Ungleichheit macht krank - Krankheit macht ungleich: Empfehlungen der TeilnehmerInnen für das österreichische Gesundheits- und Sozialsystem

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1 Alpbacher Gesundheitsgespräche, August 2015 Ungleichheit macht krank - Krankheit macht ungleich: Empfehlungen der TeilnehmerInnen für das österreichische Gesundheits- und Sozialsystem 1. Verstetigung erfolgreicher Initiativen, die ein Defizit in der Versorgung abdecken 2. Unterstützung von Lösungen, die durch PatientInnen getragen werden 3. Förderung einer patientinnenzentrierten Arbeitsweise 4. Unterstützung von Open Source Technologien und Prozessen 5. Erstellung eines nationalen Aktionsplans zu offensichtlichen Herausforderungen der nächsten 10 Jahre 6. Unterstützung von Laien/Semi-/Para-professionellen Dienstleistungen für PatientInnen - 1 -

2 Der Prozess im Überblick Bei den Alpbacher Gesundheitsgesprächen 2015 wurde Art of Hosting* und im Speziellen Storytelling als Methode eingesetzt, um die Geschichten von 31 Pionieren im Gesundheitsbereich aufzunehmen und zu diskutieren. Dazu wurden die Projekte in vier thematische Cluster aufgeteilt. In Kleingruppen bestehend aus Pionieren des Gesundheitssektors sowie TeilnehmerInnen der Gesundheitsgespräche wurden für jeden Cluster gemeinsame Erfolgsfaktoren bzw. Trends dieser vielfältigen Projekte herausgearbeitet. Aus diesen Trends wurden clusterübergreifende Empfehlungen dazu abgeleitet, wie das österreichische Gesundheitssystem zukunftsfähig gestaltet werden kann, und welche Maßnahmen politisch Verantwortliche setzen sollten. Diese Ernte an Empfehlungen wurde am letzten Tag der Gesundheitsgespräche präsentiert und die wichtigste Maßnahme durch das Publikum gewählt. Die Ergebnisse des Prozesses und der Abstimmung wurden mit der österreichischen Ministerin für Familien und Jugend Sophie Karmasin und der österreichischen Ministerin für Gesundheit Sabine Oberhauser diskutiert. In den umliegenden Hotels des Congress Centers Alpbach finden angeregte Diskussionen zwischen Teilnehmern und Storytellern statt. *Der Art of Hosting Ansatz Hierbei werden unterschiedliche Methoden wie z.b. World Café, Open Space oder Appreciative Inquiry verwendet, um partizipative Prozesse zu strukturieren und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, die nicht nur vom Wissen aller Involvierten bereichert sind, sondern auch von ihnen getragen und unterstützt werden. Wichtig für diesen Prozess ist das Ernten der Erfahrungen und Ergebnisse. Durch graphic recording, inhaltliche Blitzlichter und künstlerische Reflektionen wird die Quintessenz des partizipativen Prozesses festgehalten. So wird sichergestellt, dass die gemeinsamen Lösungen dokumentiert werden und die Basis für eine notwendige Implementierung geschaffen ist

3 1. Identifizierung von Erfolgsfaktoren und Trends in den Clustern Cluster 1 Chancengerechtigkeit und Prävention Die vorgestellten Projekte des Clusters 1 zeigten unter anderem auf, wie PatientInnen durch grenzüberschreitende Kooperation bessere Versorgung erhalten können und wie medizinische Ferngutachten für PatientInnen in unterversorgten Gebieten bereitgestellt werden können. Lebensund Produktionsweisen können, so zeigt eine weitere Initiative, gesund und gleichzeitig umweltverträglich gestaltet werden. Projekte, die unbürokratische medizinische Versorgung für wohnungslose und/oder unversicherte Personen bieten, waren nicht nur aus Österreich sondern auch aus Griechenland vertreten. Andere Projekte beschäftigten sich mit Prävention und Versorgung für Kinder und Jugendliche, z.b. durch Initiativen in höheren Schulen oder zur Raucher- bzw. Übergewichtsprävention. Die TeilnehmerInnen des Clusters 1 forderten mehr Ermächtigung und Partizipation von PatientInnen und KlientInnen im Gesundheitssystem. Die Begegnung von Betroffenen und VertreterInnen behandelnder Disziplinen auf Augenhöhe ist zentraler Aspekt. Weiters wurde diskutiert, dass der Gesundheit ein Gesicht geben und die Sprachsensibilität erhöht werden sollte. Dabei wurde unterstrichen, dass in jeder Phase und auf jedem Level Bewusstsein für die Terminologie und Sprachgebrauch zu schaffen ist und nicht beleidigende