Der Fernseher im Kinderzimmer

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1 Autoren: Kleinmann, Mathias / Mößle, Thomas Titel: Der Fernseher im Kinderzimmer. Über den Zusammenhang von Medienkonsum und Schulleistungen. Quelle: Funk Korrespondenz 11/ Bonn S Verlag: Deutsche Zeitung GmbH Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung der FK-Redaktion. Matthias Kleimann / Thomas Mößle Der Fernseher im Kinderzimmer Über den Zusammenhang von Medienkonsum und Schulleistungen Lisa Simpson, ein sehr kluges, überaus gelbes Mädchen mit vier Fingern, sagte einmal: Wir sind die MTV-Generation. Wir empfinden weder Freude noch Leid. Und, wird sie gefragt, wie fühlt sich das an? Hm... Sie zuckt mit den Schultern. Lisa geht in die zweite Klasse einer staatlichen Grundschule in der durchschnittlichsten aller amerikanischen Städte: Springfield. Der Erfinder und Produzent von Die Simpsons, der weltweit erfolgreichsten Zeichentrickserie aller Zeiten, ist Matt Groening. Immer wieder greifen er und seine Autoren in der Trickserie die hierzulande von Pro Sieben ausgestrahlt wird (früher vom ZDF) die Themen Mediengewalt, Mediennutzung von Kindern und Bildung auf und kommentieren ironisch die in den USA seit Jahrzehnten laufende Debatte über günstige und schädliche Medienwirkungen. Dabei räumen sie einerseits mit einer ganzen Reihe allzu platter Vorurteile über allzu direkte Medienwirkungen nach dem Reiz-Reaktionsschema auf, andererseits dokumentieren sie recht authentisch, wie hilflos Eltern der Medienwelt ihrer Kinder gegenüberstehen. In einigen Details hat die Realität auch die in Deutschland inzwischen Matt Groenings Zerrspiegel der Gesellschaft allerdings schon überholt: Lisa Simpsons Lieblingszeichentrickserie ist Itchy & Scratchy, eine äußerst brutale Tom & Jerry -Parodie. Itchy & Scratchy wiederum hat in den seit einiger Zeit abends auf dem Musikkanal MTV laufenden Cartoon-Clips der Happy Tree Friends ihren Meister 1

2 gefunden, und der Fernsehkonsum, der bei den Simpsons bis auf wenige Ausnahmen im Wohnzimmer stattfindet, ist sowohl in Amerika wie auch in Deutschland vielfach ins Kinderzimmer ausgelagert. Laut der Kinder-und-Medien-Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (MPFS) hatten im Jahr 2002 bereits 23 Prozent der Erstklässler (6- bis 7-Jährige) einen eigenen Fernseher im Zimmer. Die Schülerbefragung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) aus dem Frühjahr vergangenen Jahres, in der rund 5500 westdeutsche Grundschüler und -schülerinnen der vierten Klasse (9- bis 10-Jährige) zu ihrer Mediennutzung interviewt wurden, ergab, dass 36 Prozent aller befragten Kinder zusätzlich zum Gerät im Wohnzimmer einen eigenen Fernseher besitzen. Im Osten Deutschlands, das zeigen verschiedene Erhebungen, liegt diese Zahl mit rund 50 Prozent noch deutlich höher. Für diese Entwicklung gibt es eine ganze Reihe von Gründen. Die zunehmende Verspartung der Fernsehsender macht den familiären Konsens über das einzuschaltende Programm nicht eben einfacher. Sinkende Gerätepreise, wachsende Ansprüche der Kinder an eine mediale Vollausstattung und nicht zuletzt das seit dem letzten Fernsehneukauf herumstehende Altgerät erleichtern Eltern die Entscheidung, ihren Kindern einen eigenen Fernseher zu überlassen. An das eigene TV-Gerät können die 9- bis 10-Jährigen dann außerdem ihre Spielkonsole anschließen, die bei knapp 27 Prozent der Befragten so ein weiteres Ergebnis der KFN- Studie im Kinderzimmer steht. Eigener Fernseher erhöht TV-Konsum So ist die Zeit, die Kinder täglich mit der Rezeption von Fernsehen, Video und DVD verbringen, bei einem eigenen Fernseher im Zimmer um knapp eine Stunde höher als bei ihren Altersgenossen ohne eigenes TV-Gerät. Letztere schauen an Schultagen nur rund 70 Minuten fern, Kinder mit eigenem Gerät dagegen mehr als zwei Stunden. Besitzen Kinder eine eigene Spielkonsole in ihrem Zimmer, erhöht sich die Spielzeit von 20 Minuten an Schultagen auf über 50 Minuten. Besonders am Beispiel der Computer- und Videospiele lässt sich zeigen, dass die Freiheit der eigenen Spielkonsole im Zimmer auch inhaltliche Konsequenzen hat. Auf die offene Frage, welche drei Computer- oder Videospiele die Kinder zur Zeit am häufigsten spielen, schrieben 12 Prozent der befragten 2

