Erfahrungen mit der Einführung des Technischen Sicherheitsmanagements bei der Landeswasserversorgung

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1 I Wa sserversorgung :' '---'--'--'=-=--:.=..::::..:..:.:.-=-:-'-'-='---L--'-'==...:..:="-="-'-"--- Erfahrungen mit der Einführung des Technischen Sicherheitsmanagements bei der Landeswasserversorgung Wasserversorgung, Technisches Sicherheitsmanagement, Betriebshandbuch, Aufbauorganisation, Ablauforganisation, Rechtssicherheit, Wasserversorgungsunternehmen Martin Emmert Das Technische Sicherheitsmanagement wurde im August 2000 vom DVGW aus der Taufe gehoben und feiert in diesem Jahr sein lo-jähriges Bestehen. Einige Unternehmen haben bereits das Reaudit nach fünf Jahren bestanden. Die Landeswasserversorgung hat sich den Anforderungen gestellt und bestand 2009 mit Erfolg die Zweitprüfung. In diesem Beitrag werden die Erfahrungen beim Aufbau und im Umgang mit dem TSM, mit den TSM-Prüfungen und den Prüfungsvorbereitungen geschildert. Weiterhin wird auf die Erstellung und Handhabung des Betriebshandbuchs eingegangen. Experience with the Introduction of the Technical Safety Management The technical safety management has been introduced ten years ago in August 2000 by DVGW. Some water supply companies which have passed the certification procedure early after its implementation have already passed the first reaudit, which is due every five years. The Landeswasserversorgung has met the requirements of certification and has excellently fulfilled the review requirements in In this article areport is given about the experiences with setting up and maintaining the technical safety management, about the certification procedure and the certification preparations. Another issue of this article is the process of composing and using the operation manual. 1. Einleitung Als erstem baden-württembergischem Fernwasserversorgungsunternehmen wurde dem Zweckverband Landeswasserversorgung (LW) am vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfachs e.v. (DVGW) das Zertifikat zum erfolgreich abgeschlossenen Technischen Sicherheitsmanagement (TSM) überreicht. Mit der Auszeichnung bescheinigte der DVGW, dass die Trinkwasserversorgung von rund 250 Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg und Bayern durch die LW vorzüglich und sicher organisiert ist. Die LW hat auch die nach fünf Jahren anstehende Wiederholungsprüfung, das Reaudit, im Herbst 2009 mit Bravour bestanden (Bild 1). Bild 1. Überreichung der TSM-Bestätigung durch den Alt-Präsidenten des DVGW, Prof. Dr. Hans Mehlhorn (rechts) an den Technischen Geschäftsführer der LW, Dr. Frieder Haakh. 2. Begriffsbestimmung und Funktion des TSM Kernaufgabe des TSM ist die Stützung des eigenverantwortlichen Handeins der Versorgungsunternehmen und die gleichzeitige Kompetenzstärkung ihrer technischen Selbstverwaltung. Das TSM erleichtert es den Unternehmen, Anforderungen aus Gesetzen und Tech- Oktober I gwf-wasse r I Abwasser

2 nischen Regeln einzuhalten. Zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Versorgungsunternehmen hat der DVGW im August 2000 Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation der technischen Bereiche formuliert und sie im DVGW-Arbeitsblatt W 1000 als anerkannte Regeln der Technik veröffentlicht (Bild 2). Unterstützt durch aufeinander abgestimmte so genannte Leitfäden ist dieses Arbeitsblatt eine Basis zur Gewährleistung einer rechtssicheren Aufbau- und Ablauforganisation eines Wasserversorgungsunternehmens. Zur Vorbereitung auf die TSM-Prüfung bearbeitete die LW die etwa 300 Fragen in den beiden Leitfäden. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Fragen können Schwachstellen in der Aufbau- und Ablauforganisation aufgedeckt werden, die u.u. zu einem Organisationsverschulden führen können. Bei der Überprüfung durch den DVGW werden alle Fragen detailliert mit der Unternehmensleitung und den technischen Führungskräften besprochen. Weiterhin werden die Wasserversorgungsanlagen begangen, und es werden stichprobenmäßig Mitarbeiterbefragungen durchgeführt. Während der TSM-Überprüfung wird von den Auditoren ermittelt, ob es im Unternehmen noch Handlungsbedarf gibt. Sind die Anforderungen erfüllt, so wird das Zertifikat erteilt und die Bestätigung zum geprüften TSM kann ausgehändigt werden. 3. Motivation der Landeswasserversorgung für dastsm Der Bundestag hat am den Beschluss gefasst, eine Modernisierung für die Wasserwirtschaft anzustreben. Wichtige Bausteine hierzu sind die Einführung des Benchmarking und der Einsatz von Qualitätsmanagementsystemen. Das TSM ist eines dieser QM-Systeme. Vor diesem Hintergrund und mit dem Anspruch, stetig besser zu werden, sah die LW das TSM als Herausforderung und Chance, sich selbstkritisch zu überprüfen. Außerdem hatte sie zum damaligen Zeitpunkt bereits 20 technische Betriebsführungen für den Wasserversorgungsbereich anderer Kommunen und Zweckverbände übernommen. Für die künftige Akquisition weiterer Betriebsführungen war es für den Zweckverband wichtig, nach außen hin darstellen zu können, dass die Aufbau- und Ablauforganisation einer externen Überprüfung durch den DVGW standhält und das Unternehmen über eine rechtssichere Organisation verfügt. 4. Einführung des TSM bei der LW Nach dem eindeutigen Votum der Geschäftsleitung zur Durchführung des TSM fand am die Auf taktveranstaltung mit der Geschäftsleitung und allen Führungskräften statt. Es wurde beschlossen, ein Betriebshandbuch zu erstellen, in dem die vielen unterschiedlichen Anweisungen der Abteilungen zusammengefasst werden und in dem der überwiegende Teil der in den DVGW-Leitfäden gestellten Fragen beantwortet wird. Technische Regel Arbeitsblatt W 1000 I November 2005 Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Trlnkwasserversorgern ISSN Preisg ruppe: 2 4 DVGW, Bonn, November 2005 Bild 2. DVGW-Arbeitsblatt W 1000 (November 2005). Der Autor wurde zum Projektleiter bestimmt und hatte die Aufgabe, die Überprüfung durch den DVGW vorzubereiten. Neben dem Alarm- und Maßnahmeplan und einem Arbeitsschutzhandbuch gab es bei der LW bereits ein Organisationshandbuch und QM-Handbücher für das Labor und die Wasserzählerprüfstelle, so dass diese Bereiche nicht ins Betriebshandbuch aufgenommen wurden. Das Arbeitsschutzhandbuch wurde im Zuge der Erstellung des Betriebshandbuchs und in Zusammenarbeit mit dem SDVl überarbeitet. 5. Das Betriebshandbuch Das Betriebshandbuch (BHB) der LW ist wie folgt aufgebaut: Kapitell - Einführung und Veranlassung Kapitel 2 - Aufbauorganisation Kapitel 3 - Beschreibung der Wasserversorgungsanlagen Kapitel 4 - Ablauforganisation Anlagen Anweisungen Formulare Im Kapitel 2 Aufbauorganisation bzw. im zugehörigen Teil im Register "Anlagen" sind neben den Organigrammen der einzelnen Abteilungen auch Aufgabenzuweisungen für jede Person in übersichtlicher Form enthalten. In der ersten Spalte stehen die Namen der Beschäftigten, in der ersten Zeile stehen als Spaltenüberschriften die zu erledigenden Aufgaben. Durch ein "x" wird ersichtlich, wer die Aufgabe wahrnimmt, durch ein "v" wird symbolisiert, wer eine Aufgabe in Vertretung wahrnimmt. Diese knappe und übersichtliche Darstellung hat den großen Vorteil, dass auf einen Blick ersichtlich ist, wer in einem Arbeitsbereich wofür zuständig ist, wer die Aufgaben in Vertretung wahr-, Der SDV (Sicherheitstechnischer Dienst der Versorgungswirtschaft ev.) ist eine Tochter der Berufsgenossenschaft der Gas-, Fernwärme- und Wasserwirtschaft und des DVGW. Er unterstützt Unternehmen bei der Erfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Oktober 2010 I 961 gwf-wasser I Abwasser