Sprache zu verwenden ist. Im Rahmen der interministerialen Kooperation wünschen sich die TeilnehmerInnen die Erarbeitung eines nationalen Aktionsplans, z.b. in Hinblick auf Übergewicht. Zusätzlich sollte die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen allen Beteiligten erhöht werden. Außerdem wurde der Vorschlag erarbeitet, dass Ministerien und Gebietskörperschaften übergreifende Zieldefinitionen für den Bereich Gesundheit und Soziales erarbeiten, unter transparenter Sichtbarmachung und Evaluierung der Beiträge und Zielerreichung auf politischer und operativer Ebene. Diese Projekte sollten laut den TeilnehmerInnen durch funktionierende und übergreifende Zusammenarbeit der Ministerien und Landesabteilungen finanziert werden. Generell wurde gefordert, einen größeren Anteil der Steuereinnahmen für Vorsorge und Behandlung vorzusehen und notwendige Reformen nicht länger aufschieben, z.b. die Finanzierung aus einer Hand. Im Gesundheitswesen sollten keine Sparmaßnahmen durchgesetzt werden und der Mensch - nicht das Kapital - sollte im Fokus stehen. Anstatt später Therapie sollten präventive Maßnahmen und frühe Diagnosen das Ziel sein. Weiters wurde angeregt, ein unabhängiges Public Health Institut zu gründen, das evidenzbasierte wissenschaftliche Grundlagen für die politische Gestaltung entwickelt. Die Expertise von ForscherInnen und WissenschafterInnen soll bei der Festsetzung von Regelungen miteinfließen. Die Lücke zwischen der akademischen Welt, Entscheidungsträgern und Entrepreneurs soll geschlossen werden. Zudem wurde gefordert, mehr Vertrauen in Fachexpertisen von nicht profitorientierten Organisationen zu legen. Neben einer Fokussierung auf das Individuum und individuelle Geschichten wurde empfohlen, Initiativen von NGOs stärker zu unterstützen bzw. ihre Arbeit zu erleichtern. Cluster 2 Technologie und Innovation im Gesundheitsbereich Neben der Übersetzung ärztlicher Befunde in verständliche Sprache, bzw. auch zwischen Sprachen, wurden auch die Möglichkeiten der Technik bei der Behandlung chronischer Erkrankungen dargestellt. Vernetzung von KrebspatientInnen zur besseren Bewältigung sowie 3D Druck zur günstigen Herstellung von Prothesen für kriegsversehrte Kinder waren weitere Anwendungsbeispiele. Weitere internationale Projekte bieten psychologische Dienstleistungen an - 3 -

4 und setzen partizipative Prozesse zur Neugestaltung von Gesundheitssystemen bzw. open innovation bei der Erforschung psychischer Erkrankungen ein. Die TeilnehmerInnen des Clusters identifizierten die Fähigkeit zur Innovation als einen der wichtigsten Erfolgsfaktoren aus den gehörten Geschichten. Diese kann z.b. durch Vernetzung im Internet gefördert werden, aber auch durch bottom up Prozesse bei der Lösungserarbeitung. Die TeilnehmerInnen betonten, dass ein Projekt die tieferliegenden und noch unerfüllten Bedürfnisse der Beteiligten erfüllen muss. Zugangsbarrieren können erkannt und mithilfe von Technologien oder neuen Geschäfts- und Finanzierungsmodellen vermindert werden. Ebenso hielten die TeilnehmerInnen es für möglich, Schlüsselpersonal sogar bei geringerer Entlohnung anzuziehen bzw. zu halten, sofern bessere Arbeitsbedingungen geschaffen werden wie z.b. mehr administrative Unterstützung, um den Fokus verstärkt auf medizinische Fragen legen zu können. Abgesehen davon schien es den TeilnehmerInnen wichtig, alle Beteiligten zu involvieren, ihr Engagement zu sichern und bessere Kooperationen aufzusetzen. Dazu ist eine Kultur der Neugier besonders wichtig. Qualität vor allem wenn es um Datenschutz geht ist oberstes Gebot. Auch der kostenlose und eigenbestimmte Zugang zu Gesundheitsleistungen wird gefordert. Hier sind auch verstärkt Übersetzungsleistungen zwischen Sprachen bzw. in Laiensprache sinnvoll. Als Empfehlung identifizierte das Cluster die Investition in Kommunikationsprojekte (z.b. zur Selbstpflege von PatientInnen), sowie in Initiativen, die den PatientInnen ein Sprachrohr schaffen und diese bei Entscheidungsfindungen vertreten. Finanzierung sollte sich auf kleine Projekte, die auf lokaler Ebene funktionieren, konzentrieren, ihnen Sichtbarkeit verleihen und ihr Wissen nutzen. Open source Lösungen können ebenfalls zu Lösungen beitragen. Neue Technologien leisten ihren Beitrag in der Vernetzung von Menschen, Ressourcen und Wissen und sollten von der Politik aktiv gefördert werden. Nicht zuletzt sollen alle Beteiligten inkludiert werden, ihre Bedürfnisse ermittelt, aber auch ihr Beitrag zu Lösungen eingeholt werden. Während des Nachmittags bekamen auch Stipendiaten und Stipendiatinnen die Möglichkeit, ihre Ideen einzubringen und Fragen zu stellen