3 Kinder ein Spiel auf, das von der USK, der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle, erst ab 16 Jahren freigegeben ist bzw. gar keine Jugendfreigabe bekommen hat. Die Kinder, die eine eigene Spielkonsole im Zimmer haben, gaben zu einem guten Viertel mindestens ein solches Spiel an. Vor diesem Hintergrund stellt sich auch die Frage nach etwaigen Wirkungen solcher in Teilen bedenklichen Mediennutzungsgewohnheiten. Über die Wirkungen der Nutzung elektronischer Medien wird gerade mit dem Fokus der kindlichen Mediennutzung seit Jahrzehnten heftig diskutiert. Dabei war die Forschung immer besonders an der Mediengewaltnutzung interessiert. Die amerikanischen Psychologen Craig Anderson und Brad Bushman konnten mit ihren Meta-Analysen sowohl für Fernsehen als auch für Video- und Computerspiele zeigen, dass sich im Durchschnitt aller Studien mittlere Zusammenhänge zwischen Mediengewalt und Aggressivität beim Rezipienten ergeben. Mediengewalt kann also aggressiv machen. Besonders gefährdet erscheinen hier Jugendliche und vor allem Kinder. Die Auswertungen zur KFN-Schülerbefragung 2005 bestätigen diese Ergebnisse: So zeichneten sich die neben den Viertklässlern ebenfalls befragten Neuntklässler, die angaben, häufig Kampfspiele zu spielen, durch eine höhere Gewaltbereitschaft aus. Genau diese Jugendlichen stimmen auch verstärkt Aussagen zu, die männliche Gewalt befürworten. Geht man von der handlungsleitenden Funktion sozialer Normen aus, liegt die Vermutung nahe, dass Jugendliche, die ein solches Bild von Männlichkeit in sich tragen, auch zur realen Umsetzung dieses Bildes neigen. Diese Erkenntnisse müssen allein deshalb an dieser Stelle erwähnt werden, da auch in der öffentlichen Diskussion in Deutschland häufig immer noch Standpunkte vertreten werden, die einen kausalen Zusammenhang zwischen Mediengewalt und Aggressivität negieren. Neben den Wirkungen von Mediennutzung auf einzelne Verhaltensaspekte von Kindern und Jugendlichen stand bei der KFN-Schülerbefragung 2005 noch ein anderer Aspekt im Mittelpunkt des Forschungsinteresses: der Zusammenhang zwischen der Mediennutzung von Kindern und ihrer schulischen Leistungsfähigkeit. Auch wenn es vielleicht den Anschein haben mag das Thema Mediennutzung und Schulleistung ist keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Bereits seit den 1950er Jahren besorgt der Einfluss von Fernsehen (später: Video; noch später: von Videospielen) Eltern und Erzieher gleichermaßen. Von den Anfängen des Fernsehens an wurden international zahlreiche Studien zum Thema 3

4 Fernsehnutzung und kognitive Leistungen von Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Untersuchungen, die negative Effekte feststellten und die dafür keine Belege fanden, hielten sich dabei lange Zeit die Waage. Ein dosierter und moderater Fernsehkonsum gilt als durchaus positiv und entwicklungsförderlich. In der Wissenschaft wird diese Sehweise mit dem Begriff der Stimulierungshypothesen verknüpft. Verschiedene Studien konnten zeigen, dass das Fernsehen, insbesondere informative Kinderprogramme (etwa Sesamstraße ), Schulleistungen verbessern können, weil Kinder so eine große Bandbreite des geforderten schulischen Curriculums (zum Beispiel Wort- oder Zahlerkennung) im Fernsehen lernen können. Auch an die Verwendung stark individualisierbarer Computerprogamme aus dem Bereich des Infotainments bzw. des Edutainments werden ähnliche Erwartungen geknüpft. Ist die Sorge über die starke Rolle, die die Nutzung audiovisueller Medien im Leben vieler Kinder heutzutage spielt, also gänzlich unbegründet? Sprach- und Lesekompetenz sinkt Aktuelle Studien legen einen anderen Schluss nahe. Vor allem Längsschnittstudien der letzten Jahre weisen mehrheitlich auf negative Zusammenhänge zwischen exzessivem Fernsehkonsum und kognitiven Leistungen hin. Das liegt auch daran, dass sich das Medienangebot wie auch die Mediennutzungsgewohnheiten seit den Tagen der Erstausstrahlung der Sesamstraße dramatisch geändert haben. Bereits für Kleinkinder zeigen sich sehr bedenkliche Befunde: So gibt eine Längsschnittanalyse eines amerikanischen Forscherteams unter Leitung des Kinderarztes Dimitri Christakis aus dem Jahr 2004, die in den USA mit über 1000 Kleinkindern durchgeführt wurde, Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen frühem Fernsehen (mit 1 bis 3 Jahren) und späterem Auftreten einer Aufmerksamkeitsstörung (ADHD) im Alter von 7 Jahren. Bei Steigerung der Fernsehzeit im Alter von einem Jahr um zwei Stunden erhöht sich das Risiko von ADHD im Alter von 7 Jahren um 28 Prozent. Andere Studien belegen negative Effekte zwischen exzessivem Fernsehkonsum und der Rechen-, Sprach- und Lesekompetenz von Kindern. In einer weiteren Untersuchung der 4