3 Wasserversorg ung o IHI III O litoandbuc.,..'.."'...'.. n" "..._~_, ~~=::.=.=...- u ~ """--' """-_"""""... _0_._ 71'..._... _"..,...,,,... ".. "' 010" '... "_._,.11':1 ~_-.t.w ;r:rj'~ ~---...,.~-...,I...--" :t:t... ""'_~,.1I:I:t :t.1ll_.,..,....1i:t.. "-_ ~~ """"""'''_uno,. t W """.lseh.n und W... o_n n...,g 311 W'"... eci>io(umfi/>i>fj.ss..iiot'\ 3111 F.....,-,gonlbo.fllmlJof\.1ouo_ 3112 ~_omeg.,iw."o'_" ;) 1._3 O,-.ren Ge<t>-.n eniaiii 311" s...,,_g 3115 Oot\.Iou.3 I 2 W_.Kf\UlzgGb>el. /UmflJ,'fI.3 S<t~c,,) 3 I 3 W.. _~ ni"9""ium'.. ng \O S.~.n).3 I.3 I Fa.. uog I und flhem"iogoos W".OIWf!.1< N I"'''' atotllngen ;) I ;) 2 F... ng 2 und ~9Iogoe. w... 9">01'1\ F.ssung3""~".,...cI -E.E=... - In Kapitel 4 wird die Ablauforganisation übersichtlich und kurz beschrieben. Die Grundsätze für Planung und Bau, Betrieb und Instandhaltung von Wassergewinnungs-, -aufbereitungs-, -speicher- und -verteilanlagen werden hier erläutert. An vielen Stellen wird auf entsprechendes Material in den Anlagen und auf Stellen im Regelwerk verwiesen. Dort wo es um konkrete Verfahrensabläufe geht, wird auf Anweisungen mit Formularen im Anhang verwiesen. In den Anlagen wurden schließlich einige Listen aufgenommen, die von abteilungsübergreifendem Interesse sind (prüfpflichtige Geräte und Anlagen, Vorschriften für Arbeiten in Wasserschutzgebieten, Einleitegenehmigungen etc.). Auch die Frage, wie die Mitarbeiter zeitnah über Neuerungen bei Gesetzen oder im technischen Regelwerk informiert werden, fällt in den Themenbereich von Kapitel 4. Bild 3. Betriebshandbuch der LW. nimmt und welche Aufgaben von welchen und von wie vielen Mitarbeitern getan werden. Weiterhin werden in Kapitel 2 Anforderungen an die Qualifikation des Personals festgelegt, das Weiterbildungswesen und das Anweisungssystem erläutert sowie die Struktur der Betriebsbeauftragten vorgestellt. In Kapitel 3 erfolgt eine Beschreibung der Wasserversorgungsanlagen der LW. Dabei werden 734 km Rohrleitungen, 33 Behälter, zehn Stromrückgewinnungsanlagen sowie vier Druckerhöhungsanlagen auf jeweils einer Seite beschrieben. Es werden Lage, Baujahr, Bauart, Bautyp, Materialien, Bemessungsgrößen und technische Daten sowie Plannummern, elektrotechnische Einrichtungen und Leittechnikparameter aufgeführt. Ebenso knapp sind die wesentlichen Angaben zu den Wasserrechten, Wasserschutzgebieten, Wassergewinnungsanlagen, Aufbereitungsstufen in den zwei Wasserwerken sowie zur Zentralsteuerung, den Werkstätten, drei Betriebsstellen, dem Fuhrpark und der Hauptverwaltung gehalten. Die Rohrleitungen werden lediglich insgesamt in einer Tabelle mit den wesentlichen technischen Daten aufgenommen. Hinweise für den Grad der Detaillierung dieser Darstellungen wurden bei der sehr zu empfehlenden DVGW-Fortbildung zur Erstellung eines Betriebshandbuchs nach DVGW Hinweis W 1010 gegeben. Die Beschreibung von Anlagen auf einer Seite hat den Vorteil, dass die LW trotz der hohen Komplexität ihrer Anlagen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine nahezu vollständige Übersicht bieten kann, die im Betriebshandbuch ein Volumen von weniger als 1 cm Papierdicke einnimmt (siehe Bild 3). 6. Schritte zum Ziel Zu Beginn war unklar, was alles in Form von Anweisungen zu regeln ist: Dass der Bereitschaftsdienst geregelt sein muss und dass nicht zu regeln ist, wie eine Schraube anzudrehen ist, war offensichtlich. Wo aber verläuft die Grenze? Schreibt man aus dem DVGW-Regelwerk ab oder reicht ein Verweis auf das entsprechende Arbeitsblatt? Auch hier konnte auf die Empfehlungen aus der o.g. DVGW-Fortbildung zurückgegriffen werden. Der Dozent empfahl, nur sicherheitsrelevante Prozesse zu beschreiben, die, wenn sie nicht gemäß Anweisung ausgeführt werden, einen Personenschaden, einen Imageschaden oder erhebliche materielle/finanzielle Schäden nach sich ziehen können. In Umsetzung dieser Empfehlungen wurden bei der LW in jeder Abteilung Workshops durchgeführt, bei denen erarbeitet wurde, welche wesentlichen Prozesse bestehen und welche davon einer