Curriculum Vitae Dr.-Ing. Klaus Piroth Diplom-Bauingenieur

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1 Curriculum Vitae Dr.-Ing. Klaus Piroth Diplom-Bauingenieur Geburtsdatum: 11. Mai 1960 Staatsangehörigkeit: deutsch Ausbildung: Studium Bauingenieurwesen, Universität (TH) Karlsruhe, Schwerpunkt Wasserwirtschaft, Wasserbau, Hydraulik Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Hydrologie und Wasserwirtschaft (Prof. Plate) Universität Karlsruhe (TH), Promotion (Dr.-Ing) Berufliche Qualifikation: Arcadis, Karlsruhe im Bereich Wasser, Umwelt, Infrastruktur Arcadis, Kaiserslautern Abteilungsleiter und Projektmanager Arcadis Deutschland Segmentleiter Wasserwirtschaft Arcadis Deutschland Geschäftsbereichsleiter Wasser seit CDM-Smith Deutschland Geschäftsbereichsleiter Wasser Tätigkeitsfelder: Projektmanagement/steuerung Genehmigungsverfahren und Öffentlichkeitsarbeit (Flughafen Schönefeld, Stuttgart 21) Fachliche Schwerpunkte: Hochwasserrisikomanagement, Hydrogeologie/Grundwasser, Modellierung von Strömungen und Stofftransport, Planungen in Umwelt, Infrastruktur und Wasser Fremdsprachen: Internat. Erfahrung: Englisch (fließend), Französisch (Grundkenntnisse) 1990 Japan (Forschungsaufenthalt 3 Monate) 1992 Kanada (Forschungsaufenthalt 4 Monate) heute (Projekte in Frankreich, Zypern, Niederlande) Sonstige Kenntnisse: Obmann des Fachausschusses Hochwasservorsorge in der DWA und Mitglied der Koordinierungsgruppen "Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserwirtschaft" und "Hochwasser" Mitgliedschaften: seit 1998 altlastenforum Baden Würrtemberg seit 2000 Deutscher Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) Stand: Dezember 2014 Seite 1/9

2 Referenzprojekte (Auszug): Sachverständiger Wasserwirtschaft Stuttgart 21 Beauftragter der Bahn entsprechend den Auflagen aus dem Planfeststellungsbeschlusses zu Stuttgart 21. Sicherstellung der Einhaltung der Auflagen mit wasserwirtschaftlichem Bezug (Grundwasser, Mineral- und Heilwasser) aus dem Planfeststellungsbeschluss. Kommunikation mit den Aufsichtsbehörden und der Öffentlichkeit, Prüfung von Ausschreibungsunterlagen, Nachträgen, Sondervorschlägen zur Bauausführung, immer im Hinblick auf die Einhaltung der wasserwirtschaftlichen Auflagen, Betrieb und Erweiterung des Grundwasserströmungsmodells zur Abschätzung der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen der Baumaßnahmen. Sachverständiger und Gesamtprojektleiter Laufzeit: Auftraggeber: DB Projektbau, Stuttgart Projektsteuerung Grundwassersanierung auf dem ehem. kanad. Militärflughafen Lahr Nach Abzug der kanadischen Streitkräfte erfolgt die Sanierung der Grundwasserverunreinigungen im AVL-Verfahren. Durchführung der Projektsteuerung: Beratung des Auftraggebers und der Projektgruppe im Hinblick auf die strategische Vorgehensweise bei der Sanierung, Auswahl der Planungsbüros, Bewertungskriterien, Zeit- und Budgetplanung, fachtechnische Beratung bei technischen Aspekten (z.b. InSituverfahren) Laufzeit: Auftraggeber: Landratsamt Ortenaukreis, Offenburg Umsetzung der Hochwasserrisikomanagementrichtlinie in Bayern: Ermittlung der Gefahrenflächen NAAB, Isar-Inn, Ammer-Amper Qualitätssicherung bei der Erstellung der Hochwassergefahren- und Risikokarten in Bayern in den Flussgebieten Naab, Isar-Inn und Ammer- Amper bei Neuvermessung, hydraulischer Modellierung, Umgang mit Altmodellen, Ergebnisaufbereitung) Interne Qualitätssicherung Laufzeit: Auftraggeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg Stand: Dezember 2014 Seite 2/9