5 Cluster 3 - Migration Mehrere Projekte, die im Rahmen des Clusters vorgestellt wurden, bieten kultursensible Betreuung sozial und gesundheitlich benachteiligter Gruppen wie Müttern aus dem muslimischen Kulturkreis oder auch Kindern und Jugendlichen, speziell mit türkischer Herkunft. Dabei wird unter anderem Mentoring durch bereits mit Diskriminierung in Kontakt gekommene SchülerInnen bzw. durch zu Gesundheitslotsen ausgebildete MigrantInnen eingesetzt. Ein weiteres Projekt bietet Betreuung von Folter- und Kriegsüberlebenden. Wie auch andere Cluster forderten die TeilnehmerInnen die aktive Einbindung der Zielgruppe in die Konzeption von Maßnahmen und als Arbeitskräfte, wobei auch Ressourcen der MigrantInnen (ggf. auch in leitenden Positionen) eingebunden werden sollen. Zur besseren Versorgung von MigrantInnen können z.b. transkulturelle Ambulanzen für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Krankenhäusern herangezogen werden. Mentoringprogramme sind sinnvoll, wobei ein zentraler Erfolgsfaktor die Auswahl der MentorInnen ist (entscheidend ist der soziokulturelle Hintergrund). Generell sollten Personen aus dem sozialen Umfeld als Tutoren, Vermittler, Integratoren gewonnen werden. Eine Möglichkeit stellt auch interkulturelle, professionelle Assistenz, z.b. in Form von Übersetzung beim Arzt dar. Es wurde gefordert, gesellschaftliche Veränderung zu antizipieren und nicht nur darauf zu reagieren. Zugang zu Gesundheitsleistungen soll niederschwellig gestaltet werden. Für MigrantInnen, so die TeilnehmerInnen, ist es wichtig, Sichtbarkeit für existierende Angebote zu schaffen über potentielle Treiber wie Religion, Sprache, kulturelle Gruppen, und authentische Vorbilder zu zeigen. Bereits im Studium bzw. in der Ausbildung soll Sensibilisierung für andere Kulturen geschaffen werden (z.b. durch eine Professur für transkulturelle Medizin). Ressourcen sollen effizient genutzt werden und funktionierende Strukturen gestärkt und ausgebaut werden. Vorhandene Systeme - aber auch Pioniere in der Basis - sollten wertgeschätzt werden und Ehrenamtliche angestellt werden. Gleichzeitig wurde der Vorschlag erarbeitet, alternative Finanzierungsmodelle zu überlegen und Finanzierung nicht projektbezogen, sondern strukturbezogen auszurichten, während bestehende Förderfonds und Strukturen gestärkt werden sollen (mehr Mittel, Preise und Vereinfachung der Einreichung). Bewährte Initiativen sollen institutionalisiert und in den Regelbetrieb überführt werden. Evidenzbasierte erfolgreiche Projekte sollen flächendeckend ausgerollt werden, wobei diese regelmäßig evaluiert werden sollen, um ihren Fortbestand und die Qualität zu sichern. Dabei entsteht Kostenersparnis durch Nutzung von bereits bestehendem Know-How. Ebenso wurde von der Politik evidenzbasiertes Handeln gefordert. Cluster 4 Umgang mit Krankheit und Tod Eine Reihe der im Cluster 4 vorgestellten Initiativen unterstützen die Versorgung unheilbar erkrankter Kinder, autistischer Menschen sowie von PatientInnen mit Down Syndrom und ihre Familien. Andere Projekte bieten pflegenden Angehörigen eine Interessensgemeinschaft, Beratung zur Entscheidungsfindung in ethischen Fragen, ganzheitliche palliative Versorgung für PatientInnen in unterversorgten Gebieten, oder würdevolle und gleichzeitig kostengünstige Pflege für Demenz- und AlzheimerpatientInnen. Als Empfehlung führten die TeilnehmerInnen unter anderem die Klärung der Rollenverteilung der Gesundheitsberufe für die zukünftigen Herausforderungen in der interdisziplinären Versorgung durch multiprofessionelle Zusammenarbeit an. Nicht nur verschiedene Berufsgruppen und PatientInnen, sondern auch Krankenkassen und soziale Entrepreneurs sollen in Zukunft besser koordiniert werden und zusammenarbeiten. Zudem wurden Strategien für mehr Innovation besprochen. Mut, neue Wege zu gehen und nicht nur an Gewohnheiten festhalten, aber auch - 5 -

