Erweiterung der Dorfgemeinschaft Spendenaufruf
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- Laura Bader
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Erweiterung der Dorfgemeinschaft Spendenaufruf
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3 Obmann Michael Mullan Wir sind immer mit den Bedürfnissen gewachsen... Das Dorf, in dem wir heute leben und arbeiten, ist von 1996 bis 2006 in drei großen Bauabschnitten entstanden. Wir haben immer den Grundsatz verfolgt, Räume nach den Bedürfnissen der zu betreuenden Menschen und ihrer Betreuer zu schaffen. Das gemeinsame Leben, Wohnen und Arbeiten, die Bewegung, Kunst und Therapie, wie sie hier von Betreuten und Betreuern gemeinsam gepflegt werden, haben sich als heilsam und förderlich erwiesen. So sind nach und nach unsere Wohnhäuser, Werkstätten und Gemeinschaftsräume entstanden. Der bisher geschaffene Raum reicht allerdings nicht mehr aus und weitere Seelenpflege-bedürftige junge Menschen und deren Familien warten auf Aufnahme in unsere Gemeinschaft. Wir haben daher beschlossen, dass unser Dorf noch einmal wachsen muss. Jede Spende gleich welcher Höhe ist willkommen und hilfreich. Die Dorfgemeinschaft kann von Privatpersonen oder von verantwortungsbewussten Unternehmen unterstützt werden. Auf Wunsch werden die Spender in den Medien der Dorfgemeinschaft (Homepage, Jahresbericht) namentlich genannt. Auch Sachspenden Ziegel, Dächer, Installationen, Küchen, Bäder sind im Rahmen der konkretren Bauphasen willkommen und bringen uns in der Realisierung unserer Vorhaben ein Stück weiter. Die einzelnen Bauphasen (Projekt Werkstätten, Projekt Wohnhaus, Projekt Festsaal und Therapieräume) werden nach Dringlichkeit und Maßgabe der vorhandenen Mittel schrittweise realisiert. Die gespendeten Beträge sind einzelnen konkreten Projekten zugeordnet, um eine maximale Transparenz bezüglich ihrer Verwendung zu gewährleisten. Spenden an den Karl Schubert Bauverein - Dorfgemeinschaft Breitenfurt sind steuerlich absetzbar
4 Teilprojekt A: Der Werkstättentrakt Handwerkliche Tätigkeit bildet ein Herzstück unserer Arbeit. Die Nachfrage danach ist groß. Wir brauchen dringend vier zusätzliche Werkstatträume, die teilweise auch bestehende Provisorien ersetzen sollen. Das Werkstättengelände wird an der Ostseite des Dorfes liegen und auch die Verwaltungsräume mitbeherbergen. Die Finanzierung dieses Gebäudes ist noch offen und kann, trotz vorhandener Eigenmittel und öffentlicher Gelder, nur durch zusätzliche Spenden geschafft werden.
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6 Detaillierte Kostenschätzung vom Teilprojekt Werkstä:entrakt (ohne MwSt.): Errichtung eines Werkstä:entraktes für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, Mitarbeiterwohnungen und Büros. Kapazität: Werkstä.entrakt: 24 Plätze in 4 Werkstä.en, Mitarbeiterwohnungen und Büroräume. Fläche: Die Bru.o- Grundfläche beträgt 1.268,50 m2. Davon Erdgeschoss (Werksta., Verwaltung, Eingang): 694 m Obergeschoss (Wohnungen, Büros): 481,80 m 2. Vordächer, Pawlatschen (EG und 1. OG): 92,70 m 2. Teilprojekt Werkstä:entrakt - Kostenschätzung , % Errichtungskosten: ,- - 97% Baukosten (Roh-, Ausbau, Haustechnik) ,- - 70% Einrichtung ,- - 19% Außenanlagen (Geländegestaltung, Terrassen, Wege, Parken) ,- - 2% Honorare ,- - 6% Projektkoordina^on: (extern & intern) ,- - 3% Finanzierungsplan: Förderung Land NÖ Hypothekardarlehen Eigenmi.el: Eventuelle ResQinanzierung: , , , ,- -
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8 Teilprojekt B: Das Wohnhaus Wohnhaus: Der dringende Bedarf an weiteren Wohnplätzen hat die Planung für das Projekt Wohnhaus bereits weit vorangetrieben. Das Haus wird über einen Gemeinschaftsraum, eine Küche, entsprechende Nebenräume sowie neun Wohnräume verfügen. Der Rohbau dieses Hauses ist bereits finanziert, für die weitere Ausstattung sind wir auf Spenden angewiesen. Mit dem Bau soll möglichst bald begonnen werden.