Anweisung bedürfen. Anschließend wurde festgelegt, wer für die Erstellung des Anweisungstextes verantwortlich ist. Diese Verantwortlichen stimmten "ihre Anweisung" mit den am Prozess Beteiligten ab. Zu einigen Anweisungen wurden Formulare erstellt, auf denen nachgewiesen wird, wann und von wem die angewiesenen Tätigkeiten erledigt wurden. Zum Beispiel wurde ein Formular für monatliche und jährliche Routineprüfungen des Streckenpersonals nach DVGW-Arbeitsblatt W 392 erarbeitet. Anschließend wurde das gesamte Personal geschult. Dabei wurden die Ziele des TSM erörtert, der Umgang mit dem BHB geübt und die Handhabung der Anweisungen und Formulare erklärt. Der wichtigste Punkt war jedoch die Beantwortung der Fragen. Alle Fragen wurden in einer etwa 20-köpfigen Expertengruppe bearbeitet und in einer allseits lesbaren Datei zusammen mit dem Antworttext abgelegt. Zu einigen Fragen wurde "Beweismaterial" gesammelt bzw. Verweise auf andere Dokumente gegeben. Aus manchen Fragen resultierten Maßnahmen, die ergriffen werden mussten wie z. B. das Erstellen einer Liste für alle Oktober I gwf-wasser I Abwasser

4 Wa sserversorgung FACHBERICHTE prüfpflichtigen Geräte (Krane, Druckbehälter, Gaswarngeräte, Gabelstapler, Feuerlöscher etc.), aus der hervorgeht, wer zuständig ist, wie viele Geräte es gibt, wann die nächste Prüfung stattfindet und wer nach welcher Vorschrift in welchem Turnus prüft. 7. Ergebnisse der Prüfungen Aus den beiden sich jeweils über zweieinhalb Tage erstreckenden Überprüfungen durch zwei vom DVGW benannte Experten gingen folgende Empfehlungen hervor (siehe Tabelle 1). 8. Erfahrungen im laufenden Betrieb Das Betriebshandbuch ist ein hilfreiches Werkzeug und wurde vom Personal gut angenommen. Es ist wie eine kleine Datenbank, derer man sich bedient. Das Handbuch wurde an das technische Personal verteilt, da insbesondere die Monteure, die für das Leitungsnetz zuständig sind, nur selten an einen pe-arbeitsplatz kommen, um im Handbuch etwas nachzulesen. Außerdem kann der schmale Ordner vom Bereitschaftsdienstpersonal problemlos mit nach Hause genommen werden. Nach den mehrfach durchgeführten Aktualisierungen des Betriebshandbuches, besonders nach dem ersten Audit 2004 zur Umsetzung der damals erhaltenen Tabelle 1. Empfehlung der Auditoren Ergriffene Maßnahme der LW Die LW-Bauleiter müssen nachweisen können, dass bei Bauarbeiten im Die entsprechende Anweisung wurde dahingehend ergänzt. Die Mit- Straßenbereich nur Dienstleister eingesetzt werden, deren Aufsichts- arbeiter wurden vom SDV geschult. In das Muster-Leistungspersonen über die erforderlichen Schulungen nach MVAS 99 2 verfü- verzeichnis wurde folgender Passus aufgenommen: Der Bauleiter lässt gen. Weiterhin müssen LW-Mitarbeiter, die kleinere Tagesbaustellen sich die Schu lungsnachweise nach MVAS 99 für Arbeiten an Straßenabsichern müssen, eine Schulung nach MVAS 99 nachweisen können. baustellen von den beauftragten Firmen bei der Baustellenbesprechung zeigen. Alle zu unterweisenden Personen sind dem SDV vom zuständigen Vorgesetzten zu Jahresbeginn zu melden. Dazu sind Formulare mit vorgedruckten Namen zu verwenden, so dass nach der Schulung sofort ersichtlich ist, wer nicht teilgenommen hat und nachzuschulen ist. Auf dem Störungsprotokoll der Zentralwarte sollten bei Chlorgasausbruch, Ozon- und Brandalarm Verhaltenshinweise und Sofortmaßnahmen für den Meldenden ergänzt werden. Weiterhin wurde empfohlen, dass im Störungsprotokoll Felder für Uhrzeiten aufgenommen werden (z. B. Eintreffen des Entstördienstes am Störungsort, Abschluss der Störung etc.). Die LW hat Rohre mit Zementmörtelumhüllung. Für die Nachumhüllung am Nahtbereich wird empfohlen, dass ein geschulter Mitarbeiter der LW die Fremdarbeiten überwachen kann. Für alle Gabelstaplerfahrer sind Fahraufträge zu erteilen, aus denen hervorgeht, mit welchen Gabelstaplern sie fahren dürfen. Im