6 Querdenken, evidenzbasierte Entscheidungsfindung und offene Diskussion und gemeinsame Vision wurden angeführt. Die TeilnehmerInnen empfahlen, dass die Herausforderungen der alternden Gesellschaft durch die Politik vorausschauend aufgenommen und Lösungen erarbeiten werden sollen, z.b. ein nationaler Aktionsplan oder eine Strategie für eine leistbare Unterbringung und Versorgung von AlzheimerpatientInnen. Ebenfalls wurde gefordert, für unterrepräsentierte Gruppen wie z.b. pflegende Angehörige mehr öffentliche Wahrnehmung zu schaffen. Viele Ideen, kreativer Raum: so fanden sich die Teilnehmer nicht nur in den Räumlichkeiten der Hotels, sondern zum Beispiel auch in deren Gärten ein, um andere an ihren Geschichten teilhaben zu lassen. 2. Übergreifende Trends und Erfolgfaktoren Aus den Ergebnissen der vier Cluster wurden folgende generelle Erfolgsfaktoren für Projekte im Gesundheitsbereich herausgearbeitet. Öffentliche Wahrnehmung und Involvierung unterrepräsentierter Gruppen Partizipatives Policy Making Erfolgreiche Graswurzelbewegungen unterstützen, um nachhaltige Wirkung zu erzielen Kooperation zwischen Stakeholdern, Disziplinen und Institutionen Ermächtigung und Zugang zu Information und Dienstleistungen - 6 -

7 3. Empfehlungen an die Politik Basierend auf den Erfolgsfaktoren wurden die folgenden Empfehlungen für die österreichische Gesundheitspolitik erarbeitet. Unterstützung von Lösungen, die durch PatientInnen getragen werden Einbeziehung von PatientInnen in die Planung und Ausführung ihrer Behandlung Eigenverantwortung der PatientInnen ermöglichen: Förderung der Transparenz in der ÄrztInnen-PatientInnen Information, Investition in Übersetzungs/Dolmetschleistungen, Sicherstellung von niederschwelligem Zugang zu Dienstleistungen und Stärkung medizinsprachlicher Fähigkeiten Förderung einer patientinnenzentrierten Arbeitsweise Fokus auf PatientInnen als ganzheitliche Personen: Identifikation der echten Bedürfnisse von PatientInnen und ihren Familien (Zusammenspiel von physischen, psychischen, sozialen, kulturellen, Aspekten) Unterstützung von Open Source Technologien und Prozessen Förderung einer Kultur der Neugier im Gesundheitssystem Institutionalisierung erfolgreicher Prototypen Erstellung eines nationalen Aktionsplans zu offensichtlichen Herausforderungen der nächsten 10 Jahre Nutzung partizipativer Prozesse Langfristige Planung Verstetigung erfolgreicher Initiativen, die ein Defizit in der Versorgung abdecken Etablierung struktureller Fördermechanismen Unterstützung von Laien/Semi-/Para-professionellen Dienstleistungen für PatientInnen Finanzielle Förderung von kleinen Projekten und Freiwilligenarbeit Implementierung interdisziplinärer Zusammenarbeit Miteinbeziehung von Laien/Semi-/Para-professionellen 4. Abstimmungsergebnis In der Folge wählten die TeilnehmerInnen der Alpbacher Gesundheitsgespräche aus den sechs oben genannten Empfehlungen an die Politik die wichtigste Maßnahme. Aus Sicht der TeilnehmerInnen stand an erster Stelle die Verstetigung erfolgreicher Initiativen, die ein Defizit in der Versorgung abdecken

8 Anhang: Liste der Pioniere Cluster 1 Chancengerechtigkeit und Prävention I.01 OBST ObdachlosenStreetwork Unbürokratische Medizinische Versorgung für Akut- Wohnungslose Eine Ärztin behandelt gemeinsam mit StreetworkerInnen obdachlose LinzerInnen direkt vor Ort. Die PatientInnen werden unbürokratisch betreut, es wird nicht geprüft, ob sie krankenversichert sind. Durch rasches Handeln konnten bereits etliche schwere Erkrankungen vermieden werden und Obdachlose in betreutes Wohnen vermittelt werden. Ernst Achleitner Managing Director and Psychotherapist, Sozialverein B37, Linz/Donau I.02 HPSS Health Promoting Secondary Schools in Island HPPS heißt ein Projekt zur Gesundheitsförderung in höheren Schulen (in der Sekundarstufe), das derzeit in ganz Island durchgeführt wird. In jedem Jahr wird ein anderer Themenschwerpunkt gesetzt: Ernährung, Turnen, psychische Gesundheit und Lebensstil. Aktivitäten beinhalten einen (in)formellen Lehrplan für