Selbstständig lernen. Miteinander geht es besser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Selbstständig lernen. Miteinander geht es besser"

Transkript

1 INHALTSVERZEICHNIS 3 10 Übersicht der Lerninhalte 12 So könnt ihr mit wortstark arbeiten Selbstständig lernen 14 Freies Arbeiten 15 Freie Themen bearbeiten: Planung 16 Freie Themen bearbeiten: Durchführung 18 Freie Lesezeiten nützen 19 Lesezirkel: Genau und flüssig lesen 21 Lesezirkel: Klanggestaltend lesen 22 Lesezirkel: Lesespiel/Entspannungsübungen 23 Inhalte rasch auffassen: Falsche Wörter ersetzen 24 Inhalte rasch auffassen: Unlogische Stellen finden 25 Inhalte rasch auffassen: Sätze zuordnen 26 Inhalte rasch auffassen: Überschriften bilden freie Themen bearbeiten, freie Lesezeiten nützen, Lesetraining, individuelle Leseübungen Miteinander geht es besser 28 Sich miteinander vergleichen 28 Karlhans Frank: Du und ich 29 Einen Freund finden 29 Antoine de Saint-Exupéry: Der kleine Prinz 32 Gesprächsregeln und -techniken pflegen 34 Andere verstehen 34 Angelika Mechtel: Emma verteidigt sich 36 Jürgen Banscherus: Sinan sieht rot 38 Feste in anderen Ländern 39 Feste in Bayern 39 Das Kaufbeurer Tänzelfest 40 Miteinander feiern persönliche Interessen und Gefühle mitteilen, Gesprächsregeln und -techniken pflegen, Texte auch aus anderen Sprachen und Kulturen lesen, Feste in Bayern und anderen Ländern

2 4 INHALTSVERZEICHNIS Mädchen Junge/Junge Mädchen 42 Typisch Junge? Typisch Mädchen? 42 Franziska Becker: Little Macho 44 Jungen und Mädchen in anderen Ländern 44 Ich bin Paco 45 Meinungen über Jungen und Mädchen 45 Ingrid Bachér: Besser Schlechter 46 Freundschaftstexte 46 Marianne Kreft: Petra 46 Manfred Mai: Der erste Schritt 47 Jungen mit Mädchen Mädchen mit Jungen 47 Inge Meyer-Dietrich: Flieg zu den Sternen 49 Sigrid Zeevaert: Die Liebe und all das 51 Peter Härtling: Jette 53 Jungen gegen Mädchen Mädchen gegen Jungen 53 Gina Ruck-Pauquèt: Ist ja auch nichts für ein Mädchen Meinungen äußern und begründen, Gefühle verbalisieren, handlungsorientierter Umgang mit Texten, auch aus anderen Sprachen und Kulturen, kreativ mit Sprache umgehen Angst haben mutig sein 56 Angst- und Mut-Verse vortragen 56 Verena Veil: Ängstlich 56 Verena Veil: Mutig 56 Lewis Carroll: Der Zipferlake/Jabberwocky 57 Eine Angstgeschichte genau lesen 57 Paul Maar: Die verschlossene Tür 61 Die verschlossene Tür Spielanregungen 62 Eine Angstgeschichte schreiben 66 Über Angst und Mut nachdenken und schreiben 66 Verena Veil: Was gruselig ist 66 Angela Sommer-Bodenburg: Ich hab solche Angst 67 Stimmt das eigentlich? Mutig sein heißt 68 Eine Angstgeschichte lesen und verstehen 68 Elisabeth Zöller: Pfeif mal, Schweinchen! persönliche Erlebnisse und Gefühle mitteilen, literarische Texte kennen lernen und kreativ umsetzen, das Erzählen von Erlebnissen weiter ausbauen, Klang- und Sprachspiele kennen lernen

3 INHALTSVERZEICHNIS 5 Eine Reise in die Zeit der Ritter und Burgen 72 Ideen und Informationen sammeln 73 Traumberuf Ritter!? 73 Pagenjahre/Knappenjahre/Schwertleite 74 Redensarten aus der Ritterzeit 74 Ritter ohne Furcht und Tadel 75 Speis und Trank von Arm und Reich 75 Bauern- und Herrenspeisen 76 Mittelalterliche Rezepte 77 Krankheiten eine Strafe Gottes? 77 Antoniusfeuer/Lepra (Aussatz) 78 Im Schatten des schwarzen Todes 78 Harald Parigger: Im Schatten des schwarzen Todes 80 Die Burg von Burghausen 81 Das Leben auf der Burg 82 Ein Projekt planen und dokumentieren Auskünfte selbstständig einholen und weitergeben, Infos aus Sachtexten entnehmen, eigene Meinung schriftlich äußern, ein Projekt planen und dokumentieren Bücher 84 Über Lesen und Bücher nachdenken 86 Was ist das Besondere an Büchern? 87 Bücher und andere Medien eine Umfrage 88 Lesefutter für Bücherwürmer und Lesemuffel 90 Bjarne Reuter: Ein Fakir für alle Fälle 92 Ein Lestagebuch führen 93 Lesen an verschiedenen Orten 94 Eine Bibliothek erkunden 96 Ein Buch mündlich vorstellen 97 Eine Buchempfehlung schreiben 98 Vorlesewettbewerb in der Klasse persönliche Interessen mitteilen, Interesse am Lesen gewinnen, Bibliothek erkunden, Bücherkisten, Bücherflohmarkt, Lesetagebuch führen, Medienumfrage durchführen, Grafiken deuten, Bücher vorstellen MAGAZIN: Mit Büchern ins Reich der Abenteuer 100 Robin Hood 102 Robert Fisker: Der traurige Ritter 107 William Nicholson: Der Windsänger 111 Louis Sachar: Löcher Die Geheimnisse von Green Lake sich handlungs- und produktionsorientiert mit Jugendbüchern auseinandersetzen, Sachtexte zu Jugendbüchern lesen, ein Jugendbuch als Hörkassette kennen lernen

