2. Interkulturelles Training (24 h)

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1 (24 h) Auseinandersetzung mit der kulturellen Identität Sensibilisierung für die Unterschiede von Kulturen 2.2. Kulturspezifisches Training Vorbereitung auf den Aufenthalt in einer spezifischen Kultur Vorbereitung auf die Zusammenarbeit mit einer spezifischen Kultur Ziellandinformation Seite 1

2 Fallbeispiel als Diskussionsgrundlage: Im folgenden Beispiel versucht ein amerikanischer Abteilungsleiter eine Projektdeadline mit einem russischen Angestellten zu vereinbaren. Reaktion : Amerikaner: Wie lange brauchen sie, um den Bericht zu erstellen? Wahrnehmung/ INTERPRETATION: Amerikaner: Ich bitte ihn zu partizipieren. Russe: Sein Verhalten macht keinen Sinn. Er ist der Chef. Warum sagt er mir es nicht einfach? Reaktion : Russe: Ich weiß nicht. Wieviel Zeit geben sie mir? Wahrnehmung/ INTERPRETATION: Amerikaner: Er lehnt es ab, Verantwortung zu übernehmen. Russe: Ich bitte um eine klare Anweisung. Reaktion Amerikaner: Sie sind der Spezialist und in der besten Lage, den Zeitbedarf zu definieren. Wahrnehmung/ INTERPRETATION: Amerikaner: Ich pushe ihn, Verantwortung für seine Taten zu übernehmen. Russe: Was für ein Quatsch! Ich gebe ihm jetzt besser eine schnelle Antwort. Reaktion : Russe: 10 Tage. Wahrnehmung/ INTERPRETATION : Amerikaner: Er ist nicht in der Lage einen Zeitrahmen zu bestimmen. Das ist total unrealistisch Reaktion :. Amerikaner: Nehmen sie sich 15 Tage Zeit. Sind sie damit einverstanden? Wahrnehmung/ INTERPRETATION : Amerikaner : Ich biete ihm eine Vereinbarung an. Russe: Endlich klare Anweisungen. Ich soll es in 15 Tagen tun. Seite 2

3 In Wahrheit benötigte der Bericht 30 Tage Arbeit. Also arbeitete der Russe Tag und Nacht, aber am Ende des 15. Tages fehlte ihm noch ein Tag mehr. Reaktion : Amerikaner: Wo ist mein Bericht? Wahrnehmung/ INTERPRETATION : Amerikaner: Ich prüfe, ob er unsere Vereinbarung eingehalten hat. Reaktion : Russe: Er wird morgen fertig sein. Wahrnehmung/ INTERPRETATION : (Beide stellen fest, dass der Bericht nicht fertig ist) Reaktion : Amerikaner: Aber wir hatten gemeinsam vereinbart, dass er heute fertig sein sollte! Wahrnehmung/ INTERPRETATION : Amerikaner: Ich werde ihm beibringen, dass man sich an Vereinbarungen halten muss. Russe: Dieser inkompetente Chef! Erst gibt er mir falsche Anweisungen und dann schätzt er es nicht einmal, dass ich die Arbeit in 16 statt 30 Tagen erledige. Reaktion : Nach mehrfachen solcher Situationen reicht der Russe seine Kündigung ein. Wahrnehmung/ INTERPRETATION : Der Amerikaner ist sehr überrascht. Russe: Für so einen Chef kann ich nicht arbeiten. Seite 3

4 Notwendigkeit des interkulturellen Trainings a) Die Interkulturelle Kompetenz lässt sich durch Training / Auslandsvorbereitung verbessern b) Die interkulturelle Vorbereitung bietet Vorteile, denn: Es lässt sich effektiver und produktiver arbeiten und sie verhindert Auswirkungen eines Kulturschocks und interkulturelle Kommunikationsstörungen (z. B. in ausländischen Niederlassungen) Sie sichert einen realen Geschäftserfolg Sie vermeidet finanzielle Verluste Seite 4

5 Zusammenarbeit mit ausländischen Geschäftspartnern Die Zusammenarbeit mit ausländischen Geschäftspartnern wird beeinflusst durch: Das Zeitverständnis Die Geschichte des jeweiligen Landes Die Umgangsformen und Das Geschäftsverständnis Seite 5