Gesundheit, die Schaffung eines gesunden Schulumfelds, das Angebot für Gesundheitsvorsorge sowie die Einbeziehung der Familie und des weiteren Umfelds. Hédinn Svarfdal Björnsson Project Manager, Determinants of Health & Wellbeing, Directorate of Health, Reykjavik I.03 AmberMed Medizinische Hilfe für unversicherte Menschen Ein Team aus 71 ehrenamtlichen ÄrztInnen, DolmetscherInnen, AssistentInnen und TherapeutInnen sowie 80 Kooperationspartnern bietet seit über 10 Jahren ambulantmedizinische Versorgung, Beratung und Medikamentenhilfe für Menschen ohne Versicherungsschutz an. Allein im Jahr 2014 wurden über PatientInnen in Wien und Umgebung betreut. Heinz Fronek Head, Department Psychotherapy and Health, Diakonie Flüchtlingsdienst gem. GmbH, Vienna I.04 ÄrztInnen für eine gesunde Umwelt: Umweltgerechtigkeit und Prävention Klimawandel, Luftverunreinigungen, Lärm, Chemikalien, elektromagnetische Felder u.v.m. wirken sich nachweislich auf Gesundheit und Wohlbefinden aus. Seit über 25 Jahren macht eine Gruppe engagierter Ärztinnen mit Initiativen in Österreich und international auf gesunde und umweltverträgliche Lebens- und Produktionsweisen aufmerksam. Im Fokus stehen Prävention und Umweltgerechtigkeit. Hans-Peter Hutter Chairman, AeGU International Doctors for the Environment Austrian Section, Vienna I.05 Health-E-Net Ferngutachten als Mittel zur Chancengerechtigkeit im Zugang zum Gesundheitswesen Health-E-Net bietet PatientInnen in unterversorgten Gebieten in Kenia einen einfachen Zugang zu hochqualifizierten SpezialistInnenmeinungen und unterstützt so PatientInnen bei der Suche nach einer zeitgerechten, adäquaten Behandlung. Ein globales Netzwerk an freiwilligen SpezialistInnen bietet Konsultationen über eine sichere, von PatientInnen kontrollierte digitale Plattform an. Der Zugang zu detaillierten medizinischen - 8 -

9 Aufzeichnungen erlaubt den SpezialistInnen eine aussagekräftige Fern-Diagnose, sodass PatientInnen bessere Entscheidungen für Ihre Gesundheit treffen können. Pratap Kumar Founder and Chief Executive Officer, Health-E-Net Ltd., Nairobi; Research Associate and Adjunct Faculty, Institute of Healthcare Management, Strathmore Business School, Nairobi I.06 Healthacross in Practice Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung Niederösterreich-Südböhmen In der geteilten Stadt Gmünd/Ceské Velenice wird gezeigt, wie man BewohnerInnen einer Region über Staatsgrenzen hinweg einen effizienten Zugang zur Gesundheitsversorgung ermöglichen kann. Tschechische PatientInnen müssen nicht in das 60km entfernte tschechische Krankenhaus fahren, sondern erhalten erstmals eine ambulante medizinische Behandlung im nahegelegenen niederösterreichischen Krankenhaus. Elke Ledl Head of Department, EU-Issues, NÖGUS Health and Social Fund of Lower Austria, St. Pölten I.07 Niko-Teen In keinem anderen OECD-Staat rauchen derart viele Jugendliche wie in Österreich. Das 3- Stufen Tabakpräventionsprogramm Niko-Teen will Jugendliche aus Vorarlberg zwischen 12 und 19 Jahren informieren, sensibilisieren und dazu motivieren, ihr Konsumverhalten zu überdenken. Erreicht werden sie über die Schule, die Arbeit, den Verein oder die offene Jugendarbeit. Andreas Prenn Head of Department, Addiction Prevention, Supro Werkstatt für Suchtprophylaxe, Götzis I.08 SALTO SALzburg Together against Obesity In Österreich ist jedes fünfte Kind unter 6 Jahren ist übergewichtig. Mit dem Präventionsprojekt SALTO wollen zwei Salzburger Universitäten Kindergärten und Familien im schwierigen sozialen Umfeld erreichen. Gesunde Bewegung und Ernährung sollen normalisiert und Handlungsalternativen zu Couch, Fernseher & Co vermittel werden. Susanne Ring-Dimitriou Project Leader, SALTO SALzburg Together against Obesity, Hallein/Rif I.09 LIGA Die Stimme für Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich Die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit ist ein berufsübergreifender, unabhängiger Dachverband, der sich für die Anliegen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen einsetzt, Mängel in der gesundheitlichen Prävention und Versorgung zum Thema macht und gesellschaftliche und politische Verantwortung einfordert. Klaus