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10 Detaillierte Kostenschätzung vom Teilprojekt Wohnhaus (ohne MwSt.): eines vollbetreuten Wohnhauses für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Kapazität: Wohnhaus: 9 Plätze im vollbetreuten Wohnhaus Fläche: Die Bru.o- Grundfläche beträgt 610,80 m2. Davon Erdgeschoss : 326 m 2, 1.Obergeschoss: 263,60 m 2 und Balkone, Vordächer: 21,20 m 2. Teilprojekt Wohnhaus - Kostenschätzung , % Errichtungskosten: ,- - 97% Baukosten (Roh-, Ausbau, Haustechnik) ,- - 70% Einrichtung ,- - 19% Außenanlagen (Geländegestaltung, Terrassen, Wege, Parken) ,- - 2% Honorare ,- - 6% Projektkoordina^on: (extern & intern) ,- - 3% Finanzierungsplan: Förderung Land NÖ Hypothekardarlehen Eigenmi.el: Eventuelle ResQinanzierung: , , , ,- - Für dieses Teilprojekt gibt es Spendenzusagen in der Höhe von 75 % benötigter Restfinanzierung, die Realisierungswahrscheinlichkeit ist sehr hoch.
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12 Teilprojekt C: Der Festsaal Festsaal und Therapieräume: Feste und gemeinsames Feiern sind ein wesentliches Element unseres Dorflebens, das auch von den Betreuten sehr geschätzt wird. In einem dritten großen Gebäudekomplex soll daher künftig ein Festsaal entstehen. Im selben Gebäude werden auch Räume für therapeutische Anwendungen geschaffen, die derzeit nicht adäquat untergebracht sind. Auch dieses Projekt ist noch nicht finanziert und hängt von der Spendenbereitschaft der Menschen ab, die unsere Arbeit als sinnvoll erachten und unterstützen wollen.
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14 Detaillierte Kostenschätzung vom Teilprojekt Saalbau (ohne MwSt.): Errichtung von zwei Sälen und eines Therapieraumes für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Kapazität: 2 Säle, Foyer, Therapieraum Fläche: Die Bru.o- Grundfläche beträgt 479,30 m2. Davon Erdgeschoss (Foyer, Säle, Heileurythmie) : 402,60 m 2, 1. Obergeschoss (Galerie): 76,70 m 2. Teilprojekt Saalbau - Kostenschätzung , % Errichtungskosten: ,- - 97% Baukosten (Roh-, Ausbau, Haustechnik) ,- - 76% Einrichtung ,- - 12% Außenanlagen (Geländegestaltung, Terrassen, Wege, Parken) ,- - 3% Honorare ,- - 6% Projektkoordina^on: (extern & intern) ,- - 3% Finanzierungsplan: Förderung Land NÖ Hypothekardarlehen Eigenmi.el: Eventuelle ResQinanzierung: , , , ,- -
15 Bausteine Wir haben uns entschlossen die Summe, die uns fehlt, um dieses Projekt zu verwirklichen, durch eine Baustein- Ak^on zu organisieren, und wir bi.en Sie hiermit, diese zu unterstützen. Die Bausteine werden folgendermaßen angeboten: 5000 mal 100 = mal 500 = mal = mal = mal = Die Bausteine werden in unseren Werkstä.en gestaltet und hergestellt. Unsere Betreuten freuen sich auf viele Aujräge. Sie können sie unter office@dg- breitenfurt.at oder telefonisch bestellen: Ihr Ansprechpartner ist Michael Mullan Sie werden laufend über den Erfolg der Ak^on auf unserer Homepage auf breitenfurt.at unter Bauprojekt informiert. Spenden an den Karl Schubert- Bauverein - Dorfgemeinschaj Breitenfurt sind steuerlich absetzbar. (Reg.Nr. FA1/23 SO 1486) Wir bedanken uns für Ihr Engagement und laden Sie herzlich ein uns zu besuchen.
16 A R C H I T E K T U R B Ü R O ARCH. DI HERWIG MOOSBRUGGER ARCH. DI WALTER JARTSCHITSCH STAATLICH BEFUGTE U. BEEIDETE ZIVILTECHNIKER A-8043 GRAZ JOSEFWEG 17 TEL. 0316/ FAX REFERENZOBJEKTE SCHWERPUNKT SOZIALBAU Freie Waldorfschule Graz Gesamtkonzept Turnsaal und Werkstätten Bildhaueratelier und Werkstatt Kinderkrippe Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein (Internat/Landwirtschaftsschule) Altenwohnheim Veitsch Dorfhaus Stainz bei Straden Sozialtherapeutische Wohn- und Werkstätten Camphill Liebenfels Sozialtherapeutische Wohn- und Werkstätten Camphill Liebenfels Sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Stephanus, St. Stefan im Rosenthal Therapiezentrum Gnas JUGEND- UND FAMILIENGÄSTEHÄUSER: JUFA Gnas JUFA Seckau JUFA Röthelstein JUFA Nördlingen Referenzobjekte Architekturbüro Jartschitsch + Moosbrugger Stand Jänner 2011
17 JUFA Veitsch JUFA Fürstenfeld JUFA Altaussee JUFA Kaprun JUFA Hochrindl in Ausführung JUFA Weißbriach in Ausführung JUFA Kempten in Ausführung JUFA Meersburg in Ausführung Referenzobjekte Architekturbüro Jartschitsch + Moosbrugger Stand Jänner 2011
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VILLA STIFTING GRAZ TOP 2. ERDGESCHOSS 125,2 m². Online unter: www.stifting.com/graz
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