Textilien und Nachhaltigkeit. Zahlen und Fakten
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- Heiko Waltz
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1 Textilien und Nachhaltigkeit Zahlen und Fakten
2 EDITORIAL 1992 wurde mit dem OEKO-TEX Standard 100 das erste weltweit einheitliche und unabhängige Prüf- und Zertifizierungssystem für Textilien ins Leben gerufen. Auslöser dafür waren alarmierende Funde von Schadstoffen in Kleidung und sonstigen textilen Produkten. Bislang wurden mehr als Zertifikate für Millionen textiler Produkte an verantwortungsvolle Unternehmen vergeben, die ihre Produkte freiwillig den Schadstoffprüfungen des OEKO-TEX Standards 100 unterwerfen. Durch die Optimierung von Produktionsabläufen und die Reglementierung gesundheitlich bedenklicher Substanzen haben diese u. a. dem Nachhaltigkeits-Gedanken in der Branche den Weg bereitet. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums von OEKO-TEX haben wir zentrale Zahlen rund um die Herstellung, Nutzung und Verwertung von Textilien zusammengestellt. Naturgemäß kann eine solche Zusammenstellung nur ein Schlaglicht auf die aktuelle Situation werfen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Im Anhang finden Sie deshalb eine Liste der Quellen, bei denen Sie bei Bedarf zusätzliche Informationen abfordern können. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Handout als Ausgangspunkt für eine intensivere Auseinandersetzung mit textilen Produkten sowie deren Bedeutung für unser aller Leben und das nachfolgender Generationen nutzen. Dr. Jean-Pierre Haug, Generalsekretär Stiftung OEKO-TEX International Schweiz Tabelle 1 Anzahl international ausgestellter OEKO-TEX Zertifikate (kumuliert) Stand Dezember Stiftung OEKO-TEX GmbH Kaiserstraße Frankfurt DEUTSCHLAND info@certification-oekotex.com Die hier zusammengestellten Daten wurden von uns nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, erheben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Aktualität. Bitte wenden Sie sich bei Detailfragen oder wegen neueren Zahlenmaterials an die jeweils genannte Daten-Quelle. Bitte beachten Sie hierbei u. a. 6. Literaturverzeichnis und Internet-Links. IMPRESSUM Quelle: OEKO-TEX ZERTIFIKATE 2 3
3 Zahlen und Fakten zur Textilindustrie Tabelle3 Deutsche Textilimporte 2011 in Mio. Anfang des 19. Jahrhunderts gehörte die Textilbranche zu den Wegbereitern der Industriellen Revolution. In der Folge hat sie eine Reihe von Umstrukturierungen erlebt. Insbesondere die Warenströme veränderten sich erheblich: Während vor hundert Jahren die Mehrheit die Textilien für die großen Verbrauchermärkte in Europa und Nordamerika vor Ort produziert wurden, hat sich insbesondere die Produktion von Bekleidung zunehmend in Länder mit einem niedrigen Lohnniveau verlagert. Tabelle 2 Nach Zahl der Beschäftigten und Umsatz ist die Textilindustrie in Deutschland die zweitgrößte Konsumgüterindustrie nach der Nahrungsmittelbranche. Umsatzvolumen Textilund Bekleidungsbranche Anzahl Produktionsländer / Unterehmen Anzahl offiziell Beschäftigter Übrige Regionen Austr./Ozeanien Asien Amerika Afrika Übriges Europa Länder der EU Textilindustrie weltweit im Jahr 2010 Der Großteil von Deutschland importierten Textilien stammen aus Asien und hier vor allem aus China Enderzeugnisse vorläufig