Vavrik President, Austrian League for Child and Youth Health, Vienna I.10 HelferInnen einer Community Clinic kämpfen gegen die tödlichen Konsequenzen der Austeritätspolitik für PatientInnen in Griechenland Die Metropolitan Community Clinic bietet Arbeitslosen eine kostenlose Gesundheitsversorgung zur Verfügung. Sie ist eine rein ehrenamtliche Initiative, die um die 1500 Untersuchungen im Monat durchführt. Ziel ist es, die PatientInnen zu versorgen ohne das nationale Gesundheitssystem zu ersetzen. Das Projekt strebt ein öffentliches Gesundheitssystem an, das alle qualitativ hochwertig versorgt und für alle BürgerInnen offen ist. Giorgios Vichas Head, Volunteer Doctors; Founder, Metropolitan Community Clinic at Helliniko - 9 -

10 Cluster 2 Technologie und Innovation II.01 Was hab ich? Medizinstudierende übersetzen ärztliche Befunde in eine für PatientInnen leicht verständliche Sprache. Online und kostenlos. Dadurch werden PatientInnen im Gespräch mit ihrem behandelnden Arzt mündiger, gleichzeitig lernen angehende Mediziner, komplexe Sachverhalte laienverständlich zu erklären für eine Arzt-Patient-Kommunikation auf Augenhöhe. Anja Bittner Managing Director, Was hab ich? gemeinnützige GmbH, Dresden II.02 IT basierte medizinische Versorgung für chronische Krankheiten großer Bevölkerungsschichten Diese bereits mehrjährige Initiative vereint auf international einzigartige Weise Medizin, Betreuung, Technik, Versicherung, Arzt/Patient bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen. Auf diese Weise konnte ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Gesundheitsqualität der PatientInnen mit gleichzeitigem Kostendämpfungspotenzial verwirklicht werden. Werner Bogendorfer Director, VAEB Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau, Vienna II.03 MyMind Zugängliche, präventive psychische Gesundheitsversorgung für alle In Irland ist psychische Gesundheitsfürsorge für viele Betroffene unerreichbar, da die öffentliche Versorgung oft zu langsam und private Angebote zu teuer sind. MyMind ist ein neues Social Business Modell, das community-basierte psychologische Dienstleistungen anbietet wie etwa Einzelcoaching, Psychotherapie, online Unterstützung und spezielle psychologische Programme am Arbeitsplatz. Krystian Fikert Chief Executive Officer, MyMind Ltd., Dublin II.04 Refugee Open Ware schnelle und kostengünstige Prothesen für im Krieg verletzte Flüchtlinge In Jordanien herrscht eine hohe Nachfrage nach funktionalen, erschwinglichen und schnell produzierten Prothesen; davon betroffen sind insbesondere für Kinder, die ihre Prothesen aufgrund der Wachstumsphasen regelmäßig erneuern müssen. Refugee Open Ware (ROW) führt in Jordanien ein Pilotprojekt durch, um kostengünstige, digital fabrizierte Prothesen der oberen Gliedmaßen zu entwickeln. ROW ist eine Arbeitsgemeinschaft für humanitäre Innovationen, in der verschiedene akademischen Institutionen, NGOs, Unternehmen und Agenturen des öffentlichen Sektors zusammenarbeiten. Kilian Kleinschmidt Global Networker and Humanitarian Expert, Innovation and Planning Agency, Vienna II.05 Videodolmetschen im Gesundheitswesen Sprachbarrieren beeinflussen die gesundheitliche Chancengerechtigkeit und die rechtlichen Folgen einer Behandlung in vielerlei Hinsicht. Mittels Videodolmetschen können qualifizierte DolmetscherInnen in 15 Sprachen innerhalb von 120 Sekunden unkompliziert zu jedem PatientInnengespräch zugeschalten werden. Sowohl PatientInnen als auch MitarbeiterInnen fühlen sich dadurch sicherer. Maria Kletecka-Pulker Managing Director, ANetPAS Austrian Network for Patient Safety, Vienna; Managing Director, Department for Ethics and Law in Medicine, Vienna