allgemeinen Leitfaden ist die Frage enthalten, wie Störungen und Schäden systematisch erfasst und ausgewertet werden. Seit 2009 sind im Wasserleitfaden Fragen zur Sicherheit in der Trinkwasserversorgung enthalten, die Bezug auf die neuen DVGW-Arbeitsblätter W 1001 und W 1002 nehmen. Das Teilnahmeformular wurde entsprechend um eine Spalte "Nachschulung am:" ergänzt. Die Formulare werden vom zuständigen Vorgesetzten ausgefüllt und an den SDV gemeldet. Das Störungsprotokoll wurde entsprechend ergänzt und es wurden neue Abreißblöcke für Störungsprotokolle mit fortlaufender Nummerierung erstellt. Es wurde ein Mitarbeiter in einem DVGW-Kurs nach Arbeitsblatt GW 15 geschult. In der Liste der Betriebsbeauftragten wurde für jeden Mitarbeiter der Bereich ergänzt, in dem er die dort vorhandenen Gabelstapler fahren darf. Kommt er in einen anderen Bereich und soll dort Gabelstapler fahren, so muss er sich erst einweisen lassen. Die Protokolle aller weitergehenden und schwerwiegenden Störungen wurden von allen Abteilungen gesammelt und es wurden Störungsschwerpunkte identifiziert. Anhand einer Risikobewertung wurden Prioritäten für die Störungsbeseitigung vergeben. Entsprechende Kostenansätze wurden in die Wirtschaftspläne aufgenommen. Die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen wird in den Folgejahren kontrolliert. Die LW hat sich intensiv mit der Erstellung eines Water Safety Plans befasst und baut derzeit ein Krisenmanagement auf. Für den Bereich Pandemievorsorge wird derzeit ein Pandemiehandbuch für die LW erarbeitet. 2 MVAS 99: Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen Oktober 2010 I 963 gwf-wasser I Abwasser

5 Wasserversorgung Anregungen sowie in Vorbereitung auf das Reaudit 2009, wurden die geänderten Teile ausgedruckt und an alle Mitarbeiter ausgegeben. Die jeweils aktuelle Ver~ sion des BHB ist stets im Intranet einsehbar. Der Weg zur Vorbereitung der ersten T5M-Prüfung war zwar streckenweise mühsam, aber die Vorteile lagen für alle auf der Hand. Dinge, die man "immer schon einmal regeln wollten, sind nun geregelt. Arbeitsabläufe, die von Betriebsstelle zu Betriebstelle bislang unterschiedlich gehandhabt wurden, sind nun überprüft, vereinheitlicht und verbessert worden. Nun ist übersichtlich dokumentiert, wer wofür zuständig ist, und es ist auch für alle nachlesbar. Die Grundsätze von Planung und Bau und der Betrieb und die Instandhaltung von Anlagen wurde schriftlich festgelegt und mit einigen hilfreichen Checklisten versehen, die verhindern sollen, dass etwas vergessen wird. 50 wird das Betriebshandbuch zu einem gern genutzten Nachschlagewerk. Für die Mitarbeiter war es nicht immer einfach zu wissen, wo etwas geregelt ist. War es ein Vermerk dergl oder eine abteilungsinterne Festlegung, steht es in der Dienstordnung oder in einer der unter Punkt 4 genannten Handbücher? Mit dem Betriebshandbuch wurde nun Eindeutigkeit geschaffen. Neu eingestellten Mitarbeitern wird die Einarbeitungsphase mit dem Handbuch wesentlich erleichtert und verkürzt. Bei der Vorbereitung auf das Reaudit konnte man auf die bereits gesammelten Erfahrungen zurückgreifen, so dass die Aktualisierung mit einer gewissen Routine abgewickelt werden konnte. Die Anregungen aus der ersten Überprüfung wurden im Zeitraum bis zur Durchführung des Reaudits umgesetzt und so die Chancen zur weiteren Verbesserung genutzt. Dies schlug sich in einem noch besseren Abschneiden bei der Wiederholungsprüfung nieder. 9. Fazit Die Einführung des T5M bringt klare Vorteile, lohnt den Aufwand in jedem Fall und kann von uns sehr weiterempfohlen werden. Bei Interesse sind wir gerne bereit, Hilfestellung anzubieten. Autor Or.-Ing. Martin Emmert emmert.m@lw-online.de l Zweckverband landeswasserversorgung I Abteilung Wasserwirtschaft und zentrale technische Dienste 1 Schützenstraße Stuttgart

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