Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server. Citrix Presentation Server 4.5 mit Feature Pack 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server. Citrix Presentation Server 4.5 mit Feature Pack 1"

Transkript

1 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Citrix Presentation Server 4.5 mit Feature Pack 1

2 Hinweise zu Copyright und Marken Die Verwendung des in diesem Handbuch beschriebenen Produkts unterliegt der Annahme der Endbenutzerlizenzvereinbarung. Eine druckbare Kopie der Endbenutzerlizenzvereinbarung finden Sie auf der Produkt-CD-ROM. Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten Firmen, sonstige Namen und Daten sind frei erfunden, sofern nichts anderes angegeben ist. Kein Teil dieser Unterlagen darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis von Citrix Systems, Inc. für irgendwelche Zwecke vervielfältigt oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln, weder elektronisch noch mechanisch Citrix Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Citrix, ICA (Independent Computing Architecture), Program Neighborhood, Presentation Server und Citrix Access Suite sind eingetragene Marken und SpeedScreen ist eine Marke von Citrix Systems, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. RSA Encryption RSA Security Inc. Alle Rechte vorbehalten. Clients für Windows: Teile dieser Software basieren auf Code, der Eigentum und Copyright von O'Reilly Media, Inc ist. (CJKV Information Processing, von Ken Lunde. ISBN: ) Alle Rechte vorbehalten. Lizenzierung: Teile dieser Dokumentation über Globetrotter, Macrovision und FLEXlm sind urheberrechtlich geschützt von 2005 Macrovision Corporation. Alle Rechte vorbehalten. OpenSSL enthält Kryptografiesoftware, die von Eric Young geschrieben wurde. Dieses Produkt enthält Software, die von Tim Hudson geschrieben wurde. Anerkennung von Marken Adobe, Acrobat und PostScript sind eingetragene Marken oder Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. Dieses Produkt enthält Software, die von The Apache Software Foundation ( entwickelt wurde. Apple, Mac, Macintosh und Mac OS sind eingetragene Marken oder Marken von Apple Computer Inc. DB2, Tivoli und NetView sind eingetragenen Marken und PowerPC ist eine Marke von International Business Machines Corp. in den USA und anderen Ländern. HP OpenView ist eine Marke der Hewlett-Packard Company. Java, Sun, and SunOS sind Marken oder eingetragene Marken von Sun Microsystems, Inc. in den USA und anderen Ländern. Solarist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. Sun Microsystems, Inc hat dieses Produkt nicht getestet oder genehmigt. Teile dieser Software basieren partiell auf der Arbeit der Independent JPEG Group. Teile dieser Software enthalten Imagingcode, der Eigentum und Copyright von Pegasus Imaging Corporation, Tampa, FL ist. Alle Rechte vorbehalten. Macromedia und Flash sind Marken oder eingetragene Marken von Macromedia, Inc. in den USA und anderen Ländern. Microsoft, MS-DOS, Windows, Windows Media, Windows Server, Windows NT, Win32, Outlook, ActiveX, Active Directory und DirectShow sind entweder eingetragene Marken oder Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Netscape und Netscape Navigator sind eingetragene Marken von Netscape Communications Corp. in den USA und anderen Ländern. Novell Directory Services, NDS und NetWare sind eingetragene Marken von Novell, Inc. in den USA und anderen Ländern. Novell Client ist eine Marke von Novell, Inc. RealOne ist eine Marke von RealNetworks, Inc. SpeechMike ist eine Marke von Koninklijke Philips Electronics N.V. Unicenter ist eine eingetragene Marke von Computer Associates International, Inc. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group.

3 3 Lizenzierung: Globetrotter, Macrovision und FLEXlm sind Marken und/oder eingetragene Marken von Macrovision Corporation. Alle anderen Marken und eingetragenen Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Dokumentcode: 3. September 2007 (KM)

4 4 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server

5 INHALT Inhalt Kapitel 1 Kapitel 2 Einführung Übersicht Neue Funktionen in diesem Release Informationen zu diesem Handbuch Zugreifen auf die Produktdokumentation Einführung in die Überwachungstools und -konzepte Überwachen von Servern Überwachen der Serverfarm Erkennen, Diagnostizieren und Beheben von Problemen Ermitteln und Begründen des zukünftigen Ressourcenbedarfs Planen und Skalieren der Serverfarm Abrechnen der Ressourcennutzung von Benutzern Delegierte Administration Berichte über Leistung und Aktivitäten Berichtstypen Aufträge Spezifikationen Zeitpläne Weitere Informationen in diesem Handbuch Installieren der Überwachungs- und Berichterstellungstools Übersicht Softwareanforderungen Lizenzierungsinformationen Installieren von Resource Manager Einführung Auswählen eines Servers als Farm-Auswertungsserver Aktualisieren von älteren Versionen Installieren oder Aktualisieren von Resource Manager Deinstallieren von Resource Manager

6 6 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Einrichten einer Summary Database Festlegen eines System-Datenquellennamens Konfigurieren eines Datenbankverbindungsservers Aktivieren der Summary Database Deaktivieren der Summary Database Anzeigen von Resource Manager und den zugehörigen Komponenten Anzeigen des Resource Manager-Bildschirms Anzeigen von Resource Manager für die gesamte Serverfarm Anzeigen von Resource Manager für einen einzelnen Server Anzeigen der Anwendungen in einer Serverfarm Ändern des Pfads der Resource Manager-Anwendung nach der Installation Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Konfigurieren von Messobjekten Übersicht Messobjekte und Instanzen Konfigurieren von Messobjekten für bestimmte Server Erstellen von Standardmessobjekten Farm-Leistungsmessobjekte Konfigurieren von Messobjekten für Anwendungen Unterbrechen von Benachrichtigungen über den Messobjektstatus Weitere Informationen zu Messobjekten und Überwachung Anzeigen von Überwachungsinformationen Übersicht Aktueller Zustand aller Messobjekte Messobjekte, die Schwellenwerte überschreiten Messobjektdiagramme Erstellen benutzerdefinierter Messobjektanzeigen Resource Manager-Protokolle Zusätzliche Informationen zu Warnungen Benutzerdefinierte Ansichten Benachrichtigen von Administratoren über schlechte Serverleistung Übersicht Warnungsquellen

7 7 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Vorbereiten des Systems für -Warnungen Senden von Warnungen mit MAPI Erstellen eines -Profils für Resource Manager Aktivieren des MAPI-Mail-Dienstes von Resource Manager Konfigurieren von Resource Manager für die Verwendung von MAPI- -Warnungen Einrichten von SSL für SMTP- -Warnungen Vorbereiten des Systems für SMS-Warnungen Konfigurieren von Resource Manager für die Verwendung von SMS Vorbereiten des Systems für SNMP-Warnungen Ausführen von Skripten bei Überschreitung von Warnungsschwellenwerten Empfangen von Warnungen bei fehlerhaftem Import Empfangen von Warnungen bei Fehlern in Lizenzserverbindungen Kapitel 6 Kapitel 7 Aufzeichnen von Verlaufsdaten über Server und Anwendungen Übersicht Resource Manager und die Summary Database Informationen, die in der Datenbank erfasst werden sollten Überlegungen bei der Auswahl von Informationen für die Datenbank Auswählen von Server- und Anwendungsmessobjekten für die Aufzeichnung in der Datenbank Reduzieren der Zusammenfassungsdaten Planen der Erfassung und Löschung von Zusammenfassungsdaten Ignorieren von Servermessobjekten in Zeiträumen geringer Serveraktivität.. 71 Entfernen von nicht benötigten Daten aus der Datenbank Festlegen der Aktualisierungszeit für die Summary Database Überwachen des Status der Summary Database Verwalten der Summary Database von Resource Manager Abschätzen der Größenzunahme der Summary Database Verwalten der Größenzunahme der Summary Database Berichtserstellung und Analyse von Überwachungsinformationen Übersicht Report Center-Berichte Aufträge und Spezifikationen Resource Manager-Berichte Erstellen von Berichten über aktuelle Aktivitäten

