TRANSPARENZBERICHT. Transparenzbericht

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1 TRANSPARENZBERICHT Version Transparenzbericht 1

2 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, Transparenz schafft Nähe und erzeugt Vertrauen. Seit einigen Jahren berichten wir daher über unsere Unternehmensgruppe mit ihren verschiedenen Geschäftsbereichen. Wir stellen Ihnen die Ergebnisse unserer Arbeit vor und setzen uns gleichzeitig mit den erbrachten Leistungen auseinander. Wir reflektieren unser Tun und unsere Ziele und steigern damit unmittelbar auch die Qualität unserer Arbeit. Nachhaltig. Beim Lesen unseres Transparenzberichts erfahren Sie viele Zahlen, Daten und Fakten. Ebenso wichtig ist uns aber auch die inhaltlich-qualitative Ebene: Sich verändernde Rahmenbedingungen verlangen von uns eine immer höhere Flexibilität und Innovationskraft. Welche Ideen und Projekte verfolgen wir, welchen besonderen Herausforderungen sind wir in begegnet? Nur ein Beispiel: Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes in Deutschland hat für uns weitreichende Auswirkungen. So haben wir das seit langen Jahren erfolgreich umgesetzte BSJ (Berufsvorbereitende Soziale Jahr) im Sommer aus unserem Freiwilligenportfolio nehmen müssen, jedoch neue Lösungen gefunden (lesen Sie dazu Seite 30). Unsere Arbeit ist jedoch ohne die vielen Freiwilligen und Ehrenamtlichen, die uns auf unterschiedlichste Art und Weise wertvoll unterstützen, nicht leistbar. Daher unsere Bitte: Wenn Sie diesen Transparenzbericht mit all seinen so nüchtern anmutenden Zahlen lesen denken Sie immer auch an die Menschen, die engagiert dahinter stehen. Denn ihr Einsatz ist kaum messbar, aber für uns unschätzbar wertvoll und unverzichtbar. Und auch ohne sie wäre vieles nicht möglich, Ihre Spenden. Ob spontan oder regelmäßig, Ihr Geld wird sinnvoll und gewissenhaft eingesetzt. Ja, die HHO ist eine sehr große Unternehmensgruppe und so mag oft der Eindruck entstehen, sie sei wirtschaftlich unabhängig und nicht auf Ihre Spenden angewiesen. Dem ist nicht so: Die finanziellen Vorgaben der Eingliederungshilfe stehen leider in keiner Relation zur notwendigen Leistung. Dennoch blicken wir positiv in die Zukunft. Schließlich liegt es in unserer Verantwortung, die uns zur Verfügung stehenden Mitteln bestmöglich für die Menschen einzusetzen, die wir begleiten. Wir verstehen uns als Wegbereiter für Inklusion und werden weiterhin tatkräftig auf unsere Ziele hinarbeiten. Wir bedanken uns für Ihr Interesse am Transparenzbericht der HHO und sind selbstverständlich offen für Fragen und Anregungen Ihrerseits. Sprechen Sie uns gerne an! Ihr Heiner Böckmann Geschäftsführer Transparenzbericht 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zur Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück 4 2. Unsere Aufgaben 7 3. Die Rechtsstruktur der HHO 8 4. Vorstand und Geschäftsleitung 9 5. Mitgliedschaften in Verbänden und anderen Organisationen Kapazitäten und Leistungsangebote der Einrichtungen Statistische Angaben zu Mitarbeitenden Qualitäts- und Risikomanagement in der HHO Wirtschaftsbericht Konzernebene Spenden Freiwilliges Engagement in der HHO 30 Transparenzbericht 3

4 1. Angaben zur Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück ggmbh (HHO ggmbh) hat den Zweck der Förderung der Hilfe für Behinderte, der Jugendhilfe, der Erziehung, der Bildung und Berufsbildung, des Wohlfahrtswesens sowie der selbstlosen Unterstützung von Personen, die Infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf die Hilfe Anderer angewiesen sind. Das Angebot umfasst auch die Hilfe und Beratung für Angehörige. Die HHO ggmbh erbringt insbesondere Leistungen der Kurzzeitpflege und bietet therapeutische Maßnahmen (z.b. Therapiebad, Reittherapie) sowie Bildungs- und Freizeitangebote an. Als Holding unterhält sie auch Gesellschaften oder hält Gesellschaftsanteile. waren dieses: HHO Wohnen ggmbh (100%) OSNA-Integ ggmbh (100%) HHO Kindheit & Jugend ggmbh (100%) Osnabrücker Werkstätten ggmbh (75%) HHO Verwaltungs GmbH (100%) DGEP ggmbh (49 %) Heilpädagogische Hilfe Osnabrück e.v. Registergericht: Amtsgericht Osnabrück VR: 1032 (Freistellungsbescheid des Finanzamtes Osnabrück Steuernummer 66/270/01636 vom ) Heilpädagogische Hilfe Osnabrück ggmbh Registergericht: Amtsgericht Osnabrück, HRB: (Freistellungsbescheid des Finanzamtes Osnabrück Steuernummer 66/270/12611 vom ) Heilpädagogische Hilfe Osnabrück Kindheit & Jugend ggmbh Registergericht: Amtsgericht Osnabrück, HRB: (Freistellungsbescheid des Finanzamtes Osnabrück Steuernummer 66/270/12646 vom ) Heilpädagogische Hilfe Osnabrück Wohnen ggmbh Registergericht: Amtsgericht Osnabrück, HRB: (Freistellungsbescheid des Finanzamtes Osnabrück Steuernummer 66/270/12638 vom ) Osnabrücker Werkstätten ggmbh Registergericht: Amtsgericht Osnabrück, HRB: 1703 (Freistellungsbescheid des Finanzamtes Osnabrück Steuernummer 66/270/00613 vom ) OSNA-Integ ggmbh Registergericht: Amtsgericht Osnabrück, HRB: (Freistellungsbescheid des Finanzamtes Osnabrück Steuernummer 66/270/10740 vom ) Heilpädagogische Hilfe Osnabrück Verwaltungs GmbH Registergericht: Amtsgericht Osnabrück, HRB: Sitz aller Firmen: Geschäftsführer der Gesellschaften: Industriestraße 17 Heiner Böckmann HHO als Mitgesellschafter der DGEP Diakonie Gesellschaft Eingliederung und Pflege ggmbh Registergericht: Amtsgericht in Osnabrück HR B (Freistellungsbescheid des Finanzamtes Osnabrück, Steuernummer 66/270/05380 vom ); Geschäftsführer: Sabine Weber und Matthias Giffhorn Transparenzbericht 4

