Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik

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1 Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik Aktuelle Marktentwicklung und deren Auswirkungen auf Unternehmenstransaktionen Competence Center Transactions, September 2014

2 Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik Aktuelle Markt- und Transaktionsentwicklungen 2 Fortschreitende Automatisierung der Schlüsselindustrien bietet hohes Potenzial für deutsche Anbieter mit technologischem Know-how Ausgangssituation Kein Trend hat die deutschen Schlüsselindustrien Maschinenbau und Elektroindustrie in der vergangenen Dekade so beeinflusst wie die fortschreitende Automatisierung von Fertigungsprozessen (Industrielle Automatisierung). Die industrielle Produktion in Deutschland steht in einem globalen Wettbewerb mit anderen führenden Industrienationen sowie mit Niedriglohnländern, allen voran China. Deutschland kann auch zukünftig mit einem vergleichsweise hohen Lohnniveau nur dann seine Wettbewerbsfähigkeit erhalten, wenn die Lohnstückkosten durch eine effiziente Fertigung optimiert werden. Dies wird im Wesentlichen durch die Lean- Philosophie und einen hohen Automatisierungsgrad der Produktionsanlagen erreicht. Das Know-how in der Entwicklung und Fertigung effizienter, hochautomatisierter Produktionstechnologien bildet die Basis, um auch künftig die Wettbewerbsfähigkeit der produzierenden Industrie in Deutschland zu sichern. Das technologische Know-how liegt hierbei nicht nur bei den Großkonzernen, sondern ist vielmehr bei einer Vielzahl innovativer, mittelständischer Unternehmen verankert. Diesen wird somit auch künftig eine wichtige Rolle dabei zukommen, neue Technologien zu entwickeln und die Automatisierungstechnik aktiv mitzugestalten. Der Maschinenbau und die Elektroindustrie haben mit einem Gesamtumsatz von rund EUR 370 Mrd. im Jahr 2013 einen Anteil von 14 % am deutschen Bruttoinlandsprodukt. Als weltweit führende Fabrikausrüster mit einer Exportquote im Maschinenbau von 77 % profitieren die deutschen Anbieter in hohem Maße von der weltweit steigenden Nachfrage nach Automatisierungstechnik für industrielle Fertigungsprozesse. Das technologische Know-how im Bereich der Automatisierungstechnik ist somit sowohl für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes Deutschland, als auch als wichtiges Exportgut zukunftsweisend. Aktuell könnte die schwächelnde Wirtschaft in den BRIC-Staaten, insbesondere die Krise in der Ukraine, das Wachstum kurzfristig belasten. Mit einem prognostizierten Wachstum deutscher Anbieter von 4 % CAGR ist der Ausblick von Automationstechnik weiterhin positiv. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind eine steigende weltweite Nachfrage nach innovativer Automationstechnik und noch bestehendes Potenzial in Deutschland zur komplexen Automatisierung von Kleinserien- und Einzelfertigung sowie der gesamten Wertschöpfungskette. Die Basis für eine weitere Steigerung des Automationsgrades in Deutschland ist die technologische Weiterentwicklung im Zuge von Industrie 4.0. Unter Industrie 4.0 wird die Digitalisierung und intelligente Vernetzung von Produktionsprozessen sowie der gesamten Intralogistik verstanden. Mit ihr folgt der nächste Schritt in der technologischen Entwicklung von Automatisierungstechnik. Bereits beim Übergang von der konventionellen zur CNC-gesteuerten Werkzeugmaschine erweiterte sich das von der Mechanik dominierte Leistungsspektrum der Maschinen- und Anlagenbauer um Kompetenzen in Software und Elektronik. Mit der weiter fortschreitenden Automatisierung von Produktionsprozessen und der Integration von Sensoren, Aktoren und intelligenten Steuerungen wurden die Anlagen und damit die entsprechenden Anforderungen an das Leistungsportfolio der Produzenten deutlich komplexer. Die Unternehmen stehen nun vor der nächsten großen Herausforderung: der Umsetzung von Industrie 4.0. Im Folgenden möchten wir Ihnen einen Überblick über die Marktentwicklung und -struktur sowie den Verlauf im gesamtwirtschaftlichen Kontext geben. Hierbei betrachten wir die zugrunde liegenden Treiber und evaluieren jeweils Chancen und Risiken für den deutschen Mittelstand. Abschließend erläutern wir die Transaktionsentwicklung und aktuelle Kapitalmarktbewertungen ausgewählter Anbieter und analysieren die zu beobachtenden Akquisitionsmotive. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Baker Tilly Roelfs Competence Center Transactions September 2014

3 Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik Aktuelle Markt- und Transaktionsentwicklungen 3 Automatisierungstechnik mit einem positiven mittel- bis langfristigen Ausblick kurzfristige Eintrübung wegen Ukraine-Krise möglich Marktstruktur und -entwicklung Einleitung Im weiteren Sinne bedeutet Automation das Übertragen von Funktionen vom Mensch auf die Maschine. Je unabhängiger die Maschine und je höher der Automationsgrad, desto geringer die notwendigen menschlichen Eingriffe. Automatisierungstechnik beschäftigt sich mit der Automatisierung von Maschinen und Anlagen. Der Schwerpunkt dieses Industrie-Reports liegt auf der Industriellen Automation und somit auf der Automatisierung von industriellen Fertigungsprozessen. Führende Industrienationen wie beispielsweise die USA oder Großbritannien haben die eigene industrielle Produktion in der Vergangenheit durch Verlagerung in Niedriglohnländer sukzessive abgebaut. Trotz der zusätzlichen Kosten, z. B. für Logistik und Transport, war eine Verlagerung aufgrund eines niedrigen Lohnniveaus oftmals vorteilhafter. Im Gegensatz dazu haben viele Unternehmen in Deutschland einen anderen Weg gewählt und einen hohen Anteil der Fertigung trotz divergierender Lohnniveaus in Deutschland belassen. Durch kontinuierliche Investitionen in die Produktionsanlagen und - prozesse sowie in die Forschung wurde die Fertigungseffizienz sukzessive gesteigert, sodass die Produktionsstückkosten auf ein im globalen Wettbewerb konkurrenzfähiges Niveau gebracht werden konnten. Somit gelang es Deutschland sich als Industriestandort weiterzuentwickeln und seinen technologischen Vorsprung gegenüber anderen Nationen auszubauen. Mit kontinuierlich steigenden Lohniveaus, den volatilen Wechselkursen sowie den allenthalben spürbaren Protektionismus insbesondere in den boomenden BRIC-Staaten und allen voran in China, wendet sich das Blatt weiterhin zugunsten des deutschen Industriestandortes. Deutschland zählt in der industriellen Fertigung und in der Qualität seiner Produktionsanlagen weltweit zu den führenden Anbietern. Die innovativen Produktionstechnologien und Kompetenzen im Maschinenbau und der Elektrotechnik, in Verbindung mit der den Fertigungsprozessen zugrunde liegenden IT, machen deutsche Anbieter zu einem wesentlichen Treiber der Industriellen Automation. Am Produktionsstandort Deutschland sind die Prozesse in der industriellen Serienfertigung bereits überwiegend automatisiert, sodass der Automationsgrad entsprechend hoch ist. Weiteres Potenzial zur Automatisierung in Deutschland besteht aber nach wie vor in den Bereichen der innerbetrieblichen Logistik, in der Automatisierung von Kleinserien und in der Einzelfertigung. Industrie 4.0, die Digitalisierung und übergreifende Vernetzung von Produktionsprozessen, bildet die technologische Grundlage für diesen nächsten Entwicklungsschritt: Die interne Vernetzung von Unternehmen und Standorten (Cyber-Physical Systems CPS) und eine intelligente Produktion (Smart Factory). Mit einem Anstieg des Lohnniveaus büßen die BRIC- Staaten ihren Wettbewerbsvorteil als Industriestandort sukzessive ein und sehen sich zunehmend gezwungen, ihre Wettbewerbsfähigkeit über Investitionen in moderne Produktionstechnik zu verteidigen. Damit sind sowohl in den BRIC-Staaten, als auch in den etablierten Volkswirtschaften der Nachholbedarf und die entsprechende Nachfrage nach Automationstechnik gegeben. Marktentwicklung Vergleichbar mit dem deutschen Maschinenbau ist auch der Markt für Automationstechnik als Investitionsgut stark zyklisch. Beide sind deutlich volatiler als das deutsche Bruttoinlandsprodukt und zeigten im Krisenjahr 2009 einen überproportionalen Umsatzrückgang (vgl. Abbildung 1). Der Markt für Automationstechnik besteht aus den folgenden Teilsegmenten: Elektrische Antriebe, Schaltanlagen und Industriesteuerungen sowie Mess- und Prozesssteuerungstechnik. Das in Abbildung 2 dargestellte Marktvolumen enthält neben der Industriellen Automation in geringem Umfang auch Umsätze der Automationstechnik für andere Bereiche, die nicht Gegenstand des Reports sind (bspw. Gebäudeautomation).

4 Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik Aktuelle Markt- und Transaktionsentwicklungen 4 Abb. 1: Zyklizität Automationstechnik Index BIP DE Quelle: ZVEI, VDMA, OECD, Baker Tilly Roelfs-Analyse Maschinenbau DE Für die kommenden Jahre wird für die deutschen Hersteller ein Wachstum von 4 % CAGR prognostiziert. Aufgrund der hohen Zyklizität ist die Branche allerdings anfällig für konjunkturelle Krisen. So verzeichnete die Branche z. B. in der Krise 2009 einen Umsatzrückgang von -24 %. Das Vorkrisenniveau wurde in 2011 erstmalig wieder übertroffen. Nach einem schwächeren Jahr 2013 mit einem Rückgang von -2 % YoY wird für 2014 ein Anstieg um 4 % erwartet. Mittelfristig wird für die Automationstechnik in Deutschland ein Wachstum von 4 % CAGR prognostiziert. Dies setzt allerdings voraus, dass sich weder die Krise in der Ukraine, noch die anhaltende europäische Wirtschafts- und Finanzkrise nochmals verschärfen. Obgleich konjunkturelle Krisen das kurzfristige Wachstum der Branche in den kommenden Jahren Automationstechnik DE Index durchaus gefährden können, bleibt der mittel- bis langfristige Ausblick positiv und der Markt für Investoren anhaltend attraktiv. Die wesentlichen Treiber des künftigen Wachstums sind: Nachholbedarf großer Industrienationen wie bspw. China oder USA an Produktionstechnologien. Automatisierung von unternehmensinternen Logistikprozessen bzw. langfristig die Automatisierung der gesamten Wertschöpfungskette über den technologischen Fortschritt im Zuge von Industrie 4.0. Automatisierung von Kleinserien- und Einzelfertigung in Deutschland (bspw. durch eine stärkere Automatisierung von Werkzeugmaschinen). Als weltweit wichtigster Fabrikausrüster und mit einem nachhaltig hohen Exportanteil des Maschinenbaus zwischen 70 % und 80 % sind die deutschen Anbieter der Automationstechnik bestens aufgestellt. Die technologisch führenden deutschen Anbieter dürften damit sowohl von der Nachfrage innerhalb Deutschlands, als auch vom Nachholbedarf der internationalen Abnehmermärkte profitieren. Abb. 2: Entwicklung Automationstechnik (deutsche Anbieter) Mrd. YoY in % ,0 CAGR +10% 42,7 38,6 10,3% 10,6% 46,1 8,0% 35,0 40,7 16,3% 47,6 17,0% CAGR +4% 63,2 60,8 58,5 56,2 53,6 51,5 48,3 49,4 47,3 4,4% 4,2% 4,1% 4,9% 4,0% 4,0% 3,9% 1,5% -2,0% ,1% Automationstechnik (DE) - Historisch Automationstechnik (DE) - Forecast Veränderung YoY Quelle: ZVEI, Baker Tilly Roelfs-Analyse

5 Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik Aktuelle Markt- M und Transaktionsentwicklungen 5 Marktstruktur Der Maschinenbau und die Elektroindustrie gehörenn mit rund Unternehmen und 1,8 Mio.. Arbeitnehmern (2012) zu den größten deutschen Industriezweigen. Die Automationstechnik ist wiederum ein Teilsegment die- ses Gesamtmarktes. Ein überwiegenderr Teil der Unter- nehmen beschäftigt sich mit Automationstechnik ent- weder als Anbieter von Industrieller Automatisierungs- oder aber mit der Automatisierung unternehmensinter- ner Fertigungsprozesse. Im weiteren Sinne befassen sich auch Softwareentwickler für Produktionsplanung/- steuerung (PPS) und ERP-Systeme mit der übergrei- fenden Automatisierung von Fertigungsprozessen und technik bzw. automatisierten Maschinen und Anlagen, zählen damit auch zu den relevanten Anbietern. Im Zu- ge von Industrie 4.0 dürften insbesondere Software- Rolle spielen. Ergänzend zur Softwaresteuerung einzel- ner Roboter und Automatisierungskomponenten gewinnt einee komponentenübergreifende Kommunikation mit orientierte Spezialisten zukünftig eine noch stärkere dem zentralen ERP und den einzelnen Steuerungssys- temen zunehmend an Bedeutung. Neben internationalen börsennotierten Anbietern, wie bspw. M.A.X. Automation, Kuka, ABBB und Rockwell Automation gibt es in Deutschland eine fragmentierte und mittelständisch geprägte Anbieterstruktur mit mehr als Unternehmen. Die verschiedenen Anbieter von Automationstechnik lassen sich grundsätzlich in vier Gruppen unterteilen (vgl. Abbildung 3). Systemanbieter: Gesamte Bandbreite von der Konzeptionierung undd Planung eines Automatisie- rungskonzepts als Generalunternehmer, ein- bis schließlich Beschaffung, Aufbau, Konfiguration hin zur Inbetriebnahme der Automatisierungslö- sung (Turn-Key). Komplettanbieter: Produktion und Vertrieb eige- Lösung allerdings a nicht die gesamte Fertigung ab ner Automatisierungslösungen; decken mit dieser (i. d. R. EinzellösungeE en ohne notwendige Periphe- rie, bspw. Werkstücktransport). Spezialist: Produktion und Vertrieb eigener Au- tomatisierungslösungen (analog zu Komplettan- bzw. bieter) mit Fokus auf einzelne Anwendungen Branchen. Komponentenanbieter: Produktion und Vertrieb einzelnerr Komponenten der Automatisierung, wie bspw. Sensoren. Die fragmentierte Anbieterstruktur, der hohe Innova- des Produktportfolios sprechen für eine künftige Berei- tionsgrad sowiee der Trend hin zu einer Diversifizierung nigung der Anbieterlandschaft über einee transaktionsge- triebene Konsolidierung in Deutschland. Abb. 3: Übersicht der Anbietertypen und Beispiele Quelle: Baker Tilly Roelfs-Analyse

6 Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik Aktuelle Markt- und Transaktionsentwicklungen 6 Aktive Marktkonsolidierung durch System- und Komplettanbieter Wertschöpfung und Produktdiversifikation als zentrale Motive Transaktionsentwicklung Seit dem Jahr 2007 hält sich die Transaktionstätigkeit mit der Beteiligung deutscher Zielunternehmen im Bereich der Industriellen Automatisierung mit rund 40 bis 50 Transaktionen pro Jahr auf einem konstanten Niveau. Einzige Ausnahme sind die Nachkrisenjahre 2009 und 2010, in denen sich die negative Entwicklung im Transaktionsmarkt auch auf die Aktivität in der Industriellen Automation niedergeschlagen hat. Abb. 4: Anzahl Transaktionen und Umsatz der Zielunternehmen (deutsche Targets) # Finanz- und Wirtschaftskrise Anzahl Transaktionen Quelle: Mergermarket, Baker Tilly Roelfs-Analyse Der Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich bereits 2008 mit einem Rückgang der durchschnittlichen Umsatzgrößen der Zielunternehmen abgezeichnet. Im Jahr 2009 folgte dann im Zuge der Krise ein Rückgang der Transaktionsaktivität um ca. 40 % (von 42 auf 24 Transaktionen), was neben den allgemeinen negativen Rahmenbedingungen im M&A-Markt auch auf die schlechte Performance der Unternehmen sowie den erschwerten Zugang zu Akquisitionsfinanzierungen zurückzuführen ist. Im Folgejahr 2010 konnte die Branche einen leichten Anstieg auf 33 Transaktionen verzeichnen. Das Vorkrisenniveau wurde allerdings erst in 2011 wieder erreicht. Die durchschnittliche Umsatzgröße der Zielunternehmen hat im gleichen Jahr bereits das Vorkrisenniveau übertroffen und 2013 erreichte die Transaktionsaktivität mit 47 Transaktionen pro Jahr den höchsten Wert, der mit H Umsatz Zielunternehmen (Median) Mio Transaktionen im ersten Halbjahr 2014 voraussichtlich auch in diesem Jahr wieder erreicht werden dürfte. Der Durchschnittsumsatz der Zielunternehmen ist ebenfalls seit 2011 auf einem konstant hohen Niveau. Ein wesentlicher Treiber der anhaltend hohen Transaktionsaktivität mit deutschen Zielunternehmen sind unter anderem Übernahmen von Anbietern für Mess-, Prüf- und Sensortechnik. Deren Produkte sind zunehmend dort im Einsatz, wo Aufgaben vom Mensch auf die Maschine übertragen werden, z. B. bei der Produktionsüberwachung, automatischen Erkennung eines spezifischen Werkstücks (z. B. durch RFID) und Ausrichtung von Werkstücken. Abb. 5: Käufer nach Region 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% % 2% 5% 5% 17% 19% 22% 56% 2007 Quelle: Mergermarket, Baker Tilly Roelfs-Analyse Nach der Krise 2009 war ein überproportionaler Rückgang ausländischer Käufer zu beobachten (vgl. Abbildung 5). Aufgrund einer M&A-getriebenen Marktbereinigung war der Anteil der deutschen Käufer mit 67 % entsprechend hoch. 24% 48% 24 8% 4% 21% 67% Rest der Welt Asien 33 9% 12% 30% 48% 42 2% 10% Im gesamten Betrachtungszeitraum zeigen deutsche Investoren mit einem Anteil zwischen 38 % und 67 % die höchste Aktivität. Unter den deutschen Käufern befinden sich sowohl Strategen, als auch institutionelle Finanzinvestoren. Im Jahr 2013 lag der Anteil deutscher Käufer bei 49 %, gefolgt von Käufern aus den übrigen europäischen Ländern (26 %) und Nordamerika (19 %). 17% 24% 48% Nordamerika Europa ex. DE 47 9% 47 6% 17% 19% 36% 38% % 49% 2013 Deutschland 23 4% 13% 13% 22% 48% H %

7 Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik Aktuelle Markt- und Transaktionsentwicklungen 7 Asiatische Käufer spielten mit lediglich 6 % nur eine untergeordnete Rolle. Im ersten Halbjahr 2014 war die Aktivität von asiatischen Investoren jedoch auffallend hoch. Ein indisches Unternehmen aus dem Bereich der Sensortechnik hat einen deutschen Hersteller mit einem vergleichbaren Produktportfolio akquiriert, mit dem Ziel den Vertriebszugang zu deutschen Kunden zu stärken. Die beiden weiteren Transaktionen eines japanischen bzw. chinesischen Anbieters von Automationstechnik sollten dem Ausbau des Produktportfolios dienen. Das Interesse insbesondere von chinesischen Investoren an deutschen Zielunternehmen der Automationstechnik ist hoch. Allerdings fehlt es oftmals an dem Zugang zum deutschen Markt, weswegen asiatische Investoren bei Transaktionen im deutschen Mittelstand nach wie vor oftmals nicht zum Zug kommen. So wurde die erwähnte Transaktion des chinesischen Investors auch durch eine bereits in Deutschland aktive Beteiligung begünstigt. Während der Anteil deutscher Käufer nahezu stabil geblieben ist, ist der Anteil nordamerikanischer und europäischer Investoren leicht rückläufig. Der überwiegende Teil der Transaktionen wird durch strategische Käufer abgedeckt, wobei der Anteil der Transaktionen mit Beteiligung von Finanzinvestoren bei 23 % liegt. Vor der Finanz- und Wirtschaftskrise in den Jahren 2007 und 2008 war das Engagement von Finanzinvestoren mit 37 % bzw. 33 % noch deutlich höher. Seit 2009 liegt der Anteil von Finanzinvestoren im Median bei 18 % und damit deutlich niedriger als vor der Krise. In den Jahren 2009 und 2010 litten insbesondere die Finanzinvestoren unter der restriktiven Vergabe von Akquisitionskrediten seitens der Banken. Seit 2011 ist der Zugang zu Krediten zwar wieder vollständig hergestellt und das bei einem gleichzeitig niedrigen Zinsniveau, trotzdem konnten die Finanzinvestoren das Vorkrisenniveau nicht mehr erreichen. Dies liegt vermutlich im niedrigen Zinsniveau und den daraus resultierenden hohen Unternehmensbewertungen im Bereich der industriellen Automationstechnik begründet. Zudem waren nicht-institutionelle Investoren bereit, hohe strategische Prämien zu zahlen, sodass der Einstieg in die Branche für Finanzinvestoren zunehmend schwieriger wurde. Der Anteil an Primary Investments (Erstinvestitionen von Finanzinvestoren) lag in den vergangenen Jahren lediglich bei rund ¼. Bei ¾ der Transaktionen mit Beteiligung von Finanzinvestoren handelte es sich um Käufer, die bereits Beteiligungen in der Industriellen Automationstechnik halten. Abb. 6: Strategische Käufer vs. Finanzinvestoren % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 37% 33% 63% % % 18% 83% % 2010 Finanzinvestoren Quelle: Mergermarket, Baker Tilly Roelfs-Analyse In der folgenden Abbildung 7 werden die wesentlichen Transaktionsmotive dargestellt und anhand von konkreten Beispieltransaktionen belegt. 14% 86% % 72% % 77% 2013 Strategische Investoren 17% 83% H1-2014

8 Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik Aktuelle Markt- und Transaktionsentwicklungen 8 Abb. 7: Wesentliche Akquisitionsmotive und Beispiele von Zielunternehmen Technologie/ Know-how Produktportfolio Ergänzung/Diversifikation Geographische Expansion/ Marktanteile Aktive Marktkonsolidierung (z. B. mit Beteiligung von Finanzinvestoren) Know-how Synergien Partizipation an Technologietrends, Innovation zur Absicherung des zukünftigen Wachstums Verbreiterung des Produktportfolios als integrierter Anbieter Skaleneffekte (Infrastruktur) Up- und Cross-Selling Diversifikation Erweiterung der geographischen Marktpräsenz Ausweitung Marktanteile Zugriff auf etablierte/optimierte Vertriebsstrukturen Vorwärts-/Rückwärtsintegration Aktive Konsolidierung durch Buy-and-build-Strategie Realisierung von Konsolidierungsgewinnen Aktiver Aufbau mit Fokus auf attraktive Nischen Beewen Balda Solutions Europe Becker Messtechnik Kundo Systemtechnik Wendt Lumberg Automation Components BEA Elektrotechnik und Automation Alpha Mess Steuer Regeltechnik MWQ IMA Automation Amberg DloG KSL-Kuttler Automation Systems GHM Messtechnik Erichsen Broetje-Automation Quelle: Mergermarket, Baker Tilly Roelfs-Analyse Beispieltransaktionen: Technologie/Know-how Vanderlande Industries B.V., ein niederländischer Anbieter von Logistiklösungen mit 100 Mitarbeitern und einem Umsatz von EUR 24 Mio., übernimmt 2012 die Beewen GmbH & Co. KG. Beewen ist ein Spezialist für vollautomatisierte Lagerlogistik. Transaktionsziel war die Kombination des technologischen Know-hows zur Weiterentwicklung des Produktportfolios. Diversifikation Produktportfolio Die schweizerische Winterthur Technology AG, einer der drei größten Anbieter von Schleiftechnologie für die industrielle Anwendung, kaufte im Geschäftsjahr 2007 die Wendt GmbH. Wendt ist ein Anbieter von Equipment für die Automatisierung von Schleifprozessen. Die Akquisition ermöglicht es Winterthur, den Bereich der Präzisionsschleiftechnik komplett aus einer Hand anzubieten. Geographische Expansion/Marktanteile Trescal SA ist ein französischer Hersteller von Mess- und Kalibrierungstechnik. Trescal, im Besitz des Private Equity Investors Astorg Partners, übernahm im Jahr 2009 die MWQ GmbH, einen deutschen Hersteller von Fertigungsmesstechnik. Ziel der Akquisition war vorrangig die Stärkung der deutschen Geschäftstätigkeiten. spezialisierter Anbieter, der 2009 durch den Zusammenschluss der Firmen GREISINGER electronic, Honsberg Instruments und Martens Elektronik entstanden ist. Im Jahre 2010 wurde mit Imtron Messtechnik ein weiteres Unternehmen in die Gruppe integriert. Getrieben wurde die Marktkonsolidierung durch den damaligen Eigentümer BPE Private Equity, bevor die Gruppe 2013 an VR Equitypartner und Bayern LB Capital Partner veräußert wurde. Die Anforderungen an Automatisierungstechnologien werden im Zuge von Industrie 4.0 weiter zunehmen. Insbesondere durch die Kombination von Technologien bzw. die tiefere Integration einzelner Prozessschritte waren die wesentlichen Transaktionsmotive oftmals die Diversifizierung des Produktportfolios und ein Wissensund Technologietransfer. Aktuell erachten wir die folgenden Technologien als die wesentlichen Treiber zukünftiger M&A-Aktivitäten: Sensortechnik Steuerungs-Software für das Schnittstellenmanagement Informationssysteme/Grafische Benutzerschnittstellen Aktive Marktkonsolidierung GHM Messtechnik GmbH ist ein auf Mess- und Regeltechnik

9 Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik Aktuelle Markt- M und Transaktionsentwicklungen 9 Abb. 8: Transaktionsrationale nach Anbietertyp und Transaktionswahrscheinlichkeit Quelle: Mergermarket, Baker Tilly Roelfs-Analyse Die Konsolidierung wird im Wesentlichenn durch System- sowie Komplettanbieter zur Realisierung von Skalenef- über eine Rückwärtsintegration getrieben. Komponen- tenhersteller kaufen in der Regel auf horizontaler Ebene zu. Auf Grund eines üblicherweise stark diversifizierten Kundenportfolios ist die Akquisition eines Komplett- oder Systemanbieters strategisch nicht sinnvoll. Zudem han- delt es sich gerade bei Komponentenherstellern oftmals um klein- und mittelständische Unternehmen, denenn es fekten und Erweiterung des eigenen Leistungsportfolios an der notwendigen Finanzkraft zur Übernahme größe- rer Anbieter fehlt. In der Abbildung 8 sind diee wesentlichen Transaktions- rationalen einzelner Anbietertypen sowie die Wahr- scheinlichkeit der d einzelnen Transaktionen gegenüber- gestellt.

10 Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik Aktuelle Markt- und Transaktionsentwicklungen 10 Multiplikatoren aktuell auf einem hohen Niveau, aber mit leicht fallender Tendenz Hohe Bewertung von margenstarken Unternehmen Bewertungsniveaus Grundlage der Analyse des Bewertungsniveaus sind 24 ausgewählte börsennotierte Unternehmen aus dem Bereich der industriellen Automationstechnik. Zur Ermittlung der Börsenmultiplikatoren wurden die aktuellen Marktbewertungen (Enterprise Value) der einzelnen Unternehmen ins Verhältnis zu den Prognosen der Ergebnisgrößen gesetzt. Für die zugrunde gelegten Vergleichsunternehmen ergeben sich anhand der Ergebnisschätzung des Jahres 2014 in der Medianbetrachtung Bewertungsparameter von 10,2x EBITDA bzw. 13,0x EBIT. Das aktuelle Bewertungsniveau spiegelt neben der derzeit branchenübergreifend optimistischen Kapitalmarktbewertung auch die positive Einschätzung der zukünftigen Entwicklungs- und Ertragspotenziale der Automationsbranche wider. Die Bandbreiten der Multiplikatoren innerhalb der Vergleichsgruppe divergieren erheblich. Die Anbieter werden mit EBITDA-Multiplikatoren zwischen 6,1x und 15,5x bewertet. Die Bewertung wird maßgeblich von der Profitabilität beeinflusst. Trotz vergleichbarem Produktund Leistungsportfolio der FANUC CORP und KUKA AG mit Fokus auf Roboter und Automatisierungslösungen gibt es eine erhebliche Diskrepanz in der relativen Marktbewertung. Die mit einer EBITDA-Marge von 42,1 % deutlich profitablere FANUC CORP wird mit 15,5x bewertet, während sich die geringere Profitabilität der KUKA AG von 9,5 % in einem Bewertungsmultiplikator von 7,1x widerspiegelt. Die derzeitig optimistische Kapitalmarktbewertung begründet sich jedoch auch eine wachsende Divergenz zwischen den Kaufpreiserwartungen der Verkäufer und der maximalen Zahlungsbereitschaft der potenziellen Abb. 9: Multiplikatorenbewertung börsennotierter Anbieter Vergleichsunternehmen Land EV / Umsatz EV / EBITDA EV / EBIT 2014F 2015F 2014F 2015F 2014F 2015F ABB LTD-REG Schweiz 1,7 x 1,7 x 12,0 x 10,7 x 15,2 x 13,3 x AMETEK INC USA 3,5 x 3,3 x 13,3 x 12,2 x 15,3 x 13,9 x AZBIL CORP Japan 0,6 x 0,6 x 8,1 x 7,3 x 11,6 x 10,2 x CAMERON INTERNATIONAL CORP USA 1,5 x 1,4 x 10,0 x 8,6 x 12,9 x 10,9 x GAVAZZI CARLO HOLDING AG-BR Schweiz 0,9 x 0,9 x 6,7 x 5,8 x 8,3 x 7,0 x DANAHER CORP USA 2,6 x 2,5 x 11,5 x 10,7 x 14,3 x 13,1 x EATON CORP PLC USA 2,0 x 1,9 x 13,0 x 11,1 x 17,1 x 14,3 x EMERSON ELECTRIC CO USA 2,1 x 2,0 x 10,3 x 9,6 x 12,3 x 11,2 x FANUC CORP Japan 6,2 x 5,1 x 15,5 x 11,7 x 17,3 x 13,0 x FMC TECHNOLOGIES INC USA 1,7 x 1,6 x 11,0 x 9,3 x 13,6 x 11,2 x FUJI ELECTRIC CO LTD Japan 0,8 x 0,7 x 9,4 x 8,1 x 18,9 x 14,0 x HONEYWELL INTERNATIONAL INC USA 1,8 x 1,8 x 9,9 x 9,0 x 11,5 x 10,5 x KEYENCE CORP Japan 6,9 x 6,0 x 13,5 x 11,6 x 13,9 x 11,9 x KUKA AG Deutschland 0,6 x 0,6 x 7,1 x 6,4 x 9,4 x 8,4 x M.A.X. AUTOMATION AG Deutschland 0,6 x 0,5 x 10,0 x 7,2 x 12,6 x 9,4 x MITSUBISHI ELECTRIC CORP Japan 0,7 x 0,7 x 7,4 x 6,3 x 11,9 x 10,0 x OMRON CORP Japan 1,2 x 1,1 x 9,3 x 8,6 x 12,4 x 11,4 x PARKER HANNIFIN CORP USA 1,5 x 1,4 x 10,5 x 9,0 x 13,1 x 10,9 x ROCKWELL AUTOMATION INC USA 2,6 x 2,5 x 12,7 x 11,7 x 14,2 x 12,8 x SCHNEIDER ELECTRIC SE Frankreich 1,6 x 1,5 x 10,1 x 9,1 x 12,6 x 11,2 x SMC CORP Japan 4,0 x 3,6 x 13,3 x 11,6 x 14,9 x 13,1 x SOFTING AG Deutschland 1,1 x 0,9 x 6,1 x 5,1 x 9,7 x 7,2 x YOKOGAWA ELECTRIC CORP Japan 1,2 x 1,1 x 11,4 x 10,2 x 17,2 x 15,5 x MKS INSTRUMENTS INC USA 1,4 x 1,2 x 7,9 x 7,0 x 9,0 x 7,2 x Minimum 0,6 x 0,5 x 6,1 x 5,1 x 8,3 x 7,0 x Median 1,6 x 1,5 x 10,2 x 9,1 x 13,0 x 11,2 x Mittelwert 2,0 x 1,9 x 10,4 x 9,1 x 13,3 x 11,3 x Maximum 6,9 x 6,0 x 15,5 x 12,2 x 18,9 x 15,5 x Quelle: Bloomberg (Abruf: 16. Juli 2014), Baker Tilly Roelfs-Analyse

11 Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik Aktuelle Markt- und Transaktionsentwicklungen 11 Käufer. Nach einem Anstieg des Bewertungsniveaus in den vergangenen Jahren wird erwartet, dass die Bewertungsniveaus der Anbieter Industrieller Automationstechnik analog zu den allgemeinen Bewertungen an den Börsen wieder sinken. Bei der Übertragung des Bewertungsniveaus auf mittelständische Unternehmen wird üblicherweise ein Small- Cap/Private Company Discount von ca % zur Anwendung kommen. In den Jahren 2012 und 2013 haben die zugrundeliegenden EBITDA-Multiplikatoren in Transaktionen in der Medianbetrachtung 9,5x bzw. 10,5x betragen und waren damit vor Small-Cap/Private Company Discount nur leicht unter dem Level der aktuellen Börsenmultiplikatoren.

12 Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik Aktuelle Markt- und Transaktionsentwicklungen 12 Als weltweit führende Fabrikausrüster sind deutsche Anbieter bestens gerüstet, um von der künftigen Entwicklung zu profitieren Ausblick Marktentwicklung Industrielle Automationstechnik ist ein wesentlicher Teilbereich der deutschen Schlüsselindustrien Maschinen- und Anlagenbau sowie Elektrotechnik Deutsche Anbieter sind Technologieführer industrieller Produktionstechnik und kombinieren Knowhow aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik und IT Prognostiziertes Wachstum von 4% CAGR ; eine Verschärfung der Krise in der Ukraine sowie eine Eintrübung der globalen Konjunktur könnten das Wachstum kurzfristig gefährden, mittel- bis langfristig ist der Ausblick positiv Wesentliche Nachfragetreiber sind der Nachholbedarf großer Industrienationen wie beispielsweise China oder USA sowie eine weitere Steigerung des Automationsgrades der industriellen Fertigung in Deutschland Industrie 4.0 erweitertet die technologischen Möglichkeiten und bildet die Grundlage zur zunehmenden Steigerung des Automationsgrades in Deutschland Im Zuge einer tieferen Vernetzung von Prozessschritten und steigender Anforderungen an das Schnittstellenmanagement und die Mensch- Maschine-Kommunikation dürfte IT zukünftig weiter an Bedeutung für Automationstechnik gewinnen Als weltweit größter Fabrikausrüster und mit einer Exportquote von 77% im Maschinen- und Anlagenbau sind die deutschen Hersteller von Automationstechnik bestens gerüstet, an der global ansteigenden Nachfrage zu partizipieren Transaktionsentwicklung Mit knapp 50 Transaktionen mit Beteiligung deutscher Targets 2012 und 2013 ist die M&A-Aktivität auf einem anhaltend hohen Niveau, das auch 2014 wieder erreicht werden dürfte Fragmentierte Anbieterstruktur in Deutschland, System- und Komplettanbieter treten als aktive Marktkonsolidierer auf, üblicherweise über eine rückwärtsgerichtete Integration von Komponentenanbietern Wesentliche Akquisitionsmotive in der Industriellen Automationstechnik sind bislang Technologieund Know-how-Transfer, Produktdiversifikation, geografische Expansion sowie eine aktive Marktkonsolidierung Wesentliche technologische Treiber zukünftiger Akquisitionen sind Sensortechnik sowie verstärkt Software, als Grundlage einer weiteren Vernetzung der gesamten Wertschöpfungskette Der Anteil von Transaktionen mit der Beteiligung von Finanzinvestoren liegt im Jahr 2013 bei 23%, bei dem überwiegenden Teil der Transaktionen handelte es sich nicht um Erstinvestments; auf Grund der hohen strategischen Prämien von nichtinstitutionellen Investoren dürften es Finanzinvestoren ohne aktive Branchenbeteiligung auch weiterhin in Transaktionsprozessen schwer haben Wegen des niedrigen Zinsniveaus sind die Bewertungen seit 2012 auf einem hohen Level; tendenziell dürften die Bewertungen sich in den kommenden Jahren leicht nach unten korrigieren

13 Industrie-Report: Industrielle Automationstechnik Aktuelle Markt- und Transaktionsentwicklungen 13 Kontakt Henning Heuser Partner Telefon: Phillip Reinartz Manager Telefon: Baker Tilly Roelfs ehemals RölfsPartner gehört zu den größten partnerschaftlich geführten Beratungsgesellschaften Deutschlands und ist unabhängiges Mitglied im weltweiten Netzwerk Baker Tilly International. Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Steuerberater sowie Unternehmensberater bieten gemeinsam ein breites Spektrum individueller und innovativer Beratungsdienstleistungen an. Baker Tilly Roelfs entwickelt Lösungen, die exakt auf jeden einzelnen Mandanten ausgerichtet sind und setzt diese mit höchsten Ansprüchen an Effizienz und Qualität um. Auf Basis einer unternehmerischen Beratungsphilosophie stellen die mandatsverantwortlichen Partner interdisziplinäre Teams aus Spezialisten zusammen, die den jeweiligen Projektanforderungen genau entsprechen. Die interdisziplinären Kompetenzen sind gebündelt in den Competence Centern Financial Services, Fraud Risk Compliance, Private Clients, Public Sector, Real Estate, Restructuring, Sport, Transactions sowie Versorgungseinrichtungen. In Deutschland ist Baker Tilly Roelfs mit 750 Mitarbeitern an zwölf Standorten vertreten. Für die Beratung auf globaler Ebene sorgen 161 Partnerunternehmen mit über Mitarbeitern in 137 Ländern innerhalb des weltweiten Netzwerks unabhängiger Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften Baker Tilly International. Baker Tilly Roelfs Cecilienallee Düsseldorf Tel.: Fax:

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