5 Forschergruppe um Christakis mit fast 1800 US-amerikanischen Kindern wurden die Rechen- und Leseleistungen im Alter von 6 bzw. 7 Jahren mit dem Fernsehkonsum vor dem dritten sowie zwischen dem dritten und fünften Lebensjahr verglichen. Laut dieser Studie sitzen 3- bis 5-jährige Kinder im Durchschnitt über drei Stunden täglich vor dem Fernseher. Kinder unter 3 Jahren schauen bereits über zwei Stunden fern. Es zeigte sich, dass sich jede zusätzliche Stunde, die Unter-3-Jährige täglich vor dem Fernseher verbringen, negativ auf die Rechen- und Leseleistungen auswirkt unabhängig vom sozialen Hintergrund des Elternhauses sowie den kognitiven Fähigkeiten der Kinder. Ein neuseeländisches Forscherteam unter der Leitung des Sozialmediziners Robert Hancox kommt in einer 2005 veröffentlichten Langzeitstudie mit zirka 1000 Versuchspersonen zu dem Ergebnis, dass sich ein erhöhter TV-Konsum im Alter von 5 bis 15 Jahren negativ auf die Realisierung eines Schul- oder Universitätsabschlusses auswirkt. Erwachsene, die als Kinder mehr als drei Stunden täglich vor dem Fernseher verbrachten, hatten mit 26 Jahren öfter keinen Schulabschluss; die mit den niedrigsten Fernsehzeiten hatten am häufigsten einen Universitätsabschluss. Hohe tägliche Fernsehzeiten hingen zwar unmittelbar mit einem niedrigem sozioökonomischen Status der Eltern und einem niedrigem Intelligenzniveau der Kinder zusammen, die Befunde zum Einfluss des Fernsehkonsums blieben jedoch auch unter Berücksichtigung dieser Faktoren bestehen. Schlechtere Schulnoten in Deutsch und Sachkunde Zu dem Befund, dass sich der eigene Fernseher im Kinderzimmer negativ auf die Schulleistungen der Kinder auswirken kann, kamen auch Dina Borzekowski und Thomas Robinson von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health in einer ebenfalls im vergangenen Jahr veröffentlichten Studie. In ihrer Befragung kalifornischer Drittklässler stellten sie fest, dass die Kinder mit einem eigenen Fernseher im Kinderzimmer (immerhin 71 Prozent der Kinder!) um 8 bis 10 Prozent niedrigere Schulleistungen beim Rechnen und Lesen hatten und wöchentlich rund zwei Stunden mehr Fernsehen schauten als die Kinder ohne eigenes TV-Gerät. 5

