Jahresbericht Galenica Personalvorsorgestiftung eine Vorsorgeeinrichtung der galenica gruppe
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- Angela Straub
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1 Jahresbericht 2005 Galenica Personalvorsorgestiftung eine Vorsorgeeinrichtung der galenica gruppe
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3 Inhaltsverzeichnis _Vorwort des Präsidenten 4 _Führungsorgan 5 _Zusammenfassung 7 Jahresrechnung 2005 _Bilanz 10 _Betriebsrechnung 12 _Anhang 14 _Berichte über die Kontrolle 23 _Statistische Angaben 25 _
4 Michel Wieland _Präsident des Stiftungsrates Vorwort des Präsidenten _2005 war für die Galenica Personalvorsorgestiftung ein erfreuliches Jahr mit einem hervorragenden Anlageergebnis: Bei einer Performance von 14,83 Prozent betrug der Nettovermögensertrag rund 55 Millionen Franken. Grund hierfür waren insbesondere eine verbesserte Weltwirtschaft und die Erholung der Aktienbörsen. Dadurch wuchs das Gesamtvermögen der Galenica Personalvorsorgestiftung auf rund 450 Millionen Franken an, und der Deckungsgrad stieg von 119,1 Prozent auf 130,2 Prozent. _Die positive Entwicklung der Finanzmärkte und die erfreuliche Entwicklung der finanziellen Situation dürfen zweifellos mit Befriedigung und Genugtuung zur Kenntnis genommen werden. Das jüngste Ergebnis eines der besten in der Geschichte der Galenica Personalvorsorgestiftung bestätigt auch, dass die bisherigen anlagestrategischen Entscheidungen richtig waren. Dennoch wurde die Anlagestrategie überprüft und vom Stiftungsrat genehmigt. Der Sollwert der notwendigen Wertschwankungsreserven beträgt 22 Prozent der Verpflichtungen, welche für eine langfristig orientierte Weiterführung unserer Anlagepolitik unabdingbar sind. _Die Zahl der aktiven Versicherten hat sich um 62 Personen auf Personen erhöht, und der Bestand der Rentenbezügerinnen und -bezüger erreichte per Jahresende 519 Personen gegenüber dem Vorjahr von 498 Personen. _Die 1. BVG-Revision, deren drei Pakete per 1. April 2004, 1. Januar 2005 und per 1. Januar 2006 in Kraft traten, ist abgeschlossen. Alle drei Pakete haben inhaltlich einen Einfluss auf das Reglement der Galenica Personalvorsorgestiftung, das dadurch im Berichtsjahr einer Gesamtrevision bedurfte. _Im 2005 traten die langjährigen Stiftungsratsmitglieder, die Herren Bruno Burkhard, Claude Lüthi und Carl-M. Meyer sowie Frau Nadine Hummel aus dem Stiftungsrat aus. An dieser Stelle danke ich den Austretenden für ihr grosses Engagement und die gute Zusammenarbeit während ihrer Zugehörigkeit im Stiftungsrat. Infolge der vielen auch altersbedingten Austritte beschloss der Stiftungsrat eine Verkleinerung des Rates auf 8 Mitglieder mit einem neutralen Präsidenten. Zudem wurde Herr Jean-Claude Clémençon, Arbeitgebervertreter, neu in den Stiftungsrat gewählt. _Ich danke den Mitarbeitenden der Galenica Personalvorsorgestiftung bestens für ihren Einsatz und die einmal mehr in ausgezeichneter Weise geleistete Arbeit. Mein besonderer Dank geht an die Mitglieder des Stiftungsrates für die konstruktive Zusammenarbeit. Bern, im Mai 2006 Michel Wieland Präsident des Stiftungsrates _
