Spanische Aktien mit Aufholpotenzial

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1 Werbung Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citi Spanische Aktien mit Aufholpotenzial Viele spanische Unternehmen leiden noch immer unter der Krise der vergangenen Jahre. Die aktuelle Bewertung und die zukünftigen Entwicklungschancen können interessante Möglichkeiten für Anleger eröffnen.

2 Anzeige Meine Entscheidung, wenn es um Hebelprodukte geht: CitiFirst denn ich will Klarheit und Transparenz. Juliane Süss (Anlegerin, 32 Jahre) CitiFirst bietet Ihnen eine Vielfalt von Optionsscheinen und Zertifikaten. Entscheiden Sie, was zu Ihren Zielen passt. Bei Fragen zu unseren Hebelprodukten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, kostenfrei unter Citigroup Global Markets Limited. All rights reserved. Citi and Arc Design is a trademark and service mark of Citigroup Inc., used and registered throughout the world.

3 Liebe Leserinnen und Leser, die letzten positiven Wirtschaftsnachrichten, die uns aus Spanien erreicht haben, liegen bereits eine ganze Weile zurück. Wir werden wohl das Jahr 2008 geschrieben haben oder war es sogar noch früher? Die letzten Jahre waren jedenfalls vom Ende des Immobilienbooms geprägt, welcher in eine Wirtschaftskrise überging. Verschärfend kam dann auch noch die europäische Finanz- und Schuldenkrise hinzu. All dies hat seine Spuren am spanischen Aktienmarkt hinterlassen. Die Krise ist zumindest vorerst in ein Stadium der scheinbaren Ruhe übergegangen. Ob dies von Dauer ist, beziehungsweise, ob daraus eine Trendwende in Richtung Wirtschaftsaufschwung erwächst, wird sich zeigen müssen. Spanien hat aber wie viele andere Länder auch in den letzten Jahren zahlreiche Reformen durchgesetzt und ist dabei, weitere zu verabschieden. Grund genug, dass wir uns im Highlight-Artikel ab Seite 4 einmal die aktuelle Situation etwas genauer anschauen. Mit der Frage, ob die Zeit positiver Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft nun auch ein Ende nehmen könnte, beschäftigen sich die Kolumne und der Corner-Artikel dieser Ausgabe. inhalt 04 Highlight Spanische Aktien mit Aufholpotenzial 08 Flash Produkte auf spanische Aktien; Neue CitiFirst-Internetseite 07 Corner Deutsche Exporte Angezählt, aber nicht k.o. 09 Kolumne Gute Stimmung trotz schwacher Bilanzen 3

4 HIGHLIGHT Spanische Aktien mit Aufholpotenzial Viele spanische Unternehmen leiden noch immer unter der Krise der vergangenen Jahre. Die aktuelle Bewertung und die zukünftigen Entwicklungschancen können interessante Möglichkeiten für Anleger eröffnen. Die spanische Volkswirtschaft wurde besonders hart von der Finanzkrise getroffen mit gravierenden Auswirkungen, auch für den Aktienmarkt, der sich bis heute nicht von den vielen Tiefschlägen erholen konnte. Der Madrider Leitindex IBEX 35 notierte Ende 2007 noch bei Punkten, heute bei rund 50 Prozent unter diesem Niveau, während DAX, Dow Jones und andere wichtige Indizes 2013 neue Allzeithochs markierten. Doch ist die offenbar große Skepsis der Anleger bezüglich spanischer Aktien gerechtfertigt? Vom Musterland zum Sorgenkind Tatsächlich spiegelt der Fall des Aktienmarktes den Absturz der Wirtschaft wider. In den Jahren vor der Finanzkrise galt Spanien geradezu als europäisches Mus- terland: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte von 2003 bis 2007 mit Wachstumsraten von drei bis vier Prozent zu und es wurde eine solide, geradezu vorbildliche Haushaltspolitik betrieben, der Schuldenstand fiel in Relation zum BIP in dieser Zeit von 49 auf 36 Prozent. Die Spanier selbst nennen dies die Zeit, in der wir dachten, wir wären reich. Das lag vor allem daran, dass der Immobilienmarkt geradezu explodierte. Allerdings verdreifachte sich die Verschuldung der Privathaushalte gleichzeitig. Also alles nur auf Pump? Es scheint fast so. Die Finanzkrise ließ auch die Preisblase an Spaniens Immobilienmarkt platzen und der Schuldenstand stieg rapide auf 92 Prozent des BIPs an. In der Krise traten die Strukturschwächen der spanischen Wirtschaft offen zu Tage, darunter die geringe Produktivität, ein 4