11 II.06 Esperity KrebspatientInnen verbinden und Lebensqualität verbessern Esperity ist die erste mehrsprachige community-plattform für KrebspatientInnen. Die Plattform unterstützt PatientInnen im Kampf gegen Krebs indem sie Betroffenen ermöglicht, Informationen untereinander auszutauschen, voneinander zu lernen und so letztlich die Eigeninitiative jedes einzelnen stärkt. Das Hauptziel ist, die soziale Isolation der PatientInnen zu durchbrechen und das komplexe Zusammenspiel zwischen sozialen Komponenten, Behandlungsergebnissen, Lebensqualität und genetischen Indikatoren zu verstehen. Erard Le Beau De Hemricourt Co-Founder and Chief Medical Officer, Esperity, Brussels II.07 Open Innovation in Science Crowd Sourcing in der Gesundheitsforschung Das Projekt Open Innovation in Science ist ein europaweites Pionierprojekt, das bei der Erforschung von psychischen Krankheiten den Forschungsprozess gezielt öffnet und PatientInnen, ihre Familien und ExpertInnen systematisch einbindet. Ziel ist es neue, gesellschaftlich relevante Forschungsfragen zu formulieren, sodass in Folge neues Wissen geniert werden kann. Claudia Lingner General Manager, Ludwig Boltzmann Gesellschaft, Vienna II.08 Pathways for Change: eine Auseinandersetzung mit Ziel Das Ziel des Projekt war es, ein Gesundheitsversorgungsmodell zu entwickeln, das den Bedürfnissen des 21. Jahrhunderts gerecht wird: Wir entwickelten und implementierten ein Grundversorgungsmodell, das die Gesundheitsversorgung verbessert, Entscheidungsprozesse erleichter und das Vertrauen zwischen der Klinik, den Partnern und der Öffentlichkeit gestärkt hat. Das neue Managementteam hat sich der Herausforderung gestellt, ein neues Versorgungsmodell zu entwickeln, dass einerseits die Gesundheitsdienstleistungen verbessert, andererseits aber auch finanziell ausgewogen agiert Toke Paludan Moeller Member, Art of Hosting Team; CEO and Co-founder, InterChanges ApS, Silkeborg II.09 Wie eine amerikanische Großstadt sein Gesundheitssystem partizipativ gestaltet Gesundheitssysteme werden normalerweise von Experten organisiert und weiterentwickelt. Die Stadt Columbus (Ohio, 1,1 Mio Einwohner) hat einen anderen Weg gewählt Patienten/BürgerInnen wurden im Rahmen eines Bürgerbeteiligungsprozesses eingeladen mitzuentscheiden wie ihr neues Gesundheitssystem aussehen soll. Heute erhalten Bürger patietenzentrierte Versorgung und Betreuung unter dem Medical Home (PCMH) Konzept Phill Cass, Chief Executive Officer, Columbus Medical Association, Columbus Cluster 3 Migration III.01 Transkulturelle Ambulanz für Kinder- und Jugendliche am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Die transkulturelle Ambulanz bietet kultursensible Prävention, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen speziell bei türkisch-muslimischen Kindern und Jugendlichen. Darüber hinaus beforschen die dort tätigen ÄrztInnen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendspsychiatrie und engagieren sich in der Elternarbeit in den türkischen Gemeinden. Ayse Güzin Altunbay Medical Doctor, Centre for Psychosocial Medicine, University Hospital Hamburg-Eppendorf

12 III.02 Wir begleiten Gesundheit (WIBEG) Für Migrantinnen mit niedrigem sozialökonomischen Status WIBEG betreut sozial und gesundheitlich stark benachteiligte Mütter v.a. aus dem muslimischen Kulturkreis eine als schwer erreichbar bekannte Zielgruppe. Geschulte, zielgruppennahe TutorInnen suchen die Frauen direkt in ihrem Wohnfeld auf. In betreuten Müttertreffen, Exkursionen und mit speziellen Informationsunterlagen vermitteln sie Wissen um Gesundheit und Zugang zum Gesundheitssystem. Liesl Frankl Managing Director, beratungsgruppe.at, Vienna III.03 Hemayat Betreuung von Folter- und Kriegsüberlebenden Der Verein Hemayat wurde 1995 gegründet und hat sich in Wien als Zentrum für dolmetschgestützte medizinische, psychologische und psychotherapeutische Betreuung von Folter- und Kriegsüberlebenden etabliert. Im Jahr 2014 konnten wir 661 Menschen aus 36 Ländern betreuen. Derzeit warten 276 Menschen auf einen Betreuungsplatz. Cecilia Heiss Managing Director and Clinical Psychologist, HEMAYAT Care Centre for Survivors of Torture and War, Vienna III.04 projektxchange Austausch macht Fremde zu Freunden Sozial benachteiligte SchülerInnen treffen auf BotschafterInnen der Integration, welche selbst Diskriminierung erlebt und überwunden haben. Durch themenzentrierte Interaktion und die emphatische Begegnung mit Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft werden Selbstbewusstsein und Wir Gefühl der SchülerInnen gestärkt und ein Weg geebnet, an die eigenen Chancen und Potentiale zu glauben. Markus Priller Project Manager. projektxchange, Austrian Red Cross, Vienna