5 Führungsorgan Stiftungsrat _Mandate bis 2009 Neutraler Präsident _Henri Michel Wieland, Bern* Arbeitgebervertreter _Jean-Claude Clémençon, Rupperswil _Fritz Hirsbrunner, Lutry* _Etienne Jornod, Muri _Dr. Jörg Kneubühler, Gümligen* Arbeitnehmervertreter _Marianne Dessauges, Galexis AG, Lausanne _Philippe Galley, Vifor AG, Freiburg* _Markus Kirchner, Vifor (International) AG, St. Gallen* _Roland Löffel, Galexis AG, Schönbühl Personalvorsorgekommission _Mandate bis 2009 Neutraler Präsident _Henri Michel Wieland, Bern Arbeitgebervertreter _Fritz Hirsbrunner, Lutry _Dr. Jörg Kneubühler, Gümligen Arbeitnehmervertreter _Markus Kirchner, Arbon _Philippe Galley, Avry-sur-Matran Geschäftsführer _René Mischler, Hinterkappelen* (Mandat bis 2006) Experte/Revisionsstelle/Aufsichtsbehörde Pensionskassen-Experte _Sonja Vonlanthen, Vonlanthen Consulting, Givisiez (Mandat bis 2006) Kontrollstelle _Ernst & Young AG, Bern (Mandat bis 2006) Aufsichtsbehörde _Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht, Bern *Zeichnungsberechtigt (Kollektiv zu zweien) _5
6 _
7 Zusammenfassung Die Resultate in Kürze _Überschuss der Betriebsrechnung vor Bildung der Wertschwankungsreserve von rund CHF (Vorjahr CHF ). _Massgebend zu diesem erfreulichen Resultat beigetragen hat wiederum die positive Entwicklung an den Aktienmärkten. _Der Deckungsgrad berechnet sich seit 2003 nach den gesetzlichen Bestimmungen gemäss BVV2 Art. 44 Abs. 1. Die Formel gilt für alle Vorsorgeeinrichtungen. Diese lautet: Gesamte Aktiven zu Marktwerten vermindert um Verbindlichkeiten, passive Rechnungsabgrenzungen und Arbeitgeberreserven 100 Versicherungstechnisches notwendiges Vorsorgekapital Der daraus resultierende Deckungsgrad beträgt 130,2% (Vorjahr 119,1%). Aktivitäten _Anlässlich zweier Sitzungen befasste sich der Stiftungsrat im Berichtsjahr mit den folgenden wesentlichen Themen: _Genehmigung des Jahresberichtes und der Jahresrechnung 2004 _Genehmigung der Anlagestrategie 2008 _Entscheid über die Verkleinerung des Stiftungsrates auf 8 Mitglieder plus ein neutraler Präsident _Entscheid über eine Verzinsung der Alterskapitalien von 4% für 2005 (Vorjahr 3%) _Gesamtrevision des Reglements _Mit der Genehmigung des neuen Anlagereglements hat sich die Stiftung dem Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge unterstellt. Der Kodex soll dazu beitragen, dass Vorsorgevermögen ausschliesslich ihrem Zweck entsprechend eingesetzt werden. Vorsorgevermögen sollen vor Eigeninteressen der mit der Vermögensverwaltung betrauten Personen geschützt werden. _Gesamtrendite der Anlagen 14,83% (Vorjahr 6,55%). Die positive Abweichung gegenüber unserem Benchmark (13,81%) beträgt 1,01%-Punkte. Die Ermittlung der benötigten Wertschwankungsreserve erfolgte neu nach dem finanzökonomischen Prinzip. Per beträgt die Sollreserve CHF Die Wertschwankungsreserve hat Ende 2005 die geforderte Grösse erreicht. Mutationen im Stiftungsrat Arbeitgebervertreter _Die Herren Bruno Burkhard, Claude Lüthi und Carl-M. Meyer sind im Berichtsjahr aus dem Stiftungsrat ausgetreten. _Neu in den Stiftungsrat gewählt wurde Herr Jean- Claude Clémençon, Leiter Logistics. Arbeitnehmervertreter _Frau Nadine Hummel ist zu Gunsten der beschlossenen Verkleinerung des Stiftungsrates aus diesem ausgetreten. _
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9 Jahresrechnung 2005 _
