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3 (OTM 2013) (OTM 2013) (OTM 2013) (Smith 2009) (Whittemore 2013) (Amazon Watch 2013) Picture Courtesy of Off the Mat, Into the World (Kelly Campbell)

4 Quito Costa- die Küste am Pazifik Sierra- das Hochland im Zentrum des Landes umfasst den Gebirgszug der Anden sowie die Hauptstadt Quito Oriente- im östlichen Teil des Landes befindet sich das Amazonas-Becken mit vielen indigenen Völkern (Pan et al 2010) Map Courtesy of The University of Texas Libraries Picture Courtesy of Off the Mat, Into the World (Quito: Kelly Campbell)

5 Source: Central Intelligence Agency 2013 Pictures Courtesy of Off the Mat, Into the World (Kelly Campbell)

6 Laut Verfassung hat die Umwelt das Recht auf Existenz, Bestand, Regeneration und respektvolle Behandlung, und die Bewohner Ecuadors [haben] das Recht, diese Umweltrechte gesetzlich einzuklagen. (Whittemore 2011:660). Pictures Courtesy of Off the Mat, Into the World (Rebecca Rogers)

7 Aufgrund des eingeschränkten Zugangs zur Gesundheitsversorgung, der fehlenden Straßen und der schlechten Schulbildung herrscht in der Amazonas-Region die höchste Armutsquote des Landes. Im Durchschnitt muss eine Familie im Regenwaldgebiet mit weniger als 2 US-Dollar pro Tag überleben. (Off the Mat, Into the World 2013) Die Menschen im Amazonas-Gebiet zählen zu den sozial schwächsten, da sie aufgrund von mangelnder Infrastruktur und fehlenden technischen Hilfsmitteln, großer Armut, mangelhafter Schulbildung und den widrigen Umweltbedingungen nur sehr eingeschränkt Zugriff auf die landwirtschaftliche Nutzung von Flächen, Jobs (vor allem für Frauen), Empfängnisverhütung, Migration und Gesundheitsvorsorge haben. (Pan et al 2010:401) Pictures Courtesy of Off the Mat Into the World (Rebecca Rogers and Kelly Campbell)

8 Degenerative Krankheiten: durch Kontakt mit Chemikalien wie zum Beispiel Pestiziden, Säuren und Metallsalzen Infektionskrankheiten: häufig durch unzureichende Lebens- und Hygienebedingungen hervorgerufen Erkrankungen der Atemwege: zunehmend durch Tabakkonsum und Luftverschmutzung hervorgerufen Tumorerkrankungen und Krebs Fehlernährung und andere Krankheiten: aufgrund von unzureichender Kalorienzufuhr Malaria (Torres et al 1997) Diabetes und Herzmuskelerkrankungen: die zwei häufigsten Todesursachen im Jahr 2011 (World Health Organization 2011) Die Gesundheitsstandards in Ecuador haben sich zwar in den letzten zehn Jahren verbessert, es gibt aber enorm viel Handlungsbedarf, da die Schere zwischen verschiedenen Regionen und Bevölkerungsgruppen immer noch weit auseinanderklafft. (Pan et al 2010:403) Viele der vorherrschenden Krankheiten sind auf die ärmlichen Lebensbedingungen wie zum Beispiel fehlende sanitäre Einrichtungen, unzureichender Zugang zu sauberem Wasser sowie Luft- und Bodenverschmutzung zurückzuführen. (Torres et al 1997) Die einheimische Bevölkerung hat typischerweise einen schlechteren Zugang zur Gesundheitsvorsorge und ist nur unzureichend über aktuelle Gesundheitsmaßnahmen informiert. Die Krankheitsrate bezüglich aller Erkrankungen ist bei der einheimischen Bevölkerung 62 % höher als bei der allgemeinen Bevölkerung in derselben Region. Die Wahrscheinlichkeit, an chronischen Infektionen, Magen- Darm-Krankheiten sowie Krankheiten unbekannten Ursprungs zu erkranken, ist bei Einheimischen 2- bis 4-mal so hoch. (Pan et al 2010:408)

9 Regenwälder bedeckten einst rund 14 % der Erdoberfläche. Derzeit sind nur noch ca. 6 % der Erdoberfläche mit Regenwald bedeckt. Wenn wir an unseren Lebensgewohnheiten festhalten, wird in zirka hundert Jahren der gesamte Regenwald unserer Erde zerstört sein. (National Geographic 2013) Picture Courtesy of Off the Mat, Into the World (Kelly Campbell)

