Neue Verfahren zur Behandlung von Niederschlagswässern Strassenoberflächenwässer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Verfahren zur Behandlung von Niederschlagswässern Strassenoberflächenwässer"

Transkript

1 Neue Verfahren zur Behandlung von Niederschlagswässern Strassenoberflächenwässer 1 Einleitung Regenabflüsse, insbesondere solche von Straßen und befestigten Plätzen sind, abhängig von der Nutzungsart der Flächen, unterschiedlich stark mit Schadstoffen belastet. Eine Behandlung von Straßenoberflächenwasser ist, insbesondere dann notwendig, wenn das Oberflächenwasser von Gebieten mit starker Verschmutzung stammt oder erhöhte Anforderungen aufgrund bestimmter Nutzungsvorhaben bestehen. Dies kann z.b. eine Einleitung in die Vorflut innerhalb eines Wassergewinnungsgebietes, die Einleitung in ein besonders schutzbedürftiges Oberflächengewässer bzw. Grundwasser oder die Ableitung von Regenwasser von Flächen mit intensiver Verkehrs- bzw. Industrienutzung betreffen. Das Ziel von Regenabfluss-Behandlungsanlagen ist deshalb eine Begrenzung des niederschlagsbedingten Stoffaustrags sowie die Minderung von Abflussspitzen während eines Regenereignisses. Hinsichtlich ihrer Reinigungsleistung sind die herkömmlichen Regenwasserbehandlungstechnologien hauptsächlich für eine Abscheidung von Trübstoffen konzipiert. Gelöste Wasserschadstoffe werden demgegenüber nur in geringem Umfang und abhängig von der biologischen Aktivität des Systems jahreszeitlich schwankend eliminiert. Diese Nachteile können durch einen gezielten Einsatz des speziell für die Behandlung von Regenabflusswässern entwickelten Adsorptionsmittels FerroSorp RWR vermieden werden. Im Folgenden wird, aufbauend auf den gegenwärtig für die Behandlung von Regenabflusswässern eingesetzten Technologien, detailliert auf die Wirkungsweise und Einsatzmöglichkeiten dieses neuen Adsorptionsmittels eingegangen. 2 Beschreibung der Inhaltsstoffe von Straßenabflusswässern Straßenablusswässern sind mit einer Reihe antropogener Schadstoffe angereichert, die aufgrund ihrer Persistenz und ihres Akkumulationsverhaltens im Sinne des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) als gefährliche Stoffe einzustufen sind. Die Straßenabflusswässer sind hauptsächlich mit Nährsalzen, z.b. Phosphaten, Chloride, Schwermetallen und organische Schadstoffe belastet. Zu den straßenspezifischen organischen Substanzen zählen vor allem Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW), polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Phenole, Tenside, polychlorierte Dibenzodioxine (PCDD), polychlorierte Dibenzofurane (PCDF) sowie polychlorierte Biphenyle (PCB). Die Schadstoffe, die in den Straßenabflusswässern enthalten sind, werden sowohl durch den Menschen z.b. den Straßenverkehr als auch durch natürliche Vegetationsprozesse verursacht. Die verkehrsbedingten Belastungsstoffe werden unmittelbar vom Kraftfahrzeugverkehr erzeugt. Sie stammen aus dem Abrieb von Fahrbahnbelägen, Reifen und Bremsbelägen, aus Tropfverlusten, Emissionen der Kraftstoffverbrennung, aus Verlusten von Transportgütern sowie Streugut. Aufgrund der von den genannten Substanzen ausgehenden Gefährdungspotentiale erscheint eine Behandlung, obwohl bisher noch keine generellen Grenzwerte hinsichtlich der Einleitung von Straßenabflüssen in Gewässer existieren, angezeigt. 3 Stand der Technik zur Vorbehandlung von Straßenabflusswässern Für die Behandlung von Straßenabflusswässern vor einer Einleitung in die Vorflut oder Versickerung werden vorrangig Absetzanlagen, Bodenfilterbecken oder bepflanzte horizontal durchströmte Reinigungsanlagen verwendet. Niederschlagsabflüsse von Herkunftsflächen mit erhöhter Verschmutzungsgefährdung (Parkplatz- und Tankstellenabflüsse sowie Abflüsse aus Industriegebieten) werden häufig durch den Einsatz von Leichtstoffabscheidern vorbehandelt.