8 8 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Erstellen von Berichten über vergangene Aktivitäten Nutzung bestimmter Prozesse Analysieren der Aktivitäten bestimmter Benutzer Aktivitäten auf einem bestimmten Server Anzeigen von Berichten von Servern in unterschiedlichen Zeitzonen und Sprachen Der Berichtsserver befindet sich in einer anderen Zeitzone Erstellen von Berichten auf Servern mit unterschiedlichen Sprachen Abschätzen der Benutzerkapazität eines Servers Kapitel 8 Anhang A Anhang B Abrechnen der Ressourcennutzung von Benutzern Übersicht Erstellen von Gebührenprofilen Zusammenfassen von Benutzern in Kostenstellen für die Abrechnung Erstellen von Billing-Berichten Bericht über Kostenstellen Bericht über Domänenbenutzer Informationsdarstellung in Berichten Standardmessobjekte Übersicht Standardmessobjekte Citrix MetaFrame Presentation Server Logical Disk (Logischer Datenträger) Memory (Speicher) Network Interface (Netzwerkschnittstelle) Paging File (Auslagerungsdatei) Processor (Prozessor) System Terminal Services (Terminaldienste) Datenbankschema für die Summary Database Übersicht Diagramm der Beziehungen zwischen den Datenbankobjekten (Entity Relationship Diagram)

9 9 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Beschreibungen der Tabellen mit den Datenbankobjekten Warnungsverlauf Anwendungsverlauf Messobjekte für Anwendungen Clientverlauf Verbindungsverlauf Ereignisprotokoll Konfigurierbare Servermessobjekte Prozesse Benutzerinformationen Versionskontrolle Ergänzungs- und Lookup-Tabellen Zuordnung von SQL-Datentypen Tabelle der Zeichenfolgenlängen Ungefähre Zeilengröße für SDB-Tabellen Anhang C Glossar Liste der Begriffe Index

10 10 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server

11 KAPITEL 1 Einführung Übersicht In diesem Kapitel werden die in Presentation Server verfügbaren Tools zur Überwachung, Berichterstellung und Warnungsausgabe erläutert. Unter anderem werden folgende Themen behandelt: Verwendung dieses Handbuchs Dokumentation Einführung in Überwachungskonzepte und -tools sowie die Verwendung der Tools Neue Funktionen in diesem Release Folgende Funktionen sind neu in Citrix Presentation Server 4.5: Benutzerdefinierte Serverleistungsmessobjekte zur Überwachung und Warnungsausgabe (siehe Konfigurieren von Messobjekten für bestimmte Server auf Seite 41). Speichern von Warnungen in der Summary Database und Erstellen von Berichten über diese Daten in Form von Diagrammen und Tabellen (siehe Berichtserstellung und Analyse von Überwachungsinformationen auf Seite 81). Obergrenze für die Anzahl der auf einem Server ausgelösten Warnungen (siehe Messobjekte, die Schwellenwerte überschreiten auf Seite 48). Die Konfiguration wird im Handbuch Weiterführende Konzepte beschrieben. Benutzerdefinierte Leistungsdatentasks, mit denen Sie in der Farm konfigurierte Leistungsmessobjekte mit dem Snap-In Dashboard der Access Management Console visuell darstellen können. Unterstützung für französische, spanische und deutsche Umlaute in Benutzernamen und Kennwörtern für Summary Database- und Mailserver.

12 12 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Informationen zu diesem Handbuch Dieses Handbuch ist für Administratoren gedacht, die für das Installieren, Konfigurieren und Verwalten von Citrix Presentation Server verantwortlich sind. Dieses Handbuch stellt die Überwachungs- und Berichterstellungskonzepte von Citrix Presentation Server vor und ermöglicht einen schnellen und leichten Einstieg. In diesem Kapitel werden die Dokumentation und die in der Access Management Console und der Presentation Server Console verfügbaren Überwachungsfunktionen vorgestellt. In den anderen Kapiteln werden das Bereitstellen und Konfigurieren dieser Funktionen erklärt und die wichtigsten Möglichkeiten für den Einsatz der Software in Ihrer Bereitstellung erläutert. In diesem Handbuch werden Vorkenntnisse über Citrix Presentation Server, die Microsoft Management Console (MMC) und das Snap-In-Konzept vorausgesetzt. Falls Sie planen, die Verlaufsdaten von Server- und Anwendungsmessobjekten mit einer Summary Database zu erfassen, sollten Sie mit Microsoft SQL Server oder Oracle DBMS vertraut sein. Ausführliche Informationen zu den in diesem Handbuch angesprochenen Funktionen finden Sie in den Hilfesystemen von Access Management Console und Resource Manager. Zugreifen auf die Produktdokumentation Die Dokumentation für Citrix Presentation Server umfasst Onlinedokumentation, Informationen über bekannte Probleme und Anwendungshilfe. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht: Über Willkommen bei Citrix Presentation Server (Read_Me_First.html) können Sie auf die gesamte Dokumentesammlung im Internet zugreifen. Diese Dokumentation steht auch unter zur Verfügung. Die Onlinedokumentation liegt in Form von PDF-Dateien (Adobe Portable Document Format) vor. Damit Sie die PDF-Dokumentation anzeigen, durchsuchen und drucken können, benötigen Sie Adobe Reader (unterstützte Versionen: mit Search, 6.0 oder 7.0). Informationen zu bekannten Problemen finden Sie im Produktreadme, das ebenfalls im Internet zur Verfügung steht. Greifen Sie über Willkommen bei Citrix Presentation Server (Read_Me_First.html) auf das Produktreadme zu. An vielen Stellen der Benutzeroberfläche steht integrierte kontextsensitive Unterstützung zur Verfügung, die Ihnen das Ausführen Ihrer Aufgaben erleichtern soll. In der Access Management Console können Sie

13 Kapitel 1 Einführung 13 beispielsweise mit der Maus auf eine Einstellung zeigen, um Hilfetext anzuzeigen, der die Verwendung dieser Option erläutert. Für eine Aufgaben steht Onlinehilfe zur Verfügung. Sie können die Onlinehilfe über das Menü Hilfe oder die Schaltfläche Hilfe aufrufen. Informationen übder die Presentation Server-Terminologie finden Sie im Citrix Presentation Server-Glossar im Knowledge Center unter Weitere Informationen zur Citrix Dokumentation und Hinweise dazu, wie Sie weitere Informationen und Support erhalten, finden Sie im Handbuch Schnelleinstieg für Citrix Presentation Server im Knowledge Center unter Um Feedback zur Dokumentation zu geben, gehen Sie zu Klicken Sie auf den Link Submit Documentation Feedback, um das Feedbackformular aufzurufen. Einführung in die Überwachungstools und -konzepte Sie können die Verwaltungskomponenten von Presentation Server für die Verwaltung von Ressourcen auf einem oder mehreren Computern einsetzen, auf denen Citrix Presentation Server ausgeführt wird. Diese Tools ermöglichen das Erfassen, Anzeigen, Speichern und Analysieren von Daten über die Systemleistung, die Nutzung von Anwendungen oder Prozessen und die Aktivitäten der Benutzer. Tools: Resource Manager: Wird in der Presentation Server Console konfiguriert und hiermit können Informationen zu den unterschiedlichsten System- und Netzwerkprozessen sowie Ereignissen protokolliert und gespeichert werden. Diese werden als Messobjekte bezeichnet. Wenn der Wert eines Messobjekts außerhalb der normalen Limits liegt, kann Resource Manager Sie benachrichtigen. Nach der Installation wird automatisch eine Auswahl von Standardmessobjekten erstellt, denenbestimmte Limits zugewiesen werden, die jeweils das normale Betriebsverhalten definieren. Hinweis: Resource Manager kann die meisten Leistungsindikatoren des Windows-Systemmonitors als Servermessobjekte überwachen. Erläuterungen zu diesen Leistungsindikatoren finden Sie im Citrix Presentation Server-Administratorhandbuch und der Microsoft Windows-Hilfe zum Systemmonitor.