10 1964 TexacoPet, ein Tochterunternehmen von Texaco, beginnt mit der Ausbeutung einer Fläche von über Hektar Land im nördlichen Amazonas-Regenwald (Sawyer 2006) TexacoPet entdeckt Öl und stampft eine Stadt mit dem Namen Las Argios ( saurer See ) aus dem Boden und erschließt das Land durch den Bau von Straßen (Amazon Watch 2013) Bohrlöcher (Sawyer 2006) 600 bis 900 offene Abfallgruben (Amazon Watch 2013) Eine Vielzahl von Verarbeitungs- und Pumpstationen (Sawyer 2006) Eine Erdölraffinerie (Sawyer 2006) Eine riesige Pipeline, die sämtliche Ölfelder mit dem Pazifik verbindet (Sawyer 2006) Kleinere Pipelines über den ganzen Regenwald verteilt (Torres et al 1997) TexacoPet verlässt Ecuador. Texacos Präsenz in Ecuador hatte aufgrund der unzulänglich entfernten Ölreste, des gefährlichen Transports sowie der mangelnden Sicherheitsmaßnahmen verheerende Konsequenzen. Die Maßnahmen und Techniken von Texaco waren für das Unternehmen kostensparend, aber extrem zerstörerisch für die Umwelt und die Menschen in der Umgebung. Picture Courtesy of Off the Mat, Into the World (Rebecca Rogers)

11 Mehr als 64 Millionen Liter Rohöl wurden verschüttet. (Torres et al 1997) 68 Milliarden Liter verschmutztes Wasser gelangten in das Brauchwassersystem. (Amazon Watch 2013)

12 Rohöl hat negative Auswirkungen auf die Zellteilung aller Lebensformen und kann beim Menschen zu Hautkrankheiten, Zelldeformationen, Nervenschädigungen und den unterschiedlichsten Krebsformen führen. (Sawyer 2006:26) Durch Bohrungen und andere Eingriffe wird die Umwelt verschmutzt. Was zurück bleibt, ist ein Boden, der mit Karzinogenen, Schwermetallen und vielen anderen schädlichen Substanzen belastet ist. (Sawyer 2006) Probleme, die mit Ölverpestung in Zusammenhang gebracht werden: Kopfschmerzen, Fehlgeburten, Tumore, Leberkrebs, Magenkrebs, Leukämie bei Kindern und eine Fülle weiterer Gesundheitsprobleme.(Sawyer 2006) Pictures Courtesy of Off the Mat, Into the World (Right: Rebecca Rogers)

13 1993 haben Einwohner Ecuadors (sowohl Einheimische als auch nicht Einheimische) TexacoChevron vor einem amerikanischen Gericht verklagt. (Sawyer 2006) Texaco hat der Umwelt Ecuadors und deren Bewohner schweren gesundheitlichen Schaden zugefügt. In der Hauptniederlassung von Texaco in New York wurde vielfach entschieden, die Ölförderung in Ecuador mit technologisch minderwertigen Geräten durchzuführen. Texaco hat die Trinkwasserversorgung, aus der die ansässigen Menschen Wasser zum Kochen, Trinken und Waschen beziehen, mit giftigen Chemikalien versetzt. (Percival 2011:608-9) TexacoChevron ist für die Aktivitäten von Texaco nicht verantwortlich, da Chevron Texaco das Stammhaus und Texaco ein Tochterunternehmen ist. Sie werden als separate Unternehmen betrachtet. (Sawyer 2006) TexPet und nicht Texaco, Inc. müsste zur Verantwortung gezogen werden. (Obwohl Arbeiter von TexPet das Texaco-Emblem auf ihrer Arbeitskleidung hatten.) (Sawyer 2006) Außerdem behauptet TexacoChevron, dass in Ecuador keinerlei illegale Aktivitäten stattfanden. Es wurden bereits 40 Millionen US-Dollar für die Beseitigung von Umweltschäden ausgegeben, und die Regierung von Ecuador hat Texaco im Vorfeld von jeglicher Haftung befreit. (Percival 2011) Picture Courtesy of Off the Mat, Into the World (Kelly Campbell)

14 Laut richterlichem Beschluss vom Jahr 2011 durch einen Richter aus Ecuador muss TexacoChevron 18 Milliarden US-Dollar als Wiedergutmachung der von dem Ölkonzern verursachten Schäden an die Kläger bezahlen. (Percival 2011) 8,6 Milliarden für Bußgelder 5,39 Milliarden für verseuchte Böden 1,4 Milliarden für das Gesundheitswesen 800 Millionen zur Behandlung von Menschen, die an der Umweltverschmutzung leiden 600 Millionen für die Renaturierung verseuchter Wasservorkommen 200 Millionen für die Schaffung neuer Lebensräume für einheimische Tier- und Pflanzenarten 150 Millionen für den Import von nicht verseuchtem Wasser 100 Millionen für Programme zur Wiederherstellung der gemeinschaftlichen Kultur 60 Millionen an die Kläger (Percival 2011) Picture Courtesy of Off the Mat, Into the World Es ist ein langer Kampf, und obwohl TexacoChevron immer wieder zur Zahlung aufgefordert wird, hat das Unternehmen noch keinen Cent bezahlt. Begründung: Wir lassen uns nicht in Zahlungen verstricken, denn wir haben nichts Unrechtes getan. TexacoChevron hat bereits unzählige Klagen erhoben und Berufungen eingelegt, um den Fall so lange wie möglich vor Gericht zu halten und in der Hoffnung, dass dem Kläger die Luft bzw. das Geld ausgeht. (Percival 2011)