einschließlich Vorerzeugnissen und Halbwaren 1) 2) 2 WELTWEIT 1 DEUTSCHLAND Quelle: Gesamtverband Textil & Mode : 345 Mrd. * 2014: 553 Mrd. * ca. 28 Mrd. (davon 60 % Textil und 40 % Bekleidung)*** ca. 160 produzierenden Länder** ca zumeist klein- und mittelständisch geprägte Unternehmen*** 23,6 Mio** 1 TEXTILIMPORTE Millionen ** Tabelle 4 Faserverbrauch + 8,5 % p.a. ca im Ausland*** Mio. t Geschlechterverhältnis % Frauen ** Textil Bekleidg , Europa gesamt , , ,75 Länder der EU , , ,91 Übriges Europa 5.532, , ,84 Afrika 982,08 109,76 872,32 Amerika 487,28 292,66 194, , , ,50 Austr./Ozeanien 22,75 20,28 2,47 Übrige Regionen 108,46 22,28 86,18 Asien Verbrauch von Textilfasern in Mio. Tonnen weltweit über *Quelle: Textile Exchange **Quelle: Ferenschild/Wick (2004) ***Quelle: Gesamtverband Textil & Mode 2012 Gesamt Welt Produktion Faserverbrauch +10 % p.a. Anzahl inoffiziell Beschäftigter Länder * Quelle: United States Census Bureau, Gherzi Weltweit wird der Faserverbrauch aufgrund des steigenden Wohlstandsniveaus der Niedriglohnländer in den nächsten Jahren im Verhältnis zur weltweiten Bevölkerungsentwicklung weiterhin überproportional wachsen. Faserverbrauch weltweit in Mio. Tonnen Faserverbrauch pro kg/kopf Weltbevölkerung in Mrd. VERBRAUCH 5
4 1980 haben sich Natur- und Chemiefasern den Weltmarkt zur Hälfte geteilt wurden weltweit nahezu doppelt soviel Synthesefasern wie Naturfasern produziert. Grund dafür sind u. a. die steigenden Preise der Naturfasern. Tabelle 5 Produktionsentwicklung von Textilfasern weltweit in Mio. Tonnen / Jahr Tabelle 7 Weltproduktion von Chemiefasern nach Regionen in Tausend Tonnen Seit 1975 verlagert sich die Faserproduktion von den einst großen Textilnationen Westeuropas oder den USA nach China, Indien, Pakistan, Usbekistan sowie Südamerika. Chemiefaser Naturfaser * Quelle: IVC PRODUKTION Quelle: IVC WELTPRODUKTION Westeuropa Deutschland USA Japan übrige Welt Tabelle 6 Preisentwicklung von Sommer 2010 bis Frühjahr 2011 Tabelle 8 Entwicklung der Anzahl weltweit installierter schützenloser Webmaschinen (als Maß für die Produktionskapazitäten) Für die nächsten Jahre werden weitere Preiserhöhungen für Naturfasern erwartet standen rund 70% aller installierten Webmaschinen bereits in Asien. Mit Ausnahme der Türkei, die von 2000 bis 2008 ihre Kapazitäten mehr als verdoppelt hat, verzeichnen alle anderen Länder bei der Textilproduktion dagegen eine rückläufige Entwicklung. * Quelle: Bloomberg, Statistica PREISENTWICKLUNG Quelle: ITMF ANZAHL WEBMASCHINEN
5 In Deutschland werden aufgrund beschränkter Ressourcen für Naturfasern traditionell in erster Linie synthetische Fasern hergestellt. Die Produktion weist dabei einen rückläufigen Trend auf, der sich mit großer Wahrscheinlichkeit durch weitere Verlagerungen nach Asien weiter fortsetzen wird. Tabelle 9 Faserproduktion in Deutschland 1975 bis 2010 in Tausend Tonnen Tabelle 11 Australien/ Ozeanien Schweizer Textilexporte 2011 in % 0,3 % Quelle: Swisstextiles 0,3 % 2,2 % EFTA Afrika 4,6 % USA und Kanada 8,9 % Übrige Regionen Asien 9,7 % EU EXPORT 74,0 % Österreich und die Schweiz konzentrieren sich auf die Herstellung qualitativ hochwertiger Erzeugnisse, sei dies nun bei Produkten für den Fashion-Bereich, bei den Heimtextilien oder im Zusammenhang mit technischen Textilien. Die