Mediation. MediationMediation. Media. Konfliktlösung ohne Verlierer

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1 Wirtschaftsmediation Dipl-Kfm. Irmgard Grünberg-Ostner Steuerberaterin, Wirtschaftsmediatorin (DGMW) Kooperative Konfliktbearbeitung durch professionelle Vermittlung zwischen den Konfliktpartnern Media

2 Irmgard Grünberg-Ostner Beruflicher Werdegang/ Qualifikation/Erfahrung Irmgard Grünberg-Ostner studierte von 1976 bis 1980 an der LMU München Betriebswirtschaft. Anschließend arbeitete sie als Unternehmensberaterin und wirkte erfolgreich beim Aufbau zweier mittelständischer Unternehmen der Handwerks- und Bauträgerbranche mit wurde Irmgard Grünberg- Ostner durch die Steuerberaterkammer München zur Steuerberaterin bestellt. In dieser Funktion übernahm sie schwerpunktmäßig die Beratung für klein- und mittelständische Unternehmen vorwiegend Kapitalgesellschaften. In dieser Zeit erkannte sie, wie wichtig die menschliche Kompetenz ist, und begann deshalb neben ihrem Beruf mit der Fortbildung in Persönlichkeitstraining und psychosozialer Kompetenz bei verschieden Ausbildungseinrichtungen. Anfang 1997 verkaufte Irmgard Grünberg-Ostner Ihre Steuerkanzlei in München (Bavariaring). Seit dieser Zeit ist sie steuerberatend in kleinerem Rahmen tätig und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Unternehmensnachfolge und Wirtschaftsmediation. Die fachliche Qualifikation erwarb sie sich durch Fortbildungsseminare in Unternehmensnachfolge und bei Nachfolge in (Familien-)Unternehmen und absolvierte einen Fachlehrgang in Wirtschaftsmediation im Steinbeis-Transferzentrum in Stuttgart nach den Ausbildungsrichtlinien der Deutschen Gesellschaft für in der Wirtschaft (DGMW). Mitgliedschaften Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftprüfenden Berufe in Bayern LSWB Mittelstandsforum München KLW Centrale für CfM Mediatorenaktiv

3 Was ist Wirtschaftsmediation? Mediatio Die ist eine moderne, kooperative Konfliktlösungsmethode, bei der eine neutrale dritte Person, die als Mediator bezeichnet wird, die Parteien bei der Beilegung eines Streits unterstützt. Das sverfahren ist ein vertrauliches und nichtöffentliches Verfahren, bei dem die Parteien durch strukturierte Verhandlungen gemeinsam eine Einigung erarbeiten. Der wesentliche Unterschied zum gerichtlichen Verfahren besteht darin, dass die Parteien freiwillig, aktiv und eigenverantwortlich an einer interessen- und bedürfnisgerechten Lösung Ihres Konflikts mitwirken. ist keine Rechtsberatung. Der Mediator ist weder Richter noch Schlichter, sondern Vermittler, der auf Grundlage seiner fundierten Ausbildung und Erfahrung die gemeinsame Entwicklung zukunftorientierter Problemlösungen fördert. Neben seinem Fachwissen setzt er dabei seine Kenntnisse über die geeigneten Instrumente der Moderationstechnik, die Erkenntnisse der Kommunikationspsychologie und der Gruppendynamik und die Erkenntnisse der Entscheidungstheorie, ein. Mediatio Die Anwendungsgebiete der Wirtschaftsmediation sind Konflikte in und zwischen Unternehmen: Konflikte am Arbeitsplatz (Team- und Führungskonflikte) Strukturveränderungen Mitbestimmungskonflikte Tarifkonflikte Konflikte auf Managementebene Betriebsübergaben und Nachfolgeregelungen Fusionen und Firmenübergänge Störungen in Kunden-/ Lieferantenbeziehungen Konflikte in Kooperationen Konflikte in der Wohnungswirtschaft