2 3.1 Absetzanlagen Absetzanlagen werden in Form von Regenklärbecken oder Regenrückhaltebecken für leicht sedimentierbare Stoffe errichtet. Die Reinigungsleistung eines solchen Regenklärbeckens beruht auf der Rückhaltung von suspendierten Wasserinhaltsstoffen (Staub, Straßenabrieb, Reifenabrieb) durch mechanische Abscheidung (Sedimentation). Regenabsetzanlagen sind gegen den Untergrund abgedichtet. Neben der rein mechanischen Klärwirkung können in Abhängigkeit von der Größe des Regenrückhaltebeckens in begrenztem Maße auch biologische Abbauprozesse ablaufen. Entsprechend ihrer Betriebsweise wird zwischen Regenklärbecken ohne Dauerstau und ständig überstauten Regenklärbecken unterschieden. Aufgrund ihrer Größe sind Regenklärbecken besonders zur Dämpfung von Abflussspitzen und den Rückhalt von unfallverursachten Schadstoffen geeignet. Regenklärbecken sind aufgrund ihrer Funktionsweise nicht in der Lage, gelöste und emulgierte Wasserinhaltsstoffe, wie zum Beispiel Schwermetall-Ionen, Nährstoffe wie Phosphate, Nitrate, Ammonium oder die verschiedenen organischen Schadstoffe zurückzuhalten. 3.2 Bodenfilterbecken Bodenfilter können als alleinige Behandlungsvariante von Regenwasser oder in Kombination mit Regenrückhaltebecken eingesetzt werden. Sie dienen zur Reduzierung der stofflichen und hydraulischen Stoßund Gesamtbelastungen. Vom Funktionsprinzip her ähneln die bewachsenen Bodenfilter stark den vertikal durchströmten Pflanzenkläranlagen. Eine Abdichtung gegen den Untergrund erfolgt durch mineralische Dichtstoffe oder Folien. Nach Passage durch den Bodenfilter wird das gereinigte Wasser über eine Drainage auf der Sohle des Beckens abgeführt. Die Einleitung des Ablaufwassers kann direkt in die Vorflut, einen Graben oder eine Versickerungsanlage erfolgen. Bodenfilterbecken sollen speziell den Rückhalt an abfiltrierbaren Stoffen gewährleisten. Durch biologische Prozesse ist in begrenztem Maße auch ein Abbau organischer Wasserschadstoffe bzw. von Nährstoffen (Phosphate, Nitrate, Ammonium) möglich. Die Reinigungsleistung ist stark abhängig von der Jahreszeit und der mit den unterschiedlichen Temperaturen einhergehenden biologischen Aktivität sowie von der Sorptionskapazität der für den Bau des Bodenfilterbeckens verwendeten Substrate. 3.3 Bepflanzte horizontal durchströmte Behandlungsanlagen Hinsichtlich ihres Aufbaus und der Wirkungsweise ähneln die bepflanzten horizontal durchströmten Behandlungsanlagen ebenfalls den gleichartig betriebenen Pflanzenkläranlagen. Auch sie sind gegen den Untergrund abgedichtet und mit einem mit Pflanzen besetzten Bodenkörper gefüllt. Ein Schadstoffrückhalt erfolgt insbesondere durch mechanische Filterung des Regenwassers im Bodenkörper. Weiterhin können aerobe und anaerobe Abbauprozesse begrenzt einen Rückhalt gelöster organischer Schadstoffe erreichen. Ein optimaler Betrieb ist nur durch die Kombination mit Speicherbecken gegeben, da ein kontinuierlicher Zufluss zur Behandlungsanlage gewährleistet werden muss. Auch bei den bepflanzten horizontal durchströmten Regenwasserbehandlungsanlagen ist die Reinigungsleistung sowie die Standzeit abhängig von der Sorptionskapazität für Schadstoffe und der Jahreszeit. 3 Stand der Technik zur Regenwasserversickerung Neben der Ableitung von Regenwässern in Gräben oder in die Vorflut wird häufig die Variante der Versickerung und einer damit verbundenen Grundwasseranreicherung praktiziert. Um einer Gefahr der Verschmutzung des Grundwassers entgegenzuwirken, wird die Regenwasserversickerung häufig in Kombination mit einem der oben genannten Vorreinigungsverfahren angewandt.