10 Bilanz Aktiven in CHF Vermögensanlagen Flüssige Mittel und Forderungen Flüssige Mittel und Geldmarktforderungen Forderungen Total Flüssige Mittel und Forderungen 11,30% ,48% Obligationen Obligationen Schweiz Obligationen Ausland in Fremdwährungen Anteile Anlagefonds/-stiftungen Total Obligationen 29,48% ,56% Hypotheken Hypotheken an Versicherte Anteile Anlagefonds/-stiftungen Total Hypotheken 1,22% ,44% Aktien Aktien Schweiz Aktien Ausland Anteile Anlagefonds/-stiftungen Total Aktien 36,64% ,97% Immobilien Immobilien/Miteigentumsanteile Aktien von Immobilien-Gesellschaften in Liquidation Anteile Anlagefonds/-stiftungen Total Immobilien 16,92% ,40% Anlagen beim Arbeitgeber Aktien Galenica AG Kontokorrente Arbeitgeber Total Anlagen beim Arbeitgeber 3,99% ,60% Total Vermögensanlagen Aktive Rechnungsabgrenzung 0,45% ,56% Total Aktiven _
11 Passiven in CHF Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Banken/Versicherungen Andere Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten 2,08% ,77% Passive Rechnungsabgrenzung 0,03% ,02% Nicht-technische Rückstellungen Steuerrückstellung Total nicht-technische Rückstellungen 0,05% ,15% Vorsorgekapitalien und techn. Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Total Vorsorgekapitalien und techn. Rückstellungen 75,14% ,65% Wertschwankungsreserve 16,53% ,41% Freie Mittel Stand zu Beginn der Periode Erstmalige Anwendung von Swiss GAAP FER Ertragsüberschuss ,17% ,00% Total Passiven _11
12 Betriebsrechnung in CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen Nachzahlungen Einlagen Arbeitgeberbeitragsreserven Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Rentner Auflösung/Bildung techn. Rückstellungen Auflösung/Bildung Beitragsreserven Verzinsung des Sparkapitals Verzinsung Beitragsreserven _
13 in CHF Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsleistungen Versicherungsaufwand Versicherungsprämien Beiträge an Sicherheitsfonds Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Vermögensanlage Aktivzinsen Wertschriftenertrag Kursgewinne Kursverluste Netto Ergebnis Immobilien-Anlagen Verwaltungsaufwand Vermögensanlagen Passivzinsen Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Sonstiger Ertrag Übrige Erträge Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve Bildung Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss nach Bildung Wertschwankungsreserve _13
14 Anhang Grundlagen und Organisation Rechtsform und Zweck _Die Galenica Personalvorsorgestiftung wurde am 22. Oktober 1940 durch die Galenica AG (heutige Galexis AG) gegründet. _Sie verfolgt im Rahmen der Statuten den Zweck, die Arbeitnehmer der Unternehmen der Galenica AG gegen die wirtschaftlichen Folgen des Alters, der Invalidität und des Todes im Sinne der beruflichen Vorsorge zu versichern. _Die Galenica Personalvorsorgestiftung wird nach dem Prinzip des Beitragsprimates geführt. Das bedeutet, dass mit den geleisteten Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträgen für jede versicherte Person ein individuelles Sparkapital geäufnet wird. _Bei der Galenica Personalvorsorgestiftung handelt es sich um eine teilautonome Vorsorgeeinrichtung. Ein Teil der versicherungstechnischen Risiken wird mittels einer Stop Loss Versicherung rückversichert. Angabe der Urkunde und Reglemente Statuten Vorsorgereglement Anlagereglement Angeschlossene Arbeitgeber _Seit dem 1. Januar 2005 sind die Mitarbeitenden der Documed AG in unserer Stiftung versichert. _Alloga AG _Dolisos (Schweiz) AG _e-mediat AG _Externe _Galenica AG _Galenica Personalvorsorgestiftung _Galexis AG _Triamun AG _Vifor (International) AG _Vifor AG _Wyss Pharma AG Registrierung BVG und Sicherheitsfonds _Die Galenica Personalvorsorgestiftung ist im Register für berufliche Vorsorge des Kantons Bern unter der Ordnungsnummer BE.0095 eingetragen und untersteht der Aufsicht des Amtes für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern (ASVS). _Die Galenica Personalvorsorgestiftung ist beim Sicherheitsfonds BVG unter der Registernummer BE95 registriert. 14_
15 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrund- sätze Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 _Der Abschluss der Galenica Personalvorsorgestiftung entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER 26. Die Erstanwendung erfolgte mit der Jahresrechnung per Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze _Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von Art. 47, 48 und 48a BVV2 sowie Swiss GAAP FER 26. Anlagekategorie _Währungen: Gemäss Kursliste _Obligationen Schweiz und Ausland CHF: Zum Kurswert _Obligationen Ausland (Fremdwährungen): Zum Kurswert in CHF _Anteile von Obligationen-Anlagest. Schweiz und Ausland: Zum Kapitalwert _Anteile von Hypotheken Anlagestiftungen: Zum Kapitalwert _Hypotheken und andere Darlehen: Zum Nominalwert _Immobilien: Zum Ertragswert oder tieferen Verkehrswert _Miteigentumsanteile: Zum Ertragswert oder tieferen Verkehrswert _Anteile von Immobilien-Anlagestiftungen: Zum Kapitalwert _Anteile von Immobilien-Anlagefonds: Zum Kurswert _Aktien Schweiz: Zum Kurswert _Aktien Ausland: Zum Kurswert in CHF _Anteile von Aktien-Anlagestiftungen Schweiz und Ausland: Zum Kapitalwert _Aktien-Fonds: Zum Kapitalwert _Verbindlichkeiten: Zum Nominalwert _Passive Rechnungsabgrenzungen: Zum Nominalwert _Nicht technische Rückstellungen: Geschätzter Mittelabfluss _Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen: Gemäss versicherungstechnischer Bewertung _Wertschwankungsreserve: Sollwert gemäss finanzökonomischem Ansatz Kurswert _Ende des Jahres zuletzt bezahlter Preis des Titels an der Schweizer Börse SWX. Kapitalwert _Kurswert abzüglich aufgelaufener Ertrag. Ertragswert _Brutto-Mieterträge kapitalisiert mit marktgerechten Faktoren (zur Zeit 7%). Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung _Die Wertschwankungsreserve wird neu nach der finanzökonomischen Methode berechnet. Details dazu siehe Seite 19. _15
16 Versicherungstechnische Risiken/ Risikodeckung/Deckungsgrad Entwicklung und Verzinsung des Vorsorge- kapitals Art der Risikodeckungen, Rückversicherungen _Das Altersrisiko wird von der Stiftung getragen. Die Risiken Invalidität und Tod hat die Stiftung teilweise in Form einer Stop Loss Deckung rückversichert. _Der für das Jahr 2005 geltende Stop Loss Vertrag enthält folgende Parameter: Technische Grundlagen evk % Selbstbehalt in % der versicherten Lohnsumme 5,69% Mindestbetrag des Selbstbehalts CHF Höchstversicherte Risikosumme pro Leben (Invalidität) chf Höchstversicherte Risikosumme pro Leben (Tod) chf Höchstentschädigung des Rückversicherers chf Vertragsablauf 31. Dezember 