Der spannendste September 2008 seit 60 Jahren, Teil 2 geht in die Geschichte ein!?!

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1 Der spannendste September 2008 seit 60 Jahren, Teil 2 geht in die Geschichte ein!?! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, nachfolgender Artikel beschreibt im Telegrammstil gekürzte Auszüge, warum einige Finanzinstitute und mittlerweile auch Politiker den September 2008 als den spannendsten September der letzten 60 Jahre sehen. Lesen Sie dazu meinen Kommentar, vielleicht verstehen Sie, was ich permanent versucht habe anzudeuten. Die Wahrheit wird ganz zuletzt zugegeben! 1. Lehman Brother am noch Räumungsverkauf - heute Konkurs! 2. Größte US Sparkasse Washington Mutual mit 85 % Pleitewahrscheinlichkeit! 3. Bank of Amerika übernimmt Merrill Lynch! 4. Weltweit Größter Versicherer AIG in Gefahr! 5. DAX bricht ein unter Punkten die BEDROHUNG wird jetzt zugegeben! 1. Lehman Brothers muss Konkurs beantragen Quelle-Handelsblatt ( US-Bankensektor im Umbruch ) Den globalen Finanzmärkten steht an diesem Montag voraussichtlich ein turbulenter Handelstart bevor. Während die angeschlagene, viertgrößte US-Investmentbank Lehman Brothers trotz intensiver Rettungsbemühungen vor der Insolvenz steht, rettet sich die Nummer drei der Branche, Merrill Lynch, Medienberichten zufolge in die Arme der Bank of America (BoA). Zugleich deutet alles darauf hin, dass der weltgrößte Versicherer AIG sich von Beteiligungen trennen will, um mit frischem Geld der Krise zu entgehen. HB NEW YORK/FRANKFURT. Der weltweit bekannte, auf Bonds spezialisierte Fondsmanager Bill Gross warnte, ein Kollaps von Lehman könne - wegen des nötigen Abverkaufs komplexer Derivate - "sofort einen Tsunami" an den Finanzmärkten auslösen. Mit diesem Schreckensszenario vor Augen dürfte die Risikoaversion der Investoren zunächst deutlich zulegen, was zu kräftigen Verlusten bei Aktien, und zu Gewinnen bei Gold und Anleihen führen dürfte, wird im Handel erwartet. In Australien gaben die Aktienindex in Reaktion auf die Entwicklung leicht nach. Die Terminkontrakte auf die großen US- Aktienindizes deuteten auf deutliche Kursverluste zu Börseneröffnung hin, der S&P-500-Future notiert um 7.32 Uhr MESZ mit einem Abschlag von 3,3 Prozent. Bis zum späten Sonntagabend US-Zeit konnten sich Vertreter von Politik und Wall-Street- Banken, die seit Freitag über eine Rettung für Lehman Brothers beraten hatten, nicht einigen. Der Knackpunkt: Die US-Regierung, vertreten durch Finanzminister Henry Paulson, wollte nicht erneut Steuermilliarden zu Übernahme der Risiken zur Verfügung stellen. Noch im März hatte die US-Notenbank 29 Mrd. Dollar für eine Abschirmung der Risiken beim Notverkauf der ebenfalls angeschlagenen Nr. 5 der Branche, Bear Sterns, an JP Morgan locker gemacht. Nachdem die Regierung vor einer Woche zudem die Immobilienfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae verstaatlicht und damit vor dem Zusammenbruch bewahrt hatte, wuchs in der Politik der Widerstand gegen eine erneute Rettung einer privaten Bank auf Kosten des Steuerzahlers. Die britische Barclays Bank hatte am Nachmittag offiziell ihr Interesse an Lehman zurückgezogen, weil ihr eine so kurzfristige Übernahme ohne staatliche Rückendeckung zu risikoreich erschien. Kurz nach dem Rückzug von Barclays wurden Verhandlungen zwischen BoA und Merrill Lynch bekannt. Am Abend meldete das "Wall Street Journal" unter Berufung 1