4 6 INHALTSVERZEICHNIS Werkstatt Gedichte 113 Gedichte erleben 113 Eduard Mörike: September-Morgen 114 Ein Gedicht sinn- und klanggestaltend lesen 114 Heinrich Seidel: November 115 Konkrete Poesie kennen lernen 115 OTannenbaum 116 Nach einer Fantasiereise Gedichte schreiben 116 Es ist Frühling eine Fantasiereise 117 Jahreszeiten-Gedichte schreiben 120 Gedichte vortragen 120 Joseph von Eichendorff: Wünschelrute 120 Eugen Roth: Trost 121 Gedichtstrophen ordnen 121 Verena Feil: Kastanienbaumjahr 122 Gedichten die Reime wiedergeben 122 Erich Kästner: Wär ich ein Baum 123 Ein Gedicht ergänzen 124 Ein Gedicht inhaltlich erfassen 124 Bertolt Brecht: Fahrend in einem bequemen Wagen 125 Nazim Hikmet: Lasst uns die Erde den Kindern übergeben 125 Albrecht Goes: Die Schritte 126 Die Gedichte 126 Vera Ferra-Mikura: Vieles ist aus Holz gemacht 126 Ludwig Uhland: Frühlingsglaube 126 Arno Holz: Die Diele knackt! Gedichte erleben, klanggestaltend lesen, sprachliche Mittel erkennen, freies Schreiben, Cluster, Fantasiereise, Elfchen Werkstatt Geschichten 128 Eine Fabel lesen und untersuchen 128 Aus Korea: Der Affe als Schiedsrichter 129 Fabeln weiterschreiben 129 Äsop: Die beiden Frösche 129 Äsop: Der aufgeblasene Frosch 130 Aus der Sicht eines Fabeltiers erzählen 130 Jean de La Fontaine: Die Grille und die Ameise 131 Eine Fabel als Spielszene gestalten 131 Jean de La Fontaine: Von zwei starrköpfigen Ziegen 132 Eine Sage lesen und untersuchen 132 Brüder Grimm: Die Kinder zu Hameln 134 Eine Sage mit Bildern und Musik ausgestalten 134 Willibald Böhm: Die Wilde Jagd am Main 136 Eine alte Sage in unserer Sprache nacherzählen 136 Der Mäuseturm zu Bingen 139 Eine Sage erfinden 139 Informationstext: Sagen

5 INHALTSVERZEICHNIS Legenden lesen und verstehen 140 Leo Weismantel: Die Rosen der heiligen Elisabeth 141 Russische Legende: Die Legende vom vierten König 144 Jacobus de Voragine/Werner Jaspert: Christophorus Fabeln, Sagen und Legenden kennen lernen, spielerisch und kreativ mit Texten und Sprache umgehen Werkstatt Theater 148 Körperausdruck und Wahrnehmung 149 Gestentheater 150 Erzählpantomime 150 Im Geisterwald 152 Clownstheater 153 Rollenspiel 154 Rollen sprechen und darstellen 154 Loriot: Fernsehabend 156 Karl Valentin: Semmelnknödeln 158 Nach einem Text spielen 158 Ursula Wölfel: Der Brief Kooperations- und Sprechspiele, einfache Dialogstücke spielen, sprachlichen und körpersprachlichen Ausdruck verbessern, literarische Texte kreativ umsetzen Werkstatt Schreiben 159 Zueinem Bild schreiben 159 Caspar David Friedrich: Früher Schnee 160 Nacheinem Clusterschreiben 161 Spannend erzählen 161 Wilhelm Busch: Eine Nachtgeschichte/ 162 Ein unheimliches Erlebnis 163 Einespannende Geschichteausgestalten 163 Beim Camping 164 Spannende Geschichten schreiben 166 Aus verschiedenen Perspektiven erzählen 166 Susann Allens: Heul doch! 170 Vorgänge beschreiben 172 VonEreignissen berichten 175 Andere überzeugen 176 Zu einem Thema Stellung nehmen 177 Ein Anliegen vorbringen 178 Einen Text überarbeiten 179 Schreibkonferenz persönliche Erlebnisse mitteilen, Erzählen von Erlebnissen ausbauen, Vorgänge beschreiben, Geschehnisse berichten, Meinungen und Anliegen darlegen, Schreibkonferenz