6 Was sind für Sie die größten Herausforderungen beim Arbeiten in einem internationalem Umfeld? (aus einer Umfrage unter US-Amerikanischen und Europäischen Senior Managern) Mein individuelles Verhalten anpassen 69 % Interkulturelle Unterschiede 65 % Unterschiedliche Arbeitsweisen 52 % Geschäftsführung unnahbar 44 % Unterschiedliche Arbeitsgesetze 41 % Unterschiede in Buchhaltung und Steuern 36 % Seite 6

7 Schwerpunkte der interkulturellen Stolpersteine 1. Firmenkultur kann man nicht überstülpen! 2. Fehlendes interkulturelles Bewusstsein verhindert Erfolg im Auslandsgeschäft Kulturelle Unterschiede in der Praxis Beispielsituationen: Motivation von Mitarbeitern Anweisungen erteilen und Aufgaben delegieren Zielvereinbarungen treffen und kommunizieren Aufgabenüberwachung und Feedback geben Verhaltensweisen in Meetings Entscheidungen treffen und Konsens finden Führungsverhalten Konfliktmanagement Seite 7

8 Explizite vs. Implizite Kultur EXPLIZITE KULTUR Äußere wahrnehmbare Merkmale IMPLIZITE KULTUR Gesamtheit von Einstellungen, Werten und Überzeugungen - Verhalten - Kleidung - Essen/Lebensmittel - Musik, Theater - Familie und Gesellschaft - Augenkontakt - Natürlicher Körperabstand - Verhaltensmuster von Vorgesetzter / Untergebener - Begriff der Führung und Macht - Problemlösungsverhalten - Entscheidungsfindung - Humor - Zeitverständnis Seite 8

9 1. Definition des Begriffes LANDESKULTUR Bestandteile einer Landes- Kultur sind: Etikette Geschichte Geographie Menschen Wirtschaft Politisches System Sozialstrukturen Grundwerte Religion Erziehung Philosophie Seite 9

10 2. Definition des Begriffes UNTERNEHMENSKULTUR UNTERNEHMENSKULTUR wird bestimmt durch: Kommunikation: verbal / nonverbal Aufbau von Geschäftsbeziehungen Ablauf eines Meetings Glaubwürdigkeit aufbauen Entscheidungsfindung Managementstile Konfliktmanagement Präsentationsstile Seite 10

11 3. Definition des Begriffes PERSÖNLICHKEIT Die PERSÖNLICHKEIT wird beeinflusst durch : Ihren kulturellen Hintergrund Ihre Werte und Verhaltensweisen im Vergleich zu anderen Kulturen Persönliche Erfahrungen Familienhintergrund Die Spirale der unbewussten Kommunikation Kettenreaktionen "Wahrnehmung - Reaktion" Seite 11

12 Führungsstile in Abhängigkeit von kulturellen Wurzeln definieren sich in: Machtdistanz Individualismus / Kollektivismus Maskulinität / Feminität Unsicherheitskontrolle Seite 12

13 1. MACHTDISTANZ Das Maß, bis zu dem schwächere Mitglieder von Organisationen und Institutionen die ungleiche Verteilung von Macht hinnehmen bzw. erwarten Machtdistanz hoch: Ungleichheit wird akzeptiert Hierarchie ist notwendig Die Machthalter haben Privilegien Vorgesetzte sind oft schwer zugänglich Veränderungen durch Revolution Machtdistanz niedrig: Minimale Ungleichheit Alle haben gleiche Rechte Vorgesetzte sind zugänglich Veränderungen durch Evolution Seite 13

14 2. INDIVIDUALISMUS / KOLLEKTIVISMUS Starker Individualismus: Ich - bezogen Meine Probleme zuerst Individuelle Meinung wichtig Explizite und direkte Kommunikation Schwacher Individualismus: WIR - Gefühl Handlungen im Sinne der Gruppe Implizite und indirekte Kommunikation Gesichtsverlust gefährlich Seite 14

15 3. MASKULINITÄT / FEMINITÄT Starke Maskulinität: Leben um zu arbeiten Tendenz zu Extremen Ehrgeizig Bedürfnis, sich zu übertreffen Big and fast are beautiful Bewunderung für Leistung Entscheidungsfreudig Schwache Maskulinität: Arbeiten um zu leben Konsensorientiert Lebensqualität Anderen helfen Small and slow are beautiful Sympathie für sozial Schwächere Intuition Seite 15