2 auf Finanzkreise, BoA biete 44 Mrd. Dollar oder 29 Dollar je Aktie für den Lehman- Konkurrenten Merrill Lynch. Das wäre ein Aufschlag auf den letzten Aktienkurs der Merrill Lynch bei 17,05 Dollar von 70 Prozent. BoA, die in der Krise bereits den angeschlagenen Immobilienfinanzierer Countrywide aufgefangen hatte, würde sich dadurch erstmals ein Investmentbanking von nennenswerter Größe zulegen. Merrill bekäme Zugang zu offenbar dringend benötigtem Kapital. Beide Banken wollten den Bericht nicht kommentieren. Am Sonntagabend sah es so aus, dass von den ehemals fünf unabhängigen Investmentbanken der Wall Street nur die zwei größten übrig bleiben: Morgan Stanley und Goldman Sachs. In Vorbereitung einer Lehman-Insolvenz hatten Derivatehändler weltweit bereits am Sonntagnachmittag mit einem außerordenlichten Handel von so genannten "Credit Default Swaps" begonnen. Mit diesen komplexen, außerbörslich gehandelten Papieren kann man sich eigentlich gegen den Ausfall einer Bank absichern. Bislang gab es aber noch nie den Ausfall einer so großen Adresse, so dass Experten massive Marktverwerfungen befürchten, sollten CDS-Kontrakte im Zusammenhang mit Lehman abrupt bei Öffnung der Märkte an diesen Montag abgewickelt werden. In Finanzkreisen hieß es, die US-Notenbank habe den Sonntagshandel angeregt. Tatsächlich sollen alle am Sonntag abgeschlossenen Geschäfte nur gültig sein, wenn Lehman tatsächlich Insolvenz beantragt. Lehman Brothers beantragt Gläubigerschutz nach US-Insolvenzrecht Am Montagmorgen war es dann soweit: Nach dem Scheitern aller Verkaufsbemühungen stellte sich Lehman Brothers unter Gläubigerschutz nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechtes. Die US-Investmentbank teilte mit, beim Insolvenzgericht des südlichen Distriktes von New York werde Gläubigerschutz für die Lehman Brothers Holdings Inc beantragt. Kommentar zu 1.: Wie angekündigt heute noch Räumungsverkauf morgen die Insolvenz! Jetzt geht s schnell, schneller am schnellsten. Da gibt es nichts mehr zu verheimlichen es war die viertgrößte Investmentbank! 2. Furcht vor Pleite Größte US-Sparkasse wackelt Quelle Handelsblatt In den USA geht die Angst vor Insolvenzen um. Dabei steht nicht nur Lehman Brothers unter verschärfter Beobachtung. Mit Washington Mutual steckt der größte Finanzierer privater Eigenheime in Schwierigkeiten. Investoren beziffern die Bankrottgefahr auf 85 Prozent. Während die gesamte Finanzwelt über das Schicksal von Lehman Brothers debattiert, interessiert sich ein Großteil der US-Bevölkerung für ein ganz anderes Institut: Washington Mutual (WaMu), die größte Bausparkasse des Landes. Sie vergibt Hypothekenkredite an die Haushalte, hält 190 Mrd. $ an Darlehen in ihren Büchern - und steckt in großen Schwierigkeiten. Fallende Hauspreise führen massenweise zu Zahlungsausfällen. WaMu ist davon stark betroffen: Das Portfolio gilt als außergewöhnlich riskant. Nicht nur vergab die Bausparkasse Kredite an Schuldner geringer Bonität (Subprime), sondern sie sitzt auch auf einem großen Bestand an Eigenheimkrediten und sogenannten Option ARMs. Das sind Darlehen, deren Zinssätze variabel sind und dem Schuldner mehrere Rückzahlungsoptionen einräumen. Das Unternehmen selbst rechnet in den kommenden zweieinhalb Jahren mit Verlusten von bis zu 19 Mrd. $. Die Aufsichtsbehörden werden unruhig: Das zuständige Office of Thrift Supervision (OTS) verlangt jetzt regelmäßige Einblicke und will über Managemententscheidungen auf dem Laufenden gehalten werden. WaMu ging zuletzt in die 2

