Case Management am Arbeitsplatz in der Stadt Zürich

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1 Case Management am Arbeitsplatz in der

2 Auftrag an HR Nach einer erfolgreichen Pilotphase im 2005/06 in 3 Dienstabteilungen wurde folgender Auftrag erteilt: 2007: Einführung des Case Managements in allen Departementen der bis 2010 (Legislaturschwerpunkt) 2009 bis 2010: Evaluation des Case Managements 2010: Beschluss des Gemeinderates auf Antrag des Stadtrates über die Weiterführung des Case Managements am Arbeitsplatz in der Projektstand Juni 2008, Seite 2

3 Ziele Reintegration von erkrankten/verunfallten Mitarbeitenden möglichst am angestammten Arbeitsplatz (Case Management mit Anfang und Ende) Steigerung der Zufriedenheit und der Wertschätzung der Mitarbeitenden ( als attraktive Arbeitgeberin) Senkung der Anzahl Langzeitabwesenheiten und Invaliditätsfälle; längerfristig wird eine um 20 bis 30 Prozent verminderte Invaliditätsquote angestrebt Projektstand Juni 2008, Seite 3

4 Ziele (Fortsetzung) Realisierung von Kostenersparnissen für die sowie Reduktion der Kosten für Invalidenrenten bzw. die Versicherungsprämien für das Invaliditätsrisiko am Arbeitsplatz und im privaten Bereich Projektstand Juni 2008, Seite 4

5 Instrumente zur Reintegration am Arbeitsplatz Chancenkasse Arbeitsversuche Reintegrationsstellen Sozialstellen Projektstand Juni 2008, Seite 5

6 Projektstand Juni 2008 Alle Case Managerinnen und Manager sind rekrutiert und angestellt Alle Case Managerinnen und Manager sind daran, in den Departementen das Case Management durch Informationsveranstaltungen beim Kader, den HR-Verantwortlichen und den Vorgesetzten einzuführen Alle Case Managerinnen und Manager verfügen über Informationsmaterial für ihre Departemente Projektstand Juni 2008, Seite 6

7 Projektstand Juni 2008 (Fortsetzung) Alle Case Managerinnen und Manager sind in der Fallbearbeitung (bis Ende 2007 fanden 242 Begleitungen statt, 109 davon bei den VBZ) Jedes Departement hat eine Vertretung, welche administrative und personelle Vorgesetzte der Case Managerinnen und Manager ist Die Departemente organisieren die interne Einführung der Case Managerinnen und Manager Projektstand Juni 2008, Seite 7

8 Projektstand Juni 2008 (Fortsetzung) Die Projektleitung organisiert alle internen Schulungen. Ende Mai 2008 wurden die Schulungen für die 2. Staffel der eintretenden Case Managerinnen und Manager beendet Das elektronische Fallerfassungssystem E-Case wird von allen Case Managerinnen und Managern angewendet und erlaubt eine stadtweite einheitliche Evaluation Jede Case Managerin, jeder Case Manager verfügt über ein Handbuch mit den Abläufen und den entsprechenden Unterlagen im Projektstand Juni 2008, Seite 8

9 Projektstand Juni 2008 (Fortsetzung) Die Zusammenarbeit mit den Sozialversicherungen ist geregelt: Regelmässiger Info-Austausch mit der PKZH in Erfa- Gruppen Enge Zusammenarbeit der Case Managerinnen und Case Manager mit den Mitarbeitenden der PKZH Gute Kontakte zu den Vertrauensärzten der PKZH Regelmässige Zusammenkünfte mit allen Zuständigen der SUVA / UVZ / PKZH und IV Projektstand Juni 2008, Seite 9

10 Projektstand Juni 2008 (Fortsetzung) Die Case Managerinnen und Manager werden von der PL sowie einer externen Fachperson in Fallberatungen begleitet Die Case Managerinnen und Manger können Supervision beziehen Die PL organisiert Weiterbildungen für die Case Managerinnen und Manager Die Case Managerinnen und Manager informieren die Vorgesetzten und HR-Verantwortlichen über die Abläufe und die Zusammenarbeit im Case Management Projektstand Juni 2008, Seite 10

11 Projektstand Juni 2008 (Fortsetzung) Die Projektleitung PL leitet und organisiert regelmässig: Monatliche Koordinationssitzungen mit den Case Managerinnen und Managern Zusammenkünfte mit den Vertretungen: der Departemente der Steuerungsgruppe den Sozialversicherungen Projektstand Juni 2008, Seite 11

12 Besten Dank Sind noch Fragen?

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