5 1.1 Einrichtungen & Angebote Heilpädagogische Hilfe Osnabrück ggmbh Geschäftsstelle Industriestraße 17 Reittherapie Ellernhof Am Osterfeld Bissendorf Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück Große Gildewart Osnabrück HHO Kindheit & Jugend ggmbh Geschäftsstelle Industriestraße 17 Frühförderung und Entwicklungsberatung Gesmolder Straße Melle Frühförderung und Entwicklungsberatung Heinrich-Bußmann-Straße Osnabrück Kinderkrippe Regenbogen Schützenstraße Osnabrück Waldkindergarten Hörner Bruch Adolf-Staperfeld-Straße/ Ecke Ernst-Stahmer-Weg Integrative Kindertagesstätte Altes Wasserwerk Mindener Straße Osnabrück Montessori-Kinderhaus Haltern Jeggener Straße Belm Montessori-Haus Melle Gesmolder Straße Melle Montessori-Kinderhaus Neuenkirchen Wieboldstraße Melle- Neuenkirchen Abenteuerland Sprachheilkindergarten Melle Gutenbergstraße Melle Urmelhaus Sprachheilkindergarten Georgsmarienhütte Wartburgstraße Georgsmarienhütte Irmgard-Kestner-Haus Sprachheilkindergarten Osnabrück Lotter Straße Osnabrück Heilpädagogische Gruppe im Kindergarten Wittlage Lindenstraße Bad Essen Vogelsang-Kindergarten Am Vogelsang 18a/18b Osnabrück Horst-Koesling-Schule staatlich anerkannte Tagesbildungsstätte Ernst-Sievers-Straße 45/ Osnabrück Therapiezentrum Widukindland Heinrich-Bußmann-Straße Osnabrück HHO Wohnen ggmbh Geschäftsstelle Industriestraße 17 Wohnhäuser Wohnhaus Haus Achelriede Werscher Straße 21 Lyrastraße Bissendorf Wohnhaus Agnes-Schoeller- Haus Schölerberg Straße 25 Wohnhaus Aschendorfer Straße Aschendorfer Straße Osnabrück Wohnhaus Bergerskamp Bergerskamp Osnabrück Wohnhaus Hilter Camminer Straße Hilter Wohnhaus Ellernhof Am Osterfeld Bissendorf Wohnhaus Franz-Martin- Straße Franz Martin Straße Bad Essen Wohnhaus Hasbergen Kirchberg 31 A Hasbergen Wohnhaus Holterberg Am Lärchenhang Hilter Wohnhaus Melle Neuenkirchener Straße Melle Wohnhaus Moltkestraße Moltkestraße Osnabrück Wohnhaus Natruper Hof Natruper Straße Hilter Wohnhaus Wittlage Burgstraße Bad Essen Wohnhaus Haus Wallenhorst Am Bockholt Wallenhorst Wohngruppen Wohngruppe Bad Rothenfelde Ernst-August-Straße Bad Rothenfelde Wohngruppe für Körperbehinderte Bad Rothenfelde Münstersche Straße 13d Bad Rothenfelde Wohngruppe Haus Bergershöhe Bergerskamp Osnabrück Wohnhaus Bergerskamp Körperbehindertengruppe Bergerskamp Osnabrück Wohngruppe Industriestraße Industriestraße 15 Wohngruppe Osningstraße Osningstraße 6 Wohngruppe Parkstraße Parkstraße 19c Osnabrück Wohngruppe Weißenburger Straße Weißenburger Straße Osnabrück Ambulante Angebote Ambulante Assistenz Industriestr. 13 Ambulante Assistenz Bereich I Sutthauser Str. 50/ Osnabrück Ambulante Assistenz Bereich II Mozartstraße Bohmte Bahnhofstr Wittlage Buersche Str Osnabrück Ambulante Assistenz Bereich III Ernst-August-Straße Bad Rothenfelde Ambulante Assistenz Bereich IV Buersche Str Osnabrück Ambulante Assistenz Bereich V Am Goldbrink Melle Ambulante Assistenz Bereich VI Bramscher Str Osnabrück Ambulante Psychiatrische Pflege Buersche Straße Osnabrück Nachbarschaftstreffpunkt I Sutthauser Str. 50/ Osnabrück Nachbarschaftstreffpunkt II Mozartstraße Bohmte Nachbarschaftstreffpunkt III Ernst-August-Straße Bad Rothenfelde Nachbarschaftstreffpunkt IV Buersche Str Osnabrück Nachbarschaftstreffpunkt V Am Goldbrink Melle Nachbarschaftstreffpunkt VI Bramscher Str Osnabrück Tagesbetreuung (Senioren) Wohnhaus Agnes-Schoeller-Haus Wohnhaus Aschendorfer Straße Wohnhaus Hilter Wohnhaus Ellernhof Wohnhaus Franz-Martin Straße Wohnhaus Wittlage Transparenzbericht 5

6 1.1 Einrichtungen & Angebote StadtgalerieCafé Große Gildewart Osnabrück Osnabrücker Werkstätten ggmbh Geschäftsstelle Industriestraße 17 Büro für Leichte Sprache Hochschule Osnabrück Caprivistraße 30a Osnabrück HHO Verwaltungs GmbH Geschäftsstelle Industriestraße 17 Werkstatt Hilter Dyckerhoffstraße Hilter Werkstatt Melle Oststraße Melle Werkstatt Schledehausen Heinrich-Gerdom-Str Bissendorf-Schledehausen OSNA-Integ ggmbh Geschäftsstelle Industriestraße 17 CAP-Markt Glane Bielefelder Straße Bad Iburg Glane Heilpädagogische Hilfe Osnabrück e.v. Geschäftsstelle Industriestraße 17 Werkstatt Sutthausen Industriestraße 17 Werkstatt Wallenhorst Marie-Curie-Straße Wallenhorst OSNA-Technik Bad Iburg Kreienbrink 8b Bad Iburg Der kleine Laden Kiosk im Wohnstift Westerberg Bergstraße 35 a-c Osnabrück Der kleine Laden Kiosk im Haus am Lechtenbrink Stadtweg 6A Bissendorf DGEP ggmbh Geschäftsstelle Turmstraße Osnabrück Kurzzeitpflege Veilchenstr Osnabrück OSNA-Technik Bohmte Dr. Weymann Str Bohmte OSNA-Technik Fledder Gesmolder Straße Osnabrück OSNA-Technik Hasbergen Eisenbahnweg Hasbergen Bramsche Wallenhorst Belm Ostercappeln Bohmte Bad Essen OSNA-Technik I Senator-Wagner-Weg Osnabrück Cafeterien der Osnabrücker Werkstätten (12 Schul- und Betriebscafeterien in Stadt und Landkreis Osnabrück) Industriestraße 17 HHO Präsent Werkstattladen der Osnabrücker Werkstätten Domhof Osnabrück Kleidsam Sutthausen Industriestraße 16 Fachberatung Berufliche Integration Industriestraße 44 Osnabrück Bissendorf Hasbergen Hagen Georgsmarienhütte Hilter Bad Iburg Dissen Bad Rothenfelde Bad Laer Glandorf Melle Melle-Neuenkirchen Transparenzbericht 6