14 14 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Dashboard: Ein Citrix Snap-In für die Access Management Console. Hiermit können Sie Messobjektdaten in Tabellen und Diagrammen anzeigen, die Ihnen bei der Überwachung der Serverleistung und der Diagnose von Serverproblemen helfen. Mit dem Dashboard können Sie folgende Aufgaben ausführen: Konfigurieren von Messobjektgruppen, den Überwachungsprofilen, und Zuweisen dieser Profile zu Servern. Anzeigen von Echtzeitdaten, wie z. B. Leistungsdaten und Resource Manager-Messobjekten. Anzeigen von Verlaufsdaten, wie z. B. Ereignisprotokollen und Resource Manager-Serverprotokollen. Anzeigen von Messobjektdiagrammen in Abhängigkeit von der Zeit. Diagramme werden alle 15 Sekunden aktualisiert. Um detaillierte Informationen zu erhalten, können die Diagramme vergrößern und verkleinern sowie einen Snapshot-Bericht mit den Messobjektwerten für einen beliebigen Zeitpunkt im Diagramm erstellen. Weitere Informationen zum Anzeigen von Messobjektdaten finden Sie unter Anzeigen von Überwachungsinformationen auf Seite 47. Report Center: Ein Citrix Snap-In für die Access Management Console, mit dem Sie bestimmte Aspekte Ihrer Bereitstellung anhand von Aufzeichnungen der Systemaktivität analysieren und protokollieren können. Sie können Berichte über aktuelle oder vergangene Aktivitäten mit einer Summary Database erstellen. Beispiel: Sie können vierteljährlich die Daten für Serververfügbarkeit, CPU-Auslastung oder Anwendungsverfügbarkeit mit in einem Service Level Agreement vereinbarten Daten vergleichen. Knowledge Base: Ein Citrix-Snap-In für die Access Management Console, mit dem Sie SMA-Warnungen mit dazugehörigen kontextsensitiven Informationen erhalten, die die Bedeutung und die Auswirkungen näher erklären und Ihnen helfen, richtig darauf zu reagieren. Informationen über SMA-Warnungen und andere Warnungstypen finden Sie unter Warnungsquellen auf Seite 56. Es stehen zwei Arten kontextsensitiver Informationen zur Verfügung: Knowledge Base-Artikel von Citrix Knowledge Base-Artikel Ihrer Firma Weitere Informationen zum Anzeigen von Knowledge Base-Artikeln finden Sie unter Zusätzliche Informationen zu Warnungen auf Seite 52.

15 Kapitel 1 Einführung 15 Die Knowledge Base enthält zusätzliche Warnungen, die Sie konfigurieren können, sodass sie angezeigt werden, wenn bestimmten Bedingungen auf dem Server oder in der Farm auftreten. Im Folgenden werden die häufigsten Aufgaben aufgeführt, die Sie mit diesen Tools ausführen können. Überwachen von Servern Um die Verwaltung der Konfiguration großer Farmen zu vereinfachen, enthält die Access Management Console Überwachungsprofile und Standardüberwachungsfunktionen. Hiermit können Sie eine komplette Überwachungskonfiguration erstellen. Wenn einem Server ein Überwachungsprofil zugewiesen ist, werden alle in dem Profil definierten Messobjekte überwacht. Server, denen kein Überwachungsprofil zugewiesen ist, die aber sich selbst überwachen können, werden automatisch mit der Standardkonfiguration verknüpft. Überwachungsprofilkonfigurationen können in eine Datei exportiert und dann in anderen Farmen importiert werden. Hinweis: Server, auf denen Versionen von Presentation Server vor 4.5 ausgeführt werden, können nicht mit Überwachungsprofilen verknüpft werden. Sie können aber trotzdem mit der Presentation Server Console benutzerdefinierte Messobjekte für diese Server konfigurieren. Überwachen der Serverfarm Neben der Überwachung auf Serverebene können Sie auch Systemleistung, Last und Benutzerverhalten für eine gesamte Farm aufzeichnen und analysieren. Sie können Informationen einer gesamten Serverfarm anzeigen, einzelne Server und Anwendungen analysieren oder bestimmte Leistungsaspekte überwachen. Durch eine Feinabstimmung des Überwachungsvorgangs können Sie die von Presentation Server bereitgestellten Informationen exakt auf die individuelle Umgebung in Ihrem Unternehmen zuschneiden. Erkennen, Diagnostizieren und Beheben von Problemen Resource Manager kann Sie auf mögliche Probleme in der Umgebung aufmerksam machen. Tritt ein Problem auf, können Sie die relevanten Daten analysieren und auf dieser Grundlage eine Entscheidung treffen, welche Maßnahmen durchzuführen sind.

16 16 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Ermitteln und Begründen des zukünftigen Ressourcenbedarfs Sie können Berichte über die Nutzung des Systems generieren, anhand derer Sie den zukünftigen Ressourcenbedarf ermitteln können, z. B. neue Server oder zusätzliche Lizenzen. Planen und Skalieren der Serverfarm Durch die Überwachung eines Pilotsystems können Sie ermitteln, wie die Leistung der Serverfarm in verschiedenen Situationen ausfällt. Dadurch können Sie das Netzwerk skalieren, Basiswerte festlegen und mögliche Probleme erkennen, bevor sich diese auf die endgültige Installation auswirken. Sie können z. B. ermitteln, ob ein bestimmter Server die Aktivitäten der gewünschten Benutzeranzahl unterstützt. Abrechnen der Ressourcennutzung von Benutzern Sie können Billing-Berichte erstellen, um anhand der Daten über die Ressourcennutzung aus der Summary Database und eines Gebührenprofils die Kosten zu berechnen, die den Benutzern der Serverfarm in Rechnung gestellt werden. Die Gebührenprofile erstellen Sie, damit verschiedene Rechnungswerte und Währungen berücksichtigt werden können. Bei der Erstellung eines Billing- Berichts in Resource Manager werden die Kosten berechnet, indem die während des Berichtszeitraums genutzten Ressourcen mit dem entsprechenden Gebührensatz multipliziert werden. Delegierte Administration Sie können das Steuern von Anwendungen und Analysieren von System- und Anwendungsdaten an benutzerdefinierte Administratoren delegieren. Weitere Informationen zur delegierten Administration finden Sie im Citrix Presentation Server-Administratorhandbuch. Um die Konfiguration benutzerdefinierter Administratoren zu vereinfachen, sollten vollständige Administratoren zuerst eine geeignete Ordnerstruktur erstellen und dann benutzerdefinierte Administratoren mit den erforderlichen Berechtigungen erstellen. Sie können benutzerdefinierte Administratoren mit dem Assistenten zum Hinzufügen von Administratoren in der Access Management Console erstellen.

17 Kapitel 1 Einführung 17 Bei der Verwaltungsüberwachung haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können die Verwaltung von Resource Manager-Anwendungen an benutzerdefinierte Administratoren delegieren. Resource Manager- Anwendungen werden nicht mit Citrix Presentation Server veröffentlicht. Sie werden jedoch vom Resource Manager-System erkannt. Informationen zum Einrichten von Resource Manager-Anwendungen finden Sie in der Onlinehilfe für Resource Manager. Sie können bestimmen, welche benutzerdefinierten Administratoren aktuelle, Zusammenfassungs- oder Billing-Berichte erstellen können. Sie können bestimmen, welche benutzerdefinierten Administratoren Überwachungsinformationen anzeigen, die Knowledge Base konfigurieren und Überwachungsprofile erstellen und auf Server anwenden können. Sie können sicherstellen, dass Administratoren nur für solche Server Warnmeldungen erhalten, für die sie verantwortlich sind. Berichte über Leistung und Aktivitäten Mit dem Report Center können Sie auf einfache Weise Berichte aus einer Vielzahl von Echtzeit- und historischen Datenquellen erstellen. Assistenten helfen Ihnen beim Angeben des Berichtstyps, der Daten, die angezeigt werden sollen, und des Zeitplans für die Ausführung des Berichts. Sie können diese Angaben in den von Ihnen erstellten Berichten bearbeiten, Informationen über den Berichtstatus anzeigen und die Berichte zu einem späteren Zeitpunkt erneut verwenden. Berichtstypen Jeder im Report Center erstellte Bericht basiert auf einem bestimmten Berichtstyp. Berichtstypen werden von Citrix bereitgestellt und definieren den Datentyp, der in dem Bericht enthalten ist. Ein Bericht basiert sowohl auf dem durch den Berichtstyp definierten Datentyp als auch auf den von Ihnen getroffenen Auswahlen. Beispiel: Der Bericht über Anwendungsnutzung beschreibt, wie oft auf veröffentlichte Anwendungen zugegriffen wird. Wenn Sie einen Bericht über Anwendungsnutzung erstellen, enthält er Daten über die veröffentlichten Anwendungen, die Sie ausgewählt haben, in der Farm und in dem Zeitraum, die von Ihnen festgelegt wurden. Das Report Center enthält eine Reihe von Berichtstypen, mit denen die meisten Ihrer Berichterstellungsbedürfnisse abgedeckt werden sollten.