3 Offensive: Der langjährige Vorstandschef Kerry Killinger schied aus und wurde durch den erfahrenen Banker Alan Fishman ersetzt. Investoren beziffern Pleitewahrscheinlichkeit auf 85 Prozent Die Finanzwelt sieht die Entwicklung kritisch: Am Dienstag senkte die Ratingagentur Standard & Poor den Ausblick auf negativ. Kreditderivate, mit denen man sich gegen einen Konkurs absichern kann, signalisieren derzeit, dass die Marktteilnehmer die Wahrscheinlichkeit eines Bankrotts in den kommenden fünf Jahren mit 85 Prozent bewerten, sagte Tim Backshall, Chefanalyst bei Credit Derivatives Research in Kalifornien. An der Börse steht das Unternehmen seit Monaten auf der Verkaufsliste. Seit Jahresbeginn büßte die Aktie 70,24 Prozent ihres Werts ein. Damit ist WaMu der größte Verlierer im KBW- Bank-Index, der über den gleichen Zeitraum nur 25,5 Prozent verlor. Der KBW-Bank-Index umfasst 24 Werte amerikanischer Regionalbanken und Bausparkassen. Am Mittwoch fiel die Aktie um 30 Prozent und stürzte unter 3 $, zum ersten Mal seit Der Trend an der Börse wird sich wohl fortsetzen. Laut der aktuellen Statistik der New Yorker Börse erhöhten sich die Verkaufspositionen bei der WaMu-Aktie in der letzten Augustwoche um 44 Millionen. Das ist mehr als bei den angeschlagenen Hypothekendienstleistern Fannie Mae und Freddie Mac. Größte US-Bausparkasse wackelt von Tobias Bayer (Frankfurt) Um den Kapitalmarkt zu beruhigen, versucht der neue Vorstandschef Fishman, schnell die Kapitalbasis zu stärken. Die Analysten von Creditsights schätzen die notwendige Summe auf zwischen 2 bis 10 Mrd. $. Inzwischen wird auch über einen Komplettverkauf der Bank spekuliert. Bereits vor Monaten prüfte JP Morgan die Bücher. Die Gespräche endeten, als die Beteiligungsgesellschaft TPG bei WaMu einstieg. Ob die Bausparkasse allerdings bei der Investorensuche erfolgreich sein wird, ist höchst ungewiss. Nicht nur zeigen die Erfahrungen von Lehman Brothers, wie schwierig eine Kapitalerhöhung in dem aktuellen Umfeld ist. Auch neue Bilanzierungsregeln kommen erschwerend hinzu. Eine im Dezember in Kraft tretende Bilanzierungsregel des Standardgremiums FASB schreibt dem Käufer eines Unternehmens vor, die Vermögenswerte des Kaufobjekts zu Marktpreisen zu bewerten. "Das ist eine weitere Hürde. Und es gibt bereits viele Hürden für WaMu", sagte Jaime Peters, Analyst bei der Fondsratinggesellschaft Morningstar. Im Notfall Verkauf mithilfe der Regierung Gestritten wird, wie existenzbedrohlich die Lage von WaMu wirklich ist. Einige Analysten verweisen auf die zufriedenstellende Liquiditätssituation des Unternehmens. Die Bausparkasse kann sich sowohl über die Term Auction Facility der Notenbank Fed als auch über das Federal-Home-Loan-Bank-System. Alles in allem schätzen die Analysten von Creditsights das Volumen auf 39 Mrd. $ - und momentan für ausreichend. Sie schränken das aber ein: "WaMu ist abhängig von den Einlagen. Wenn die Investoren das