16 4. UNSICHERHEITSKONTROLLE Starke Unsicherheitskontrolle: Innerer Drang, hart zu arbeiten Furcht, größerer Stress Gefühle können gezeigt werden Konflikte vermeiden Bedarf an Gesetzen und Regeln Schwache Unsicherheitskontrolle: Hart Arbeiten kein Muss Relaxed, weniger Stress Gefühle werden weniger gezeigt Konflikt und Konkurrenzkampf werden als fair play angesehen Geringerer Bedarf an Regeln Seite 16

17 Beispiel der interkulturellen Unterschiede in den Führungsstilen RESULTATE DER HOFSTEDE-STUDIE Individua- Machtdistanz lismus Maskulinität Unsicherheitskontrolle UK Polen Indien Russland Niederlande Japan Italien Ungarn Frankreich USA Arab. Länder China Deutschland Seite 17

18 Weitere Beispiele der interkulturellen Unterschiede Zeitverständnis Kulturelle Grundmuster bestimmen das Zeitverständnis, die Art der Kommunikation und des Verhaltens der Menschen Unser Zeitverständnis beeinflusst auch unsere Arbeit im Unternehmen Asiatische, arabische, südamerikanische und südeuropäische Länder (auch Frankreich) leben in einer polychronen Zeit, Die nordwesteuropäische Länder und Nordamerika leben dagegen in einer monochronen Zeit. Time ist money. ( Zeit ist Geld ) Englischer Sprichwort aus der Zeit der industriellen Revolution Hawa parasuz dur ( Zeit ist kostenlos. ) Alttürkisches Sprichwort Seite 18

19 Weitere Beispiele der interkulturellen Unterschiede a) Zeitverständnis In monochromer Zeit gilt: Die Zeit verläuft linear, Aufgaben werden hintereinander erledigt und nur eine Aufgabe zur Zeit, Terminkalender bestimmen die Planung, Es wird konzentriert gearbeitet und getagt. In polychromer Zeit gilt: Zeit ist ein abstrakter, dehnbarer Begriff Aufgaben werden parallel verrichtet, also mehrere gleichzeitig Die Planung ist flexibel, Ablenkungen sind möglich und werden nicht als Störung empfunden. Seite 19

20 b) Unterteilung der Gesellschaftskulturen in Europa Kriterium: Individualismus / verwandtschaftlicher Kollektivismus Individualistische Gesellschaft: (Nord)- Westeuropäische Kultur Traditionelle verwandtschaftsgebundene Gesellschaft: (Süd)- Osteuropäische Kultur Seite 20

21 c) Demokratische Gesellschaft und funktionierende Rechtssysteme In den westlichen Ländern entstand eine demokratische Gesellschaft, die, verbunden mit der Marktwirtschaft, zu einer Abnahme der Verwandtschafts- und Familieneinflüsse führte. Hauptprinzip einer westeuropäischer Gesellschaft: Es gibt schriftliche Gesetze und Regeln und alle Menschen sind vor ihnen gleichgestellt. Alle verantworten vor dem Gesetz für seine Taten. In osteuropäischen Ländern ist nach wie vor eine verwandtschaftsgebundene Gesellschaft maßgebend. In der verwandtschaftsgebundenen Kultur: Private Verhältnisse müssten in der Arbeit berücksichtigt werden. Bevorzugtes Verhalten zu den Freunden und Verwandten ist selbstverständlich, ohne dabei besonders die Arbeitsergebnisse zu berücksichtigen. Seite 21

22 d) Umgangsformen in der direkten und indirekten Kommunikation Osteuropäische Kultur Die unangenehme Wahrheit muss wenn überhaupt nicht direkt, sondern umschreibend, gesagt werden. Meinung wird nicht offen dargelegt, sondern umschreibend angedeutet. Es wird oft besonders in der anfänglichen Phase über Dinge, die nicht themenrelevant sind geredet und geschrieben. In den verwandtschaftsgebundenen Gesellschaften kommen die Geschäfte zwischen Bekannten und Freunden zustande. Benehmenslogik: Nur den Verwandten und Befreundeten kann man voll vertrauen und fühlt sich auch gegenüber ihnen verpflichtet sein Wort zu halten. Dem Unbekannten gegenüber ist eher ein Missvertrauen üblich. Darum ist vor den eigentlichen Geschäften das Befreunden absolut notwendig! Benehmensmuster: Die seriöse Businesspartnerschaft entsteht langsam nach langem gegenseitigem Kennenlernen und Befreunden der beiden Businesspartner. Westeuropäische Kultur Die Tatsachen werden klar benannt. Es wird sachlich und konzentriert über das Wesentliche geredet und geschrieben. Seite 22

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