7 2. Unsere Aufgaben Die Unternehmensgruppe Heilpädagogische Hilfe Osnabrück ist Träger von ambulanten, teilstationären und stationären Angeboten der Behinderten- und Jugendhilfe in der Region Stadt und Landkreis Osnabrück. In den verschiedenen Einrichtungen werden Menschen mit einer geistigen, psychischen und körperlichen Behinderung und in den Einrichtungen der HHO Kindheit & Jugend Kinder mit und ohne Behinderung begleitet und unterstützt. Die Leistungen der HHO basieren auf einem christlichen Menschenbild und werden im Rahmen gesetzlicher Bestimmungen und fachlicher Standards erbracht. Zur Verwirklichung von Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Region sichert die HHO die Qualität von gemeindennahen, in den Sozialraum integrierten Strukturen und Prozessen ihrer Dienstleistung und sorgt für eine kontinuierliche Verbesserung der Ergebnisse. Die HHO erbringt Dienstleistungen zur Zufriedenheit ihrer Kunden und Stakeholder. Dazu werden deren Wünsche, ggf. auch mittelbar erkundet, wenn sich Nutzer der Angebote selbst nur bedingt dazu äußern. Unsere Leitsätze 1. Unsere grundlegenden Werte: Christlicher Glaube, Fachlichkeit und Verschiedenheit 2. Unser großes Ziel: Eine soziale und inklusive Gesellschaft 5. Unsere Unternehmenskultur: Tolerant und respektvoll 6. Unsere Beziehung und unsere Zusammenarbeit miteinander: Vertrauensvoll und transparent 3. Unsere Partner: Menschen mit Behinderung, ihre Familien und Menschen, die uns unterstützen 4. Unsere Angebote: Vielfältig, dauerhaft wirksam, personenzentriert und vor Ort 7. Unsere Mitarbeiter: Motiviert, kompetent und aktiv 8. Unsere Mittel: Stabil, wirtschaftlich und verantwortungsvoll Transparenzbericht 7

8 3. Die Rechtsstruktur der HHO Heilpädagogische Hilfe Osnabrück e.v. Mitgliederversammlung; Vorstand (13 Personen) Geschäftsführender Vorstand: Maria Kaminski, Dr. Peter Langer, Thomas Schmidt-Benkowitz Heilpädagogische Hilfe Osnabrück ggmbh Gesellschafterversammlung Geschäftsführer Heiner Böckmann Prokuristen Elisabeth Müller-Suttmeyer, Jörg Richter HHO Kindheit & Jugend ggmbh Gesellschafterversammlung Geschäftsführer Heiner Böckmann Prokuristin Elisabeth Müller-Suttmeyer HHO Wohnen ggmbh Gesellschafterversammlung Geschäftsführer Heiner Böckmann Prokurist Franz Haverkamp, ab : Matthias Giffhorn Osnabrücker Werkstätten ggmbh Gesellschafterversammlung Geschäftsführer Heiner Böckmann Prokurist Uwe Bergfeld OSNA-Integ ggmbh Gesellschafterversammlung Geschäftsführer Heiner Böckmann Prokuristen Uwe Bergfeld, Jörg Richter HHO Verwaltungs GmbH Gesellschafterversammlung Geschäftsführer Heiner Böckmann Prokurist Jörg Richter Die erste Ebene der HHO e.v. Der Verein wird geführt durch die Mitgliederversammlung, den 13köpfigen Vorstand, den geschäftsführenden Vorstand als Organ und den Geschäftsführer. Die zweite Ebene die HHO ggmbh Zwischen dem Verein und den Betriebsgesellschaften gibt es die gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung die HHO ggmbh, an der der Verein zu 100% beteiligt ist und die als Dachgesellschaft für die Beteiligung an den Betriebsgesellschaften fungiert. Die Gesellschafterversammlung ist identisch mit dem Gesamtvorstand des Vereins. Die dritte Ebene die Betriebsgesellschaften Die Trägerschaften für die betreffenden Tätigkeitsbereiche liegen in den jeweiligen Betriebsgesellschaften. Der Geschäftsführer des Vereins und der Holding ist auch Geschäftsführer der Betriebsgesellschaften. Er delegiert die Durchführung operativer Aufgaben an die jeweiligen Prokuristen. Die Gesellschafterversammlungen der Tochtergesellschaften werden durch die Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes des HHO e.v. vertreten. In der Osnabrücker Werkstätten ggmbh wird die Gesellschafterversammlung durch den Mindergesellschafter Osnabrücker Verein zur Hilfe für seelisch behinderte Menschen e.v. ergänzt. Transparenzbericht 8

9 4. Vorstand und Geschäftsleitung Der Vorstand Birgit Bornemann (Dipl. Sozialwirtin, Geschäftsführerin) Monika Hagedorn (Lehrkraft) Maria Kaminski (Familienfrau) Dr. Peter Langer (Dipl. Physiker) Brigitte Otto (Familienfrau) Friedemann Pannen (Superintendent) Jörg Reuter-Radatz (Dipl. Päd.) Günter Sandfort (Dipl. Sozialpädagoge, M.Sc) Thomas Schmidt-Benkowitz (Sparkassenbetriebswirt) Rainer Stagge (Heilerziehungspfleger) Margret Trentmann (Lehrerin) Günther Wibbeler (Lehrer) Der geschäftsführende Vorstand Maria Kaminski stellv. Vorsitzende Dr. Peter Langer Vorsitzender Thomas Schmidt-Benkowitz stellv. Vorsitzender Die Geschäftsleitung Uwe Bergfeld Prokurist der Osnabrücker Werkstätten ggmbh und der OSNA-Integ ggmbh (Dipl. Ing.) Heiner Böckmann Geschäftsführer (Dipl. Sozialpädagoge, Dipl. Kfm.) Matthias Giffhorn Prokurist der HHO Wohnen ggmbh (Dipl. Pädagoge, Dipl. Sozialarbeiter) Elisabeth Müller-Suttmeyer Prokuristin der HHO ggmbh und der HHO Kindheit & Jugend ggmbh (Rechtsanwältin) Jörg Richter Prokurist der HHO ggmbh, der HHO Verwaltungs GmbH und der OSNA-Integ ggmbh (Dipl. Kfm) Transparenzbericht 9

10 5. Mitgliedschaften in Verbänden und anderen Organisationen Die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück ist u.a. bei den nachfolgenden Organisationen Mitglied: Diakonisches Werk in Niedersachsen e. V. (Spitzenverband) Diakonischer Dienstgeberverband Niedersachsen (DDN) Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland (VdDD) Autismus Deutschland e.v. Bundesverband ev. Behindertenhilfe (BeB) Bundesarbeitsgemeinschaft WfbM (BAG:WfbM) Landesverband Lebenshilfe Niedersachsen e.v. Handwerkskammer Osnabrück Emsland Industrie- und Handelskammer Osnabrück Emsland Kreishandwerkerschaft Osnabrück Bundesarbeitsgemeinschaft Integrationsfirmen (bag - if) e.v. Osnabrücker Verein für seelisch Behinderte e.v. Special Olympics Deutschland e.v. Stadtsportbund Osnabrück e.v. Deutscher Verein zur Förderung sozialer Fragen e.v. Verein zur Wirtschaftsförderung Osnabrück (WFO) e.v. Arbeitsgemeinschaft Behindertenhilfe der freien Wohlfahrtspflege Osnabrück e.v. Transparenzbericht 10