18 18 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Aufträge Jeder von Ihnen erstellte Bericht wird als Auftrag aufgeführt. Aufträge können verschiedene Status haben, z. B. Wird ausgeführt, Abgeschlossen und Fehler. Unter Aufträge können Sie den Status Ihres Berichts überprüfen, abgeschlossene Berichte anzeigen und Berichte erneut ausführen. Spezifikationen Spezifikationen enthalten die Details, die zum Ausführen eines Berichts verwendet werden, einschließlich der ausgewählten Objekte und der Veröffentlichungsdetails (das Ausgabe- und Speicherungsformat und die Veröffentlichungsmethode). So kann der Bericht später leicht wiederverwendet werden. Wenn Sie einen Bericht mit derselben Auswahl regelmäßig ausführen möchten, kann Ihnen das Erstellen einer Spezifikation für den Bericht Zeit sparen. Die Details werden gespeichert und brauchen beim wiederholten Ausführen des Berichts nicht erneut angegeben zu werden. Sie können eine Spezifikation für einen Berichtstyp entweder direkt erstellen (mit dem Assistenten zum Erstellen von Spezifikationen) oder beim Erstellen eines Berichts (mit dem Assistenten zum Erstellen von Berichten, mit dem Sie die Berichtsdetails als Spezifikation speichern können). Sie können Berichte, die auf einer Spezifikation basieren, entweder manuell unter Spezifikationen oder mit einem Zeitplan ausführen. Zeitpläne Um einen Bericht zu bestimmten Zeiten ausführen zu können, muss der Bericht eine Spezifikation haben. Sobald Sie eine Spezifikation für den Bericht erstellt haben, können Sie unter Spezifikationen einen Zeitplan für den Bericht erstellen. Das Report Center verwendet den Microsoft-Taskplaner zum Erstellen und Ausführen von Zeitplänen.

19 Weitere Informationen in diesem Handbuch Dieses Handbuch enthält: Installationsanweisungen. Kapitel 1 Einführung 19 Eine Übersicht über die Überwachungsaufgaben, die Sie mit den in diesem Kapitel beschriebenen Tools ausführen. Schrittweise Anweisungen zum Ausführen dieser Aufgaben finden Sie in der Onlinehilfe. Ausführliche Informationen zu Überwachungsaufgaben, die mit anderen Tools oder Produkten durchgeführt werden. Referenzinformationen: Thema Installationsanweisungen Konfigurieren der Leistungsüberwachung Anzeigen von Leistungsdaten Einrichten von Benachrichtigungen bei Leistungsabfall Speichern der Überwachungsinformationen Übersicht über das Erstellen von Berichten von gespeicherten Informationen Übersicht über das Abrechnen der Ressourcennutzung von Benutzern anhand von Daten aus der Summary Database Informationen zu den Standardmessobjekten, die während der Installation konfiguriert werden Definitionen, Layout und Aufbau des Datenbankschemas für die Summary Database Siehe Kapitel 2: Installieren der Überwachungsund Berichterstellungstools auf Seite 21 Kapitel 3: Konfigurieren von Messobjekten auf Seite 39 Kapitel 4: Anzeigen von Überwachungsinformationen auf Seite 47 Kapitel 5: Benachrichtigen von Administratoren über schlechte Serverleistung auf Seite 55 Kapitel 6: Aufzeichnen von Verlaufsdaten über Server und Anwendungen auf Seite 65 Kapitel 7: Berichtserstellung und Analyse von Überwachungsinformationen auf Seite 81 Kapitel 8: Abrechnen der Ressourcennutzung von Benutzern auf Seite 103 Anhang A: Standardmessobjekte auf Seite 107 Anhang B: Datenbankschema für die Summary Database auf Seite 113

20 20 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server

21 KAPITEL 2 Installieren der Überwachungs- und Berichterstellungstools Übersicht Die Überwachungsprofilfunktion ist in der Installation der Access Management Console enthalten. Bei der Installation der Konsole können Sie entscheiden, ob Sie die Snap-Ins Knowledge Base und Report Center installieren möchten. Weitere Informationen zur Installation der Konsole finden Sie im Citrix Presentation Server-Administratorhandbuch. In diesem Kapitel finden Sie Anweisungen zum Installieren von Resource Manager. Unter anderem werden folgende Themen behandelt: Aspekte, die vor der Installation zu berücksichtigen sind, einschließlich Softwareanforderungen und Lizenzbedingungen Installationsanweisungen Aktualisieren auf die neueste Version von Resource Manager Überblick über die Benutzeroberfläche und die Navigation Einrichten einer Summary Database, einschließlich eines System- Datenquellennamens (Data Source Name, DSN) und eines Datenbankverbindungsservers Aktivieren und Deaktivieren der Summary Database Ändern des Speicherorts von Resource Manager nach der Installation

22 22 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Softwareanforderungen Resource Manager wird installiert, wenn Sie Citrix Presentation Server 4.5 auf den Servern installieren oder die Server auf diese Version aktualisieren. Wenn Sie von einer älteren Version von Citrix Presentation Server aktualisieren, muss Resource Manager nicht bereits installiert sein. Richtlinien zu den Lizenzanforderungen für Citrix Presentation Server oder andere Komponenten finden Sie im Handbuch Schnelleinstieg für die Citrix Lizenzierung. Falls Sie planen, die Verlaufsdaten von Server- und Anwendungsmessobjekten mit einer Summary Database zu erfassen, benötigen Sie eines der folgenden Database Management Systems (DBMS)-Pakete: Microsoft SQL Server, Versionen 2000 oder Oder - Oracle Database Versionen 9i oder 10g Lizenzierungsinformationen Damit der volle Funktionsumfang von Resource Manager verfügbar ist, ist eine Lizenz für Citrix Presentation Server Enterprise Edition erforderlich. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Schnelleinstieg für die Citrix Lizenzierung.