Vertrauen verlieren und ihre Einlagen zurückverlangen, dann kann es schnell gehen." Fraglich ist überdies, was im Pleitefall geschieht. Im Vergleich zu Bear Stearns und Lehman Brothers spielt WaMu für den Repo- und den Derivate-Markt keine herausragende Rolle. Angesichts der Größe des Instituts und seiner Bedeutung für den amerikanischen Hypothekenmarkt rechnen aber die meisten damit, dass die Regierung im Notfall handelt. Viel Spielraum gibt es nicht. Die staatliche Einlagenversicherung FDIC verfügt nach dem Zusammenbruch des kalifornischen Hypothekenfinanzierers Indymac nur noch über Kapital 3

4 von 45,2 Mrd. $. Das entspricht 1 Prozent der versicherten Einlagen. Experten halten vor diesem Hintergrund einen Notverkauf an einen Rivalen für denkbar, bei dem die öffentliche Hand einen Teil der problematischen Kredite abschirmt. Kommentar zu 2. Es kann nicht über jedes kleine Bänkchen oder Bauspar- oder Sparkässchen berichtet werden. Aber bei der größten Spaßkasse der USA da verstehen die Kunden sicher keinen Spaß mehr, wenn Sie wissen was ich meine! Es handelt sich lediglich um die Spitze des Eisbergs, auch wenn irgendjemand versuchen sollte dies herunter zu reden! Es wird spannend, wenn es die ersten deutschen Sparkassen betrifft. Und das kommt noch! Ich denke hier kann man von spannend sprechen! Ein Kommentar zu deutschen Banken erfolgt im nächsten Artikel, Teil 3! 3. Bank of America übernimmt Merrill Lynch Quelle: Handelsblatt Die Bank of America (BofA) übernimmt ihre Rivalin Merrill Lynch. Die Übernahme habe einen Wert von 50 Milliarden Dollar, der in Aktien gezahlt werden solle, teilte die Bank of America in der Nacht auf Montag mit. HB NEW YORK. Bank of America biete 0,8595 Stammaktien für jede Merrill-Lynch- Stammaktie. Die Transaktion solle im ersten Quartal 2009 abgeschlossen werden. Bank of America rechne mit Kosteneinsparungen von sieben Milliarden Dollar vor Steuern bis Finanzwerte deutlich unter Druck erwartet Merrill habe sich der Bank of America angeboten und als Kaufpreis mindestens 38,25 Milliarden Dollar ausgerufen, hatte die New York Times am Sonntagabend berichtet. Pro Merrill-Aktie solle ein Preis zwischen 25 und 30 Dollar erzielt werden. Die Bank of America habe zunächst einen Kauf von Lehman erwogen, berichtete das Blatt. Nachdem dieses Vorhaben gescheitert sei, habe sich das Institut Merrill zugewandt. Die Merrill-Aktien waren am Freitag mit einem Abschlag von 12,3 Prozent auf 17,05 Dollar aus dem Handel gegangen. Vor Jahresfrist lag der Preis noch bei knapp 80 Dollar. Seitdem hat der Kurs aber gelitten - wie bei vielen anderen Banken im Zuge der weltweiten Kreditmarktkrise auch. Banken- und Versicherungstitel wie Deutsche Bank und Allianz werden am Montag nach den neuen Hiobsbotschaften aus dem US-Finanzsektor unter deutlichem Abgabedruck erwartet. Ein Börsianer verwies zudem auf eine drohende Abstufung der Kreditwürdigkeit für American International Group (AIG) durch die Ratingagentur S&P. Einem Pressebericht zufolge drohten in diesem Fall Mittelabflüsse, die den Versicherer binnen 48 bis 72 Stunden vor dem Aus stehen lassen würden. Die Allianz hatte den US-Versicherer am Freitag nach Marktkapitalisierung als weltgrößten Branchenvertreter abgelöst. Kommentar zu 3. Es liest sich so, als ob jemand bei Monopoly sein Haus verloren hat: Er wird einfach kurz übernommen Lesen Sie mal nach, wie viele deutsche Sparkassen bei dem Gesamtvermögen von Merrill Lynch Platz hätten. Erschrecken Sie dabei nicht! 4. Aktionäre misstrauen angekündigtem Turnaround Handelsblatt AIG-Aktienkurs bricht erneut ein Der Aktienkurs des amerikanischen Versicherers American International Group, kurz AIG, ist in dieser Woche um mehr als ein Drittel eingebrochen. Das Unternehmen schreibt seit drei 4