5 Kursentwicklung von DAX, Dow Jones und IBEX 35 Quelle: Charts Reuters Während DAX und Dow Jones ihre Hochs aus dem Jahr 2008 überwunden haben, notiert der spanische IBEX 35 fast 50 Prozent unter seinem damaligen Stand. 60% 40% 20% 0% 20% 40% wenig flexibler Arbeitsmarkt und eine schlechte Berufsausbildung. Infolgedessen hat Spanien nach Griechenland mit 27 Prozent die höchste Arbeitslosenquote in der EU. Licht am Ende des Tunnels Doch hoffnungslos ist die Lage in Spanien keineswegs, vor allem weil sich das Land als reformfähig erwiesen hat. So wurden Änderungen im Arbeitsrecht durchgesetzt, die mehr Flexibilität ermöglichen. Dazu kommen für die Bevölkerung schmerzhafte Reformen in vielen anderen Bereichen das strukturelle Defizit im Staatshaushalt wurde auch dadurch deutlich reduziert. Der IWF lobte jüngst die Reformpolitik. Doch auch wenn Spanien, konjunkturell gesehen, anscheinend das Schlimmste hinter sich hat, wirklich aufwärts geht es noch nicht. Nach einem Minus von 1,6 Prozent in 2013 liegen die Wachstumsprognosen für 2014 zwischen 0,6 und +0,9 Prozent. Es wird noch einige Zeit dauern, bis Spanien wieder wirtschaftliche Dynamik zeigen wird, aber die Voraussetzungen hierfür wurden durch die Reformen der Regierung Rajoy gelegt. Die relative politische Stabilität die nächsten Wahlen stehen erst 2015 an stellt gerade für Investoren einen wichtigen Pluspunkt dar. Neben den Maßnahmen der EZB zur Krisenbekämpfung hat diese Stabilität dazu beigetragen, dass die Renditen am Anleihemarkt seit Mitte 2012 bis heute wieder auf das Niveau von 2009 gefallen sind. Spaniens Verbindung in die Welt Spaniens Banken gelten bei vielen Anlegern als Synonym für die europäische Bankenkrise. Allerdings hatten in Spanien nicht etwa die großen Geschäftsbanken wie die BBVA und die Banco Santander die größten Probleme, sondern der Volksbanken- und Sparkassensektor. Insbesondere die mittlerweile verstaatlichte Bankia litt unter dem Platzen der Immobilienblase. Das soll nicht heißen, 60% 40% 20% Jul 2008 Jul 2009 Jul 2010 Jul 2011 Jul 2012 Jul % 20% 40% 60% 80% DAX Dow Jones IBEX 35 Wie der Index, so die Aktien Quelle: Charts Reuters 100% Jul 2008 Jul 2009 Jul 2010 Jul 2011 Jul 2012 Jul 2013 Telefónica Banco Santander Repsol Iberdrola Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Wertentwicklung zu. dass Santander, BBVA und Co. nicht auch stark betroffen waren und sind. Ende 2012 hatte beispielsweise die BBVA noch 14 Prozent Problemkredite in den Büchern stehen, die Banco Santander immerhin noch sieben Prozent. Immer wieder kommen Zweifel auf, wie verlässlich diese Zahlen sind oder ob die Karten immer noch nicht vollständig auf dem Tisch liegen. Dieses Misstrauen ist auch ein Hemmschuh für die Aktienkursentwicklung. Dafür haben die spanischen Großbanken traditionell ein starkes Standbein in Südamerika. Seit Brasilien und Co. 5

6 Grafik BIP Haushaltssaldo Quelle: Internationaler Währungsfonds IWF Nach dem Platzen der Immobilienblase fehlten der Wirtschaft die entscheidenden Impulse. Erst 2014 ist mit einem Ende der Rezession zu rechnen. 