Stadt. Blumberg. Geschäftsbericht. Schwarzwald-Baar-Kreis. der Eigenbetriebe für das Wirtschaftsjahr. Blumberg

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1 Blumberg Stadt Blumberg Schwarzwald-Baar-Kreis Geschäftsbericht der Eigenbetriebe für das Wirtschaftsjahr 2014

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3 Inhaltsverzeichnis A. Stadtwerke (Wasserversorgung) Lagebericht Anlagen: 1. Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für das Wirtschaftsjahr Anhang zum Jahresabschluss Übersicht über die Entwicklung des Anlagevermögens im Wirtschaftsjahr Erfolgsübersicht für das Wirtschaftsjahr Übersicht über die Entwicklung der Darlehensverbindlichkeiten im Wirtschaftsjahr Wasserstatistik 2014 B. Gemeinschaftsantennenanlage Lagebericht Anlagen: 1. Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für das Wirtschaftsjahr Anhang zum Jahresabschluss Übersicht über die Entwicklung des Anlagevermögens im Wirtschaftsjahr Übersicht über die Entwicklung der Darlehensverbindlichkeiten im Wirtschaftsjahr 2014 C. Städtische Abwasserbeseitigung Lagebericht Anlagen: 1. Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für das Wirtschaftsjahr Anhang zum Jahresabschluss Übersicht über die Entwicklung des Anlagevermögens und der Ertragszuschüsse im Wirtschaftsjahr Übersicht über die Entwicklung der Darlehensverbindlichkeiten im Wirtschaftsjahr Abwasserstatistik

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5 Blumberg Stadt Blumberg Schwarzwald-Baar-Kreis Stadtwerke Wasserversorgung Geschäftsbericht

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7 Stadtwerke Blumberg Jahresabschluss Grundlagen 1.1 Stadtwerke Die Stadtwerke sind ein wirtschaftliches Unternehmen der ohne eigene Rechtspersönlichkeit im Sinne der Vorschriften der 102 ff der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg vom (GBL. S. 577) und des Eigenbetriebsgesetzes vom in ihrer jeweils gültigen Fassung. Das Rechnungswesen der Stadtwerke Blumberg wurde 1996 bis 2010 beim Regionalen Rechenzentrum Reutlingen in Form einer gehobenen Betriebskameralistik mittels EDV-Anlage gebucht. Zum wurde bei den Stadtwerken Blumberg in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Rechenzentrum Reutlingen die kaufmännische doppelte Buchführung (Doppik) unter Anwendung der Software SAP R/3 eingeführt. Für die Verwaltung des Anlagevermögens wird das Programm KOMM-ANLAG eingesetzt. Die Darlehensverwaltung erfolgt durch das Programm mzins. Die Stadtwerke gliederten sich bis zum in die Betriebszweige Wasserversorgung und Museumsbahn Wutachtal. Der bis zum bei den Stadtwerken geführte Betriebszweig Museumsbahn wurde zum im Rahmen einer Ausgliederung durch Aufnahme in die Bahnbetriebe Blumberg GmbH & Co. KG nach den Bestimmungen des Umwandlungsgesetzes (UmwG) eingebracht. Die Beteiligungsrechte der Stadt an der 1986 gegründeten Energieversorgung Südbaar GmbH Blumberg (ESB) werden von den Stadtwerken gehalten. Die ESB versorgt die mit sämtlichen Stadtteilen (ohne Achdorf) mit Strom. Daneben betreibt sie eine Gas- und Fernwärmeversorgung. 1.2 Wasserversorgung Der Betriebszweig Wasserversorgung ist verantwortlich für die Versorgung der Stadt Blumberg mit Wasser. Das Wasser wird überwiegend aus eigenen Brunnen (fünf Tiefbrunnen) und Quellfassungen (acht Quellfassungen) gewonnen. Für die Stadtteile Kommingen und Nordhalden wird Wasser vom Zweckverband Wasserversorgung Hoher Randen bezogen. Die Speicherung des Wassers erfolgt in eigenen Hochbehältern (19 Hochbehälter), die zusammen eine Speicherkapazität von ca m³ haben. Das umfangreiche Leitungsnetz hat eine Länge von rund 168 km. Hierbei entfallen 65 km auf Förderleitungen, 70 km auf Verteilerleitungen und 33 km auf Hausanschlussleitungen. 5

8 2. Erfolgsrechnung 2.1 Überblick Die Stadtwerke Blumberg schließen das Wirtschaftsjahr 2014 mit einem Jahresgewinn von ,00 (Vj ,00 ). Er verteilt sich wie folgt auf die Betriebszweige Wasserversorgung ,00 und Beteiligungen ,00. Aus der nachfolgenden Gegenüberstellung der wichtigsten Ertrags- und Aufwandsposten wird dieses Ergebnis verdeutlicht: Erträge: 2014 in 2013 in T Umsatzerlöse und sonstige betriebliche Erträge , ,02 aktivierte Eigenleistungen , ,19 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,16 Erträge aus Beteiligungen , ,00 Jahresverlust 0 0 Aufwendungen: Materialaufwand , ,02 Personalaufwand , ,30 Abschreibungen , ,40 sonstige betriebliche Aufwendungen , ,19 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,90 Steuern 913,56 913,56 Jahresgewinn , ,00 Im Betriebszweig Wasserversorgung sah der Wirtschaftsplan 2014 einen Jahresgewinn in Höhe von vor. Das Ergebnis konnte gegenüber dem Planansatz um ,00 verbessert werden. 2.2 Erläuterungen Erträge Die Umsatzerlöse und sonstigen betrieblichen Erträge der Wasserversorgung mit ,12 umfassen neben den Wassergebühren unter anderem auch die Erlöse aus Installationen und den sonstigen Geschäftsertrag. Die seit geltende Wassergebühr von 2,43 pro m³ blieb im Wirtschaftsjahr 2014 unverändert. Diese belaufen sich auf ,57. Im Jahr 2014 wurden rund m³ (Vj m³) abgegeben. 6