6 8 INHALTSVERZEICHNIS Werkstatt Rechtschreiben 181 Ein Rechtschreibgespräch führen 182 Rechtschreibstrategien wiederholen 186 Fehler finden Fehler benennen Fehler berichtigen 187 Tipps und Hilfen zum Üben 188 Eine Rechtschreibkartei anlegen 189 Tipps und Hilfen zum Üben 190 Richtig abschreiben 191 l, m, n einfach oder doppelt? 192 Wörter mit kurz gesprochenem Vokal vor ss 193 Wörter mit kurz gesprochenem Vokal vor tz 194 Wörter mit kurz gesprochenem Vokal vor ck 195 Groß oder klein? Auf Signalwörter achten 196 Groß oder klein? Verben können zu Nomen werden 197 Groß oder klein? Adjektive können zu Nomen werden 198 Groß oder klein? Übungstexte 199 Höflichkeitsanrede 200 Wörter mit Dehnungs-h 201 Wörter in Silben zerlegen Wörter trennen 202 Kurz und doch nicht doppelt 203 Wörter mit ß 204 Das Wörtchen dass 205 Verbindungen zwischen Nomen und Verb 206 Fachbegriffe sichern 207 Keine Angst vor Diktaten 208 Spielerisch üben 210 Texte zum Üben Werkstatt Sprache 211 Nomen 212 Personalpronomen 213 Possessivpronomen 214 Die vier Fälle 215 Verben: Die Zeitformen 216 Die Zeitformen: Präsens, Präteritum, Futur 218 Die Zeitformen: Präsens, Präteritum, Futur im Wechsel 219 Die Zeitformen: Präteritum, Plusquamperfekt 220 Adjektive 222 Präpositionen 224 Konjunktionen 225 Wortfamilien 226 Wortbildung zusammengesetzte Wörter 227 Wortbildung Ableitungen 228 Wortfelder 229 Mehrdeutigkeit von Wörtern 230 Ober- und Unterbegriffe 231 Fachbegriffe 232 Satzglieder: Umstellprobe 233 Satzglieder: Subjekt

7 INHALTSVERZEICHNIS Satzglieder: Prädikat 235 Die Objekte (Ergänzungen): Akkusativ 236 Die Objekte (Ergänzungen): Dativ und Akkusativ 237 Satzglieder: Angaben 239 Sätze erweitern 240 Satzverknüpfungen: Satzreihe 241 Satzverknüpfungen: Satzgefüge 242 Satzzeichen setzen 243 Zeichensetzung bei Satzgefügen 244 Zeichensetzung bei wörtlicher Rede 245 Sprichwörter 246 Redensarten METHODEN LERNEN 247 Methoden lernen: Nachschlagen 247 Verschiedene Informationsquellen kennen lernen 248 Zweifeln, nachschlagen, sicher sein 249 Nachschlagewerke erkunden 250 Sich schnell in Nachschlagewerken zurechtfinden 251 Worterklärungen, Zeichen und Abkürzungen im Wörterbuch 252 Vermischte Nachschlageübungen 253 Methoden lernen: Informationen beschaffen 253 Wortbedeutungen klären Informationen entnehmen 255 Mit Suchmaschinen im Internet Informationen finden 257 Fünf-Schritt-Lesemethode 259 Leseergebnisse zusammenfassen und präsentieren 261 Auskünfte einholen Wörter nachschlagen, Informationen, auch aus Sachtexten, einholen und weitergeben, kindgerechte Suchwerkzeuge im Computer verwenden, Meinungen und Anliegen darlegen, Plakat, Wandzeitung, Kurzvortrag Anhang 262 Kurz und knapp Fachbegriffe 264 Lösungen zu Texten 265 Sachregister 267 Textsortenverzeichnis 268 Autoren- und Quellenverzeichnis 272 Bildquellenverzeichnis

8 10 Übersicht der Lerninhalte Kapitel Sprechen Schreiben mit Rechtschreiben Selbstständig lernen persönliche Erlebnisse und Interessen mitteilen 15 Informationen selbstständig einholen und weitergeben 15 Texte vorbereiten, schreiben und überarbeiten (einfach oder doppelt) Miteinander geht es besser! Mädchen Junge /Junge Mädchen persönliche Interessen mitteilen, Gefühle verbalisieren, auf Gesagtes eingehen, Gedanken weiterverfolgen 28 31, 40 Gesprächsregeln und -techniken pflegen, Ich-Botschaften 32, 33 Meinungen äußern /begründen, Gefühle verbalisieren 42 45, persönliche Erlebnisse und Interessen mitteilen kreativ mit Sprache umgehen 46 (Wörter mit kurz gesprochenem Vokal vor ss, tz, ck Wörter mit Dehnungs h groß oder klein?) (aus Nomen Adjektive machen kurz oder lang gesprochener Vokal) Angst haben mutig sein Eine Reise in die Zeit der Ritter und Burgen persönliche Erlebnisse und Gefühle mitteilen 56, 62, 66, 67, 70 Gespräche untereinander 66, 67, 70 Sprech- und Kooperationsspiele 61 Informationen selbstständig einholen 72, 76, 77 die gewonnenen Informationen weitergeben, sprachlichen und körpersprachlichen Ausdruck verbessern 77 das Erzählen von Erlebnissen weiterausbauen (Textvorlagen, Vergleiche, freies Schreiben, Cluster) (Rechtschreibgespräch) Sachverhalte wiedergeben, Meinung und Anliegen darlegen, eigene Meinung schriftlich äußern Projekt planen und dokumentieren Bücher persönliche Erlebnisse und Interessen mitteilen 84 86, 96 Formen des kommunikativen Miteinanders kennen (Gespräche untereinander) 84 86, 95, 96 Informationen über Bücher beschaffen 88 Fachbegriffe ermitteln und klären (Rechtschreibgespräch Wörter verlängern) Magazin: Mit Büchern ins Reich der Abenteuer Rollen sprechen und darstellen 110, 112 Textvorlagen aufgreifen Werkstatt Gedichte persönliche Erlebnisse mitteilen, Gefühle verbalisieren 113,116 freies Schreiben: Cluster, Fantasiereise, Elfchen Gedichte ausführlich verändern Werkstatt Geschichten spielerisch mit Sprache umgehen 128 Rollen sprechen und darstellen eigene Meinung situationsgemäß äußern 129 Texte verändern Dialoge schreiben literarische Muster verwenden Erzählperspektive wechseln Werkstatt Theater Kooperations- und Sprechspiele 148, 149, 152 Rollen sprechen und darstellen sprachlichen und körpersprachlichen Ausdruck verbessern 152, Werkstatt Schreiben Methoden lernen Erlebnisse mitteilen, Gefühle verbalisieren 159 die eigene Meinung äußern und begründen 176, 177 gewonnene Informationen weitergeben 176, 177 Informationen und Auskünfte selbstständig einholen, auch mit Hilfe moderner Telekommunikation 247, , 261 die gewonnen Informationen weitergeben Textvorlagen aufgreifen Erzählperspektive wechseln informieren Meinungen und Anliegen darlegen Texte überarbeiten, Schreibkonferenz freies Schreiben, Cluster Fehler erkennen und beheben einfache Vorgänge beschreiben, Reihenfolge, Vollständigkeit beachten, Sachverhalte wiedergeben, sich über die Sache informieren Meinungen darlegen, sich über eigene Meinung klar werden, Plakat, Wandzeitung, Unterlagen für Referate erstellen Wörter nachschlagen, Fehler finden, markieren und korrigieren