23 Kapitel 2 Installieren der Überwachungs- und Berichterstellungstools 23 Installieren von Resource Manager Einführung Bevor Sie Resource Manager installieren, sollten Sie Folgendes beachten: Stellen Sie sicher, dass die Server, auf denen Sie Resource Manager installieren möchten, den Softwareanforderungen entsprechen, die unter Softwareanforderungen auf Seite 22 aufgeführt sind. Resource Manager speichert aktuelle Informationen zu Anwendungen, Servern und Benutzern in einer lokalen Datenbank, die bei hoher Serverlast sehr groß werden kann. Wenn dies zu Problemen führt, können Sie einen anderen Installationspfad für Resource Manager auswählen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Installieren oder Aktualisieren von Resource Manager auf Seite 24. Stellen Sie sicher, dass jeder Server, auf dem Resource Manager installiert werden soll, eine Verbindung zu einem Datenspeicher (data store) herstellen kann. Der Datenspeicher ist eine Datenbank, in der Citrix Presentation Server und die zugehörigen Komponenten die Konfigurationsinformationen von den Servern, Anwendungen und konfigurierten Benutzern in der Serverfarm erfassen. Ein Datenspeicher wird während der Installation von Citrix Presentation Server eingerichtet. Dieser Datenspeicher wird von Resource Manager verwendet. Falls Sie planen, eine Summary Database zu verwenden, müssen Sie die DBMS-Software auf einem Server installieren. Dieser Computer ist das Datenbankspeicherungsmedium für die Zusammenfassungsdaten in der Serverfarm. Dieses Gerät muss kein Farmserver sein, muss den Farmservern aber über das Netzwerk zur Verfügung stehen. Stellen Sie sicher, dass auf diesem Server genügend Speicherplatz für die Summary Database frei ist. Weitere Informationen finden Sie unter Verwalten der Summary Database von Resource Manager auf Seite 76. Auswählen eines Servers als Farm- Auswertungsserver Der Farm-Auswertungsserver interpretiert die Messobjekte, die für die gesamte Serverfarm gelten (beispielsweise die Anzahl der Anwendungsinstanzen), und sendet bei Bedarf Warnungen. Standardmäßig wird der erste Server, auf dem Resource Manager installiert wird, der Farm-Auswertungsserver. Sie können nach der Installation ggf. einen anderen Computer als Farm-Auswertungsserver angeben. Weitere Informationen finden Sie in der Resource Manager-Hilfe. Der zweite Server, auf dem Sie Resource Manager installieren, wird der Backup- Farm-Auswertungsserver.

24 24 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Hinweis: Auf dem Farm-Auswertungsserver sollte nur eine geringe Last anfallen. Außerdem sollte der Server ein Datensammelpunkt sein. Aktualisieren von älteren Versionen Wenn Sie planen, Server über einen längeren Zeitraum zu aktualisieren (anstatt gleichzeitig), sollten Sie bei dem Upgrade eine bestimmte Reihenfolge einhalten. 1. Datenbankverbindungsserver. Der Datenbankverbindungsserver ermöglicht die Kommunikation zwischen der Serverfarm und der Summary Database. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Einrichten einer Summary Database auf Seite Farm-Auswertungsserver. 3. Farm-Auswertungsserver-Backup. 4. Andere Server in der Serverfarm. Wenn auf einem anderen Server eine aktuellere Version von Resource Manager ausgeführt wird, können Probleme auftreten. Installieren oder Aktualisieren von Resource Manager Gehen Sie wie folgt vor, um Resource Manager zu installieren oder zu aktualisieren. Sie müssen dieses Verfahren für jeden Server in der Serverfarm durchführen. So installieren Sie Resource Manager auf einem Server: 1. Folgen Sie den Installationsanweisungen im Citrix Presentation Server- Administratorhandbuch und stellen Sie sicher, dass Citrix Presentation Server Enterprise Edition installiert wird. 2. Wenn das Dialogfeld Komponenten auswählen angezeigt wird und Sie den Installationspfad für Resource Manager ändern möchten, wählen Sie den gewünschten Ordner aus und klicken Sie auf OK. 3. Klicken Sie bei der entsprechenden Aufforderung auf Neu starten, um den Server neu zu starten. Hinweis: Sie müssen die Presentation Server Console auf jedem Server installieren, von dem aus Sie Resource Manager-Server verwalten möchten. Informationen zum Installieren der Konsole finden Sie unter So installieren Sie die Presentation Server Console auf einer Arbeitsstation: auf Seite 34.

25 Kapitel 2 Installieren der Überwachungs- und Berichterstellungstools 25 Deinstallieren von Resource Manager Wichtig: Bevor Sie Citrix Presentation Server von einem Resource Manager- Farm-Auswertungsserver oder Datenbankverbindungsserver einer Summary Database deinstallieren, müssen Sie erst andere Resource Manager-Server als Farm-Auswertungsserver oder Datenbankverbindungsserver einrichten. Es wird empfohlen, dass Sie bei Verwendung einer Summary Database diese aktualisieren, bevor Sie Server aus der Serverfarm entfernen. Informationen zum Aktualisieren der Datenbank finden Sie in der Resource Manager-Hilfe. So deinstallieren Sie Resource Manager von einem Server: 1. Melden Sie verbundene Clients und die Presentation Server Console ab und beenden Sie alle Programme, die auf dem Server ausgeführt werden. 2. Wählen Sie im Menü Start die Optionen Systemsteuerung > Software. 3. Wählen Sie Citrix Presentation Server für Windows. 4. Wählen Sie Ändern. Der Setup-Assistent wird gestartet. 5. Wählen Sie im Dialogfeld Anwendungswartung die Option Ändern und klicken Sie auf Weiter. 6. Klicken Sie im Dialogfeld Komponenten auswählen auf Resource Manager und anschließend auf Gesamte Option nicht verfügbar. 7. Klicken Sie auf Weiter. Die ausgewählten Optionen werden zur Überprüfung angezeigt. 8. Klicken Sie auf Fertig stellen. Hinweis: Wenn Sie den Pfad von Resource Manager wie unter Ändern des Pfads der Resource Manager-Anwendung nach der Installation auf Seite 37 beschrieben ändern, wird der Ordner von Resource Manager bei der Deinstallation nicht entfernt, sodass Sie ihn manuell löschen müssen.

26 26 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Einrichten einer Summary Database Informationen über Zusammenfassungsdaten und eine Abbildung einer typischen Serverfarminstallation finden Sie unter Resource Manager und die Summary Database auf Seite 66. Bevor Sie eine Summary Database verwenden können, müssen Sie folgende Schritte durchführen: So richten Sie eine Summary Database ein: 1. Installieren Sie die DBMS-Software auf einem Server und erstellen Sie eine Datenbank auf diesem Server. Dieser Server ist das Datenbankspeicherungsmedium für die Zusammenfassungsdaten in der Serverfarm und der Server muss über das Netzwerk darauf zugreifen können. Citrix rät davon ab, das DBMS auf dem Datenbankverbindungsserver zu installieren. Sie müssen sicherstellen, dass auf diesem Server genügend Speicherplatz für die Summary Database frei ist. Weitere Informationen finden Sie unter Verwalten der Summary Database von Resource Manager auf Seite 76. Resource Manager unterstützt folgende DBMS-Software: Microsoft SQL Server, Versionen 2000 und 2005 Oracle Database Versionen 9i und 10g Wichtig: Wenn Sie die Summary Database auf dem DBMS-Server erstellen, dürfen die DBMS-Zugriffsinformationen (Benutzername und Kennwort), die Sie für die Verwendung durch Resource Manager festlegen, die maximale Länge von 255 Zeichen jeweils nicht überschreiten. Dies gilt ungeachtet der Maximallängen in der DBMS-Software selbst. Wenn Sie ein Microsoft SQL Server-DBMS einsetzen, verwenden Sie die Master-Datenbank nicht als Summary Database. Die Master-Datenbank wird von SQL Server für interne Funktionen genutzt. Wenn Sie diese Datenbank als Summary Database verwenden, kann es zu einer Beschädigung der Datenbank kommen. Wenn Sie ein Oracle-DBMS verwenden, stellen Sie sicher, dass der verwendete Zeichensatz alle Zeichen enthält, die Sie in der Serverfarm benötigen, z. B. für Server- und Anwendungsnamen. Dies umfasst Sonderzeichen und Währungssymbole. 2. Legen Sie einen System-Datenquellennamen (Data Source Name, DSN) fest.

