verschiedenen Bereichen. Daher ist die bestehende Clusterarchitektur zu evaluieren und gegebenenfalls zu optimieren. Die nach wie vor hohe Dynamik der technischen Entwicklung und die sich dadurch verändernden Bedürfnisse der Schulen verlangen nach einer periodischen Überprüfung und Aktualisierung der strategischen Ziele. Die Umsetzung der Informatikstrategie wird jährlich durch die Koordinations- Kommission KoKo ICT überprüft. Die folgenden Bereiche werden damit zu zentralen Pfeilern einer künftigen Informatik-Strategie: Orts- und zeitunabhängige Verfügbarkeit von Informatikdiensten, welche für zur Erfüllung des Berufsauftrags notwendig sind Zeitgemässer Internetzugang Flächendeckendes W-LAN Budgethoheit im Bereich Spezialinformatik und in Projekten (Schulebene) müssen bei den Schulen bleiben Kompatibilität von Lösungen gewährleisten, welche durch den Berufsauftrag vorgegeben sind, aber nicht dem Infrastrukturstandard entsprechen Pädagogischer Support ist bedürfnisgerecht sichergestellt Integration persönlicher Geräte in den Unterrichtsalltag

7 Übersicht 6 Zusammenfassung Bedürfnisanalyse Verwaltung Den unterschiedlichen Bedürfnissen der Berufsfachschul- und Mittelschul-Verwaltungen wird Rechnung getragen. Die Verwaltungslösung ist benutzerfreundlich. Sie enthält die notwendigen Kernfunktionen und integriert die erforderlichen Schnittstellen. Die Schulverwaltungen stellen den Mitarbeitenden unterstützende Funktionen und Inhalte zur Verfügung. Die Organisations- und Entscheidungsstrukturen ermöglichen eine Reaktion auf neue Technologien und Entwicklungen. Die Schulen verfügen über eine zeitgemässe, standardisierte Infrastruktur. Den speziellen Rahmenbedingungen von Mitarbeitenden wird Rechnung tragen. 7 Zusammenfassung Bedürfnisanalyse Basisinfrastruktur/Technik Zur schulischen Basisinfrastruktur zählen die Netzwerkinfrastruktur, die daran angebundene schuleigenen Arbeitsgeräte, Server, Drucker, Kopierer sowie weitgehend auch Mediengeräte wie z.b. Beamer. Diese Komponenten sind universelle Arbeitsmittel, welche sowohl für pädagogische als auch verwaltungstechnische Aufgaben benutzt werden können. Die Abhängigkeiten von einem funktionierenden IT-Betrieb sind gegeben. Der technische Support wird von Fachspezialisten geleistet und ist als Abteilung Informatik-Cluster (IC) organsiert. Das Niveau der bestehenden Basisinfrastruktur soll gehalten und unter Einsatz der vorhanden finanziellen und personellen Ressourcen weiter optimiert werden. Dazu gilt es nachstehende Aufgaben und Herausforderungen anzugehen: Realisierung einer zeitgemässen und grösstmöglich standardisierten Infrastruktur (Hardware, Software, Vernetzung Internet, LAN, WLAN)

8 Klärung der Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen zwischen den betroffenen Stellen Kommunikation und Sensibilisierung der Mitarbeitenden in den Schulen für den Bereich Informatik und insbesondere in Informationssicherheit Vereinbarungen bezüglich des Umfangs der Support-Dienstleistungen (SLA) der Abteilung IC in Abstimmung mit den zur Verfügung stehenden finanziellen und personellen Ressourcen für deren Erfüllung. Aufrechterhaltung des Know-hows der Mitarbeitenden der Abteilung IC.

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