III.05 MiMi Mit Migranten für Migranten MiMi bildet engagierte MigrantInnen zu interkulturellen Gesundheitslotsen aus, die ihr Wissen in ihrer Community weitergeben. MiMi will bei Menschen mit Migrationshintergrund die Eigenverantwortung für ihre Gesundheit stärken. Bislang wurden über MigrantInnen in ganz Deutschland erreicht. Ramazan Salman Executive Director, Ethno-Medical Centre Germany, Hannover IV.01 Damit habe ich nicht gerechnet die Stimme für pflegende Angehörige Über 80% der PflegegeldbezieherInnen in Österreich werden von pflegenden Angehörigen betreut. Seit 2010 macht die Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger auf die oft verborgenen Sorgen und Belastungen aufmerksam mit dem Ziel, die Lebenssituation der pflegenden Angehörigen zu verbessern. Birgit Meinhard-Schiebel President, Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger/ Carers Association, Vienna IV.02 Kinderhospiz Netz Unterstützung für unheilbar erkrankte Kinder und ihre Familien Seit 10 Jahren bietet der Verein kostenfreie medizinisch-pflegerische, psychosoziale und generelle Unterstützung im Alltag für Familien mit unheilbar erkrankten Kindern. Das mobile Kinderhospiz Netz ermöglicht die umfassende Betreuung von schwerstkranken und lebensbegrenzend erkrankten Kindern und Jugendlichen in ihrer gewohnten Umgebung. Sabine Reisinger Head, Kinderhospiz Netz, Vienna

13 IV.03 Frühe State of the Art Autismus-Therapie für bessere Entwicklungschancen und Inklusion Ursprünglich als Elterninitiative gegründet, hat sich der Dachverband Österreichische Autistenhilfe zu einem Kompetenz-, Diagnostik- und Therapiezentrum für Betroffene und Angehörige entwickelt. Inklusion mit Assistenz ist möglich die Versorgungslücke für Betroffene allerdings noch groß. Jutta Steidl President, Dachverband Österreichische Autistenhilfe, Vienna IV.04 Ethik am Krankenbett Wir treffen schwierige Entscheidungen gemeinsam Behandlungsteams, Patienten, Angehörige werden mit ethisch schwierigen Entscheidungen oft alleine gelassen. Die Barmherzigen Brüder haben ein System der Klinischen Ethikberatung aufgebaut: Unter Leitung eines Moderators werden Entscheidungen strukturiert entwickelt und dokumentiert. Fortbildungen und gemeinsame Standards sichern die Qualität der Ethikberatung. Jürgen Wallner Head of Ethics Services, Austrian Province of the Hospitaller Order of St. John of God, Vienna IV.05 Die Globalisierung der Pflege Altern auf den Philippinen Das Mabuhaii Pflegeheim ist auf PatientInnen mit Demenz und Alzheimer spezialisiert. Pro Patientin und Patient stehen vier KrankenpflegerInnen zur Verfügung. Anders als hierzulande üblich, können sich die PatientInnen frei bewegen, und dies zu Preisen, die etwa ein Drittel der Österreichischen/Europäischen Kosten darstellen. Othmar Walser Contact Person, Mabuhaii Nursing Home, Iloilo City/Bregenz IV.06 Ganzheitliche Sterbebegleitung im ländlichen Raum In einem für die medizinische Versorgung schwierigen Gebiet in Oberösterreich werden jährlich etwa 300 Personen und deren Familien mit einem ganzheitlichen Konzept beim Sterben begleitet medizinisch, pflegerisch, psychologisch, und spirituell. Ermöglicht wird dies durch die Zusammenarbeit von niedergelassener praktischen ÄrztInnen mit Spitälern unter Einbindung der palliativen Expertise einer NGO. Wolfgang Wiesmayr General Practitioner and Head of Palliative Care Team, Vöcklabruck IV.07 Down Syndrome Albania Foundation Die Down Syndrome Albania Foundation (DAS) ist eine Elternorganisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, das Leben von Menschen mit Down Syndrom und deren Eltern zu verbessern. Bewusstseinsbildung, Inklusion, Anwaltschaft und Unterstützung sind die Schlüsselelemente der Organisation. Das DSA ist eine NGO die spezialisierte Angebote sowohl für Menschen mit Down Syndrom als auch für deren Familie anbietet. Emanuela Pepkola Zaimi Founder and Chief Executive Officer, DSA Down Syndrome Albania Foundation, Tirana Redaktion Prof. Dr. Hedwig Kaiser Mag. Katharina Mewald, MBA Kontakt Europäisches Forum Alpbach Franz-Josefs-Kai 13/ Wien T +43 (1) E margarita.schuster@alpbach.org

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