3 F+E Projekt im RIMAX-Förderschwerpunkt des BMBF MEDIS: Methode zur Ermittlung direkter und indirekter Schäden bei extremen Hochwasserereignissen. Teilprojekt: Einfluss der Fließgeschwindigkeit auf Gebäudeschäden anhand von Daten aus betroffenen Gebieten des Elbehochwassers 2002 und hydraulischen Modellierungen Teilprojektleiter Laufzeit: Auftraggeber: Geoforschungszentrum, Potsdam Umweltverträglichkeitsprüfung und Gefährdungsabschätzung für einen Alten Bergwerksstandort auf Zypern Ein Investor plant die Umwandlung eines alten Bergwerksstandorts (Tagebau, Eisenerz, über 2000 Jahre in Betrieb) in eine Hotel- und Golfanlage). In dem Zusammenhang wurde die Grundwasserbeeinflussung durch die Umlagerung der Abraumhalden bewertet. Laufzeit: Auftraggeber: privat, Nikosia, Zypern Niederschlag-Abfluss-Modell zur Umsetzungsvorbereitung des Hochwasserschutzkonzeptes Nr. 22 im Regierungsbezirk Chemnitz Erstellung, Kalibrierung und Anwendung eines Niederschlag- Abflussmodell (NASIM) für die Obere Flöha bis Pegel Borstendorf im Erzgebirge in Sachsen zur Abschätzung der Wirkung von Rückhaltemaßnahmen im Einzugsgebiet. Laufzeit: Auftraggeber: Talsperrenmeisterei Lengefeld, Lengefeld, Sachsen Pilotstudie zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland Pfalz am Oberen und Mittleren Glan Durchführung einer Pilotstudie zur Erstellen eines Maßnahmenplans mit dem Schwerpunkt Morphologie. Entwicklung einer Methodik zur Ableitung von Ist-Zustand und Zielabweichung in den Wasserkörpern auf Basis vorhandener Daten aus der Gewässerstrukturgütekartierung und den Querbauwerksinformationen. Vertretung der Ergebnisse in landesinternen Arbeitskreisen zur Umsetzung der WRRL. Laufzeit: Auftraggeber: SGD-Süd Regionalstelle Kaiserslautern Stand: Dezember 2014 Seite 3/9

4 Bau eines Hotels und Einkaufszentrums (KMCC) auf der Ramstein Air Base Planung (Erschliessung, Straßenumlegung, Entwässerung, Medien, Wasserversorgung, Gründung, Altlasten, Landschaftsplanung, Genehmigungsrechtliche Aspekte, ) und Ausschreibung (HOAI Phasen 1-7) Gesamtprojektleiter Laufzeit: Auftraggeber: LBB, Kaiserslautern Neubau einer Flugzeugabstellfläche (ramp 1) auf der Ramstein Air Base) Planung (Erschliessung, Umgehungsstraße, Beleuchtung, Entwässerung, Medien, Löschwasserversorgung, geotechnische Aspekte, Altlasten, Landschaftsplanung, Luftrechtliche Aspekte, ) und Ausschreibung (HOAI Phasen 1-7) Gesamtprojektleiter Laufzeit: Auftraggeber: LBB, Kaiserslautern Grundwasserströmungs- und Schadstofftransportmodelle Erstellung, Kalibrierung und Anwendung an vielen Standorten in Deutschland und in Frankreich. Einsatz verschiedener Software und Visualisierung der Ergebnisse Projektleitung Laufzeit: Auftraggeber: diverse, Deutschland, Frankreich Stand: Dezember 2014 Seite 4/9