3 Hierbei sind folgende Bauformen zu nennen: 1. Versickerungsbecken mit vorgeschaltetem Absetzbecken 2. Rigolen- bzw. Rohrversickerung 3. Schachtversickerung Während es sich bei Versickerungsbecken um oberflächliche Versickerungen handelt, werden die Rigolen-, die Rohr- und die Schachtversickerung den unterirdischen Versickerungsformen zugeordnet, da hierbei das Niederschlagswasser direkt in tiefere Bodenschichten eingebracht wird. Bei einer oberflächlichen Versickerung kann durch eine belebte Bodenschicht in begrenztem Maße eine biologische Reinigung des Regenwassers erfolgen. Demgegenüber besitzen die Varianten der unterirdischen Versickerung praktisch keine biologische Reinigungsleistung. Da durch die mit diesen Varianten praktizierte grundwassernahe Regenwasserversickerung eine direkte Gefahr für das Grundwasser nicht ausgeschlossen werden kann, ist eine optimale Vorreinigung des Regenwassers unumgänglich. Eine einfache Möglichkeit zur weitergehenden Abtrennung insbesondere der gelösten Wasserschadstoffe unabhängig von der Jahreszeit besteht sowohl bei der Regenwasservorbehandlung als auch bei den verschiedenen Varianten der Regenwasserversickerung im Einsatz des selektiv wirkenden Adsorptionsmittels FerroSorp RWR. 5. Die FerroSorp -Produkte Grundsätzlich kommen bei der Reinigung von Straßenabflusswässern zwei unterschiedliche Ferro- Sorp Produkte zum Einsatz: a) FerroSorp Plus b) FerroSorp RWR Das FerroSorp Plus besteht vornehmlich aus granuliertem Eisenhydroxid. Es eignet sich besonders für die Abscheidung von Schwermetall-Ionen, Phosphat-Ionen und Sulfid-Ionen. Das FerroSorp RWR ist ein Mischgranulat mit dem sich zusätzlich auch die anderen Nährsalze und die organischen Schadstoffe aus dem Straßenabflusswässern abscheiden lassen. 5.1 Allgemeines zum FerroSorp Plus Eisenhydroxid ist aufgrund seiner chemischen Aktivität sehr gut für die Bindung von z.b. Arsenat-Ionen, Phosphat-Ionen und Sulid-Ionen in wässrigen Medien geeignet. Nach einem patentierten Verfahren ist es gelungen, das Eisenhydroxid in granulierter Form zu produzieren, so dass sich dieses bei Wasserreinigungsprozessen einsetzen lässt. Die genannten Verunreinigungen werden beim Einsatz von FerroSorp Plus zuerst adsorptiv gebunden. In einer nachfolgenden Reaktion erfolgt die Umwandlung zu stabilem Eisenarsenat bzw. Eisenphosphat. Die Entfernung von Sulfid-Ionen, des Schwefelwasserstoffes, erfolgt in analoger Weise unter Bildung von schwerlöslichem Eisensulfid. Die Schwermetalle werden adsorbiert und anschließend im Eisenhydroxid-Kristallgitter fixiert.