5 Quartalen rote Zahlen und Investoren sind skeptisch, ob die von Vorstandschef Robert Willumstad angekündigten Maßnahmen zum Turnaround Erfolg haben werden. Investoren sind skeptisch, ob die von Vorstandschef Robert Willumstad angekündigten Maßnahmen zum Turnaround Erfolg haben werden. Am Freitag ging der Aktienkurs erneut auf Talfahrt. Die AIG - Aktie wurde vorübergehend bei 13,69 Dollar 22 Prozent niedriger gehandelt. Für dieses Jahr liegt sie rund 75 Prozent im Minus und bietet damit die schlechteste Performance im Benchmarkindex Dow Jones Industrial Average. "Es liegt an dieser großen dunklen Wolke, die weiterhin über dem gesamten Finanzsektor hängt: Inwieweit sind in ihren Bilanzen faule Kredite und faule Investments enthalten?" erklärte Robert Mayes, Vorstandschef des Vermögensverwalters Blue Creek Investment Partners LLC. "Solange nicht etwas klarer wird, wann wir die letzten Abschreibungen hinter uns haben, wird es mit Kursgewinnen bei Finanzwerten schwierig." Am Donnerstag verlautete aus informierten Kreisen, AIG halte zwischen 550 Mill. Dollar und 600 Mill. Dollar in Vorzugsaktien der beiden Hypothekeninstitute Fannie Mae und Freddie Mac. Nachdem der Staat die Kontrolle über Fannie und Freddie übernommen hat, dürften die Eigentümer von Vorzugsaktien - hierbei handelt es sich meist um Versicherungen oder Banken - so gut wie leer ausgehen, erwartet Analystin Kathleen Shanley von Gimme Credit LLC. Einige Versicherer, darunter Progressive Corp., Hartford Financial Services Group Inc. und First American Corp., haben bereits Verluste aus Beteiligungen an Fannie und Freddie offengelegt. Analyst Todd Bault von Sanford C. Bernstein & Co. rechnet damit, dass AIG 20 Mrd. Dollar beschaffen muss, um noch bevorstehende Verluste auszugleichen. Das dürfte der Versicherung allerdings wesentlich schwerer fallen als die Kapitalbeschaffung im Mai, sagt Janet Tavakoli, Präsidentin von Tavakoli Structured Finance in Chicago. Damals platzierte AIG Aktien und Anleihen im Wert von 20,3 Mrd. Dollar. Kurzkommentar zu 4.:Wenn es jetzt einen kleinen Versicherer erwischt hätte, na denn! Aber der größte der USA!? Jetzt sollte sich auch der noch so unbedarfteste Leser fragen: Na was bleibt denn da von meiner Versicherung übrig, wenn das zu uns nach Deutschland kommt? NICHTS! In Deutschland gibt es noch 125 Lebensversicherer von denen nur wenige zum Schluss übrigbleiben werden. 5. Dax & Stoxx: Dax fällt unter Punkte Quelle Financial Times Die unkontrollierbare Lage in der US-Finanzbranche hat die europäischen Märkte drastisch einbrechen lassen. Anleger warfen Finanztitel auf den Markt, Gegenmaßnahmen der EZB fruchteten bislang nicht. Der Dax baute seine Verluste aus und brach zeitweise um 3,8 % auf 5992 Zähler ein. Damit notierte er so tief wie zuletzt Anfang Oktober Der Stoxx 50 fiel um 3,9 %. In Paris stürzte der CAC 40 um 4,4 % ab der FTSE 100 rutschte um 3,8 % ins Minus. Nach den jüngsten Hiobsbotschaften spitzt sich das Chaos in der US-Bankenbranche zu: An der Wall Street sprachen Börsianer von einem "Schwarzen Sonntag", nachdem Lehman Brothers nach dem Scheitern von Rettungsversuchen Gläubigerschutz beantragt hatte und die Bank of America überraschend den Konkurrenten Merrill Lynch übernahm. 5

6 Doch damit wären selbst im günstigsten Fall nicht alle Krisenherde beseitigt. Nach drastischen Kursverlusten kämpft der US-Versicherer AIG ums Überleben, die größte US-Sparkasse Washington Mutual steht wegen Finanzproblemen bereits unter verschärfter Behördenaufsicht. Mittlerweile rechnen Marktteilnehmer bereits mit einer Senkung des US-Leitzinses. Die US- Notenbank will am Dienstag auf einer regulären Sitzung des Offenmarktausschusses über die Zinsen entscheiden "Bedrohliche Situation" Die Europäische Zentralbank (EZB) pumpte unterdessen 30 Mrd. Euro in den Markt. Die Refinanzierungsoperation habe eine Laufzeit von einem Tag, teilte die EZB mit. Mit einer gemeinsamen Erklärung versuchten zudem Bundesbank, Finanzministerium und die Finanzaufsicht BaFin, die Öffentlichkeit zu beruhigen: Das Engagement deutscher Banken bei der in Schieflage geratenen US-Investmentbank Lehman Brothers halte sich in einem überschaubaren Rahmen, hieß es. Die Behörden stünden in einem engen Kontakt mit ihren jeweiligen internationalen Partnerbehörden und den Spitzen der deutschen Kreditwirtschaft. Kurzkommentar zu 5.:Wenn jetzt von Bedrohung gesprochen wird, ist es sehr harmlos dargestellt. Denn die ausgeübten Zaubertricks sind bald vorbei. Ich hatte es lange angekündigt und oft genug ausführlich davor gewarnt: "Raus aus den Papierwerten. Leider versteht es die Masse der Menschen erst dann, wenn es zu spät ist. Es ist schon sehr spät aber noch nicht zu spät. Machen Sie Ihre restlichen Hausaufgaben, schichten Sie Ihre Vermögenswerte jetzt noch um noch kommen Sie ran! Bald gehört es nicht nur der Vergangenheit an, sondern es geht definitiv in die Geschichte ein! WICHTIG! Wer jetzt als Leser noch keine ausreichenden Vorkehrungen und Absicherungsmaßnahmen getroffen hat, für den wird es jetzt höchste Zeit. Nie werden Sie sagen können ich hätte Sie nicht darüber informiert! Nein, die ZEIT läuft gegen alle Menschen die nicht oder nicht ausreichend für sich und ihre Familienangehörigen vorgesorgt haben. Lassen Sie sich das nie vorwerfen, denken Sie dran: Ein brennendes Haus können Sie nicht mehr versichern! Die Lunte brennt schon für den Flächenbrand, jetzt haben sie es in der Hand! Schauen Sie den Sender NTV 24 die Berichterstattung wird jetzt etwas offener, nur etwas! TIPP: Weiteres zu Deutschland: Die Tsunamiwellen rollen an. Diese folgen im nächsten Artikel Teil 3 zu den Septemberwarnungen. Bleiben Sie dran, lesen Sie sich ein! P.S. Machen Sie es wie ich: Sagen Sie Ihrem Umfeld lieb, nett und freundlich: Sage nie, ich hätte es dir / Ihnen nicht rechtzeitig vorher gesagt! Sehen Sie es dennoch positiv. Noch kommen Sie dazu, Vorkehrungen zu treffen. In Kürze wird es schwierig, zum Schluss nicht mehr möglich sein! Mit freundlichen Grüßen Thomas Klüglich Mob.: E-Plus info@spar-i.de Skype: thomas.klueglich 6

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