27 Kapitel 2 Installieren der Überwachungs- und Berichterstellungstools 27 Der System-DSN speichert Informationen darüber, wie ein Client eine Verbindung zu einer Datenbank herstellen kann. Diesen Namen benötigt der Datenbankverbindungsserver (der Datenbankclient), um mit dem DBMS für die Summary Database kommunizieren zu können. Siehe Festlegen eines System-Datenquellennamens auf Seite Konfigurieren Sie einen Datenbankverbindungsserver. Dieser Server ermöglicht die Kommunikation zwischen der Serverfarm und der Summary Database, indem er Daten in die Datenbank schreibt und aus dieser liest. Um eine maximale Leistung sicherzustellen, sollte auf diesem Server eine möglichst geringe Last anfallen. Siehe Konfigurieren eines Datenbankverbindungsservers auf Seite 31. Festlegen eines System-Datenquellennamens So legen Sie einen System-Datenquellennamen für ein Microsoft SQL Server-DBMS fest: 1. Wählen Sie einen Server als Datenbankverbindungsserver aus. Wichtig: Wenn Sie Windows NT-Authentifizierung verwenden möchten, müssen Sie sicherstellen, dass der Datenbankverbindungsserver Datenbankeigentümerrechte (db_owner) für die Datenbank auf dem SQL Server- Computer hat. Sie erreichen dies, indem Sie das Computerkonto des Datenbankverbindungsservers der Liste der autorisierten Benutzer für SQL Server hinzufügen. Beispiel: Wenn der Datenbankverbindungsserver COMPUTER1 heißt und sich in DOMÄNE1 befindet, fügen Sie der Liste der Benutzerkonten DOMÄNE1\COMPUTER1$ hinzu. Eine Anleitung hierzu finden Sie in der SQL Server-Dokumentation. 2. Öffnen Sie das Dialogfeld ODBC-Datenquellen-Administrator auf diesem Server. Wenn Ihr Datenbankverbindungsserver ein 32-Bit-Server ist, klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Verwaltung > Datenquellen (ODBC). Wenn Ihr Datenbankverbindungsserver ein 64-Bit-Server ist, klicken Sie auf Start > Ausführen, geben Sie %SystemRoot%\SysWow64\odbcad32.exe ein und drücken Sie die Eingabetaste.

28 28 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server 3. Klicken Sie auf die Registerkarte System-DSN. Klicken Sie auf Hinzufügen. 4. Klicken Sie im Dialogfeld Neue Datenquelle erstellen auf SQL Server. Klicken Sie auf Fertig stellen. 5. Geben Sie im Dialogfeld Neue Datenquelle für SQL Server erstellen im Feld Name die Bezeichnung rmsummarydatabase ein. Geben Sie eine Beschreibung ein (optional) und wählen Sie in der Liste Server den Server aus, auf dem das DBMS installiert ist. Klicken Sie auf Weiter. Wichtig: Beachten Sie die genaue Schreibweise von rmsummarydatabase. Enthält der Name Leerzeichen oder Tippfehler, erkennt der Datenbankverbindungsserver ihn nicht. Das Feld berücksichtigt die Groß- oder Kleinschreibung jedoch nicht. 6. Legen Sie fest, wie Microsoft SQL Server Ihre Identifizierung überprüft, damit Sie den System-DSN einrichten können: Sie haben folgende Möglichkeiten: Klicken Sie auf Mit Windows NT-Authentifizierung anhand des Benutzernamens im Netzwerk, wenn die Windows NT- Authentifizierung verwendet werden soll. - Oder - Klicken Sie auf Mit SQL Server-Authentifizierung anhand des vom Benutzer eingegebenen Benutzernamens und Kennwort. Aktivieren Sie anschließend Zum SQL Server verbinden, um Standardeinstellungen für die zusätzlichen Konfigurationsoptionen zu erhalten und geben Sie in den Feldern Benutzername und Kennwort einen Benutzernamen und ein Kennwort ein. Wichtig: Wenn Sie nicht zum Zugriff auf die SQL Server- Datenbank berechtigt sind, aber die Datenbankangaben kennen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Zum SQL Server verbinden, um Standardeinstellungen für die zusätzlichen Konfigurationsoptionen zu erhalten. 7. Klicken Sie auf Clientkonfiguration. 8. Klicken Sie im Dialogfeld Netzwerkbibliothekskonfiguration hinzufügen unter Netzwerkbibliotheken auf TCP/IP. Klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Weiter.

29 Kapitel 2 Installieren der Überwachungs- und Berichterstellungstools Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Die Standarddatenbank ändern auf und wählen Sie in der Liste die Datenbank aus, die Sie auf dem DBMS- Server erstellt haben. Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen. Wenn Sie nicht zum Zugriff auf die SQL Server-Datenbank berechtigt sind, können Sie die Daten manuell eingeben. 10. Klicken Sie ggf. im Dialogfeld ODBC-Setup auf Datenquelle testen, um die DSN-Konfiguration zu bestätigen. Klicken Sie zwei Mal auf OK, um das Dialogfeld zu schließen. Wenn Sie nicht zum Zugriff auf die SQL Server-Datenbank berechtigt sind, müssen Sie diesen Schritt nicht ausführen, da der Test fehlschlagen wird. 11. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld ODBC-Datenquellen- Administrator zu schließen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Windows- Betriebssystem und zu Microsoft SQL Server. So legen Sie einen System-Datenquellennamen für ein Oracle DBMS fest: Hinweis: Das hier beschriebene Verfahren für die Einrichtung des System-DSN kann je nach Version des Oracle Clients unterschiedlich sein. 1. Verwenden Sie den NET8-Konfigurationsassistenten zum Erstellen des Eintrags tnsnames.ora entry für Ihr Oracle DBMS. 2. Wählen Sie einen Server als Datenbankverbindungsserver aus. 3. Öffnen Sie das Dialogfeld ODBC-Datenquellen-Administrator auf diesem Server. Wenn Ihr Datenbankverbindungsserver ein 32-Bit-Server ist, klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Verwaltung > Datenquellen (ODBC). Wenn Ihr Datenbankverbindungsserver ein 64-Bit-Server ist, klicken Sie auf Start > Ausführen, geben Sie %SystemRoot%\SysWow64\odbcad32.exe ein und drücken Sie die Eingabetaste. Wichtig: Resource Manager wird auf 64-Bit-Geräten mit einem 64-Bit-Betriebssystem im 32-Bit-Modus ausgeführt. Wenn Sie einen 64-Bit-Server verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die 32- Bit-Version des Oracle 10.2g-Client oder höher auf diesem Server verwenden.

30 30 Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server 4. Klicken Sie auf die Registerkarte System-DSN. Klicken Sie auf Hinzufügen. 5. Klicken Sie im Dialogfeld Neue Datenquelle erstellen auf Oracle ODBC Driver. Diese Option ist erst nach der Installation des Oracle Clients verfügbar. Klicken Sie auf Fertig stellen. 6. Geben Sie im Dialogfeld Oracle ODBC Driver Configuration im Feld Data Source Name die Bezeichnung rmsummarydatabase ein. Geben Sie eine Beschreibung ein (optional). Wichtig: Beachten Sie die genaue Schreibweise von rmsummarydatabase. Enthält der Name Leerzeichen oder Tippfehler, erkennt der Datenbankverbindungsserver ihn nicht. Das Feld berücksichtigt die Groß- oder Kleinschreibung jedoch nicht. 7. Wählen Sie in der Liste TNS Service Name den globalen Datenbanknamen der Oracle Datenbank aus und geben Sie im Feld User ID den Benutzernamen ein. 8. Klicken Sie auf der Registerkarte Workarounds auf Disable Microsoft Transaction Server (MTS). Informationen dazu, warum Microsoft Transaction Server deaktiviert werden muss, finden Sie in den Microsoft Knowledge Base-Artikeln Q und Q unter 9. Stellen Sie Folgendes sicher: Das Kontrollkästchen Read Only ist deaktiviert. Die Kontrollkästchen Enable closing cursor und Enable Results Set sind aktiviert. 10. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Oracle ODBC Driver Configuration zu schließen. Beachten Sie, dass das angezeigte Dialogfeld von der verwendeten Oracle Version abhängt. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Windows- Betriebssystem und zu Ihrer Oracle Datenbank.