4 5.2 Allgemeines zum FerroSorp RWR Beim FerroSorp RWR handelt es sich um eine Granulat-Mischung von selektiv wirkenden Adsorptionsmitteln, die speziell für eine weitergehende Behandlung von Regenabflusswässern entwickelt wurde. Durch ein optimiertes Kornspektrum in Verbindung mit einer großen hochporösen Oberfläche gewährleistet das FerroSorp RWR eine hohe Sorptionskapazität bei kurzen Kontaktzeiten. Obwohl bereits die im FerroSorp RWR enthaltenen Einzelkomponenten ausgezeichnete Sorptionsleistungen für Phosphate, Arsenate, Sulfide, Schwermetalle sowie organische Wasserschadstoffe und Stickstoffverbindungen (Ammonium, Nitrat) besitzen, ergibt erst ihre Kombination Synergieeffekte, die einen problemlosen Einsatz für die Behandlung der im allgemeinen niedrig belasteten Regenabflusswässer gestattet. So werden vom FerroSorp RWR Bindungskapazitäten für gelöste Phosphationen in der Größenordnung von ca. 60 g/kg Sorptionsmittel erhalten. Die Beladungen mit Schwermetallen liegen in der Größenordnung von g/kg Sorptionsmittel. Aufgrund seiner großen spezifischen Oberfläche von m²/g und einer Porosität zwischen 40 % und 60 % ist das FerroSorp RWR besonders befähigt, Mikroorganismen für den Abbau von Schadstoffen anzusiedeln. So kann für den Rückhalt von Ammoniumionen durch das FerroSorp RWR eine praktisch unbegrenzte Kapazität angesetzt werden. Dies beruht darauf, dass in einem ersten Schritt Ammoniumionen selektiv adsorbiert werden. Anschließend erfolgt unter aeroben Bedingungen eine bakterielle Umwandlung des Ammoniums zu Nitraten. Diese können innerhalb einer anaeroben Schicht wiederum zu Stickstoff und Sauerstoff denitrifiziert werden. Besondere Vorteile beim Einsatz in der Regenabflusswasserbehandlung bestehen darin, dass die abbaubaren Wasserschadstoffe auch in Zeiten geringer biologischer Aktivität (Winter) durch Adsorption zurückgehalten werden und bei Vorliegen günstiger Lebensbedingungen ein Abbau durch Mikroorganismen erfolgt. Für den Einsatz des FerroSorp RWR bei der Regenwasserbehandlung sind unterschiedliche Varianten, die für die jeweiligen Arten der Regenwasservorbehandlung bzw. Regenwasserversickerung optimiert wurden, möglich. 6 Einsatz von FerroSorp RWR bei der Regenwasservorbehandlung Ein Einsatz von FerroSorp RWR erfolgt entweder in Form einer losen Schüttung in durchflossenen Becken, in speziell angepassten offenen Filterkörben bzw. geschlossenen Filtereinsätzen oder durch Einsatz eines mit dem Adsorptionsmittel gemischten Substrates. Auf diese Weise ist es möglich, die speziellen Vorteile, die sich bei Einsatz des FerroSorp RWR für die Regenwasserbehandlung ergeben, in Kombination mit den herkömmlichen Regenwasservorbehandlungsverfahen zu nutzen. In Tabelle 1 sind die Kombinationsmöglichkeiten der Verbesserung der Reinigungsleistung bestehender Regenwasservorbehandlungsverfahren mit dem Einsatz von FerroSorp RWR zusammengefasst.

5 Tabelle 1: Verbesserung der Reinigungsleistung bestehender Regenabflusswasserbehandlungsanlagen durch einen gezielten Einsatz von FerroSorp RWR Anlagen Reinigungsleistung Vorteile bei Einsatz von FerroSorp RWR Absetzanlagen Nur geeignet zum Rückhalt von suspendierten Wasserinhaltsstoffen Bindung von gelösten Wasserschadstoffen bei Einsatz des FerroSorp RWR in Form eines Adsorptionsfilters Bodenfilterbecken und horizontal durchströmte Regenwasserbehandlungsanlagen Abtrennung von suspendierten Wasserinhaltsstoffen, begrenzter und jahreszeitlich abhängiger Rückhalt von wasserlöslichen Substanzen, wie Nährstoffen und Schwermetallen Vollständige Entfernung von Phosphaten, Stickstoffverbindungen, Schwermetallen und organischen Wasserschadstoffen unabhängig von der Jahreszeit resultiert in einer hohen Standzeit der Behandlungsanlage Einsatz von FerroSorp RWR erfolgt bevorzugt in Form eines Adsorptionsfilters bzw. durch Zumischen zum Bodensubstrat. 7 Einsatzmöglichkeiten von FerroSorp -Bodenfiltern, Typ RWR bei Regenversickerungsanlagen In Bild 1 ist in schematischer Form die Schadstoffabtrennung aus dem Regenwasser durch Einsatz der beiden Adsorptionsmittel FerroSorp Plus und FerroSorp RWR dargestellt. Wie dieses Bild zeigt, werden im ersten Verfahrensschritt die Schwermetalle an das FerroSorp Plus- Granulat adsorptiv festgelegt. Innerhalb des FerroSorp -Filtergranulats lassen sich die Restschadstoffe, wie z. B. Phosphat, Nitrat, Ammonium und die organischen Schadstoffe vom Regenwasser abtrennen. Dies erfolgt im wesentlichen in zwei Stufen. a) Schadstoffadsorption b) Biochemischer Schadstoffabbau bei gleichzeitiger Regeneration des FerroSorp RWR-Granulats Im ersten Reinigungsschritt werden die Schadstoffe innerhalb des FerroSorp RWR-Granulats adsorptiv festgelegt. Die Menge an FerroSorp RWR-Granulat im Bodenfilter ist dabei derart dimensioniert, dass die Schadstofffracht, die während der vegetationsfreien Zeit, also im Winter, mit dem Regenwasser eingetragen und aufgrund der niedrigen biochemischen Aktivität nicht verstoffwechselt wird, komplett zwischengepuffert werden kann. Im zweiten Reinigungsschritt werden die Schadstoffe biochemisch in Wasser, Zellsubstanz, Stickstoff und Sauerstoff umgewandelt. Gleichzeitig erfolgt dabei die Regeneration des FerroSorp RWR-Granulats. In den Bildern 2 bis 4 sind in schematischer Form einige Regenwasserversickerungsanlagen, ausgerüstet mit einem FerroSorp -Bodenfilter bzw. einem FerroSorp -Filter, dargestellt.