11 6. Kapazitäten und Leistungsangebote der Einrichtungen HHO Kindheit & Jugend ggmbh Anzahl Jahresdurchschnitt Kapazität Durchschnittliche Betreute Betreute Auslastung Stand: d. J Tagesbildungsstätte ,9 % 88,9 % Sonderkindergärten ,2 % 94,4 % Integrative Kindergartengruppen ,4 % 90,3 % Regelkindergärten ,3 % 121,6 % Kinderkrippe ,7 % 65,3 % Sprachheilkindergärten ,1 % 100,6 % Frühförderung gesamt , HHO Wohnen ggmbh Anzahl Jahresdurchschnitt Kapazität Durchschnittliche Betreute Betreute Auslastung Stand: d. J Wohnhäuser und Vollzeitbetreuung % 100 % Wohngruppen % 89 % Wohngruppen für Körperbehinderte % 100 % Ambulante Betreuung gesamt , Transparenzbericht 11

12 6. Kapazitäten und Leistungsangebote der Einrichtungen Osnabrücker Werkstätten ggmbh Anzahl Jahresdurchschnitt Kapazität Durchschnittliche Betreute Betreute Auslastung Stand: d. J Insgesamt - Arbeitsbereich Berufsbildungsbereich gesamt % 113 % WfbM Traditionell WfbM Cafeterien WfbM OSNA-Techniken Transparenzbericht 12

13 7. Statistische Angaben zu Mitarbeitenden Mitarbeiter (im Jahresdurchschnitt) Heilpädagogische Hilfe Osnabrück Unternehmensgruppe 640,5 vollbeschäftigt teilzeitbeschäftigt Mitarbeiter insgesamt 1.462,2 geringfügig beschäftigt (im Jahresdurchschnitt) Auszubildendende Außerplanmäßige Kräfte - Angestellte/Arbeiter 1.273,0 414,3 - vollbeschäftigt 414,3 - teilzeitbeschäftigt 640,5 - geringfügig beschäftigt 218,3 - Auszubildende 7,3 - Außerplanmäßige Kräfte (z.b. Praktikanten, 181,8 218,3 181,8 Anerkennungspraktikanten, FSJ, BSJ) 7,3 Transparenzbericht 13

14 7. Statistische Angaben zu Mitarbeitenden Heilpädagogische Hilfe Osnabrück ggmbh 5,9 6,3 vollbeschäftigt teilzeitbeschäftigt geringfügig beschäftigt Mitarbeiter insgesamt 16,8 Auszubildendende (im Jahresdurchschnitt) Außerplanmäßige Kräfte - Angestellte/Arbeiter 14,3 - vollbeschäftigt 5,9 - teilzeitbeschäftigt 6,3 - geringfügig beschäftigt 2,0 2,6 - Auszubildende 0,0 2,0 - Außerplanmäßige Kräfte (z.b. Praktikanten, Anerkennungspraktikanten, FSJ, BSJ) 2,6 Heilpädagogische Hilfe Osnabrück Kindheit & Jugend ggmbh 163,4 vollbeschäftigt teilzeitbeschäftigt geringfügig beschäftigt Mitarbeiter insgesamt 360,2 Auszubildendende (im Jahresdurchschnitt) Außerplanmäßige Kräfte - Angestellte/Arbeiter 298,6 98,6 - vollbeschäftigt 96,6 - teilzeitbeschäftigt 163,4 - geringfügig beschäftigt 38,7 61,7 - Auszubildende - Außerplanmäßige Kräfte (z.b. Praktikanten, Anerkennungspraktikanten, FSJ, BSJ) 0,0 61,7 38,7 Transparenzbericht 14

15 7. Statistische Angaben zu Mitarbeitenden Heilpädagogische Hilfe Osnabrück Wohnen ggmbh 309,7 vollbeschäftigt teilzeitbeschäftigt geringfügig beschäftigt Mitarbeiter insgesamt 544,6 Auszubildendende (im Jahresdurchschnitt) Außerplanmäßige Kräfte - Angestellte/Arbeiter - vollbeschäftigt - teilzeitbeschäftigt - geringfügig beschäftigt 507,1 49,8 309,7 147,6 147,6 - Auszubildende 0,0 - Außerplanmäßige Kräfte 37,5 (z.b. Praktikanten, Anerkennungspraktikanten, 49,8 37,5 FSJ, BSJ) Heilpädagogische Hilfe Osnabrück Verwaltungs GmbH 34,7 vollbeschäftigt teilzeitbeschäftigt geringfügig beschäftigt Mitarbeiter insgesamt 53,9 Auszubildendende (im Jahresdurchschnitt) Außerplanmäßige Kräfte - Angestellte/Arbeiter - vollbeschäftigt - teilzeitbeschäftigt - geringfügig beschäftigt - Auszubildende 47,6 34,7 12,2 0,8 6,3 12,2 - Außerplanmäßige Kräfte (z.b. Praktikanten, Anerkennungspraktikanten, 0,0 0,8 6,3 FSJ, BSJ) Transparenzbericht 15

16 7. Statistische Angaben zu Mitarbeitenden Osnabrücker Werkstätten ggmbh Mitarbeiter insgesamt (im Jahresdurchschnitt) 461,2 237,3 vollbeschäftigt teilzeitbeschäftigt geringfügig beschäftigt Auszubildendende Außerplanmäßige Kräfte - Angestellte/Arbeiter - vollbeschäftigt - teilzeitbeschäftigt - geringfügig beschäftigt 380,1 237,3 120,6 22,2 120,6 - Auszubildende 1,0 80,1 - Außerplanmäßige Kräfte (z.b. Praktikanten, Anerkennungspraktikanten, FSJ, BSJ) 80,1 22,2 1,0 OSNA-Integ ggmbh Mitarbeiter insgesamt (im Jahresdurchschnitt) 25,4 12,5 vollbeschäftigt teilzeitbeschäftigt geringfügig beschäftigt Auszubildendende Außerplanmäßige Kräfte - Angestellte/Arbeiter - vollbeschäftigt - teilzeitbeschäftigt - geringfügig beschäftigt 25,4 12,5 5,8 7,1 5,8 7,1 - Auszubildende 0,0 - Außerplanmäßige Kräfte (z.b. Praktikanten, Anerkennungspraktikanten, FSJ, BSJ) 0,0 Transparenzbericht 16