6% 4% 2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% E 2014E BIP-Veränderung Haushaltssaldo des BIPs jedoch auch die Wirtschaftskrise spüren und die Kreditnachfrage sinkt, ist der positive Impuls des Südamerika- Geschäfts nicht mehr stark genug, um die negativen Faktoren aus dem Heimatmarkt auszugleichen. Langfristig werden sich die Beziehungen zu Südamerika jedoch sicher wieder als Wachstumstreiber etablieren. Doch bis dahin wird noch einige Zeit vergehen. Der spanische Telekom-Riese Telefónica ist auch in Deutschland bestens bekannt. Ein Paukenschlag gelang im Juli. Telefónica kauft von der niederländischen KPN deren deutsche Tochter E-Plus über die Tochter Telefónica Deutschland vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre und der Kartellbehörden. Telefónica steigt dadurch in Deutschland zum dritten großen Player neben der Deutschen Telekom und Vodafone auf. Die Synergien sollen zwischen 5,0 und 5,5 Milliarden Euro jährlich liegen. Die hohen Einsparungen sind möglich, weil künftig nur noch eines statt zweier Mobilfunknetze betrieben werden muss. Davon profitiert auch die Konzernmutter in Spanien. Neben Deutschland und Spanien ist der südamerikanische Markt ein wichtiger Aktivposten. In Sachen Schuldenabbau ist die Telefónica durch den Verkauf von Randbereichen wie der Irland-Tochter vorangekommen. Mit Repsol besitzt Spanien im Öl- und Gasgeschäft eine europäische Branchengröße. Das Unternehmen ist ein integrierter Ölkonzern mit Förderanlagen in über 20 Ländern und Raffinerien in Spanien, Argentinien und Peru. Im letzten Jahr kam es zur Zwangsverstaatlichung der argentinischen Tochter YPF. Der Streit mit Argentinien um eine angemessene Entschädigung ist nach wie vor nicht beigelegt. Der Schock der Anleger scheint jedoch verdaut zu sein, die Aktie befindet sich seit August 2012 in einem Aufwärtstrendkanal. Der spanische Versorger Iberdrola zählt zu den größten seiner Branche in Europa. Das Unternehmen deckt die Stromversorgung in fast ganz Spanien ab und nutzt dafür alle Arten der Energieerzeugung, von Erneuerbaren Energien bis zur Atomkraft. Für Verunsicherung sorgt neben der Wirtschaftskrise zurzeit vor allem die geplante Reform des Strommarktes in Spanien. 2,7 Milliarden Euro weniger soll es für die Erneuerbaren Energien geben, dazu ein komplett neues Regelwerk für Netzbetreiber und Versorger. Wichtige Einzelheiten sind jedoch noch nicht bekannt, sodass Iberdrola wie die anderen Aktien des Sektors derzeit mit einem Bewertungsabschlag gehandelt werden. Stefan Böhm Chefredakteur DaxVestor Börsen-Magazin für Aktien & Zertifikate Dieser Artikel wurde von einem externen Autor verfasst und stellt nicht notwendigerweise die Sichtweise von Citi dar. 6

7 Corner Deutsche Exporte Angezählt, aber nicht k.o. Der deutsche Exporterfolg fußt auf attraktiven Produkten, wettbewerbsfähigen Preisen und einer Fokussierung auf schnell wachsende Importmärkte innerhalb der Europäischen Union (EU) und in Schwellenländern. Mit Ausnahme der Produktvielfalt stehen diese Punkte momentan unter starkem Druck. Vor allem steigende Löhne, ein starker Euro und der schwache Yen gefährden die Wettbewerbsfähigkeit bei den Preisen. Hinzu kommt, dass das Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern geringer ausfällt als zunächst erwartet und die Volkswirtschaften innerhalb der EU durch die Schuldenkrise in einem immer noch sehr schwachen Zustand sind. In den vergangenen Jahren haben es deutsche Unternehmen geschafft, ihre Produktionskosten gegenüber ausländischen Wettbewerbern zu senken. Dies geschah zum einen durch Outsourcing und Produktionsverlagerungen in günstigere Standorte und zum anderen durch die Lohnzurückhaltung in Deutschland. Seit 2010 steigen hierzulande die Arbeitsstückkosten aber wieder (1,8 Prozent p. a.), was die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exportindustrie schmälert. Die Aufwertung des Euro beträgt auf Basis der Gewichtung von Handelsvolumina rund 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (Stand Juni 2013). Im gleichen Zeitraum ist der japanische Yen um nahezu 30 Prozent gegenüber dem Euro gefallen. Die Abwertung des Yen wirkt sich nicht so sehr auf die direkten