6 7.1 Regenwasserversickerungsanlage mit vorgeschalteter 3-stufiger Wasseraufbereitung In Bild 2 ist in schematischer Form eine Regenwasserversickerungsanlage mit vorgeschalteter 3-stufiger Wasseraufbereitung dargestellt. Wie dieses Bild zeigt, lassen sich die Reinigungsstufen wie folgt unterscheiden: Stufe I Sedimentation der Partikel Stufe II Adsorptive Schwermetallabscheidung Stufe III Adsorption der Restschadstoffe/Biochemischer Schadstoffabbau bei gleichzeitiger Regeneration Stufe I Sedimentation Das belastete Regenwasser gelangt bei der vorliegenden Ausführungsform zuerst in ein herkömmliches Absetzbecken. Hier sedimentieren die partikulären Verunreinigungen. Das so vorgereinigte Regenwasser wird anschließend über das Überlaufbauwerk in das Versickerungsbecken mit integriertem Ferro- Sorp -Bodenfilter geleitet. Stufe II Schwermetallabscheidung Innerhalb des Überlaufbauwerks befindet sich FerroSorp Plus-Granulat. Mit Hilfe dieses Granulats lassen sich die Schwermetalle adsorptiv vom Regenwasser abtrennen. Ist das FerroSorp Plus-Granulat mit Schwermetallen gesättigt, so wird dieses durch ein neues Granulat ersetzt. Stufe III Abbau der Restschadstoffe In dieser Reinigungsstufe werden Phosphat, Nitrat, Ammonium und die organischen Schadstoffe adsorbiert und anschließend biochemisch abgebaut. Ähnlich wie bei einer Pflanzenkläranlage durchströmt dabei das Regenwasser den FerroSorp -Bodenfilter und gelangt anschließend in das Grundwasser. Im Gegensatz zu herkömmlichen Pflanzenkläranlagen, bei denen nur ein Kiesfilter eingebaut ist, verfügt der FerroSorp -Bodenfilter zusätzlich über das adsorbierende FerroSorp RWR-Granulat. Die Schadstoffe werden vom FerroSorp RWR-Granulat adsorbiert und anschließend durch biochemische Prozesse in Wasser, Stickstoff, Sauerstoff und Zellsubstanz umgewandelt. Damit Ammonium und Nitrat abgebaut werden können, ist der Bodenfilter in eine aerobe und eine anaerobe Zone unterteilt. Beide Zonen sind im vorliegenden Fall durch ein Wurzelfließ getrennt. Über die Pflanzenwurzeln gelangt Sauerstoff in den oberen Bereich des Bodenfilters, wodurch sichergestellt ist, dass in dieser Zone ausschließlich aerobe Verhältnisse vorherrschen. Die Zone unterhalb des Wurzelfließ ist nicht durchwurzelt, wodurch erreicht wird, dass in diesem Bereich vornehmlich anaerobe Verhältnisse vorliegen. In der aeroben Zone wird das Ammonium nitrifiziert, also in Nitrat umgewandelt. Gleichzeitig nehmen die Pflanzen die adsorbierten Nährstoffe, wie z.b. Phosphat- und Stickstoffverbindungen auf. In der anaeroben Zone erfolgt der biochemische Nitratabbau zu Stickstoff und Sauerstoff. Aufgrund der biochemischen Verstoffwechselung der Schadstoffe wird das beladene FerroSorp RWR- Granulat regeneriert und kann anschließend erneut die genannten Restschadstoffe adsorbieren. Ein schadstofffreier Kreislaufprozess ist somit hergestellt.