17 7. Statistische Angaben zu Mitarbeitenden Vollkräfte nach Dienstarten (im Jahresdurchschnitt) Heilpädagogische Hilfe Osnabrück Unternehmensgruppe Vollkräfte insgesamt 984,11 (im Jahresdurchschnitt) - Leitung & Verwaltung 134,00 - Betreuung & Pflege 529,07 - Begleitende Dienste & Fachdienste 84,14 - Arbeitsergebnisbereich 20,59 - Wirtschaftsdienst 57,24 - Personenbeförderung 2,75 - Sonstiges Personal 10,42 - Außerplanmäßige Kräfte 145,90 Leitung & Verwaltung Betreuung & Pflege Begleitende Dienste & Fachdienste Arbeitsergebnisbereich Wirtschaftsdienst Personenbeförderung Sonstiges Personal Außerplanmäßige Kräfte Heilpädagogische Hilfe Osnabrück ggmbh Vollkräfte insgesamt 12,01 (im Jahresdurchschnitt) - Leitung & Verwaltung 3,77 - Betreuung & Pflege 2,66 - Begleitende Dienste & Fachdienste 2,19 - Arbeitsergebnisbereich - Wirtschaftsdienst 0,21 - Personenbeförderung - Sonstiges Personal 1,14 - Außerplanmäßige Kräfte 2,04 Leitung & Verwaltung Betreuung & Pflege Begleitende Dienste & Fachdienste Arbeitsergebnisbereich Wirtschaftsdienst Personenbeförderung Sonstiges Personal Außerplanmäßige Kräfte Transparenzbericht 17

18 7. Statistische Angaben zu Mitarbeitenden Heilpädagogische Hilfe Osnabrück Kindheit & Jugend ggmbh Vollkräfte insgesamt 244,88 (im Jahresdurchschnitt) - Leitung & Verwaltung 16,87 - Betreuung & Pflege 114,20 - Begleitende Dienste & Fachdienste 47,65 - Arbeitsergebnisbereich - Wirtschaftsdienst 10,67 - Personenbeförderung 2,63 - Sonstiges Personal - Außerplanmäßige Kräfte 52,86 Leitung & Verwaltung Betreuung & Pflege Begleitende Dienste & Fachdienste Arbeitsergebnisbereich Wirtschaftsdienst Personenbeförderung Sonstiges Personal Außerplanmäßige Kräfte Heilpädagogische Hilfe Osnabrück Wohnen ggmbh Vollkräfte insgesamt 289,93 (im Jahresdurchschnitt) - Leitung & Verwaltung 39,67 - Betreuung & Pflege 199,27 - Begleitende Dienste & Fachdienste 2,61 - Arbeitsergebnisbereich - Wirtschaftsdienst 21,82 - Personenbeförderung - Sonstiges Personal - Außerplanmäßige Kräfte 26,56 Leitung & Verwaltung Betreuung & Pflege Begleitende Dienste & Fachdienste Arbeitsergebnisbereich Wirtschaftsdienst Personenbeförderung Sonstiges Personal Außerplanmäßige Kräfte Transparenzbericht 18

19 7. Statistische Angaben zu Mitarbeitenden Heilpädagogische Hilfe Osnabrück Verwaltungs ggmbh Vollkräfte insgesamt 46,40 (im Jahresdurchschnitt) - Leitung & Verwaltung 40,22 - Betreuung & Pflege - Begleitende Dienste & Fachdienste - Arbeitsergebnisbereich - Wirtschaftsdienst - Personenbeförderung - Sonstiges Personal 6,18 - Außerplanmäßige Kräfte Leitung & Verwaltung Betreuung & Pflege Begleitende Dienste & Fachdienste Arbeitsergebnisbereich Wirtschaftsdienst Personenbeförderung Sonstiges Personal Außerplanmäßige Kräfte Osnabrücker Werkstätten ggmbh Vollkräfte insgesamt 373,83 (im Jahresdurchschnitt) - Leitung & Verwaltung 29,70 - Betreuung & Pflege 212,94 - Begleitende Dienste & Fachdienste 31,69 - Arbeitsergebnisbereich 20,59 - Wirtschaftsdienst 11,34 - Personenbeförderung 0,12 - Sonstiges Personal 3,01 - Außerplanmäßige Kräfte 64,44 Leitung & Verwaltung Betreuung & Pflege Begleitende Dienste & Fachdienste Arbeitsergebnisbereich Wirtschaftsdienst Personenbeförderung Sonstiges Personal Außerplanmäßige Kräfte Transparenzbericht 19

20 7. Statistische Angaben zu Mitarbeitenden OSNA-Integ ggmbh Vollkräfte insgesamt (im Jahresdurchschnitt) - Leitung & Verwaltung - Betreuung & Pflege - Begleitende Dienste & Fachdienste - Arbeitsergebnisbereich - Wirtschaftsdienst - Personenbeförderung - Sonstiges Personal - Außerplanmäßige Kräfte 17,06 3,77 13,20 0,09 Leitung & Verwaltung Betreuung & Pflege Begleitende Dienste & Fachdienste Arbeitsergebnisbereich Wirtschaftsdienst Personenbeförderung Sonstiges Personal Außerplanmäßige Kräfte Transparenzbericht 20

21 8. Qualitäts- und Risikomanagement in der HHO 1. Qualitätsmanagement Das abgebildete Organigramm zeigt die Organisationsstruktur des QM in der HHO. Die Leitungsstruktur ist in blau abgebildet. QM-Beauftragte und Koordinatoren stehen dem Geschäftsführer und allen Prokuristen in Stabsfunktion zur Seite. Die Regelkommunikation (gelbe Kästen) erfolgt übergreifend im Austausch mit der Geschäftsleitung und in vier bereichsbezogenen Steuergruppen. Ebenfalls ist die Kooperation der QM-Koordinatoren in der Regelkommunikation der QMK organisiert. Die Osnabrücker Werkstätten, die HHO-Wohnen ggmbh, sowie der Bereich Kindheit und Jugend verfügen über eine geschulte Gruppe interner Auditoren. Aufbauorganisation QM Das beschriebene System gilt in den Betriebsgesellschaften der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück wie ausgewiesen. Es basiert auf dem gemeinsamen Leitbild und gemeinsamen Zielvorstellungen der HHO. Alle Bereiche arbeiten konzeptorientiert im Rahmen einer Qualitätspolitik und weisen transparente Prozesslandschaften aus. Die QM-Dokumentation und Dokumentenlenkung erfolgt EDV-gestützt und durch das Intranet der HHO. Das Management-System der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück ist an den Grundsätzen der DIN EN ISO 9000er Reihe ausgerichtet, das Management System der Osnabrücker Werkstätten ist zertifiziert nach den Anforderungen der DIN EN ISO , sowie nach der AZAV des SGB III. Transparenzbericht 21

22 8. Qualitäts- und Risikomanagement in der HHO Wichtige, übergreifende Ziele sind: - Verwirklichung von Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderung - Vertrauensvolle und transparente Zusammenarbeit kompetenter und motivierter Mitarbeiter - Schaffung und Erhalt gemeindenaher, in den Sozialraum integrierter Strukturen und Prozesse unserer Dienstleistung - Beschreibung von Aufbauorganisation und Strukturen - Beschreibung und Lenkung relevanter Geschäftsprozesse - Identifikation von relevanten Merkmalen und Kennzahlen in den Prozessen - Etablierung von Prozessverantwortung und Prozessbericht - Absicherung und Überprüfung der Qualität der Dienstleistungen durch interne, ggf. externe Audits sowie weitere Instrumente - Erbringung der Dienstleistungen zur Zufriedenheit von Kunden und Stakeholdern - Ausrichtung der Qualitätsplanung an Zielen und Maßnahmen, kontinuierliche Verbesserung der Ergebnisse. - Weitere, differenzierte Qualitätsziele werden im Rahmen des Jahreszielplanung der Bereiche ausgewiesen Transparenzbericht 22