2005 Entwicklung des Vorsorgekapitals _Das Vorsorgekapital der Versicherten erhöhte sich im Berichtsjahr um CHF auf CHF (Vorjahr CHF ). _Die Vorsorgekapitalien wurden im Berichtsjahr mit 4% (Vorjahr 3%) verzinst. Daraus resultierte ein Zinsaufwand von CHF (Vorjahr CHF ). _Die Stiftung hat während dem Jahr 2005 neun Invalidenfälle und einen Todesfall registriert. Die Gesamtschadensumme belief sich auf CHF _Die Stiftung hat den Rückversicherungsvertrag am Ende des Jahres 2005 bei der gleichen Gesellschaft und unter den gleichen Bedingungen um ein Jahr verlängert. 16_
17 Entwicklung der Zinssätze _Der im Gesetz (BVG) festgelegte Zinssatz bezieht sich nur auf die gesetzlichen Mindestleistungen, währendem die Galenica Personalvorsorgestiftung das gesamte Vorsorgekapital, welches rund 3 mal höher als das Altersguthaben gemäss BVG ist, mit dem von Stiftungsrat genehmigten Satz verzinst. zinssätze in % Zinssatz der Galenica Pvs BvG-Zinssatz Summe der Altersguthaben nach BVG _Das BVG-Altersguthaben beträgt im Berichtsjahr CHF (Vorjahr CHF ). Dies entspricht 33,7% der gesamten Alterskapitalien. Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner _Der Rentenfonds erhöhte sich im Berichtsjahr um CHF auf CHF (Vorjahr CHF ). Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen _Die Stiftung verwendet die technischen Grundlagen EVK %. _Die technischen Rückstellungen setzen sich aus den folgenden Reserven zusammen: _Der Solvabilitätsreserve zur Deckung der Risiken Invalidität und Tod (Höhe bestimmt sich mittels der bestehenden Stop Loss Deckung) _Der Langlebigkeitsreserve (4% der mathematischen Reserven) _Der Reserve zur Finanzierung von Rentengarantien (Barwert der bestehenden Garantien) _Die technischen Rückstellungen setzten sich per wie folgt zusammen: Solvabilitätsreserve chf Langlebigkeitsreserve chf Reserve zur Finanzierung von Rentengarantien chf chf _17
18 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV2 _Der Deckungsgrad berechnet sich nach der folgenden Formel: V v 100 wobei: V k = Deckungsgrad in Prozent _Der Deckungsgrad entwickelte sich in den letzten Jahren wie folgt: deckungsgrad in % 140 V v=verfügbares Vorsorgevermögen, bestehend aus den gesamten, per Bilanzstichtag zu Marktwerten bilanzierten Aktiven, vermindert um Verbindlichkeiten, passive Rechnungsabgrenzung und Arbeitgeberbeitragsreserven: in CHF Bilanzierte Aktiven: abzüglich: Verbindlichkeiten Steuerrückstellung Passive Rechnungsabgrenzung Verfügbares Vorsorgevermögen V k=versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital, der Gesamtheit der Spar- und Deckungskapitalien einschliesslich technisch notwendiger Reserven entsprechend. in CHF Vorsorgekapital Aktive Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital _Anlagevermögen bis 1996 zu Buchwerten, ab 1997 zu Marktwerten. Ab 2002 gemäss den neuen gesetzlichen Bestimmungen. Deckungsgrad = =130,2% _Der Deckungsgrad gemäss Artikel 44 Absatz 1 BVV2 beträgt am ,2%. 18_