6 Auch für den Bereich der Video- und Computerspiele gibt es inzwischen eine rund zwanzigjährige Forschungstradition, in der auch der Bereich der Zusammenhänge zwischen Computerspielnutzung und schulischer Leistungsfähigkeit untersucht wurde. Die Wissenschaftler Donald Roberts, Ulla Foehr und Victoria Rideout kommen in einer 2005 im Auftrag der amerikanischen Kaiser Family Foundation veröffentlichten Studie zu dem Schluss, dass längere Computer- und Videospielzeit mit schlechteren Schulnoten einhergehen. Auch bei Kontrolle des Einflusses des familiären Hintergrunds der befragten Schülerinnen und Schüler bleibt dieser Effekt bestehen. Ähnliche Befunde wie die oben zitierten Untersuchungsergebnisse zu Fernseh-, Computer- bzw. Videospielnutzung zeigten sich ferner bei der Auswertung der KFN- Schülerbefragung aus dem vergangenen Jahr: Je mehr Zeit die befragten Kinder vor dem Fernseher oder mit der Spielkonsole verbringen, desto schlechter sind ihre Schulleistungen. Besonders negative Auswirkungen hat dabei wie-derum der eigene Fernseher im Kinderzimmer. Viertklässler mit einem eigenen Gerät im Zimmer hatten deutlich schlechtere Schulnoten in den Fächern Deutsch, Mathematik und Sachkunde. Der Geschlechterunterschied in der Medienausstattung (Fernseher, Spielkonsolen und Computer finden sich deutlich häufiger in Jungenzimmern) hat eine interessante Analogie: 41 Prozent der 10-jährigen Mädchen, aber nur 34 Prozent der gleichaltrigen Jungen erhielten am Ende der vierten Klasse eine Schulempfehlung für das Gymnasium. Natürlich ist der Zusammenhang zwischen Schulleistungen und Mediennutzungsgewohnheiten mit vielen weiteren relevanten Einflussvariablen verknüpft. So spielt der Bildungshintergrund im Elternhaus für die Schulleistungen eine große Rolle. Gleichzeitig beeinflusst der Bildungshintergrund der Eltern auch maßgeblich die Mediennutzung der Grundschüler. Dennoch: Auch bei Kindern von Eltern mit hoher Schulbildung zeigt sich der oben beschriebene Effekt. Mehr noch: Während bei Kindern aus Elternhäusern mit sehr niedriger Schulbildung der Medienkonsum nur eine sehr kleine Rolle für die Schulnoten spielt, ist dies bei durch den Bildungshintergrund der Eltern privilegierten Kindern sehr viel stärker der Fall. Aus diesem Befund lässt sich ableiten: Besonders wenn Kinder aufgrund der Gegebenheiten im Elternhaus alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Schullaufbahn haben, kann eine schlechte Medienerziehung durch die Eltern den Schulerfolg maßgeblich beeinträchtigen. 6

7 16 Jahre in der zweiten Klasse Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus diesen Forschungsergebnissen insgesamt ziehen? Die Forschung steht zunächst vor der schwierigen Aufgabe, die genauen Prozesse zu beschreiben, in denen sich unkontrollierte stundenlange Nutzung von Fernsehen und Computerspielen negativ auf die Leistungsfähigkeit von Kindern auswirken kann. Was zunächst trivial erscheint jeder wird sofort eine Alltagstheorie parat haben, warum ein übermäßiger Fernseh- und Computerspielkonsum für Kinder schädlich sein kann, gestaltet sich in der wissenschaftlichen Überprüfung als schwierig. So haben sich allzu einfache Erklärungsmuster in der Vergangenheit in der empirischen Überprüfung nicht als sonderlich fruchtbar gezeigt. Doch unabhängig vom wissenschaftlichen Disput über eine korrekte Interpretation der bisherigen korrelativen Zusammenhänge ergibt sich eine Reihe von sehr praktischen Rückschlüssen für die Medienerziehung bei Kindern. Zunächst ist nicht einsichtig, warum bereits in den Kinderzimmern von Grundschülerinnen und -schülern ein eigener Fernseher stehen muss. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keinen Grund, der dafür spricht und eine ganze Reihe von Gründen dagegen. Natürlich müssen Kinder im Lauf der Zeit einen selbständigen Umgang mit Medien erlernen. Dies jedoch von Unter-10-Jährigen zu verlangen, spricht eher für die Gedankenlosigkeit der Eltern. Generell muss der Medienwelt der Kinder mehr Aufmerksamkeit durch Erwachsene entgegengebracht werden. Ein elterliches Interesse an den Medieninhalten der Kinder ist die Grundvoraussetzung für Medienerziehung. Im Fragebogen der KFN- Schülerbefragung gab jedes zehnte Kind an, dass sich seine Eltern nicht dafür interessieren, welche Medieninhalte es wie lange nutzt. Ebenfalls fast jedes zehnte Kind erklärte sogar, dass seine Eltern ihm dabei helfen, Medieninhalte zu beschaffen, die erst für ältere Jugendliche geeignet sind. In Kombination mit der Gerätevollausstattung im Kinderzimmer haben die Kinder heute Freiheiten, die sie allenfalls technisch bewältigen können. Bei der Auswahl geeigneter Spiele und Sendungen benötigen Kinder die Aufmerksamkeit und Unterstützung von Erwachsenen. Lisa Simpson hat im übrigen trotz Itchy & Scratchy und einer fast systematischen Vernachlässigung durch ihre Eltern durchweg glänzende Noten in der Schule. Diese 7

8 erstaunliche Tatsache sowie das Kuriosum, dass sie seit über 16 Jahren in der zweiten Klasse festsitzt, sind allerdings ausschließlich den Produktionsbedingungen einer erfolgreichen Zeichentrickserie geschuldet. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 8

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