deutschen Exporte nach Japan aus, denn der japanische Markt ist für die deutsche Wirtschaft mit einem Anteil von rund 2 Prozent an den Exporten eher von untergeordneter Bedeutung. Japan ist aber einer der schärfsten Konkurrenten Deutschlands im Exportgeschäft. Der Internationale Währungsfonds schätzt, dass die japanische Wirtschaft die größte Übereinstimmung mit der deutschen hat. Somit ist davon auszugehen, dass die starke Abwertung des Yen die Position japanischer Unternehmen im Wettbewerb mit ihren deutschen Konkurrenten stärken wird, insbesondere in Märkten wie den USA, in denen der Wettbewerb zwischen deutschen und japanischen Unternehmen besonders intensiv ist. Wir gehen aktuell davon aus, dass diese Herausforderungen das Wachstumspotential für die deutsche Exportwirtschaft zwar begrenzen, aber nicht beseitigen. So könnte beispielsweise eine sich erholende US-Wirtschaft die Schwäche andernorts teilweise wieder ausgleichen. Ein Teil der Exportschwäche in der jüngeren Vergangenheit ist wohl auch temporären Bedingungen zuzuschreiben. Wir erwarten, dass sich die deutschen Exporte wieder normalisieren, sobald sich die (Un-) Wettereinflüsse abschwächen. Allerdings werden die Wachstumsraten bei den Exporten wohl nicht mehr an das Vorjahresniveau und ans historische Mittel heranreichen, womit ein Treiber des deutschen Wirtschaftswachstums in den kommenden Jahren ausfallen dürfte. Ein sich abschwächender (Netto-) Export erhöht nach unserem Dafürhalten die Wahrscheinlichkeit, dass die Bundesregierung nach den Bundestagswahlen im September Lockerungen im Haushalt und bei den Sparbemühungen offener gegenübersteht und damit eventuell neue Impulse für die Wirtschaft zu schaffen versucht. Citi Economist Ebrahim Rahbari 7

8 FlASH Produkte auf spanische Aktien Im Highlight-Artikel haben wir einen Blick auf den spanischen Markt geworfen und auch einige Aktien betrachtet. Diese und einige weitere Aktien haben wir kürzlich mit in unser Basiswert-Universum aufgenommen und die ersten Produkte hierauf ausgegeben. Trader haben die Möglichkeit, aus verschiedenen Produkten auf BBVA, Banco Santander, Iberdrola, Repsol und Telefónica zu wählen. Weitere Produkte und Basiswerte werden in den nächsten Wochen noch folgen. Nähere Informationen zu den einzelnen Produkten finden Sie auf Neue CitiFirst-Internetseite Anfang August startete die neue Internetseite von CitiFirst. Neben einem neuen Design wurden auch zahlreiche Funktionen überarbeitet und Inhalte so angeordnet, dass die Navigation durch die Seite leichter und nutzerfreundlicher ist sowie den neuesten Entwicklungen gerecht wird. Am besten Sie machen sich gleich selbst ein Bild und besuchen unsere Internetseite unter oder Neu ist unter anderem die Trader-Seite im Bereich My CitiFirst. Dort können Anleger auf unsere Index-Indikationen zugreifen und deren Entwicklung im realpush-chart auch live mitverfolgen. Eine zusätzliche Watchlist ermöglicht zeitgleich, das Auf und Ab von Produktpreisen im Auge zu behalten und gegebenenfalls Tradingentscheidungen schnell zu treffen. Neue CitiFirst-Internetseite oder 8

9 Kolumne Gute Stimmung trotz schwacher Bilanzen Etwas Licht und viel Schatten so könnte, ein wenig überspitzt ausgedrückt, das Fazit zur jüngsten Berichtssaison lauten. Für einen der Lichtblicke sorgte beispielsweise Infineon. Der Chiphersteller hat in der April-Juni-Periode den Nettogewinn mehr als verdoppelt und die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr erhöht. Solche positiven Überraschungen können jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Quartalssaison in ihrer Gesamtheit eher enttäuschend verlaufen ist. Beispiel SAP: Zwar hat der Software-Konzern Umsatz und Gewinn gesteigert, den Ausblick allerdings nach unten korrigiert. Als Grund nannte SAP eine