31 Kapitel 2 Installieren der Überwachungs- und Berichterstellungstools 31 Konfigurieren eines Datenbankverbindungsservers Nachdem Sie auf dem Datenbankverbindungsserver einen System-DSN (Data Source Name) eingerichtet haben, müssen Sie diesen mit der Presentation Server Console als Datenbankverbindungsserver konfigurieren. So konfigurieren Sie einen Datenbankverbindungsserver: 1. Klicken Sie im linken Bereich der Konsole auf Resource Manager. 2. Klicken Sie im rechten Bereich auf die Registerkarte Summary Database. Klicken Sie auf Konfigurieren. 3. Wählen Sie im Dialogfeld Summary Database-Konfiguration in der Liste Server den Datenbankverbindungsserver aus. In der Liste werden nur Server angezeigt, auf denen Resource Manager ausgeführt wird. Hinweis: Ist ein Servername abgeblendet, führt dieser Server eine ältere Version von Resource Manager aus und sollte nicht ausgewählt werden. 4. Geben Sie in den Feldern Benutzer und Kennwort die Anmeldeinformationen für den DBMS-Zugriff ein. Diese Angaben müssen mit den gültigen Anmeldeinformationen identisch sein, die in dem unterstützenden DBMS (der verwendeten Oracle oder Microsoft SQL Server Datenbank) definiert sind. Achtung: Resource Manager unterstützt Windows NT-Authentifizierung für Microsoft SQL Server-Benutzernamen. Die maximale Länge von 255 Zeichen für den Benutzernamen umfasst den Domänennamen, den umgekehrten Schrägstrich ( \ ) und den Benutzernamen. 5. Klicken Sie auf Testen, um die Verbindung zur Datenbank zu überprüfen. Jetzt können Sie die Summary Database aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter Aktivieren der Summary Database auf Seite 32. Sie haben folgende Möglichkeiten, den Datenbankverbindungsserver weiter zu konfigurieren: Konfigurieren der Aktualisierungszeit für die Datenbank. Weitere Informationen finden Sie unter Festlegen der Aktualisierungszeit für die Summary Database auf Seite 72.

Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Die anderen Handbücher in dieser Dokumentationssammlung finden Sie im Document Center.

Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Die anderen Handbücher in dieser Dokumentationssammlung finden Sie im Document Center. Überwachen der Serverleistung mit Citrix Presentation Server Die anderen Handbücher in dieser Dokumentationssammlung finden Sie im Document Center. Citrix Presentation Server 4.5 Citrix Access Suite Hinweise

Mehr

Im Kapitel Resourc Manager werden die verschiedenen Möglichkeiten der Überwachung von Messwerten eines Server oder Benutzers erläutert.

Im Kapitel Resourc Manager werden die verschiedenen Möglichkeiten der Überwachung von Messwerten eines Server oder Benutzers erläutert. 4 Resource Manager Erfassung von Messwerten und deren Auswertung. 4.1 Übersicht Themen des Kapitels Resource Manager Themen des Kapitels Einsatz des Resource Managers Installation des Resource Managers

Mehr

Mobilgeräteverwaltung

Mobilgeräteverwaltung Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

EdgeSight-Dokumentation

EdgeSight-Dokumentation EdgeSight-Dokumentation Citrix XenApp 5.0 für Microsoft Windows Server 2008 Hinweise zu Copyright und Marken Die Verwendung des in diesem Handbuch beschriebenen Produkts unterliegt der Annahme der Endbenutzerlizenzvereinbarung.

Mehr

bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV

bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV OX App Suite OX App Suite: Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV Veröffentlicht Mittwoch, 15. Oktober

Mehr

Nikon Message Center

Nikon Message Center Nikon Message Center Hinweis für Anwender in Europa und in den USA 2 Automatische Aktualisierung 3 Manuelle Überprüfung auf Aktualisierungen 3 Das Fenster von Nikon Message Center 4 Update-Informationen

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

Installation über MSI. CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren

Installation über MSI. CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren Installation über MSI CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren 1 Copyright Die hier enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN...

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN... Seite1 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 3.1 KONFIGURATIOSNEINSTELLUNGEN FÜR INTERNET EXPLORER... 3 3.2 ANZAHL AN GLEICHZEITIGEN DOWNLOADS

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. combit Relationship Manager und Terminalserver. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. combit Relationship Manager und Terminalserver. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager combit Relationship Manager und Terminalserver combit Relationship Manager und Terminalserver - 2 - Inhalt Einführung

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Installationshandbuch zum MF-Treiber

Installationshandbuch zum MF-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum MF-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Informationen zu Treibern und Software.....................................................

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014 Anleitung E Mail Inhalt 1. Beschreibung 1.1. POP3 oder IMAP? 1.1.1. POP3 1.1.2. IMAP 1.2. Allgemeine Einstellungen 2. E Mail Programme 3 3 3 3 3 4 2.1. Thunderbird 4 2.2. Windows Live Mail 6 2.3. Outlook

Mehr

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Es stehen drei unterschiedliche Modi für die individuellen Anforderungen zur Verfügung: 1. Servermodus Es besteht ein ständiger Zugriff auf

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Installation - Start

Installation - Start Services Department, HQ / Dec. 2009 Installation - Start Installation - Start... 1 TELL ME MORE installieren... 1 Beim Start der Software wurde eine veraltete Version des Internet Explorers wurde festgestellt...

Mehr

A Plan 2010. Installationshinweise. Copyright. Warenzeichenhinweise

A Plan 2010. Installationshinweise. Copyright. Warenzeichenhinweise A Plan 2010 Installationshinweise Copyright Copyright 1996 2010 braintool software gmbh Kein Teil dieses Handbuches darf ohne ausdrückliche Genehmigung von braintool software gmbh auf mechanischem oder

Mehr

P-touch Transfer Manager verwenden

P-touch Transfer Manager verwenden P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Projektmanagement in Outlook integriert

Projektmanagement in Outlook integriert Projektmanagement in Outlook integriert InLoox PM 8.x Update auf InLoox PM 9.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: Februar 2016 Copyright: 2016 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren.

Mehr

HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte

HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte Willkommen Dieses Handbuch unterstützt Sie bei Folgendem: Abonnieren von Update Benachrichtigungen für Software Registrieren für HP Passport Verknüpfen von Service

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Windows 98 / ME / 2000 / XP Änderungsrechte / Kopierhinweise Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Bereitstellen einer Datenzugriffstechnologie.... 1 ODBC-Datenquellen...........

Mehr

Support Besuchen Sie mysupport.mcafee.com. Hier finden Sie die Dokumentation, Ankündigungen und Support zu dem Produkt.

Support Besuchen Sie mysupport.mcafee.com. Hier finden Sie die Dokumentation, Ankündigungen und Support zu dem Produkt. Versionshinweise McAfee Web Reporter Version 5.2.0 Dieses Dokument enthält Informationen zu McAfee Web Reporter Version 5.2.0. Weitere Informationen finden Sie an folgenden Stellen: Hilfe In Web Reporter

Mehr

Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten?

Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten? Administration: Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten? Wie kann ich von «Einzelgesellschaft» zu «Mehrere Gesellschaften» wechseln? Gebrauch Wie kann ich einen Arbeitnehmer

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion

Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion Hinweis: Gerne bietet Ihnen moveit Software die Durchführung einer lokalen Neuinstallation zu einem günstigen Pauschalpreis an. Die rasche und professionelle

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Konfiguration des Novell GroupWise Connectors

Konfiguration des Novell GroupWise Connectors Konfiguration des Novell GroupWise Connectors Installation und Konfiguration Version 2013 Spring Release Status: 09. März 2013 Copyright Mindbreeze Software GmbH, A-4020 Linz, 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

MS-SQL Client Installation

MS-SQL Client Installation Inhalt MS-SQL Client Installation ODBC Treiber... 1 ODBC-Datenquellen-Administrator unter 64-Bit Systemen... 1 ODBC-Datenquellen-Administrator unter 32-Bit Systemen... 2 Windows 7... 2 Windows XP... 3

Mehr

Einrichtung von Mozilla Thunderbird

Einrichtung von Mozilla Thunderbird Einrichtung von Mozilla Thunderbird Im Folgenden finden Sie eine Anleitung zur Konfiguration des E-Mail-Clients Mozilla Thunderbird zur Verwendung Ihres E-Mail-Account. Schritt 1 Wenn Sie Thunderbird nach

Mehr

RetSoft Archiv Expert - Admin

RetSoft Archiv Expert - Admin RetSoft Archiv Expert - Admin Zusammenfassung Das Admin-Tool kann zur Erstellung, Konvertierung und Auswahl von Datenbanken, zur Verwaltung von Benutzerkonten und Erneuerungen der Lizenzen benutzt werden.