4 Der Ablauf einer Mediatio Die kennt keine starre Vorgehensweise, da die Konfliktpartner den Fortgang weitgehend selbst bestimmen können. Es ist jedoch wichtig, dass am Ende klare und eindeutige Vereinbarungen stehen. Dies lässt sich mit einem strukturierten Ablauf erreichen. Phase I Eröffnungsphase Der Mediator beginnt damit, dass sich die Parteien vorstellen. Dann erklärt der Mediator den Parteien die, wie sie abläuft, welchen Sinn die einzelnen Schritte haben und welche Rolle der Mediator während des Verfahrens spielt. Der Mediator weist ausdrücklich auf die Freiwilligkeit und die Vertraulichkeit hin, und er klärt ab, ob Fristen zu beachten sind. Die Parteien besprechen und klären in dieser Phase ihre Erwartungen und Bedenken zur. Es werden Regelungen und Vereinbarungen für die Durchführung des sverfahrens besprochen und festgelegt. Hierzu gehören beispielsweise: Die Erteilung des Auftrags für die Die Teilnehmer am sverfahren; ob und wann externe Berater hinzugezogen werden sollen. Zu welchen Zeitpunkten die Termine stattfinden. Welche Spielregeln es gibt. Was die kostet. Nach dieser Phase wird ein Ergebnisprotokoll erstellt, das den Parteien in Form eines Bestätigungsschreibens zugesandt wird, welches dann von beiden Parteien zur nächsten Sitzung unterschrieben mitgebracht wird. Phase II Konfliktdarstellung In dieser Phase stellen die Konfliktparteien den Konflikt jeweils aus ihrer eigenen Sicht dar. Jeder der Parteien erhält hier gleichviel Raum und Zeit, seine Situation und Position in aller Ausführlichkeit darzustellen. Sofern nach den Ausführungen der Parteien noch Sachverhalte für den Mediator unklar sind, fragt er solange nach, bis er die erforderlichen Informationen hat. Dann fasst er zusammen, und bespricht mit den Parteien, worin bereits Einigkeit besteht und filtert somit die streitigen Fragen heraus. Der Mediator formuliert gemeinsam mit den Parteien die streitigen Fragen als Themen. Diese sind Vorgabe für die nächste Phase.

5 n Phase III Interessenfindung und Bedürfnisklärung Diese Phase beginnt der Mediator mit den vorgegebenen Themen und gibt jeder Partei die Gelegenheit Ihre Position nochmals zum Ausdruck zu bringen. Mit geeigneten Kommunikationstechniken, unterstützt der Mediator die Parteien, die hinter den jeweiligen Meinungen stehenden Interessen, Bedürfnisse und Wünsche herauszufinden. Dadurch wird das gegenseitige Verstehen der Sichtweisen gefördert.damit kann in die nächste Phase gegangen werden. Phase IV Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten In dieser Phase sammeln die Parteien, zunächst ohne jegliche Bewertung, mögliche Lösungen. (auch als Brainstorming-Methode bekannt). Wenn notwendig regt der Mediator mit Fragen die Suche an. Am Ende ordnen die Parteien die gefundenen Lösungen nach ihrer Wichtigkeit. Anschließend werden die Lösungsmöglichkeiten mit den in Phase III erarbeiteten Interessen und Bedürfnissen abgeglichen. Dadurch wird sichergestellt, dass möglichst alle Interessen und Bedürfnisse der Parteien in der Lösung enthalten sind. Nun prüfen die Parteien mit Unterstützung des Mediators (durch gezielte Fragen), ob die gefundene Lösung in der Realität der jeweiligen Partei standhält und umsetzbar ist. Am Ende der Phase IV wird ein Vorentwurf für das später abzuschließende Vertragswerk gefertigt, das sogenannte Memorandum. Phase V Abschluß Bereits vor Beginn dieser Phase haben (wenn notwendig) externe Berater den Entwurf des Memorandums geprüft. Nun wird der Vertrag gestaltet und anschließend wird der Vertrag abgeschlossen. Falls gesetzliche Formerfordernisse vorhanden sind wird der Vertrag beurkundet oder beglaubigt. Die Vertragsinhalte werden dann durch die Parteien umgesetzt, weil die gefundene Lösung im Interesse beider Parteien liegt.

6 Vorteile der iation Mediatio sucht den Konsens die Lösung ist nicht davon abhängig, wer»recht hat«, sondern orientiert sich an Interessen und Bedürfnissen. ist zukunftsorientiert die Gestaltung der Zukunft, nicht die akribische Aufarbeitung der Vergangenheit ist Ziel die Beziehung zwischen den Konfliktparteien kann erhalten bleiben und sogar verbessert werden das Verfahren hilft, künftige Konflikte zu vermeiden schafft Vertrauen die Interessen hinter den jeweiligen, im Konflikt verhärteten Positionen werden bekannt die Handlungsweise des anderen wird dadurch verständlich und der Konfliktpartner wird damit»berechenbar«ist zuverlässig die Konfliktpartner stehen hinter ihren eigenverantwortlich erarbeiteten Lösungen eine rechtsverbindliche und erforderlichenfalls durchsetzbare Vereinbarung wird geschlossen ist kostengünstig im Gegensatz zur gerichtlichen Auseinandersetzung sind die Kosten vorhersehbar die Kosten richten sich nach dem zeitlichen Aufwand deckt Ressourcen auf bisher nicht wahrgenommene Ressourcen werden aktiviert. Somit kann mehr verteilt werden, als da zu sein scheint ist schnell die Parteien nehmen sich genau die Zeit, die sie brauchen Beginn und Ablauf des Verfahrens werden von den Beteiligten selbst festgelegt ist vertraulich die Öffentlichkeit ist ausgeschlossen. Die Konfliktpartner verpflichten sich zur Verschwiegenheit. Dies gilt als Prinzip der Vertraulichkeit

7 Dipl.-Kfm. Irmgard Grünberg-Ostner Wirtschaftsmediatorin Stahleckplatz 7a München Telefon 089 / Telefax 089 / gruenberg-ostner@t-online.de

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