9 Der vollständige Lernstoff von Rechtschreiben und Sprache wird in den Kapiteln Werkstatt Rechtschreiben und Werkstatt Sprache behandelt. 11 Sprache untersuchen Lesen mit Mediengebrauch 14, 16, Konjunktionen 37 über die Rolle der Medien sprechen 14 Sachtexte, Kinder- und Jugendbücher kennen lernen konzentrationsfördernde Bedingungen, Lesetraining, genau lesen, freie Lesezeiten nützen 18 Inhalte rasch auffassen, klanggestaltend lesen, Leseübungen literarische Texte, auch aus anderen Sprachen und Kulturen, kennen lernen 34 38, 40 Feste in Bayern und anderen Ländern 38, 39 sich in literarische Figuren einfühlen 35, , 64, 66, 67, , 76, , , 116, 117, , 122, , , 130, 146 Komma vor weil/denn 45 Adjektive, Nomen, Verben, Wortfelder, wörtliche Rede 63, 64 Vergleiche verstehen 70 Redensarten 74 Konjunktionen (Wirkung im Text) 75 Präteritum 81 Komma vor weil 93 Verben 113 Reim 120, 122 Sprichwörter 128 Adjektive 130 Angaben des Ortes und der Zeit 133 Sprichwörter 149 Redensarten 149 literarische Texte, auch aus anderen Sprachen und Kulturen, kennen lernen und kreativ umsetzen 44, Texte hören, lesen, vorlesen, vortragen Zeit, Ort, Personen, Handlungen; Unverstandenes klären sich in literarische Figuren einfühlen 44, Klang- und Sprachspiele 56 literarische Texte kennen lernen und kreativ umsetzen 56 60, genau lesen 60, 70 literarisches Rollenspiel 61 Informationen aus Sachtexten entnehmen 73, 76, 77, 80 Texte still lesen, Aussagen herausarbeiten und darstellen 76, 80 Rezepte, Informationsbroschüre 76, 80 Interesse am Lesen gewinnen, Bibliothek erkunden, Bücherkisten, Bücherflohmarkt, Lesetagebuch 88, 89, 92, 94, 95 Jugendbücher, Hörkassetten, CD-RoMs kennen lernen 85, 86, Medienerfahrungen untersuchen, Medienumfrage Vorlesefähigkeit verbessern 98 Texte erleben, Personen und Handlungen herausstellen, sich mit ihren Motiven auseinandersetzen Kinder- und Jugendbücher lesen und vorlesen literarisches Rollenspiel, Schluss neu schreiben, Brief an Autor Jugendbuch auch als Hörkassette kennen lernen 111, 112 Gedichte erleben: lesen, vortragen 113, 115, 120, 125 genau lesen, klanggestaltend lesen 114, 120 konkrete Poesie kennen lernen 115 sich in Empfindungen literarischer Figuren einfühlen 113 auffallende sprachliche Mittel (Vergleich) 125 mit verteilten Rollen lesen 131, 146 klanggestaltend lesen 129, 131 Texte erleben, auch mit musikalischer Begleitung 131, 134 sich mit Empfindungen und Verhaltensweisen von Figuren auseinandersetzen Ort, Zeit, Personen, Handlungen herausstellen 133, 138, einfache Dialogstücke spielen literarische Texte umsetzen 153, 158 die Rolle einer Figur aus einer Geschichte umsetzen , , , 168, , , , , Konjunktionen 160, 176 Verben, Zeitangaben Präteritum 168, 173, 174 wörtliche Rede 164, 168, 179 Wortfeld, Satzglieder 179 Satzverknüpfungen Wortwiederholungen 180 Bedeutung von Wörten untersuchen 247 Wortfamilie 251 zusammengesetzte Nomen 250 Informationen aus schülernahen Sachtexten entnehmen 253, 254, 257, 258 mit kindgerechten Suchwerkzeugen im Computer Informationen finden 255, 256

DEUTSCH Jahrgangsstufe 6

DEUTSCH Jahrgangsstufe 6 Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen persönliche Erlebnisse und Interessen mitteilen, auch Gefühle versprachlichen Gesprächsregeln und techniken pflegen und weiter festigen