5 Veröffentlichungen, Vorträge (Auszug):, Plate, E.J, Plate, E.J, Plate, E.J Instationäre Belastung von Bauwerken durch Wind und winderzeugte Wasserwellen. Kurzbericht zum Teilprojekt C2 des SFB 210. In: Arbeitsund Ergebnisberichte des Sonderforschungsbereichs 210 für die Jahre 1988 bis R. Friedrich (Hrsg.), SFB210/T/97, März 1991 The Roughness of Laboratory Wind Waves. Proceedings of the IAPSO, Nr.18, Vienna, Austria 1991 Ermittlung des Lastspektrums auf einen windwellenbelasteten Kreiszylinder. Berichtsheft zum Kolloquium des SFB 210: Ermüdungs- und Sicherheits-probleme wind- und wasserbelasteter Bauwerke. Peil, U. und Plate, E.J. (Hrsg.), SFB210/T/97, Mai 1993, Plate, E.J The Wave Climate, an Important Factor in Lakeshore Deterioration Concept and Measurements at Lake Constance. Limnologie aktuell - Band 5: Seeuferzerstörung und Seeuferrenaturierung in Mitteleuropa, Ostendorp/Krumscheid-Plankert (Hrsg.), Gustav Fischer Verlag, Stuttgart Jena New York, pp.77-92, 1993, Plate, E.J Modellierung von Wellen und welleninduzierten Kräften im Windwellenkanal Dissertation, Fakultät für Bauingenierwesen der Universität Karlsruhe, erschienen als Heft 48 der Mitteilungen des Instituts für Hydrologie und Wasserwirtschaft und als Bericht SFB 210/ET/101 des Sonderforschungsbereich 210: Strömungsmechanische Bemessungsgrundlagen für Bauwerke, Karlsruhe, 1994 Instationäre Belastung von Bauwerken durch winderzeugte Wasserwellen. Kurzbericht zum Teilprojekt C2 des SFB 210. In: Arbeits-und Ergebnisberichte des Sonderforschungsbereichs 210 für die Jahre 1991 bis E.J. Plate (Hrsg.), SFB210/A/106, März 1995 Forschungsaufenthalt am Canada Centre for Inland Waters in Burlington, Ontario. in: Die Binnenschiffahrt Zeitschrift für Binnenschiffahrt und Wasserstraßen, 50.Jahrgang, Nr.7, Juli 1995 Erfahrungen über den Einsatz der tiefenorientierten Grundwasserprobenahme mittels der Simultanen Pumpraten Methode bei der Erkundung im Altlastenbereich. Fachseminar der MVV am in Mannheim Stand: Dezember 2014 Seite 5/9