15 Südöstlicher Amazonas, Ecuador 21 Parzellen (Abschnitte) des südlichen Amazonas mit einer Gesamtfläche von ca. 4 Millionen Hektar wurden zur Auktion freigegeben. Sie können nach Erwerb erschlossen und für die Ölförderung genutzt werden. 3 Parzellen Reserviert für Ecuador (Petroamazonas ) 13 Parzellen Die Auktion begann im November 2012 und endet im Mai Parzellen Die Auktion startet möglicherweise Der Verkauf dieser Parzellen wurde aufgrund des Widerstands der Einheimischen in dieser Region ausgesetzt. Länder: Peru, Kolumbien, Mexiko, Türkei, China, 1 bis 1,2 Milliarden US-Dollar Chile, Vietnam, Indonesien, Weißrussland, Südkorea Unternehmen: Repsol/Spanien, ENI/Italien, Andes Petroleum/China Source: Amazon Watch 2013 Picture Courtesy of Off the Mat, Into the World (Kelly Campbell)

16 Abholzung für Erschließungen, Bohrungen und den Bau von Straßen Verlust von gefährdeten Arten Verlust von Tier- und Pflanzenarten Zerstörung indigener Kulturen und Existenzen Umsiedlung einheimischer Bevölkerung Umweltverschmutzung aufgrund der Bohrungen Bodenerosion Verödung Geschätzte 136,4 Millionen Tonnen CO2, die in den nächsten 20 Jahren freigesetzt werden Rohöl ist in der Erde nur noch begrenzt vorhanden Schätzungsweise wird aus den gegrabenen Ölbohrlöchern nur zu einem Drittel Öl gefördert werden Die interessierten Länder investieren in die Förderung von Erdöl möglicherweise mehr Geld, als sie an dem geförderten Öl verdienen werden. Source: Amazon Watch 2013 Picture Courtesy of Off the Mat, Into the World

17 Map Courtesy of Amazon Watch Map Courtesy of Ecuador News Magazine

18 Yasuni Nationalpark Südöstliches Gebiet Ecuadors Bedeckt Teile Perus Ein Gebiet mit einer der größten Artenvielfalten des Amazonasbeckens (Finer 2010) Dieses schöne und einzigartige Fleckchen Erde beherbergt auch Ecuadors größtes Ölvorkommen mit einer geschätzten Erdölmenge von insgesamt 800 bis 900 Million Barrel. (Finer 2010, Amazon Watch 2013) Der Yasuni Nationalpark ist ein ausgewiesener Nationalpark. Man fragt sich, warum dieser Nationalpark umwelttechnisch so bedroht ist. (Finer 2010) Die Erdölmenge, die im Boden des Yasuni Nationalparks vermutet wird, deckt den Welterdölbedarf für ca. zehn Tage. (Vidal 2013) Map Courtesy of Finer et al

19 Vorschlag von Präsident Correa Bitte an andere Nationen und unabhängige Geldgeber um Geldspenden; ein Gesamtbetrag von 3,6 Milliarden über einen Zeitraum von zehn Jahren würde das Bohrvorhaben zum Scheitern bringen und die Wirtschaft Ecuadors retten. Die Initiative wurde im Jahr 2010 reorganisiert. Derzeit arbeitet Ecuador mit dem United Nations Development Program (UNDP) zusammen. Es wurde ein internationaler Treuhänderfond (Trust Fund) eingerichtet, auf den die Spendengelder eingezahlt werden können. (Amazon Watch) Wenn wir genügend Spenden sammeln, Wird kein Öl im Yasuni Nationalpark gefördert!!! Verhindern wir, dass geschätzte 450 Millionen Tonnen CO2 in die Atmosphäre gelangen. Wird eine große Fläche des Landes der Einheimischen erhalten und damit kulturelle und spirituelle Aspekte, die hiermit verbunden sind. Haben Abholzung und Verschmutzung ein Ende. Wird die Kolonialisierung des südlichen Amazonas-Gebietes verhindert. (Amazon Watch) Wenn wir nicht genügend Spenden sammeln Wird auch weiterhin nach Öl gebohrt. Leiden die indigenen Völker und die Menschen von Ecuador, die natürliche Vielfalt des Amazon-Regenwaldes sowie die Menschen auf der ganzen Welt auch weiterhin unter den negativen Auswirkungen durch die Zerstörung des Regenwaldes. (Finer 2010) Picture Courtesy of National Geographic