Mehr

Sprechen und Schreiben. Miteinander sprechen

Sprechen und Schreiben. Miteinander sprechen Inhalt Inhaltsverzeichnis Konflikte angehen und sprachlich lösen Gesprächstechniken anwenden Ich- und Du-Botschaften Rollenspiele Gefühle und Ansichten verbalisieren Flyer, sachlicher Brief Textaufbau

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Was kann ich? Wie bin ich? Das Praktikum. Sport macht Spaß. Die Gestaltung von Sitzmöbeln

Inhaltsverzeichnis. Was kann ich? Wie bin ich? Das Praktikum. Sport macht Spaß. Die Gestaltung von Sitzmöbeln Inhaltsverzeichnis Was kann ich? Wie bin ich? 8 15 Stärken erkennen - das kann Oskar Die Berufsanforderungen - das muss Oskar können Die eigenen Stärken erkennen - das kann ich Die Berufsanforderungen

Mehr

Selbstständig lernen

Selbstständig lernen Selbstständig lernen Themen finden Themenmappen erstellen Lesetraining 10 Freies Arbeiten 11 Freie Themen bearbeiten: Planung 12 Freie Themen bearbeiten: Durchführung 14 Freie Themen bearbeiten: Tipps

Mehr

Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz. und seine Umsetzung mit. Kombi-Buch Deutsch 6, Ausgabe N (BN 3606)

Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz. und seine Umsetzung mit. Kombi-Buch Deutsch 6, Ausgabe N (BN 3606) Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz und seine Umsetzung mit Kombi-Buch Deutsch 6, Ausgabe N (BN 3606) Gymnasium Rheinland-Pfalz, 6. Schuljahr Buchkapitel Kompetenzbereiche Rheinland-Pfalz

Mehr

8 Wir über uns. 8 Wir lernen uns kennen 10 In unserer neuen Schule 12 In unserer neuen Klasse. 14 Streiten, und dann?

8 Wir über uns. 8 Wir lernen uns kennen 10 In unserer neuen Schule 12 In unserer neuen Klasse. 14 Streiten, und dann? sverzeichnis Inhalt Kontaktspiele Fragen entwickeln, Interview Gemeinschaftsaufgaben, Gesprächsregeln 8 Wir über uns 8 Wir lernen uns kennen 10 In unserer neuen Schule 12 In unserer neuen Klasse Rollenspiele

Mehr

DEUTSCH Jahrgangsstufe 7

DEUTSCH Jahrgangsstufe 7 Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen ausdrucksstark erzählen, anderen zuhören und Fragen stellen Gesprächstechniken üben und anwenden, z. B. bei Diskussionen und Gesprächsregeln

Mehr

Kompetenzübersicht zu deutsch.kombi plus Band 3 für Klasse 7. Nordrhein-Westfalen

Kompetenzübersicht zu deutsch.kombi plus Band 3 für Klasse 7. Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen 1 Immer diese Vorwürfe! S. 6 17 Erlebnisse und Situationen szenisch darstellen; im Spiel (zu Konfliktsituationen) Rollen übernehmen und gestalten verschiedene Gesprächsrollen erkennen

Mehr

Mein besonderer Platz

Mein besonderer Platz INHALTSVERZEICHNIS 3 10 Übersicht der Lerninhalte 12 So könnt ihr mit wortstark arbeiten A wie Anfang 14 Einander kennen lernen 16 Gesprächsregeln erarbeiten 17 Gesprächsregeln anwenden 18 Wirbauen eine

Mehr

Selbstständig lernen

Selbstständig lernen Selbstständig lernen Themen finden Themenmappen erstellen Lesetraining 10 Freies Arbeiten 11 Freie Themen bearbeiten: Planung 12 Freie Themen bearbeiten: Durchführung 14 Freie Themen bearbeiten: Tipps

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse Seite 1 Turmzimmer 1: Lesen und Raten 1. Rückwärts lesen, vorwärts schreiben 7. Ohrentraining 2. Rückwärts hören, vorwärts schreiben 8. Europäerinnen und Europäer 3. Fremdwortgalgen 9. Europäische Leckereien

Mehr

Unterrichten mit wortstark 2

Unterrichten mit wortstark 2 Unterrichten mit wortstark 2 Lehrstoffverteilung Jahresplanung wortstark 2 Offene Unterrichtsformen sowie fächerübergreifende Arbeitsphasen verlangen eine genaue Planung und Absprache mit den Kolleginnen

Mehr

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Vorüberlegungen zur Einheit 12 Didaktische Aufbereitung der

Mehr

Selbstständig lernen

Selbstständig lernen Selbstständig lernen Themenmappen erstellen Lesetraining 10 Freies Arbeiten: Ein Thema finden 11 Freie Themen bearbeiten: Planung 13 Freie Themen bearbeiten: Durchführung 14 Freie Themen bearbeiten: Ergebnisse

Mehr

Wiesenerkundung S. 12 16 (6 h) Copy 2. Projekt: Computer S. 17 27 (1 3 Wo.) Copy 3. Projekt: Computer S. 17 27. Projekt: Computer S.