Mehr

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

eduroam: Installationsanleitung Windows8 Konfiguration des Zugangs

eduroam: Installationsanleitung Windows8 Konfiguration des Zugangs Konfiguration des Zugangs Wählen Sie über den Startknopf + X die Systemsteuerung aus und dann Netzwerk- und Freigabecenter. Wählen Sie Neue Verbindung oder neues Netzwerk einrichten. Manuell mit einem

Mehr

Leitfaden für den E-Mail-Dienst

Leitfaden für den E-Mail-Dienst Leitfaden für den E-Mail-Dienst In diesem Leitfaden finden Sie Hilfestellungen, wie Sie den durch ML Websites bereitgestellten E-Mail-Dienst in Anspruch nehmen können. So richten Sie Ihr E-Mail-Postfach

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

Installationsanleitung xdsl Teleworker unter Windows 7

Installationsanleitung xdsl Teleworker unter Windows 7 xdsl Teleworker unter Windows 7 xdsl Teleworker mit Ethernet-Modem unter Windows 7 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl Ethernet-Modem - Netzwerkkabel Diese Konfigurationsanleitung

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Microsoft Dynamics. Management Reporter for Microsoft Dynamics ERP Data Provider Configuration Guide

Microsoft Dynamics. Management Reporter for Microsoft Dynamics ERP Data Provider Configuration Guide Microsoft Dynamics Management Reporter for Microsoft Dynamics ERP Data Provider Configuration Guide Datum: Mai 2010 Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Voraussetzungen... 3 Installieren eines Datenanbieters...

Mehr

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 2 ERSTER START...3 2.1 ANMELDUNG...3 2.2 BENUTZER

Mehr

Einer Outlook-Gruppe weitere Computer hinzufügen

Einer Outlook-Gruppe weitere Computer hinzufügen Das will ich auch wissen! Kapitel 4 Einer Outlook-Gruppe weitere Computer hinzufügen Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Installationsanleitung DIALOGMANAGER

Installationsanleitung DIALOGMANAGER Um mit dem Dialog-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 1 GB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Anleitung zum Upgraden der Speed4Trade_DB Instanz (MSDE) auf SQL Server 2005 Express Edition

Anleitung zum Upgraden der Speed4Trade_DB Instanz (MSDE) auf SQL Server 2005 Express Edition Anleitung zum Upgraden der Speed4Trade_DB Instanz (MSDE) auf SQL Server 2005 Express Edition Wichtige Hinweise: Diese Anleitung ist für erfahrene Benutzer erstellt worden und verzichtet auf nähere Details.

Mehr

"E-Mail-Adresse": Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein.

E-Mail-Adresse: Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein. Microsoft Outlook Um ein E-Mail-Postfach im E-Mail-Programm Outlook einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in Outlook in der Menüleiste auf "Extras", anschließend auf "E-Mail-Konten".

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Outlook 2013 auf Windows 7 ohne Domäne für das neue Mailsystem Symptom: Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Problem: E-Mail-Profil für Outlook

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012 Telefon-Anbindung Einrichtung Telefonanlagen Stand: 14.06.2012 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt Einrichtung Telefonanlagen... 2 Allgemein... 2 Telefonanlage einrichten... 3 STARFACE... 4 ESTOS... 4

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

WLAN mit WPA (wpa4fh)

WLAN mit WPA (wpa4fh) WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016 Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7, 08.01.2016 Wichtiger Hinweis Sollten Sie vor dem 01.01.2016 bereits eine HPC verwendet haben deinstallieren Sie vor Schritt 1 dieser Anleitung die

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Installations-Hilfe. blue office Version 3.5

Installations-Hilfe. blue office Version 3.5 Installations-Hilfe blue office Version 3.5 Installationsanleitung / Erster Start von blue office Diese Anleitung zeigt Ihnen die einzelnen Installationschritte und erklärt nachfolgend den ersten Start

Mehr

KeePass Anleitung. 1.0Allgemeine Informationen zu Keepass. KeePass unter Windows7

KeePass Anleitung. 1.0Allgemeine Informationen zu Keepass. KeePass unter Windows7 KeePass Anleitung 1.0Allgemeine Informationen zu Keepass KeePass unter Windows7 2.0 Installation unter Windows7 2.1 Erstellen einer neuen Datenbank 2.2 Speichern von Benutzernamen und Passwörtern 2.3 Sprache

Mehr

Internetzugang am Seminar mit dem privaten Notebook über WLAN (Installation für Windows 7)

Internetzugang am Seminar mit dem privaten Notebook über WLAN (Installation für Windows 7) Internetzugang am Seminar mit dem privaten Notebook über WLAN (Installation für Windows 7) Führen Sie die Installationsanweisungen bitte Schritt für Schritt durch. I. Installation des Zertifikates WLAN-SSDLRW.cer

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER

FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER Diese Anleitung dient dazu, Sie durch den Installations- und Konfigurationsprozess für das gemeinsame Verwenden einer zentralen

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

INSTALLATION STHENO/PRO V1.2. Installation

INSTALLATION STHENO/PRO V1.2. Installation INSTALLATION In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie STHENO/PRO, STHENO/PRO mit dem Lizenzserver und STHENO/PRO im integrierten Modus von Pro/ENGINEER installieren. Hinweise zur... 14 STHENO/PRO installieren...

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SOPHOS ENDPOINT SECURITY. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die SOPHOS ENDPOINT

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version 5.4 bietet PV:MANAGER eine neue, direkte Unterstützung für

Mehr

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Authentifizierung, Autorisierung und sichere Kommunikation Auf der Orientierungsseite finden Sie einen Ausgangspunkt und eine vollständige Übersicht zum Erstellen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_04_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

Handbuch Nero BurnRights

Handbuch Nero BurnRights Handbuch Nero BurnRights Nero AG Informationen zu Urheberrecht und Marken Das Handbuch für Nero BurnRights und alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und Eigentum der Nero AG. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

TOOLS for CC121 Installationshandbuch

TOOLS for CC121 Installationshandbuch TOOLS for CC121 shandbuch ACHTUNG Diese Software und dieses shandbuch sind im Sinne des Urheberrechts alleiniges Eigentum der Yamaha Corporation. Das Kopieren der Software und die Reproduktion dieser sanleitung,

Mehr

, dadurch wird der andere Modus eingestellt, also es sieht dann so aus

, dadurch wird der andere Modus eingestellt, also es sieht dann so aus Hier finden Sie ein von mir empfohlenes Programm. Es heißt: ESET Smart Security 4 Sie finden hierzu nähere Information im Internet unter: https://www.eset.de/produkte/eset-smart-security/ Funktion des

Mehr

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm Einführung Einführung in NTI Shadow Willkommen bei NTI Shadow! Mit unserer Software können Sie kontinuierliche Sicherungsaufgaben planen, bei denen der Inhalt einer oder mehrerer Ordner (die "Sicherungsquelle")

Mehr

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung SOFiSTiK AG 2011 Installationsanleitung Copyright SOFiSTiK AG, D-85764 Oberschleißheim, 1990-2011 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung der SO- FiSTiK

Mehr

Fall 1: Neuinstallation von MyInTouch (ohne Datenübernahme aus der alten Version)

Fall 1: Neuinstallation von MyInTouch (ohne Datenübernahme aus der alten Version) Sie haben die Möglichkeit, MyInTouch auf zwei verschiedene Arten zu installieren: 1. als Neuinstallation (es werden keine Daten aus der alten Version übernommen) -> Fall 1 2. als Aktualisierung von MyInTouch

Mehr

BEDIENUNG ABADISCOVER

BEDIENUNG ABADISCOVER BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen

Mehr