schwächelnde Nachfrage in Asien insbesondere, in China. Auch die Aktien anderer deutscher Vorzeigekonzerne wie Siemens oder der Deutschen Bank kamen nach schlechten Geschäftszahlen und tendenziell trüben Ausblicken unter die Räder. Das größte Ereignis war allerdings keine Quartalsbilanz, sondern der Einbruch der K+S-Aktie. Diese verlor innerhalb eines Tages ein Viertel ihres Wertes, nachdem der russische Wettbewerber Uralkali, einer der Branchenführer, einen Einbruch der Kalipreise um 25 Prozent auf 300 Dollar vorausgesagt hatte. Nach den massiven Kursverlusten droht K+S nun sogar der Abstieg aus dem DAX. Den durchwachsenen Quartalsbilanzen zum Trotz konnten deutsche Aktien in den Juli-Wochen zulegen. Mit knapp vier Prozent Plus fällt die Performance des DAX im vergangenen Monat deutlich positiv aus. Ende Juli notierte der deutsche Leitindex sogar wieder in Sichtweite seines Allzeithochs. Woher rührt dieser Optimismus? Ein wichtiger Punkt ist sicherlich die Niedrigzinspolitik der großen Notenbanken. So hat die Europäische Zentralbank Anfang August angedeutet, ihre Politik des billigen Geldes mindestens noch bis 2014 fortzusetzen. Der Leitzins werde für einen längeren Zeitraum auf dem aktuellen Niveau oder darunter liegen, sagte EZB- Präsident Mario Draghi. Das freut die Börsianer. Hinzu kommen ermutigende Konjunktursignale von der anderen Seite des Atlantiks. Denn in den USA ist das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 1,7 Prozent gewachsen. Experten hatten lediglich mit einem Wirtschaftswachstum von einem Prozent gerechnet. Und wie geht es mit der Wirtschaft in Deutschland weiter? Betont zuversichtlich gibt sich das ifo Institut. Am Konjunkturhimmel würden sich nur wenige Wolken zeigen, heißt es im Juli-Report des ifo-geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft. Dieser für seine Zuverlässigkeit bekannte Frühindikator ist im Juli bereits das dritte Mal in Folge gestiegen. Demnach wird die aktuelle Geschäftslage positiver eingeschätzt als im Vormonat. Die Erwartungen für die kommenden sechs Monate haben sich zwar minimal abgeschwächt, aber wie das ifo Institut weiter mitteilt, würden die Unternehmen nach wie vor verhalten optimistisch in die Zukunft blicken. Vor diesem Hintergrund spricht nichts dagegen, dass die Börsenparty weitergeht vorausgesetzt, die Party läuft nicht aus dem Ruder. Citi Leiter Public Distribution Retail Structured Products Deutschland/Österreich Dirk Heß 9

10 Hotline: (8.00 bis Uhr börsentäglich) SMS-Kursabfrage für alle Mobilfunknetze: Senden Sie Euwax(Leerzeichen)wkn an die (0,49 Euro pro SMS) Internet: Reuters Seite: CITIDE Bloomberg: ID<WKN>Go Weitere Informationen unter: Citigroup Global Markets Deutschland AG Frankfurter Welle Reuterweg 16, Frankfurt am Main Telefon Telefax Infolines Impressum Herausgeber: Citigroup Global Markets Deutschland AG, Reuterweg 16, Frankfurt Verantwortlicher Redakteur/Anzeigenleiter: Danny Treffer Redaktion: Anette Baum, Dirk Heß, Danny Treffer, Wilhelm Weber Design und Realisation: queo GmbH Dresden, Bildnachweis: CitiFirst Seiten 3, 6, 7, 8, 9; Shutterstock Seiten 7, 8; istockphoto Titel, Seiten 3, 4, 5, 9 Sales/Marketing Disclaimer Alle Rechte an dieser Werbemitteilung und ihrem Inhalt liegen bei der Bank. Eine Vervielfältigung oder Weitergabe ist nur aufgrund gesetzlicher Bestimmungen oder mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung zulässig. Obwohl die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sorgfältig zusammengestellt wurden und aus Quellen stammen, die wir als zuverlässig erachten, können wir keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen übernehmen. Weder die Bank noch andere Tochtergesellschaften der Citigroup Inc. haften für etwaige direkte oder Folgeschäden, die aus der Verwendung dieser Werbemitteilung oder der darin enthaltenen Informationen resultieren. Die Citigroup Inc. und ihre Tochtergesellschaften übernehmen auch keinerlei Verantwortung oder Haftung in Bezug auf Inserate, Angebote oder sonstige Informationen in Citi First, welche von Dritten stammen, und geben durch die Aufnahme in Citi First auch keine Empfehlung oder sonstige Stellungnahme zu solchen Informationen von Dritten ab. 