19 Erläuterung der Vermögensanlagen und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlagen Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement _Die Grundsätze, Richtlinien und Aufgaben der Anlagetätigkeit sind im Anlagereglement vom 10. Juni 2005 festgehalten. _Global Custodian _Credit Suisse Asset Management, Zürich _Vermögensverwaltungsmandate _Credit Suisse Asset Management, Zürich (Obligationen FW) _UBS Global Asset Management, Zürich (Aktien Welt ex CH) _UBS Global Asset Management, Zürich (Wandelanleihen EUR) Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve _Die Ansätze für die Bildung der Wertschwankungsreserve werden neu durch die PPCmetrics nach der finanzökonomischen Methode ermittelt. Die Grundlagen der Berechnungen bilden die kurz- und langfristigen Rendite-/Risikoerwartungen der Anlagekategorien. Daraus ergibt sich ein Bedarf an Wertschwankungsreserven von 18% (langfristiges Renditepotential von 6,34%) bis 22% (kurzfristiges Renditepotential von 3,85%) der Verpflichtungen (CHF ). _Der Stiftungsrat hat entschieden den maximalen Ansatz von 22% zu verwenden. Daraus resultiert eine Wertschwankungsreserve von CHF Gegenüber der bisherigen Praxis ergibt sich ein Mehrbedarf an Wertschwankungsreserve von CHF Anlagestruktur gemäss BVV2 _Der Stiftungsrat hat im Berichtsjahr die neue Anlagestruktur 2008 genehmigt. Diese hat sich nur unwesentlich verändert (siehe Tabelle). anlagepol. Anlagepol. Bestand Bestand Bestand Benchmark Benchmark takt. Band Gesamtv., 2005 Gesamtv., 2008 breiten BVV2 in % in TCHF in % Bargeld und Forderungen 2,0% 2,0% 1,0 15,0% 100% 5, ,76 Obligationen CHF Inland 28,5% 28,0% 20,0 35,0% 100% 12, ,85 Obligationen Fremdwährungen 7,0% 10,0% 7,5 15,0% 20% 15, ,64 Hypotheken 2,5% 2,5% 0,0 5,0% 75% 1, ,21 Aktien Schweiz 17,5% 15,0% 10,0 25,0% 30% 19, ,54 Aktien Ausland 22,5% 20,0% 15,0 27,5% 25% 15, ,10 Immobilien 20,0% 20,0% 15,0 25,0% 50% 19, ,92 Anlagen beim Arbeitgeber 0,0% 2,5% 0,0 5,0% 10, ,99 Gesamttotal 100,0% 100,0% 100, ,00 Total Fremdwährungen 29,5% 30,0% 22,5 35,0% 30% 31, ,86 Total Aktien 40,0% 37,5% 25,0 50,0% 50% 45, ,64 Total Sachwerte 60,0% 57,5% 40,0 70,0% 70% 64, ,54 _19
20 _Die Gesamtbegrenzung bei den Auslandschuldnern wurde um 1,74% überschritten. _Im Berichtsjahr wurden Total Aktien der Galenica AG verkauft. Die Höhe der zulässigen Anlage beim Arbeitgeber gemäss den BVV2-Vorschriften (5% der Bilanzsumme) ist damit nicht mehr überschritten (3,95%). _Die reglementarischen Bandbreiten wurden in den Rubriken Obligationen CHF Inland und Aktien Ausland unterschritten und bei den Obligationen Fremdwährungen und Aktien Schweiz überschritten. Der Stiftungsrat hat auf Grund einer Analyse der aktuellen Börsenlage entschieden, keine Korrekturen im Bereich Obligationen CHF Inland vorzunehmen. Im Bereich Aktien Ausland sind im Frühjahr 2006 Investitionen geplant. Laufende (offene) derivative Finanzinstrumente _Am Abschlussstichtag waren vier Devisentermingeschäfte offen: _Kauf JPY gegen AUD _Verkauf EUR gegen USD _Verkauf GBP gegen JPY _Kauf CHF gegen EUR _Während der Dauer der Termingeschäfte waren entsprechende Basiswerte vorhanden, um die Verkaufsverpflichtungen einzulösen. _Per 31. Dezember 2005 beläuft sich der positive Wiederbeschaffungswert der Termingeschäfte auf CHF und der negative Wiederbeschaffungswert auf CHF Marktwert und Vertragspartner der Wertpapiere unter securities lending _Zur Zeit werden keine Wertpapiere ausgeliehen. Verwaltungsaufwand _Die Verwaltungskosten pro Kopf betragen CHF (Vorjahr CHF ). 20_