hochwertigen Schweizer Textilien werden in erster Linie in die EU-Staaten exportiert. Synth. Chemiefasern gesamt Cellulosische Chemiefasern Chemiefasern insgesamt Bei Chemiefasern wird grundsätzlich zwischen solchen aus natürlichen Polymeren (Cellulose, Eiweiß usw.) und synthetischen Polymeren auf Rohölbasis (Polyamid, Polyester,...) unterschieden. Zu den Fasern auf Cellulose-Basis, den sogenannten Cellulose-Regeneratfasern, gehören z. B. Viskose, Modal und Lyocell. Polyesterfasern Polyamidfasern Polyacrylfasern Sonstige synth. Fasern Quelle: IVC Tabelle 10 Quelle: IVC PRODUKTION Produktion in Deutschland nach synthetischen Chemiefaserarten in Tausend Tonnen CHEMIEFASERART Tabelle 12 EXPORT 77,0 % Tabelle 13 Österreichische Textilexporte 2010 in % EU 6,0 % Mio. Australien/ Ozeanien Übrige Regionen Afrika 4,0 % 4,0 % EFTA 7,0 % Deutsche Textilexporte 2010 in % 1,0 % 2,0 % Afrika USA und Kanada 3,0 % Quelle: Gesamtverband Textil & Mode 2012 Asien 3,0 % Übrige Regionen 5,0 % 2,0 % 0 % Asien EFTA 11,0 % Mio. Australien/ Ozeanien USA und Kanada Quelle: Statistik Austria EXPORT EU 76,0 % Gesamter Textilexport Österreichs 2010 betrug Mio. Euro lag der Wert der exportierten Textilien bei rund 1.3 Mio. Euro Gesamter Textilexport Deutschlands 2010 betrug Mio. Euro. 8 9
6 Nachhaltigkeit Den Nachhaltigkeitsbegriff, wie er heute verstanden wird und auch diesem Kompendium zugrunde liegt, prägte der 1987 den Vereinte Nationen vorgelegte Abschlussbericht der Kommission Our common future (Brundtland-Bericht): Die Kommission versteht demnach unter einer nachhaltigen Entwicklung, eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen. Tabelle 14 Was versteht man unter Textilökologie? Im Ursprung bezieht sich der Begriff Nachhaltigkeit rein ökonomisch auf die Erkenntnis von Forstwirten, im Hinblick auf die Erhaltung der eigenen Einkommensgrundlage nicht mehr Holz aus den Wäldern entnehmen zu dürfen als nachwächst. Ökonomische Nachhaltigkeit Befriedigung der materiellen Bedürfnisse der Menschen. ZIEL Die Lebensgrundlagen der gesamten Menschheit dauerhaft erhalten. Ökologische Nachhaltigkeit Bewahrung unserer Umwelt als Basis jeglicher menschlicher Existenz. Nachhaltigkeit entlang der textilen Kette Soziale Nachhaltigkeit Vertiefung von Gerechtigkeit und sozialem Zusammenhalt im Sinne von Chancengleichheit. Bis ein Verbraucher ein T-Shirt, einen Bettbezug oder einen Stoffteddy im Laden kaufen kann oder es sich auf einem Fahrzeugsitz oder unter einem Sonnenschirm bequem machen kann, haben die textilen Produkte eine große Zahl von Fertigungsschritten zu durchlaufen. 1 Produktionsökologie Die Produktionsökolgie betrachtet die Auswirkungen der Produktionsprozesse auf Mensch und Umwelt, z.b. Arbeitssicherheit, Material-, Wasser- und Energieverbrauch, Abwasser- und Abfallbehandlung sowie Staub- und Lärmentwicklung. OEKO-TEX Standard Humanökologie Die Humanökologie beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Textilien und ihren chemischen Inhaltsstoffen auf Gesundheit und Wohlbefinden des Menschen. OEKO-TEX Standard Gebrauchsökologie Die Gebrauchsökologie setzt in der Nutzungsphase des Textils an. Sie befasst sich mit den Umweltauswirkungen beim Waschen, Reinigen und Pflegen von Textilien. Dieser Weg von der Fasererzeugung bis zum Gebrauch oder auch noch darüber hinaus zur Entsorgung wird als Textile Kette oder auch supply chain bezeichnet. Nur noch die wenigsten Textilunternehmen decken alle diese Stufen ab, die meisten arbeiten mit vor- und nachgelagerten Partnern zusammen. Für die Einhaltung einheitlicher Qualitätsstandards hinsichtlich humanökologischer Unbedenklichkeit, Umweltverträglichkeit und Einhaltung von Sozialstandards sorgen mit weltweit einheitlichen Kriterien und unabhängigen Laboruntersuchungen sowie Betriebsaudits der OEKO-TEX Standard 100 und Entsorgungsökologie Die Entsorgungsökologie setzt sich mit den Problemen der Entsorgung auseinander, mit der Wiederverwendung, -verwertung und Beseitigung (thermischer Verwertung oder Deponierung) von Textilien. Quelle: Stiftung OEKO-TEX 10 11
7 Tabelle 15 Ressourcenverbrauch entlang der Textilen Kette Unabhängige Kontrollsysteme und Qualitätssiegel Fertigungsstufe Arbeitsschritte Faserherstellung Landwirtschaftlicher Anbau Industrielle Fertigung Wichtige Aspekte der ökologische Nachhaltigkeit Wasserverbrauch Landverbrauch Einsatz von Chemikalien (Pestizide, Herbizide) Erdölverbrauch Zahlen und Fakten m² Wasser / Tonne BW ca. 20,6 Mio Hektar Ackerfläche. [1] Etwa 25% der weltweit verwendeten Insektizide und 11% der Pestizide werden für den Baumwollanbau benötigt. In Afrika gehen 80% aller eingesetzten Pestizide in die Baumwollproduktion [2] Jährlich 0,8% des geförderten Erdöls für die Faserherstellung Um den Verbraucher vor gesundheitlichen Schäden zu schützen, sind eine Reihe von Labels entwickelt worden. Mit über ausgestellten Zertifikaten und Millionen von ausgezeichneten textilen Produkten ist das Label Textiles Vertrauen das weltweit bekannteste Prüfzeichen für schadstoffgeprüfte Textilien. Das OEKO-TEX Angebot umfasst: OEKO-TEX 100 OEKO-TEX 1000 OEKO-TEX 100plus Textilerzeugung Spinnen Weben Stricken Energieverbrauch Keine Daten Mechanisch (kalandern, krumpfen, schmirgeln) Wasserverbrauch [3] Liter/kg Textil Textilveredlung Chemisch (bleichen, färben, ausrüsten, drucken) Energieverbrauch Einsatz von Chemikalien (Farbstoffstoffe, Hilfsmittel)* [4] 5-6 kg CO 2 pro T-Shirt [5] Für die Produktion eines T-Shirts können bis zu 6 kg Chemie zum Einsatz kommen Konfektion Distribution Zuschneiden Nähen Verpacken Transport Einzel- und Großhandel Energieverbrauch Verpackungsmaterial Keine Daten Energieverbrauch [6] km ca. 6-7 kg CO 2 für schadstoffgeprüfte Textilien für sozialverantwortliche Betriebsstätten für humanökologisch optimierte Produkte und ökologisch optimierte Produktionsprozesse Gebrauch Pflege Wäsche Reinigung Wasserverbrauch Energieverbrauch [7] L Wasser [8] Ein Vergleich mit der privaten Haushaltswäsche zeigt, dass gewerbliches Waschen 52% weniger Energie, 73% weniger Wasser und 85% weniger Waschmittel verbraucht und darüber hinaus 33% weniger CO 2 und 36% NO x emittiert werden. [9] 1,7 kg CO 2 Tabelle 16 Die drei wichtigsten Textilfasern im Nachhaltigkeits-Vergleich Baumwolle aus konventionellem Anbau Viskose (Cellulosische Chemiefaser) Polyester (Synthetische Chemiefaser) Verwertung Recycling Entsorgung Energieverbrauch [10] Jährlich fallen allein in Deutschland Alt- Textilien an: Knapp die Hälfte davon geht in die Altkleidersammlung, der Rest in Hausmüll und in der Folge auf eine der 300 Deponien bzw. 49 Verbrennungsanlagen Nachwachsender Rohstoff ja ja nein Energieverbrauch gering hoch hoch Wasserverbrauch hoch gering gering [1] files/infodienst/dokumente/09_02_nabu_ hintergrund_baumwolle.pdf [2] [3] html [4] Textilwirtschaft [5] [6] Textilwirtschaft Seite 64 [7] Textilwirtschaft Seite 64 [8] Quelle: IHO Industrieverband Hygiene und Oberflächenschutz für industrielle und institutionelle Anwendung [9] Textilwirtschaft Seite 64 [10] Quelle: Bundesverband Verbraucherzentrale, de/projekt01/media/pdf/fb_textil_schmidt_1003.pdf ** Prozess-Chemikalien verbleiben nach dem Ausrüstungsschritt im Behandlungsbad, das aufgefangen und wieder verwendet oder fachgerecht verwertet werden kann. Funktions-Chemikalien werden auf das textile Material aufgebracht und verbleiben dort dauerhaft oder werden im Haushalt wieder ausgewaschen Landbedarf /Anbaufläche hoch gering sehr gering Einsatz von Pestiziden hoch nein nein Entsorgung/Recycling recylebar / biologisch abbaubar biogisch abbaubar reyclebar *Quelle: Hohenstein Institute 12 13
8 Tabelle 17 Prozentualer Wasserverbrauch für die Herstellung einer Tonne Fasern 0,9% Polyester 5,2% Viskose Tabelle 19 Flächenbedarf in Hektar pro Tonne Fasern Polyester: 0,002 ha Bauland Viskose: 0,69 ha Wald Baumwolle: 0,82 ha Ackerland Wolle: 170 ha Weideland Vergleicht man die zur Herstellung einer Tonne Fasern notwendige Anbaufläche, so nimmt die Wollproduktion 67 ha im Vergleich zu 1,3 ha für die Baumolle in Anspruch. Zur Herstellung von Synthesefasern wird dagegen keine landwirtschaftliche Fläche benötigt. 100 % Baumwolle Quelle: IVC WASSERVERBRAUCH Quelle: IVC ANBAU Tabelle 20 Vergleich Bio-Baumwolle und Recycling-Polyester anhand eines T-Shirts Ca. 200 Mio. Menschen in mehr als 70 Ländern weltweit sind in der Baumwollwirtschaft beschäftigt. Tabelle 18 Weltproduktion an Baumwolle in Mio. Tonnen Bio- Baumwolle Stoffverbrauch 300g 200g* Wasserverbrauch l 0 l Recycling- Polyester Transport km km Verarbeitung 31,3 Kwh 21,7 Kwh Pflege Wäsche 40 C** Wäsche 30 C Trocknung langsam, oft im Trockner schnell, oft auf der Leine Bügeln viel, da BW knittert*** wenig Einlaufen durchschnittlich 7% 4% 2009/ /11 (Schätzung) 2011/12 (Schätzung) Quelle: Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) PRODUZENTEN Formverlust 17% 8% Durchschnittl. Lebensdauer 25 Wäschen deutlich öfter Entsorgung biologisch abbaubar recyclebar****, kompostierbar 14 Quelle: Pro 7 - Galileo Duell am ** 40 C bedeutet doppelt soviel Energie wie 30 C *** Bw kann leicht doppelt soviel Energie verbrauchen * ca 8 Plastikflaschen ****Pure nimmt z.b. Kleidung zurück, wird aber in Asien recycelt, also Energieverbrauch 15
9 Tabellen 21 Agrotech Clothtech Quelle: Umweltbundesamt Untersegmente der technischen Textilien in Deutschland (Schätzung für das Jahr 2011) Sonstige Medtech Mobiltech Indutech SEGMENTE Tabellen 23 Anteil der internen FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors am Umsatz 2009 in % Quelle: ZEW/ISI (2011: Mannheimer Innovationspanel, Befragung ,4 Glas, Keramik, Steinwaren 2,5 Mediendienstleistungen 2,5 Textil, Bekleidung, Leder 2,6 Metallerzeugung, -bearbeitung 2,7 Gummi-, Kunststoffverarbeitung 3,3 Möbel, Spielwaren, Medizintechnik, Reparatur 5,7 EDV, Telekommunikation 6,3 Maschinenbau 6,6 Technische, FuE-Dienstleistungen 7,5 Chemie, Pharma 9,6 Fahrzeugbau 9,6 Elektroindustrie FuE 2010 betrugen die Forschungsund Entwicklungsaufwendungen (FuE) in Deutschland im Textil-, Bekleidungs- und Ledergewerbe 152 Mio. Euro. Produktneuheiten: Neu oder merklich verbesserte Produkte bzw. Dienstleistungen, die ein Unternehmen innerhalb des zurückliegenden Dreijahreszeitraums auf den Markt gebracht hat. Tabellen 22 Umsatzanteil in % durch Produktneuheiten im Jahr 2009 (Deutschland) 8,7 Mediendienstleistungen 9,9 Holz, Papier 10,1 Metallerzeugung, -bearbeitung 11,8 Glas, Keramik, Steinwaren 13,8 Gummi-, Kunststoffverarbeitung 14,5 Möbel, Spielwaren, Medizintechnik, Reparatur 14,7 Chemie, Pharma 22,4 EDV, Telekommunikation 24,1 Maschinenbau 25,4 Textil, Bekleidung, Leder 32,4 Elektroindustrie 45,7 Fahrzeugbau Quelle: ZEW/ISI (2011: Mannheimer Innovationspanel, Befragung 2010 NEUHEITEN 16 17
10 Energie gewinnen Energie sparen Wasser sparen Wasser gewinnen Mit Textilien Ressourcen sparen Vom Winde bewegt Ein Zugdrachen entlastet als Zusatzantrieb auf hoher See die Hauptmaschinen eines Schiffes. Anders als bei konventionellen textilen Segelsystemen, bei denen das Segel an einem Mast befestigt ist, ist der 150 bis 600 m² große Zugdrachen nur durch ein Zugseil mit dem Schiff verbunden und kann dadurch auf die Höhe mit der stärksten Windschubkraft gebracht werden. Im Jahresdurchschnitt können die Treibstoffkosten mit Hilfe eines Zugdrachens um 10 bis 35 % gesenkt werden. Bei optimalen Windbedingungen kann die Einsparung bei bis zu 50 % liegen. Stark im Verbund Mit Kunststoff getränkte Flachsfasern helfen, Gewicht zu sparen und das bei einer besonders hohen Steifigkeit und Festigkeit der Bauteile. Heute kommen beim Fahr- und Flugzeugbau überwiegend Verbundmaterialien mit Carbonfasern als Verstärkungskomponente (CFK) zum Einsatz. CFK verfügen im Vergleich zu Stahllegierungen über vierfach höhere Zugfestigkeiten bei einem Viertel des Gewichts; außerdem ändern sie ihre Dimensionen auch bei großen Temperaturunterschieden nur minimal. Beim Airbus A350 bestehen bereits 50% der Bauteile aus CFK und helfen Treibstoff sparen. Saubere Sache Moderne Filtertextilien werden den individuellen Anforderungen ihres Einsatzbereiches angepasst. Das betrifft zum einen die Größe der herauszufilternden Partikel aber auch die Beständigkeit gegen Hydrolyse, Säuren, alkalische Substanzen, Oxidation, hohe oder niedrige Temperaturen. Und dabei helfen textile Filter Wasser zu sparen: bei der Papierherstellung konnte z. B. innerhalb der letzten 40 Jahre der Wasserverbrauch um rund 50% reduziert werden. Bei Nacht und Nebel Mit Hilfe textiler Nebelkollektoren lässt sich in trockenen, aber nebelreichen Gebieten die Luftfeuchtigkeit ernten und damit kostbares Trinkwasser gewinnen. Pate für neuartige Tropfensammler aus dreidimensionalem Abstandsgewirke steht der Schwarzkäfer Onymacris unguicularis. Dieser fängt in einer einzigen Nebelnacht bis zu 34 Prozent seines Gewichtes als Kondenswasser auf seinem mit Millionen von kleinen Härchen versehenen Rückenpanzer ein bei einem Menschen von 70 kg entspräche das 24 Litern! Ähnlich rekordverdächtig sind auch die neuen Kollektoren. Mit ihnen lassen sich in der Wüste Flächen erschließen Geotextilien Namib pro Quadratmeter Kollektorfläche ungefähr ein Liter Wasser pro Nacht gewinnen das ist das zwei- bis