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Die in dieser Werbemitteilung enthaltenen Informationen genügen nicht allen gesetzlichen Anforderungen der Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegen nicht dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Bitte beachten Sie, dass diese Werbemitteilung keine Aussagen zu spezifischen Markt- oder sonstigen Risiken der dargestellten oder erwähnten Produkte enthält. Die Entscheidung, ein Produkt zu erwerben, liegt allein bei Ihnen und sollte nur aufgrund des vollständigen Wertpapierprospekts erfolgen (siehe unten). Bevor Sie ein Produkt erwerben, sollten Sie sicherstellen, dass Sie die Bedingungen des Produkts, relevante Risikofaktoren, Art und Ausmaß des Verlustrisikos und die Art der einzugehenden Rechtsbeziehung verstehen und unabhängig entscheiden, ob Sie in der Lage sind, diese Risiken zu tragen. Sie sollten zudem genau prüfen, ob das Produkt angesichts Ihrer Erfahrung, Ziele, finanziellen Möglichkeiten und anderer relevanter Faktoren für Sie eine geeignete Anlage darstellt und ob Sie die damit verbundenen Risiken auch während der Laufzeit des Produkts überwachen können. Bei den Produkten handelt es sich überwiegend um Investitionen mit hohem Risiko. Eine Anlage in diese Produkte beinhaltet häufig insbesondere das Risiko, den anfänglich bezahlten Kapitaleinsatz gänzlich zu verlieren. Die spezifischen Risiken der Produkte werden im jeweiligen Wertpapierprospekt dargestellt. Sollten Sie Unterstützung bei der Beurteilung der Bedingungen oder Risiken der dargestellten Produkte benötigen, sollten Sie vor dem Erwerb der jeweiligen Produkte einen kompetenten Berater, zum Beispiel einen Anlageberater, zurate ziehen. Schließlich sollten Sie beachten, dass für die hier aufgeführten Produkte in aller Regel ausschließlich der Emittent oder ihm nahestehende Unternehmen An- und Verkaufspreise stellen. Die Preisstellung erfolgt nicht in jedem Fall fortlaufend; insbesondere bei Marktschwankungen kann es zu zeitweisen, auch länger andauernden Aussetzungen kommen. In dieser Zeit können Kauf- und Verkaufsaufträge in den hier aufgeführten Produkten möglicherweise nicht ausgeführt und dadurch ein möglicher finanzieller Verlust nicht rechtzeitig begrenzt werden. Besonderer Hinweis für Emissionen der Allegro Investment Corporation S.A., Luxemburg: Die Allegro Investment Corporation S.A. ( Allegro ) ist ein Unternehmen mit beschränkter Haftung, das sich auf den Ankauf von Anlagen, den Abschluss von Derivategeschäften und die Emission von entsprechenden Verbindlichkeiten mit eingeschränktem Rückgriff spezialisiert hat. Alle Verpflichtungen der Emittentin im Rahmen der Zertifikate sind durch Swaps abgesichert. Die von Allegro emittierten Zertifikate unterliegen nicht dem deutschen, sondern dem englischen Recht, Gleiches gilt für die abgeschlossenen Swap-Geschäfte. Neben dem vollen Ausfallrisiko des Emittenten tragen die Anleger auch das Ausfallrisiko seines jeweiligen Swap-Kontrahenten. Deutschland Ein Wertpapierprospekt mit allen Informationen zu jedem in dieser Werbemitteilung erwähnten Produkt, mit den allein verbindlichen Bedingungen des jeweiligen Produkts und einer ausführlichen Beschreibung der mit dem jeweiligen Produkt verbundenen Risiken, ist oder wird bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hinterlegt. Der Erwerb des jeweiligen Produkts sollte ausschließlich auf Basis der in dem vorgenannten Wertpapierprospekt enthaltenen Informationen erfolgen. Der Wertpapierprospekt steht bei der Citigroup Global Markets Deutschland AG, Att. New Issues Department, Reuterweg 16, Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe zur Verfügung. Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte zu den besprochenen Aktien beziehungsweise Produkten, die auf diesen Aktien basieren: Die Citigroup Global Markets Deutschland AG und mit ihr verbundene Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien der analysierten Gesellschaften beziehungsweise in Produkten, die auf diesen Aktien basieren, entweder als Market Maker oder für eigene Rechnung. Möglicherweise stehen diese Gesellschaften mit dem Emittenten des Produkts oder der zugrunde liegenden Papiere in Geschäftsbeziehung verschiedenster Art und erhalten in diesem Zusammenhang möglicherweise vertrauliche, das Produkt selbst oder die zugrunde liegenden Wertpapiere betreffende Informationen. Wir weisen auch darauf hin, dass wir eigene Positionen im Zusammenhang mit dem Produkt oder den zugrunde liegenden Wertpapieren eingehen können, wie zum Beispiel Hedge-Geschäfte, die sich nachteilig auf den Marktpreis, Kurs, Index oder andere Faktoren des Produkts und somit auch auf den Wert des Produkts auswirken können. Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. DAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. DivDAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. Der EURO STOXX 50 und seine Marken sind geistiges Eigentum der STOXX Limited, Zürich, Schweiz und/oder ihrer Lizenzgeber (die Lizenzgeber ), welches unter Lizenz gebraucht wird. Die auf dem Index basierenden Wertpapiere sind in keiner Weise von STOXX und ihren Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und keiner der Lizenzgeber trägt diesbezüglich irgendwelche Haftung. Dow JonesSM, Dow Jones Industrial AverageSM und DJIASM sind Dienstleistungszeichen der Dow Jones & Company, Inc., deren Nutzung der Citigroup Global Markets Deutschland AG für bestimmte Zwecke in einem Lizenzvertrag gestattet wurde. Die auf den Dow Jones Industrial AverageSM bezogenen Optionsscheine der Citigroup Global Markets Deutschland AG werden von Dow Jones weder verbürgt, verkauft noch gefördert. Dow Jones gibt keine Zusicherungen oder Garantien hinsichtlich der Angemessenheit einer Anlage in den Optionsscheinen. Nasdaq, Nasdaq-100 und Nasdaq-100 Index sind Warenzeichen der Nasdaq Stock Market, Inc., deren Nutzung der Citigroup Global Markets Deutschland AG für bestimmte Zwecke in einem Lizenzvertrag gestattet wurde. Die auf den Nasdaq-100 Index bezogenen Optionsscheine der Citigroup Global Markets Deutschland AG werden von der Nasdaq Stock Market, Inc., weder verbürgt, verkauft noch gefördert. Die Nasdaq Stock Market, Inc. gibt keine Zusicherungen oder Garantien hinsichtlich der Angemessenheit einer Anlage in den Optionsscheinen. Standard & Poor s, S&P, S&P 500 und Standard & Poor s 500 sind Warenzeichen von The Mc- Graw-Hill Companies, Inc., und wurden an Citigroup Global Markets Deutschland AG zum Gebrauch lizenziert. Das Produkt wird nicht von Standard & Poor s gesponsert, empfohlen oder unterstützt und Standard & Poor s macht keinerlei Darstellungen im Hinblick auf die Ratsamkeit der Anlage in das Produkt. Schweiz Diese Werbemitteilung stellt weder einen Prospekt gemäß Artikel 652a bzw. Artikel 1156 des Schweizerischen Obligationenrechts noch einen vereinfachten Prospekt gemäss Artikel 5 des Kollektivanlagegesetzes («KAG») dar. Die in dieser Werbemitteilung beschriebenen Produkte stellen weder eine kollektive Kapitalanlage im Sinne des KAG dar noch unterstehen sie der Bewilligung der Eidgenössischen Bankenkommission. 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