21 Auflagen der Aufsichtsbehörde _Keine Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage _Es gibt keine unter diesem Abschnitt offen zu legende Sachverhalte. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag _Keine besonderen Ereignisse Schönbühl, 13. Juni 2006 Galenica Personalvorsorgestiftung Henri michel Wieland _Präsident des Stiftungsrates Rene mischler _Geschäftsführer Henri Michel Wieland Präsident René Mischler Geschäftsführer _21
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23 Berichte über die Kontrolle Bericht der Kontrollstelle _Als Kontrollstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang), Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten der Galenica Personalvorsorgestiftung für das am 31. Dezember 2005 abgeschlossene Geschäftsjahr auf ihre Rechtmässigkeit geprüft. _Für die Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. _Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Grundsätze des Rechnungswesens, der Rechnungslegung und der Vermögensanlage sowie die wesentlichen Bewertungsentscheide und die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die rechtlichen bzw. reglementarischen Vorschriften betreffend Organisation, Verwaltung, Beitragserhebung und Ausrichtung der Leistungen sowie die Vorschriften über die Loyalität in der Vermögensverwaltung eingehalten sind. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. _Gemäss unserer Beurteilung entsprechen Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. _Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. _Ferner weisen wir darauf hin, dass nach Art. 57 Abs. 2 BVV2 ab 1. Januar 2006 die ungesicherten Anlagen beim Arbeitgeber 5% des Vermögens der Vorsorgeeinrichtung nicht überschreiten dürfen. Am 5. Januar 2006 erfolgte eine Erhöhung der bestehenden ungesicherten Anlage beim Arbeitgeber auf 14% des Gesamtvermögens. Es liegt folglich ein Verstoss gegen die neuen Vorschriften zur Anlagebegrenzung vor. Bern, 10. März 2006 Ernst & Young AG Vincent Studer dipl. Wirtschaftsprüfer (Mandatsleiter) rita Casutt dipl. Wirtschaftsprüferin _23
24 Bericht Des anerkannten Experten für die berufliche Vorsorge _Als anerkannter Experte der Galenica Personalvorsorgestiftung bestätigt die Vonlanthen Consulting AG aufgrund der Artikel 53 BVG und 46 BVV2 dass: 1. die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen; 2. die von der Stiftung am 31. Dezember 2005 bezahlten Renten mindestens gleich hoch wie die indexierten BVG Minimalrenten sind; 4. die Galenica Personalvorsorgestiftung die notwendigen Sicherheitsmassnahmen für die Deckung der Risiken Invalidität und Tod getroffen hat; 5. die Galenica Personalvorsorgestiftung die Sicherheit dafür bietet, ihre aktuellen und künftigen Verpflichtungen gegenüber den aktiven Versicherten und den Rentenbezügern erfüllen zu können. _Ferner bestätigen wir, dass die Stiftung am einen gemäss den gesetzlichen Bestimmungen berechneten Deckungsgrad von 130,2% und somit keine Unterdeckung aufweist. 3. die Rentenbezüger, deren Rechtsanspruch im Jahr 2005 eröffnet wurde, über ein Leistungsniveau verfügen, das mindestens gleich hoch ist, wie dasjenige gemäss BVG inklusive die Sondermassnahmen für die Eintrittsgeneration; Givisiez, 16. März 2006 Vonlanthen Consulting AG Sonja Vonlanthen Dipl. Pensionskassenexpertin 24_