7 7.2 Einsatz eines FerroSorp RWR-Filters bei der Rigolenversickerung Bei der herkömmlichen Rigolenversickerung befindet sich unter einer wasserundurchlässigen Bodenschicht ein Drainagesystem, welches aus Versickerungsrohren oder einer Kiesschüttung besteht. Das Drainagesystem ist wiederum mit einem Regenwassereinlaufschacht verbunden. Bei Niederschlagsereignissen gelangt das Regenwasser beispielsweise über einen Graben in den Einlaufschacht, von hier in das Drainagesystem und von dort in das Grundwasser. Mitgeführte Nährstoffe oder Schadstoffe werden bei der herkömmlichen Rigolenversickerung nicht zurückgehalten. In Bild 3 ist in schematischer Form eine Rigolenversickerung mit integriertem FerroSorp -Filtergranulat dargestellt. Das FerroSorp -Filtergranulat ist im vorliegenden Fall im unteren Bereich des Einlaufbauwerks angeordnet. Abhängig von der Bauausführung lässt sich das Filtergranulat auch im Grabenbereich einbringen. Phosphat, Nitrat, Ammonium, Schwermetalle und organische Schadstoffe werden durch die gewählte Filteranordnung vor dem Eintritt in das Drainagesystem aus dem Regenwasser adsorptiv entfernt. Ist die Aufnahmekapazität des FerroSorp -Filtergranulats erschöpft, wird dieses gegen ein neues Filtergranulat ausgetauscht. 7.3 Anlagen zur gezielten Retention von Regenwasser mit integriertem FerroSorp RWR-Bodenfilter In Bild 4 ist in schematischer Form eine Filtermulde mit integriertem FerroSorp -Filtergranulat dargestellt. Der Untergrund der Filtermulde ist im vorliegenden Fall durch eine Kunststofffolie abgedichtet. Auf der Kunststofffolie befindet sich der Bodenfilter. Der Bodenfilter besteht aus Kies, FerroSorp -Filtergranulat und einem Abdeckboden. Oberhalb der Kunststofffolie befindet sich ein Drainagerohr, welches mit einem Kontrollschacht verbunden ist. Mittels einer Schiebervorrichtung lässt sich der Wasserstand im Kontrollschacht regulieren. Bei Niederschlägen gelangt das Regenwasser durch den Oberboden in den FerroSorp -Bodenfilter und von dort über das Drainagerohr in den Kontrollschacht. Mit Hilfe des Rohrleitungssystems strömt das gereinigte Regenwasser z. B. in einen Vorfluter. Während sich bei herkömmlichen Anlagen ohne FerroSorp -Filtergranulat gelöste Schadstoffe nur unzureichend zurückhalten lassen, werden bei der in Bild 4 dargestellten Retentionsanlage Phosphate, Nitrate, Ammonium, Schwermetalle und die organischen Schadstoffe zurückgehalten. Sofern die Filtermulde mit Wasser angestaut wird, lassen sich innerhalb des FerroSorp -Bodenfilters eine aerobe und eine anaerobe Zone einstellen. Während oberhalb des Stauwasserbereiches arobe Verhältnisse vorliegen, herrschen unterhalb dieser Linie vornehmlich anerobe Verhältnisse. Die biochemischen Prozesse innerhalb des Bodenfilters bewirken, dass, wie bereits in Abschnitt 7.1 beschrieben, die eingeleiteten Nähr- und organischen Schadstoffe in Stickstoff, Sauerstoff, Wasser und Zellsubstanz umgewandelt werden. HeGo Biotec GmbH Dr. Andreas Otto Zeolith Umwelttechnik GmbH Peter Kodewitz

8

9

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Int CI.3: B 01 D 53/02 F 04 C 29/02, F 01 C 21/04

Int CI.3: B 01 D 53/02 F 04 C 29/02, F 01 C 21/04 European Patent Office Office europeen des brevets Veröffentlichungsnummer: 0 024 595 A1 EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 80104649.1 Anmeldetag: 06.08.80 Int CI.3: B 01 D 53/02 F 04 C 29/02,

Mehr

Einführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH)

Einführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) TECH/1 Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) Dieses Kapitel behandelt drei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Glasfasern: das OVD-Verfahren (outside vapour deposition), das VAD-Verfahren