23 8. Qualitäts- und Risikomanagement in der HHO 2. Risikomanagement Nach Erstellung eines Handbuchs zum Risikomanagement und der exemplarischen Arbeit zum Thema in allen Bereichen in den letzten Jahren ist der unten skizzierte Kreislauf Identifizieren Priorisieren Bewerten - Ableiten von Maßnahmen und Verfolgung der Maßnahmen angelaufen: Identifikation von Risiken erneute Risikobewertung Risiko-Ersteinschätzung Analyse Risikomanagement Verfolgung der Maßnahmen Ableitung von Maßnahmen Risikocontrolling Regelkreis und Handbuch sind bestätigt und werden in den Betriebsgesellschaften angewendet. Das Berichtswesen hat eine sich etablierende Form erhalten. Mainstreaming hält das System lebendig. Das heißt, das Thema wird in geplanten Abständen auf die Tagesordnung gesetzt und entwickelt so einen Platz im Bewusstsein der Beteiligten. Jährlich erfolgt eine Risikoinventur in den jeweiligen Betriebsgesellschaften. Interne Kontrollsysteme werden aufgebaut und sorgen durch Beobachtung und Berichterstattung für eine verbesserte Absicherung von Entwicklungen. Gegenüber der Geschäftsleitung findet weiterhin eine Berichtserstattung über Maßnahmen des Risikomanagements statt. Die Geschäftsleitung bewertet die weitere Entwicklung des Systems in geplanten Abständen. Das Risikomanagement entwickelt sich auf diese Weise weiter als Bestandteil des strategischen und des operativen Leitungsgeschäfts. Transparenzbericht 23

24 8. Qualitäts- und Risikomanagement in der HHO Aussicht Wie in den vergangenen Jahren kommt der Verwaltungs-GmbH in der Validierung der Maßnahmen zum Risikomanagement eine Vorreiterrolle zu. Von dort aus werden die Erfahrungen übertragen auf die anderen Betriebsgesellschaften. Die Steuergruppe des QM dort (V-ST) hat erneut eine Risikoinventur vorgenommen und verfolgt die abgeleiteten Maßnahmen. Die Wirksamkeit des Systems wird in der nächsten Managementbewertung der Verwaltung beurteilt. Das Instrument des zentralen Maßnahmenplans wurde 2013 in der Verwaltungs-GmbH validiert und implementiert. Es soll auf die anderen Betriebsgesellschaften übertragen werden und erlaubt überdies die Integration weiterer Managementsysteme. Gegenüber der Geschäftsleitung findet weiterhin eine Berichtserstattung über Maßnahmen des Risikomanagements statt. Die Geschäftsleitung bewertet in diesem Zusammenhang die weitere Entwicklung des Systems in geplanten Abständen. Im Jahr wird das Risikomanagement verortet in der Regelkommunikation der Leitung folgender Gremien: - Geschäftsleitung - Osnabrücker Werkstätten - Wohnen - Kindheit & Jugend - Verwaltungs GmbH Der Bestand der dokumentierten Problemstellungen wird einer Risikoinventur unterworfen und aktualisiert. Die priorisierten Risiken durchlaufen einen erneuten Zyklus. Es werden Maßnahmen zur Gegensteuerung abgeleitet und verfolgt. Ein angestrebter Entwicklungsschritt des Systems ist die Definition von Kriterien und Schwellen, die einen Handlungsbedarf kennzeichnen, sowie die Festlegung von Verantwortlichkeiten, dies zu beobachten und ggf. in die Steuergremien einzubringen. Dies wird anhand einzelner Risiken in den Betriebsgesellschaften erörtert und festgelegt. In der Verwaltungs GmbH werden darüber hinaus folgende interne Kontrollsysteme weiter entwickelt: - Risiken im Hinblick auf Liquiditätsplanung und Liquidität der einzelnen Betriebsgesellschaften - Risiken im Hinblick auf Immobilien- und Facility-Management - Risiken im Hinblick auf die Kostendeckung einer sich verändernden Leistungsstruktur Transparenzbericht 24

25 9. Wirtschaftsbericht Konzernebene 2013 Vermögens- und Finanzlage Eigenkapital Bilanzsumme T-EUR T-EUR Vermögensstruktur Anlagevermögen Umlaufvermögen % % Kapitalstruktur Eigenkapital Sonderposten Fremdkapital % % % Ertragslage Gesamtleistung Personalaufwand Personalaufwand in % der Gesamtleistung T-EUR T-EUR % Zahl der Mitarbeiter im Jahresdurchschitt Vollkräfte Köpfe Gesamtleistung je Vollkraft T-EUR Abschreibungen T-EUR Konzernergebnis T-EUR * Nach den Anforderungen der Wirtschaftsprüfer werden hier der Geschäftsführer, Auszubildende, Praktikanten, BSJler, Zivildienstleistende und FSJler nicht berücksichtigt. Es handelt sich hierbei um den Durchschnitt der Quartalszahlen. Transparenzbericht 25

26 9. Wirtschaftsbericht Konzernebene Chancen und Risiken: Kürzungsbestrebungen bzw. Leistungskürzungen durch die überörtlichen und kommunalen Kostenträger sind weiterhin zu erwarten. Trotz Erholung der Wirtschaft sind die öffentlichen Haushalte hoch verschuldet und die (Steuer-) Einnahmen decken nicht die Ausgaben. Die verfassungsrechtlich verankerte Ausgabenbremse bzw. Verschuldungsgrenze setzt klare Grenzen. In den Angebots-/Leistungsbereichen, die in der Zuständigkeit der Kommunen liegen ist zu verzeichnen, dass alle bisherigen Standards und Angebote in Frage gestellt werden. Die Verhandlungen mit der Stadt Osnabrück in Bezug auf die Tagesstruktur konnten im Jahr abgeschlossen werden. Die Verhandlungen der Investitionsbeträge für die HHO Wohnen ggmbh konnten positiv abgeschlossen werden. Auf Bundesebene wird sowohl von der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe (BAGüS) als auch der Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) die Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe gefordert, mit dem Ziel öffentliche Ausgaben zu reduzieren. Es wird ein Umbau der Leistungsformen erfolgen. D.h. weg von der Objekt- zur Subjektförderung und somit hin zu einer personenzentrierten Gestaltung der notwendigen Leistungen. Insbesondere der Träger der Sozialhilfe nimmt eine stärkere Verantwortung für die Steuerung der Teilhabeleistung von der Bedarfsfeststellung bis zur Wirkungskontrolle wahr und fordert zur Sicherung der Qualität eine Wirkungskontrolle der Leistungserbringung ein. Durch die UN-Behindertenrechtskonvention für die Rechte behinderter Menschen und ihre verbindliche rechtliche Einführung in die Bundesrepublik Deutschland ist als Leitbild die Inklusion maßgeblich für die weitere Entwicklung der Eingliederungshilfe eingeführt. Inklusion ist für die HHO handlungsleitend aber deren Umsetzung auch eine Herausforderung. Es gilt Angebote bzw. Einrichtungen weiterzuentwickeln und umzugestalten bei gleichzeitiger Reduzierung der finanziellen Mittel. Kindheit & Jugend Die Vertragsstaaten sollen sicherstellen, dass Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund einer Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden. Innerhalb des allgemeinen Bildungssystems sollen angemessene Vorkehrungen getroffen und die notwendige Unterstützung geleistet werden, um eine erfolgreiche Bildung zu erleichtern. Das Ziel der HHO ist die Einbeziehung aller und eine unbedingte Zugehörigkeit von Anfang an. Wir haben die Chance, Menschen bereits im frühen Kindesalter mit diesem Ideal einer Gesellschaft vertraut zu machen. Die Verknüpfung des heilpädagogischen Arbeitsbereiches mit dem der Kinderregeleinrichtungen ist dafür prädestiniert. Inklusion macht die HHO Kindheit & Jugend ggmbh nicht überflüssig, wird aber zu Veränderungen führen. In diesem Zusammenhang ist die Zukunft der Tagesbildungsstätten nach wie vor ungewiss. Seit Jahren laufen zwischen der LAG Freier Wohlfahrtspflege, Sozialministerium (als derzeit zuständiges Ministerium für Tagesbildungsstätten hinsichtlich Finanzierung) und Kultusministerium (als zuständiges Ministerium Bildung) Gespräche zum Thema Umwandlung der Tagesbildungsstätte in Schule in freier Trägerschaft. Bislang ohne Ergebnis. Zurzeit ruhen die Verhandlungen. Die Notwendigkeit zur Klärung der anstehenden Fragen verstärkt sich, da eine grundsätzliche Novellierung des niedersächsischen Schulgesetzes erfolgt ist. Transparenzbericht 26

27 9. Wirtschaftsbericht Konzernebene Die demografische Entwicklung, die von einem Rückgang der Bevölkerungszahl ausgeht, wird sich auf die Angebote im vorschulischen und schulischen Bereich auswirken. Der Bedarf an entsprechenden Plätzen wird langfristig zurückgehen, so dass bereits jetzt Überlegungen bezüglich einer veränderten zukünftigen Angebotsstruktur Thema sind. Die stärkere individuelle Ausrichtung und Gestaltung der Hilfen unterstützt die Zielsetzung nach mehr Selbstbestimmung und größerer Lebenszufriedenheit für behinderte Menschen. Ein differenziertes und individuell anpassbares Hilfsarrangement gibt Menschen die Chance, ihr Leben stärker nach ihren Vorstellungen einzurichten und den gesetzlichen Anspruch auf Teilhabe zu realisieren. Wohnen Die große Differenziertheit und Flexibilität der Angebote im Bereich Wohnen, insbesondere ein qualifiziert besetzter Fachdienst und organisatorisch und fachlich gut aufgestellter Ambulanter Dienst, nimmt die Wünsche von Menschen auf, in gemeindenahen Angeboten eine umfassende Hilfe zu erhalten. Die bauliche Situation einiger Häuser und Liegenschaften in der HHO Wohnen ggmbh weist einen Renovierungsbedarf auf, der nicht leicht aufzunehmen ist. Lage und bauliche Konzepte bieten in manchen Fällen nicht immer Voraussetzung, aktuellen Erfordernissen Rechnung zu tragen. Die Altersentwicklung unserer Bewohnerschaft erfordert eine finanziell gesicherte und konzeptionell auf Seniorenarbeit ausgerichtete Arbeit, die aufgrund gesetzlicher Gegebenheiten (Pflegeversicherung Eingliederungshilfe) und Finanzierungsvorbehalte der Kostenträger derzeit nicht gesichert ist. Arbeit Weitere Maßnahmen der Zugangssteuerung bzgl. Werkstatt für behinderte Menschen sind auf den Weg gebracht. Neben der Diagnosemaßnahme DIA-AM und Unterstützter Beschäftigung als Alternative zur Werkstatt werden Konzepte im Bereich Übergang Schule-Beruf entwickelt, mit dem Ziel, Menschen mit Behinderungen langfristig die Teilhabe am Arbeitsleben außerhalb von Werkstätten für behinderte Menschen zu ermöglichen. Das Modell der Arbeitsassistenz (Finanzierung über das Persönliche Budget bzw. Budget für Arbeit) wird besonders gefördert und Wettbewerber stellen sind schon und weitere werden sich am Markt aufstellen, um Qualifizierungsund Vermittlungsmaßnahmen für Menschen mit Behinderungen durchzuführen. Die institutionelle Förderung wird so zu Gunsten der personenzentrierten Förderung abgebaut und feste Einzugsgebiete werden wahrscheinlich auf Dauer aufgegeben. Dies kann zu Verlusten einiger Arbeitsfelder führen. Leistungen können modularisiert werden und ermöglichen auch,,anderen Anbietern diese zu erbringen. Daraus können sich natürlich auch Chancen entwickeln. Menschen mit Behinderungen werden nach Ihren individuellen Bedürfnissen in den Eingliederungsprozess eingebunden, unsere Leistungen können auch ambulant angeboten und weitere Arbeitsfelder in den Randbereichen der Behindertenhilfe besetzt werden. Hier haben wir Transparenzbericht 27

28 9. Wirtschaftsbericht Konzernebene durch Außenarbeitsplätze und unseren Fachdienst für berufliche Integration, Cafeterien, der im HHO Unternehmensverbund angeschlossenen Integrationsfirma OSNA-Integ sowie der Umstellung des Berufsbildungsbereichs eine erste Basis geschaffen, die es konsequent auszubauen gilt. Weiterhin ist es erklärtes Ziel von Politik und Verwaltung, den Anstieg der Fallzahlen im Bereich der Behindertenhilfe einzudämmen. In Integrationsunternehmen können Menschen mit Behinderungen ihren Lebensunterhalt selbst verdienen. Integrationsprojekte sind durch ihr Angebot näher am realen Arbeitsmarkt und werden deshalb dem Gedanken der Inklusion gerechter als Werkstätten. Integrationsprojekte sollen lt. Überlegungen der BAGüS Teilmodule der Werkstattbetreuung anbieten können und könnten sich damit nachhaltige Finanzierungsquellen aus dem Bereich der Eingliederungshilfe erschließen. Dagegen stehen aber auch die Leistungskürzungen der Leistungsträger im Bereich der Integrationsfirmen wie z.b. bei der Investitionsförderung oder in der Höhe des Nachteilsausgleich für Menschen mit Behinderungen. Nach wie vor kann sich die Politik nicht dazu entschließen, einen langfristigen Nachteilsausgleich für Menschen mit Behinderung zur Integration in den Arbeitsmarkt zu gewährleisten. Verwaltung Die HHO Verwaltungs GmbH unterliegt dem gleichen Wandel wie die Leistungen in der Behindertenhilfe selbst und den gleichen Veränderungen wie sie von der HHO Unternehmensgruppe in Zukunft erwartet werden. So verändert zum Beispiel die zukünftige Erstellung der Dokumentation und Planung für Menschen mit Behinderung mit der Sofware Vivendi der Firma Connext sowie der Dienstplanung mit VivendiPEP bisherige Handlungsweisen und bietet neue Herausforderungen für die Verwaltung. Personalressourcen sind zum Beispiel anzupassen oder neue Softwarelösungen zu finden, damit notwendige Entwicklungen der Schwestergesellschaften optimal und effizient unterstützt werden. Generell fordern uns die in den nächsten Jahren bevorstehende Absenkung der Tagessätze im Rahmen des Landesrahmenvertrages heraus, bestehende Organisationsstrukturen und Arbeitsprozesse kritisch zu analysieren und zu überdenken. Auch wenn in jedem Risiko eine Chance liegt, wie die Optimierung einer Organisation und deren Abläufe, führen weniger Erlöse zu einem veränderten Handlungsspielraum. Es ist der Abbau von gewohnten Standards zu erwarten, von dem voraussichtlich besonders der Bereich Personal und Investitionen betroffen sein wird. Da zu erwarten ist, dass die Kosten-Erlösschere (Tagessätze steigen geringer als die Kosten) weiterhin auseinander geht, wird dieses die Notwendigkeit für Schritte zur Kostenreduzierungen erhöhen. Transparenzbericht 28

29 10. Spenden Spenden in Verwendung der Spenden in Freie Spenden (ohne Bußgelder, Mitgliedsbeiträge) Zweckgebundene Spenden Erbschaften Mitgliedsbeiträge Bußgelder ,12 Euro ,35 Euro ,00 Euro 60 Euro 1.86 Euro HHO Übergreifende Angebote (HHO ggmbh, freie Spenden, Mitgliedsbeiträge, Bußgelder) HHO - Wohnen HHO - Arbeit HHO Kindheit & Jugend HHO - OSNA-Integ 8.648,09 Euro ,17 Euro ,03 Euro 3.603,10 Euro 150,56 Euro Summe ,92 Euro Freie Spenden Zweckgebundene Spenden Erbschaften Mitgliedsbeiträge Bußgelder Übergreifende Angebote Wohnen Arbeit Kindheit & Jugend OSNA-Integ Beispielprojekte Fort- und Weiterbildung von vier Reittherapeuten (Reittherapie Ellernhof) Ausstellungsteilnahme Face to Face in Leipzig (KunstContainer) Ausstattung Ergotherapieraum (Berufsbildungsbereich) Bildungsprojekt Restauration eines VW Käfer (Werkstatt Hilter) Teilnahme an den Special Olympics in Düsseldorf Equipment für den Chor OSNA Magic Gymnastikmatten für die Turnhalle (Irmgard-Kestner-Haus) Percussion-Musikinstrumente (Waldkindergarten) Galileo Muskeltrainer für die Therapie mit Kindern (finanziert durch die Gesundheitszentrum Bad Laer Stiftung) Ausflüge in den Sommerferien mit 15 Bewohnern (Wohnhaus Achelriede) Ausstattung der Küche im Treffpunkt Buersche Straße Neue Gartenmöbel für das Wohnhaus Moltkestraße Behindertengerechtes Kassensystem für den CAP-Markt in Glane (größtenteils aus Bußgeldern finanziert) 1.866,68 Euro 356,60 Euro 654,35 Euro 3.846,72 Euro 623,28 Euro 200,35 Euro 742,50 Euro 7 Euro 3.999,00 Euro 341,60 Euro 231,74 Euro 419,91 Euro 2.484,72 Euro Transparenzbericht 29

30 11. Freiwilliges Engagement in der HHO Freiwilligendienste Das Jahr stand für das Personalmarketing im Zeichen der tiefgreifenden Veränderungen und Einschnitte. Mit in Kraft treten des Mindestlohngesetzes im Januar 2015 musste das BSJ bereits im Sommer aus dem Freiwilligenportfolio der HHO genommen werden. Das bedeutet, dass die größte Säule der Freiwilligendienste der HHO nach einem erfolgreichen Jahrzehnt nicht mehr angeboten werden kann. Ein tiefer Einschnitt. Insgesamt konnte die HHO in den Jahren 2004 bis insgesamt circa 400 BSJlern die vielfältige Arbeit der Behindertenhilfe vorstellen und damit für viele junge Menschen eine, manchmal neue Berufung in der Sozialwirtschaft eröffnen. Auch die großen Vorteile, die diese Dienstart immer bot, mussten damit aufgegeben werden: - höhere Flexibilität bei den Einstellungsterminen für die Freiwilligen und die HHO - bessere Bezahlung als bei den gesetzlichen Freiwilligendiensten - deutlich bessere Bindung der Freiwilligen an das Unternehmen, durch die Möglichkeit der eigenen pädagogischen Begleitung Nach intensiven Gesprächen mit den zwei Dachverbänden Diakonie Hannover und dem Bistum in Osnabrück konnte das Personalmarketing jedoch einen plötzlichen Absturz der Freiwilligenzahlen innerhalb der HHO verhindern. Solange sich genügend Freiwillige melden, kann die HHO nach der Devise 2 x 50 in der Zukunft jeweils bis zu 50 Freiwilligenverträge über die Diakonie und 50 Verträge über das Bistum abwickeln. Somit konnte das Personalmarketing im Jahresdurchschnitt 105 Freiwillige in den Einrichtungen der HHO zählen: Anzahl der Freiwilligen (durchschnittliche Anzahl) Dienstarten Berufsvorbereitendes Soziales Jahr / BSJ Freiwilliges Soziales Jahr / FSJ Bundesfreiwilligendienst / BFD gesamt Die 34 BSJler, die in der Tabelle zu sehen sind, sind diejenigen die im ersten Halbjahr ihr BSJ abgeleistet haben. Ab Sommer wurden ausschließlich FSJler und BFDler als Freiwillige bei der HHO eingestellt. Die vielbeschriebene Überalterung der Bevölkerung und damit einhergehend der so genannte war of talents ist auch in diesem Segment bereits zu spüren. Dies wird in Zukunft das überragende Thema für das Personalmarketing bleiben. Transparenzbericht 30

31 11. Freiwilliges Engagement in der HHO Ehrenamt Im März wurde mit großem Erfolg die Fachtagung Fit fürs Ehrenamt durch das Ehrenamtsnetzwerk (unter anderem bestehend aus Vertretern des Diakoniewerkes Osnabrücks, der Caritas, der Stadt und dem Landkreis Osnabrück sowie den Maltesern) durchgeführt. Über 100 Ehrenamtliche der beteiligten Organisationen haben sich darüber informiert, wie sie sich in ihrem Engagement fithalten können. Transparenzbericht 31

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