Wiesenerkundung S. 12 16 (6 h) Copy 2. Projekt: Computer S. 17 27 (1 3 Wo.) Copy 3. Projekt: Computer S. 17 27. Projekt: Computer S. Lehrplan Mit eigenen Worten 3 S. 7 11 (5 h) Copy 1 S. 12 16 (6 h) Copy 2 (1 3 Wo.) Copy 3 Miteinander reden... - Grundtechniken einer Diskussion einüben S. 9, S. 11 Trainingseinheit: Diskutieren S. 37

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 41: BEI DEN BIERBRAUERN

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 41: BEI DEN BIERBRAUERN Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern jeweils den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Mehr

Thema: Schwerpunkt: Mensch und Umwelt im Gedicht (Deutschbuch 8, Kapitel 12, alternativ: Baumgedichte)

Thema: Schwerpunkt: Mensch und Umwelt im Gedicht (Deutschbuch 8, Kapitel 12, alternativ: Baumgedichte) Schwerpunkt: Mensch und Umwelt im Gedicht (Deutschbuch 8, Kapitel 12, alternativ: Baumgedichte) Musik, Kunst 8.1 Kurzreferate gestaltendes Sprechen lyrischer Texte, auswendig vortragen Einen Schreibplan

Mehr

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Zusatz- und Differenzierungsmaterial, Leistungsüberprüfungen,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 8 Miteinander diskutieren. 16 Erzählen zu Bildern. 22 Kreativ mit Texten umgehen. 28 Balladen entdecken

Inhaltsverzeichnis. 8 Miteinander diskutieren. 16 Erzählen zu Bildern. 22 Kreativ mit Texten umgehen. 28 Balladen entdecken sverzeichnis Gesagtes aufgreifen, weiterführen Grundtechniken Diskussion Antrag erarbeiten 8 Miteinander diskutieren 8 Meinungen begründen 10 Eine Diskussion führen 11 Meinungen und Anliegen darlegen 14

Mehr

Sprechen Lesen Schreiben

Sprechen Lesen Schreiben Sprechen Lesen Schreiben Herausgegeben Heide Luckfiel von Erarbeitet von Margret Angel, Nina Bähnk, Michaela Greisbach, Bianca Hämel, Isabel Heine, Martina Henke, August-Bernhard Jacobs, Wolfgang Kallis,

Mehr

Silben sprechen und Wörter richtig trennen... 8. Lesen üben genaues Hinsehen trainieren... 11. Vergangenheitsformen von Verben zuordnen...

Silben sprechen und Wörter richtig trennen... 8. Lesen üben genaues Hinsehen trainieren... 11. Vergangenheitsformen von Verben zuordnen... Inhaltsverzeichnis Lernportion 1 Nomen für Gefühle erkennen und bilden..................................................... 5 Pronomen passend eintragen...................................................................

Mehr

Selbstständig lernen

Selbstständig lernen Selbstständig lernen Themenmappen erstellen Lesetraining 10 Freies Arbeiten: Ein Thema finden 11 Freie Themen bearbeiten: Planung 13 Freie Themen bearbeiten: Durchführung 14 Freie Themen bearbeiten: Ergebnisse

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr Meine Lernziele für das 4. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1 000 000 vergleichen und runden. Ich rechne schnell und sicher im Kopf. Ich kann schriftlich

Mehr

Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz. und seine Umsetzung mit. Kombi-Buch Deutsch 8, Ausgabe N (BN 3608)

Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz. und seine Umsetzung mit. Kombi-Buch Deutsch 8, Ausgabe N (BN 3608) Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz und seine Umsetzung mit Kombi-Buch Deutsch 8, Ausgabe N (BN 3608) Rheinland-Pfalz, 8. Schuljahr, Gymnasium Buchkapitel Kompetenzbereiche Rheinland-Pfalz

Mehr

Kompetenzraster Deutsch 7/8

Kompetenzraster Deutsch 7/8 Kompetenzraster Deutsch 7/8 Zuhören und Sprechen Schreiben Lesen Grammatik kann anderen zuhören, gezielt nachfragen und auf andere eingehen kann dem Schreibanlass angemessen schreiben, z.b. berichten,

Mehr

Deutsch Jahrgangsstufe 4

Deutsch Jahrgangsstufe 4 Grundschule Bad Münder Stand: 09.03.2016 Schuleigener Arbeitsplan Deutsch Jahrgangsstufe 4 Zeitraum Durch das ganze Jahr sprechen mit und vor anderen und halten Gesprächsregeln ein. hören verstehend zu

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch

Kartei zum Lesetagebuch Kartei zum Lesetagebuch Diese Kartei habe ich für meinen eigenen Unterricht erstellt und stelle es auf meiner privaten Homepage www.grundschulnews.de zum absolut kostenlosen Download bereit. Eine Registrierung

Mehr

Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate).

Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Schulinternes Curriculum Englisch Anmerkungen Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Nach Beendigung der Vorkurse findet

Mehr

1. Einfache gesprochene Begrüßungsphrasen 11 1.1 Erster Dialog: tashi delek 11

1. Einfache gesprochene Begrüßungsphrasen 11 1.1 Erster Dialog: tashi delek 11 Inhaltsverzeichnis 1. Einfache gesprochene Begrüßungsphrasen 11 1.1 Erster Dialog: tashi delek 11 AIJJISI 1.2 Erklärung zum Dialog 11 1.3 Satzkonstruktion aus Subjekt, Objekt und Verb mit Hilfsverb 13

Mehr

DEUTSCH Jahrgangsstufe 9

DEUTSCH Jahrgangsstufe 9 Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen Formen des Erzählens wiederholen und vertiefen, Erzählbereitschaft und -freude aufrecht erhalten Gesprächsformen und Diskussionstechniken

Mehr

Fachcurriculum Deutsch 4. Klasse

Fachcurriculum Deutsch 4. Klasse Fachcurriculum Deutsch 4. Klasse Was ist das Wesentliche? (Leitfragen) 1. Warum brauche ich Sprache? 2. Wie teile ich mich situationsbezogen mit? 3. Wie kann ich mit Sprache informativ umgehen? Längerfristige

Mehr

Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1

Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1 Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1 Descripción: En este nivel el estudiante se introduce en la lengua alemana con el fin de hacer sus primeros pasos independientes. Él/Ella hará compondrá oraciones simples

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Deutsch, Jahrgang 5, Realschule Friesoythe (1)

Deutsch, Jahrgang 5, Realschule Friesoythe (1) Deutsch, Jahrgang 5, Realschule Friesoythe (1) Jahresübersicht der Themen und Unterrichtsinhalte (Die Reihenfolge der Inhalte und die vorgesehene Dauer können u.u. variieren) 1. Das gute Klassengespräch

Mehr

Strom: Lass uns Dampf machen!