20 Laut Beschluss der Regierung ist die Umwelt im Amazonas-Regenwald nun per Grundrecht geschützt. Trotzdem werden die Versuche der Bevölkerung, dieses Grundrecht und ihre Menschenrechte durchzusetzen, immer wieder ignoriert. Und gerade die einheimische Bevölkerung, die seit Jahrhunderten in diesem Land lebt, leidet am meisten unter den Auswirkungen der Ölkonzerne, der Agrarindustrie und dem widrigen Konsumentenverhalten. Die indigene Bevölkerung Ecuadors kämpft weiter für ihre Rechte, im Amazonas leben zu dürfen und ihr empfindliches Ökosystem zu schützen. Picture Courtesy of Off the Mat, Into the World

21 Wenngleich der überwiegende Teil dieser Informationen die indigene Bevölkerung Ecuadors betrifft, sollten wir nicht vergessen, dass Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen ein Problem der gesamten Bevölkerung Ecuadors ist. Die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes hat sogar Auswirkungen auf sämtliche Tier- und Pflanzenarten der Erde. Die ganze Welt ist miteinander vernetzt. Die Zerstörung findet zwar noch nicht vor unserer Haustüre statt. Wenn wir dieser Zerstörung jedoch nicht Einhalt gebieten, werden auch wir die Auswirkungen schon bald zu spüren bekommen. Es ist höchste Zeit, dass wir NEIN sagen zu unserer Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und nicht erneuerbaren Energiequellen. Es ist höchste Zeit, dass wir NEIN sagen zu unserem Überkonsum. Es ist höchste Zeit, dass wir JA sagen zu Gleichberechtigung, Gerechtigkeit, Mitgefühl und Liebe Promote your unifying vibrations. Exemplify your warrior strength. Unterstützen wir die Rechte der Menschen in Ecuador und schützen wir deren Umwelt!

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23 the virabrations project. Caitlin Boyle and Kelly McHood Blog: Donations:

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25 Diese Präsentation wurde the virabrations project. erstellt. Sämtliche Fakten, Zahlen und Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen the virabrations projects. wiedergegeben. Bitte teilen Sie uns Ihre Bedenken oder Unvollständigkeiten in Bezug auf die von uns gemachten Angaben mit. Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Fakten, um das Bewusstsein unserer Mitmenschen zu schärfen. Off the Mat, Into the World ist nicht verantwortlich für dieses Dokument.

26 Amazon Watch Ecuador. (8 April, 2013) Central Intelligence Agency The World Factbook. (8 April, 2013) Finer, Matt, Remi Moncel, and Clinton Jenkins Leaving the Oil Under the Amazon: Ecuador s Yasuni-ITT Initiative. Biotropica. 43(1): Pan, William Kuang-Yao, Christine Erlien, and Richard Bilsborrow Morbidity and Mortality Disparities Among Indigenous and Colonists in the Ecuadorian Amazon. Social Science and Medicine. 70(3): Percival, Robert Global Law and The Environment. Washington Law Review. 86(3): Sawyer, Suzana Disabling Corporate Sovereignty in a Transnational Lawsuit. PoLAR. 26(1): Smith, Gar In Ecuador, Trees Now Have Rights. Earth Island Journal. Winter: 15. Suarez-Torres, Jose., Dolores Lopez-Paredes, John F. Uggen, and Steve Crawford 1997 Development, Environment, and Health in Crisis: The Case of Ecuador. Latin American Perspectives. 24(3): Whittemore, Mary Elizabeth 2011 The Problem of Enforcing Nature s Rights Under Ecuador s Constitution: Why the 2008 Environmental Amendments Have No Bite. Pacific Rim Law & Policy Journal. 20(3): World Health Organization Country Cooperation Strategy, at a Glance: Ecuador. (8 April, 2013) Vidal, John Can Oil Save the Rainforest? The Guardian. January (6 March, 2013).

27 Steve Winter Yasuní National Park. National Geographic. Ecuador. geographic.com/photography/photo-of-the-day/yasuni-ecuador-winter/. All pictures from Off the Mat, Into World were given to the virabrations project. for promotional use. Amazon Watch Ecuador s Southeastern Round: The Orange Area Represents the 13 Oil Blocks Up for Licensing. (8, April 2013) Ecuador News Magazine Date unknown. Map of the Future Oil Exploration. (8, April 2013) Finer, Matt, Remi Moncel, and Clinton Jenkins Leaving the Oil Under the Amazon: Ecuador s Yasuni-ITT Initiative. Biotropica. 43(1): The University of Texas Libraries 2012.Ecuador (Small Map) (8, April 2013)

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