6 Brinkmann, P.,, Robold, E. Stieber, M., Werner, P., Bächle, A., Melzer, P., Robold, E.,, Schäfer, P., Hartl, G., Robold, E., Roth, M. Instationäres Grundwassermodell Gefährdungsabschätzung für einen Gaswerkstandort Tagungsband der 5. Fachtagung des französischen Komitees der Association Internationale des Hydrogeologues zur Hydrogeologie des Oberrheingrabens und Bewirtschaftung des Grundwassers, Straßburg, Bioremediation of a Manufactured Gas Plant Groundwater A Field Pilot Study pp , Proceedings of the 5. International In-Situ and On-Site Bioremediation Symposium, San Diego, California, April 19-22, 1999 Microbiological In-Situ Soil and Groundwater Remediation at the former Canadian Airbase Söllingen. Proceedings of the 7. International FZK/TNO Conference on Contaminated Soil (ConSoil 2000), Vol. 2 pp , Sept. 2000, Leipzig, Germany, Schäfer, P.; Hartl, G., Robold, E., Roth, M. Erkundung des ehemaligen kanadischen Militärflughafens Baden- Söllingen im AVL-Verfahren Teil 1. Terratech, 6/2000, Kohlmeier, E., Schäfer, P., Hartl, G. Schäfer, P., Piroth, K., Hartl, G., Robold, E. Schenk, T., Kohlmeier, E.; Schäfer, P.,, Otte, K., Hartl, G. Mikrobiologische In-Situ-Sanierung auf dem ehemaligen kanadischen Militärflughafens Baden-Söllingen. Unterlagen zur Fachveranstaltung des altlastenforums Baden-Württemberg e.v.: Altlastenbearbeitung und Bodenschutz in der Praxis. Baden-Baden, 23.März 2001 Sanierung des ehemaligen Kanadischen Militärflughafen Baden- Söllingen. Teil 2: Entwicklung des Sanierungskonzeptes Terratech, 3/2001 Mikrobiologische In-Situ-Sanierung auf dem ehemaligen kanadischen Militärflughafens Baden-Söllingen. Terratech, 1/2002 Ackermann, V., Piroth, K. Die Kanalisation als Beckenersatz? Optimierung des Gewässerschutzes - Realität oder Fiktion?, Tagungsband: Kanalnetzbewirtschaftung - Preiswerte Alternative zur Regenwasserbehandlung, ATV-DVWK, Stuttgart, März 2002 Ergebnisse der Hochwasserschutzkonzeption im Freistaat Sachsen an ausgewählten Beispielen aus dem Regierungsbezirk Chemnitz Tagungsband DWA Nachbarschaften Lehrer-Obmann-Tag, DWA- Landesverband Sachsen/Thüringen, 16. und 17. März 2005, Jena. Stand: Dezember 2014 Seite 6/9

7 , Ackermann, V., Blohmer, T., Theobald, A. Einsatz eines N-A-Modells bei der Umsetzungsvorbereitung eines Hochwasserschutzkonzeptes am Beispiel des HWSK Nr. 22 in Sachsen Flöha bis Pegel Borstendorf Kurzbeiträge beim Symposium zur Analyse und Modellierung der Niederschlag Abfluss Prozesse; Bewährte Techniken und neue Ansätze am 5. und 6. Oktober 2006 in Dresden Schenk, T., Kohlmeier, E., Schäfer- Dellbrück, P., Flittner, M.,, Otte, K., Hartl, G. Biologische In-Situ-Sanierung bei laufendem Flugbetrieb Erfolgreicher Abschluss der Sanierung auf dem ehemaligen Militärflughafen Baden- Söllingen - Terratech, 1 / Thieken, A., Merz, B., Kreibich, H., Piroth, K. Methods for the Evaluation of Direct and Indirect Flood Losses 4th International Symposium on Flood Defense, Toronto, Canada, May 6-8, 2008 et al. ; Merz, B., Thieken, A., Kreibich, M. Kreibich, H., Piroth, K., Seifert, I., Maiwald, H., Kunert, U., Schwarz, J., Merz, B., Thieken, A.H. Groundwater Remediation at the former NATO Air Base Lahr Project Management and Innovative Concepts ConSoil 2008, 3-6. June, Milan- Italy Ermittlung von Hochwasserschäden bei extremen Hochwasserereignissen Ergebnisse aus dem MEDIS-Projekt: Methoden zur Ermittlung Direkter und Indirekter Schäden bei extremen Hochwasserereignissen" Universität Kaiserslautern, Fachkolloquium, Extremwerte in der Wasserwirtschaft, 27. November 2008 veröffentlicht in Korrespondenz Wasserwirtschaft 5/2009 Is flow velocity a significant parameter in flood damage modelling? Natural Hazards and Earth System Sciences, 9, 1-14, 2009 Bock, A., et al. Klimawandel Herausforderungen und Lösungs-ansätze für die deutsche Wasserwirtschaft DVGW-DWA Themenheft, Hennef, Mai 2010 Erfahrungen aus einem außergewöhnlichen Niederschlagsereignis, Dortmund, 26. Juli 2008, 2. Trierer Workshop zur Niederschlags-Abfluss- Modellierung Abflüsse aus extremen Niederschlägen, Heft Forum für Hydrologie und Wasserwirtschaft, 2010 Stand: Dezember 2014 Seite 7/9