25 Statistische Angaben Entwicklung des Versichertenbestandes _Der Versichertenbestand veränderte sich im Berichtsjahr wie folgt: Aktive Versicherte Adima AG 1) 0 16 Alloga AG Democal AG 1) 0 11 Documed AG 27 0 Dolisos AG Eduard Vogt AG 1) 0 14 e-mediat AG Galenica AG Galenica Personalvorsorgestiftung 4 4 Galexis AG Medichemie AG 1) 0 90 Panpharma AG 1) 0 24 Praxidata AG 2) 0 29 Triamun AG Vifor AG Vifor International AG Wyss Pharma AG Externe 3 2 Total ) bis danach Fusion mit der Vifor AG 2) bis danach Fusion mit der Triamun AG Der Versichertenbestand entwickelte sich in den letzten 10 Jahren wie folgt Altersstruktur der aktiven Versicherten alter Männer frauen Das Durchschnittsalter der aktiven Versicherten betrug 40 in Jahre/Monate Frauen 40/10 40/09 Männer 42/09 42/06 Total 1/09 41/08 30 Männer frauen anzahl versicherte _25
26 Entwicklung des Rentnerbestandes _Der Bestand der Rentenbezüger/innen veränderte sich im Berichtsjahr wie folgt: Rentenbezüger/Innen Altersrenten Invalidenrenten Partnerrenten Invalidenkinderrenten Waisenrenten Der Rentner/Innenbestand entwickelte sich in den letzten 10 Jahren wie folgt Die Durchschnittsalter Der Rentenbezüger/Innen betrugen in Jahre/Monate Altersrentner/innen 72/04 72/06 Invalidenrentner/innen 54/02 53/05 Partnerrentner/innen 71/07 70/ Kinder / Waisen Partner invalide alter 26_
27 Entwicklung der Gesamtrendite _Die Gesamtrendite beträgt im Berichtsjahr 14,83 % (Vorjahr 6,55%). Der Durchschnitt für die Zeitperiode 1997 bis 2005 beträgt 6,78%. rendite in % rendite in % durchschnittliche rendite in % Benchmark Seit der 1997 erfolgten Umstellung von Buch- zu Marktwerten. Entwicklung der Performance von Aktien und Obligationen seit 1926 in der Schweiz aktien (nom.) obligationen (nom.) _27
28 Performance der Verwaltungsmandate _Folgende Vermögensverwaltungsmandate wurden vergeben: CS Obligationen Fremdwährungen 2000 UBS Aktien Welt 2004 UBS Wandelanleihen 2004 Vorbezüge für Wohneigentum _Seit Einführung des Bundesgesetzes über die Wohneigentumsförderung mit Mitteln der beruflichen Vorsorge im 1995 wurden Total 153 Vorbezüge im Betrag von CHF 13,9 Mio. getätigt. Diese verteilten sich wie folgt: Bezüge in tchf cs Portfolio cs Benchmark lodh Portfolio lodh Benchmark ubs a Portfolio ubs a Benchmark ubs W Portfolio ubs W Benchmark _Das Mandat von Lombard Odier Darier Hentsch wurde Ende 2004 gekündigt. 28_
29 Entwicklung der Leistungsverbesserungen _Seitdem 1997 die Leistungsverbesserungen unter dem Motto Gleichstellung (zusätzliche Verzinsung und Rentenanpassungen), Solidarität (Aufholung der persönlichen Vorsorgeziele) und Flexibilität (Zusatzkapital zur Förderung der vorzeitigen Pensionierung) erfolgen, wurden Total TCHF an die Versicherten verteilt. _Seit 2002 konnte aufgrund der schlechten Börsenjahre 2001 und 2002 keine Verteilung vorgenommen werden. Erste Priorität hat die Äufnung der Wertschwankungsreserve. in tchf Gleichstellung flexibilität solidarität _29
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32 Galenica Personalvorsorgestiftung Grubenstrasse 11 CH Schönbühl Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) Konzept, Layout und Realisation: WerbeLINIE AG, Thun Fotos: Jean-Jacques Ruchti, Aarau Lithos: Denz Lith Art AG, Bern Druck: Stämpfli AG, Bern
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