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes Kolloquium 2008 Forschung und Entwicklung für Zement und Beton Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes DI Florian Petscharnig

Mehr

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Mit Funke rechnen zahlt sich aus

Mit Funke rechnen zahlt sich aus 22. Januar 2008 Seite/page: 01 D-Rainclean für Schloss Charlottenburg Mit Funke rechnen zahlt sich aus Schloss Charlottenburg ist eines der ältesten Schlösser Berlins und zählt zusammen mit dem angrenzenden

Mehr

Sommerstagnation (Ökosystem See)

Sommerstagnation (Ökosystem See) Thema: Sommerstagnation (Ökosystem See) Klasse: 09/10 Umfang: < 1 Stunde Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen Lerntempo soziale Kompetenz Leistungsfähigkeit Interesse Fähigkeit z.

Mehr

Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star

Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star Der Graue Star (Katarakt) ist eine meist im mittleren und höheren Alter auftretende Trübung der natürlichen Augenlinse. Bei der Operation des Grauen Stars (Kataraktoperation)

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und

Mehr

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

"Moderne AC-Motoren benötigen keine Kohlebürsten mehr und sind daher wartungsfrei".

Moderne AC-Motoren benötigen keine Kohlebürsten mehr und sind daher wartungsfrei. Wellenerdung "Moderne AC-Motoren benötigen keine Kohlebürsten mehr und sind daher wartungsfrei". Diese plakative Aussage war bis vor einigen Jahren von Seiten vieler Motorkonstrukteure zu hören. Mittlerweile

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung

Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung Seite 1 von 9 Diese Seite drucken Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung Brüden beinhalten große Energiemengen. Diese Energie läßt sich zu einem erheblichen Anteil in einer Brüdenkondensation zurückgewinnen.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Mit dem kostenlosen Jitsi 2.x für Mac können Sie den Tess - Relay-Dienst TeSign auch mit Ihrem Apple-PC oder Apple-Notebook nutzen. Sie benötigen dafür

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane

Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Amplifon AG Sihlbruggstrasse 109 CH-6340 Baar Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Nicht sehen trennt uns von den Dingen. Nicht hören trennt uns von den Menschen!, lautet ein berühmter Ausspruch von

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten ... weil die Natur den Ton angibt INFO: 016_1 EINBAUHINWEISE DERNOTON - Produkte DERNOTON - FERTIGMISCHUNG BA für die vertikale Abdichtung an Bauwerken Die DERNOTON -Fertigmischung BA erreicht nur dann

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Behandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz

Behandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz 8.9.2005 Behandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz Bei in Biogasanlagen eingebrachten Substraten und den daraus

Mehr

Mobile Aufsteckfilter für Diesel Motoren

Mobile Aufsteckfilter für Diesel Motoren Mobile Aufsteckfilter für Diesel Motoren 1 Anwendung Das Aufsteckfilter dient zur Rußabscheidung und Geruchsminderung bei Abgasen von Dieselmotoren. Es wurde speziell für den mobilen Einsatz von Fahrzeugen

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Fakultät für Elektrotechnik Institut für industrielle Datentechnik und Kommunikation Prof. Dr. Hermann Merz. Lösungen zu den Aufgaben in Kapitel 3

Fakultät für Elektrotechnik Institut für industrielle Datentechnik und Kommunikation Prof. Dr. Hermann Merz. Lösungen zu den Aufgaben in Kapitel 3 Aufgabe 3.1 Entwerfen Sie für die in Abschnitt 3.2.2 beschriebene Treppenhaus- und Flurbeleuchtung in einem Mehrfamilienhaus eine mögliche KNX-Anlage. Setzen Sie 2-fach-Taster und 6-fach-Schaltaktoren

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Das T.W.E. Sauerstoff Verfahren

Das T.W.E. Sauerstoff Verfahren Das T.W.E. Sauerstoff Verfahren In diesem Verfahren ist es gelungen, ein der Natur nachempfundenes Verfahren zu entwickeln, bei dem Wasser wiederum auf die Sprünge geholfen wird, sich zu regenerieren.