dreifache der gängigen Raschelnetze. Bei Standorten mit hohem Nebelaufkommen können es über 50 Liter pro Nacht sein. Trinkwasserbedarf Die Weltgesundheitsorganisation WHO setzt einen Trinkwasserbedarf von etwa 2 Litern je Tag für einen 60 kg schweren Erwachsenen und von 1 Liter für ein Kind mit 10 kg Körpergewicht an. Der tägliche Trinkwasserbedarf eines Menschen lässt sich entsprechend mit 1-2 m 2 Nebelkollektoren decken. Steter Tropfen Hohe Verdunstungs- und Versickerungsverluste treiben insbesondere in heißen Weltregionen bei der Bewässerung von Grünflächen den Wasserverbrauch in die Höhe. So hat Abu Dhabi, die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) mit durchschnittlich 500 Liter pro Kopf und Tag den höchsten Wasserverbrauch der Welt. Zum Vergleich: In Deutschland beträgt der durchschnittliche Wasserverbrauch 128 Liter pro Kopf und Tag. Eine Energie und Wasser sparende Alternative zu den verbreiteten Beregnungsanlagen sind Systeme zur Unterflur-Bewässerung auf textiler Basis. Dazu sind zwischen zwei Vliesstoffschichten perforierte Schläuche parallel zueinander in definierten Abständen eingearbeitet. Über die Schläuche wird der Konstruktion Wasser zugeführt, das durch die Kapillarwirkung der Vliesstoffe nach dem Vorbild eines Dochtes großflächig verteilt wird. Auf gutem Grund Vielfältig wie ihre Beschaffenheit sind dabei auch die Funktionen von Geotextilien: Vliesstoffe, Gewebe oder Gewirke aus natürlichen Materialien (Jute, Kokos), Synthesefasern (PET, PVA, PP, PE, PES) oder Verbundstoffe werden für den Erosionsschutz, Drainage, Bewehrung, Abdichtung, Trennschichten oder als Filter verwendet. Heute sind bereits Millionen von Metern rundgewebter Textilschläuche zur Bodenstabilisierung im Einsatz. Allein in Hamburg-Finkenwerder sind an der neuen Start- und Landebahn des Airbusgeländes derartiger Säulen mit Längen von 10 bis 15 Metern verbaut. Quelle: Textile REvolution unter
11 i 6. Literaturverzeichnis und Internet-Links Sustainable textiles: Life cycle and environmental impact Edited by R S Blackburn University of Leeds, UK Ökologische Bekleidung aus Kunden- und Anbietersicht Vom Nylonstrumpf zum Flugzeugrumpf Prof. Dr. Stefan Mecheels Hohenstein für Textilinnovation ggmbh, Bönnigheim Umweltschutz geht uns alle an Wilfried Schierbaum Zeitschriftenverlg RBDV, Düsseldorf Umweltverträglichkeit von Textilien Matthias Haemisch, Henning Kahle, Linde Kehmann ISBN Umweltgerechte Textilwirtschaft, Vision oder Wirklichkeit? Dokumentation des Kongresses, Evang. Akademie Bad Boll Stuttgart Saubere Sachen Wie man grüne Mode findet und sich vor Öko-Etikettenschwindel schützt Kirsten Brodde ISBN Reisebericht eines T-Shirts Pietra Rivoli ISBN World Business Council for Sustainable Development International Institute for Sustainable Development org/oikos-koeln/ueber-oikos/was-istnachhaltigkeit.html Links der Quellennachweise im Text Tabelle 2: Tabelle 4: heimtextil_blog/blog1/_jcr_content/mainparsys/downloadbox/downloadboxparsys/ download/file.res/van_delden.pdf Tabelle 5: Tabelle 6: Fiber_Press_Release_011211_Final.pdf Tabelle 7: Tabelle 9 und 10: Tabelle 11: Tabelle 13: Tabelle 16: Tabelle 17: Tabelle 18: Fiber_Press_Release_011211_Final.pdf Tabelle 19: Tabelle 22: Tabelle 20: Tabelle 21:
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