8 , Beichert, J. B. Merz, R. Bittner, U. Grünewald, K. Piroth (Hrsg.) Überblick zu den RIMAX-Projekten Fortschritte in der deutschen Hochwasserforschung 7. Hochwasserschutzforum in der Metropolregion Rhein-Neckar, praktischer Umweltschutz in Kommunen und Betrieben in Ludwigshafen, Schriftenreihe des Verbandes der Region Rhein-Neckar, Heft 7, Mannheim, 2010 Erfahrungen aus einem außergewöhnlichen Niederschlagsereignis, Dortmund, 26. Juli Hochwasserschutzforum in der Metropolregion Rhein-Neckar, Starkregen- Auswirkungen und Anpassungsstrategien, IHK Rhein-Neckar, Mannheim, 30. November 2010 Anforderungen an hydraulische Eingangsdaten in Hochwasserschäden Erfassung, Abschätzung und Vermeidung (Hrsg. Annegret H. Thieken, Isabel Seifert, Bruno Merz) oekom-verlag, München Zukunftsaufgaben der Wasserwirtschaft Gastkommentar Umweltmagazin 10/ Management von Hochwasserrisiken mit Beiträgen aus den RIMAX- Forschungsprojekten Schweizerbart Science Publishers, Stuttgart, 2011, Bethge, E. Dimensionierung wasserwirtschaftlicher Infrastruktur in (für) Zeiten des Klimawandels DVGW-Forum: Wasserwirtschaftliche Infrastruktur in Extremsituationen, 26. Mai 2011, Karlsruhe Mit Hochwasserrisiken richtig umgehen Umweltmagazin 4/ Jüpner, R., Der Beitrag der technisch-wissenschaftlichen Verbände im Umsetzungsprozess der europäischen Hochwasserrisikomanagementrichtlinie, 4. Veranstaltung des Forums der EG-HWRM-RL am 14. Juni 2012 in Leipzig, erschienen in der Berichtsreihe des Forums zur Europäischen Hochwasserrisikomanagementrichtlinie, Band 4, Robert Jüpner und Uwe Müller (Hrsg) und in der Wasserwirtschaft 11/2012, Niekamp, O. Illgen, M., Kissel, M., Hochwasserschäden in O. Patt und R. Jüpner(Hrsg.), Hochwasser- Handbuch, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Starkregen und Urbane Sturzfluten: Handlungsempfehlungen zur kommunalen Überflutungsvorsorge 12.DWA Regenwassertage, 10./11. Juni 2013, Freiburg Autorenkollektiv: Starkregen und urbane Sturzfluten ein Praxisleitfaden zur Überflutungsvorsorge DWA Themen T1/2013, identisch mit BWK-Fachinformation 1/2013, August 2013 Stand: Dezember 2014 Seite 8/9

9 Illgen, M., Kissel, M.,, Bittner, R. Starkregen und urbane Sturzfluten: Handlungsempfehlungen zur kommunalen Überflutungsvorsorge Korrespondenz Wasserwirtschaft, Sonderheft Hochwasserrisikomanagement 11/2013, Hennef, 2013; identisch ebenfalls erschienen in Korrespondenz Abwasser 11/2013, Hennef 2013 und Wasser und Abfall 11/2013, Wiesbaden, 2013 Umsetzung von RIMAX-Ergebnissen in die Praxis, Arbeitsbericht der DWA-AG HW-4.5, Korrespondenz Wasserwirtschaft, Sonderheft Hochwasserrisikomanagement 11/13, Hennef, November 2013 Jüpner, R., Der Beitrag der technisch-wissenschaftlichen Verbände im Umsetzungsprozess der europäischen Hochwasserrisikomanagementrichtlinie, erschienen in Vorsorgender und nachsorgender Hochwasserschutz Ausgewählte Beiträge aus der Fachzeitschrift Wasserwirtschaft- Stephan Heimerl und Heribert Müller (Hrsg.), Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, Stand: Dezember 2014 Seite 9/9

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