Strom: Lass uns Dampf machen! Strom: Lass uns Dampf machen! L = Lehrerinformation, A = Arbeitsblatt, AL = Lösungsblatt zum Arbeitsblatt, EX = Experiment, F = Overheadfolie, S = Einstiegsspiel Einstiegsspiele Spielerischer Einstieg:

Mehr

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT present tense (simple, progressive), simple past; going to-future (rezeptiv) Vollverben, Hilfsverben (be, have, do, can,

Mehr

Das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 5

Das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 5 Das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 5 Themen / Mögliche Bausteine Kompetenzen Methoden und Projekte 1. Neue Schule, neue Klasse sich informieren (Kapitel 1) Neue Schule, neue Klasse sich informieren

Mehr

Fachcurriculum Deutsch 5. Klasse

Fachcurriculum Deutsch 5. Klasse Was ist das Wesentliche? (Leitfragen) Warum brauche ich Sprache? Wie teile ich mich situationsbezogen mit? Wie kann ich mit Sprache informativ umgehen? Wie kann ich mit Sprache kreativ umgehen? Was bringt

Mehr

itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5

itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5 itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 1 von 5 itb im DHI e.v. IM 101 World-Café Prüfungsteil IV - Innovationsmanagement Geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO) itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Lernportion J, Nomen

Inhaltsverzeichnis. Lernportion J, Nomen Inhaltsverzeichnis Lernportion J, Nomen Lernportion 2, Artikel Lernportion 3, Einzahl und Mehrzahl Lernportion 4, Verben Lernportion 5» Adjektive

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5

Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5 Inhalt Vorwort VERA 8 Hinweise und Tipps 1 Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5 Basiswissen 7 Kompetenzbereich: Leseverstehen... 9 Sachtexte... 9 Nichtlineare Texte...

Mehr

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT 1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Freundschaft hat viele Gesichter Freunde in Jugendbüchern 55

Freundschaft hat viele Gesichter Freunde in Jugendbüchern 55 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. von A Z 10 Wir und unsere neue Schule 14 Vorüberlegungen zur Einheit 14 Didaktische Aufbereitung der Unterkapitel 14 1. Wir lernen uns kennen 14 2. Das

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Ran an die Bücher Lesen bringt was! Kurzreferat zur Buchvorstellung. Hinweise zum Unterricht Ergänzende Materialien Ressourcen

Ran an die Bücher Lesen bringt was! Kurzreferat zur Buchvorstellung. Hinweise zum Unterricht Ergänzende Materialien Ressourcen Arbeitsplan Deutsch Thema der UE Problembereich und Themenschwerpunkt Schülerbezug Ran an die Bücher Lesen bringt was! Kurzreferat zur Buchvorstellung Hinweise zum Unterricht Ergänzende Materialien Ressourcen

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS Beschreibung der Lernbereich 7.2: Mobiltelefone verantwortungsbewusst nutzen Kompetenz(-en) aus dem Lernbereich: Die Schülerinnen und Schüler vergleichen aktuelle Mobiltelefone hinsichtlich ihrer technischen

Mehr

Text a passt zu mir. Meine beste Freundin heißt. Freundschaft. Texte und Bilder Was passt zusammen? Lest und ordnet zu.

Text a passt zu mir. Meine beste Freundin heißt. Freundschaft. Texte und Bilder Was passt zusammen? Lest und ordnet zu. Freundschaft 1 a Die beste Freundin von Vera ist Nilgün. Leider gehen sie nicht in dieselbe Klasse, aber in der Freizeit sind sie immer zusammen. Am liebsten unterhalten sie sich über das Thema Jungen.

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Wir und unsere Schule die neue Klasse und Schule kennenlernen 12

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Wir und unsere Schule die neue Klasse und Schule kennenlernen 12 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Wir und unsere Schule die neue Klasse und Schule kennenlernen 12 Zusatz- und Differenzierungsmaterial, Leistungsüberprüfungen, Klassenarbeiten,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

Diktat. Deutsch. 7. Klasse. Diktat. in 15 Minuten

Diktat. Deutsch. 7. Klasse. Diktat. in 15 Minuten Diktat 7. Klasse Deutsch Diktat in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1. Du suchst

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Verschiedene Familien... 8 15

Verschiedene Familien... 8 15 Themenkapitel Verschiedene Familien... 8 15 KV 1 Verschiedene Familien (Text-Bild-Zuordnung)...8/9 KV 2/1 Familiengeschichten lesen...10/11 KV 2/2 Familiengeschichten lesen (Max)...10/11 KV 2/3 Familiengeschichten

Mehr

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch:

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Telefon-Marketing Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Ihre Stimme - Ihre Sprache - Ihre Sprechweise Grundregeln für das aktive Telefongespräch Gesprächsvorbereitung:

Mehr

Zusammenfassung. Ortsbeschreibung. Zeichnung machen

Zusammenfassung. Ortsbeschreibung. Zeichnung machen Vorlagen LTB-Einträge OST (4-27) Während dem Lesen Auftrag 4 einen Wörterturm erstellen Erstelle einen Wörterturm zu den gelesenen Seiten! Versuche mit Hilfe des Wörterturms das Gelesene zusammenzufassen

Mehr

Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen

Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner

Mehr

PRODUKTGRUPPE 2: SPRACHE - PRAXISHILFEN 4.2.1

PRODUKTGRUPPE 2: SPRACHE - PRAXISHILFEN 4.2.1 Mehrkanaliges und ganzheitliches Lernen bei der Wortschatzarbeit: Alle Menschen haben schon die Erfahrung gemacht, dass sie Dinge besser verstehen, lernen und behalten, wenn möglichst viele Sinne und somit

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

p Texte der Hörszenen: S.138

p Texte der Hörszenen: S.138 11 RadioD. berblick Information Compu recherchiert die Bedeutung des Namens Eulalia. Der spanische Kollege aus der Radioredaktion kennt eine Santa Eulalia, eine Heilige und Märtyrerin. Hörstrategie Die

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Verständlich schreiben

Verständlich schreiben Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Wortfamilie zahl- Wortfamilie wahl- Wortfamilie fahr-

Wortfamilie zahl- Wortfamilie wahl- Wortfamilie fahr- Wozu sind eigentlich Wortfamilien hilfreich? Bestimmt bist du auch manchmal unsicher, wie ein Wort richtig geschrieben wird. Wenn du nun zum Beispiel nicht mehr genau weißt, ob man Spielzeug mit ie oder

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen.

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen. Lernfeld 1 Sprechen und Zuhören 25 Stunden Die Schüler und Schülerinnen erzählen, berichten und beschreiben situations-, partnergerecht und wirkungsbezogen. Sie visualisieren und präsentieren Beiträge.

Mehr

Einfach kreativ präsentieren

Einfach kreativ präsentieren : 16.06.2008 Interessant 1. Was macht eine Präsentation aus a. 45% Körpersprache (Gestik, Mimik, Aussehen) b. 35% Tonalität (Dynamik, Betonung) c. 20% Inhalte (Wörter, Bilder, Audio, Video) 2. Redegattungen

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Thema: Schwerpunkt: Textgebundene Erörterung oder Problemerörterung

Thema: Schwerpunkt: Textgebundene Erörterung oder Problemerörterung Schwerpunkt: Textgebundene Erörterung oder Problemerörterung 15/45 9.1 a 1. Sprechen und 2. Schreiben 3. Lesen Umgang mit Texten / Über Sachverhalte informieren, berichten, beschreiben, erklären appellieren,

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Konzeptentwicklung. Lesekonzept. der Hans-Kroch-Schule. Grundschule und Hort der Stadt Leipzig

Konzeptentwicklung. Lesekonzept. der Hans-Kroch-Schule. Grundschule und Hort der Stadt Leipzig Lesekonzept der Hans-Kroch-Schule Grundschule und Hort der Stadt Leipzig Konzeptentwicklung IST-Zustand 1. Lage der Bibliothek Im Kellergeschoss der Hans-Kroch-Schule befindet sich seit der Entstehung

Mehr

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets) Wichtig! Beachten Sie die Designrichtlinien im Kapitel Darstellung und Vorgaben zur Erstellung der Inhalte Ein Linkset erstellen Sie, wenn Sie mehrere Links gruppiert ausgeben möchten. Sie sollten diesem

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Zur Konzeption 2 3. Kopiervorlagen 7 10 Klassenarbeiten 10 Hörverstehen 11 Stoffverteilungsplan Arbeitstechniken Testen und Fördern 22

Zur Konzeption 2 3. Kopiervorlagen 7 10 Klassenarbeiten 10 Hörverstehen 11 Stoffverteilungsplan Arbeitstechniken Testen und Fördern 22 Inhalt Zur Konzeption 23 Übersichten Kopiervorlagen 710 Klassenarbeiten 10 Hörverstehen 11 Stoffverteilungsplan 1215 Arbeitstechniken 1621 Testen und Fördern 22 Lernbereiche Sprechen, Zuhören, Spielen

Mehr

Eine Auswahl von Bibliotheksprojekten und Veranstaltungen der Stadtbibliothek Buxtehude und ihren Zweigstellen mit Schulklassen.

Eine Auswahl von Bibliotheksprojekten und Veranstaltungen der Stadtbibliothek Buxtehude und ihren Zweigstellen mit Schulklassen. Leseförderung Der Umgang mit dem geschriebenen Wort will gelernt, erfahren und erlebt sein. Dass das Leseförderungskonzept der Stadtbibliothek Buxtehude und ihrer Zweigstellen Spaß macht, beweisen die

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz Übung 1: Kein Scherz Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jojo, Reza und Lotta hatten einen schlechten Tag. Doch der Abend bringt noch mehr Probleme. Welche Aussage passt zu

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Schulcurriculum Deutsch

Schulcurriculum Deutsch Klasse 5 Szenische Ausgestaltung eines einfachen Textes (Gattungsschwerpunkt Märchen) Recherche/Interview/Selbstvorstellung Buchvorstellung (Bsp. Klassenbibliothek) Projekt Gedichte schreiben und präsentieren

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz

Mehr

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen INSTITUT FÜR EFFIZIENTES LERNEN Power Speaking Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen 2-tägiges Intensiv-Training für Vertrieb

Mehr