9 Die aktivierten Eigenleistungen betragen ,25 (Vj ,19 ). Die sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträge umfassen im Wesentlichen die Verzinsung der Kassenbestände und betragen ,64 (Vj ,16 ) im Jahr Die Erträge aus Beteiligungen enthalten die Dividende der ESB, die in den Jahren 2007 bis 2011 in voller Höhe dem Betriebszweig Wutachtalbahn zugeordnet wurden. Ab dem Jahr 2012 wurde die Dividende wieder dem Betriebszweig Wasserversorgung zugeordnet. Im Jahr 2012 betragen die Erträge aus Beteiligungen , in und im Jahr Aufwendungen Der Materialaufwand umfasst hauptsächlich: Energie- und Wasserbezug rund rund Unterhaltung der Gebäude u. Grundstücke rund rund Wasserspeicherung rund rund Wassergewinnung u. Wasseraufbereitung rund rund Unterhaltung des Leitungsnetzes rund rund Unterhaltung der Messeinrichtungen rund rund Geräte und Werkzeuge rund rund Haltung von Fahrzeugen rund rund Dienst- und Schutzkleidung rund rund Rund rund 1.00 Wasseruntersuchungen rund rund Im Vergleich zum Planansatz mit ist der Aufwand bei der Wasserspeicherung etwas höher ausgefallen. Die Aufwendungen für die Unterhaltung des Leitungsnetzes sind mit rund gegenüber der Planung in Höhe von um rund gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Aufwand allerdings um rund geringer ausgefallen. Der Personalaufwand ist um rund auf ,76 (Vj ,30 T ) gesunken, liegt aber etwas über dem Planansatz in Höhe von Im Jahr 2014 sind ein Wassermeister, drei Facharbeiter sowie anteilig eine Verwaltungskraft bei der Wasserversorgung beschäftigt. Die Abschreibungen sind von ,40 im Vorjahr auf ,73 im Jahr 2014 gesunken. Sie bemessen sich nach der amtlichen AfA-Tabelle. Die Neuanlagen werden grundsätzlich linear abgeschrieben. 7

10 Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen umfassen überwiegend: Wasserentnahmeentgelt rund rund Konzessionsabgabe rund rund Mitgliedsbeiträge und Versicherungen rund rund Verwaltungskosten rund rund Geschäftsausgaben rund rund Aus- und Fortbildungen rund rund Sachverständigen- und Gerichtskosten rund rund 0 Der Verwaltungskostenbeitrag wurde nach den Zeitaufschrieben der einzelnen Mitarbeiter berechnet. Insgesamt sind die Verwaltungskostenbeiträge im Jahr 2014 um ca gestiegen. Der Anstieg in diesem Bereich ist durch die insgesamt gestiegenen Personal- und Gemeinkosten zu erklären. Die Zinsaufwendungen betragen ,24. Für Kredite vom Kapitalmarkt sind ,24 und für Verzinsung der Kassenkredite ,00 angefallen. Die Steuern mit 913,56 umfassen Kfz-Steuer und Grundsteuer. Insgesamt ergibt sich im Betriebszweig Wasserversorgung ein Gewinn in Höhe von ,00. Aufgrund ausreichender körperschaft- sowie gewerbesteuerlicher Verlustvorträge ist in diesem Ergebnis keine Ertragssteuerbelastung enthalten. Gemäß Gemeinderatsbeschluss vom hat der Betriebszweig Wasserversorgung ab dem Wirtschaftsjahr 2007 Konzessionsabgabe an den Haushalt abzuführen. Die maximale Konzessionsabgabe beträgt ,00. Aufgrund der steuerlichen Mindestgewinnregelung (BMF-Schreiben vom BStBI. I S. 209 ff.) sind jedoch nur ,79 steuerlich abziehbar. Die nicht erwirtschaftete Konzessionsabgabe von ,21 kann allerdings innerhalb von fünf Jahren zusätzlich zur laufenden Konzessionsabgabe nachgeholt werden, somit letztmalig in

11 3. Bilanz 3.1 Überblick Wasserversorgung Die Bilanzsumme beträgt ,15 Auf der Aktivseite entfallen auf das Anlagevermögen ,73 das Umlaufvermögen ,42 Auf der Passivseite entfallen auf das Eigenkapital ,92 die empfangenen Ertragszuschüsse ,51 die Rückstellungen ,00 die Verbindlichkeiten ,72 Rechnungsabgrenzungsposten 0, Erläuterungen Aktivseite Das Anlagevermögen entwickelte sich wie folgt: Wasserversorgung Restbuchwert zum ,36 Neuzugänge ,83 Abgänge 8.871,73 Abschreibungen ,73 Abgänge an Abschreibungen 0 Restbuchwert zum ,73 Der nach Anlagengruppen untergliederte Anlagennachweis ist dem Jahresbericht als Anlage beigefügt. Das Umlaufvermögen entwickelte sich wie folgt: Wasserversorgung Vorräte am ,01 Vorräte am ,52 Forderungen am ,33 Forderungen am ,53 9

12 Im Wesentlichen führten folgende Maßnahmen zu Veränderungen des Anlagevermögens: Ortskanal Friedhofstraße Blumberg (rund ) Neubau Hochbehälter Fützen (rund ) Längestraße Hondingen (rund ) Hauptstraße Nr (rund ) Zum liegen die Forderungen mit ,53 um rund unter dem Vorjahreswert. Sie umfassen: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ( ,61 ) Forderungen gegenüber ESB (2.828,68 ) Forderungen an die Stadt ( ,36 ) Sonstige Vermögensgegenstände ( ,88 ) Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen setzen sich hauptsächlich aus Nachzahlungen auf Grund der Verbrauchsendabrechnung 2014 zusammen. Die Forderungen werden erst im Folgejahr fällig. Sie sind jedoch zum zu bilanzieren. Die Forderungen an die Stadt belaufen sich auf ,36. Sie betreffen insbesondere den Anspruch an die Abwasserbeseitigung Blumberg aufgrund der gemeinsamen Zahlungsabwicklung (rund ), die Umsatzsteuer aus 2013 und 2014 (rund ) sowie aus Lieferung und Leistung ( ). Stellt man den Forderungen an die Stadt die zum Zeitpunkt des Jahresabschlusses bestehenden Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt in Höhe von ,80 gegenüber, so übersteigen die Verbindlichkeiten die Forderungen um ,44. Das Guthaben der Girokonten beträgt zum ,37 (Sparkasse ,84 und Volksbank ,53 ) Passivseite Die Eigenkapitalausstattung hat sich durch den Jahresgewinn verbessert. Das Stammkapital blieb unverändert. Die Eigenkapitalausstattung beträgt zum ,6 % der um die Ertragszuschüsse gekürzten Bilanzsumme. Sie liegt somit über der für Zinszahlungen an die Stadt erforderlichen Mindestkapitalausstattung von 30 %. Die empfangenen Ertragszuschüsse betragen ,51. Hierbei handelt es sich um Anschlussbeiträge, Hausanschlusskostenersätze und Baukostenzuschüsse. Seit 2003 werden die Ertragszuschüsse direkt bei den Herstellungskosten abgesetzt. Die Rückstellungen belaufen sich auf Hierin enthalten sind Rückstellungen für interne und externe Jahresabschlusskosten sowie für nicht genommene Urlaubstage. 10

13 Die Verbindlichkeiten betragen insgesamt zum ,72. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betragen ,35. Im Jahr 2014 waren Tilgungen in Höhe von ,16 (Vj ,16 ) zu leisten. Eine Übersicht über die Entwicklung der Darlehensverbindlichkeiten gegenüber den Kreditinstituten liegt dem Jahresbericht bei. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betreffen zum Bilanzstichtag noch nicht bezahlte Lieferantenrechnungen und weisen einen Betrag von ,55 auf. Die Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht belaufen sich auf ,55. Hierbei handelt es sich um die Endabrechnung für den Strombezug 2014 von der Energieversorgung Südbaar GmbH. Die Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt in Höhe von ,80 umfassen im Wesentlichen die Ausgleiche durch die Stadt in Höhe von ,00, sowie den Verwaltungskostenbeitrag in Höhe von ,49 (inklusive Verwaltungskosten der einzelnen Maßnahmen). Die sonstigen Verbindlichkeiten werden mit ,11 beziffert und resultieren aus Gebührenüberzahlungen sowie Steuerverbindlichkeiten. 4. Schlussbetrachtung Die Bilanzsumme beläuft sich zum auf insgesamt ,15 (Vj ,66 ). Auf der Aktivseite wird das Anlagevermögen mit einem Betrag von ,73 (Vj ,36 ) ausgewiesen. Auf das Umlaufvermögen entfallen ,42 (Vj ,30 ). Die Passivseite weist das Eigenkapital mit ,92 (Vj ,92 ) aus. Die empfangenen Zuschüsse betragen ,51 (Vj ,68 ). Die Rückstellungen belaufen sich auf ,00 (Vj ,00 ). Die Verbindlichkeiten liegen bei ,72 (Vj ,06 ). Zum besteht bei der Wasserversorgung ein Guthaben bei Kreditinstituten in Höhe von ,37. Im Jahr 2014 konnte der Betriebszweig Wasserversorgung einen Gewinn in Höhe von ,00 erwirtschaften und der Betriebszweig Beteiligungen einen Gewinn in Höhe von ,00.erwirtschaften. Daraus ergibt sich ein Jahresgewinn der Stadtwerke Blumberg in Höhe von ,00. Bei den Stadtwerken Blumberg ergibt sich unter Berücksichtigung des bilanziellen Finanzierungsüberhangs zum in Höhe von ,00 und des Finanzierungsfehlbetrags 2014 in Höhe von ,00, eine bilanzielle Finanzierungslücke in Höhe von ,00. 11

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28 Wasserversorgung Wasserstatistik nach Bezirken 2014 Menge Summe netto MwSt 7 % Summe brutto Blumberg M ,05 EUR ,40 EUR ,45 EUR Epfenhofen M ,77 EUR 2.456,07 EUR ,84 EUR Fützen M ,95 EUR 6.236,72 EUR ,67 EUR Hondingen M ,41 EUR 3.906,80 EUR ,21 EUR Kommingen M ,08 EUR 1.472,39 EUR ,47 EUR Nordhalden M ,68 EUR 1.730,94 EUR ,62 EUR Randen M ,13 EUR 848,97 EUR ,10 EUR Riedböhringen M ,13 EUR 7.652,97 EUR ,10 EUR Riedöschingen M ,14 EUR 5.000,60 EUR ,74 EUR Talgemeinden M ,09 EUR 4.909,60 EUR ,69 EUR Zollhaus M ,78 EUR ,97 EUR ,75 EUR ohne Ableseeinheit 0,00 EUR 0,00 EUR Summe Ortsteile M ,21 EUR ,42 EUR ,63 EUR Entwicklung der Wasserabgabe cbm 26

29 Blumberg Stadt Blumberg Schwarzwald-Baar-Kreis Gemeinschaftsantennenanlage Geschäftsbericht

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31 Gemeinschaftsantennenanlage Blumberg Jahresabschluss Grundlagen Die Gemeinschaftsantennenanlage ist ein wirtschaftliches Unternehmen der Stadt Blumberg ohne eigene Rechtspersönlichkeit im Sinne der Vorschriften der 102 ff der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg vom (GBL. S. 577) und des Eigenbetriebsgesetzes vom in ihrer jeweils gültigen Fassung. Das Rechnungswesen der Gemeinschaftsantennenanlage wurde 1996 bis 2010 beim Regionalen Rechenzentrum Reutlingen in Form einer gehobenen Betriebskameralistik mittels EDV-Anlage gebucht. Zum wurde bei der Gemeinschaftsantennenanlage Blumberg in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Rechenzentrum Reutlingen die kaufmännische doppelte Buchführung (Doppik) unter Anwendung der Software SAP R/3 eingeführt. Für die Verwaltung des Anlagevermögens wird das Programm KOMM-ANLAG eingesetzt. Die Darlehensverwaltung erfolgt durch das Programm mzins. Der Eigenbetrieb versorgt die Kernstadt Blumberg mit Zollhaus und die Stadtteile Epfenhofen, Fützen, Hondingen und Riedöschingen mit Rundfunkprogrammen. 2. Erfolgsrechnung 2.1 Überblick Die Gemeinschaftsantennenanlage schließt das Wirtschaftsjahr 2014 mit einem Jahresgewinn von 2.614,07 (Vj ,50 ). Der Wirtschaftsplan 2014 sah einen Jahresgewinn in Höhe von vor. Das Ergebnis ist um ,93 geringer ausgefallen. Aus der nachfolgenden Gegenüberstellung der wichtigsten Ertrags- und Aufwandsposten wird dieses Ergebnis verdeutlicht: Erträge: 2014 in Umsatzerlöse und sonstige betriebliche Erträge , ,77 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 306,41 679,56 Jahresverlust - - Aufwendungen: Materialaufwand , ,80 Abschreibungen , ,94 sonstige betriebliche Aufwendungen , ,56 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 251,16 305,46 Steuern ,07 Jahresgewinn 2.614, , in 29

32 2.2 Erläuterungen Erträge Im Vergleich zum Vorjahr (rund ) sind die Erlöse aus der Antennengebühr um knapp auf ,37 gesunken und somit weiterhin rückläufig. Der Grund hierfür sind die abnehmenden Benutzerzahlen. Die Umsatzerlöse und sonstigen betrieblichen Erträge enthalten außerdem den sonstigen Geschäftsertrag in Höhe von 126,13. Die sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträge in Höhe von 306,41 umfassen die Verzinsung des Kassenbestandes. Insgesamt lagen die Erträge rund unter den Planansätzen Aufwendungen Der Materialaufwand umfasst den Energiebezug mit rund (Vj. rund ) und die Aufwendungen zur Unterhaltung der Betriebsanlagen mit rund (Vj. rund ). Bei diesen beiden Positionen wurden gegenüber der Planung geringere Aufwendungen in Höhe von rund getätigt. In den Aufwendungen zur Unterhaltung der Betriebsanlagen sind hauptsächlich Aufwendungen zur technischen Erneuerung der bestehenden Anlagen enthalten, die im Zusammenhang mit der Digitalisierung durchgeführt werden. Ferner umfasst diese Position erforderliche Reparaturen. Bei der Gemeinschaftsantennenanlage fallen keine Personalaufwendungen an. Die Wartungs- und Unterhaltungsarbeiten werden von einem Elektrounternehmen durchgeführt. Die Abschreibungen betragen im Wirtschaftsjahr 2014 rund , sie liegen damit rund über dem Vorjahreswert. Die Abschreibungen werden nach der amtlichen AfA-Tabelle berechnet. Die Neuanlagen werden grundsätzlich linear abgeschrieben. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen setzen sich zusammen aus Versicherungen (rund ), Verwaltungskostenbeitrag an die Gemeinde (rund ), Geschäftsausgaben (rund ) und sonstigen Aufwendungen (rund ). Der Verwaltungskostenbeitrag wurde nach den Zeitaufschrieben der einzelnen Mitarbeiter berechnet. Er ist im Vergleich zum Vorjahr um rund gestiegen. Der Anstieg in diesem Bereich ist durch die insgesamt gestiegenen Personal- und Gemeinkosten zu erklären. Die Geschäftsausgaben liegen etwa 700 über dem Vorjahreswert und rund unter dem Planansatz. Sie umfassen hauptsächlich die Monatsgebühren für verschiedene Produkte, Aufwendungen für das Rechenzentrum, Aufwendungen für die Erstellung der Jahresabschlüsse und die urheberrechtliche Vergütung für die Kabelweitersendung. 30

33 Die Zinsaufwendungen von rund 250 sind für Bankdarlehen angefallen. Im Jahr 2014 fallen für Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag sowie Gewerbesteuer keine Kosten an. Die Höhe der Steuern hängt vor allem vom Gewinn ab. Bei einem Gewinn bis zu fallen keine Steuern an (Freibetrag). Im Verhältnis zum Planansatz sind somit Euro weniger Steuern angefallen. Insgesamt ergibt sich bei der Gemeinschaftsantennenanlage ein Gewinn in Höhe von 2.614, Bilanz 3.1 Überblick Gemeinschaftsantennenanlage Die Bilanzsumme beträgt: ,90 Auf der Aktivseite entfallen auf das Anlagevermögen ,78 das Umlaufvermögen ,12 Auf der Passivseite entfallen auf das Eigenkapital ,03 die empfangenen Ertragszuschüsse 0,00 die Rückstellungen ,00 die Verbindlichkeiten , Erläuterungen Aktivseite Das Anlagevermögen entwickelte sich wie folgt: Gemeinschaftsantennenanlage Restbuchwert zum ,78 Neuzugänge ,10 Abgänge bzw. abzusetzende Zuschüsse 557,30 Abschreibungen ,80 Abgänge an Abschreibungen 0,00 Restbuchwert zum ,78 Im Wesentlichen führten die Verlegung von TV-Kabeln in der Haupt- und Friedhofstraße sowie das Aufrüsten auf HD-Qualität zur Veränderungen des Anlagevermögens. Bei den Grundstücken ergaben sich keine Änderungen. 31

34 Der nach Anlagengruppen untergliederte Anlagennachweis ist dem Lagebericht als Anlage beigefügt. Durch die Änderung des 6 Abs. 2 EStG durch das Wachstumsbeschleunigungsgesetz ist es ab wieder möglich, die geringwertigen Wirtschaftsgüter bis zu Nettoanschaffungskosten von 410 sofort abzuschreiben. Der Eigenbetrieb Gemeinschaftsantennenanlage macht hiervon Gebrauch. Das Umlaufvermögen entwickelte sich wie folgt: Gemeinschaftsantennenanlage Forderungen am ,06 Forderungen am ,26 Die Forderungen nahmen zum um rund zu und betragen insgesamt ,26. Sie umfassen: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (1.862,60 ) Forderungen an die Stadt (22.429,30 ) Lieferantengutschrift (22.223,84 ) Steuererstattungsansprüche (5.458,56 ) Noch nicht abziehbare Vorsteuer (1.855,96 ) Seit dem verfügt die Gemeinschaftsantennenanlage Blumberg über Girokonten bei der Sparkasse Schwarzwald-Baar sowie der Volksbank eg Villingen- Schwenningen. Das Guthaben beider Girokonten beträgt zum , Passivseite Die Eigenkapitalausstattung hat sich aufgrund des Vortrags des erwirtschafteten Jahresgewinns verbessert. Das Stammkapital bleibt unverändert. Die Rückstellungen belaufen sich auf Hierin enthalten sind Rückstellungen für interne und externe Jahresabschlusskosten sowie für Lizenzgebühren für die Jahre 2007 bis Zum belaufen sich die Verbindlichkeiten auf insgesamt ,87. Davon entfallen auf Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 5.778,54. Eine Übersicht über die Entwicklung der Darlehensverbindlichkeiten gegenüber den Kreditinstituten liegt dem Lagebericht bei. Die Tilgungen belaufen sich im Jahr 2014 auf insgesamt 1.444,64 (Vj ,64 ). Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von über fünf Jahren bestehen nicht. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betragen ,18. Sie betreffen zum Bilanzstichtag noch nicht bezahlte Lieferantenrechnungen. Zudem bestehen Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt in Höhe von ,15. Sie umfassen vor allem den Verwaltungskostenbeitrag

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45 Blumberg Stadt Blumberg Schwarzwald-Baar-Kreis Städtische Abwasserbeseitigung Geschäftsbericht

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47 Städtische Abwasserbeseitigung Blumberg Jahresabschluss Grundlagen Die Städtische Abwasserbeseitigung Blumberg ist seit 1993 ein wirtschaftliches Unternehmen der ohne eigene Rechtspersönlichkeit im Sinne der Vorschriften der 102 ff der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg vom (GBL. S. 577) und des Eigenbetriebsgesetzes vom Für Eigenbetriebe ist unabhängig von Ihrer Größe nach 16 EigBG ein Lagebericht aufzustellen. Das Rechnungswesen der Abwasserbeseitigung Blumberg wurde bis 2010 beim Regionalen Rechenzentrum Reutlingen in Form einer gehobenen Betriebskameralistik mittels EDV-Anlage gebucht. Zum wurde in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Rechenzentrum Reutlingen die kaufmännische doppelte Buchführung (Doppik) unter Anwendung der Software SAP R/3 eingeführt. Für die Verwaltung des Anlagevermögens wird das Programm KOMM-ANLAG eingesetzt. Die Darlehensverwaltung erfolgt durch das Programm mzins. Die Aufgabe der Abwasserbeseitigung umfasst die Entsorgung des auf dem Gemeindegebiet anfallenden Abwassers, das sich aus Schmutzwasser und Oberflächenwasser zusammensetzt. Hierfür unterhält die ein ca. 160 km langes Kanalnetz aus Schmutz-, Regen- und Mischwasserkanälen, Sammlern, Regenüberlaufbecken, Regenrückhaltebecken, Pumpwerken und zwei Kläranlagen. Die Aufgaben der Abwasserbeseitigung beinhalten auch die Entsorgung des Abwassers aus dezentralen Kleinkläranlagen und geschlossenen Gruben. Außerdem wird das Abwasser aus zwei Ortsteilen der Gemeinde Wutach (Ewattingen und Münchingen) in der Kläranlage Achdorf behandelt. Die Stadtteile Nordhalden und Neuhaus entsorgen ihr Abwasser über die Kläranlage Oberes Bibertal in Tengen. Die Kläranlage Achdorf ist seit 1979 mit einer Ausbaugröße von EW (Einwohnerwerte) in Betrieb und wurde 1993 um die Phosphatfällung erweitert. In den Jahren wurde sie nochmals um die mechanische Anlage, die Denitrifikation und die Schlammbehandlung mit einem Blockheizkraftwerk auf EW ausgebaut und erweitert. Im Zusammenhang mit der neuen wasserrechtlichen Genehmigung im Jahre 2012 wurde die aktuelle Ausbaugröße auf EW erhöht. Das RÜ Schmalzgasse in Riedöschingen wurde 2014 komplett an das Prozessleitsystem der Kläranlage Blumberg-Achdorf angebunden In den Pumpwerken Riedöschingen und Hondingen wurden im Jahr 2014 die elektrotechnischen Anlagen erneuert 45

48 Die Erstellung des vom Landratsamt geforderten Fremdwasserkonzeptes konnte im Jahr 2013 abgeschlossen werden. Die Umsetzung der sich daraus ergebenden Maßnahmen erfolgt sukzessive. Die Kläranlage in Fützen ist seit 1993 in Betrieb und hat eine Ausbaugröße von EW. In die Kläranlage Fützen wird das Abwasser der Ortsteile Randen, Epfenhofen und Fützen eingeleitet. Die hat in den letzten Jahren mit erheblichem Aufwand nach und nach alle Ortsteile an die beiden Kläranlagen angeschlossen. Der Ortsteil Neuhaus wurde 2011 angeschlossen. 2. Erfolgsrechnung 2.1. Überblick Die Abwasserbeseitigung schließt das Wirtschaftsjahr 2014 mit einem Jahresverlust von ,52 (Vj. Gewinn ,53 ). Aus der nachfolgenden Gegenüberstellung der wichtigsten Ertrags- und Aufwandsposten wird dieses Ergebnis verdeutlicht: 2014 in Abwasserbeseitigung 2013 in T Erträge: Umsatzerlöse , Aktivierte Eigenleistungen ,62 15 Übrige betriebliche Erträge ,23 1 Außerordentliche Erträge 0 0 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 663,78 1 Jahresverlust ,52 0 Aufwendungen: Betriebsaufwendungen , Personalaufwand , Abschreibungen , Sonstige Aufwendungen , Zinsen , Außerordentliche Aufwendungen 0 0 Andere sonstige Steuern Jahresgewinn 0 57 Der Wirtschaftsplan 2014 sah für die Abwasserbeseitigung ein ausgeglichenes Betriebsergebnis vor. Das Wirtschaftsjahr 2014 wurde tatsächlich mit einem Jahresverlust in Höhe von ,52 abgeschlossen. Im Vorjahr lag ein Gewinn von ,53 vor. 46

49 2.2. Erläuterungen Erträge Die Umsatzerlöse aus der Schmutzwasserbeseitigung sind auf ,07 (Vorjahr ,92 ) gestiegen, trotz der gegenüber dem Vorjahr leicht gesunkenen Abwassermenge im Bereich des Schmutzwassers (von 439 Tm³ auf 438 Tm³) Dies ist im Wesentlichen auf die Gebührenerhöhung um 0,08 zurückzuführen. Die Umsatzerlöse aus der Niederschlagswasserbeseitigung betragen ,35 (Vorjahr ,08 ). Die Mehreinnahmen hängen mit der Erhöhung der gebührenfähigen versiegelten Fläche (von 897 Tm² auf 900 Tm²) und der Gebührenerhöhung um 0,01 zusammen. Im Bereich der dezentralen Entsorgung sind die Umsatzerlöse auf ,92 gestiegen (Vorjahr 5.816,65 ), was im Wesentlichen auf die deutliche Erhöhung der Gebühr zurückzuführen ist. Die entsorgte Abwassermenge ist nur leicht gestiegen. Die Erlöse aus den Zählergebühren sind nahezu unverändert und liegen bei 593,65. Der Straßenentwässerungskostenanteil ist mit ,80 gegenüber dem Vorjahr (405 T ) um rund 20 T gestiegen. Der Betriebskostenersatz der Gemeinde Wutach ist auf ,64 (VJ 36 T ) gestiegen. Ursache hierfür sind die leicht gestiegenen Betriebskosten in der Kläranlage Achdorf. Entsprechend dem mit der Gemeinde Wutach abgeschlossenen öffentlich-rechtlichen Vertrag werden diese anteilsweise weitergegeben. In 2014 wurden ,14 Ertragszuschüsse aufgelöst (VJ 315 T ). Bei den aktivierten Eigenleistungen mit einem Wert von ,62 ist im Hinblick auf 2013 (15 T ) keine Veränderung zu verzeichnen. Die sonstigen betrieblichen Erträge haben sich deutlich erhöht, was auf die Erstattung der in 2013 bezahlten Abwasserabgabe und die Erstattung von Ausgaben bei Kanalanschlüssen zurückzuführen ist Aufwendungen Die Betriebsaufwendungen umfassen: 2014 in 2013 in T Energie- u. Wasserbezug , Unterhaltung Kläranlagen ,08 49 Schlammentsorgung ,95 65 Betriebsstoffe ,72 66 Fahrzeuge 4.289,64 4 Unterhaltung Kanäle, Sammler, ,38 89 PW und RÜB s Betriebskostenanteil Tengen ,90 11 Beförderungskosten dezentral 3.441,

50 Bei der Unterhaltung Kläranlagen sind die Kosten gegenüber dem Vorjahr um rund 24 T gesunken. In 2014 wurde bei der Kläranlage Achdorf die speicherprogrammierbare Steuerung im Bereich der Phosphatfällung ausgetauscht. Die Position Unterhaltung Kanäle umfasst neben der Unterhaltung der Kanäle auch die Unterhaltung der Sammler und Pumpwerke im Bereich Schmutz-, Niederschlagsund Mischwasser, sowie der Regenüberlaufbecken. Diese Positionen haben sich zwar 2014 gegenüber dem Vorjahr erhöht, liegen aber immer noch unter den veranschlagten Kosten für Der Stadtteil Nordhalden entsorgt sein Abwasser in die Kläranlage Oberes Bibertal der Gemeinde Tengen. Dafür hat die einen Betriebskostenanteil zu tragen. Dieser ist gegenüber dem Vorjahr minimal gestiegen. Die Betriebsaufwendungen ( ,84 ) liegen insgesamt rund über dem Vorjahreswert (440 T ). Höhere Aufwendungen sind im Bereich der bezogenen Leistungen aufgrund der Energieanalyse für die Kläranlage Achdorf mit Schwerpunkt BHKW angefallen. Bei der Unterhaltung der Mischwasserkanäle ist gegenüber dem Vorjahr auch eine deutliche Erhöhung zu verzeichnen, ebenso im Bereich der Schlammentsorgung. Diese Erhöhungen waren allerdings im Wirtschaftsplan 2014 so veranschlagt. Die Personalaufwendungen ( ,44 ) sind im Vergleich zum Vorjahr (256 T ) um ca. 6 T höher ausgefallen, liegen aber noch unter den für 2014 veranschlagten Kosten. Die Erhöhung ist im Wesentlichen auf Tariferhöhungen zurückzuführen, außerdem war die Saisonkraft gegenüber 2013 einen Monat länger beschäftigt Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen umfassen: 2014 in 2013 in T Abschreibungen aus Forderungen 7.813,00 0 Abwasserabgabe ,50 29 Wasserentnahmeentgelt 584,36 1 Versicherungen ,63 13 Verwaltungskostenbeitrag , Geschäftsausgaben ,60 23 Aus- und Fortbildung 5.172,65 4 Sachverständigenkosten ,81 21 Rückzahlungsverpflichtung 0 0 Die hat in 2014 rückwirkend für das Jahr 2013 eine Abwasserabgabe i. H. v ,50 für die Kläranlage Achdorf zu zahlen. Dieser Betrag kann aber mit Ausgaben im Bereich von Fremdwasserbeseitigungsmaßnahmen (Kanalsanierungen) im Folgejahr (2014) vollständig bzw. teilweise verrechnet werden. 48

51 Der Verwaltungskostenbeitrag setzt sich aus den Leistungen der Verwaltung, dem Bauhof, der Gärtnerei und den Fuhrleistungen, die für den Eigenbetrieb Abwasser erbracht wurden, zusammen. Insgesamt sind die Verwaltungskostenbeiträge im Jahr 2014 um ca. 43 T gestiegen. Der Anstieg in diesem Bereich ist durch die insgesamt gestiegenen Personal- und Gemeinkosten zu erklären. Für die anwaltschaftliche Vertretung, Unterstützung in Widerspruchsfällen und in den anhängigen Gerichtsverfahren sind 2014 Kosten i. H. v ,81 (2013 waren es ,55 ) angefallen. Der Wirtschaftsplan 2014 sah hierfür vor. Diese Position ist immer sehr schwer einzuschätzen, da man zum einen nicht weiß, wie viele Gerichtsverfahren angestrengt werden und zum anderen, wie die Gerichtsverfahren entschieden werden. Da noch viele Entscheidungen über Verfahren offen sind und auch ständig neue dazukommen, ist nicht abzusehen, dass diese Position in den folgenden Jahren sinken wird. Die Zinsen für Kredite vom Kapitalmarkt betrugen im Berichtsjahr ,87 (Vj. 636 T ). Die Zinsbelastung ist somit um rund 41 T gesunken. Näheres hierzu kann der Übersicht über die Entwicklung der Darlehen in der Anlage entnommen werden. Die Zinsen für Kassenkredite sind von 6 T in 2013 auf ,77 gestiegen. 3. Bilanz 3.1. Überblick Die Bilanzsumme beträgt ,18 Auf der Aktivseite entfallen auf das Anlagevermögen ,72 das Umlaufvermögen ,05 Rechnungsabgrenzungsposten 2.253,41 Auf der Passivseite entfallen auf das Eigenkapital ,32 die empfangenen Ertragszuschüsse ,35 die Rückstellungen ,26 die Verbindlichkeiten ,25 49

52 3.2. Erläuterungen Aktivseite Das Anlagevermögen entwickelte sich wie folgt: Abwasserbeseitigung Restbuchwert zum ,25 Neuzugänge ,13 Abgänge bzw. abzusetzende Zuschüsse 2.726,29 Abschreibungen ,37 Abgänge an Abschreibungen 0 Restbuchwert zum ,72 Der nach Anlagengruppen untergliederte Anlagennachweis ist dem Jahresbericht als Anlage beigefügt. Im Wesentlichen führten folgende Maßnahmen zu Veränderungen des Anlagevermögens: SKA Achdorf Filtratsiloumbau ,48 RÜ Schmalzgasse Qh-Messungen Aufrüstung ,46 Schaltschrank Pumpwerk Hondingen ,14 Regenwasserkanal Am Eichberg ,29 Ortskanal (Mischwasser) Am Sparbuck Fützen ,32 Ortskanal (Mischwasser) Hauptstraße ,01 Ortskanal (Mischwasser) Friedhofstraße ,05 Ortskanal (Regenwasser) Friedhofstraße ,52 Ob dem Baumgarten 5. BA ,35 Generalentwässerungsplan ,38 Ortskanal (Schmutzwasser) Längestraße Hondingen ,67 Ortskanal (Regenwasser) Längestraße Hondingen ,85 Kanalkataster ,70 Eigenkontrollverordnung ,01 Anschaffung einer Pumpe für das PW Zollhaus ,50 Bei den Grundstücken ergaben sich keine Änderungen. Als noch laufende größere Maßnahmen für die Folgejahre ist der weitere Ausbau der Friedhof-/ Hauptstraße sowie der Längestraße in Hondingen vorgesehen. Für die Kläranlage Achdorf ist die Auswechslung des Blockheizkraftwerkes vorgesehen. Die Umsetzung der sich aus dem Fremdwasserkonzept ergebenden Maßnahmen zur Reduzierung des Fremdwassers wurde bereits in der Vergangenheit begonnen und wird eine der großen Aufgaben für die kommenden Jahre sein. 50

53 3.2.2 Passivseite Der Gesamtstand des Eigenkapitals hat sich von ,84 um den Verlust i. H. v ,52 auf ,32 verringert. Bei der im Eigenkapital enthaltenen Rücklage in Höhe von ,07 handelt es sich um erhaltene Kapitalausgleichstockzuschüsse, die sich 2014 nicht verändert haben. Von den Anschaffungskosten für die Maßnahmen des Anlagevermögens sind folgende Beiträge und Zuschüsse abzusetzen: Abwasserbeseitigung Restbuchwert zum ,25 Neuzugänge ,24 Abgänge 0 Auflösungen ,14 Abgänge an Auflösungen 0 Restbuchwert zum ,35 Die Gebührenausgleichsrückstellung ist eigenbetriebsrechtlich zwingend zu bilden, wenn gebührenrechtlich Überschüsse erwirtschaftet wurden, die nach 14 Abs. 2 KAG rückzahlungspflichtig sind. Gebührenrechtlich ist im Jahr 2014 sowohl für die Schmutzwasserbeseitigung als auch für die Niederschlagswasserbeseitigung eine Unterdeckung entstanden. Lediglich im Bereich der dezentralen Entsorgung ist eine Überdeckung entstanden. Infolge des Wegfalles von Kostenüberdeckungen aus den Vorjahren bei der Schmutz- und Niederschlagswasserbeseitigung wurde die Gebührenausgleichsrückstellung auf 0 reduziert. Für den dezentralen Bereich wurde eine Rückstellung i. H. v. 679,26 gebildet. Hierbei werden noch vorhandene bestehende Unterdeckungen aus den Vorjahren berücksichtigt. Ein entsprechender Beschluss wurde vom Gemeinderat gefasst. Gebührenunterdeckungen sind nicht bilanzierungsfähig, da ihre Deckung durch den Gebührenzahler als Kann-Bestimmung nach 14 Abs. 2 KAG zunächst einer entsprechenden Beschlusslage des Gemeinderates bedarf. Die sonstigen Rückstellungen verändern sich nur unwesentlich. Diese Rückstellungen wurden im Wesentlichen für Prozess- und Gerichtskosten, für die Kosten des Jahresabschlusses und für Verpflichtungen für noch ausstehenden Urlaub gebildet. 4. Schlussbetrachtung Der Finanzierungsmittelfehlbetrages des Vorjahres mit konnte zum Ende des Jahres 2014 auf einen Wert von gesenkt werden. Zum beträgt der Kassenvorgriff ,08. Die Verschuldung liegt bei ,76. Das ergibt bei Einwohnern (Stand ) eine Pro- Kopf- Verschuldung von 1.711,69 /EW. 51

54 52

55 53

56 54

57 55

58 56

59 57

60 58

61 59

62 60

63 61

64 62

65 63

66 Abwasserstatistik nach Bezirken Schmutzwasser dezentrale Entsorgung Niederschlagswasser Menge Summe Betrag Menge Summe Betrag Summe Betrag Blumberg m³ , m² ,96 51 m³ 3.542,61 Epfenhofen m³ , m² ,20 11 m³ 1.247,62 Fützen m³ , m² ,75 49 m³ 4.810,31 Hondingen m³ , m² ,70 0 m³ 0,00 Kommingen m³ , m² ,60 0 m³ 0,00 Nordhalden m³ , m² ,15 0 m³ 0,00 Randen m³ , m² 7.856,20 0 m³ 0,00 Riedböhringen m³ , m² ,89 4,5 m³ 510,39 Riedöschingen m³ , m² ,75 91 m³ 2.342,70 Talgemeinden m³ , m² ,40 21 m³ 151,62 Zollhaus m³ , m² ,65 0 m³ 0,00 ohne Ableseeinheit Summe Ortsteile m³ , m² ,25 227,5 m³ ,25

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