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Optimierung von Heizungsanlagen. Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software

Optimierung von Heizungsanlagen. Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software Optimierung von Heizungsanlagen Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software Wie wird die Optimierung einer Heizungsanlage durchgeführt? Datenaufnahme vor Ort: Ermittlung der optimalen Einstellungen

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

Dauermagnetgeneratoren (DMG)

Dauermagnetgeneratoren (DMG) Dauermagnetgeneratoren (DMG) Was ist ein DMG? B e i e i n e m Dauermagnetgenerator handelt es sich um einen Synchrongenerator, bei dem die normalerweise im Rotor stattfindende Erregerwicklung durch e i

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2

Mehr

Der biologische Kreislauf im Aquarium

Der biologische Kreislauf im Aquarium Der biologische Kreislauf im Aquarium Einleitung Wie versuchen mit unseren Aquarien ein kleines Stück Natur in unseren Lebensbereich zu holen, also sind unsere Aquarien quasi ein kleiner Ausschnitt aus

Mehr

BRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß

BRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß BRÖTJE-Fachinformation (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß Informationsblatt Nr. 4 August 1993 2. Auflage November 1995 Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie

Mehr

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer Löschen 1. Was braucht man, damit ein Feuer brennt? Zum Entfachen eines Feuers braucht man: 1. einen : Das Material muss sein 2. : Ohne den notwendigen kann kein Feuer entstehen oder unterhalten werden

Mehr

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.

Mehr

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

6/3 Verfahren zur nachträglichen

6/3 Verfahren zur nachträglichen Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk 6/3 Seite 1 6/3 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk Das Ziel jeder Maßnahme zur nachträglichen Abdichtung

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz

DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE DESEINSATZESVON EINSATZES BIOKOHLE IN BÖDEN Berlin, den 05.10.2011 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz Das Aufbringen und Einbringen von

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN

Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt Fehmarnstr. 37 22846 Norderstedt Tel.: (040) 5 22 56 75 Fax: (040) 53 53 06 07 Mobil: (0171) 3 49 89 45 GUTACHTEN Die von der Firma

Mehr

Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. 1 bis 5 der Arbeitsstättenverordnung 1

Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. 1 bis 5 der Arbeitsstättenverordnung 1 Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. bis 5 der Arbeitsstättenverordnung Inhalt. Bereitstellung von Umkleideräumen. Lage der Umkleideräume bei Hitzearbeitsplätzen 3. Schwarz-Weiß-Anlagen

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch

Mehr

2 Naturwissenschaftliche Grundlagen Druckweiterverarbeitung

2 Naturwissenschaftliche Grundlagen Druckweiterverarbeitung Im Kapitel 2.6 werden die Grundlagen der Sensorik behandelt. Nachfolgend zeigen wir Beispiele von Sensoren in der Druckweiterverarbeitung, vornehmlich aus dem Bereich der Zeitungsproduktion. 2.7.1 Induktive

Mehr

Anleitung. Verschieben des alten E-Mail-Postfachs (z.b. unter Thunderbird) in den neuen Open Xchange-Account

Anleitung. Verschieben des alten E-Mail-Postfachs (z.b. unter Thunderbird) in den neuen Open Xchange-Account Anleitung Verschieben des alten E-Mail-Postfachs (z.b. unter Thunderbird) in den neuen Open Xchange-Account Am Dienstag, den 25.03.2014 werden alle E-Mail-Accounts vom alten auf den neuen E-Mail-Server

Mehr

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen neuer, revolutionärer Flaschen Strom als übergeordnetes Linien Automatisierungs System inklusive aller Maschinen für einen gesamten Linien Abschnitt zwischen zwei Maschinen Ihr Projekt: zwei vorhandene

Mehr

Oberflächenbeschaffenheit und Materialauswahl als Grundlage für Funktion und Pflegefähigkeit in Schwimmteichen und Naturpools

Oberflächenbeschaffenheit und Materialauswahl als Grundlage für Funktion und Pflegefähigkeit in Schwimmteichen und Naturpools Oberflächenbeschaffenheit und Materialauswahl als Grundlage für Funktion und Pflegefähigkeit in Schwimmteichen und Naturpools Tino Bräuchle (D) Thorsten Schwuchow (D) Kurzüberblick Gemeinsamer Vortrag

Mehr

Word 2010 Grafiken exakt positionieren

Word 2010 Grafiken exakt positionieren WO.009, Version 1.2 10.11.2014 Kurzanleitung Word 2010 Grafiken exakt positionieren Wenn Sie eine Grafik in ein Word-Dokument einfügen, wird sie in die Textebene gesetzt, sie verhält sich also wie ein

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr